Trading Room 14.07.25-20.07.25

Do 17:30 Marktausblick für das zweite Halbjahr 2025 mit André Stagge
Fr 18:00 Dieses Konto bietet Exklusivität in allen Belangen
Fr 18:00 Ein robustes Konto für unsichere Börsenzeiten – das Webinar mit WH SelfInvest!
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 14:00 Aktien-Trading 4 Dummies - 3 Aktien. 2 Experten. 0 Langeweile
Di 16:30 Die besten Ideen in 30 Minuten
Di 17:30 Live am Markt: Volumen- und Orderflow-Analyse für Ihr Trading
Mi 16:00 Volumen Trading Live mit der ATAS Handels-Plattform
Do 18:00 Frei mit 55 – Wie wir unseren Lebensstandard aus Kapital von den Börsen finanzieren!
Do 18:30 Marktanalyse und Handelsmöglichkeiten mit Optionen am US-Markt
Fr 07:45 📊 Livehandel von DAX, EUR und Co. – mit Thorsten Helbig
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 17:30 Event Trading - Wie man auf unspektakuläre Weise, spektakuläre Ergebnisse erzielt mit Eric Wagner
Do 08:45 Wie du DAX Gewinne in den ersten 30 Minuten des Handelstages erzielst
Do 14:00 📊 Welche ETFs jetzt kaufen?
Do 18:00 Die Dow-Theorie – das Fundament technischer Analyse verstehen und nutzen
12:30 GE Aerospace Quartalszahlen
13:00 Travelers Cos Quartalszahlen

14:30 US: Einzelhandelsumsatz Juni PROGNOSE: +0,2% gg Vm zuvor: -0,9% gg Vm | Import- und Exportpreise Juni Importpreise PROGNOSE: +0,3% gg Vm zuvor: 0,0% gg Vm
14:30 US: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 234.000 zuvor: 227.000 | Philadelphia-Fed-Index Juli PROGNOSE: -1,0 zuvor: -4,0

16:00 United Airlines Quartalszahlen
16:00 US: Lagerbestände Mai PROGNOSE: 0,0% gg Vm zuvor: 0,0% gg Vm | NAHB Wohnungsmarkt-Index 7/25
17:45 Vinci Q2-Umsatz
18:45 US: Fed-San-Francisco-Präsidentin Daly, moderierte Diskussion beim Rocky Mountain Economic Summit
22:00 Netflix Quartalszahlen
22:30 BHP Group Ltd vorläufiges Jahresergebnis

23:15 US: Fed-Gouverneur Waller, Teilnahme an Money Marketeers Dinner
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von morgen
Mir kann sowas nicht passieren.
Ich würde aber aktuell an Deiner Stelle ein weiteres 1/4 verkaufen.
Die würde ich halt gerne behalten -- und was man so liest, hat die jetzige Bewertung nichts mehr mit der Realität zu tun. Ich kann meine Frage auch allgemeiner formulieren: Was ist in solchen Fällen eine sinnvolle Vorgehensweise, um einerseits die Gewinne abzusichern, andererseits aber weiter an der Rallye teilzuhaben? Oder macht das jeder individuell anders? Falls ja, wäre ich für ein paar Vorschläge offen...
Sitzt doch sicherlich auf guten Gewinnen. Also kein Grund nervös zu werden ;)
Ich bin seit einem knappen Jahr bei
#VH2(A255F1)

Friedrich Vorwerk Group SE

79,20 €
12:14:15
+0,40 €
+0,51 %
Hoch: 82,70 €
Tief: 77,50 €

Symbol:
VH2
WKN:
A255F1
ISIN:
DE000A255F11
79,20 +0,5%
- Friedrich Vorwerk Group SE dabei, habe kürzlich 1/4 zu ca. 62 € verkauft und werde jetzt langsam nervös - wohin würdet Ihr den Stop setzen? Oder lieber jetzt die Hälfte verkaufen? Oder alles?
 
#VH2(A255F1)

Friedrich Vorwerk Group SE

79,20 €
12:14:15
+0,40 €
+0,51 %
Hoch: 82,70 €
Tief: 77,50 €

Symbol:
VH2
WKN:
A255F1
ISIN:
DE000A255F11
79,20 +0,5%
ist bei aller Begeisterung über die Auftragsflut, die mehrjährige Auslastung garantiert, einfach zu hoch bewertet. Auch die Indikatoren zeigen eine starke Überhitzung.
Es spricht nichts gegen einen sofortigen Ausstieg.
Wenn du evtl. noch ein wenig mehr rauskitzeln willst, würde ich den Stopp täglich auf das Tagestief vom Vortag hochziehen.
RSI überkauft, Abstand zu 50-Tagelinie extrem. Verschnaufpause unbedingt erforderlich
edit: bei 80€ würde ich erste Shorts aufbauen
1752668673153.png
Ich bin seit einem knappen Jahr bei
#VH2(A255F1)

Friedrich Vorwerk Group SE

79,20 €
12:14:15
+0,40 €
+0,51 %
Hoch: 82,70 €
Tief: 77,50 €

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VH2
WKN:
A255F1
ISIN:
DE000A255F11
79,20 +0,5%
- Friedrich Vorwerk Group SE dabei, habe kürzlich 1/4 zu ca. 62 € verkauft und werde jetzt langsam nervös - wohin würdet Ihr den Stop setzen? Oder lieber jetzt die Hälfte verkaufen? Oder alles?
#VH2(A255F1)

Friedrich Vorwerk Group SE

79,20 €
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Hoch: 82,70 €
Tief: 77,50 €

Symbol:
VH2
WKN:
A255F1
ISIN:
DE000A255F11
79,20 +0,5%
und Pfisterer to the Sky. Pfisterer hat mein KZ bald erreicht um 54 € . Bei der Stärke können sie auch bis 60/62 durchziehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Die würde ich halt gerne behalten -- und was man so liest, hat die jetzige Bewertung nichts mehr mit der Realität zu tun. Ich kann meine Frage auch allgemeiner formulieren: Was ist in solchen Fällen eine sinnvolle Vorgehensweise, um einerseits die Gewinne abzusichern, andererseits aber weiter an der Rallye teilzuhaben? Oder macht das jeder individuell anders? Falls ja, wäre ich für ein paar Vorschläge offen...
Sitzt doch sicherlich auf guten Gewinnen. Also kein Grund nervös zu werden ;)
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#VH2(A255F1)

Friedrich Vorwerk Group SE

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+0,40 €
+0,51 %
Hoch: 82,70 €
Tief: 77,50 €

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A255F1
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79,20 +0,5%
- Friedrich Vorwerk Group SE dabei, habe kürzlich 1/4 zu ca. 62 € verkauft und werde jetzt langsam nervös - wohin würdet Ihr den Stop setzen? Oder lieber jetzt die Hälfte verkaufen? Oder alles?
 
Sitzt doch sicherlich auf guten Gewinnen. Also kein Grund nervös zu werden ;)
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Hoch: 82,70 €
Tief: 77,50 €

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A255F1
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DE000A255F11
79,20 +0,5%
- Friedrich Vorwerk Group SE dabei, habe kürzlich 1/4 zu ca. 62 € verkauft und werde jetzt langsam nervös - wohin würdet Ihr den Stop setzen? Oder lieber jetzt die Hälfte verkaufen? Oder alles?
 
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#VH2(A255F1)

Friedrich Vorwerk Group SE

79,20 €
12:14:15
+0,40 €
+0,51 %
Hoch: 82,70 €
Tief: 77,50 €

Symbol:
VH2
WKN:
A255F1
ISIN:
DE000A255F11
79,20 +0,5%
- Friedrich Vorwerk Group SE dabei, habe kürzlich 1/4 zu ca. 62 € verkauft und werde jetzt langsam nervös - wohin würdet Ihr den Stop setzen? Oder lieber jetzt die Hälfte verkaufen? Oder alles?
#VH2(A255F1)

Friedrich Vorwerk Group SE

79,20 €
12:14:15
+0,40 €
+0,51 %
Hoch: 82,70 €
Tief: 77,50 €

Symbol:
VH2
WKN:
A255F1
ISIN:
DE000A255F11
79,20 +0,5%
und Pfisterer to the Sky. Pfisterer hat mein KZ bald erreicht um 54 € . Bei der Stärke können sie auch bis 60/62 durchziehen
 
Goldman Sachs, Johnson & Johnson and Bank of America rise premarket; ASML falls
  • Goldman Sachs
    #GOS(920332)

    Goldman Sachs Group Inc

    610,10 €
    12:15:17
    +2,70 €
    +0,45 %
    Hoch: 611,00 €
    Tief: 607,10 €

    Symbol:
    GOS
    WKN:
    920332
    ISIN:
    US38141G1040
    610,10 +0,4%
    (NYSE:GS) stock rose 1.1% after the investment bank’s profit jumped in the second quarter, as turbulent markets lifted equities trading revenue to a record and a pickup in dealmaking boosted investment banking.
  • Morgan Stanley
    #DWD(885836)

    Morgan Stanley

    120,12 €
    12:11:15
    +0,24 €
    +0,20 %
    Hoch: 120,20 €
    Tief: 119,66 €

    Symbol:
    DWD
    WKN:
    885836
    ISIN:
    US6174464486
    120,12 +0,2%
    (NYSE:MS) stock fell 0.5% despite the banking giant’s profit climbing as market volatility buoyed its trading desk.
  • Johnson & Johnson
    #JNJ(853260)

    Johnson + Johnson

    142,22 €
    12:00:04
    +0,74 €
    +0,52 %
    Hoch: 142,24 €
    Tief: 141,22 €

    Symbol:
    JNJ
    WKN:
    853260
    ISIN:
    US4781601046
    142,22 +0,5%
    (NYSE:JNJ) stock rose 2.5% after the pharmaceutical giant lifted its full-year sales forecast, even as headwinds loom from potential U.S. tariffs on some of its imports.
  • Bank of America
    #NCB(858388)

    Bank of America Corporation

    39,69 €
    12:00:06
    +0,20 €
    +0,51 %
    Hoch: 39,83 €
    Tief: 39,42 €

    Symbol:
    NCB
    WKN:
    858388
    ISIN:
    US0605051046
    39,69 +0,5%
    (NYSE:BAC) stock gained 1.3% after the lender’s profit rose in the second quarter as its trading desks brought in more revenue from tumultuous markets in the second three-month period.
  • Global Payments (NYSE:GPN) stock rose 5.3% after the Financial Times reported that activist investor Elliott Management has added to its stake in the financial technology company.
  • Omnicom (NYSE:OMC) stock rose 0.3% after the media company’s second-quarter results surpassed analyst estimates on the top and bottom line.
  • AstraZeneca
    #ZEG(886455)

    Astrazeneca plc

    121,05 €
    11:58:53
    +0,45 €
    +0,37 %
    Hoch: 121,20 €
    Tief: 119,90 €

    Symbol:
    ZEG
    WKN:
    886455
    ISIN:
    GB0009895292
    121,05 +0,4%
    (NASDAQ:AZN) ADRs fell 0.9% after the drugmaker’s experimental therapy anselamimab did not meet the main goal of a late-stage study.
  • Brighthouse Financial (NASDAQ:BHF) stock climbed 9.6% after the Wall Street Journal reported Aquarian is in exclusive talks to buy the provider of annuities and life insurance.
 
#1U1(554550)

1&1 AG

18,54 €
11:56:54
-0,12 €
-0,64 %
Hoch: 18,56 €
Tief: 18,48 €

Symbol:
1U1
WKN:
554550
ISIN:
DE0005545503
18,54 -0,6%
- 1&1 AG
EQS-DD: 1&1 AG: Herr Vlasios Choulidis, Verkauf von Aktien an der 1&1 AG durch Annahme des freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebots der United Internet AG nach Eintritt der Vollzugsbedingungen, ...
https://www.finanznachrichten.de/na...hen-erwerbsangebots-der-united-intern-022.htm

EQS-DD: 1&1 AG: MV Beteiligungs GmbH, Verkauf von Aktien an der 1&1 AG durch Annahme des freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebots der United Internet AG nach Eintritt der Vollzugsbedingungen
https://www.finanznachrichten.de/na...n-erwerbsangebots-der-united-internet-022.htm
 
Goldman Sachs schlägt Erwartungen dank Kursausschlägen an den Börsen
#GOS(920332)

Goldman Sachs Group Inc

610,10 €
12:15:17
+2,70 €
+0,45 %
Hoch: 611,00 €
Tief: 607,10 €

Symbol:
GOS
WKN:
920332
ISIN:
US38141G1040
610,10 +0,4%

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat dank der Kurskapriolen an den Finanzmärkten im Zuge der US-Zollpolitik im zweiten Quartal deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Je Aktie verdiente das New Yorker Geldhaus 10,91 US-Dollar, damit entfiel auf die Aktionäre ein Nettogewinn von 3,72 Milliarden Dollar, wie Goldman Sachs am Mittwoch mitteilte. Das war gut ein Fünftel mehr als ein Jahr zuvor. Die Erträge kletterten insgesamt um 15 Prozent auf 14,6 Milliarden Dollar. Im Investmentbanking, im Handel mit Zins- und Währungsprodukten sowie mit Aktien konnte Goldman die Geschäfte dank der Börsenkapriolen infolge der ruckhaften Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump deutlich ausweiten und übertraf die Erwartungen. Die Aktie legte im vorbörslichen US-Handel um gut ein Prozent zu./men/jha/
 
AKTIE IM FOKUS: Chefwechsel macht Diageo-Aktionären Hoffnung auf Erholung
#GUI(851247)

Diageo Plc

22,00 €
12:12:18
-0,20 €
-0,90 %
Hoch: 22,40 €
Tief: 21,80 €

Symbol:
GUI
WKN:
851247
ISIN:
GB0002374006
22,00 -0,9%

LONDON (dpa-AFX) - Ein Wechsel an der Konzernspitze von Diageo hat den Aktienkurs des Spirituosenherstellers am Mittwoch angetrieben. Der Kurs stieg am frühen Nachmittag um rund drei Prozent auf 1.946 Pence. Wie das Unternehmen mitteilte, tritt die seit Mitte 2023 amtierende Konzernchefin Debra Crew im gegenseitigen Einvernehmen mit sofortiger Wirkung zurück. Bis ein Nachfolger gefunden ist, wird Finanzvorstand Nik Jhangiani Diageo führen. Kurz zuvor hatte die "Financial Times" über einen anstehenden Wechsel an der Konzernspitze berichtet. Mit dem Schritt solle eine geschäftliche Trendwende vorangetrieben und so das Vertrauen der Investoren gestärkt werden. Bereits auf den Bericht hin hatte der Aktienkurs angezogen. Diageo hatte erst im Mai angesichts des durch Kriege und Zölle zunehmend schwierigen Handelsumfelds den Rotstift angesetzt und ein Sparprogramm über 500 Millionen Dollar angekündigt. Der Aktienkurs der Briten steht schon länger unter Druck. Seit dem Amtsantritt von Crew im Juni 2023 haben die Aktien rund 45 Prozent an Wert verloren. Das bedeutet in diesem Zeitraum einen der letzten Plätze im britischen Leitindex FTSE 100 . Nur wenige Monate nach ihrem Amtsantritt hatte Crew damals die Geschäftsprognosen senken müssen, weil die Geschäfte in Lateinamerika und in der Karibik abgeflaut waren./mis/nas/stk
 
#GXI(A0LD6E)

Gerresheimer AG

48,64 €
12:13:25
+1,78 €
+3,80 %
Hoch: 49,28 €
Tief: 46,46 €

Symbol:
GXI
WKN:
A0LD6E
ISIN:
DE000A0LD6E6
48,64 +3,8%
- Gerresheimer AG
...springt an
 
#E3T(A3EG0D)

Metavista3D Inc

1,04 €
12:12:20
-0,02 €
-1,89 %
Hoch: 1,05 €
Tief: 1,01 €

Symbol:
E3T
WKN:
A3EG0D
ISIN:
CA59142H1073
1,04 -1,9%
etwas zurückgekommen auf 1,03.
Riesenblöcke jetzt im Geld. Ffm. sogar 700k zu 1,01 :eek:

Jetzt sogar 1 Millionen zu 1€. Die Abzockerbande wieder aktiv
 
heute ganz entpannte radeltour. keine positionen offen.
allerdings 2 mal verschoben. immer wieder kurzer regen. :mad:
 
#ALV(840400)

Allianz SE

343,60 €
12:13:15
-0,30 €
-0,09 %
Hoch: 344,80 €
Tief: 342,10 €

Symbol:
ALV
WKN:
840400
ISIN:
DE0008404005
343,60 -0,1%
*ALLIANZ: SEC HEBT ALLE BESCHRÄNKUNGEN AUS STRUCTURED-ALPHA-FALL AUF

Nach Milliardenskandal: US-Börsenaufsicht hebt Beschränkungen für Allianz auf
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Allianz darf nach ihrem milliardenschweren
Anlageskandal ihrer Fondstochter AGI in der Corona-Krise wieder alle Geschäfte
in den USA betreiben. Die US-Wertpapieraufsicht SEC hob die Beschränkungen aus
dem Vergleich von 2022 auf, wie der Dax-Konzern am Mittwoch in München
mitteilte. Eigentlich hatte die Behörde der Konzerntochter Allianz Global
Investors (AGI) für zehn Jahre verboten, ein eigenes Fondsgeschäft in den USA zu
betreiben. Jetzt ist das Unternehmen die Beschränkungen schon nach gut drei
Jahren los.
Die Gesellschaft hatte im Jahr 2022 in den USA des Wertpapierbetrugs
schuldig bekannt, nachdem Großanleger wie Pensionsfonds mit bestimmten
AGI-Hedgefonds zu Beginn der Corona-Pandemie Verluste in Milliardenhöhe erlitten
hatten. Für Entschädigungen und Geldbußen hatte die Allianz in der Folge Ende
2021 und Anfang 2022 Belastungen von insgesamt etwa 5,6 Milliarden Euro
verbucht.
Wegen der Auflagen hat die AGI ihre US-Fonds zwischenzeitlich an den
Geschäftspartner Voya Investment Management übertragen.
Dass die Allianz in den USA nun wieder frei agieren darf, führte
Vorstandschef Oliver Bäte auf die Arbeit in den vergangenen Jahren zurück. So
habe der Konzern die entsprechende US-Tochtergesellschaft wie gewünscht komplett
abgewickelt.
Die SEC hatte die Aufhebung der Beschränkungen bereits vor wenigen Tagen
online veröffentlicht, doch dies blieb dem Großteil der Öffentlichkeit bislang
verborgen./stw/mis
 
Kam gestern noch ein Financing rein, denke die werden BTC weiter kaufen

Ich bleib mal dabei
:( mal auf die nächste BTC Upside warten. Wenn sich da nix tut dann raus damit
2,88 dazu
geh ich mal mit 2,82
Der Repost auf X dürfte für etwas Reichweite sorgen heute :juchu:

1k7ci5b-IMG_2268.png
#47F(A3EQZ1)

LQWD Technologies Corp

2,54 €
12:12:21
-0,06 €
-2,31 %
Hoch: 2,54 €
Tief: 2,52 €

Symbol:
47F
WKN:
A3EQZ1
ISIN:
CA5021541076
2,54 -2,3%
rein 2,82

LQWD Acquires Additional Bitcoin Increasing Its Holdings to ~238.5 BTC

heute.png
 
VK 0,91
Den Schein geh ich mit zu 0,67
frag ich mich auch grad. gleich gap close. hab was nachgelegt
Was wird jetzt gespielt ? Sell on News ?
Rückkauf 0,89
0,97 Hälfte raus
#RDC(A2AR94)

Redcare Pharmacy NV

104,80 €
12:13:20
+6,95 €
+7,10 %
Hoch: 104,90 €
Tief: 95,90 €

Symbol:
RDC
WKN:
A2AR94
ISIN:
NL0012044747
104,80 +7,1%
erste long via UG72SF 0,85
 
#RDC(A2AR94)

Redcare Pharmacy NV

104,80 €
12:13:20
+6,95 €
+7,10 %
Hoch: 104,90 €
Tief: 95,90 €

Symbol:
RDC
WKN:
A2AR94
ISIN:
NL0012044747
104,80 +7,1%
TH

NL0012044747.png
 
MARKT USA/Schwindende Zinssenkungshoffnung dürfte Wall Street belasten
Ein holpriger Start in die Bilanzsaison und schwindende Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung der US-Notenbank dürften die Stimmung an den US-Börsen am Mittwoch überschatten. Der S&P-Future liegt vorbörslich 0,1 Prozent im Minus, der Nasdaq-Future fällt um 0,3 Prozent. Die am Dienstag veröffentlichten Juni-Verbraucherpreise waren im erwarteten Rahmen gestiegen. Der andauernde Preisauftrieb dürfte die US-Notenbank vorerst an ihrer abwartenden Haltung festhalten lassen, so Marktteilnehmer. Eine baldige Zinssenkung sei wohl nicht zu erwarten. Für Mittwoch ist die Veröffentlichung der Erzeugerpreise angekündigt. Auch hier erwarten Ökonomen eine Beschleunigung der Teuerung. Abgesehen von den Inflationsdaten stehen auch die Industrieproduktion und die Kapazitätsauslastung aus dem Juni auf der Agenda. Unternehmensseitig werden mit der Bank of America, Goldman Sachs und Morgan Stanley drei weitere große US-Banken Zahlen vorlegen. Von den am Vortag veröffentlichten Quartalsausweisen aus der Branche hatte nur der der Citigroup durchweg überzeugt, während die Zahlen von JP Morgan und Wells Fargo Licht und Schatten enthielten. Wells Fargo gab überdies eine Gewinnwarnung.
 
:( mal auf die nächste BTC Upside warten. Wenn sich da nix tut dann raus damit
2,88 dazu
geh ich mal mit 2,82
Der Repost auf X dürfte für etwas Reichweite sorgen heute :juchu:

1k7ci5b-IMG_2268.png
#47F(A3EQZ1)

LQWD Technologies Corp

2,54 €
12:12:21
-0,06 €
-2,31 %
Hoch: 2,54 €
Tief: 2,52 €

Symbol:
47F
WKN:
A3EQZ1
ISIN:
CA5021541076
2,54 -2,3%
rein 2,82

LQWD Acquires Additional Bitcoin Increasing Its Holdings to ~238.5 BTC

heute.png
 
#VH2(A255F1)

Friedrich Vorwerk Group SE

79,20 €
12:14:15
+0,40 €
+0,51 %
Hoch: 82,70 €
Tief: 77,50 €

Symbol:
VH2
WKN:
A255F1
ISIN:
DE000A255F11
79,20 +0,5%
und
#PFSE(PFSE21)

Pfisterer Holding SE

54,00 €
12:16:19
+0,10 €
+0,19 %
Hoch: 54,50 €
Tief: 52,50 €

Symbol:
PFSE
WKN:
PFSE21
ISIN:
DE000PFSE212
54,00 +0,2%
to the Sky.
#PFSE(PFSE21)

Pfisterer Holding SE

54,00 €
12:16:19
+0,10 €
+0,19 %
Hoch: 54,50 €
Tief: 52,50 €

Symbol:
PFSE
WKN:
PFSE21
ISIN:
DE000PFSE212
54,00 +0,2%
hat mein KZ bald erreicht um 54 € . Bei der Stärke können sie auch bis 60/62 durchziehen
 
#DRH(A2DMAA)

DroneShield Limited

1,80 €
12:12:53
-0,30 €
-14,10 %
Hoch: 2,02 €
Tief: 1,80 €

Symbol:
DRH
WKN:
A2DMAA
ISIN:
AU000000DRO2
1,80 -14,1%
und
#ABB(A2JEQU)

Volatus Aerospace Inc

0,480 €
12:16:27
-0,01 €
-2,44 %
Hoch: 0,515 €
Tief: 0,470 €

Symbol:
ABB
WKN:
A2JEQU
ISIN:
CA92865M1023
0,480 -2,4%
laufen heute im Gleichschritt. Vorher auch schon?!
 
Bundesbank: Deutsche Wirtschaft verliert an Fahrt - US-Zollpolitik belastet

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft hat im Frühjahr nach Einschätzung der Bundesbank wieder an Fahrt verloren. Im zweiten Quartal dürfte die Wirtschaftsleistung stagniert haben, heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Monatsbericht der Zentralbank. In den ersten drei Monaten des Jahres hatten eine stärkere Industrieproduktion und steigende Exporte in Erwartung höherer US-Zölle dafür gesorgt, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,4 Prozent gestiegen war.

Für das zweite Quartal ist wieder mit einem Abflauen der Konjunktur zu rechnen. "Die konjunkturelle Grundtendenz ist insgesamt weiter schwach", heißt es im Monatsbericht. Zwar hätten sich Stimmungsindikatoren aus der Wirtschaft, wie das Ifo-Geschäftsklima, zuletzt aufgehellt, räumten die Experten der Bundesbank ein. Dies sei mit der Aussicht auf milliardenschwere Investitionen der neuen Bundesregierung zu erklären. Der konjunkturelle Schub für die deutsche Wirtschaft werde aber erst mit Verzögerung eintreten.

Kurzfristig drohe der deutschen Exportwirtschaft "zusätzlicher Gegenwind durch die US-Zollpolitik", heißt es im Monatsbericht. US-Präsident Donald Trump hatte angekündigt, dass ab dem 1. August Zusatzzölle von 30 Prozent auf importierte Waren aus Ländern der EU in Kraft treten, falls es nicht zu einer Einigung im Zollstreit kommt. Sollten die Zölle wie angedroht in Kraft treten, wäre dies ein "beachtliches konjunkturelles Abwärtsrisiko" für die deutsche Wirtschaft, warnt die Bundesbank.

Zuvor hatte Bundesbankpräsident Joachim Nagel bereits gesagt, dass die Zollunsicherheit der wirtschaftlichen Entwicklung schade. Eine "zügige" Einigung mit den USA müsse das Ziel der EU sein, sagte er dem "Handelsblatt". Allerdings schränkte er ein, dass dies "nicht um jeden Preis" geschehen solle.

Die Bundesbank weist im Monatsbericht zudem auf die niedrige Auslastung in den Industriebetrieben hin, die weiterhin die Investitionsneigung der Unternehmen bremse. Außerdem sind vom privaten Konsum im zweiten Quartal wenig Impulse gekommen. Ein Problem sehen die Experten der Bundesbank weiter in der deutschen Bauwirtschaft.
 
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16.07. 11:26
ROUNDUP: Zurückhaltende Töne von Chipausrüster ASML für 2026 - Aktie unter Druck

VELDHOVEN (dpa-AFX) - Der Chipausrüster ASML hat im zweiten Quartal überraschend viele Aufträge an Land gezogen. Der Boom bei Künstlicher Intelligenz (KI) trieb dabei die Nachfrage an. Das zweite Quartal fiel insgesamt etwas besser aus als gedacht. Doch für 2026 schlug Konzernchef Christophe Fouquet zurückhaltendere Töne an. Der Hersteller von Lithographiesystemen sieht sich derzeit weitreichenden Exportbeschränkungen seiner Anlagen nach China ausgesetzt. Zudem kämpfen große Kunden wie Intel oder Samsung mit Problemen.

ASML hatte 2026 als weiteres Wachstumsjahr in Aussicht gestellt. Fouquet dämpfte am Mittwoch bei der Vorlage der Quartalszahlen jedoch die Erwartungen. So sehe man zwar anhaltend starke Entwicklungen bei den Kunden aus der KI-Branche. Gleichzeitig beobachte man aufgrund makroökonomischer und geopolitischer Entwicklungen weiterhin eine zunehmende Unsicherheit. "Daher bereiten wir uns weiterhin auf Wachstum im Jahr 2026 vor, können es aber zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bestätigen." Die Ziele für 2030 bekräftigte ASML dennoch.

Die Aktie ließ am Vormittag kräftig Federn und sackte um 7 Prozent ab. Sie war damit schwächster Wert im Stoxx Europe 600 Technology, der im schwachen Marktumfeld die rote Laterne hielt. Dazu trug auch bei, dass der US-Auswahlindex Nasdaq 100 sein Rekordniveau am Vorabend nicht hatte halten können. Auch im Eurozonen-Leitindex war ASML das Schlusslicht.

Nach dem eigentlich guten Quartalsbericht von ASML sorgen sich Anleger um 2026. UBS-Experte Francois-Xavier Bouvignies sieht hier beim Marktkonsens nun 5 bis 10 Prozent Korrekturbedarf. JPMorgan-Analyst Sandeep Deshpande fragte sich, ob die Betonung ASMLs auf zunehmende Unsicherheiten möglicherweise auf Kundensignale zurückzuführen sei. Denn eigentlich lobte er die aktuell starke Auftragslage.

Zu den Unwägbarkeiten gehören die derzeitigen Handelskonflikte. Mit den neuesten Modellen von ASML kann man modernste Computerchips herstellen, die auch für KI-Anwendungen wichtig sind. Gerade für diese Technologie gibt es weitreichende Exportbeschränkungen sowohl seitens der USA als auch der Niederlande nach China. China ist mit einem Umsatzanteil von gut einem Viertel ASMLs zweitwichtigster Markt.

Zuletzt gab es hier jedoch positive Signale. Die Chiphersteller Nvidia und Advanced Micro Devices kündigten kürzlich Pläne zur Wiederaufnahme des Verkaufs einiger Halbleiter nach China an, nachdem die US-Regierung die Genehmigung der Lieferungen zugesichert hatte. Dies nährt die Hoffnung auf eine Entspannung der Handelsbeziehungen zwischen den beiden Supermächten. Sollte Washington die Beschränkungen für einige KI-Prozessoren aufheben, dürfte sich das positiv auf die Chipnachfrage auswirken, sagte ASML-Finanzvorstand Roger Dassen in einer Telefonkonferenz.

Der weltweite Zollkonflikt bleibt jedoch ein bestimmendes Thema. So betonte Dassen die Gefahr von Zöllen auf neue Systeme und Teile, die in die USA geliefert werden, sowie das Risiko, dass andere Länder mit entsprechenden Maßnahmen reagieren. Zölle könnten sich auch negativ auf die Bruttomarge von ASML auswirken, sagte er in einem Video zur Veröffentlichung der Ergebnisse. Halbleiter sind zwar derzeit von US-Zöllen ausgenommen, es besteht jedoch Unsicherheit darüber, wie sich dies auf die Chipproduktion auswirken wird. Die erratische Zollpolitik der Trump-Regierung hat die Märkte in Aufruhr versetzt und die Planung größerer Investitionen erschwert.

Die hohe Nachfrage nach KI-Lösungen trieb im zweiten Quartal das Neugeschäft von ASML an. Der Auftragseingang stieg auf 5,5 Milliarden Euro, nach 3,9 Milliarden Euro im Vorquartal, wie der Chipausrüster im niederländischen Veldhoven weiter mitteilte. Damit übertraf ASML die Erwartungen der Analysten. 2,3 Milliarden Euro entfielen auf die margenstärkeren modernen UV-Lithographie-Systeme (EUV), die zur Herstellung von Hochleistungschips notwendig sind, etwa für KI-Anwendungen.

Der Umsatz lag mit rund 7,7 Milliarden Euro hingegen nahezu auf Vorquartalsniveau, die Bruttomarge sank leicht von 54 im ersten Quartal auf 53,7 Prozent, fiel damit aber besser aus, als vom Unternehmen zuvor in Aussicht gestellt.

Für das dritte Quartal geht das Unternehmen von keinen großen Sprüngen aus. So dürften die Erlöse zwischen 7,4 Milliarden und 7,9 Milliarden Euro und die Bruttomarge bei 50 bis 52 Prozent liegen.

Die Prognose für das laufende Jahr konkretisierte ASML. So soll der Umsatz um 15 Prozent steigen, was der Mitte der bislang in Aussicht gestellten Spanne von 30 Milliarden bis 35 Milliarden Euro entsprechen würde. Die Brutto-Marge soll rund 52 Prozent betragen - was ebenfalls die Mitte der bisherigen Prognosespanne bedeutet. Dies liegt im Rahmen der Analystenerwartungen.
 
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