Dax-, MDax- und internationale beachtenswerte Werte

--K+S-Aktie in freiem Fall

--Uralkali will Produktion künftig ausweiten

--Analysten befürchten Preisverfall bei Kali

(NEU: Analystenstimmen, Hintergrund)

Von Stefan Gosenheimer und Heide Oberhauser-Aslan

Sorgen um einen massiven Preisrückgang bei Kali haben zu einem Kurssturz der
Aktie des Düngemittelkonzerns K+S geführt. Auslöser der Talfahrt ist eine
Strategieänderung des Wettbewerbers Uralkali. Die Russen wollen künftig ihre
Kali- und Magnesiumenesiumprodukte nicht mehr über das Gemeinschaftsunternehmen
BPC mit dem Partner Belaruskali vertreiben. Stattdessen wollen sie ihre
Kaliexporte selber in die Hand nehmen und ihre Produktionskapazitäten voll
auszunutzen.

Beobachter fürchten nun, dass Uralkali einen Preiskrieg anzetteln könnte. Die
dürren Aussagen der Russen lassen diesen Schluss zumindest zu. Der
Uralkali-Chef Wladislaw Baumgertner erwartet, dass der Weltkalipreis, der
derzeit bei rund 400 Dollar je Tonne liegt, im zweiten Halbjahr unter die Marke
von 300 Dollar fallen könnte.

Für den Kasseler Düngemittel- und Salzkonzern K+S wäre das verheerend. Die
Gewinne des DAX-Konzerns sind stark abhängig vom Kalipreis. Analysten gehen
davon aus, dass Einbußen beim Kalipreis um etwa ein Prozent den operativen
Gewinn von K+S um rund zwei Prozent schmälern. Die Kasseler seien wesentlich
stärker vom Kalipreis abhängig, als Wettbewerber. Zur Begründung verweisen
Analysten darauf, dass der Konzern an seiner Kapazitätsgrenze arbeite und
rückläufige Preise nicht mit mehr Absatz ausgleichen könne. K+S hält sich noch
bedeckt, will sich aber am Dienstagnachmittag zu dem Thema äußern.

Anleger sind massiv verunsichert, die Aktie verliert fast ein Viertel ihres
Wertes. "Der Hebel ist schon enorm", sagt auch Analyst Ulle Wörner von der
LBBW. Die Kostenstruktur im Kaligeschäft sei zudem relativ Fixkosten lastig.
"Da wirkt sich jede Preisänderung massiv aus", erklärte der Analyst. Auch für
den Kalimarkt insgesamt sei es äußerst ungut, dass jetzt einer der großen
Produzenten offenbar ausschere und eine Preis-vor-Menge-Strategie fahren wolle.

In seinen Prognosen hat Wörner, ebenso wie andere Analysten, einen derartigen
Preisverfall für Kali nicht berücksichtigt. Analysten der NordLB haben das
Kursziel von K+S bereits auf 34 von zuvor 41 Euro gesenkt, die DZ-Bank
überprüft ihr zuletzt auf 41 Euro lautendes Kursziel wie auch die
Kaufempfehlung für die Aktie. Die WGZ hält zwar am Kursziel 35 Euro fest,
ebenso an der Kaufempfehlung. Die Analysten wollen aber nach einer
Stellungnahme von K+S die Prognosen und die Einschätzung zur Aktie
gegebenenfalls überarbeiten.

Die Gründe für die massive Verunsicherung ist die Strategieänderung der
Russen. Uralkali will das gemeinsam mit Belaruskali für den Kali-Export
betriebene Joint-Venture Belarus Potash Company verlassen. Die Kali-Ausfuhr
soll künftig über die in der Schweiz ansässige eigene Tochter Uralkali Trading
abgewickelt werden. Grund für den Rückzug ist, dass die weißrussische
Produktionsvereinigung Belaruskali bereits mehrfach auf eigene Faust Kalidünger
exportiert hat, seit das Monopol von BPC abgeschafft wurde.

Dieses Ausscheren ist aber nicht akzeptabel, erklärten die Russen. Deshalb
werde Uralkali seine Exportaktivitäten nun ebenfalls auf seinen eigenen Händler
Uralkali Trading übertragen. Als Reaktion darauf, das Joint-Venture zu
verlassen, könnte nach Einschätzung des Uralkali-Chefs Baumgertner der
Kalipreis von gegenwärtig 400 Dollar je Tonne innerhalb des zweiten Halbjahres
2013 auf unter 300 Dollar fallen.

Uralkali wolle sich stattdessen stärker auf die Steigerung des Absatzes
konzentrieren. Die eigenen Kaliverkäufe sollen von 10,5 Millionen Tonnen 2013
auf 14 Millionen Tonnen 2015 erhöht werden, wie die Analysten der NordLB
ausführen.

Das Verhalten von Uralkali mache strategisch auf den ersten Blick allerdings
keinen Sinn, erklärten Analysten. Das Unternehmen verderbe sich durch die
beabsichtigte Steigerung der Absatzmengen die Preise und dabei sogar noch einen
Preisrückgang um mehr als 25 Prozent selbst ankündige.

Analyst Lars Hettche von Metzler hält es für möglich, dass Uralkali mit
seinem Handeln versucht, künftige Konkurrenten vom Markt fern zu halten. Große
Minenkonzern wie BHP Billiton überlegen derzeit, mit großen Projekten in das
Kali-Geschäft einzusteigen. Diese Pläne befinden sich in der Entscheidungsphase
mit der Möglichkeit, die Produktion ungefähr bis zum Jahr 2020 aufzunehmen,
sagte der Analyst. Wenn jetzt ein Unternehmen wie Uralkali den Kali-Preis für
ein Jahr in den Keller schicke, dann könne dies mögliche künftige Konkurrenten
abschrecken, in den Markt einzusteigen, meinte er. Die Projekte großer
Minenbetreiber würden dann nicht mehr die Kapitalkosten liefern, die damit
erreicht werden sollten, so Hettche.

Allerdings seien das bisher nur Spekulationen, da aus den wenigen aus dem
russischen übersetzten Aussagen des Uralkali-Chefs nur wenige Details
hervorgingen.

Die starke Kursreaktion der K+S-Aktie auf die Meldung halten die
NordLB-Analysten für stark übertrieben. Die deutlichen Abschläge zeigten aber
auch, wie verunsichert die Anleger derzeit seien. Längerfristig blieben die
Trends, die für die Aktie sprächen, wie vermehrte Nachfrage nach höherwertigen
Nahrungsmitteln, die sich nur durch verstärkten Düngemitteleinsatz erzeugen
lassen, aber erhalten. Die NordLB bestätigt daher auch ihre Kaufempfehlung für
das Papier.

Kontakt zu den Autoren:
heide.oberhauser@dowjones.com,;maerkte.de@dowjones.com

Mitarbeit: Isabel Gomez, Britta Becks und Olga Razumovskaya
 
K+S: Aussagen von Uralkali zu Kalipreis sind für uns nicht nachvollziehbar
K+S: Prognostizierter Preis entspricht nicht aktueller Angebots/-Nachfragesituation
K+S: Positive mittel-/langfristigen Trends im Kaligeschäft haben weiter Bestand
K+S: Genaue Bewertung der aktuellen Situation derzeit nicht möglich


Mal aus dem Daytrade Rohstoffthread schavaguttiert!
 
Autor: Dirk Müller



Schwere Kursverluste bei Kali und Salz – besondere Kaufchance!?

Bislang liegen kaum Erkenntnisse vor, was den Kurseinbruch bei K+S in dieser Heftigkeit rechtfertigt.

Uralkali, der größte russische Kaliproduzent (Dünger), hat die Prognose für den Kalipreis auf unter 300 U$ pro Tonne gesenkt. Bislang war man von über 370 $ ausgegangen. Das WÜRDE wenn es so KÄME auch andere Hersteller wie K+S negativ beeinflussen. Aber damit einen Kurseinbruch von aktuell 25% zu rechtfertigen fällt schwer. Vielmehr spielt hier auch die Charttechnik beziehungsweise das Orderverhalten der Anleger eine Rolle.

Seit 2007 stand die Aktie von K+S nicht mehr tiefer als etwa 25 Euro. Damals ging es raketenartig aufwärts bis auf knapp 100 Euro, bevor im Sommer 2008 zusammen mit der Weltfinanzkrise die Aktie binnen weniger Monate auf 27 Euro einbrach. In den folgenden Monaten und Jahren folgte ein Anstieg bis auf knapp 60 Euro. Danach kam die Aktie wieder zurück. Siehe Chartbild.




Viele Investoren, die in den letzten Jahren (seit 2009) Aktien gekauft haben, haben ihre Stopp-Verkaufsaufträge unter das markante Tief des Jahres 2008 gelegt. In den letzten Wochen keimte aufgrund der Charttechnik weitere Hoffnung auf eine Bodenbildung, weshalb etliche Marktteilnehmer sich kurzfristig auf steigende Kurse eingerichtet haben, was sich ja dann auch in den letzten Tagen durch im Verhältnis zum Gesamtmarkt deutliche Kurssteigerungen bestätigte. Die Meldung aus dem Ural kam da aus heiterem Himmel und hat die Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischt. Je mehr Anleger ihre Positionen schlossen, desto tiefer fiel der Kurs. Dadurch wurden weitere Stop-Verkäufe ausgelöst und so weiter. Seinen vorläufigen Tiefpunkt hat der Kurs aktuell mit dem kurzzeitigen Unterscheiten der 20 Euro-Marke und entsprechenden Stoppverkäufen (viele Anleger setzen ihre Stopps unglücklicherweise exakt auf runde Zahlen wie 20,00, weshalb es dort regelmäßig und mit Ansage zu großen Verkaufslawinen kommt, die die Profis gerne „abfischen“).

Wie geht es nun weiter?

Regel Nr.1 : Emotionen im Griff haben, mit kühlem Kopf die Fakten sortieren.

Ist K+S eine Pleitefirma ? Absolut nicht. Die Gewinnreihe des Unternehmens („e“ bedeutet erwartet):





2014e
2013e
2012
2011
2010

Gewinn pro Aktie in EUR
2,89
2,84
2,83
3,52
2,33


Das bedeutet auf Basis des Gewinns von 2012 notiert K+S bei einem KGV von 7 !

Dividende


2014e
2013e
2012
2011
2010

Dividende (netto) in EUR
1,27
1,27
1,40
1,30
1,00





Auf Basis der geschätzten Dividende von 2013 haben wir eine Dividendenrendite von 6,3%

Die Aktie hatte 2012 einen Buchwert von etwa 18 Euro. Das bedeutet man bekommt die Aktie aktuell fast zum Buchwert des Jahres 2012, was für ein ertragsstarkes Unternehmen durchaus günstig ist.

Die Eigenkapitalrendite des Unternehmens lag in den vergangenen Jahren zwischen 17% und 19 %,

die Gesamtkapitalrendite um die 11 Prozent.

Die Eigenkapitalausstattung beträgt über 50%

Haben wir es also mit einer Pleitefirma zu tun? Keineswegs, es sei denn Insider haben in den letzten Stunden Informationen erhalten, die wir noch nicht kennen.

Schauen wir uns einmal die Aussage der Russen an , die bislang nur rudimentär bekannt ist. Der Chef von Uralkali haut einen Raus und prognostiziert einen deutlichen Preisverfall bei Kali. In früheren Filmen hätte es geheißen: „Is der bleed !?“. Warum sollte der Produzent einer Ware seine Kunden warnen, dass die Preise bald sinken werden? Damit macht er sich doch seinen eigenen Markt kaputt und senkt die Bereitschaft seiner Kunden höhere Preise zu bezahlen. Das macht keinen Sinn!

Es sei denn, man weiß, dass aktuell mehrere große Firmen wie BHP Billiton planen ins Kaligeschäft einzusteigen. Deren Entscheidung dies zu tun ist gerade in der Findungsphase. Wenn nun die Preise (Prognosen) für Kali deutlich nach unten gehen, werden diese Firmen noch mal spitz durchrechnen und feststellen, dass es sich zu diesen Preisen nicht lohnt groß zu investieren. Sei werden von ihren Plänen Abstand nehmen und somit hätte man einen oder mehrere potentielle große Konkurrenten aus dem Markt ferngehalten. Zur Not kann Uralkali die Prophezeiung auch selbst erfüllen (oder damit drohen), indem es die Produktion deutlich steigert. Uralkali hat bereits angekündigt dies um 30% zu tun. Es ist also eher ein Verbalkampf um Reviere und Marktanteile.

Das russische Kali-Kartell ist seit vielen Jahren der Garant für rentable Preise für die Produzenten. Wenn Uralkali jetzt wie angedroht aus dem Kartell aussteigt und die Preise bewusst drückt um die Konkurrenz auszuschalten könnten die Preise tatsächlich deutlich unter Druck kommen. Ob daran jedoch ernsthaft Interess bei den Russen besteht oder ob der russische Bär sich nur mal drohend auf die Hinterfüße gestellt hat bleibt abzuwarten. Man würde sich ja selbst nicht unwesentlich schaden.

Sollte der Kalipreis tatsächlich um 30% fallen, würde das auf den Gewinn von K+S sicherlich deutlich durchschlagen. Mit einer Gewinnhalbierung wäre dann möglicherweise zu rechnen.

Ist das nun ein Grund Kali+Salz zu kaufen? Wenn „MisterMarket“ verrücktspielt und ein solides Unternehmen in Panik zu Ausverkaufspreisen anbietet, ohne dass es dafür (aus jetziger Informationslage) nachhaltige und bestätigte Gründe gibt(es ist nur eine MÖGLICHE Entwicklung, dass der Kalipreis entsprechend sinkt), ist es genau das auf was der Value-Investor gewartet hat. Das ist keine Garantie für Kursgewinne oder dass es nicht noch weitere Panikverkäufe in kurzer Folge gibt, aber die Chancen sind gegenüber den Risiken nach einem solchen Abverkauf deutlich größer.

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse investiert
 
Deutsche Bank senkt Kursziel für K+S von €27 auf €15. Sell

Händler: JPMorgan senkt Kursziel für K+S von €30 auf €17. Underweight

Händler: Barclays stuft K+S von Equalweight auf Underweight ab

Händler: HSBC stuft K+S von Overweight auf Neutral ab
 
K+S: Dicker Rebound oder nochmalige Verkaufspanik?
31.07.2013 (www.4investors.de) - Bei den Aktionären von K+S dürfte der Schock des gestrigen Tages tief sitzen. Obwohl einige Marktbeobachter davon ausgehen, dass das Kursrutsch auf 20,24 Euro per Schlusskursbasis und damit um 23,74 Prozent übertrieben stark ausgefallen sein könnte, hinterlassen die gestrigen Nachrichten aus Russland tiefe Verunsicherung bei Investoren über die zukünftige Struktur am Kalimarkt und vor allem den Preis für den Rohstoff. Charttechnische Verkaufssignale und short agierende Hedgefonds kamen hinzu, das alles hat den Kurs des Papiers von K+S im Handelsverlauf bis auf 19,40 Euro abstürzen lassen. Der Unterschied zwischen Tagestief und Schlusskurs ist da nicht mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Die DAX-notierte K+S-Aktie ist damit auf das Niveau des Jahres 2006 zurück gefallen. Hier trifft der Titel zwischen 19,11 Euro und 19,72 Euro auf eine massivere Unterstützung, zumindest theoretisch. Offen ist, ob eine derart alte Chartzone heute tatsächlich noch Relevanz ausüben kann, trotz der Bewegungen vom gestrigen Tag, als der K+S-Aktienkurs hier nach oben abprallte. Darunter ergänzen weitere kleinere Unterstützungen bis 17,61 Euro die genannte Zone.

Wie geht es nun weiter? Der gestrige Absturz macht kurzfristig eine Erholungsbewegung möglich. Offen ist, wie weit diese gehen kann und ob es zu einem Pullback an die 25-Euro-Marke kommt. Am frühen Mittwochmorgen zeigen sich die Indikationen für die K+S-Aktie leicht zwischen 20,05 Euro und 21,31 Euro, sind aber enorm schwankungsfreudig. Kurzfristig bleiben die Kurssprünge bei dem Wert ziemliche Zockerei. Dass K+S gestern Unverständnis für die Äußerungen aus Russland zu einem bevorstehenden Kal-Preissturz zeigte, hat dem Papier bisher indes kaum geholfen. (Autor: mic)
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1403010#1403010 schrieb:
CCG-Redaktion schrieb am 31.07.2013, 08:36 Uhr[/url]"]Deutsche Bank senkt Kursziel für K+S von €27 auf €15. Sell

Händler: JPMorgan senkt Kursziel für K+S von €30 auf €17. Underweight

Händler: Barclays stuft K+S von Equalweight auf Underweight ab

Händler: HSBC stuft K+S von Overweight auf Neutral ab


WGZ-Bank senkt Kursziel für K+S von €35 auf €27.

Kaufen.
 
SDF (WKN: KSAG88) Long

Bei K+S wurde eine erneute Longposition aufgebaut.
Technisch hat der Bereich um 20 Euro seit gestern gehalten und wurde auch per Stundenschluss nicht unterschritten.
Das gestrige Volumen war dermaßen hoch (40 Mio Aktien), so dass man hier schon von einem megartigen Ausverkauf sprechen kann.
Hält die 20er Marke dem Markt weiterhin stand, so könnte eine Reboundbewegung bis in den Bereich 21,25 oder gar 22-22,50 möglich sein.
 
http://www.welt.de/dieweltbewegen/article13585089/Am-Phosphor-haengt-das-Schicksal-der-Menschheit.html


Phosphor!!

http://www.k-plus-s.com/de/pdf/2013/130627_mainfirst_chemicals_one-on-one_forum.pdf
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1402723#1402723 schrieb:
dukezero schrieb am 30.07.2013, 13:46 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1402626#1402626 schrieb:
dukezero schrieb am 30.07.2013, 12:09 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1402558#1402558 schrieb:
dukezero schrieb am 30.07.2013, 10:17 Uhr[/url]"]SDF - CZ6SNY Zerti5x

Wird interessant!

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Zerti zwischen 0,14- 0,16 getradet!

Vor US Börse WL auf der 0,070

:rolleyes: könnte noch einen ticken weiter rutschen! WL
 
sdf Short-Quote um die 10%
------------------------------------------------------
Citadel Europe LLP
London

Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen

Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:

K+S Aktiengesellschaft

ISIN: DE000KSAG888

Datum der Position: 30.07.2013

Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,84 %
------------------------------------
Viking Global Investors LP

Greenwich

Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen

Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:

K+S Aktiengesellschaft

ISIN: DE000KSAG888

Datum der Position: 30.07.2013

Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 2,80 %
-------------------------------------
Marshall Wace LLP

WC2N 6HT

Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen

Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:

K+S Aktiengesellschaft

ISIN: DE000KSAG888

Datum der Position: 30.07.2013

Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 1,27 %
-------------------------
Pennant Capital Management, LLC

Summit, New Jersey

Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen

Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:

K+S Aktiengesellschaft

ISIN: DE000KSAG888

Datum der Position: 30.07.2013

Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,94 %

-------------------------------
Brookside Capital Management, LLC

Boston, MA

Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen

Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:

K+S Aktiengesellschaft

ISIN: DE000KSAG888

Datum der Position: 30.07.2013

Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 1,39 %
----------------------------------------------------------
ZBI EQUITIES, L.L.C.

Wilmington, Delaware

Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen

Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:

K+S Aktiengesellschaft

ISIN: DE000KSAG888

Datum der Position: 29.07.2013

Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 1,45 %
 
REFILE-China, India gain upper hand as potash cartel crumbles

(Fixes typo in first paragraph)
* Price for the crop nutrient could fall 25 percent this
year
* India imports all its potash, China around half
* Both buyers had dug their heels in over high prices

By Rajendra Jadhav and Lucy Hornby
MUMBAI/BEIJING, July 31 (Reuters) - Agriculture in China and
India will be the biggest winner after Russia's Uralkali
<URKAq.L> <URKA.MM> walked away from one of the world's two big
potash cartels, paving the way for consumers to demand hefty
price cuts.
The two Asian countries account for around 30 percent of
global demand for crop nutrient potash, and had been forced to
swallow high prices for a decade in a market dominated by
Uralkali's Belarus Potash Company (BPC) and Canpotex, a North
American producer group.
Uralkali ended its joint venture with Belaruskali on
Tuesday, citing a deadlock over sales and said it would export
via its Swiss-based unit. [ID:nL1N0G105G]
Chinese state-owned trading companies held urgent meetings
on Wednesday to discuss the break-up, which comes just ahead of
this year's contract negotiations expected in the next month.
"This will up-end the market price ... it strengthens our
hand in the next round of pricing talks," said Kong Xuan,
investor relations officer at Sinofert, China's largest
fertiliser distributor.
Potash prices could drop by as much as 25 percent this year,
Uralkali said on Tuesday, to about $300 per tonne.
The Russian firm now plans to boost production in a bid to
increase sales to India, Brazil and China, where it will ship
more than 2.5 million tonnes in 2013, up from 2 million last
year.
"(Uralkali) has thrown a bomb by saying prices will go down
to $300 per tonne," a senior executive at an Indian fertilizer
firm said, declining to be identified.
"Today if you ask someone to buy potash at $370, they will
say no. Why should I buy at such a high level when prices are
bound to correct by much more?"
India and China are the world's leading producers and
consumers of grains and among the largest sugar and oilseeds
farmers. India has to import all its potash while China imports
about half its annual requirements of 10-11 million tonnes.
"Considering ongoing developments, I think sellers will
accept our demand and cut the price," said U.S. Awasthi,
managing director of Indian Farmers Fertiliser Co-operative
(IFFCO), which buys through Indian Potash Limited (IPL).
<^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Potash sector roiled by Russian cartel's breakup [ID:nL1N0G020A]
Potash imports http://link.reuters.com/kaq99t
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^>

FARMERS GAIN
Uralkali's focus on volumes will leave Canpotex owners -
Potash Corp of Saskatchewan <POT.N>, Mosaic Co <MOS.N> and
Agrium Inc <AGU.N> - little choice but to follow.
The two accounted for almost 70 percent of global potash
sales and had no qualms about turning off supply when buyers
looked likely to gain the upper hand.
Potash prices rose six-fold from 2003 to 2008, trading above
$1,000 per tonne at one point, compared to production costs
around $60 per tonne for Uralkali.
China has been paying around $400 per tonne for
ocean-shipped product in 2013 and about $350 a tonne for
rail-trucked product, which is the usual transport method for
Uralkali.
The two giant consumers had already shown signs of revolt.
India delayed potash purchases for nearly six months and
signed deals earlier this year once producers agreed to cut
prices by $63 per tonne, while Chinese buyers held out for a $70
price cut for first half of 2013 supplies. [ID:nL4N0B65DO]
[ID:nL1E8NV134]
"Farmers are indiscriminately using urea since it is cheap
compared with other fertilisers," said Awasthi of IFFCO. "If
potash prices come down substantially, there is scope for higher
potash consumption."
Indian demand will be contained in the short-term by the
weak rupee and lower subsidies. Longer term, demand could jump
to 6 million tonnes a year from 3.5 million tonnes, according to
Satish Chander, director-general of the Fertiliser Association
of India.
In Malaysia, where fertilizer makes up about 60 percent of
palm oil planters' production costs, prices at $300 a tonne will
be a welcome relief.
"Lower potash prices have a spillover effect, prices of
fertiliser will be cheaper and it will bring costs of production
down for palm oil," said an official with a plantation company
in Malaysia.
Uralkali said last month global potash demand in 2013 was
likely to rise to 53-54 million tonnes, up from 51 million in
2012, but lower than a record consumption of 56 million tonnes
in 2011 and 2007.
($1 = 60.3625 Indian rupees)

(Additional reporting by Sonali Paul in Melbourne and Niluksi
Koswanage in Kuala Lumpur and Jo Winterbottom in New Delhi;
Editing by Amran Abocar and William Hardy)
((rajendra.jadhav@thomsonreuters.com)(+91-22-6180-7153)(Reuters
Messaging: rajendra.jadhav.thomsonreuters.com@reuters.net))

Keywords: ASIA POTASH/BUYERS
 
K+S: Goldman Sachs legt zu

31.07.2013 (www.4investors.de) - Bei der gerade im Fokus des Marktes stehenden K+S gibt es eine meldepflichtige Veränderung im Aktionärskreis. Ein Investor überspringt am 22. Juli, und somit vor der gestrigen Schockmeldung hinsichtlich der Entwicklung der Kalipreise, die Schwelle von 5 Prozent. Dabei handelt es sich um Goldman Sachs aus London. Die Briten halten zum Stichtag 5,201 Prozent an dem deutschen Konzern. Das entspricht etwa 9,95 Millionen Stimmrechten. (Autor: js)
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1403179#1403179 schrieb:
dukezero schrieb am 31.07.2013, 15:19 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1402723#1402723 schrieb:
dukezero schrieb am 30.07.2013, 13:46 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1402626#1402626 schrieb:
dukezero schrieb am 30.07.2013, 12:09 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1402558#1402558 schrieb:
dukezero schrieb am 30.07.2013, 10:17 Uhr[/url]"]SDF - CZ6SNY Zerti5x

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Vor US Börse WL auf der 0,070

:rolleyes: könnte noch einen ticken weiter rutschen! WL

WL für Morgen! :evil:
 
EOAN


http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=44411
 
TKA


size=medium&nocache=1&site=tfn&d=65&t=c&log=1&undefinedmr=0.18872116654666304



ThyssenKrupp: Unterstützung in Sicht
01.08.2013 (www.4investors.de) - Der Tod des langjährigen Krupp-Stiftungschefs Berthold Beitz reißt bei ThyssenKrupp eine große Lücke, die Stiftung hält mehr als ein Viertel der Anteile an dem Stahlkonzern. Das macht die Probleme des DAX-notierten Unternehmens nicht kleiner. In Amerika muss man milliardenschwere Verlustbringer los werden. Doch der Verkaufsprozess stockt und die ThyssenKrupp-Aktie gerät unter Druck. Im gestrigen Handel war das Papier bis auf 15,75 Euro gefallen, der Schlusskurs liegt mit 16,35 Euro immer noch 4,16 Prozent im Minus. Ähnliche Kurse zeigen sich im frühen Handel am Donnerstagmorgen.

Charttechnisch ist dies eine wichtige Phase für die ThyssenKrupp-Aktie, denn das Papier bestätigt gerade eine wichtige Unterstützungszone unterhalb von 15,97 Euro. Bis an die Zone um 15 Euro zeigen sich mehrere mögliche Haltemarken. Nach oben hin dagegen sind um das gestrige Tageshoch bei 16,53 Euro sowie zwischen 16,91 Euro und 17,18 Euro Hindernisse zu finden, darüber das jüngste Verlaufshoch bei 17,44 Euro. (Autor: mic)
 
ThyssenKrupp baut Automobilzuliefer-Standort in Chemnitz weiter aus


ThyssenKrupp hat mit der Errichtung einer neuen Fertigungsstätte für gebaute Nockenwellen am Standort Chemnitz begonnen. Sachsens Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Sven Morlok, und die für Stadtentwicklung und Bau zuständige Bürgermeisterin der Stadt Chemnitz, Petra Wesseler, nahmen an dem symbolischen Spatenstich zum Start der Bauarbeiten am vergangenen Freitag teil.

Die Errichtung der neuen Produktionshalle ist eine Erweiterung der Fertigungsstätten von Presta Camshafts am Standort Chemnitz. Auf einem Areal direkt neben den bestehenden Produktionsgebäuden soll in den kommenden Monaten eine neue Werkshalle angebaut und mit modernsten Maschinen und Produktionsanlagen eingerichtet werden. Die Fertigstellung ist bis zum Ende des Jahres geplant.

Sachsens Wirtschaftsminister Sven Morlok hob hervor, dass die Automobilindustrie nach wie vor ein Zugpferd im Freistaat ist. "Das traditionsreiche Autoland Sachsen zeigt mit dieser Standorterweiterung einmal mehr, dass der Freistaat nach wie vor attraktiv für Industriebetriebe ist. Sachsen als Wiege des Automobilbaus überzeugt mit hervorragenden Standortbedingungen und einem unternehmerfreundlichen Klima. Dabei geht es nicht nur darum, neue Unternehmen nach Sachsen zu holen, sondern auch bereits hier ansässige Unternehmen beim Ausbau zu unterstützen. ThyssenKrupp ist dafür ein gelungenes Beispiel", so der Staatsminister.

"Entgegen des allgemeinen Markttrends ist es uns gelungen, neue Kunden zu akquirieren und damit für eine positive Auftragsentwicklung zu sorgen. Durch die Erweiterung der Produktionsstätte können wir unsere Fertigung weiter ausbauen. Damit einher geht die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen und weiterer Wertschöpfung in Chemnitz und der Region", betonte Frank Riemer-Keller, Geschäftsführer von ThyssenKrupp Presta Chemnitz.

ThyssenKrupp produziert seit 2007 am Standort Chemnitz Nockenwellen. Lag der Fokus zunächst auf der Produktion gebauter Nockenwellen für PKW-Motoren, hat sich der Standort mit seinen rund 200 Mitarbeitern heute zu einem Kompetenzzentrum für die Fertigung gebauter LKW-Nockenwellen entwickelt.

Nockenwellen sind unerläßlicher Bestandteil eines Verbrennungsmotors. Sie sorgen dafür, dass Sauerstoff dem Verbrennungsvorgang zugeführt und Abgase aus dem Motorblock entweichen können. Insgesamt produzieren rund 1.800 Mitarbeiter von ThyssenKrupp an weltweit sechs Produktionsstandorten in Deutschland, Lichtenstein, China und den USA jährlich über 25 Millionen Nockenwellen. Zwei weitere Werke in China und Brasilien sind derzeit im Bau.
 
Auszugsweise ein paar interessante Gedanken zu K+S gestern im Börsendienst "Morriens Schlussgong":



Mehrere Kali-Gruppen, die rund 60 bis 70% des Weltmarktes beherrschen, haben in der Vergangenheit Fördermengen und die Preispolitik festgelegt. Uralkali will sich an diese Vereinbarungen nicht mehr halten.


Noch ist völlig unklar, was Uralkali mit dieser Überraschungsaktion erreichen will. Es gibt ein halbes Dutzend Theorien, warum Uralkali einen Preis- und Förderkriegkrieg begonnen hat.

Eine harmlose Erklärung lautet: Uralkali hat sich über seinen Partner Belaruskali in Weißrussland geärgert und will diesem eine Lektion erteilen.
Nach der Machtdemonstration sei Uralkali schon bald bereit, über eine Neuauflage des Kali-Kartells zu verhandeln. Dann würde sich die ganze Geschichte in Luft auflösen.

Eine andere Erklärung lautet, dass sich Uralkali als Preisführer sieht und daher einen Preiskrieg begonnen hat, um der Konkurrenz in den nächsten Jahren langsam aber sicher die Luft abzudrehen.
Nach der Pleitewelle bricht das Kali-Angebot ein und Uralkali kann als Marktführer drastische Preiserhöhungen durchsetzen. Viele Medien übernehmen diese Variante.

Das wäre allerdings gleich mehrfach ein Spiel mit dem Feuer. So ist auch der Kurs der Uralkali-Aktie drastisch eingebrochen. Die Aktionäre werden darüber nicht erbaut sein. Außerdem wäre der Plan relativ naiv.

So könnten die großen Kunden (China) in aller Ruhe den Preisverfall beobachten und dann zu Tiefstpreisen bei den geschwächten Kali-Produzenten langfristige Lieferverträge abschließen, oder große Kali-Hersteller sogar vollständig übernehmen.

Nach dem Kurssturz dürften aktuell bereits 10 Milliarden Euro reichen, um durch Übernahmen ein neues Kali-Imperium aufzubauen.

Für China wäre das leicht machbar. Auch Uralkali kann kein Interesse daran haben, dass China und Co. groß auf Einkaufstour gehen und zukünftig als Kunden wegfallen.

Eine dritte Variante: 2013 wollen einige Rohstoffkonzerne entscheiden, ob sie im großen Stil in neue Kali-Vorkommen investieren. Mit der gestrigen Meldung könnte Uralkali eine Warnung gesendet haben: Wenn ihr investiert, machen wir eure Gewinnmarge kaputt!

Verbotene Börsenspielchen

An der Börse halten sich aber auch Gerüchte, dass es Uralkali nicht um den Kali-Preis geht. Ziel sei es, die Unternehmenspreise in der Branche nach unten zu drücken.

So sollen mehrere russische Investoren großes Interesse daran haben, weltweit Kali-Unternehmen zu kaufen.
Da die Weltbevölkerung wächst und damit auch die langfristige Dünger-Nachfrage, gelten die Unternehmen als extrem wachstumsstark.

Dank Uralkali gibt es jetzt plötzlich eine ganze Branche mit 20 bis 40% Preisabschlag im Sonderangebot. Sollten im 2. Halbjahr 2013 einige Übernahmen in der Kali-Branche folgen, müsste man die Verbindungen zu Uralkali überprüfen.

Die Übernahme-Variante ist harmlos, wenn das zweite Börsengerücht stimmt: Datenbanken der Börsen zeigen, dass in jüngster Zeit riesige Short-Positionen bei den börsennotierten Kali-Herstellern aufgebaut wurden.
So wurden zum Beispiel über 8% der K+S-Aktien leer verkauft. Normal sind bei DAX-Aktien Short-Werte von 0,5 bis 3%. Gleich mehrere große Investoren haben mit riesigen Summen auf einen Kursverfall der K+S-Aktie gewettet.

Und das, obwohl K+S in einigen Tagen die Quartalszahlen veröffentlicht (die einen Kurssprung auslösen könnten) und obwohl K+S als Übernahme-Kandidat gilt.

Man kann den Eindruck gewinnen, dass einige Investoren wussten, dass Ende Juli eine Bombe platzt. Das wäre ein Börsenskandal.

Uralkali könnte über Strohmänner auf einen Kurssturz der Branche gewettet haben, oder aber Personen aus dem Umfeld von Uralkali, die wussten, dass die Russen das Kali-Kartell sprengen wollen.
Wenn solche Insider-Informationen genutzt werden, ist das strafbar.

Fazit: Die Lage in der Kali-Branche ist so unklar wie selten zuvor. Die Kali-Nachfrage wird steigen, aber die Preisentwicklung ist völlig offen.

K+S wurde an der Börse hart getroffen, kann sich die Situation allerdings relativ ruhig anschauen: Zum einen ist die eigene Bilanz stark, zum anderen verfügt der DAX-Konzern über das zweite Standbein Salz und ist dort sogar Weltmarktführer.
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1403294#1403294 schrieb:
CCG-Redaktion schrieb am 31.07.2013, 19:54 Uhr[/url]"]K+S: Goldman Sachs legt zu

31.07.2013 (www.4investors.de) - Bei der gerade im Fokus des Marktes stehenden K+S gibt es eine meldepflichtige Veränderung im Aktionärskreis. Ein Investor überspringt am 22. Juli, und somit vor der gestrigen Schockmeldung hinsichtlich der Entwicklung der Kalipreise, die Schwelle von 5 Prozent. Dabei handelt es sich um Goldman Sachs aus London. Die Briten halten zum Stichtag 5,201 Prozent an dem deutschen Konzern. Das entspricht etwa 9,95 Millionen Stimmrechten. (Autor: js)

ich habe den Verdacht die fliegt bis zum 13 August (Zahlen) nach oben!

Emis stellen kein ASK bei den Scheinen!! :whistle:
 
Viel wurde hier schon über den betriebswirtschaftlichen Irrweg des Herrn Baumgertner geäußert, dessen man nur beipflichten kann. Ich vermute, dass Baumgertner hier einfach Druck aufbauen und den Weißrussen klarmachen will "wir könn(t)en auch anders"
Vergessen wir nicht, dass die Äußerungen im direkten Anschluss nach offenbar gescheiterten Verhandlungen von Uralkali mit den Weißrussen stattgefunden haben.
Hört man dem Interview genau zu, spricht er auffallend oft von einer 'neuen Situation', die jetzt eingetreten sei, was auch als 'die Weißrussen sind selbst Schuld' verstanden und als 'wenn sie einlenken sind wir wieder im Boot' interpretiert werden darf.
Baumgertner mag kein begnadeter Manager sein, ein Idiot ist er aber nicht.

Abgesehen von der fehlenden Marktmacht Uralkalis den Kalipreis durch ihr alleiniges Tun auf 300 USD / Tonne zu schicken, hätte ein solches unwahrscheinliches Szenario nicht den Schrecken für mich, den sog. Analysten derzeit kolportieren.

Da Kali hauptsächlich an der Landwirtschaft hängt, sind schwankende Preise (nicht nur saisonal) völlig normal, ja sogar unvermeidbar, wenn Preise für landwirtschaftliche Produkte so schwanken, wie sie es nun mal tun.

Warum der Weltmarktpreis von 300 USD / Tonne Kali kein Untergangszenario ist:

Das bis dahin zweitbeste Konzernergebnis hat K+S 2010 erzielt.

2010 lag der Kalipreis im Jahresdurchschnitt bei 343 USD und kratzte mit 312 USD im 2. Quartal an der nun berühmten 300er Marke.

Operatives Ergebnis 2010: +731,5 Mio € (weit weg von unprofitabel und sehr, sehr, sehr weit weg von einem Isolvenzszenario).

Einen viel stärkeren Preisverfall erlebte Kali im Laufe des Jahres 2009 als es von 870 USD im April auf 430 USD im Juli innerhalb von nur 3 Monaten um mehr als 50% nachgab.
Obwohl der durchschnittliche Jahrespreis für Kali 2009 mit etwa 650 USD etwa 90% höher war als im Folgejahr 2010 war das operative Ergebnis 2009 mit 241,9 Mio € um fast 67% geringer als 2010.
Merke: Der wilde Kalipreis allein, kann also längst nicht alles sein!

Das mit 1,192 Mrd € beste operative Ergebnis von K+S aus dem Jahr 2008 passierte bei einem durchschnittlichen Kalipreis von 601 USD.
Der Kalipreis war 2008 also geringer als 2009.
Das operative Ergebnis war 2008 aber fast 5x so groß wie 2009!

2007 war der durchschnittliche Kalipreis bei nur 176 USD.
Zugestanden: das wäre eine Preisdimension, die (Permanenz vorausgesetzt) wirklich Anlass zur Sorge bereiten würde. Das operative Ergebnis lag damals folglich auch bei -106,9 Mio €.

Solange der Kalipreis auf einem Niveau von 260-270 USD verbleiben sollte, sehe ich die gesteckten Gewinnziele von K+S in Gefahr, nicht aber den Gewinn als solchen.
[Im übrigen soll es auch Unternehmen geben, die Verluste schreiben und dennoch nicht gleich insolvent sind].

Leider verdeckt diese tragische Mixtur aus Gier der einen und Panik der anderen die unstrittig vorhandene 'Story' dieses Unternehmens:
- wachsende Weltbevölkerung
- geringer werdende landwirtschaftliche Fläche
- steigender Wohlstand (und damit steigende Fleischnachfrage) in den emerging countries.
Dazu noch der Weltmarktführer(!) im Salzgeschäft....und und und.

Panik und Gier lassen leider den Verstand völlig aussetzen.

Mit 392,5 USD je Tonne Kali ist der Preis momentan absolut stabil.

Kleine Randnotiz:

Als sich im 2. Quartal 2010 der Kalipreis der 300 USD Marke näherte, rangierte die K+S Aktie zwischen 44 und 37 Euro.

Bei einem heutigen Kalipreis von 392,5 USD rangiert sie bei knapp 19 mit der 'Begründung' der Kalipreis könnte womöglich vielleicht auf 300 USD fallen. Dort war die Aktie damals mindestens das doppelte Wert! Unlogischer geht's nicht mehr? Geht es doch!
Selbst 2007 als der Kalipreis real etwa halb so hoch war wie die heute schlimmstenfalls irreal befürchteten 300 USD (die noch dazu keineswegs eintreten müssen) notierte K+S das ganze Jahr über höher als aktuell!

Vor diesem Hintergrund machen mir wild gewordene Computerzockereien, die jeden Trend verstärken bevor sie ihn überhaupt annähernd verstehen, deutlich mehr Angst als es die Äußerungen eines Herrn Baumgertner jemals könnten.

Eine Anmerkung zu den 'Analysten' sei dann doch noch erlaubt:

Wenn K+S am 29.07.2013 nicht dramatisch überbewertet war, ist sie heute unterbewertet.


Ariva board
 
Gute Nachrichten für Aktionäre müssen nicht immer nur positive
Analystenkommentare sein. "Das können auch Beteiligungen sein", sagt ein
Händler mit Verweis auf Goldman Sachs und K+S. Die US-Investmentbank habe
bereits vor rund einer Woche ihre Beteiligung an dem Kali-Produzenten auf 5,2
Prozent aufgestockt. Damit sei sie zum viertgrößten Aktionär aufgestiegen. Und
Uralkali, deren Aussagen den Kursabsturz ausgelöst hatte, haben die Analysten
auf "Verkaufen" abgestuft. "Das zeigt ja einen gewissen Glauben an das
Unternehmen", so der Händler.

Zudem gibt es ungewöhnliche Positionen an der Eurex, sagt ein dortiger
Händler. "Es gibt 11.000 Kontrakte auf Puts bei 18 Euro - das ist extrem viel
und ungewöhnlich". Die Liquidität in K+S-Optionen sei "ansonsten nahe Null".
Angesichts der extrem hohen impliziten Volatilität von 60 bis 70 Prozent in den
Optionen zeige es zumindest, dass Stillhalter auf diesem Niveau nicht mehr an
einen weiteren Absturz glaubten. "Per Saldo deutet die Gemengelage eher auf
eine Bodenbildung", so der Händler. Die Aktie legt 0,2 Prozent auf 18,93 Euro
zu.
 
Stops waren drinne....Verlust schmerzt etwas aber ist unerlässlich wenn man nicht abundzu mal nachschauen mag, werde aber neue Position aufbauen
sehe das Szenario nicht ganz so krass wie die Medien :gruebel: :)
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1402551#1402551 schrieb:
spiderwilli schrieb am 30.07.2013, 10:04 Uhr[/url]"]hoffentlich hat er enge stopps gesetzt. :confused:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1398572#1398572 schrieb:
greenhorn schrieb am 12.07.2013, 12:31 Uhr[/url]"]3.Posi zu 27,04 mal dazu
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1398186#1398186 schrieb:
greenhorn schrieb am 11.07.2013, 12:05 Uhr[/url]"]:gruebel: erinnert ein wenig an die Aktion bei Osram - UBS auch da Depotbank und man munkelte das dei am schwachen 1.Tag ordentlich die Hände aufgehalten haben
gestern nun die Abstufung und heute wieder alles auf grün... :gruebel:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1397757#1397757 schrieb:
greenhorn schrieb am 10.07.2013, 15:08 Uhr[/url]"]zu 27,0 Euro 2.Posi dazu
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1397596#1397596 schrieb:
greenhorn schrieb am 10.07.2013, 09:55 Uhr[/url]"]per SL bei 27,50 raus und gerade neu 1.Posi zu 27,35 :gruebel:

die Schweizer sind schon krass.......
UBS stuft K+S ab
von Thomas Gansneder
+ UBS stuft K+S von Neutral auf Sell ab und senkt Kursziel von €35 auf €23. :eek:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1397218#1397218 schrieb:
greenhorn schrieb am 09.07.2013, 11:17 Uhr[/url]"]hab jetzt doch ein Trailing-SL eingebaut - obwohl ich die eigentlich für länger angedacht habe........
:gruebel:
erstmal SL Einstand+Gebühren........
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1396576#1396576 schrieb:
greenhorn schrieb am 05.07.2013, 16:20 Uhr[/url]"]Probleme ihr Kaliprojekt in Canada in Produktion zu bringen - speziell, es kostet mehr und dauert länger
und insgesamt die Lage am Weltmarkt.......aber die Weltbevölkerung wächst weiter rasant, demnach wird der Düngemittelbedarf langristig weiter steigen
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1396528#1396528 schrieb:
spiderwilli schrieb am 05.07.2013, 15:17 Uhr[/url]"]ob wir hier schon das tief gesehen haben. welches Problem haben die.
verfolge den wert nur am rande.
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1396525#1396525 schrieb:
greenhorn schrieb am 05.07.2013, 15:14 Uhr[/url]"]SDF was Long zu 27 :gruebel:

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Nordex-Aktie: Noch einmal 100 Prozent Kursgewinn möglich?
05.08.2013 08:55 UhrJochen Kauper

Die Nordex-Aktie glänzt in den letzten Handelstagen mit relativer Stärke. Von 5,85 Euro ging es bis auf 6,58 Euro nach oben. Die Aktie hat sich seit Jahresbeginn verdoppelt. Wie lauten die nächsten Etappenziele?

Nordex glänzt derzeit im Vergleich zu vielen anderen Werten aus dem Tec-DAX mit einer beeindruckenden relativen Stärke. Jeder Schwächeanfall wird sofort wieder mit Käufen beantwortet. Rückenwind gibt auch die gute Auftragslage. Zuletzt hat Nordex mehrere Anschlussaufträge für einen Windpark in den USA und in Schweden eingesammelt.

Relative Stärke

Auch ein kurzer Schwächeanfall brachte die Nordex-Aktie in der letzten Handelswoche nicht aus dem Tritt. Gewinnmitnahmen drückten das Papier kurzzeitig bis auf 5,85 Euro nach unten. Im Tagesverlauf kämpfte sich die Aktie wieder bis 6,25 Euro nach oben, um am Freitag bei 6,58 Euro zu schließen. Am Montag geht es bereits über die Marke von 6,60 Euro. Damit summiert sich das Kursplus der Norden-Aktie auf 119 Prozent seit Jahresbeginn. Bei dieser relativen Stärke gegenüber dem Gesamtmarkt ist es auch kein Wunder, dass die Nordex-Aktie in Ausgabe 10/13 den Weg in das TSI-Musterdepot von DER AKTIONÄR gefunden hat. Auch hier beträgt das Kursplus bereits 60 Prozent.

Ruhe bewahren

Die Überkapazitäten und der Margendruck in der Branche der Hersteller von Windanlagen sind verschwunden. Auch Branchenkrösus Vestas Wind Systems befindet sich seit Wochen wieder im Aufwind. Die Nordex-Aktie liegt gut im Rennen. Der kurzfristige Aufwärtstrend ist intakt. Die untere Begrenzung verläuft bei rund 5,85 Euro. Investierte Anleger bleiben auf jeden Fall dabei. Nächstens Etappenziel ist die Marke von 7,50 Euro.
 
So, SDF neue 1.Posi zu 18,15
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1404158#1404158 schrieb:
greenhorn schrieb am 05.08.2013, 10:05 Uhr[/url]"]So, SDF neue 1.Posi zu 18,15


http://www.ariva.de/news/Zwischenmitteilung-K-S-Aktiengesellschaft-Hinweisbekanntmachung-zur-Veroeffentlichung-des-Halbjahresfinanzberichts-H1-13-4737974
 
bin gespannt - bemängelt wird nun plötzlich von vielen Seiten 50%Anteil von Kali am Unternehmensbeitrag.......jahrelang ging das in Ordnung....was sollen denn Autobauer mache....... :kichern: oder Goldminen etc.
ich denke das im K+S-Kurs mittlerweile sehr sehr viel negatives eingepreist ist, sogar ein Rückzug aus Canada....
auf der anderen Seite wird bei diesen Kursen sicherlich auch eine Übernahme interessant - bei den Kosten für neue Projekte ist ein Produzent wie K+S mit einer aktuellen Bewertung von 3,4 Mrd Euro durchaus einen Blick wert
durch die Bevölkerungszunahme wird der Düngemittelbedarf weiter steigen
Einer Marktstudie von Ferticon (Fertilizer Economic Market Analysis &
Consultancy) zufolge soll die Potash-Nachfrage im laufenden Jahr von 51 Mio.
Tonnen auf 55-57 Mio. Tonnen steigen.
Urkali will seine Produktion von 10,5 auf 14 Mio Tonnen steigern - das müssen sie erstmal zeigen!
Und das 3,5 Mio Tonnen mehr im Jahr den Preis um 100 USD/Tonne senken kann wage ich zu bezweifeln
selbst wenn die neuen Minen inklusive die von K+S in den nächsten Jahren kommen würde sich bei konstanter Produktionsrate der alten Minen(! was nicht realistisch ist) ein Zuwachs von ca. 12 Mio Tonnen ergeben - das passt eigentlich gut in das Nachfragewachstum :gruebel: 8)
K+S jetzt als tot zu handeln halte ich für mehr als fehl am Platze ! 8)
kann mich natürlich auch irren :kichern:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1404198#1404198 schrieb:
dukezero schrieb am 05.08.2013, 12:34 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1404158#1404158 schrieb:
greenhorn schrieb am 05.08.2013, 10:05 Uhr[/url]"]So, SDF neue 1.Posi zu 18,15


http://www.ariva.de/news/Zwischenmitteilung-K-S-Aktiengesellschaft-Hinweisbekanntmachung-zur-Veroeffentlichung-des-Halbjahresfinanzberichts-H1-13-4737974
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1403453#1403453 schrieb:
CCG-Redaktion schrieb am 01.08.2013, 09:34 Uhr[/url]"]TKA


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ThyssenKrupp: Unterstützung in Sicht
01.08.2013 (www.4investors.de) - Der Tod des langjährigen Krupp-Stiftungschefs Berthold Beitz reißt bei ThyssenKrupp eine große Lücke, die Stiftung hält mehr als ein Viertel der Anteile an dem Stahlkonzern. Das macht die Probleme des DAX-notierten Unternehmens nicht kleiner. In Amerika muss man milliardenschwere Verlustbringer los werden. Doch der Verkaufsprozess stockt und die ThyssenKrupp-Aktie gerät unter Druck. Im gestrigen Handel war das Papier bis auf 15,75 Euro gefallen, der Schlusskurs liegt mit 16,35 Euro immer noch 4,16 Prozent im Minus. Ähnliche Kurse zeigen sich im frühen Handel am Donnerstagmorgen.

Charttechnisch ist dies eine wichtige Phase für die ThyssenKrupp-Aktie, denn das Papier bestätigt gerade eine wichtige Unterstützungszone unterhalb von 15,97 Euro. Bis an die Zone um 15 Euro zeigen sich mehrere mögliche Haltemarken. Nach oben hin dagegen sind um das gestrige Tageshoch bei 16,53 Euro sowie zwischen 16,91 Euro und 17,18 Euro Hindernisse zu finden, darüber das jüngste Verlaufshoch bei 17,44 Euro. (Autor: mic)

http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=71721
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1404200#1404200 schrieb:
greenhorn schrieb am 05.08.2013, 12:55 Uhr[/url]"]bin gespannt - bemängelt wird nun plötzlich von vielen Seiten 50%Anteil von Kali am Unternehmensbeitrag.......jahrelang ging das in Ordnung....was sollen denn Autobauer mache....... :kichern: oder Goldminen etc.
ich denke das im K+S-Kurs mittlerweile sehr sehr viel negatives eingepreist ist, sogar ein Rückzug aus Canada....
auf der anderen Seite wird bei diesen Kursen sicherlich auch eine Übernahme interessant - bei den Kosten für neue Projekte ist ein Produzent wie K+S mit einer aktuellen Bewertung von 3,4 Mrd Euro durchaus einen Blick wert
durch die Bevölkerungszunahme wird der Düngemittelbedarf weiter steigen
Einer Marktstudie von Ferticon (Fertilizer Economic Market Analysis &
Consultancy) zufolge soll die Potash-Nachfrage im laufenden Jahr von 51 Mio.
Tonnen auf 55-57 Mio. Tonnen steigen.
Urkali will seine Produktion von 10,5 auf 14 Mio Tonnen steigern - das müssen sie erstmal zeigen!
Und das 3,5 Mio Tonnen mehr im Jahr den Preis um 100 USD/Tonne senken kann wage ich zu bezweifeln
selbst wenn die neuen Minen inklusive die von K+S in den nächsten Jahren kommen würde sich bei konstanter Produktionsrate der alten Minen(! was nicht realistisch ist) ein Zuwachs von ca. 12 Mio Tonnen ergeben - das passt eigentlich gut in das Nachfragewachstum :gruebel: 8)
K+S jetzt als tot zu handeln halte ich für mehr als fehl am Platze ! 8)
kann mich natürlich auch irren :kichern:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1404198#1404198 schrieb:
dukezero schrieb am 05.08.2013, 12:34 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1404158#1404158 schrieb:
greenhorn schrieb am 05.08.2013, 10:05 Uhr[/url]"]So, SDF neue 1.Posi zu 18,15


http://www.ariva.de/news/Zwischenmitteilung-K-S-Aktiengesellschaft-Hinweisbekanntmachung-zur-Veroeffentlichung-des-Halbjahresfinanzberichts-H1-13-4737974


http://www.boerse-online.de/maerkte/meinung/:Max-Otte--Unterbewertung-eroeffnet-gute-Gewinnchancen/649509.html?p=3#a1
 
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