Trading Room 16.06.25-22.06.25

10:30 IT: EZB-Ratsmitglied Villeroy de Galhau, Vortrag in Robert Schumann Centre zu "Agiler Geldpolitik"
11:00 IT: EZB-Ratsmitglied Nagel, Interview bei Konferenz zu "Young Factor: a dialogue between young people, economic and finance"
11:45 IT: EZB-Vizepräsident De Guindos, Rede zu Wirtschaftsausblick des Euroraums
12:30 Befesa HV
13:00 UK: BoE, Ergebnis und Protokoll der Sitzung des geldpolitischen Rats Bank Rate PROGNOSE: 4,25% zuvor: 4,25%
13:30 Delta Air Lines HV
15:00 EU: Treffen der Eurogruppe
18:00 EU: EZB-Präsidentin Lagarde, spricht beim Financi'Elles Event
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von morgen
#P911(PAG911)

Porsche AG

40,74 €
08:27:50
-0,31 €
-0,76 %
Hoch: 41,16 €
Tief: 40,74 €

Symbol:
P911
WKN:
PAG911
ISIN:
DE000PAG9113
40,74 -0,8%
- Porsche AG
BOFA SENKT PORSCHE AG AUF 'UNDERPERFORM' (NEUTRAL) - ZIEL 37 (61) EUR
PORSCHE AG AUF TRADEGATE -2,0% - BOFA VERGIBT NEGATIVES VOTUM
 
Aktien Frankfurt Ausblick: Krieg im Nahen Osten belastet Dax kaum zusätzlich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der weiter eskalierende Nahost-Krieg dürfte am Montag am deutschen Aktienmarkt für leichte Verluste zum Handelsauftakt sorgen. Der X-Dax
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
signalisierte den Dax eine Stunde vor dem Handelsstart 0,1 Prozent niedriger auf 23.491 Zähler. Damit würde der hiesige Leitindex zumindest vorerst eine wichtige Unterstützung knapp über 23.400 Punkten halten und er bliebe auch über seinem Zwischentief von 23.360 Punkten, auf das er am Freitag in der ersten Reaktion auf den israelischen Angriff gefallen war. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 wird kaum bewegt erwartet. Marktbeobachter sehen die Märkte derzeit im "geopolitischen Krisenmodus", denn neben dem Ukraine-Krieg gibt es nun einen weiteren Krisenherd im Nahen Osten, der für neue Nervosität sorgt. Dieser lenkt etwas ab von der üblichen Agenda, etwa dem Zinsentscheid US-Notenbank Fed in dieser Woche. Dass die Aktienmärkte sich trotz der Verluste aber noch recht gut halten und Anleger nicht im "Panikmodus" sind, liegt laut Stephen Innes von SPI Asset Management an den Ölpreisen. Die seien zwar weiter gestiegen, unter dem Strich zum Wochenstart aber nur leicht. So sei die Straße von Hormus, eine wichtige Schifffahrtsroute, noch offen.

Die Gewaltspirale im Krieg der Erzfeinde Israel und Iran drehte sich indes über das Wochenende weiter. Israel überzog die Islamische Republik erneut mit mehreren Wellen von Luftangriffen, die vor allem der Zerstörung des iranischen Atomprogramms dienen sollten. Israel wurde derweil nach Angaben des Militärs in der Nacht erneut vom Iran aus mit Raketen angegriffen. Analystin Helima Croft von der kanadischen Bank RBC sieht aber auch die Energieversorgung "eindeutig im Fadenkreuz des Konflikts". Die Risiken, dass es in einem längeren Kriegsszenario zu einem schwerwiegenden Versorgungsausfall kommt, würden größer.

Hierzulande bleiben damit Aktien aus der Rüstungsindustrie im Fokus. So notierten auf der Handelsplattform Tradegate die Papiere von Rheinmetall
#RHM(703000)

Rheinmetall AG

1.749,50 €
09:28:38
+6,50 €
+0,37 %
Hoch: 1.754,50 €
Tief: 1.727,00 €

Symbol:
RHM
WKN:
703000
ISIN:
DE0007030009
1.749,50 +0,4%
gut ein Prozent über dem Xetra-Schluss vom Freitag. Unter den weiteren Einzelwerten sorgte das Analysehaus Jefferies mit skeptischen Einschätzungen zu den Werten Brenntag
#BNR(A1DAHH)

Brenntag SE

57,50 €
09:28:32
-0,76 €
-1,30 %
Hoch: 58,16 €
Tief: 57,50 €

Symbol:
BNR
WKN:
A1DAHH
ISIN:
DE000A1DAHH0
57,50 -1,3%
und Symrise
#SY1(SYM999)

Symrise AG

97,00 €
09:28:59
-0,92 €
-0,94 %
Hoch: 97,80 €
Tief: 97,00 €

Symbol:
SY1
WKN:
SYM999
ISIN:
DE000SYM9999
97,00 -0,9%
für Aufmerksamkeit. Bei dem letztgenannten Hersteller von Duftstoffen und Aromen etwa blickt der Experte Charlie Bentley vorsichtig auf das wichtige Geschäft rund um Heimtiernahrung, das in der Vergangenheit das im Vergleich zu den Wettbewerbern überdurchschnittliche Wachstum aus eigener Kraft angetrieben habe. Hier aber drohten sich wichtige Trends abzuschwächen. Für die Papiere von Symrise ging es auf Tradegate um fast vier Prozent nach unten. Die Anteilscheine von Brenntag büßten auf Tradegate knapp zwei Prozent ein. Hier verwies der Fachmann Chris Counihan auf Führungswechsel auf der obersten Managementebene. Er rechnet daher damit, dass der Chemikalienhändler mit der Planung neuer Konzernwege erst gegen Ende des Jahres beginnen werde./la/mis
 
Sieht so aus als wenn es auch Frankfurt und HAmburg usw. betrifft die stellen doch schon vor 8Uhr kurse! :wallbash:
Neustart HTX hilft oder auch nicht?
Erst ne große WL im BIS zerrissen, jetzt HTX...

Montag morgen eben :juchu:
 
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-FLASH: Krieg im Nahen Osten belastet Dax weiter - Verluste aber moderat

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der weiter eskalierende Nahost-Krieg dürfte am Montag am deutschen Aktienmarkt für einen schwächeren Handelsauftakt sorgen. Der Broker IG taxierte den Dax rund zwei Stunden vor dem Xetra-Start ein halbes Prozent tiefer auf 23.406 Punkte. Damit würde der Index zumindest vorerst eine wichtige Unterstützung knapp über 23.400 Punkten halten und er bliebe auch über seinem Zwischentief von 23.360 Punkten, auf das er am Freitag in der ersten Reaktion auf den israelischen Angriff gefallen war.Marktbeobachter sehen die Märkte derzeit im "geopolitischen Krisenmodus", denn neben dem Ukraine-Krieg gibt es nun einen weiteren Krisenherd im Nahen Osten, der für neue Nervosität sorgt. Dieser lenkt etwas ab von der üblichen Agenda, die in dieser Woche die Zinsentscheide mehrerer großer Notenbanken zu bieten hat - darunter jener der US-Notenbank Fed.Dass die Aktienmärkte sich trotz der Verluste aber noch recht gut halten und Anleger nicht im "Panikmodus" sind, liegt laut Stephen Innes von SPI Asset Management an den Ölpreisen. Die seien zwar weiter gestiegen, unter dem Strich zum Wochenstart aber nur leicht. So sei die Straße von Hormus, eine wichtige Schifffahrtsroute, noch offen.Die Gewaltspirale im Krieg der Erzfeinde Israel und Iran drehte sich indes über das Wochenende weiter. Israel überzog die Islamische Republik erneut mit mehreren Wellen von Luftangriffen, die vor allem der Zerstörung des iranischen Atomprogramms dienen sollten. Israel wurde derweil nach Angaben des Militärs in der Nacht erneut vom Iran aus mit Raketen angegriffen.RBC-Analystin Helima Croft sieht aber auch die Energieversorgung "eindeutig im Fadenkreuz des Konflikts". Die Risiken, dass es in einem längeren Kriegsszenario zu einem schwerwiegenden Versorgungsausfall kommt, würden größer.
 
#CA1(A2YN35)

Circus SE

14,95 €
09:28:32
-0,10 €
-0,66 %
Hoch: 15,40 €
Tief: 14,95 €

Symbol:
CA1
WKN:
A2YN35
ISIN:
DE000A2YN355
14,95 -0,7%
Circus SE erhält offizielle Zulassung als Lieferant für US-Regierungsbehörden und das Verteidigungsministerium :lol:
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BAYER
#BAYN(BAY001)

Bayer AG

26,92 €
09:28:52
-0,27 €
-0,99 %
Hoch: 27,08 €
Tief: 26,78 €

Symbol:
BAYN
WKN:
BAY001
ISIN:
DE000BAY0017
26,92 -1,0%
- Analysten erwarten ein Ende des Glyphosat-Streits. Voraussichtlich im August wird eine umstrittene Kommission der US-Regierung neue Initiativen zum Umgang mit Pflanzenschutzmitteln vorlegen, erfuhr das Handelsblatt aus Kreisen der US-Agrarindustrie. Eine Neubewertung der Agrarchemie in den USA mit möglichen Einschränkungen könnte den Glyphosat-Anbieter Bayer und die US-Landwirte empfindlich treffen. Doch Anleger spekulieren auch auf baldige Fortschritte bei der Lösung von Bayers Rechtsproblemen in den USA. (Handelsblatt)

MERCEDES
#MBG(710000)

Mercedes Benz Group AG

48,60 €
09:28:46
-0,48 €
-0,97 %
Hoch: 48,98 €
Tief: 48,45 €

Symbol:
MBG
WKN:
710000
ISIN:
DE0007100000
48,60 -1,0%
- Die europäischen Automobilhersteller sprechen mit westlichen Lieferanten von Magneten und seltenen Erden, da die Branche darum kämpft, sich angesichts der durch chinesische Exportbeschränkungen verschärften Knappheit wichtige Materialien zu sichern. Laut einer mit den Gesprächen vertrauten Person hat sich Mercedes-Benz an das britische Unternehmen Rainbow Rare Earths gewandt, um sich Produktion aus dessen südafrikanischer Mine zu sichern. Rainbow, hinter dem TechMet steht, ein Bergbauunternehmen, das sich zum Teil im Besitz der US-Regierung befindet, wird voraussichtlich erst 2027 mit der Produktion von Seltenen Erden beginnen, die in Dauermagneten verwendet werden. (Financial Times)

RELAYR
#MUV2(843002)

Münchener Rückversicherungs Gesellschaft AG

550,60 €
09:28:34
-3,00 €
-0,54 %
Hoch: 553,00 €
Tief: 549,20 €

Symbol:
MUV2
WKN:
843002
ISIN:
DE0008430026
550,60 -0,5%
- Der Rückversicherungsriese Munich Re stellt den Betrieb des einstigen Vorzeige-Startups Relayr ein. Laut Handelsregister wurde das in Pullach bei München ansässige Unternehmen bereits Anfang April aufgelöst. "Im Rahmen der strategischen Ausrichtung der Innovationsstrategie von Munich Re haben wir uns aus Initiativen zurückgezogen, um uns auf unser Kerngeschäft zu konzentrieren", so der Rückversicherer zum Handelsblatt. (Handelsblatt)

VOLKSWAGEN
#VOW3(766403)

Volkswagen AG VZ

87,52 €
09:31:25
-0,46 €
-0,52 %
Hoch: 87,72 €
Tief: 86,96 €

Symbol:
VOW3
WKN:
766403
ISIN:
DE0007664039
87,52 -0,5%
- Lange war die Gläserne Manufaktur in Dresden ein Prestigeprojekt des Volkswagen-Konzerns - gebaut als Showroom für das Luxusauto Phaeton unter Ferdinand Piëch. Kunden und Besucher sollten Einblicke in die Endmontage erhalten. Heute fertigt VW dort Elektroautos. Doch Ende 2025 läuft auch diese Ära aus. Wie aus Konzernkreisen verlautet, könnte ab kommendem Jahr in Dresden geforscht statt gefertigt werden. Vertraglich fixiert ist noch nichts - doch VW verhandelt seit Monaten mit der Technischen Universität (TU) Dresden über eine strategische Partnerschaft zur Umnutzung großer Teile des Werksgeländes. Zuletzt trafen sich Vertreter beider Seiten vertraulich in der sächsischen Staatskanzlei. (Handelsblatt)

BT
#BTQ(794796)

BT Group plc

2,24 €
09:28:32
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 2,24 €
Tief: 2,22 €

Symbol:
BTQ
WKN:
794796
ISIN:
GB0030913577
2,24 +0,0%
- Die BT-Chefin erwägt einen weiteren Stellenabbau, weil KI immer leistungsfähiger wird. Die Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz könnten zu einem verstärkten Stellenabbau bei BT führen könnten, sagte Allison Kirkby im Interview mit der Financial Times. Kirkby erklärte, dass die Pläne von BT, bis zum Ende des Jahrzehnts mehr als 40.000 Stellen zu streichen und Kosten in Höhe von 3 Milliarden Pfund einzusparen, "nicht das volle Potenzial von KI widerspiegeln". Wenn KI BT neue Möglichkeiten biete, das Unternehmen mit weniger Ressourcen zu führen, müsse es sich anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. (Financial Times)
 
moin
 
:coffee:Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,39% AUF 23.424 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS 23.516,23)
 
#BNR(A1DAHH)

Brenntag SE

57,50 €
09:28:32
-0,76 €
-1,30 %
Hoch: 58,16 €
Tief: 57,50 €

Symbol:
BNR
WKN:
A1DAHH
ISIN:
DE000A1DAHH0
57,50 -1,3%
JEFFERIES SENKT BRENNTAG AUF 'UNDERPERFORM' (HOLD) - ZIEL 53 (63) EUR

#SY1(SYM999)

Symrise AG

97,00 €
09:28:59
-0,92 €
-0,94 %
Hoch: 97,80 €
Tief: 97,00 €

Symbol:
SY1
WKN:
SYM999
ISIN:
DE000SYM9999
97,00 -0,9%
JEFFERIES SENKT SYMRISE AUF 'UNDERPERFORM' (HOLD) - ZIEL 90 (100) EUR
 
Moin :coffee:
 
MÄRKTE ASIEN/Aktien erholt - Adnoc-Gebot treibt Santos
DOW JONES--Die militärische Eskalation zwischen Israel und Iran wird an den Aktienmärkten in Ostasien und Australien am Montag entspannter gesehen als noch am Freitag. An den Plätzen, an denen es am Freitag in Reaktion auf den israelischen Angriff auf iranische Atom- und Militäranlagen etwas stärker nach unten gegangen war, erholen sich die Indizes nun wieder. Insgesamt hatten die Börsen aber auch schon am Freitag mit eher moderaten Einbußen reagiert. Zur Erholung trägt auch bei, dass sich der Anstieg der Ölpreise gegenüber der allerersten Reaktion beruhigt hat. Im Handelsverlauf am Montag fallen die Preise sogar leicht. Brentöl, das am Freitag im Hoch noch über 79 Dollar kostete, wird mit knapp 75 Dollar gehandelt. In Tokio steigt der Nikkei-225-Index um 1,1 Prozent, gestützt auch davon, dass von der am Dienstag beginnenden Sitzung der japanischen Notenbank zunächst keine weitere Zinserhöhung erwartet wird. Eher könnte es im Juli soweit sein, heißt es. Dazu passend kommt der Yen zurück und zeigt sich gegenüber der gleichen Tageszeit am Freitag deutlich abgeschwächt mit 144,30 je Dollar. In Seoul erholt sich der Kospi um 0,8 Prozent. In Sydney bewegt sich das Marktbarometer kaum vom Fleck.

Auch in Hongkong und in Shanghai fallen die Veränderungen gegenüber den Freitagschlussständen minimal aus. Insbesondere dort gilt es, neue Konjunkturdaten aus China zu verarbeiten. Sie sind durchwachsen ausgefallen. Während die Industrieproduktion im Mai mit 5,8 Prozent einen Tick weniger wuchs als erwartet, fielen die Einzelhandelsumsätze deutlich besser als geschätzt aus mit einem Anstieg um 6,4 Prozent. Auch in China wird die Notenbank im Wochenverlauf über die Zinsen entscheiden. Unter den Einzelwerten schießen in Sydney Santos um gut 11 Prozent nach oben. Der zweitgrößte australische Ölförderer hat ein 18,7 Milliarden Dollar schweres Übernahmeangebot von einem Konsortium aus Abu Dhabi unter Führung von Adnoc erhalten. Im Sog ziehen Woodside um 3,6 Prozent an.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.550,80 +0,0% +4,8% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 38.231,37 +1,0% -5,2% 08:30
Kospi (Seoul) 2.918,74 +0,8% +21,6% 08:30
Schanghai-Comp. 3.378,78 +0,1% +0,8% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 23.876,23 -0,1% +18,9% 10:00
 
Guten Morgen peketec :coffee:... wünsche allen einen erfolgreichen Wochenstart!

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
ELEMENTARSCHADENVERSICHERUNG
- Vor der Ministerpräsidentenkonferenz am Mittwoch hat die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) die Einführung einer verpflichtenden Elementarschadenversicherung gefordert. "Wir brauchen eine bezahlbare Pflichtversicherung, damit nach Hochwassern nicht immer wieder der Steuerzahler für Schäden einspringen muss", sagte Rehlinger der Rheinischen Post. "Jeder sollte sich zu einem fairen Preis absichern können, dazu braucht es ein Modell wie etwa in Frankreich. Bund und Länder werden miteinander zu besprechen haben, wie genau das angestrebte Modell in Deutschland aussieht und wie schnell es eingeführt werden kann", so die SPD-Politikerin. (Rheinische Post)

ASIAN DEVELOPMENT BANK - Die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) prüft, ob sie das Verbot der Finanzierung von Kernenergieprojekten aufheben soll, um die steigende Energienachfrage in der Region zu decken. "Im Rahmen einer für dieses Jahr geplanten obligatorischen Überprüfung der Politik erörtern wir mit unseren Anteilseignern die Möglichkeit einer Ausweitung des Engagements in der Kernenergie", sagte Priyantha Wijayatunga, Senior Director für Energie bei ADB, laut Financial Times. "Bei der Überprüfung der Energiepolitik werden Änderungen als Reaktion auf Veränderungen des externen Umfelds in Betracht gezogen", erklärte er weiter. Die ADB ist die größte multilaterale Entwicklungsbank in Asien. Im vergangenen Jahr hat sie 24,3 Milliarden US-Dollar für die Förderung der Entwicklung in Asien und im Pazifikraum bereitgestellt.
 
Zumal das Schnee von gestern ist;

„Laut CNBC hat AP7 seine Tesla-Beteiligung bereits Ende Mai vollständig abgestoßen.“ :whistle:
wenn ich richtig rechne ist der anteil nur 1 promill, zu wenig um den kurs zu bewegen.
#TL0(A1CX3T)

Tesla Inc

278,30 €
09:29:24
-2,50 €
-0,89 %
Hoch: 279,45 €
Tief: 277,15 €

Symbol:
TL0
WKN:
A1CX3T
ISIN:
US88160R1014
278,30 -0,9%
- Tesla Inc Ich bin ja kein Profi. Aber das hier hat doch sicherlich Auswirkungen auf den Tesla Kurs?

https://www.focus.de/finanzen/boers...ien_e11d8934-f8b6-48eb-a66a-5e30727773c1.html
 
wenn ich richtig rechne ist der anteil nur 1 promill, zu wenig um den kurs zu bewegen.
#TL0(A1CX3T)

Tesla Inc

278,30 €
09:29:24
-2,50 €
-0,89 %
Hoch: 279,45 €
Tief: 277,15 €

Symbol:
TL0
WKN:
A1CX3T
ISIN:
US88160R1014
278,30 -0,9%
- Tesla Inc Ich bin ja kein Profi. Aber das hier hat doch sicherlich Auswirkungen auf den Tesla Kurs?

https://www.focus.de/finanzen/boers...ien_e11d8934-f8b6-48eb-a66a-5e30727773c1.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Anbei auch schon mal die relevanten Börsentermine vom Montag:

Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Wirtschaftsdaten

04:00 CN: Industrieproduktion Mai PROGNOSE: +5,9% gg Vj zuvor: +6,1% gg Vj | Einzelhandelsumsatz Mai PROGNOSE: +4,9% gg Vj zuvor: +5,1% gg Vj
09:00 DE: EZB-Ratsmitglied Nagel, Rede zu "Ziel erreicht - kein Grund nachzulassen"
11:00 EU: Arbeitskosten 1Q
12:00 DE: Deutsche Bundesbank, Aufsatz zu "Die Überprüfung des geldpolitischen Handlungsrahmens: Ausblick auf die Bilanz des Eurosystems und strukturelle Operationen"
12:30 IT: EZB-Direktor Cipollone, Eröffnungsrede bei Osservatorio Banca Impresa 2030 Meeting
14:30 US: Empire State Manufacturing Index Juni
16:00 DE: EZB-Ratsmitglied Nagel, Teilnahme an Panel in der Bundesbankfiliale Chemnitz
18:30 Axa HV
20:00 Humana Investor Conference


Ohne Zeitangaben:
- G7 Gipfel in Kananaskis, Alberta, Kanada
- AT: Opec-Ölmarktbericht
- DE: CDU, Bundesparteitag, Köln
- 55. Luftfahrtmesse "Paris Air Show"

ex-Dividende einzelner Werte
DWS Group GmbH & Co KGaA 2,20 €
Garmin Ltd 0,90 $
Aumann AG 0,22 €
Altria Group Inc 1,02 $
Meta Platforms Inc 0,53 $
UnitedHealth Group Inc 2,21 $
Merck & Co Inc 0,81 $

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
20:00 Humana Investor Conference

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
18:30 Axa HV


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
wünsche allen ein schönes wochenende. :beer: :wein:
soll angeblich heiss werden, ok, wir sind im sommer.:kichern:
medien können nicht genug warnen momentan. alles krank. :wallbash:
wenn es mir zu heiss ist, dann bleibe ich daheim. :beer:
dazu brauche ich keine medien oder die deutsche umwelthilfe, die ist aktuell wieder sehr aktiv.
 
CATL-Aktie seit kurzem auch in D handelbar
#C7A0(A418NB)

CATL Contemporary Amperex Technology Co Ltd

33,10 €
09:28:25
-0,60 €
-1,78 %
Hoch: 33,40 €
Tief: 33,10 €

Symbol:
C7A0
WKN:
A418NB
ISIN:
CNE100006WS8
33,10 -1,8%
.. der größte Akku-Hersteller der Welt sollte eigentlich auf keiner WL fehlen

Akkus: CATLs Akkus sind noch weit von 500 Wh/kg entfernt
Ein Paper in Nature zeigt, dass die Akkus bei CATL große Fortschritte machen. Aber ihnen fehlen sowohl Energiedichte als auch Stabilität. https://www.golem.de/news/akkus-catls-akkus-sind-noch-weit-von-500-wh-kg-entfernt-2506-197086.html
 
6 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Die Bank of Japan lässt sich Zeit

Der Gouverneur der Bank of Japan (BOJ), Kazuo Ueda, hat erklärt, dass er nur dann auf höhere Zinssätze drängen wird, wenn die Wirtschaft dafür stark genug ist. Die Aussage nährte Spekulationen, dass die nächste Zinserhöhung nicht so bald kommen wird. Die BoJ beendete im März letzten Jahres ein umfangreiches Konjunkturprogramm und erhöhte den Leitzins im Juli auf 0,25 Prozent und im Januar auf 0,50 Prozent. Der Oktober könnte die letzte Chance für die BoJ sein, den Leitzins anzuheben, meint der Ökonom Takeshi Minami vom Norinchukin Research Institute. Die Verbraucherpreisinflation werde sich voraussichtlich im Sommer verlangsamen und nach Anfang 2026 unter 2 Prozent fallen, erwartet Minami. Daten der BoJ zeigten einen Anstieg der Preise für Unternehmensgüter im Mai um 3,2 Prozent im Jahresvergleich. Im April hatte der Zuwachs noch 4,1 Prozent betragen. Die Daten deuteten ferner darauf hin, dass die importgetriebene Inflation aufgrund gesunkener Ölpreise und der Aufwertung des Yen nachzulassen begonnen hat. Dies mindere den Preisdruck in Japan, erklärte Minami.
>>> Dienstag, 17.06.2025

2. ZEW-Konjunkturerwartungen steigen im Juni
Die Konjunkturwartungen von Investoren für Deutschland dürften im Juni gestiegen sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte prognostitizieren, dass der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung erhobene Index auf 35,0 (Mai: 25,2) Punkte gestiegen ist. Auslöser dürften die ausgebliebene Eskalation des Zollstreits mit den USA sowie die Erkenntnis gewesen sein, dass der zyklische Abschwung in der Industrie seinen Ende entgegengeht. Auch der bereits vom Beratungsunternehmen Sentix veröffentlichte Konunkturindex ist gestiegen.
>>> Dienstag, 17.06.2025; 11:00

3. Fresenius Medical Care präsentiert auf Kapitalmarkttag neue Strategie
Für den Dialysekonzern Fresenius Medical Care (FMC) geht mit dem Jahr 2025 das dritte und letzte Jahr seiner insgesamt dreijährigen Turnaround- und Transformationsphase zu Ende. Mit dem Transformationsprogramms "FME25", mit dem sich FMC von Unternehmensteilen trennt, die nicht zum Kerngeschäft gehören und einen margenverwässernden Effekt haben, sollen bis Ende des Jahres insgesamt 750 Millionen Euro eingespart werden - eine Steigerung von 50 Prozent gegenüber dem ursprünglichen Ziel von 500 Millionen Euro. Auf dem Kapitalmarkttag in London wird der DAX-Konzern seine neue Strategie vorstellen und in diesem Zusammenhang voraussichtlich auch neue Mittelfristziele nennen. Das bisherige Mittelfristziel sieht vor, bis 2025 eine operative Marge zwischen 10 und 14 Prozent zu erwirtschaften.
>>> Dienstag, 17.06.2025, 11:00

4. Fed verlängert Zinspause
Ökonomen erwarten allgemein, dass die US-Notenbank bei ihrer Sitzung die Zinspause verlängern und an ihrer Auffassung festhalten wird, dass sie es sich leisten kann, bei Zinssenkungen geduldig zu sein. Da die Inflationsrisiken nach wie vor hoch sind, hat die Zentralbank deutlich gemacht, dass sie vor einer weiteren Zinssenkung deutlichere Anzeichen einer Abschwächung des Arbeitsmarktes sehen muss. Die Fed beschäftigt sich vor allem mit der Frage, inwieweit die Politik von Präsident Donald Trump, die auch eine Einschränkung der Einwanderung, Steuersenkungen und Kürzungen der Staatsausgaben vorsieht, die Preise für die Amerikaner erhöhen wird und wie lange eine daraus resultierende höhere Inflation anhalten wird. Die Notenbanker sind vor allem besorgt, dass die Zölle einen anhaltenden Preisanstieg auslösen könnten und nicht nur einen einmaligen Sprung. Das Risiko besteht darin, dass die Amerikaner anfangen, langfristig eine höhere Inflation zu erwarten, und zwar in einem Ausmaß, das sich am Ende selbst bestätigt. Die Geldmärkte preisen für die anstehende Zinsentscheidung konstante Leitzinsen zu fast 100 Prozent ein. Sie preisen zudem eine Wahrscheinlichkeit von über 50 Prozent für eine Zinssenkung im September ein.
>>> Mittwoch, 18.06.2025; 20:00

5. SNB auf Zwischenstation in Richtung Negativzins?
Die schweizerische Inflation ist zuletzt in den negativen Bereich gefallen - was machen die Leitzinsen? Folgt die Schweizerische Nationalbank (SNB) am Donnerstag dem im jüngsten Lockerungszyklus befolgten Muster, dann dürfte sie ihren Leitzins zunächst mal auf 0,00 (derzeit: 0,25 Prozent) senken, um der deflationären Wirkung des Franken-Aufwertung etwas entgegen zu setzen. Manche Analysten - darunter die von Goldman Sachs - rechnen damit, dass die SNB ihren Leitzins in diesem Jahr erneut in den negativen Bereich senken wird, was zuletzt 2021 der Fall war.
>>> Donnerstag, 19.06.2025; 09:30

6. Bank of England lässt Leitzins unverändert
Die Bank of England (BoE) befindet sich in einer äußerst unangenehmen Lage: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist zu Beginn des zweiten Quartals um 0,3 Prozent gesunken - viel stärker als erwartet (minus 0,1 Prozent) und die Lage am Arbeitsmarkt trübt sich ein. Das würde für sich genommen für eine Zinssenkung sprechen. Andererseits sind zuletzt Inflation und Kerninflation gestiegen und lagen deutlich oberhalb von 3 Prozent. Die BoE strebt aber mittelfristig 2 Prozent Inflation an. Das spricht nicht gerade für eine Lockerung der Geldpolitik. Viele Analysten rechnen damit, dass die BoE ihren Leitzins noch in diesem Jahr senken wird - allerdings nicht in der vor uns liegenden Woche.
>>> Donnerstag, 19.06.2025; 13:00
 
WOCHENAUSBLICK: Dax steht mit Nahost-Eskalation vor neuen Herausforderungen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Eskalation der Krise im Nahen Osten sowie die anhaltenden Unsicherheiten über die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump könnten dem Dax in der neuen Woche weiter zusetzen. Zudem steht der Zinsentscheid der US-Notenbank Fed auf der Agenda. Die Lage im Nahen Osten nach den jüngsten israelischen Angriffen auf iranische Atomanlagen sei alarmierend und "dürfte viele Anleger auf dem falschen Fuß erwischt haben", schreibt Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets. Wer auf der Suche nach einem Vorwand zum Verkauf von Aktien gewesen sei, werde nun aktiv.

Für Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar von Robomarkets ist "die alles entscheidende Frage", wann und wie der Iran zurückschlägt und ob aus dem israelischen Präventivschlag ein neuer Krieg und damit endgültig ein Flächenbrand in der Region resultiert. Irans Außenminister jedenfalls wertete den israelischen Großangriff auf sein Land bereits als Kriegserklärung. Israel habe damit alle roten Linien überschritten, sagte Abbas Araghtschi laut der staatlichen Nachrichtenagentur Irna. Mark Dowding, Anlagestratege bei RBC BlueBay Asset Management, glaubt, dass die Risiken durch die Lage im Nahen Osten sowie die generelle geopolitische Situation unterschätzt werden. Er ist zudem pessimistisch, was eine Einigung im Zollkonflikt zwischen den USA und der EU angeht. Am 9. Juli läuft eine von Trump gesetzte Frist für Verhandlungen ab. Zudem sind immer noch wenig Details über die jüngste teilweise Einigung im US-chinesischen Zollkonflikt bekannt. Der Markt habe auf mehr als die beschlossenen Erleichterungen bei Ausfuhren von sogenannten seltenen Erden aus China sowie Halbleitern und Flugzeugteilen aus den USA gehofft, erläuterte DZ-Bank-Analyst Sören Hettler.

Neue Höchststände sind für den deutschen Leitindex laut Stanzl wohl erst einmal nicht in Sicht. Anfang Juni erst hatte der Dax mit 24.479 Punkten eine weitere Bestmarke aufgestellt. Molnar zufolge hat das Börsenbarometer auf dem Weg nach unten schon einige charttechnische Unterstützungen durchbrochen. So notiert es inzwischen unterhalb der 21-Tage-Linie, die als kurzfristiger Trendindikator gilt. Die 50-Tage-Linie für den mittelfristigen Trend sollte nun halten, um weitere Verluste zu verhindern. Am Mittwoch nach Handelsschluss in Europa informiert die US-Notenbank über ihre weitere Geldpolitik. "Die Fed wird Donald Trumps Drängeln in Richtung der ersten Leitzinssenkung in diesem Jahr erneut nicht nachgeben", glaubt Robert Greil, Chefstratege bei Merck Finck. Denn obwohl die US-Inflation im Mai abermals unter den Markterwartungen gelegen habe, sei die zukünftige Inflationsentwicklung ungewiss. Im Rahmen ihrer jüngsten Zinssenkung hatte auch die Europäische Zentralbank (EZB) angekündigt, nun wohl erst einmal eine Pause im geldpolitischen Lockerungszyklus einzulegen. Der Anstieg der Ölpreise im Zuge des Nahost-Konfliktes bringt nun zusätzliche Unsicherheit hinsichtlich der Verbraucherpreisentwicklung mit sich.

"Bis auf den nicht gerade detaillierten Handels-Deal mit Großbritannien lassen weitere echte Deals trotz aller Ankündigungen der US-Administration auf sich warten", betont Greil. "Damit fehlt der Fed weiterhin ein wesentlicher Mosaikstein, um den künftigen Inflationstrend wirklich einschätzen zu können." Greil hält auch eine Zinssenkung bei der Sitzung Ende Juli für unwahrscheinlich - "wahrscheinlich kommt sie erst bei der nächsten Sitzung im September". Das "Fed-Watch Tool" der Terminbörse CME spricht ebenfalls dafür, dass die US-Währungshüter den Leitzins an diesem Mittwoch noch nicht antasten werden. Die chinesischen Einzelhandels- und Industrieproduktionsdaten am Montag dürften Aufschluss über die Verfassung der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft geben. Am Dienstag stehen entsprechende Daten aus den USA sowie der Zinsentscheid der Bank of Japan im Fokus. Nach dem Fed-Entscheid am Mittwoch folgen am Donnerstag Zinsentscheidungen in der Schweiz, Norwegen und Großbritannien. Der Freitag steht dann im Zeichen des Großen Verfallstags an den Terminbörsen.

Die Unternehmensagenda ist übersichtlich. Im Blick steht die Luftfahrtmesse "Paris Air Show", und für Dienstag sind Kapitalmarktveranstaltungen des Dialysespezialisten Fresenius Medical Care (FMC ) sowie des US-Triebwerksbauers GE Aerospace angekündigt. Letzterer stand jüngst im Zusammenhang mit dem Absturz einer Boeing vom Typ 787 in Indien mit im Fokus. Die Unglücksursache ist aber noch unklar.
 
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