Neue Studie zeigt Ausmaß Immobilien
Deutsche ernten Kritik, weil sie keine Immobilien kaufen - doch die kann sich keiner leisten
Sonntag, 03.06.2018, 21:40
Die Deutschen ernteten von Vítor Constâncio, Vizepräsident der Europäischen Zentralbank, Kritik, weil sie die Niedrigzinsphase nicht zum Immobilienkauf nutzten. Doch eine neue Studie belegt, dass sich ein Großteil der Deutschen kein Eigenheim mehr leisten kann.
https://www.focus.de/immobilien/kaufen/neue-studie-zeigt-ausmass-deutsche-ernten-kritik-weil-sie-keine-immobilien-kaufen-doch-die-kann-sich-keiner-leisten_id_9030802.html
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Konjunktur
Deutscher Immobilienmarkt: Wohnpreise in Metropolen entkoppeln sich vom Einkommen
29.05.2017 - Der Aufschwung am deutschen Immobilienmarkt hält an. Wie die aktuelle Studie des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) zeigt, hat im vergangenen Jahr die Dynamik sogar noch einmal an Breite gewonnen. Neben den städtisch geprägten Regionen Deutschlands legten auch die ländlichen beim Preiswachstum deutlich zu. "Trotz der Beschleunigung der Preisdynamiken über das Bundesgebiet hinweg, ist eine Immobilienpreisblase in Deutschland generell nicht zu erkennen. Vielmehr haben sich die Preise für Wohneigentum in den vergangenen zehn Jahren weitestgehend im Einklang mit ihren wichtigsten Fundamentaldaten, den Einkommen und den Mieten, entwickelt“, erklärt BVR-Vorstand Dr. Andreas Martin.
https://www.bvr.de/Presse/Alle_Meldungen/Deutscher_Immobilienmarkt_Wohnpreise_in_Metropolen_entkoppeln_sich_vom_Einkommen
Aktuelle Studie
https://www.bvr.de/p.nsf/0/CCDC4E68ABBFF891C125812F00261B05/$file/BVR_VolkswirtschaftKompakt_Ausgabe_Mai2017.pdf
Deutsche ernten Kritik, weil sie keine Immobilien kaufen - doch die kann sich keiner leisten
Sonntag, 03.06.2018, 21:40
Die Deutschen ernteten von Vítor Constâncio, Vizepräsident der Europäischen Zentralbank, Kritik, weil sie die Niedrigzinsphase nicht zum Immobilienkauf nutzten. Doch eine neue Studie belegt, dass sich ein Großteil der Deutschen kein Eigenheim mehr leisten kann.
https://www.focus.de/immobilien/kaufen/neue-studie-zeigt-ausmass-deutsche-ernten-kritik-weil-sie-keine-immobilien-kaufen-doch-die-kann-sich-keiner-leisten_id_9030802.html
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Konjunktur
Deutscher Immobilienmarkt: Wohnpreise in Metropolen entkoppeln sich vom Einkommen
29.05.2017 - Der Aufschwung am deutschen Immobilienmarkt hält an. Wie die aktuelle Studie des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) zeigt, hat im vergangenen Jahr die Dynamik sogar noch einmal an Breite gewonnen. Neben den städtisch geprägten Regionen Deutschlands legten auch die ländlichen beim Preiswachstum deutlich zu. "Trotz der Beschleunigung der Preisdynamiken über das Bundesgebiet hinweg, ist eine Immobilienpreisblase in Deutschland generell nicht zu erkennen. Vielmehr haben sich die Preise für Wohneigentum in den vergangenen zehn Jahren weitestgehend im Einklang mit ihren wichtigsten Fundamentaldaten, den Einkommen und den Mieten, entwickelt“, erklärt BVR-Vorstand Dr. Andreas Martin.
https://www.bvr.de/Presse/Alle_Meldungen/Deutscher_Immobilienmarkt_Wohnpreise_in_Metropolen_entkoppeln_sich_vom_Einkommen
Aktuelle Studie
https://www.bvr.de/p.nsf/0/CCDC4E68ABBFF891C125812F00261B05/$file/BVR_VolkswirtschaftKompakt_Ausgabe_Mai2017.pdf
Die Lage in den sechs größten Städten Deutschlands unterscheidet sich vom Rest der Republik. Hier zeigen die
Preise für Wohneigentum eine Abkopplung von der Entwicklung der verfügbaren Einkommen. In den Großen-6
des Städterankings stiegen die Wohnimmobilienpreise seit 2007 nominal um mehr als 50 % und damit um rund
45 Prozentpunkte mehr als die verfügbaren Einkommen im gleichen Zeitraum. Preistreiber sind der hohe Zuzug in
die Großstädte und das zu starre Angebot an Wohnraum. Die Rückschlaggefahr an den Immobilienmärkten der
Metropolen fällt wegen des ausgeprägten Nachfrageüberhangs und des stabilen Zuzugs aber mittelfristig gering
aus