#Bitcoin - Daytraderkommentare

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Die Besonderheiten von Bitcoin

Bitcoin ist besonders, weil es eine Reihe von Eigenschaften bietet, die es zu einer einzigartigen Kryptowährung machen. Dazu gehören:

  • Dezentralisierung: Bitcoin ist eine dezentrale Währung, was bedeutet, dass sie nicht von einer zentralen Behörde kontrolliert wird. Dies macht Bitcoin resistent gegen Zensur und Manipulation.
  • Transparenz: Alle Transaktionen auf der Bitcoin-Blockchain sind transparent und können von jedem eingesehen werden. Dies macht Bitcoin zu einer vertrauenswürdigen Währung.
  • Limitiertes Angebot: Die Anzahl der Bitcoin, die jemals geschürft werden können, ist begrenzt. Dies macht Bitcoin zu einer inflationsgeschützten Währung.
Mögliche Risiken

Bitcoin ist wie jede andere Kryptowährung mit einer Reihe von Risiken verbunden. Dazu gehören:

  • Volatilität: Der Preis von Bitcoin ist sehr volatil und kann stark schwanken.
  • Sicherheit: Bitcoin ist ein Ziel für Hackerangriffe.
  • Regulierung: Die Regulierung von Kryptowährungen ist noch in der Entwicklung und es besteht die Möglichkeit, dass Bitcoin in Zukunft reguliert wird.
Chancen

Bitcoin hat eine Reihe von Chancen, sowohl in Bezug auf die Technologie als auch auf die Kursentwicklung.

  • Technische Entwicklung: Bitcoin befindet sich derzeit in der Entwicklung von Lightning Network, das eine Reihe von Verbesserungen gegenüber der aktuellen Version bringen soll. Dazu gehören eine höhere Skalierbarkeit und eine geringere Transaktionsgebühr.
  • Akzeptanz: Bitcoin wird von einer wachsenden Zahl von Unternehmen und Organisationen akzeptiert. Dies könnte zu einer höheren Nachfrage nach Bitcoin und einem höheren Kurs führen.
Prognose für die Kursentwicklung

Die Kursentwicklung von Bitcoin ist schwer vorherzusagen. Aufgrund der starken Nachfrage und der bevorstehenden technischen Verbesserungen ist es jedoch möglich, dass der Kurs von Bitcoin in den nächsten 1-2 Jahren steigen wird.

Fazit

Bitcoin ist eine vielversprechende Kryptowährung mit einer Reihe von Chancen. Es ist jedoch wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein, bevor man in Bitcoin investiert.

Konkrete Chancen für Bitcoin in den nächsten 1-2 Jahren:

  • Weiter steigende Akzeptanz: Bitcoin wird von einer wachsenden Zahl von Unternehmen und Organisationen akzeptiert. Dies könnte zu einer höheren Nachfrage nach Bitcoin und einem höheren Kurs führen.
  • Technische Verbesserungen: Bitcoin befindet sich derzeit in der Entwicklung von Ethereum 2.0, das eine Reihe von Verbesserungen gegenüber der aktuellen Version bringen soll. Dazu gehören eine höhere Skalierbarkeit und eine geringere Transaktionsgebühr. Dies könnte Bitcoin zu einer attraktiveren Option für Unternehmen und Verbraucher machen.
  • Weitere Innovationen: Bitcoin ist eine Plattform für Innovationen. Es ist möglich, dass in den nächsten 1-2 Jahren neue Anwendungen und Produkte auf Basis von Bitcoin entwickelt werden, die die Nachfrage nach Bitcoin erhöhen.
Natürlich ist es unmöglich, mit Sicherheit zu sagen, wie sich Bitcoin in den nächsten 1-2 Jahren entwickeln wird. Die Chancen, die Bitcoin hat, sind jedoch vielversprechend.
 
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Krypto-Urknall vor 14 Jahren Happy Birthday, Bitcoin!

Vor 14 Jahren wurde der erste Bitcoin-Block erstellt. In der kurzen Zeit hat die Kryptowährung einiges an Höhen und Tiefen erlebt.

Vor genau 14 Jahren geschah eine kleine Sensation, von der anfangs niemand geglaubt hätte, dass sie einmal das finanzpolitische Gleichgewicht ins Wanken bringen könnte: Am 3. Januar 2009 ging die Bitcoin Blockchain in Betrieb. Der Rest ist Geschichte: Von regelrechten Hysterien bis Depressionen, Ländern, die die Kryptowährung als nationale Währung einführten, Imageproblemen als Schmuddelwährung oder Klimakiller und Regulatoren, die bis heute nicht recht wissen, wie damit umzugehen ist: Die Blaupause aller Kryptowährung blickt auf eine aufreibende Zeit zurück. Dabei kommt Bitcoin mit 14 Jahren gerade erst in ein kritisches Alter.

Höhen und Tiefen

In der Nachbetrachtung sind es oftmals die Tiefen, die sich eingebrannt haben. Verlorene Passwörter, Börsencrashs, Verbotsdebatten, filmreife Betrügereien, dazu die nervenaufreibenden Einbrüche und Explosionen beim Kursverlauf – an Tragik und Stoff für Netflix-Serien mangelt es dem Krypto-Sektor nicht.

Dagegen steht das, was alles erreicht wurde: ein intaktes, dezentrales Geldsystem, das finanzielle Teilhabe, eine aufblühende Dienstleisterbranche und Millionen Wallets weltweit hervorgebracht hat. Bitcoin ist vom Internet- zum Massenphänomen geworden. Und hat Kryptowährungen überhaupt erst salonfähig gemacht. Ohne Bitcoin wären die zigtausenden Coins, die das Krypto-Geschäft zu einem Multimilliarden-Markt aufgebläht haben, vielleicht nicht entstanden. Satoshis Idee war der zündende Funke für eine digitale Revolution.

Nichts für schwache Nerven

Am intensiven und schnelllebigen Krypto-Markt können 14 Jahre ihre Spuren hinterlassen haben. Die hochvolatile Natur der Kryptowährung muss man abkönnen. Typisch für das Alter steckt Bitcoin zurzeit mal wieder in einer kleinen Identitätskrise. Der Kurs hat sich 2022 gedrittelt, von der Euphorie noch ein Jahr zuvor war zuletzt wenig zu spüren. Aber auch das ist eben Teil der Bitcoin-DNA: permanentes Auf und Ab. Dafür wurde ein langer Atem bislang noch immer belohnt.

Dass es in den nächsten 14 Jahren ruhiger zugeht, davon ist jedenfalls nicht auszugehen. Der gesellschaftliche Sprengstoff ist Bitcoin nicht ausgegangen. Das zeigen die immer wiederkehrenden Verbotsdiskussionen, ebenso wie die durch alle Schichten steigende Verbreitung der Kryptowährungen. Bitcoin provoziert auch weiterhin Reibereien und verändert dabei die Art, wie Geld im 21. Jahrhundert gedacht wird – auf die nächsten 14!
 

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El Salvador

Die Bitcoin-Seifenblase


Wer in den Bitcoin investiert, hat 2022 einiges Geld verloren. Ärgerlich. Aber was, wenn wie in El Salvador eine Regierung auf die Kryptowährung setzt? Dort ist der Bitcoin seit Herbst 2021 nationale Währung.
 

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Die Bullen sind zurück

Fulminant meldet sich Bitcoin (BTC) mit zweistelligen Kursgewinnen zurück. Das sind die Gründe.

Endlich: ein Lebenszeichen. Seit dem Fiasko rund um FTX und seinen in Ungnade gefallenen Gründer Sam Bankman-Fried gab es keinen so deutlichen Kurszuwachs mehr wie in dieser Woche. Zum Zeitpunkt des Schreibens notiert Bitcoin (BTC) vier Prozent im Tagesplus. Doch damit nicht genug: Der Wochenchart zeigt sogar Gewinne von zwölf Prozent an. Damit befreit sich die Krypto-Leitwährung aus seiner Talsohle, an dessen Boden BTC auf bis zu 15.700 US-Dollar abrauschte. Wieso?

Bitcoin: Überverkauft, wie selten zuvor

Manchmal ist die Antwort ganz simpel: Bitcoin handelt seit Monaten in einem massiv überverkauften Territorium. Das kann man sogar messen.

Bereits im Juni 2022 tauchte der MVRV-Indikator erstmals unter den Wert von 1. Das bedeutet, dass seit diesem Zeitpunkt über 50 Prozent aller BTC-Investorinnen und -Investoren mit ihrem Investment im Minus sind.

Schließlich misst der Indikator das Verhältnis der Marktkapitalisierung zum sogenannten Realized Value, also dem tatsächlichen Wert, der in Bitcoin gespeichert ist.

Ein Beispiel: Kauft eine Investorin einen BTC zum Marktpreis von 18.000 US-Dollar, fügt sie der Realized Market Cap genau 18.000 USD hinzu. Die Realized Cap ist die Summe aller Unconfirmed Transaction Outputs (kurz: UTXOs), zum Zeitpunkt ihrer letzten Ausgabe.

Im Gegensatz dazu ergibt sich die Marktkapitalisierung genau wie im Aktienmarkt aus dem Produkt von Umlaufmenge und Kurs. Ist das Verhältnis von Market Value zu Realized Value unter 1, zeigt dies einen Überverkauf an – eine Trendumkehr wird wahrscheinlicher.

Über sechs Monate in überverkauftem Territorium sind selbst für die notorisch volatile Kryptowährung eine lange Leidenszeit. Und irgendwann sind eben alle "Weak Hands" aus dem Markt gespült.
 

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Bitcoin steigt auf höchsten Stand seit neun Monaten

Der Kryptomarkt hat am Freitag trotz angespannter Börsenstimmung weiter zugelegt. Der Bitcoin als nach Marktwert größte Digitalwährung stieg auf der Handelsplattform Bitstamp bis auf 27.025 US-Dollar. Das ist der höchste Stand seit Juni. Seit Wochenbeginn hat der Kurs um rund ein Viertel zugelegt.

Auch andere Kryptowerte wie Ether legten am Ende einer turbulenten Woche zu. Der Marktwert aller knapp 23.000 Cyberwährungen betrug etwa 1,14 Billionen Dollar.

Ungeachtet der jüngsten Gewinne ist der Kryptomarkt in dieser Woche von den Bankenturbulenzen in den USA und Europa belastet worden. Allerdings fielen die Rückschläge wesentlich moderater aus als etwa an den Aktienmärkten oder für einige klassische Währungen. Das ist ungewöhnlich, zählen Digitalanlagen doch zu den besonders schwankungsanfälligen Finanzwerten. Deutlich belastet wurden Kryptowährungen dagegen durch die Probleme der Kryptobank Silvergate Anfang März.


Unterstützung erhielten Bitcoin und Co zuletzt von den deutlich gesunkenen Kapitalmarktzinsen, die auch am Freitag nachgaben. "Als Zünglein an der Waage fungiert die Aussicht auf eine in Zukunft behutsamere Geldpolitik der Notenbanken dies- und jenseits des Atlantiks", sagte Krypto-Experte Timo Emden.

Aufgrund der Probleme im Bankensektor sind die Zinserwartungen an die Zentralbanken erheblich gesunken, was die Marktzinsen gedrückt hat. In den USA sind sogar Spekulationen aufgekommen, die amerikanische Notenbank Fed könnte im späteren Jahresverlauf mit Zinssenkungen beginnen. Auch das hat zum allgemeinen Renditerückgang beigetragen.

Niedrigere Zinsen kommen riskanten Anlageklasse wie Digitalwährungen in der Regel zugute, weil sichere Anlagen wie Staatsanleihen dann weniger Zinsen abwerfen.
 

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Traue niemals einer Bank!

Zuerst waren die Insolvenzen schlechte News für Bitcoin. Der Preis fiel auf 19.600 Dollar. Aber rasch begriffen die Leute, wie verletzlich das Bankensystem wirklich ist. Mehr und mehr leuchtete ein, dass Bitcoin die bessere Alternative ist. Der Preis stieg in wenigen Tagen um mehr als 30 Prozent. Während ich dies schreibe steigt er weiter.
 

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Deutsche Bank bietet Verwahrung von digitalen Assets an

Kurz nachdem die größte Bank Deutschlands bei der BaFin eine entsprechende Lizenz beantragt hat, folgt die Praxis: Die Deutsche Bank will nun Krypto-Assets für institutionelle Kunden halten.

  • Die Deutsche Bank kann erstmals institutionellen Kunden anbieten, Krypto-Assets und tokenisierte Vermögenswerte für sie zu verwahren. Das geht aus einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hervor.
  • Möglich ist dieser Schritt dank einer Partnerschaft mit dem in der Schweiz ansässigen Digital-Asset-Unternehmen Taurus.
  • Die Partnerschaft folgt auf eine Finanzierungsrunde für Taurus, an der sich das Bankhaus mit rund 65 Millionen US-Dollar beteiligte.
  • Die Deutsche Bank ist Deutschlands größtes Kreditinstitut. Im Jahr 2022 verwaltete das Unternehmen über 820 Milliarden US-Dollar.
  • Es ist jedoch nicht der erste Schritt der des Finanzinstituts in Richtung Krypto: Erst Ende Juni bestätigte die Deutsche Bank gegenüber BTC-ECHO, eine Verwahrlizenz für digitale Vermögenswerte bei der BaFin beantragt zu haben.
  • Im Rahmen einer Kooperation mit der Memento Blockchain arbeitet das Bankhaus außerdem an einer Verwaltungslösung für digitale Fonds.
  • Das Fondshaus der Bank, die DWS Group, kooperiert derweil mit dem in den USA ansässigen Digital Asset Manager Galaxy Digital, um Krypto-ETPs für Anleger in Europa zu lancieren.
  • Krypto-Trading gehöre indessen nicht zu den “unmittelbaren Plänen” der Deutschen Bank, sagte ein Sprecher gegenüber Reuters.
 

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