Trading Room 12.05.25-18.05.25

Mi 16:00 🚀 Besseres Investieren mit Markteffekten – Kostenloses Webinar! 💹
Mi 17:00 Einführung in die Handelsplattform ATAS Teil 3
Mi 18:00 Die Geheimwaffe erfolgreicher Day Trader mit Dr. Daniel Sinnig
Do 14:00 🔑 Ein robustes Konto für unsichere Börsenzeiten – Kostenloses Webinar! 💼
So 18:30 🔑 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor 📈 Mit Michael Voigt und Jochen Schmidt
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 17:30 🤖 Einführungswebinar: Systementwicklung mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) für alle Märkte 🚀
Mi 16:00 🚀 Besseres Investieren mit Markteffekten – Kostenloses Webinar! 💹
Mi 17:00 Einführung in die Handelsplattform ATAS Teil 4
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Do 17:00 Nicht nur für Vielbeschäftigte: Optionen verstehen und erfolgreich handeln - live mit Andrei Anissimov in Zürich
So 18:30 💡 Kostenfreies Webinar: Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht?
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mi 16:00 Spezial-Webinar: Aktuelle Entwicklungen & strategische Anpassungen bei Investui
Mi 17:00 Einführung in die Handelsplattform ATAS Teil 5
Mi 18:00 Optionshandel in der Praxis (mit Options4Winners)
Do 19:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
Mi 18:00 Optionshandel in der Praxis (mit Options4Winners)
Do 19:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
Sa 09:30 Börsentag Nürnberg 2025 - Ihre Finanzmesse für fundiertes Börsenwissen
-> Tagestermine von morgen ... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren einen schönen Feierabend :-)
Eli Lilly ($LLY): Zepbound erzielt in der SURMOUNT-5-Studie 47 % mehr Gewichtsverlust als Wegovy von Novo Nordisk ($NVO) (20,2 % vs. 13,7 %) sowie stärkere Taillenreduktion.
56,65 eben nochmal was dazu
#NOV(A3EU6F)

Novo Nordisk A/S

59,02 €
07:31:06
-1,81 €
-2,98 %
Hoch: 60,94 €
Tief: 58,25 €

Symbol:
NOV
WKN:
A3EU6F
ISIN:
DK0062498333
59,02 -3,0%
- Novo Nordisk A/S long 57,09
 
Analyse-Flashes im dpa-AFX ProFeed am 12.05.2025 - 08.50 Uhr

- BARCLAYS SENKT ZIEL FÜR MERCK KGAA AUF 160 (195) EUR - 'OVERWEIGHT'
- BERENBERG HEBT ZIEL FÜR HEIDELBERG MATERIALS AUF 205 (160) EUR - 'BUY'
- BERENBERG HEBT ZIEL FÜR HEIDELBERG MATERIALS AUF 205 (160) EUR - 'BUY'
- BERENBERG HEBT ZIEL FÜR KRONES AUF 160 (150) EUR - 'BUY'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR BECHTLE AUF 49 (48) EUR - 'BUY'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR KRONES AUF 171 (162) EUR - 'BUY'
- HAUCK AUFHÄUSER IB HEBT ZIEL FÜR RHEINMETALL AUF 2200 (1800) EUR - 'BUY'
- JEFFERIES HEBT ZIEL FÜR MTU AUF 410 (400) EUR - 'BUY'
- JEFFERIES HEBT ZIEL FÜR SUSS MICROTEC AUF 34 (30) EUR - 'HOLD'
- JEFFERIES SENKT ZIEL FÜR HENKEL AUF 77 (80) EUR - 'HOLD'
- JPMORGAN HEBT ZIEL FÜR HEIDELBERG MATERIALS AUF 220 (200) EUR - 'OVERWEIGHT'
- METZLER HEBT ZIEL FÜR KRONES AUF 166 (153) EUR - 'BUY'
- NUWAYS SENKT ZIEL FÜR MARLEY SPOON AUF 2,70 (4,90) EUR - 'BUY'
- UBS HEBT ZIEL FÜR SCOUT24 AUF 114,8 (104,4) EUR - 'NEUTRAL'
- UBS SENKT ZIEL FÜR DAIMLER TRUCK AUF 39 (44) EUR - 'NEUTRAL'
- UBS SENKT ZIEL FÜR INFINEON AUF 41 (43) EUR - 'BUY'
- UBS SENKT ZIEL FÜR RATIONAL AUF 825 (870) EUR - 'NEUTRAL'

- JEFFERIES HEBT HILTON WORLDWIDE AUF 'BUY' - ZIEL 296 USD
- JEFFERIES HEBT MARRIOTT INTERNATIONAL AUF 'BUY' - ZIEL 303 USD
- MORGAN STANLEY HEBT ON SEMICONDUCTOR AUF 'EQUAL-WEIGHT' - ZIEL 39 USD
- UBS SENKT ZIEL FÜR NVIDIA AUF 175 (180) USD - 'BUY'

- BARCLAYS HEBT ZIEL FÜR IAG AUF 235 (200) PENCE - 'UNDERWEIGHT'
- BARCLAYS SENKT NORWEGIAN AIR SHUTTLE AUF 'EQUAL WEIGHT' - ZIEL 14 NOK
- BERNSTEIN HEBT ZIEL FÜR IAG AUF 300 (260) PENCE - 'MARKET-PERFORM'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT MELEXIS AUF 'BUY' - ZIEL 70 EUR
- DEUTSCHE BANK RESEARCH HEBT ZIEL FÜR UBS AUF 32 (31) CHF - 'BUY'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH SENKT ZIEL FÜR CAMPARI AUF 5,9 (6,1) EUR - 'HOLD'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH SENKT ZIEL FÜR PHILIPS AUF 23 (26) EUR - 'HOLD'
- DEUTSCHE BANK RESEARCH SENKT ZIEL FÜR PLAYTECH AUF 417 (903) PENCE - 'BUY'
- GOLDMAN HEBT AB INBEV AUF 'BUY' (NEUTRAL) - ZIEL 78 (62) EUR
- GOLDMAN HEBT ZIEL FÜR WOLTERS KLUWER AUF 178 (175) EUR - 'BUY'
- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR NOVO NORDISK AUF 775 (825) DKK - 'BUY'
- GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR ZURICH AUF 562 (581) CHF - 'NEUTRAL'
- HSBC HEBT PROXIMUS AUF 'HOLD' - ZIEL 6 EUR
- JEFFERIES HEBT RENISHAW AUF 'HOLD' (UNDERPERFORM) - ZIEL 2450 (2890) PENCE
- JEFFERIES HEBT THULE GROUP AUF 'BUY' (HOLD) - ZIEL 290 (340) SEK
- JEFFERIES SENKT COLONIAL AUF 'HOLD' - ZIEL 6,30 EUR
- JEFFERIES SENKT ZIEL FÜR BNP PARIBAS AUF 93 (95) EUR - 'BUY'
- JEFFERIES SENKT ZIEL FÜR RECKITT AUF 5000 (5100) PENCE - 'HOLD'
- JEFFERIES STARTET IWG MIT 'BUY' - ZIEL 240 PENCE
- JEFFERIES STARTET REDEIA MIT 'BUY' - ZIEL 20,80 EUR
- MORGAN STANLEY HEBT REPSOL AUF 'OVERWEIGHT' - ZIEL 13,30 EUR
- MORGAN STANLEY HEBT TOTALENERGIES AUF 'OVERWEIGHT' - ZIEL 55,30 EUR
- MORGAN STANLEY SENKT BP AUF 'UNDERWEIGHT' - ZIEL 340 PENCE
- MORGAN STANLEY SENKT EQUINOR AUF 'EQUAL-WEIGHT' - ZIEL 250 NOK
- ODDO BHF HEBT JCDECAUX AUF 'OUTPERFORM'
- ODDO BHF SENKT ZIEL FÜR PHILIPS AUF 32 EUR - 'OUTPERFORM'
- RBC STARTET BRUNELLO CUCINELLI MIT 'SECTOR PERFORM' - ZIEL 105 EUR
- RBC STARTET HERMES MIT 'OUTPERFORM' - ZIEL 2600 EUR
- UBS SENKT DELIVEROO AUF 'NEUTRAL' - ZIEL 180 PENCE
 
Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,

zum Wochenende hin wollte sich kaum jemand aus der Deckung bewegen und so blieb man sehr vorsichtig. Zu ungewiss war und ist der Ausgang bei den Gesprächen in Genf, wo sich die USA und China im Zollstreit annähern wollen. Der Dow Jones ging mit einem Minus von 0,29% bei 41.249 Zählern aus dem Handel, der breit gefasste S&P 500 und der technologielastige Nasdaq traten hingegen nahezu auf der Stelle. Nun wird man also weiter auf die Gespräche in Genf schauen. Im Vorfeld kündigte Trump bereits eine mögliche Senkung des Zolls an und bringt nun 80 Prozent ins Gespräch. Dies würde aber vermutlich kaum positive Impulse liefern und würde chinesische Artikel kaum kaufbar machen. Damit stünde man zwar nicht mehr bei 140 Prozent, eine brauchbare Zollstrategie dürfte aber anders aussehen. Heute früh spricht man nun aber bereits von einer Einigung und will im tagesverlauf auch Details nennen. Wir sind gespannt. Bei den Einzelwerten zeigten sich die Aktien von Expedia geschwächt. Die Online-Reiseplattform verlor, mit schwachen Quartalszahlen, über 7% zum Vortag. Der Umsatz verfehlte knapp den Durchschnitt der Expertenprognosen. Anders sah es beim US-Fahrdienstvermittlers Lyft aus. Hier gab es unerwartet gute Zahlen. Der Gewinn je Aktie wurde bei 19 Cent erwartet, geliefert wurden 24 Cent. Die Aktien sprangen um 28% in die Höhe. Um noch über 18% ging es dann auch noch für Trade Desk aufwärts. Auch hier wurde das Zahlenwerk gefeiert. Umsatz und Gewinn lagen über den Erwartungen. Wir wünschen allen einen erfolgreichen Start in die neue Handelswoche.

Börsenfeiertag Singapur

Wirtschaftsdaten
01:50 JP: BoJ Leistungsbilanz 3/25 | Handelsbilanz 3/25
07:00 Evonik Industries | Unicredit | Procredit | Formycon | Mazda Quartalszahlen
07:10 Hypoport Quartalszahlen
07:30 Salzgitter | Adesso | United Internet Quartalszahlen
07:50 1&1 Quartalszahlen

08:00 DE: Inlandstourismus März
09:00 Ionos Quartalszahlen | Salzgitter Analystenkonferenz
10:00 Siltronic HV
11:00 Evonik Analystenkonferenz
12:00 United Internet Analystenkonferenz
14:00 Hochtief | Fox Corp Quartalszahlen

15:00 EU: Treffen der Eurogruppe
15:00 Formycon Telefonkonferenz

ex-Dividende einzelner Werte
Villeroy & Boch AG Vz 0,90 €
Draegerwerk AG & Co KGaA Vz 2,03 €
Draegerwerk AG & Co KGaA 1,97 €
DMG Mori AG 1,03 €

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
07:00 Mazda Quartalszahlen
14:00 Fox Corp Quartalszahlen

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
07:00 Evonik Industries | Unicredit | Procredit | Formycon Quartalszahlen
07:10 Hypoport Quartalszahlen
07:30 Salzgitter | Adesso | United Internet Quartalszahlen
07:50 1&1 Quartalszahlen
09:00 Ionos Quartalszahlen | Salzgitter Analystenkonferenz
10:00 Siltronic HV
11:00 Evonik Analystenkonferenz
12:00 United Internet Analystenkonferenz
14:00 Hochtief Quartalszahlen
15:00 Formycon Telefonkonferenz

DAX-Indikation 23.720 (08:30 Uhr)

Dow Jones Ind. 41.674 +1,01%
Nikkei 225 37.654 +0,40%
Hang Seng Index 23.183 +1,38%
Shanghai Composite Index 3.366 +0,74%
Gold 3.274 USD -1,59%
Crude Oil (Brent) 64,63 USD +1,43%
EUR/USD 1,12275 -0,20%


Einen erfolgreichen Handelstag wünscht Euer peketec.de - Team.
Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion.
 
Ja. Aber Umsatz heute schon fast 1 Mille.
Evtl. geht ja was
dann hätte sie ja am Do./Fr. schon anspringen müssen......
Dann gehe ich mal
#D7G(A0B733)

Nel ASA

0,211 €
07:30:19
+0,01 €
+2,73 %
Hoch: 0,219 €
Tief: 0,204 €

Symbol:
D7G
WKN:
A0B733
ISIN:
NO0010081235
0,211 +2,7%
long.
Evtl. wird die mitgeschoben
Das war eni Spinoff von
#D7G(A0B733)

Nel ASA

0,211 €
07:30:19
+0,01 €
+2,73 %
Hoch: 0,219 €
Tief: 0,204 €

Symbol:
D7G
WKN:
A0B733
ISIN:
NO0010081235
0,211 +2,7%

Gibt es hier nicht irgendwie eine Verbindung zu
#D7G(A0B733)

Nel ASA

0,211 €
07:30:19
+0,01 €
+2,73 %
Hoch: 0,219 €
Tief: 0,204 €

Symbol:
D7G
WKN:
A0B733
ISIN:
NO0010081235
0,211 +2,7%
?
Ich bin mir nicht sicher. Jemand im Thema ?
#V07(A40EDQ)

Cavendish Hydrogen ASA

1,18 €
07:30:26
-0,50 €
-29,71 %
Hoch: 1,86 €
Tief: 1,11 €

Symbol:
V07
WKN:
A40EDQ
ISIN:
NO0013219535
1,18 -29,7%
- Cavendish Hydrogen ASA :eek:
 
dann hätte sie ja am Do./Fr. schon anspringen müssen......
Dann gehe ich mal
#D7G(A0B733)

Nel ASA

0,211 €
07:30:19
+0,01 €
+2,73 %
Hoch: 0,219 €
Tief: 0,204 €

Symbol:
D7G
WKN:
A0B733
ISIN:
NO0010081235
0,211 +2,7%
long.
Evtl. wird die mitgeschoben
Das war eni Spinoff von
#D7G(A0B733)

Nel ASA

0,211 €
07:30:19
+0,01 €
+2,73 %
Hoch: 0,219 €
Tief: 0,204 €

Symbol:
D7G
WKN:
A0B733
ISIN:
NO0010081235
0,211 +2,7%

Gibt es hier nicht irgendwie eine Verbindung zu
#D7G(A0B733)

Nel ASA

0,211 €
07:30:19
+0,01 €
+2,73 %
Hoch: 0,219 €
Tief: 0,204 €

Symbol:
D7G
WKN:
A0B733
ISIN:
NO0010081235
0,211 +2,7%
?
Ich bin mir nicht sicher. Jemand im Thema ?
#V07(A40EDQ)

Cavendish Hydrogen ASA

1,18 €
07:30:26
-0,50 €
-29,71 %
Hoch: 1,86 €
Tief: 1,11 €

Symbol:
V07
WKN:
A40EDQ
ISIN:
NO0013219535
1,18 -29,7%
- Cavendish Hydrogen ASA :eek:
 
Dann gehe ich mal
#D7G(A0B733)

Nel ASA

0,211 €
07:30:19
+0,01 €
+2,73 %
Hoch: 0,219 €
Tief: 0,204 €

Symbol:
D7G
WKN:
A0B733
ISIN:
NO0010081235
0,211 +2,7%
long.
Evtl. wird die mitgeschoben
Das war eni Spinoff von
#D7G(A0B733)

Nel ASA

0,211 €
07:30:19
+0,01 €
+2,73 %
Hoch: 0,219 €
Tief: 0,204 €

Symbol:
D7G
WKN:
A0B733
ISIN:
NO0010081235
0,211 +2,7%

Gibt es hier nicht irgendwie eine Verbindung zu
#D7G(A0B733)

Nel ASA

0,211 €
07:30:19
+0,01 €
+2,73 %
Hoch: 0,219 €
Tief: 0,204 €

Symbol:
D7G
WKN:
A0B733
ISIN:
NO0010081235
0,211 +2,7%
?
Ich bin mir nicht sicher. Jemand im Thema ?
#V07(A40EDQ)

Cavendish Hydrogen ASA

1,18 €
07:30:26
-0,50 €
-29,71 %
Hoch: 1,86 €
Tief: 1,11 €

Symbol:
V07
WKN:
A40EDQ
ISIN:
NO0013219535
1,18 -29,7%
- Cavendish Hydrogen ASA :eek:
 
Das war eni Spinoff von
#D7G(A0B733)

Nel ASA

0,211 €
07:30:19
+0,01 €
+2,73 %
Hoch: 0,219 €
Tief: 0,204 €

Symbol:
D7G
WKN:
A0B733
ISIN:
NO0010081235
0,211 +2,7%

Gibt es hier nicht irgendwie eine Verbindung zu
#D7G(A0B733)

Nel ASA

0,211 €
07:30:19
+0,01 €
+2,73 %
Hoch: 0,219 €
Tief: 0,204 €

Symbol:
D7G
WKN:
A0B733
ISIN:
NO0010081235
0,211 +2,7%
?
Ich bin mir nicht sicher. Jemand im Thema ?
#V07(A40EDQ)

Cavendish Hydrogen ASA

1,18 €
07:30:26
-0,50 €
-29,71 %
Hoch: 1,86 €
Tief: 1,11 €

Symbol:
V07
WKN:
A40EDQ
ISIN:
NO0013219535
1,18 -29,7%
- Cavendish Hydrogen ASA :eek:
 
Aktien Frankfurt Ausblick: Dax setzt Rekordjagd fort - Fortschritte bei Zöllen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Fortschritte im Zollkonflikt zwischen den USA und China dürften den Dax am Montag in seiner Rekordjagd weiter nach oben treiben. In Asien legten die Börsen bereits überwiegend zu, und auch in Europa wird erwartet, dass die Stimmung unter den Anlegern positiv ist. Nach Angaben des Weißen Hauses hat es mit China während der Gespräche in Genf im Zollstreit eine Einigung gegeben. Details gab es jedoch zunächst nicht. Beide Seiten kündigten für Montag eine Erklärung an. Die chinesische Delegation sprach zunächst nur von einer "Reihe wichtiger Übereinstimmungen".Nun werde gespannt und mit Vorfreude auf die konkreten Verhandlungsergebnisse gewartet, sagte Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners in Frankfurt. Zudem würden auch auf die anstehenden Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine über einen möglicherweise dauerhaften Frieden positiv gesehen sowie an den asiatischen Börsen die Waffenruhe zwischen Indien und Pakistan. Rund eine Stunde vor dem Börsenstart signalisierte der X-Dax
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
für den deutschen Leitindex ein Plus von 1,1 Prozent auf 23.761 Punkte. Das Rekordhoch am Freitag liegt bei 23.543 Punkten. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 wird am Montag ebenfalls höher erwartet.

Mit Quartalszahlen stehen vor allem Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe im Blick sowie eine Teil-Übernahmeofferte für ProSiebenSat.1
#PSM(PSM777)

ProSiebenSat.1 Media SE

7,33 €
07:30:11
+0,28 €
+3,97 %
Hoch: 7,47 €
Tief: 7,00 €

Symbol:
PSM
WKN:
PSM777
ISIN:
DE000PSM7770
7,33 +4,0%
. Dass der tschechische Großaktionär PPF ein Barangebot von sieben Euro je Aktie des Medienunternehmens vorgelegt hat, sorgte für einen vorbörslichen Kurssprung. PPF will seine Beteiligung von knapp 15 auf bis zu 29,99 Prozent erhöhen und so unter der Schwelle von 30 Prozent bleiben, ab der eine Offerte für den gesamten Konzern Pflicht wäre. Die Aktie legte auf der Handelsplattform Tradegate im Vergleich zum Xetra-Börsenschluss am Freitag um 10,5 Prozent zu. Evonik
#EVK(EVNK01)

Evonik Industries AG

19,58 €
07:30:17
-0,37 €
-1,86 %
Hoch: 19,93 €
Tief: 19,38 €

Symbol:
EVK
WKN:
EVNK01
ISIN:
DE000EVNK013
19,58 -1,9%
lieferte für das erste Quartal etwas besser als erwartete Ergebnisse, wie ein Händler sagte. Dazu trug das Geschäft mit Tierfuttereiweiß, mit Produkten für die Farben- und Beschichtungsindustrie sowie mit Pharmawirkstoffen bei und auch die fortgesetzten Sparbemühungen. Das Gewinnziel für 2025 wurde bestätigt. Die Aktie reagierte auf Tradegate positiv.

Auch für United Internet
#UTDI(508903)

United Internet AG

22,50 €
07:30:17
-0,40 €
-1,75 %
Hoch: 22,80 €
Tief: 21,78 €

Symbol:
UTDI
WKN:
508903
ISIN:
DE0005089031
22,50 -1,7%
und deren Internetdienst-Tochter Ionos ging es vorbörslich nach oben, wobei Ionos nach dem in der Vorwoche erreichten Rekordhoch nun mit neuer Bestmarke erwartet wird. Zwar drückten Kosten für den Netzausbau bei der Tochter 1&1 bei United Internet das Ergebnis im Auftaktquartal, doch das Jahresumsatzziel wurde leicht angehoben. Tochter Ionos
#IOS(A3E00M)

Ionos Group SE

34,00 €
07:30:02
-1,60 €
-4,49 %
Hoch: 35,55 €
Tief: 32,95 €

Symbol:
IOS
WKN:
A3E00M
ISIN:
DE000A3E00M1
34,00 -4,5%
wurde unterdessen aufgrund besserer Geschäfte in der kleineren Sparte AdTech rund um digitale Werbung und Domain-Handel ergebnisseitig optimistischer für das laufende Jahr. Ebenfalls leicht nach oben ging es vorbörslich nach Zahlen für Salzgitter
#SZG(620200)

Salzgitter AG

21,16 €
07:30:56
+0,62 €
+3,02 %
Hoch: 21,18 €
Tief: 20,42 €

Symbol:
SZG
WKN:
620200
ISIN:
DE0006202005
21,16 +3,0%
und Hypoport
#HYQ(549336)

Hypoport SE

202,00 €
07:30:31
+0,50 €
+0,25 %
Hoch: 206,50 €
Tief: 198,00 €

Symbol:
HYQ
WKN:
549336
ISIN:
DE0005493365
202,00 +0,2%
. Dagegen gaben der Software-Dienstleister Adesso
#ADN1(A0Z23Q)

Adesso SE

98,70 €
07:30:42
-8,10 €
-7,58 %
Hoch: 106,60 €
Tief: 96,90 €

Symbol:
ADN1
WKN:
A0Z23Q
ISIN:
DE000A0Z23Q5
98,70 -7,6%
und SDax -Neuling Procredit
#PCZ(622340)

Procredit Holding AG

11,10 €
07:31:33
-0,30 €
-2,63 %
Hoch: 11,45 €
Tief: 10,75 €

Symbol:
PCZ
WKN:
622340
ISIN:
DE0006223407
11,10 -2,6%
vorbörslich nach vorgelegten Quartalszahlen nach.
Die Aktie der Deutsche-Bank-Fondstochter DWS
#DWS(DWS100)

DWS Group GmbH Co KGAA

52,05 €
07:30:37
-0,10 €
-0,19 %
Hoch: 52,05 €
Tief: 51,10 €

Symbol:
DWS
WKN:
DWS100
ISIN:
DE000DWS1007
52,05 -0,2%
könnte eine Aussage von Vorstandschef Stefan Hoops bewegen. Dieser sagte der Wirtschaftszeitung "Financial Times", dass die Marktschwankungen wahrscheinlich die Geschäftsabschlüsse der Vermögensverwalter vorantreiben würden. Die DWS-Aktie legte auf Tradegate zu./ck/jha/
 
Gibt es hier nicht irgendwie eine Verbindung zu
#D7G(A0B733)

Nel ASA

0,211 €
07:30:19
+0,01 €
+2,73 %
Hoch: 0,219 €
Tief: 0,204 €

Symbol:
D7G
WKN:
A0B733
ISIN:
NO0010081235
0,211 +2,7%
?
Ich bin mir nicht sicher. Jemand im Thema ?
#V07(A40EDQ)

Cavendish Hydrogen ASA

1,18 €
07:30:26
-0,50 €
-29,71 %
Hoch: 1,86 €
Tief: 1,11 €

Symbol:
V07
WKN:
A40EDQ
ISIN:
NO0013219535
1,18 -29,7%
- Cavendish Hydrogen ASA :eek:
 
#V07(A40EDQ)

Cavendish Hydrogen ASA

1,18 €
07:30:26
-0,50 €
-29,71 %
Hoch: 1,86 €
Tief: 1,11 €

Symbol:
V07
WKN:
A40EDQ
ISIN:
NO0013219535
1,18 -29,7%
- Cavendish Hydrogen ASA :eek:
 
#R9B(A3EQD5)

DeFi Technologies Inc

3,83 €
07:30:47
+0,14 €
+3,79 %
Hoch: 3,92 €
Tief: 3,56 €

Symbol:
R9B
WKN:
A3EQD5
ISIN:
CA2449161025
3,83 +3,8%
- DeFi Technologies Inc …verkauft zu 3,75 :danke:
#R9B(A3EQD5)

DeFi Technologies Inc

3,83 €
07:30:47
+0,14 €
+3,79 %
Hoch: 3,92 €
Tief: 3,56 €

Symbol:
R9B
WKN:
A3EQD5
ISIN:
CA2449161025
3,83 +3,8%
- DeFi Technologies Inc …mal was Long via LS zu 3,20
 
#YDX(A1JGSL)

Nebius Group NV

31,76 €
07:30:53
+1,62 €
+5,36 %
Hoch: 32,23 €
Tief: 29,40 €

Symbol:
YDX
WKN:
A1JGSL
ISIN:
NL0009805522
31,76 +5,4%
Da kamen am WE weitere news.. 8% hoch--> ClickHouse (28% owned by NBIS) is raising at a $6B valuation, led by Khosla Ventures, worth $1.68B or 25% of NBIS market cap.
#YDX(A1JGSL)

Nebius Group NV

31,76 €
07:30:53
+1,62 €
+5,36 %
Hoch: 32,23 €
Tief: 29,40 €

Symbol:
YDX
WKN:
A1JGSL
ISIN:
NL0009805522
31,76 +5,4%
auf die WL schon knapp 9% vorne-->Jeff Bezos’ firm, Bezos Expeditions, is leading a $72M investment in AI data startup Toloka, part of Nebius Group $NBIS, to help scale its U.S. presence. Toloka, which works with Amazon, Microsoft, and Anthropic, supports AI training with human oversight. Nvidia also backed Nebius last year.

NL0009805522.png


NBISd091346495i.png
 
15% haben sie selbst , 30 % Berlusconi Clan ... dh es dürfte mit einer Quote von 30 % gerechnet werden, wenn nicht sogar mehr
#PSM(PSM777)

ProSiebenSat.1 Media SE

7,33 €
07:30:11
+0,28 €
+3,97 %
Hoch: 7,47 €
Tief: 7,00 €

Symbol:
PSM
WKN:
PSM777
ISIN:
DE000PSM7770
7,33 +4,0%
- ProSiebenSat.1 Media SE
Die PPF IM LTD, eine indirekte Tochtergesellschaft der PPF Group N.V., hat
heute entschieden, den Aktionären der ProSiebenSat.1 Media SE
("ProSiebenSat.1")
anzubieten, im Wege eines öffentlichen Erwerbsangebots in Form eines
Teilangebots eine noch festzulegende Anzahl auf den Namen lautende
Stückaktien von ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770) mit einem rechnerisch
anteiligen Betrag am Grundkapital von ProSiebenSat.1 von EUR 1,00 je Aktie
gegen Zahlung einer Geldleistung in Höhe von EUR 7,00 je Aktie zu erwerben,
um eine Beteiligung an ProSiebenSat.1 von bis zu 29,99 % zu erreichen (das
"Angebot").
Das Angebot wird unter marktüblichen Bedingungen insbesondere
fusionskontrollrechtlichen Freigaben stehen.
Die Angebotsunterlage für das Angebot (in deutscher Sprache und einer
unverbindlichen englischen Übersetzung) und weitere im Zusammenhang mit dem
Angebot stehende Informationen werden im Internet unter www.prism-offer.com
veröffentlicht.
Wichtiger Hinweis
Diese Bekanntmachung stellt weder ein Angebot zum Kauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Aktien von
ProSiebenSat.1 dar. Das Angebot selbst sowie dessen Bestimmungen und
Bedingungen und weitere das Angebot betreffende Regelungen werden erst nach
Gestattung der Veröffentlichung der Angebotsunterlage durch die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht in der Angebotsunterlage
mitgeteilt. Investoren und Inhabern von Aktien von ProSiebenSat.1 wird
dringend empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle sonstigen im
Zusammenhang mit dem Angebot stehenden Unterlagen sorgfältig zu lesen,
sobald diese bekannt gemacht worden sind, da sie wichtige Informationen
enthalten werden.
Das Angebot wird ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland und
bestimmter anwendbarer Bestimmungen der Wertpapiergesetze der Vereinigten
Staaten von Amerika unterliegen.
 
Moin, davon dürfte auch
#2GB(A0HL8N)

2G Energy AG

32,95 €
07:30:28
+0,15 €
+0,46 %
Hoch: 33,20 €
Tief: 32,35 €

Symbol:
2GB
WKN:
A0HL8N
ISIN:
DE000A0HL8N9
32,95 +0,5%
- 2G Energy AG profitieren.
#ENR(ENER6Y)

Siemens Energy AG

75,44 €
07:30:20
-0,58 €
-0,76 %
Hoch: 76,44 €
Tief: 74,00 €

Symbol:
ENR
WKN:
ENER6Y
ISIN:
DE000ENER6Y0
75,44 -0,8%
- Siemens Energy AG +2,5%
Reiche kündigt neue Gaskraftwerke für Deutschland an
(Wiederholung vom Wochenende)
GMUND (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche fordert den schnellen Zubau von neuen Gaskraftwerken in Deutschland. "Wir brauchen flexible Gaskraftwerke, die dann Strom liefern, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Und das brauchen wir schnell", sagte die CDU-Politikerin auf dem Ludwig-Erhard-Gipfel am Tegernsee. Es sei daher wichtig, "dass wir ganz schnell in die Ausschreibung von mindestens 20 Gigawatt Gaskraftwerken gehen, um die Versorgungssicherheit in unserem Land hochzuhalten".Realitätscheck soll Energiewende unter die Lupe nehmen Wie wichtig derartige Gaskraftwerke seien, habe jüngst der Stromausfall auf der iberischen Halbinsel gezeigt, sagte Reiche. Um dies auch hinsichtlich der Kosten realisieren zu können, brauche es "langfristige Gaslieferverträge" und einen Realitätscheck der Energiewende. Dabei müsse geklärt werden, ob der Zubau in den vergangenen Jahren ideal sei "oder haben wir beim Ausbau der erneuerbaren Energien die Systemrisiken und Systemkosten vergessen". "Der Ausbau der erneuerbaren Energien hat uns beim Ziel der Klimaneutralität vorangebracht", sagte Reiche. Er habe aber auch Systemkosten kreiert, etwa Netzausbaukosten, Kosten für Netzengpässe und für Kohle- und Gaskraftwerke, die jetzt aufgeschlüsselt werden müssten. "Das wird eine meiner ersten Maßnahmen sein. Wir brauchen eine Art Monitoring und Sich-Ehrlich-Machen über den Stand der Energiewende."Energiepreise senken und "immer auf Kosten achten" Um der Wirtschaft in Deutschland neuen Schwung zu verleihen, werde die neue Bundesregierung auch an die Strompreise rangehen: "Wir müssen die Stromsteuer senken, wir müssen die Gas-Speicher-Umlage senken, wir brauchen einen Industriestrompreis, wobei ich sagen muss, dass das in Europa ein dickes Brett ist, das wir bohren", betonte Reiche. Die Vielfalt der erneuerbaren Energien müsse genutzt werden, "aber wir müssen immer auf die Kosten achten".Rückkehr zur Kernkraft? Für eine Rückkehr zur Kernenergie, wie sie auch CDU und CSU noch im Wahlkampf lautstark gefordert hatten, sieht Reiche derzeit keine Möglichkeit. "Der Ausstieg ist vollzogen." Der Wiedereinstieg würde nicht nur Geld erfordern, sondern auch nicht mehr vorhandenes Vertrauen der Unternehmen in die politischen Entscheidungen. Hinzu komme, dass es nach wie vor schwierig sei, in Deutschland für die Kernenergie einen gesellschaftlichen Konsens hinzubekommen. Die Chance für eine Rückkehr zur Atomkraft sei in der Energiekrise vertan worden und "wir müssen mit der Situation jetzt leben".Neue Freihandelsabkommen Auch brauche die auf Export ausgerichtete deutsche Wirtschaft dringend neue Freihandelsabkommen, um den Welthandel zu schützen. "Das heißt, wir müssen mit Chile, mit Mercosur, mit Indien, mit Australien und mit Mexiko in die entsprechenden Freihandelsverträge kommen. Und ich sage ausdrücklich, wir brauchen auch die Vereinigten Staaten von Amerika", sagte Reiche.
 
#ENR(ENER6Y)

Siemens Energy AG

75,44 €
07:30:20
-0,58 €
-0,76 %
Hoch: 76,44 €
Tief: 74,00 €

Symbol:
ENR
WKN:
ENER6Y
ISIN:
DE000ENER6Y0
75,44 -0,8%
- Siemens Energy AG +2,5%
Reiche kündigt neue Gaskraftwerke für Deutschland an
(Wiederholung vom Wochenende)
GMUND (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche fordert den schnellen Zubau von neuen Gaskraftwerken in Deutschland. "Wir brauchen flexible Gaskraftwerke, die dann Strom liefern, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Und das brauchen wir schnell", sagte die CDU-Politikerin auf dem Ludwig-Erhard-Gipfel am Tegernsee. Es sei daher wichtig, "dass wir ganz schnell in die Ausschreibung von mindestens 20 Gigawatt Gaskraftwerken gehen, um die Versorgungssicherheit in unserem Land hochzuhalten".Realitätscheck soll Energiewende unter die Lupe nehmen Wie wichtig derartige Gaskraftwerke seien, habe jüngst der Stromausfall auf der iberischen Halbinsel gezeigt, sagte Reiche. Um dies auch hinsichtlich der Kosten realisieren zu können, brauche es "langfristige Gaslieferverträge" und einen Realitätscheck der Energiewende. Dabei müsse geklärt werden, ob der Zubau in den vergangenen Jahren ideal sei "oder haben wir beim Ausbau der erneuerbaren Energien die Systemrisiken und Systemkosten vergessen". "Der Ausbau der erneuerbaren Energien hat uns beim Ziel der Klimaneutralität vorangebracht", sagte Reiche. Er habe aber auch Systemkosten kreiert, etwa Netzausbaukosten, Kosten für Netzengpässe und für Kohle- und Gaskraftwerke, die jetzt aufgeschlüsselt werden müssten. "Das wird eine meiner ersten Maßnahmen sein. Wir brauchen eine Art Monitoring und Sich-Ehrlich-Machen über den Stand der Energiewende."Energiepreise senken und "immer auf Kosten achten" Um der Wirtschaft in Deutschland neuen Schwung zu verleihen, werde die neue Bundesregierung auch an die Strompreise rangehen: "Wir müssen die Stromsteuer senken, wir müssen die Gas-Speicher-Umlage senken, wir brauchen einen Industriestrompreis, wobei ich sagen muss, dass das in Europa ein dickes Brett ist, das wir bohren", betonte Reiche. Die Vielfalt der erneuerbaren Energien müsse genutzt werden, "aber wir müssen immer auf die Kosten achten".Rückkehr zur Kernkraft? Für eine Rückkehr zur Kernenergie, wie sie auch CDU und CSU noch im Wahlkampf lautstark gefordert hatten, sieht Reiche derzeit keine Möglichkeit. "Der Ausstieg ist vollzogen." Der Wiedereinstieg würde nicht nur Geld erfordern, sondern auch nicht mehr vorhandenes Vertrauen der Unternehmen in die politischen Entscheidungen. Hinzu komme, dass es nach wie vor schwierig sei, in Deutschland für die Kernenergie einen gesellschaftlichen Konsens hinzubekommen. Die Chance für eine Rückkehr zur Atomkraft sei in der Energiekrise vertan worden und "wir müssen mit der Situation jetzt leben".Neue Freihandelsabkommen Auch brauche die auf Export ausgerichtete deutsche Wirtschaft dringend neue Freihandelsabkommen, um den Welthandel zu schützen. "Das heißt, wir müssen mit Chile, mit Mercosur, mit Indien, mit Australien und mit Mexiko in die entsprechenden Freihandelsverträge kommen. Und ich sage ausdrücklich, wir brauchen auch die Vereinigten Staaten von Amerika", sagte Reiche.
 
Die 22€ dürfte mit dem starken Gesamtmarkt deutlich überwunden werden heute.
21,20€ paar zurückgekauft
21,60 € ! Was für eine Stärke! Heute in die richtige Richtung, nächste Woche wieder 25€ :-D
Nochmal paar wenige raus zwischen 21,10 und 21,30. Spekuliere hier mit dem Rest auf Kurse über 22 die Tage, bei Schwäche wird wieder zurückgekauft.
weitere 25% VK bei 21,10 ca.
75% der Posi noch vorhanden, seltenes Schauspiel mal wieder gestern
25% mal raus zum Einstand ca. aufgrund Risikomanagement
20,35 Schnitt mittlerweile
Müssen auf mächtig Gewinnen sitzen die da verkaufen.
Naja, kommen von 5 :kichern:
19,96€ und 19,72€ dazu, Schnitt 20,85.
50% des Anstiegs seit Anfang April wieder abgegeben, an einem Tag und keine schlechten Zahlen! Amis wollen noch raus, dann Gegenrichtung.
#AG1(A2LQ88)

Auto1 Group SE

22,76 €
07:30:04
+0,70 €
+3,17 %
Hoch: 22,94 €
Tief: 21,94 €

Symbol:
AG1
WKN:
A2LQ88
ISIN:
DE000A2LQ884
22,76 +3,2%
- Auto1 Group SE

Interessanter Rücksetzer heute in Auto1 nach den Zahlen, waren schon über 25€, bin da mal erste long 22,10€ Schnitt.
 
#ADN1(A0Z23Q)

Adesso SE

98,70 €
07:30:42
-8,10 €
-7,58 %
Hoch: 106,60 €
Tief: 96,90 €

Symbol:
ADN1
WKN:
A0Z23Q
ISIN:
DE000A0Z23Q5
98,70 -7,6%
- Adesso SE
Software-Dienstleister Adesso hält an Jahreszielen fest
DORTMUND (dpa-AFX) - Der IT-Dienstleister Adesso hat seinen Umsatz im ersten Quartal trotz einer verzögerten Digitalisierung des deutschen Staats gesteigert. Während der Erlös im Jahresvergleich um elf Prozent auf gut 353 Millionen Euro stieg, stagnierte der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) bei 17,8 Millionen Euro, wie das im SDax gelistete Unternehmen am Montag in Dortmund mitteilte. Vor einem Jahr hatte Adesso allerdings von Sondererträgen profitiert. Für das Gesamtjahr hält der Vorstand seine Ziele weiterhin für erreichbar. So soll der Umsatz wie geplant auf 1,35 bis 1,45 Milliarden Euro steigen. Davon sollen 105 bis 125 Millionen Euro als operativer Gewinn (Ebitda) hängen bleiben. Die eingeleiteten Maßnahmen zur Gewinnsteigerung dürften allerdings erst im Jahresverlauf zu einer leicht verbesserten Marge führen, hieß es weiter. Die Neuwahl von Bundestag und Bundesregierung hat Adesso ein Stück gebremst, denn die öffentliche Verwaltung ist die größte Kundengruppe des Unternehmens. Außerdem beliefert das Unternehmen etwa die Autobranche, das Gesundheitswesen und Versicherungsunternehmen.
 
#SZG(620200)

Salzgitter AG

21,16 €
07:30:56
+0,62 €
+3,02 %
Hoch: 21,18 €
Tief: 20,42 €

Symbol:
SZG
WKN:
620200
ISIN:
DE0006202005
21,16 +3,0%
- Salzgitter AG
Salzgitter schreibt rote Zahlen - Umsatz geht deutlich zurück

SALZGITTER (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern Salzgitter ist im ersten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Ein schwaches konjunkturelles Umfeld und eine sinkende Stahlnachfrage drückten auf die Ergebnisse, teilte das Unternehmen am Montag mit. Unter dem Strich verbuchte der Konkurrent von Thyssenkrupp einen Verlust von 34,6 Millionen Euro, nach einem Gewinn von 15 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Dabei verzeichnete das im SDax gelistete Unternehmen millionenschwere Belastungen aus gehaltenen Derivatepositionen sowie Wertberichtigungen. Ohne die Effekte wäre das Ergebnis vor Steuern "leicht" positiv ausgefallen, erklärte Finanzchefin Birgit Potrafki. Der Umsatz sank um 13 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro. Dabei wirkte sich auch die Entkonsolidierung der Edelstahlrohrgruppe negativ aus. Das Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) sank von 126,4 Millionen auf 78,6 Millionen Euro und fiel damit schwächer aus, als von Analysten erwartet. Die Jahresprognose bekräftigte Salzgitter.
 
WOCHENAUSBLICK: Aufbruchstimmung im Dax weiterhin gerechtfertigt?

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem jüngsten Rekordhoch des Dax werden die
mahnenden Stimmen am deutschen Aktienmarkt lauter. Nur fünf Wochen nach der
umfassenden Zollankündigung von US-Präsident Donald Trump mit anschließenden
Kurseinbrüchen hat der deutsche Leitindex vor dem Wochenende eine neue Bestmarke
aufgestellt. "Die Börsenampeln stehen weiter auf grün", kommentierte Claudia
Windt von der Landesbank Hessen-Thüringen. "Die Anleger greifen zu, vermutlich
um nichts zu verpassen." Es sei aber fraglich, wie gerechtfertigt diese
Aufbruchstimmung ist.

Zuletzt sorgte eine Einigung im Zollstreit zwischen den USA und
Großbritannien für gute Laune. Die Anleger bauen darauf, dass Trump seinem Ruf
als "Dealmaker" gerecht wird und weitere Konflikte mit anderen Ländern beigelegt
werden. Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners verwies jedoch darauf,
dass die Ausgangslage für den Deal zwischen den USA und Großbritannien anders
und vor allem einfacher war. Die Gespräche der USA mit China und der
Europäischen Union dürften dagegen deutlich komplexer werden, so Altmann.
Auch Analyst Sören Hettler von der DZ Bank warnte vor diesem Hintergrund vor
zu viel Zuversicht oder gar Naivität. Zwar sei die akute Panik Anfang April
nicht berechtigt gewesen, dasselbe gelte aber auch für übertriebenen Optimismus
hinsichtlich Trumps künftiger Handelspolitik. Jürgen Molnar,
Kapitalmarktstratege vom Handelshaus Robomarkets, resümierte: "Alles in allem
ist die Stimmung an der Börse schon fast wieder zu gut." Stand jetzt sei es nur
schwer vorstellbar, dass Trump ohne größere Störfeuer zu den nächsten Abkommen
schreite.

Spannend war daher das Wochenende mit ersten hochrangigen Gesprächen im
Handelskonflikt zwischen den USA und China. Nach Angaben des
US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer haben die USA in den Zollstreit-Gesprächen
mit der Volksrepublik einen "Deal" erreicht, also eine Vereinbarung.
Einzelheiten dazu sollen am Montag mitgeteilt werden. Die chinesische Seite um
Vize-Ministerpräsident He Lifeng äußerte sich nach dem Ende der Gespräche in
Genf zunächst nicht. US-Finanzminister Scott Bessent sprach von "substanziellen
Fortschritten".

"Die Investoren sind so versteift darauf, dass es zu einer wohlwollenden
Einigung im Handelsstreit mit den USA kommen wird und sich die deutsche
Konjunktur fängt, dass alle anderen Risiken ausblendet werden", gab
Marktbeobachter Andreas Lipkow zu bedenken. Der Dax widersetze sich allen
Unkenrufen, was in Anbetracht der eher fragilen und risikobehafteten Themenwelt,
die derzeit stark auf die Finanzmärkte einwirke, durchaus bemerkenswert sei.

Aus Sicht der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ist vor allem die
absehbare Abschwächung der US-Wirtschaft in den Kursen nicht adäquat
berücksichtigt. "Unterm Strich hat der neue Politikstil Washingtons viel
Porzellan zerschlagen und die Weltwirtschaft in eine schlechtere Lage gebracht",

schrieben die LBBW-Experten. Sie raten deshalb zu Zurückhaltung bei Aktien.
Am Dienstag geben US-Verbraucherpreisdaten für April weitere Hinweise auf
den Zustand der Wirtschaft in den Vereinigten Staaten. Robert Greil,
Chefstratege der Privatbank Merck Finck, rechnet nicht mit einem spürbaren
Rückgang der Inflation. Jüngst hätten sich außerdem die Inflationserwartungen
der US-Verbraucher stark erhöht. "Die Bedenken sind also groß, dass das Leben
noch spürbar teurer wird, was Stimmungsindikatoren wie das Verbrauchervertrauen
bereits deutlich eintrübt und damit ein Risiko für das US-Wachstum bedeutet",
mahnte Greil. Donald Trumps Zölle könnten die Inflation zusätzlich befeuern und
eine von den Anlegern und Trump selbst erhoffte Zinssenkung der US-Notenbank Fed
weiter nach hinten schieben.


In Deutschland liegt der Fokus auf den ZEW-Konjunkturerwartungen für Mai,
die ebenfalls am Dienstag anstehen und unter anderem von der neuen
Bundesregierung geprägt sein dürften. Der historische Fehlstart bei der
Kanzlerwahl von Friedrich Merz (CDU) ähnele dem Laufen mit schmutzigen Schuhen
über einen weißen Teppich, kommentierte Marktstratege Robert Halver von der
Baader Bank. Dass die neue Regierung nicht mit Vorschusslorbeeren starte, habe
aber Vorteile. "Wenn sie die geringen Erwartungen übertrifft, hilft sie
Deutschland auch wirtschaftspsychologisch mit nachhaltigen Ausstrahleffekten auf
deutsche Aktien", konstatierte Halver.

Bei besagten Aktien stehen im Verlauf der Woche abermals zahlreiche
Dax-Konzerne mit Quartalszahlen im Rampenlicht - darunter Bayer , die Allianz ,
die Deutsche Telekom , die Merck KGaA und Siemens . Bisher hätten viele
Unternehmen ihre starke Entwicklung fortsetzen und die Erwartungen übertreffen
können, schrieb Weberbank-Analyst Sören Wiedau. Dennoch bleibe die Unsicherheit
bei den Unternehmen hoch und die Ausblicke seien verhaltener.

Längerfristig aber gibt es laut Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets
viel Potenzial für die Aktien im deutschen Leitindex: "Erstens befeuert die
Aussicht auf expansive Fiskalprogramme - etwa höhere Infrastruktur-, Energie-
und Verteidigungsausgaben - Umsätze und Gewinne der Dax-Konzerne. Zweitens senkt
die schrittweise Normalisierung der Geldpolitik nach der Inflationswelle der
vergangenen Jahre das Zinsniveau ab, was Aktien weiter stützt."/niw/la/mis/men
 
#1U1(554550)

1&1 AG

15,64 €
07:31:04
-0,18 €
-1,14 %
Hoch: 15,82 €
Tief: 15,54 €

Symbol:
1U1
WKN:
554550
ISIN:
DE0005545503
15,64 -1,1%
- 1&1 AG
United-Internet-Tochter 1&1 startet mit Ergebnisrückgang - Jahresziele bestätigt
MONTABAUR (dpa-AFX) - Der Telekommunikationsanbieter 1&1 hat im Auftaktquartal 2025 wegen gestiegener Anlaufkosten beim Mobilfunknetz deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) schrumpfte im Jahresvergleich um fast 15 Prozent auf knapp 156 Millionen Euro, wie die United Internet-Tochter am Montag mitteilte. Unter dem Strich betrug der Gewinn je Aktie 27 Cent - ein Rückgang von fast 43 Prozent zum Vorjahr. Hier hätten sich zudem höhere Abschreibungen vor allem wegen mehr Antennenstandorten negativ ausgewirkt, hieß es. Der Umsatz ging in den ersten drei Monaten bis Ende März um 0,6 Prozent auf 1,019 Milliarden Euro zurück. Dabei verharrten die Service-Erlöse auf dem Niveau des Vorjahres. Derweil ging die Zahl der Kundenverträge im Vergleich zu Ende 2024 um 40.000 auf 16,35 Millionen Verträge zurück. 1&1 avisiert für 2025 weiterhin einen stabilen Vertragsbestand sowie einen Service-Umsatz auf dem Vorjahresniveau von rund 3,3 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte indes um rund 3,4 Prozent auf etwa 571 Millionen Euro sinken. Der für 2025 erwartete weitere Rückgang des operativen Gewinns hängt auch mit dem fortlaufenden Wechsel ins Netz des Partners Vodafone zusammen. Anders als der Vertrag mit dem alten Partner Telefonica (O2) sieht die Roaming-Vereinbarung mit dem britischen Mobilfunker keine Einmalzahlungen alle fünf Jahre vor, die dann abgeschrieben werden müssen. Vielmehr wird die Nutzung des Vodafone-Netzes direkt in den Vorleistungskosten erfasst. Zudem veranschlagt 1&1 Aufwendungen von rund 100 Millionen Euro für die Umstellung der Kunden sowie für Netzvorleistungen, die nach Abschluss ab 2026 entfallen werden.
 
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