Trading Room 16.06.25-22.06.25

18:00 EU: EZB-Präsidentin Lagarde, spricht beim Financi'Elles Event
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von morgen
#BNR(A1DAHH)

Brenntag SE

58,00 €
15:15:20
-0,26 €
-0,45 %
Hoch: 58,16 €
Tief: 57,50 €

Symbol:
BNR
WKN:
A1DAHH
ISIN:
DE000A1DAHH0
58,00 -0,4%
JEFFERIES SENKT BRENNTAG AUF 'UNDERPERFORM' (HOLD) - ZIEL 53 (63) EUR

#SY1(SYM999)

Symrise AG

97,86 €
15:15:12
-0,06 €
-0,06 %
Hoch: 98,12 €
Tief: 96,96 €

Symbol:
SY1
WKN:
SYM999
ISIN:
DE000SYM9999
97,86 -0,1%
JEFFERIES SENKT SYMRISE AUF 'UNDERPERFORM' (HOLD) - ZIEL 90 (100) EUR
 
Moin :coffee:
 
MÄRKTE ASIEN/Aktien erholt - Adnoc-Gebot treibt Santos
DOW JONES--Die militärische Eskalation zwischen Israel und Iran wird an den Aktienmärkten in Ostasien und Australien am Montag entspannter gesehen als noch am Freitag. An den Plätzen, an denen es am Freitag in Reaktion auf den israelischen Angriff auf iranische Atom- und Militäranlagen etwas stärker nach unten gegangen war, erholen sich die Indizes nun wieder. Insgesamt hatten die Börsen aber auch schon am Freitag mit eher moderaten Einbußen reagiert. Zur Erholung trägt auch bei, dass sich der Anstieg der Ölpreise gegenüber der allerersten Reaktion beruhigt hat. Im Handelsverlauf am Montag fallen die Preise sogar leicht. Brentöl, das am Freitag im Hoch noch über 79 Dollar kostete, wird mit knapp 75 Dollar gehandelt. In Tokio steigt der Nikkei-225-Index um 1,1 Prozent, gestützt auch davon, dass von der am Dienstag beginnenden Sitzung der japanischen Notenbank zunächst keine weitere Zinserhöhung erwartet wird. Eher könnte es im Juli soweit sein, heißt es. Dazu passend kommt der Yen zurück und zeigt sich gegenüber der gleichen Tageszeit am Freitag deutlich abgeschwächt mit 144,30 je Dollar. In Seoul erholt sich der Kospi um 0,8 Prozent. In Sydney bewegt sich das Marktbarometer kaum vom Fleck.

Auch in Hongkong und in Shanghai fallen die Veränderungen gegenüber den Freitagschlussständen minimal aus. Insbesondere dort gilt es, neue Konjunkturdaten aus China zu verarbeiten. Sie sind durchwachsen ausgefallen. Während die Industrieproduktion im Mai mit 5,8 Prozent einen Tick weniger wuchs als erwartet, fielen die Einzelhandelsumsätze deutlich besser als geschätzt aus mit einem Anstieg um 6,4 Prozent. Auch in China wird die Notenbank im Wochenverlauf über die Zinsen entscheiden. Unter den Einzelwerten schießen in Sydney Santos um gut 11 Prozent nach oben. Der zweitgrößte australische Ölförderer hat ein 18,7 Milliarden Dollar schweres Übernahmeangebot von einem Konsortium aus Abu Dhabi unter Führung von Adnoc erhalten. Im Sog ziehen Woodside um 3,6 Prozent an.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.550,80 +0,0% +4,8% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 38.231,37 +1,0% -5,2% 08:30
Kospi (Seoul) 2.918,74 +0,8% +21,6% 08:30
Schanghai-Comp. 3.378,78 +0,1% +0,8% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 23.876,23 -0,1% +18,9% 10:00
 
Guten Morgen peketec :coffee:... wünsche allen einen erfolgreichen Wochenstart!

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
ELEMENTARSCHADENVERSICHERUNG
- Vor der Ministerpräsidentenkonferenz am Mittwoch hat die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) die Einführung einer verpflichtenden Elementarschadenversicherung gefordert. "Wir brauchen eine bezahlbare Pflichtversicherung, damit nach Hochwassern nicht immer wieder der Steuerzahler für Schäden einspringen muss", sagte Rehlinger der Rheinischen Post. "Jeder sollte sich zu einem fairen Preis absichern können, dazu braucht es ein Modell wie etwa in Frankreich. Bund und Länder werden miteinander zu besprechen haben, wie genau das angestrebte Modell in Deutschland aussieht und wie schnell es eingeführt werden kann", so die SPD-Politikerin. (Rheinische Post)

ASIAN DEVELOPMENT BANK - Die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) prüft, ob sie das Verbot der Finanzierung von Kernenergieprojekten aufheben soll, um die steigende Energienachfrage in der Region zu decken. "Im Rahmen einer für dieses Jahr geplanten obligatorischen Überprüfung der Politik erörtern wir mit unseren Anteilseignern die Möglichkeit einer Ausweitung des Engagements in der Kernenergie", sagte Priyantha Wijayatunga, Senior Director für Energie bei ADB, laut Financial Times. "Bei der Überprüfung der Energiepolitik werden Änderungen als Reaktion auf Veränderungen des externen Umfelds in Betracht gezogen", erklärte er weiter. Die ADB ist die größte multilaterale Entwicklungsbank in Asien. Im vergangenen Jahr hat sie 24,3 Milliarden US-Dollar für die Förderung der Entwicklung in Asien und im Pazifikraum bereitgestellt.
 
Zumal das Schnee von gestern ist;

„Laut CNBC hat AP7 seine Tesla-Beteiligung bereits Ende Mai vollständig abgestoßen.“ :whistle:
wenn ich richtig rechne ist der anteil nur 1 promill, zu wenig um den kurs zu bewegen.
#TL0(A1CX3T)

Tesla Inc

276,65 €
15:17:16
-4,15 €
-1,48 %
Hoch: 279,45 €
Tief: 276,60 €

Symbol:
TL0
WKN:
A1CX3T
ISIN:
US88160R1014
276,65 -1,5%
- Tesla Inc Ich bin ja kein Profi. Aber das hier hat doch sicherlich Auswirkungen auf den Tesla Kurs?

https://www.focus.de/finanzen/boers...ien_e11d8934-f8b6-48eb-a66a-5e30727773c1.html
 
wenn ich richtig rechne ist der anteil nur 1 promill, zu wenig um den kurs zu bewegen.
#TL0(A1CX3T)

Tesla Inc

276,65 €
15:17:16
-4,15 €
-1,48 %
Hoch: 279,45 €
Tief: 276,60 €

Symbol:
TL0
WKN:
A1CX3T
ISIN:
US88160R1014
276,65 -1,5%
- Tesla Inc Ich bin ja kein Profi. Aber das hier hat doch sicherlich Auswirkungen auf den Tesla Kurs?

https://www.focus.de/finanzen/boers...ien_e11d8934-f8b6-48eb-a66a-5e30727773c1.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Anbei auch schon mal die relevanten Börsentermine vom Montag:

Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Wirtschaftsdaten

04:00 CN: Industrieproduktion Mai PROGNOSE: +5,9% gg Vj zuvor: +6,1% gg Vj | Einzelhandelsumsatz Mai PROGNOSE: +4,9% gg Vj zuvor: +5,1% gg Vj
09:00 DE: EZB-Ratsmitglied Nagel, Rede zu "Ziel erreicht - kein Grund nachzulassen"
11:00 EU: Arbeitskosten 1Q
12:00 DE: Deutsche Bundesbank, Aufsatz zu "Die Überprüfung des geldpolitischen Handlungsrahmens: Ausblick auf die Bilanz des Eurosystems und strukturelle Operationen"
12:30 IT: EZB-Direktor Cipollone, Eröffnungsrede bei Osservatorio Banca Impresa 2030 Meeting
14:30 US: Empire State Manufacturing Index Juni
16:00 DE: EZB-Ratsmitglied Nagel, Teilnahme an Panel in der Bundesbankfiliale Chemnitz
18:30 Axa HV
20:00 Humana Investor Conference


Ohne Zeitangaben:
- G7 Gipfel in Kananaskis, Alberta, Kanada
- AT: Opec-Ölmarktbericht
- DE: CDU, Bundesparteitag, Köln
- 55. Luftfahrtmesse "Paris Air Show"

ex-Dividende einzelner Werte
DWS Group GmbH & Co KGaA 2,20 €
Garmin Ltd 0,90 $
Aumann AG 0,22 €
Altria Group Inc 1,02 $
Meta Platforms Inc 0,53 $
UnitedHealth Group Inc 2,21 $
Merck & Co Inc 0,81 $

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
20:00 Humana Investor Conference

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
18:30 Axa HV


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
wünsche allen ein schönes wochenende. :beer: :wein:
soll angeblich heiss werden, ok, wir sind im sommer.:kichern:
medien können nicht genug warnen momentan. alles krank. :wallbash:
wenn es mir zu heiss ist, dann bleibe ich daheim. :beer:
dazu brauche ich keine medien oder die deutsche umwelthilfe, die ist aktuell wieder sehr aktiv.
 
CATL-Aktie seit kurzem auch in D handelbar
#C7A0(A418NB)

CATL Contemporary Amperex Technology Co Ltd

33,10 €
15:14:10
-0,60 €
-1,78 %
Hoch: 33,40 €
Tief: 33,10 €

Symbol:
C7A0
WKN:
A418NB
ISIN:
CNE100006WS8
33,10 -1,8%
.. der größte Akku-Hersteller der Welt sollte eigentlich auf keiner WL fehlen

Akkus: CATLs Akkus sind noch weit von 500 Wh/kg entfernt
Ein Paper in Nature zeigt, dass die Akkus bei CATL große Fortschritte machen. Aber ihnen fehlen sowohl Energiedichte als auch Stabilität. https://www.golem.de/news/akkus-catls-akkus-sind-noch-weit-von-500-wh-kg-entfernt-2506-197086.html
 
6 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Die Bank of Japan lässt sich Zeit

Der Gouverneur der Bank of Japan (BOJ), Kazuo Ueda, hat erklärt, dass er nur dann auf höhere Zinssätze drängen wird, wenn die Wirtschaft dafür stark genug ist. Die Aussage nährte Spekulationen, dass die nächste Zinserhöhung nicht so bald kommen wird. Die BoJ beendete im März letzten Jahres ein umfangreiches Konjunkturprogramm und erhöhte den Leitzins im Juli auf 0,25 Prozent und im Januar auf 0,50 Prozent. Der Oktober könnte die letzte Chance für die BoJ sein, den Leitzins anzuheben, meint der Ökonom Takeshi Minami vom Norinchukin Research Institute. Die Verbraucherpreisinflation werde sich voraussichtlich im Sommer verlangsamen und nach Anfang 2026 unter 2 Prozent fallen, erwartet Minami. Daten der BoJ zeigten einen Anstieg der Preise für Unternehmensgüter im Mai um 3,2 Prozent im Jahresvergleich. Im April hatte der Zuwachs noch 4,1 Prozent betragen. Die Daten deuteten ferner darauf hin, dass die importgetriebene Inflation aufgrund gesunkener Ölpreise und der Aufwertung des Yen nachzulassen begonnen hat. Dies mindere den Preisdruck in Japan, erklärte Minami.
>>> Dienstag, 17.06.2025

2. ZEW-Konjunkturerwartungen steigen im Juni
Die Konjunkturwartungen von Investoren für Deutschland dürften im Juni gestiegen sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte prognostitizieren, dass der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung erhobene Index auf 35,0 (Mai: 25,2) Punkte gestiegen ist. Auslöser dürften die ausgebliebene Eskalation des Zollstreits mit den USA sowie die Erkenntnis gewesen sein, dass der zyklische Abschwung in der Industrie seinen Ende entgegengeht. Auch der bereits vom Beratungsunternehmen Sentix veröffentlichte Konunkturindex ist gestiegen.
>>> Dienstag, 17.06.2025; 11:00

3. Fresenius Medical Care präsentiert auf Kapitalmarkttag neue Strategie
Für den Dialysekonzern Fresenius Medical Care (FMC) geht mit dem Jahr 2025 das dritte und letzte Jahr seiner insgesamt dreijährigen Turnaround- und Transformationsphase zu Ende. Mit dem Transformationsprogramms "FME25", mit dem sich FMC von Unternehmensteilen trennt, die nicht zum Kerngeschäft gehören und einen margenverwässernden Effekt haben, sollen bis Ende des Jahres insgesamt 750 Millionen Euro eingespart werden - eine Steigerung von 50 Prozent gegenüber dem ursprünglichen Ziel von 500 Millionen Euro. Auf dem Kapitalmarkttag in London wird der DAX-Konzern seine neue Strategie vorstellen und in diesem Zusammenhang voraussichtlich auch neue Mittelfristziele nennen. Das bisherige Mittelfristziel sieht vor, bis 2025 eine operative Marge zwischen 10 und 14 Prozent zu erwirtschaften.
>>> Dienstag, 17.06.2025, 11:00

4. Fed verlängert Zinspause
Ökonomen erwarten allgemein, dass die US-Notenbank bei ihrer Sitzung die Zinspause verlängern und an ihrer Auffassung festhalten wird, dass sie es sich leisten kann, bei Zinssenkungen geduldig zu sein. Da die Inflationsrisiken nach wie vor hoch sind, hat die Zentralbank deutlich gemacht, dass sie vor einer weiteren Zinssenkung deutlichere Anzeichen einer Abschwächung des Arbeitsmarktes sehen muss. Die Fed beschäftigt sich vor allem mit der Frage, inwieweit die Politik von Präsident Donald Trump, die auch eine Einschränkung der Einwanderung, Steuersenkungen und Kürzungen der Staatsausgaben vorsieht, die Preise für die Amerikaner erhöhen wird und wie lange eine daraus resultierende höhere Inflation anhalten wird. Die Notenbanker sind vor allem besorgt, dass die Zölle einen anhaltenden Preisanstieg auslösen könnten und nicht nur einen einmaligen Sprung. Das Risiko besteht darin, dass die Amerikaner anfangen, langfristig eine höhere Inflation zu erwarten, und zwar in einem Ausmaß, das sich am Ende selbst bestätigt. Die Geldmärkte preisen für die anstehende Zinsentscheidung konstante Leitzinsen zu fast 100 Prozent ein. Sie preisen zudem eine Wahrscheinlichkeit von über 50 Prozent für eine Zinssenkung im September ein.
>>> Mittwoch, 18.06.2025; 20:00

5. SNB auf Zwischenstation in Richtung Negativzins?
Die schweizerische Inflation ist zuletzt in den negativen Bereich gefallen - was machen die Leitzinsen? Folgt die Schweizerische Nationalbank (SNB) am Donnerstag dem im jüngsten Lockerungszyklus befolgten Muster, dann dürfte sie ihren Leitzins zunächst mal auf 0,00 (derzeit: 0,25 Prozent) senken, um der deflationären Wirkung des Franken-Aufwertung etwas entgegen zu setzen. Manche Analysten - darunter die von Goldman Sachs - rechnen damit, dass die SNB ihren Leitzins in diesem Jahr erneut in den negativen Bereich senken wird, was zuletzt 2021 der Fall war.
>>> Donnerstag, 19.06.2025; 09:30

6. Bank of England lässt Leitzins unverändert
Die Bank of England (BoE) befindet sich in einer äußerst unangenehmen Lage: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist zu Beginn des zweiten Quartals um 0,3 Prozent gesunken - viel stärker als erwartet (minus 0,1 Prozent) und die Lage am Arbeitsmarkt trübt sich ein. Das würde für sich genommen für eine Zinssenkung sprechen. Andererseits sind zuletzt Inflation und Kerninflation gestiegen und lagen deutlich oberhalb von 3 Prozent. Die BoE strebt aber mittelfristig 2 Prozent Inflation an. Das spricht nicht gerade für eine Lockerung der Geldpolitik. Viele Analysten rechnen damit, dass die BoE ihren Leitzins noch in diesem Jahr senken wird - allerdings nicht in der vor uns liegenden Woche.
>>> Donnerstag, 19.06.2025; 13:00
 
WOCHENAUSBLICK: Dax steht mit Nahost-Eskalation vor neuen Herausforderungen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Eskalation der Krise im Nahen Osten sowie die anhaltenden Unsicherheiten über die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump könnten dem Dax in der neuen Woche weiter zusetzen. Zudem steht der Zinsentscheid der US-Notenbank Fed auf der Agenda. Die Lage im Nahen Osten nach den jüngsten israelischen Angriffen auf iranische Atomanlagen sei alarmierend und "dürfte viele Anleger auf dem falschen Fuß erwischt haben", schreibt Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets. Wer auf der Suche nach einem Vorwand zum Verkauf von Aktien gewesen sei, werde nun aktiv.

Für Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar von Robomarkets ist "die alles entscheidende Frage", wann und wie der Iran zurückschlägt und ob aus dem israelischen Präventivschlag ein neuer Krieg und damit endgültig ein Flächenbrand in der Region resultiert. Irans Außenminister jedenfalls wertete den israelischen Großangriff auf sein Land bereits als Kriegserklärung. Israel habe damit alle roten Linien überschritten, sagte Abbas Araghtschi laut der staatlichen Nachrichtenagentur Irna. Mark Dowding, Anlagestratege bei RBC BlueBay Asset Management, glaubt, dass die Risiken durch die Lage im Nahen Osten sowie die generelle geopolitische Situation unterschätzt werden. Er ist zudem pessimistisch, was eine Einigung im Zollkonflikt zwischen den USA und der EU angeht. Am 9. Juli läuft eine von Trump gesetzte Frist für Verhandlungen ab. Zudem sind immer noch wenig Details über die jüngste teilweise Einigung im US-chinesischen Zollkonflikt bekannt. Der Markt habe auf mehr als die beschlossenen Erleichterungen bei Ausfuhren von sogenannten seltenen Erden aus China sowie Halbleitern und Flugzeugteilen aus den USA gehofft, erläuterte DZ-Bank-Analyst Sören Hettler.

Neue Höchststände sind für den deutschen Leitindex laut Stanzl wohl erst einmal nicht in Sicht. Anfang Juni erst hatte der Dax mit 24.479 Punkten eine weitere Bestmarke aufgestellt. Molnar zufolge hat das Börsenbarometer auf dem Weg nach unten schon einige charttechnische Unterstützungen durchbrochen. So notiert es inzwischen unterhalb der 21-Tage-Linie, die als kurzfristiger Trendindikator gilt. Die 50-Tage-Linie für den mittelfristigen Trend sollte nun halten, um weitere Verluste zu verhindern. Am Mittwoch nach Handelsschluss in Europa informiert die US-Notenbank über ihre weitere Geldpolitik. "Die Fed wird Donald Trumps Drängeln in Richtung der ersten Leitzinssenkung in diesem Jahr erneut nicht nachgeben", glaubt Robert Greil, Chefstratege bei Merck Finck. Denn obwohl die US-Inflation im Mai abermals unter den Markterwartungen gelegen habe, sei die zukünftige Inflationsentwicklung ungewiss. Im Rahmen ihrer jüngsten Zinssenkung hatte auch die Europäische Zentralbank (EZB) angekündigt, nun wohl erst einmal eine Pause im geldpolitischen Lockerungszyklus einzulegen. Der Anstieg der Ölpreise im Zuge des Nahost-Konfliktes bringt nun zusätzliche Unsicherheit hinsichtlich der Verbraucherpreisentwicklung mit sich.

"Bis auf den nicht gerade detaillierten Handels-Deal mit Großbritannien lassen weitere echte Deals trotz aller Ankündigungen der US-Administration auf sich warten", betont Greil. "Damit fehlt der Fed weiterhin ein wesentlicher Mosaikstein, um den künftigen Inflationstrend wirklich einschätzen zu können." Greil hält auch eine Zinssenkung bei der Sitzung Ende Juli für unwahrscheinlich - "wahrscheinlich kommt sie erst bei der nächsten Sitzung im September". Das "Fed-Watch Tool" der Terminbörse CME spricht ebenfalls dafür, dass die US-Währungshüter den Leitzins an diesem Mittwoch noch nicht antasten werden. Die chinesischen Einzelhandels- und Industrieproduktionsdaten am Montag dürften Aufschluss über die Verfassung der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft geben. Am Dienstag stehen entsprechende Daten aus den USA sowie der Zinsentscheid der Bank of Japan im Fokus. Nach dem Fed-Entscheid am Mittwoch folgen am Donnerstag Zinsentscheidungen in der Schweiz, Norwegen und Großbritannien. Der Freitag steht dann im Zeichen des Großen Verfallstags an den Terminbörsen.

Die Unternehmensagenda ist übersichtlich. Im Blick steht die Luftfahrtmesse "Paris Air Show", und für Dienstag sind Kapitalmarktveranstaltungen des Dialysespezialisten Fresenius Medical Care (FMC ) sowie des US-Triebwerksbauers GE Aerospace angekündigt. Letzterer stand jüngst im Zusammenhang mit dem Absturz einer Boeing vom Typ 787 in Indien mit im Fokus. Die Unglücksursache ist aber noch unklar.
 
MARKT-AUSBLICK/DAX auf Konsolidierungskurs - Straße von Hormus im Blick
DOW JONES--Die besten Phasen an den Aktienmärkten sind wahrscheinlich erst einmal vorbei. Die Aufwärtswelle ist zuletzt in eine Konsolidierung gemündet, und Händler erwarten nun, dass sich die Konsolidierung ausdehnt. Der erneut offen ausgebrochene Krieg zwischen dem Iran und Israel hat die Erwartungen an eine Konsolidierungsausweitung noch einmal verstärkt. Diese würde sich aber voraussichtlich auch ohne die Eskalation im Nahen Osten fortsetzen. Denn die ehemaligen Zugpferde wie die Versicherer oder auch SAP haben ihre Aufwärtstrends gebrochen und hängen bereits seitwärts fest. Neue Zugpferde haben sich aber bisher nicht herauskristallisiert, bei den Chemie- oder Autowerten verlaufen Ansätze dazu bisher im Sande. Auch die Saisonalität mit der statistisch eher schwierigen zweiten Juni-Hälfte spricht gegen deutlich steigende Kurse. Eine Wiederaufnahme der Hausse ist aus saisonalen Gesichtspunkten frühestens im September zu erwarten. Zwar gibt es im Juli üblicherweise eine Sommerrally, die die Lage entspannt. Neue Allzeithochs sind aber vor dem vierten Quartal wenig wahrscheinlich.

Die Frage ist, welche Optionen die Führung im Iran nun noch hat. Für weitere Unruhe an den Märkten würde besonders ein Sperren der Straße von Hormus sorgen. Ob das iranische Militär dazu überhaupt noch in der Lage ist werden die nächsten Tage zeigen. Eine Unterbrechung der Ölversorgung würde an den Börsen eine weitere Abwärtswelle auslösen. Sollte sich der Iran dagegen weiter als zahnloser Tiger erweisen, dürfte es tendenziell eher seitwärts gehen. Denn fundamental nur Spekulationen den Weg weisen können, bleibt der Blick auf die Charts. Hier ist das Bild relativ klar: Ein nachhaltiger Rutsch unter 23.200 Punkte eröffnet mindestens weitere 1.000 Punkte Abwärtspotenzial. In den Blick geraten dann die offenen Gaps bei 22.800, 22.600 und vielleicht auch 21.500 Punkten. Auf der Oberseite liegt nun bei 23.900 bis 24.000 Punkten eine erste Widerstandszone, die den Weg zum Allzeithoch versperrt.

Der am kommenden Freitag anstehende Verfallstermin an der Eurex könnte den DAX eher stützen. Die hohen offenen Put-Positionen zum Beispiel bei 23.500 und 23.000 Punkten sprechen eher gegen eine deutlichere Abwärtsbewegung. Die offenen Call-Seiten sind vergleichsweise klein, größere Positionen liegen auf der 23.000er und dann auf der 24.000er Marke. Die US-Notenbank wird auf der Sitzung nächste Woche entgegen den Forderungen von US-Präsident Donald Trump die Zinsen wahrscheinlich nicht senken, sondern den Leitzinskorridor bei 4,25 bis 4,50 Prozent belassen. Zwar hat sich die Inflation zuletzt etwas abgeschwächt. Die US-Notenbank wird aber warten, ob die Zölle die Inflation nicht bald wieder nach oben treiben.

Vor der Notenbanksitzung am Mittwoch werden in den USA noch die Einzelhandelsumsätze am Dienstag und Immobiliendaten am Mittwochnachmittag zeigen, wie es um die Konjunktur bestellt ist. Zum Wochenausklang wird dann der neue Index der Notenbankfiliale in Philadelphia veröffentlicht, der so genannte Philly Fed. Aus Deutschland kommen am Dienstag die ZEW-Konjunkturerwartungen. Daneben tagen neben der Fed im Verlauf der Woche auch die Bank of Japan, die Bank of England, die Schweizerische Nationalbank, die schwedische Riksbank und die norwegische Notenbank.
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... anbei erst mal der Rückblick auf den gestrigen US-Handel:

MÄRKTE USA/Gegenangriffe auf Israel lassen Anleger flüchten
DOW JONES--Die Wall Street ist am Freitag den internationalen Börsentrends gefolgt und hat mit der Eskalation im Nahen Osten nur ein Thema gekannt. Israel reagierte mit Luftangriffen auf Atom- und Militäranlagen im Iran, nachdem der Mullahstaat zuletzt keine Anstalten gemacht hatte, bei seinem Atomprogramm Kompromissbereitschaft zu zeigen. Israels Angriff auf den Iran hatte Investoren dazu veranlasst, in sichere Anlagen wie Gold zu flüchten - Rütungs- und Energieaktien profitierten. Die Indizes weiteten ihre Verluste im weiteren Handelsverlauf deutlich aus. Besonders die Nachricht der israelischen Verteidigungskräfte, wonach der Iran einen Gegenangriff auf Israel gestartet habe, ließ den Markt weiter absacken. Nach Angaben der israelischen Streitkräfte sind Hunderte Raketen auf Israel abgefeuert worden. Das Zentrum von Tel Aviv wurde von ballistischen Raketen getroffen, wie Videos auf israelischen Nachrichtenseiten zeigten. Der Dow-Jones-Index ging mit einem Minus von 1,8 Prozent auf 42.198 Punkte aus dem Handel. Der S&P-500 büßte 1,1 Prozent ein und der Nasdaq-Composite sank um 1,3 Prozent. [...] https://www.finanznachrichten.de/na...e-auf-israel-lassen-anleger-fluechten-015.htm

#SandP(A0AET0)

S&P 500

Symbol:
SandP
WKN:
A0AET0
ISIN:
US78378X1072
#Nasdaq(A0AE1X)

Nasdaq 100

Symbol:
Nasdaq
WKN:
A0AE1X
ISIN:
US6311011026

1749889331519.png 1749889307195.png
 
ich hab mir die letzten 15 Jahre einen eigenen ETF gebaut

alles was fett markiert ist steht allerdings zur Disposition sei es wegen Dividende nicht erhöht oder gar gesenkt oder weil die DGR so weit abgesunken ist, das sie mein Ziel von 10% Dividende in 10 Jahren bzw. 2% Dividende bei Wachstumswerten in 5 Jahren nicht mehr erreichen, dazu gibt es noch ein paar Wachstumswerte wo gar keine Dividende derzeit ausschütten wo ich aber eigenl. erwarte das die demnächst aufgenommen wird z.b. Adobe, diese sind hier aber nicht mit aufgeführt

BTC
ETH

AB Inbev

Abbvie
Abbot Labs
Aflac
Air Prod.
Alphabet
American Express
AMGEN
Amphenol
Apple
Applied Materials
ASML
Automatic Data P
AT + T INC. DL 1
BASF

Blackrock
Booking
Broadcom
Brystol Myers
COCA COLA
Chevron
Church & Dwight
DOW Inc
Elevance Health
Exxon
Factseet
Fastenal
Fiserv
Franklin Ressources
Gallagher A.J.
General Mills
Genuine Parts
GLX N100
GLX S&P
Hershey
Home Depot
HP
IBM
Interactive Broker
Intercontinental .Exch
Intuit
ITW
JOHNSON + JOHNSON DL
JP Morgan
Kimberly Clark
KLA
Kroger
Lam Research
Legal & General
Linde
Lowe's
LVMH
Lyondell Basel
Mastercard
Mc Donalds
Merck & Co
Meta
MICROSOFT
Mondelez
Moodys
MSCI
Nasdaq
Novo Nordisk
Oracle
Paychex
PEPSICO INC. DL-,0166
Procter & Gamble
Pfizer
Qualcomm
Reality Income
Republic Service
RWE
S+P Global
Salesforce
Snap-ON
Skywork Solution
Stryker
Suedzucker
Texas Instruments
Thermo Fisher
Tractor Supply
T.Rowe Price
Union Pacific
United Health
Visa
VODAFONE GROUP PLC
Waste Management
Xylem
Zoetis
danke für die Inputs an alle.

Ja, leider ist alles ziemlich teuer wie maack angemerkt hat.
mir gehts eher darum, fundamental wirklich starke Firmen anzuschauen und zu notieren, damit man im nächsten Bärenmarkt/Crash gerüstet ist, deswegen sollte man die Zeit in der Hausse nutzen und sich die besten Firmen/Geschäftsmodelle ansehen.

Puh, ich habe tausende Firmen mir mittlerweile angeschaut von Europa, über die USA bis Japan.

ich habe da hunderte Firmen mit sehr gutem Geschäftsmodell gefunden aber
um mal einige meiner Favoriten zu nennen, die man sich bei Zeit mal genauer ansehen kann:

die teuren >KGV 40 sollte man sich erstmal notieren und erst bei einem Setback (15-20% vom Hoch) mal eine 1. Position überlegen ins Depot zu holen, sofern man von dem Unternehmen überzeugt ist

-Belimo (Schweizer Industriewert, exzellente langfristige Wachstumshistorie - dementsprechen teuer Belimo ist Weltmarktführer in Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Feldgeräten zur energieeffizienten Regelung von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen)

-Badger Meter (sehr profitabler US-Anbieter von hochpräzisen Wasser-/Flüssigkeits- und Durchflusszählern, die Wachstumsistorie ist ähnlich wie bei Belimo)

-Givaudan (extrem solider Schweizer Play der Duftstoffindustrie)

-Cintas (wer kennt sie nicht...teuer aber bislang immer geliefert)

-John Deere (ausgezeichneter US-Play auf den Landwirtschaftssektor, Das Unternehmen ist einer der führenden Hersteller von Landtechnik weltweit, super Produkte, innovativ)

-Visa (braucht man nicht gross erläutern, liefert auch seit Jahrzehnten..)

-Volvo Trucks (profitabelster Anbieter von LKW`s, Bussen, Schwermaschinen in der EU, tolle Dividende)

-Deckers Outdoor (wahrscheinlich seit Gründung (zumindest die letzten Jahrzehnte soweit ich gesehen habe immer profitabel und sehr gesucht dank ihrer ikonischen UGG Boots, waren auch immer sehr profitabel, ziemlich gute Möglichkeit momentan eine 1. zu kaufen. glaube um die 2 Mrd Net-Cash in der sehr soliden Bilanz)

-Hermle (schwäbischer Maschinenbauer, exzellentes Management, Produkte, klasse Umsatz- Gewinnhistorie sowie Cashflow-generatives Geschäftsmodell, schöner Diviwert, allerdings zyklisch und markteng aber auch hier ein sehr gutes Niveau mE momentan langfristig um mal eine 1. Position zu nehmen, mehr als 20€ Net Cash je Aktie, dazu eine bombensichere Bilanz)

-Rational (auch ein Dauerbrenner auf dem dt. Kurszettel)

-Lotus Bakeries (belgischer Kekshersteller, das Teil ist wahnsinnig gelaufen in der Vergangenheit, aktuell wird eine neue Produktion in Thailand gebaut deswegen der Kursrückgang vom Hoch, sollte bis H1 26 fertig gestellt sein und danach in Betrieb gehen, auch ein langfristiger Dauerbrenner)

-Sixt (kennt ja auch jeder, bei jedem Kursrückgang auf 60-65€ würd ich da rein investieren auf lange Sicht, tolles Wachstum in Amerika. Operative Exzellenz ja schon über Jahrzehnte bewiesen)

-Linde (Weltmarktführer bei Industriegasen, das Ding wird auch immer benötigt, auch eine sehr schöne Gewinnhistorie)

-Microsoft (ob wan will oder nicht, an MSF gibts kein Vorbeikommen)

-LVMH (fast schon ein ETF auf den Luxussektor, wird sich langfristig auch wieder erholen)

-Flughafen Wien (EK-Quote von 70% für eine Flughafenbetreiber echt irre! denen gehört das Ganze Wiener Flughafengelände inkl. Campus, Büroturm Einfkaufszentrum etc., alles abbezahlt, finanzieren ihren Capex aus dem eigenen Cashflow und schütten erst noch Dividende aus - kein Wunder gibt da seit 1.5 Jahren praktisch keiner mehr eine Aktie aus der Hand)

-McDonalds (man kommt nicht dran vorbei langfristig)

-GATX (US-Transport Spezialist seit über 100 Jahren, Schüttgut - und Kesselwagen Betreiber aber nicht nur auch Flugzeugtriebwerke werden verleast, sollte man auch auf dem Radar haben)

klar, bei diesen Standartwerten kann man bei Kurschschwächen (15-20% vom Hoch auch immer eine Erste nehmen: Amazon, Alphabet (bisschen aufpassen da, Entwicklung bei den Anzeigenerlösen immer im Auge haben) Allianz, Caterpillar, Cola, Costco Wholesale, Geberit, Hornbach, l`Oreal, Novartis, Roche, Procter & Gamble, Sika

aktuell sind ja Nahrungs- /Genussmittel ziemlich im Abseits an der Börse, da kann man sich gut folgende Werte genauer noch anschauen: Pepsi (schöne Divi!), Kikkoman (jap. Soya-Saucenhersteller), Campari (Aperol etc..) Diageo, Heineken (klarer Nr.1 Bier Play mE)
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Seit langen im Depot und viel Freude damit MUV2 und ALV sowie Tabak mit ITB und BMT - JAT deutlich reduziert, da vergleichsweise teuer und ne Übernahme gemacht... Sonst bin ich viel auf Anleihen geschwenkt und viele kleinere Positionen. DR0 , VVV3 , NESR , BAYN...

und selbst so? Hatte dich als sehr guten längerfristigen Investor im Hinterkopf meine ich
an die Langfrist-Investoren:

welche Werte habt ihr auf dem Zettel/im Depot für die Langfristige Anlage?
 

Kesso

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