Trading Room 30.06.25-06.07.25

Mi 17:00 Volumen Trading Live mit der ATAS Handels-Plattform
Mi 18:08 Aktien-Trading im Fokus mit Carsten Umland, Carlos Martins & Iris Heinen
Do 07:45 📊 Livehandel von DAX, EUR und Co. – mit Thorsten Helbig
Do 08:45 Wie du DAX Gewinne in den ersten 30 Minuten des Handelstages erzielst
Do 14:15 US-Arbeitsmarktdaten (NFP) im Fokus. Wie wirkt sich Trumps Politik auf die aktuellen Daten aus? Live-Analyse und Trade-Ideen.
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 17:00 Systementwicklung mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) für alle Märkte in der Praxis mit Udo Schacht
Mi 18:00 Speed Trading – Schnelle Charts, schnelle Entscheidungen, schnelle Ergebnisse
Do 07:45 📊 Livehandel von DAX, EUR und Co. – mit Thorsten Helbig
Do 18:00 In 4 Jahren vom Anfänger zum Trading-Weltmeister – unsere Strategie hinter 183 % Rendite
Fr 14:00 💡 Kostenfreies Webinar: Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI, Nasdaq 100 & Short Selling Aktien)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Do 15:00 Einführung in die Trader Workstation (TWS) – mit Steffen Schnier
Do 17:30 Marktausblick für das zweite Halbjahr 2025 mit André Stagge
Do 19:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
Fr 18:00 Ein robustes Konto für unsichere Börsenzeiten – das Webinar mit WH SelfInvest!
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Do 18:00 Frei mit 55 – Wie wir unseren Lebensstandard aus Kapital von den Börsen finanzieren!
Fr 07:45 📊 Livehandel von DAX, EUR und Co. – mit Thorsten Helbig
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
-> Tagestermine von morgen ... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren einen schönen Feierabend :-)
Guten Morgen peketec :coffee: ... wünsche allen einen erfolgreichen Wochenstart!

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
HÄFEN
- Die unberechenbare US-Zollpolitik in Kombination mit niedrigen Flusspegeln verursacht in Europa die schlimmste Überlastung der Lieferkette seit der Coronavirus-Pandemie. Lastkähne mussten tagelang auf die Abholung von Waren warten, und Containerschiffe mussten lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Es wird erwartet, dass die Probleme - die in den Häfen von Rotterdam, Antwerpen und Hamburg am schlimmsten sind - noch mindestens mehrere Monate lang anhalten werden. "Alle großen Drehkreuze sind überfüllt", sagte Caesar Luikenaar, Geschäftsführer der niederländischen Reederei WEC Lines. Einige wichtige Häfen in ganz Europa seien an ihrer Kapazitätsgrenze angelangt, so Luikenaar. (Financial Times)

HEDGEFONDS - Große Hedge-Fonds drängen in den privaten Kreditbereich, um sich als diversifizierte Finanzinstitute zu etablieren. Millennium Management, Point72 und Third Point wollen neue Fonds und Strategien auflegen. Third Point plant im nächsten Monat die Auflegung eines börsennotierten privaten Kreditfonds mit dem Namen Third Point Private Capital Partners, der Kredite direkt an Unternehmen vergeben wird. Millennium, das ein Vermögen von mehr als 75 Milliarden US-Dollar verwaltet, erwägt die Auflegung eines separaten Fonds, der in weniger liquide Vermögenswerte, einschließlich privater Kredite, investieren soll - sein erster neuer Fonds seit mehr als drei Jahrzehnten. (Financial Times)

REGULIERUNG - US-Tech-Konzerne könnten eine Mitsprachemöglichkeit bei der Anwendung des "Digital Markets Act" (DMA) erhalten - mit der Verordnung will die EU den fairen Wettbewerb im digitalen Binnenmarkt stärken. In der deutschen Digitalwirtschaft formiert sich der Protest gegen den Plan: In einem Brief an Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) fordern die Chefs von Unternehmen wie Getyourguide, Personio und Zalando, der DMA dürfe nicht zur Verhandlungsmasse im Zollkonflikt zwischen der EU und den USA werden. Es sei "vielleicht die letzte Chance, die Macht von Digitalmonopolen zu begrenzen und neue Geschäftsfelder von KI bis Robotik für die deutsche und europäische Wirtschaft zu erschließen", warnen die Unterzeichner des Schreibens. (Handelsblatt)

KLIMASOZIALPLAN - Die Bundesregierung wird die Frist zur Vorlage eines nationalen Klimasozialplans bei der EU-Kommission verpassen. Das bestätigte das Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit auf Anfrage von Welt und Business Insider. Die Bundesregierung arbeite derzeit an Vorschlägen. Mit dem Plan verknüpft sind Zuschüsse aus dem EU-Klimasozialfonds in Milliardenhöhe. Eigentlich sollten die Pläne der Mitgliedstaaten bis zum 30. Juni bei der Kommission eingereicht werden. Doch offenbar konnte sich die neue Regierung aus Union und SPD noch nicht auf konkrete Entlastungen für die Bürger einigen, die aus den Mitteln finanziert werden sollen. (Welt/Business Insider)
 
 
… wahrscheinlich braucht man ein ganzes Gewächshaus von dieser Pflanze in der Wohnung?
Die Pflanze selbst ist ja auch leicht giftig!

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Efeutute

Die Pflanze kann geringe Mengen an Xylolen, Benzol, Formaldehyd, Trichlorethen, und Toluoleliminieren.[5][6][7] Diese luftreinigende Wirkung ist jedoch, in Gegensatz zu Behauptungen im Rahmen von Werbung, nicht relevant für die normale Wohnumgebung.[8]
 
Nach 9 Tagen auf der wunderschönen Nordseeinsel Föhr meld ich mich auch mal wieder zurück.

Es waren ruhige, erholsame Tage. Die Gastfreundschaft finde ich von allen deutschen Urlaubsregionen da am Besten. Die vielen Cafés und Restaurants geben sich richtig Mühe. Das Mittsommerfest war einzigartig . Wir sind viel Rad gefahren und auch ein Ausflug auf die Hallig Hooge stand auf dem Programm. War bissel kurz, aber ne ganze Woche würd ich mich da als ehemals Flutgeschädigter (2013) nicht hingetrauen. Aber das sollte sich jeder mal angesehen haben.
 

Anhänge

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Zuletzt bearbeitet:
Wir waren gestern im Spreewald, immer eine Reise wert. Eingesetzt hatten wir in Lübben, sehr schön dort.. der Wasserspielplatz beschäftigt die Kids für Stunden :-D
Wünsche euch noch ein schönes Restwochenende - hoffen wir mal auf Regen in den nächsten Tagen :beer:

Kahn.jpg WhatsApp-Bild-2025-06-29-um-11.13.09_3d8f40b4-min-min.jpg wasserspielplatz.jpg
 
#DJIA(969420)

Dow Jones Industrial

Symbol:
DJIA
WKN:
969420
ISIN:
US2605661048
#SandP(A0AET0)

S&P 500

Symbol:
SandP
WKN:
A0AET0
ISIN:
US78378X1072
#Nasdaq(A0AE1X)

Nasdaq 100

Symbol:
Nasdaq
WKN:
A0AE1X
ISIN:
US6311011026
: sowohl der abschwung als auch der konter am gestrigen freitag waren für die kürze der zeit bemerkenswert. und die tagescharts sehen aus, als wäre die schwerkraft für immer ausgeschaltet worden ...

us-indies.JPG
 
Quelle Trader-Zeitung von gestern.

Unabhängigkeit im Weltraum: Warum Rocket Lab und Eutelsat jetzt zu den Top-Favoriten zählen!
#6RJ0(A419CG)

Rocket Lab Corporation

29,10 €
07:30:40
-1,59 €
-5,18 %
Hoch: 32,43 €
Tief: 28,74 €

Symbol:
6RJ0
WKN:
A419CG
ISIN:
US7731211089
29,10 -5,2%
#E3B(A0HGPT)

Eutelsat Communications SA

3,58 €
07:30:47
-0,15 €
-4,02 %
Hoch: 3,83 €
Tief: 3,50 €

Symbol:
E3B
WKN:
A0HGPT
ISIN:
FR0010221234
3,58 -4,0%


J. Meyer
27.06.2025 um 16 Uhr
Lesedauer: 2 Minuten
Ein großes Thema am Markt ist die Unabhängigkeit - von einzelnen Anbietern aber auch anderen Staaten. Das wird jetzt im Weltraum-Bereich sehr deutlich. Der Streit zwischen Musk und Trump hat dafür gesorgt, dass die USA mittelfristig die Abhängigkeit von SpaceX reduzieren werden. Derzeit muss man bei größeren Raumtransporten auf die Falcon9-Rakete sowie die Dragon-Kapseln zur Personenbeförderung setzen – wie zur ISS. Europa wiederum ist von Starlink abhängig, was sich in der Ukraine gezeigt hat. Wegen der erratischen Politik von Donald Trump strebt Europa eine größere Souveränität im Weltraum- und Verteidigungsbereich an. Zwei Favoriten sind aktuell in den USA und Europa:Rocket Lab (i) (RKLB) wird zum Konkurrenten von SpaceX, wenn man die Neutron-Rakete kommerzialisiert bekommt. Stand jetzt soll der Jungfernflug weiterhin 2025 stattfinden. Dass man Raketentransporte kann, bestätigte man erst gestern wieder, da der 67.Start der Electron-Rakete und damit die Platzierung von Satelliten für HawkEye 360 erfolgreich verliefen. Am Wochenende soll der nächste Raketenstart erfolgen. Da die USA nicht nur von Musks SpaceX abhängig sein wollen, wird Rocket Lab mehr Aufträge bekommen, sobald die Neutron-Rakete mit 13 Tonnen an Nutzlast verfügbar ist. Sogar Europa setzt auf Rocket Lab. Die ESA vergab in dieser Woche einen ersten Auftrag für die Positionierung von LEO-PNT-Satelliten mittels der Electron-Rakete.Eutelsat (i) (WKN A0HGPT) ist ein Hot-Stock, aber kann zur Starlink-Alternative in Europa werden. Man verfügt schon über eine Satellitenkonstellation im LEO und baut diese aus. Sie wird für TV, Breitband, Datendienste für die Seefahrt und Luftfahrt sowie Telekommunikation verwendet. Durch den Kauf von OneWeb und damit dem Ausbau der Satellitenkapazitäten für Breitband-Internetdienste entstand eine hohe Verschuldung von 2,7 Mrd. Euro. Die Story ist jetzt: Europa will nicht von Starlink abhängen, sondern einen eigenen Dienst haben. Frankreich hat Eutelsat als führenden Anbieter ausgewählt. Man stieg mit 29,99 % zu 4 Euro/Aktie ein. Zugleich erhielt Eutelsat einen 1 Mrd. Euro-Auftrag vom französischen Verteidigungsministerium zur Nutzung der Kapazitäten. Es sind nun Aktionäre an Bord, welche die Bilanz verbessern und Kapital für die nächste Wachstumsphase bereitstellen. Da noch eine weitere KE folgt, müsste die Aktie mittelfristig durchstarten können.
 
Was taugt das neue Wachstumspaket? Unternehmer Andreas Neyen aus Potsdam befindet: wenig. Die Ersparnisse reichten noch nicht mal für eine Weihnachtsfeier.
..
https://www.wiwo.de/unternehmen/ind...-nur-so-ein-windei-der-politik/100137846.html
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Der Vizekanzler erhielt zuvor bei seiner Wiederwahl das historisch schlechteste Ergebnis aller allein angetretenen SPD-Vorsitzenden: 64,9 Prozent der Delegiertenstimmen. Nur Oskar Lafontaine bekam 1995 noch weniger (62,6 Prozent), allerdings in einer Kampfkandidatur gegen Rudolf Scharping.
https://www.tagesspiegel.de/politik...tzableiter-fur-unmut-in-der-spd-13932667.html
 
Zuletzt bearbeitet:
https://www.mydealz.de/deals/bbva-k...-250eurmonat-in-den-ersten-12-monaten-2593524

Da gibts auch noch ein paar mehr Infos
gibt da schon einen Link zu wo man auch eröffnen kann oder ist das nur Werbung vorab ?
Da ist ja einfach alles besser als bei DKB/ING :eek::eek:
BBVA startet digitale Vollbank in Deutschland – 3 % Zinsen, Cashback und innovative Kartenlösung

Die spanische Großbank BBVA hat den Start ihres Privatkundengeschäfts in Deutschland bekanntgegeben. Nach der Expansion nach Italien im Jahr 2021 ist Deutschland der zweite europäische Markt, in dem BBVA ausschließlich auf ein vollständig digitales Geschäftsmodell mit einigen Besonderheiten setzt. Die Bank bietet zum Markteintritt ein gebührenfreies Girokonto mit 3 % Zinsen auf Einlagen bis 500.000 Euro für zwölf Monate sowie eine kostenlose Debitkarte mit 3 % Cashback auf Einkäufe bis zu 250 Euro monatlich. Das Angebot richtet sich ausdrücklich an Kunden, die Bankgeschäfte nahezu ausschließlich digital abwickeln möchten.


Die BBVA setzt in Deutschland auf die gleiche digitale Plattform, die bereits in Italien zum Einsatz kommt und dort nach Angaben der Bank mehr als 700.000 Kunden gewinnen konnte. Technologisch handelt es sich um eine Cloud-native, API-orientierte Architektur, die insbesondere durch modulare Services und hohe Automatisierung gekennzeichnet ist. Die Banking-App der Bank gilt konzernweit als strategischer Kern des Angebots. Sie wurde in mehreren internationalen Vergleichen (u. a. Forrester Digital Banking Wave) als eine der besten Mobile-Banking-Anwendungen Europas bewertet. Funktionen wie Echtzeit-Benachrichtigungen, eine granulare Ausgabenanalyse und digitale Kartensperrung gehören zur Standardausstattung.


Als voll lizenzierte Bank bietet BBVA Deutschland deutsche IBAN-Konten an, die durch das europäische Einlagensicherungssystem bis zu einer Höhe von 100.000 € abgesichert sind. Ein wesentliches Merkmal ist zudem die Einführung der sogenannten „Numberless Cards“ ohne aufgedruckte Kartennummer oder Prüfziffer auf der physischen Debitkarte. Die CVV wird bei Online-Zahlungen dynamisch generiert und alle zehn Minuten aktualisiert. Damit sollen die Risiken von Datenmissbrauch im E-Commerce signifikant reduziert werden.

Marktpositionierung und Kundengewinnung

BBVA plant, das Modell auf digitalaffine Zielgruppen auszurichten. Nach Einschätzung von Branchenbeobachtern trifft das Angebot allerdings auf einen Markt, der in den vergangenen Jahren sowohl durch etablierte Direktbanken wie ING als auch durch spezialisierte Neobanken (etwa N26 oder Revolut) geprägt wurde – und damit gut besetzt ist. Das Leistungsversprechen unterscheidet sich jedoch in zwei Punkten von vielen Wettbewerbern: der hohen Guthabenverzinsung sowie dem Cashback auf alle Kartenzahlungen, beides ohne zusätzliche Produktbindung oder Gebühren. Dennoch gibt sich BBVA zuversichtlich.
 
#W1H(A3EKSZ)

Onco-Innovations Limited

1,44 €
07:31:02
-0,03 €
-2,04 %
Hoch: 1,56 €
Tief: 1,35 €

Symbol:
W1H
WKN:
A3EKSZ
ISIN:
CA68237C1059
1,44 -2,0%
sehr gute Woche und nachbörslich mit den nächsten News.
Sollte am Montag weiterlaufen

https://www.finanznachrichten.de/na...-angefuehrten-ki-onkologie-konsortium-248.htm

Onco-Innovations begrüßt das Interesse von AstraZeneca an einer Gründungsrolle in PROmAI, einem von Inka angeführten KI-Onkologie-Konsortium

Astra ist ja kein kleiner Fisch.

Aktuell um die 1,40
Aktuell 1,19 am TH

News vom WE erst jetzt gesehen - daher weht also der Wind

https://www.wallstreet-online.de/na...linische-ergebnisse-lungenkrebs-realitaetsnah

Revolutionäre Studie: Klinische Ergebnisse für Lungenkrebs jetzt realitätsnah!
#W1H(A3EKSZ)

Onco-Innovations Limited

1,44 €
07:31:02
-0,03 €
-2,04 %
Hoch: 1,56 €
Tief: 1,35 €

Symbol:
W1H
WKN:
A3EKSZ
ISIN:
CA68237C1059
1,44 -2,0%
long zu 1,15
Gute Umsatz - CA Butze für Kursprünge bekannt
 
Taco - Abschlag wieder zur Hälfte weggemacht in den Indizes. Im Plus geschlossen.
US-Präsident Donald Trump kündigt alle Handelsgespräche mit Kanada auf und droht mit neuen Zöllen, die innerhalb von sieben Tagen mitgeteilt werden. Als Grund nennt er die von Kanada geplante Einführung einer Digitalsteuer auf amerikanische Unternehmen. https://stock3.com/news/live das ging ja flott.
die von potus angekündigte zollerhöhung auf eu-importe wird am 9. Juli 2025 in kraft gesetzt. ausgenommen ist
#China

China

Symbol:
China
. ich bewerte die einschätzung u.a. des nahost-konfliktes deutlicher kritischer, als es aktuell in den medien dargestellt wird. und die alleinige die existent von potus sollte eher zur vorsicht gereichen (er postet ja gerne am wochenende; wann beginnt das nächste??? :evil:). und damit will ich nicht als schwarzmaler hier auftreten.
ok..das wars auch..

*AUTOWERTE ZIEHEN WEITER AN - KREISE: EU/USA ZUVERSICHTLICH FÜR HANDELSABKOMMEN
Wohl Zoll Erleichterungen für Autowerte durchgesickert. Schon ein Riesenhieb teilweise..
#P911(PAG911)

Porsche AG

42,39 €
07:30:53
+0,31 €
+0,74 %
Hoch: 42,49 €
Tief: 40,96 €

Symbol:
P911
WKN:
PAG911
ISIN:
DE000PAG9113
42,39 +0,7%
8 % oder
#DTG(DTR0CK)

Daimler Truck Holding AG

39,70 €
07:30:21
-0,60 €
-1,49 %
Hoch: 40,05 €
Tief: 38,99 €

Symbol:
DTG
WKN:
DTR0CK
ISIN:
DE000DTR0CK8
39,70 -1,5%
6 %.
 
Geht schon, aber die Identifizierung geht noch nicht
gibt da schon einen Link zu wo man auch eröffnen kann oder ist das nur Werbung vorab ?
Da ist ja einfach alles besser als bei DKB/ING :eek::eek:
BBVA startet digitale Vollbank in Deutschland – 3 % Zinsen, Cashback und innovative Kartenlösung

Die spanische Großbank BBVA hat den Start ihres Privatkundengeschäfts in Deutschland bekanntgegeben. Nach der Expansion nach Italien im Jahr 2021 ist Deutschland der zweite europäische Markt, in dem BBVA ausschließlich auf ein vollständig digitales Geschäftsmodell mit einigen Besonderheiten setzt. Die Bank bietet zum Markteintritt ein gebührenfreies Girokonto mit 3 % Zinsen auf Einlagen bis 500.000 Euro für zwölf Monate sowie eine kostenlose Debitkarte mit 3 % Cashback auf Einkäufe bis zu 250 Euro monatlich. Das Angebot richtet sich ausdrücklich an Kunden, die Bankgeschäfte nahezu ausschließlich digital abwickeln möchten.


Die BBVA setzt in Deutschland auf die gleiche digitale Plattform, die bereits in Italien zum Einsatz kommt und dort nach Angaben der Bank mehr als 700.000 Kunden gewinnen konnte. Technologisch handelt es sich um eine Cloud-native, API-orientierte Architektur, die insbesondere durch modulare Services und hohe Automatisierung gekennzeichnet ist. Die Banking-App der Bank gilt konzernweit als strategischer Kern des Angebots. Sie wurde in mehreren internationalen Vergleichen (u. a. Forrester Digital Banking Wave) als eine der besten Mobile-Banking-Anwendungen Europas bewertet. Funktionen wie Echtzeit-Benachrichtigungen, eine granulare Ausgabenanalyse und digitale Kartensperrung gehören zur Standardausstattung.


Als voll lizenzierte Bank bietet BBVA Deutschland deutsche IBAN-Konten an, die durch das europäische Einlagensicherungssystem bis zu einer Höhe von 100.000 € abgesichert sind. Ein wesentliches Merkmal ist zudem die Einführung der sogenannten „Numberless Cards“ ohne aufgedruckte Kartennummer oder Prüfziffer auf der physischen Debitkarte. Die CVV wird bei Online-Zahlungen dynamisch generiert und alle zehn Minuten aktualisiert. Damit sollen die Risiken von Datenmissbrauch im E-Commerce signifikant reduziert werden.

Marktpositionierung und Kundengewinnung

BBVA plant, das Modell auf digitalaffine Zielgruppen auszurichten. Nach Einschätzung von Branchenbeobachtern trifft das Angebot allerdings auf einen Markt, der in den vergangenen Jahren sowohl durch etablierte Direktbanken wie ING als auch durch spezialisierte Neobanken (etwa N26 oder Revolut) geprägt wurde – und damit gut besetzt ist. Das Leistungsversprechen unterscheidet sich jedoch in zwei Punkten von vielen Wettbewerbern: der hohen Guthabenverzinsung sowie dem Cashback auf alle Kartenzahlungen, beides ohne zusätzliche Produktbindung oder Gebühren. Dennoch gibt sich BBVA zuversichtlich.
 
5 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Deutsche HVPI-Teuerung steigt im Juni leicht

Der Inflationsdruck in Deutschland dürfte im Juni leicht zugenommen haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent gestiegen ist und um 2,2 (Mai: 2,1) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats lag. Für den nationalen Verbraucherpreisindex werden Zuwachsraten von 0,1 und 2,2 (2,1) Prozent prognostiziert. Bereits um 10.00 Uhr kommen Preisdaten aus sechs deutschen Bundesländern.
>>> Montag, 30. Juni 2025; 14:00

2. Euroraum-Inflation steigt im Juni leicht - Kerninflation konstant
Der Inflationsdruck im Euroraum dürfte im Juni leicht zugenommen haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent gestiegen sind und um 2,0 (1,9) Prozent über dem Niveau des Vorjahreszeitraums lagen. Für die Kernverbraucherpreise werden Zuwachsraten von 0,3 und 2,3 (2,3) Prozent prognostiziert. Gründe dürften ein etwas höherer Brent-Preis und eine leichte Erholung bei der Dienstleistungsinflation gewesen sein.
>>> Dienstag, 01. Juli 2025; 11:00

3. ElefantInnenrunde der Zentralbanker in Sintra
Zentralbanker neigen eigentlich nicht zur Rudelbildung, aber beim geldpolitischen Forum der Europäischen Zentralbank (EZB) im portugiesischen Sintra begeben sich jedes Jahr die wichtigsten von ihnen auf ein Podium: EZB-Präsidentin Christine Lagarde, Fed-Chairman Jerome Powell, der Gouverneur der Bank of England (BoE), Andrew Bailey, der Gouverneur der Bank of Japan (BoJ), Kazuo Ueda und der Gouverneur der Bank o Korea (BoK), Chang Yong Rhee. Man darf annehmen, dass Lagarde als Hausherrin die Diskussion auf die Notwendigkeit einer fortgesetzten internationalen Kooperation in Zeiten zunehmender Außenhandelshemmnisse lenken wird.
>>> Dienstag, 01. Juli 2025; 14:30

4. US-Jobmarkt gebremst - Abwarten bei der Fed
Das Beschäftigungswachstum in den USA hat sich in den vergangenen Monaten abgeschwächt, was darauf hindeutet, dass die Arbeitgeber die Wachstumsaussichten mit Blick auf die Wirtschaftspolitik der US-Regierung unter Präsident Donald Trump zurückhaltend einschätzen. Für Juni erwarten Ökonomen ein Stellenwachstum von 115.000 (Vormonat: 139.000) und eine Arbeitslosenquote von 4,3 (4,2) Prozent. Für die Stundenlöhne wird ein Zuwachs um 0,3 (0,4) Prozent im Monats- und ein Plus von 3,9 (3,9) im Jahresvergleich vorhergesagt. Die tendenzielle Abschwächung am Arbeitsmarkt ist allerdings nicht alarmierend genug, um die US-Notenbank dazu zu bewegen, im Juli erneut die Zinsen zu senken. Fed-Chef Jerome Powell erklärte diese Woche gegenüber dem Kongress, die US-Notenbank brauche mehr Zeit, um zu beurteilen, ob die Zölle zu einer Erhöhung der Inflation geführt haben, bevor sie eine Zinssenkung in Betracht ziehen könne.
>>> Donnerstag, 03. Juli 2025; 14:30

5. Deutscher Auftragseingang sinkt im Mai leicht
Der Auftragseingang der deutschen Industrie dürfte im Mai leicht gesunken sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen damit, dass die Bestellungen gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent zurückgegangen sind, nachdem sie im April um 0,6 Prozent angezogen hatten. Im ersten Quartal war der Auftragseingang erstmals seit einem Jahr wieder rückläufig gewesen. Die Bestellungen ohne Großaufträge allerdings, die die Produktionsdynamik maßgeblich bestimmen, hatten in den vergangenen Monaten eine leichte Aufwärtstendenz gezeigt. Zusammen mit den Auftragsdaten kommen die zum Umsatz im verarbeitenden Gewerbe. Dieser war zuletzt um 1,5 Prozent gesunken.
>>> Freitag, 04. Juli 2025; 08:00
 
MARKT-AUSBLICK/Börsenampel steht auf Grün
DOW JONES--Die Aussichten an den Aktienmärkten bleiben günstig. In den USA sind die Technologiewerte auf Rallykurs zurückgekehrt. Da sich das Wachstum weiter abschwächt, nimmt die Zinssenkungsfantasie in den USA zu. Davon profitieren solche Titel, bei denen auch bei schwacher Konjunktur noch Wachstum erwartet wird, und das sind eben in erster Linie die Titel aus dem Technologiesektor. Zyklische inlandsorientierte Aktien sind dagegen kaum gefragt, wie die anhaltende relative Schwäche des Russell-2000 zeigt. Nun kommt für Anleger aus der Eurozone von der guten Entwicklung der US-Börsen aufgrund der Dollarschwäche nicht viel an. Während der S&P-500 in Dollar seit Jahresbeginn 4,4 Prozent im Plus liegt, notiert er in Euro umgerechnet 7,9 Prozent im Minus. Ein umgekehrtes Bild ergibt sich für Anleger aus dem Dollarraum bei europäischen Aktien. Während der DAX in Euro gut 19 Prozent vorn liegt, sind es in Dollar gerechnet fast 30 Prozent. Die großen globalen Anleger haben also sozusagen einen doppelten Ertragshebel: Aktien und Währung.

An dem Bild dürfte sich erst einmal nichts ändern. Die bestehende Zinssenkungsfantasie in den USA sorgt dafür, dass die Renditedifferenz am langen Ende abnimmt. Damit dürfte der Druck auf den Dollar weitergehen. Da der Euro aber als unterbewertet gilt, sollte das bei den europäischen Aktien noch nicht für Gegenwind sorgen. Das wäre erst bei einer Überbewertung der Fall. Der faire Wert wird irgendwo zwischen 1,20 und gut 1,25 Dollar je Euro gesehen, heißt es mit Blick auf die Kaufkraftparität. Zudem profitieren die europäischen Aktien und besonders der DAX nach wie vor von den deutschen Konjunkturpaketen und den damit verbundenen Anzeichen für einen Wirtschaftsaufschwung. Da die Renditen in der Eurozone trotzdem absolut betrachtet nach wie vor sehr niedrig sind, machen Anleihen Aktien keine wirkliche Konkurrenz. Störfeuer könnte in erster Linie von den Zollverhandlungen kommen, da die Trump'sche Deadline 9. Juli für die Abkommen näher rückt. Dabei sind aber auch positive Impulse über die Zollverhandlungen möglich.

Aus technischer Sicht stehen die Ampeln laut HSBC Trinkaus auf Grün: Im Verlauf des nun ablaufenden zweiten Quartals hat der DAX vom Jahrestief bis zum Jahreshoch nahezu 6.000 Punkte durchgehandelt. Im Vergleich zum ersten Quartal ergab sich ein tieferes Tief und ein höheres Hoch. In den vergangenen 35 Jahren habe der DAX auf Quartalsbasis 18-mal eine ähnliche Formation erzeugt wie jetzt. Im darauf folgenden Quartal habe es in 89 Prozent der Fälle steigende Kurse gegeben, und das bei einer durchschnittlichen Performance von 8,2 Prozent, heißt es weiter.

In der kommenden Woche stehen zunächst die deutschen Verbraucherpreise im Blick. Im Laufe der Woche werden dann die überarbeiteten Einkaufsmanager-Indizes veröffentlicht und am Freitag der deutsche Auftragseingang. In den USA kommt am Montag der neue Einkaufsmanager-Index aus Chicago und am Mittwoch der ADP-Arbeitsmarktbericht. Mit dem großen Juni-Arbeitsmarktbericht müssen sich die Marktteilnehmer nur bis Donnerstag gedulden, denn am nächsten Freitag bleibt die Wall Street wegen des US-Nationalfeiertags geschlossen. Erwartet wird, dass die Dynamik des Beschäftigungsaufbaus in den USA im Juni weiter abgenommen hat.
 
WOCHENAUSBLICK: Dax hängt an Zoll- und Zinshoffnung
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts des bald auslaufenden Aufschubs für höhere US-Zölle auf EU-Waren richten Anleger ihren Fokus in der neuen Woche wieder stärker auf den Handelsstreit. Auch die Zinsperspektiven in den USA bleiben zentrales Thema. Die Nahostkrise ist indes durch die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran sowie mögliche neue Atomgespräche zwischen USA und Iran etwas in den Hintergrund gerückt. Was bleibt, ist die Hoffnung auf Lösungen am Verhandlungstisch. "Sollten aus Washington erneut protektionistische Schritte kommen, dürfte das die Erwartungen und damit die Stimmung spürbar belasten", schrieben die Experten der Landesbank Baden-Württemberg. Bis zum 9. Juli muss eine Lösung gefunden werden, denn dann will US-Präsident Donald Trump noch höhere Zölle in Kraft treten lassen. Eine gewisse Zuversicht im US-Handelsstreit besteht mittlerweile, denn mit China schlossen die USA eine Vereinbarung und im Handelskonflikt mit der EU legten die USA mittlerweile ein neues Angebot vor. Die Experten von Index-Radar sehen nun in der 24.000-Punkte-Marke das nächste Ziel für den Dax, der aktuell um de 23.800 Punkte notiert. Bis zu seinem Rekord von 24.479 Punkten fehlt noch etwas.

Jürgen Molnar vom Broker Robomarkets sieht den Dax daher "nur noch im Schatten der Wall Street", denn die Börsenampel bleibe jetzt primär in New York auf Grün. Hier sind die US-Börsen teilweise auch einen Schritt voraus, weil dort schon längst wieder Rekorde zum Thema geworden sind - beim Nasdaq 100 und auch beim S&P 500. Auch Index-Radar sieht den US-Aktienmarkt "auf der Überholspur", getragen von wachsender Zinssenkungsfantasie und dem schwachen US-Dollar. Die europäische Gemeinschaftswährung hat mittlerweile über der Marke von 1,17 US-Dollar ihren höchsten Stand seit 2021 erreicht, und dies wird laut dem Robomarkets-Experten Molnar für die deutschen Exporteure tendenziell zu einem Bremsklotz.

"Vieles spricht deshalb dafür, dass die Börsenparty in New York zwar weiterläuft, der Dax aber froh sein kann, dass er dank dieses Rückenwinds um eine Korrektur herumkommt", fuhr Molnar in seinem Kommentar fort. Von einer Korrektur sprechen Experten bei einem deutlicheren Rücksetzer in einem ansonsten aber intakten Aufwärtstrend. Mit einem 20-prozentigen Jahresplus steht der Dax aktuell gut da. Im Iran-Israel-Konflikt kam vor wenigen Tagen mit dem Waffenstillstand und einer von US-Präsident Donald Trump angestrebten Verhandlungsrunde über das iranische Nuklearprogramm Erleichterung auf. Die Ölpreise sanken, die Aktienkurse zogen an. Im Fokus der Börsianer steht daher wieder eher der Megatrend Künstliche Intelligenz, die Ausgabenziele der Nato sowie die Infrastrukturpläne Deutschlands. Hinzu kommt noch das Thema Geldpolitik mit der Hoffnung auf baldige Zinssenkungen in den USA.

Signale, wie es um die US-Wirtschaft und damit auch um den Handlungsspielraum der Notenbank Fed bestellt ist, dürften Wirtschaftsdaten liefern. Am Dienstag und Donnerstag stehen die ISM-Einkaufsmanagerindizes für die US-Industrie und die Dienstleistungsbranche auf der Agenda. Bereits am Donnerstag wird in den USA auch der monatliche Arbeitsmarktbericht vorgelegt, weil am sonst üblichen Freitag der "Independance Day" den US-Amerikanern ein langes Wochenende beschert. Experte Hans-Jürgen Delp von der Commerzbank sieht den klaren Fokus auf dem US-Jobbericht, bei dem er einen Aufbau von 110.000 Stellen erwartet. Damit gleiche die Lage der Ausgangssituation bei der letzten großen Zinslockerung im September 2024. Vielleicht auch getrieben vom Druck, den Präsident Trump ausübt, steige die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed noch in diesem Jahr an der Zinsschraube dreht. Laut der DZ Bank wird am Markt mehrheitlich mit zwei Zinssenkungen gerechnet, und zwar im September und im Dezember. In Europa dürfte der Datenfokus auf Zahlen zur Entwicklung der Verbraucherpreise im Juni liegen, die am Montag zunächst in Deutschland und am Dienstag auf Eurozonen-Ebene veröffentlicht werden./tih/mis/jha/
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... anbei wie immer zuerst ein Rückblick auf den gestrigen US-Handel:

MÄRKTE USA/Etwas fester - Abbruch der Gespräche Kanada-USA bremst
DOW JONES--Etwa fester haben sich die US-Börsen am Freitag aus einem von Volatilität geprägten Handel verabschiedet. Anleger schwankten beim Thema Zollstreit zwischen Hoffen und Bangen. Hatten die Investoren noch auf Fortschritte bei der Beilegung des Zollstreits der USA mit verschiedenen Ländern gewettet, so erhielten ihre Hoffnungen einen herben Dämpfer, als US-Präsident Donald Trump den Abbruch der Gespräche mit Kanada bekanntgab. Später stützten dann wieder Medienberichte, wonach die EU und die USA zuversichtlich sind, rechtzeitig vor Ende der Frist am 9. Juli eine Einigung zu erzielen. Von neuen Preisdaten kam derweil kein Störfeuer. Zudem hat sich die Stimmung unter den US-Verbrauchern aufgehellt. Der Dow-Jones-Index notierte zum Handelsende 1 Prozent höher bei 43.819 Punkten. Der S&P-500 und der Nasdaq-Composite gewannen je 0,5 Prozent. Beide Indizes markierten neue Rekordstände. [...] https://www.finanznachrichten.de/na...ruch-der-gespraeche-kanada-usa-bremst-015.htm

#SandP(A0AET0)

S&P 500

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WKN:
A0AE1X
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müh

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