Langfristinvestments in der Bau- und Immobilienbranche

Schau dir das mal an, wenn es interessiert Bauwesen



Lange Reihen im Bauhauptgewerbe ab 1991 und Ausbaugewerbe ab 1995 bis 2015

Alle Betriebe: Beschäftigte, Lohn- u. Gehaltsumme insgesamt, Geleistete Arbeitsstunden, Umsatz nach Art der Bauten und Auftraggebern; Betriebe mit 20 Besch. o. m.: Betriebe, Beschäftigte, Lohn- u. Gehaltsumme insgesamt, Geleistete Arbeitsstunden, Umsatz, Auftragseingang

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Interessant Tabelle 1.1 und 1.3.

Die Zahl der Beschäftigten hat sich seit 1991, auch vereinigungsbedingt, fast halbiert von 1.40 Mio auf 0.76 Mio in 2015.
Der Umsatz ist 2015 jedoch auf dem gleichen Niveau wie 1992 :rolleyes:

https://www.destatis.de/DE/Publikat...6DDA20C9D977E879B.cae2?__blob=publicationFile

https://www.destatis.de/DE/Publikat...6DDA20C9D977E879B.cae2?__blob=publicationFile

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Wirtschaftsbereiche/Bauen/Baugewerbe/Baugewerbe.html
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1730832#1730832 schrieb:
marcovich schrieb am 27.12.2016, 13:02 Uhr[/url]"]ist aber so, gerade im Handwerk eine große Katastrophe .. da kommt garnix nach .. :down:
aber ist gut für die Preise (für die Firmen), aber nicht gut für etwaigige Ausführungen :confused: > 4-6 Monate wenn man jetzt jemanden anfragt ..
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1730827#1730827 schrieb:
nixdaacher schrieb am 27.12.2016, 12:45 Uhr[/url]"]Jaja, Fachkräftemangel hör ich auch seit Jahren. Um die Jahrtausendwende waren es die Lohnnebenkosten, jetzt ist es der Fachkräftemangel. Mal sehen was uns in fünf Jahren bedroht :whistle:
 
REAL ESTATE
British developers lead the revival of Costa del Sol’s property sector
Upscale projects take shape along Malaga coastline from Marbella to Estepona

Málaga 28 DIC 2016 - 11:06 CET

The United Kingdom’s decision to leave the European Union in June has not discouraged London-based property developers from investing in Spain. Among the companies looking to establish a presence along the Mediterranean are Round Hill Capital, which has chosen the Costa del Sol as its launch pad into Spain

The group, set up by Michael Bickford, has opened offices in Madrid, where it is also looking to buy property, along with Barcelona and the western part of Malaga’s coastline. It has paid €30 million for a 50-hectare plot of land in Ojén, close to Marbella, from Sareb, the entity set up by the government in 2012 to absorb the toxic assets of the country’s banks. It intends to build 600 luxury apartments there. Palo Alto will be the first major property development in the area since 2008, when the country’s real estate sector crashed.

With a total investment of €250 million, Palo Alto is planned in 10 phases, with work on 75 properties to begin early in the New Year. Ojén’s local council has approved construction and other permits in less than two months.


Matías Villaroel, Round Hill Capital’s Spanish manager, says that the company had second thoughts about the project immediately after the Brexit vote, but decided to go ahead because the properties are not being targeted at British buyers.

Round Hill Capital has already sold half of the first phase of the development, mainly to Germans, Belgians, and Scandinavians. Prices for the apartments range from €440,000 to €950,000. :eek:

A few kilometers along the coast in Torremolinos, another British property developer, Intu, is going to build what it says will be the largest shopping and leisure complex in Andalusia, covering some 200,000 square meters. The company is still awaiting final approval, but says it intends to begin work early in the new year, with completion due in 36 months.

Intu, which built the Puerto Venecia shopping center in Zaragoza, says it intends to invest some €600 million in the project, with a further €500 million coming from other partners. The company adds that it expects to generate some 2,500 jobs to build the project, which will then provide work for around 4,000 people
.

The most recent report commissioned by the British Chamber of Commerce into the opportunities for UK businesses in Spain concludes that neither the uncertainty over the Brexit referendum nor the absence of a Spanish government put investors off during the first six months of 2016. It notes that 64% of UK companies in Spain intend to maintain their investments here, with 8% saying they intend to increase their presence, while 28% said they intended to reduce their investment. The United Kingdom is Spain’s fifth-biggest source of foreign direct investment, making up 11% of the total.

British ambassador to Spain Simon Manley says he is “optimistic” and believes that the EU and the UK will reach agreement over Brexit that will protect trade ties.

Also in Marbella, Pacific Investment is building five upscale villas at a cost of €25 million. Each of the properties, which will sit on between 2,000 and 3,000 square meters of land, will cost around €7 million.

Estepona, in the west of Malaga province, has been keen to attract developments, granting building permits within three months. Over the course of 2016, it has approved planning permission for four property developments for some 198 apartments, along with around 20 free-standing houses. Among the main players is London-based Kronos Home, which is building 70 luxury apartments in the Arroyo Vaquero area, some eight kilometers west of Estepona. It has plans to build in other areas of the Malaga coastline.

http://elpais.com/elpais/2016/12/28/inenglish/1482918188_634293.html
 
BBSR-Studie untersucht börsennotierte WohnungsunternehmenImmobilien

Börsennotierte Wohnungsunternehmen sind erst seit wenigen Jahren eine relevante Anbietergruppe in Deutschland. Ihr großer Bedeutungsgewinn ergibt sich aus den Börsengängen großer Wohnungsunternehmen und weiteren Übernahmen von Mietwohnungsportfolios in der jüngsten Vergangenheit.[...]


http://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Home/Topthemen/boersennotierte_unternehmen.html


Wer Zeit hat
Link zur Studie
http://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/BBSROnline/2017/bbsr-online-01-2017-dl.pdf?__blob=publicationFile&v=2
 
Wohnungsmarkt
Das reicht noch lange nicht an Baugenehmigungen
ImmobilienBauwesen
von: Reiner Reichel
Datum:
16.03.2017 17:32 Uhr
Update: 16.03.2017, 18:14 Uhr

In Deutschland wird zu wenig gebaut. Zwar sind die Baugenehmigungen stark gestiegen. Doch selbst wenn alle genehmigen Wohnungen gebaut würden, bliebe die Wohnungsnot in den Metropolen bestehen. Eine Analyse. [...]

http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/wohnungsmarkt-das-reicht-noch-lange-nicht-an-baugenehmigungen/19524396.html


Pressemitteilung Nr. 098 vom 16.03.2017: Genehmigte Wohnungen im Jahr 2016: + 21,6 % gegenüber Vorjahr
WIESBADEN – Im Jahr 2016 wurde in Deutschland der Bau von insgesamt 375 400 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 21,6 % oder rund 66 700 Baugenehmi­gungen für Wohnungen mehr als im Jahr 2015. Die im Jahr 2009 begonnene positive Entwicklung setzte sich somit auch im Jahr 2016 fort. Eine höhere Zahl an genehmigten Wohnungen hatte es zuletzt im Jahr 1999 gegeben (440 800). [....]

https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2017/03/PD17_098_31111.html
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1749180#1749180 schrieb:
Der_Dude schrieb am 23.03.2017, 08:16 Uhr[/url]"]Daten en masse zum Wohnungskauf in Deutschland immobilien

http://www.sparda-wohnen2017.de/

Wer sich mit einem Wohnungskauf beschäftigt, oder auch nur Interesse am Thema generell hat, der sollte sich mal durch diese sehr gut gemachte Webseite der Sparda Banken klicken. Natürlich ist eine Sparda Bank kein uneigennütziger Verein, sondern eine Bank, daher sollte man mit gebotener Skepsis an diese Daten und die zu Grunde liegenden Studien heran gehen, schließlich wollen Immobilienkredite vergeben werden. Aber interessant ist es allemal.

Lohnt sich ein Kauf, und wenn ja wo? Wie haben und werden sich die Preise entwickeln? Und wer leistet sich in Deutschland überhaupt Wohneigentum? Diese Fragen werden hier graphisch sehr gut aufbereitet und die methodische Grundlage transparent erklärt. Hinzu kommen noch Umfragen zu dem Thema, z.B. was Menschen vom Kauf abhält. Auch der Blick in die Zukunft ist interessant, in welchen Regionen die Autoren der Studien steigende oder fallende Preise erwarten und warum.
 
Der Wettbewerb um knappes Bauland und die damit verbundenen Preissteigerungen von Grundstücken bremsen den Bau bezahlbarer Wohnungen in wachsenden Städten. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom Bundesbauministerium und vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) beauftragte Studie des Instituts Quaestio Forschung & Beratung. Das Bonner Beratungsinstitut untersuchte die Neubautätigkeit in den fünf Großstädten Aachen, Dresden, Düsseldorf, Freiburg und Nürnberg und befragte Experten aus Wohnungsunternehmen und kommunalen Verwaltungen.
http://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Home/Topthemen/2017-was-hemmt-bezahlbare-wohnungen.html

http://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Veroeffentlichungen/Sonderveroeffentlichungen/2017/wohnungsbautaetigkeit-deutschland-dl.pdf;jsessionid=5D27AA93C3C05DCE4215442611BED4EB.live11294?__blob=publicationFile&v=2

-War das schon mal anders? Ausname staatlich geförderter Wohnungsbau -
 
Mieten steigen trotz Mietpreisbremse kräftig
Zuerst hatte Berlin sie eingeführt. Die Mietpreisbremse soll dafür sorgen, dass bei der Wiedervermietung einer Wohnung die Miete höchstens auf das Niveau der ortsüblichen Vergleichsmiete plus zehn Prozent steigt. Immer wieder gibt es jedoch Zweifel an ihrer Wirksamkeit.
..Während die Mieten zwischen 2012 und 2015 damit um insgesamt 10,6 Prozent anzogen, legten sie allein von 2015 auf 2016 um fünf Prozent zu. Bei Erstvermietungen in Neubauten stieg der durchschnittliche Quadratmeterpreis von 7,73 Euro im Jahr 2012 auf 9,54 Euro im vergangenen Jahr, wie aus der Ministeriumsantwort hervorgeht, die der Nachrichtenagentur AFP vorlag.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Mieten-steigen-trotz-Mietpreisbremse-kraeftig-article19851744.html

Der Mietspiegel gebe ein „Bild ab, das nicht der Wirklichkeit entspricht“, weil nur drei Viertel der erhobenen Daten berücksichtigt worden seien. Außerdem seien die „wohnwerterhöhenden Eigenschaften“ von Wohnungen bei der Ermittlung der Mietspiegel-Werte gestrichen worden. Einfach ausgedrückt sagen die Vermieter: Ohne diese Korrekturen an der Mietpreis-Ermittlung wären die Werte im Mietspiegel viel höher gestiegen. Gutachter aus der Arbeitsgruppe bestätigten dies auf Nachfrage nicht.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/anstieg-des-mietspiegels-warum-berliner-mietern-teure-zeiten-bevorstehen/19831392.html

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/mietspiegel/de/download/Mietspiegel2017.pdf
 
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1768964#1768964 schrieb:
däumchen schrieb am 22.07.2017, 17:50 Uhr[/url]"]Serie im DLF: Kriesenheim? immobilien

Zehn Jahre nach Beginn der Großen Rezession haben sich die US-Immobilienmärkte wieder weitgehend erholt. Doch eine Rücknahme der Bankenregulierung wie Donald Trump sie anstrebt, könnte zur Bildung neuer Blasen führen, warnen Experten.
http://www.deutschlandfunk.de/serie-krisenkeim-us-immobilienmarkt-zeigt-gemischtes-bild.769.de.html?dram:article_id=391255

Für Chinesen bedeutet eine Wohnung sehr viel. Nicht unbedingt als Wohntraum - sie ist die Basis für Karriere und Familiengründung und für nicht wenige Spekulationsobjekt. Auch die Provinzregierungen mischen mit im Immobiliengeschäft.
http://www.deutschlandfunk.de/serie-krisenkeim-china-befeuert-spekulation-mit-immobilien.769.de.html?dram:article_id=391568

Droht in Deutschland eine Immobilienkrise? Bei der Kreditvergabe scheinen die Banken aus der Krise gelernt zu haben, die Ausfallraten sind niedrig. Aber die Preisentwicklung gibt zu denken: Wohnraum wird rapide teurer.
http://www.deutschlandfunk.de/serie-krisenkeim-deutsche-immobilienpreise-geben-durchaus.769.de.html?dram:article_id=391686

In der ersten Juliwoche waren britische Zeitungen voll mit alarmierenden Schlagzeilen: Von einem "Crash" auf dem Immobilienmarkt war die Rede. Die Hauspreise seien dabei, in den Keller zu fallen. Folgt auf den Brexit die Immobilienblase?
http://www.deutschlandfunk.de/serie-krisenkeim-der-druck-auf-den-britischen.769.de.html?dram:article_id=391463

In Spanien steigen die Immobilienpreise wieder. Vor allem in den großen Städten haben die Preise in den vergangenen Jahren wieder angezogen - fast wie vor der Krise. Aber der Kreis der Menschen, die sich eine Wohnung kaufen, ist kleiner geworden. Diesmal treten ausgerechnet die Banken auf die Bremse.
http://www.deutschlandfunk.de/serie-krisenkeim-spaniens-banken-sind-vorsichtiger-geworden.769.de.html?dram:article_id=391349
 
Mieten-SkylineImmobilien
Diese Großstadtviertel können sich Normalverdiener nicht mehr leisten
Die Mieten in Deutschlands Großstädten türmen sich in neue Höhen. Mit einem Durchschnittseinkommen sind viele Viertel mittlerweile unbezahlbar. Die Mieten-Skyline macht sie sichtbar - Postleitzahl für Postleitzahl.

https://interaktiv.morgenpost.de/mieten-grossstaedte-deutschland/
 
Kaufen oder Verkaufen – das ist hier die Frage
Der empirica-Blasenindex steigt wieder an, gegenüber dem 1. Quartal 2017 legt er um 0,03 Punkte zu. Vor allem die Einzelindices „Vervielfältiger“ und „Preis-Einkommen“ (je +0,06) puschen den Gesamtindex weiter nach oben.

Wie wird es weiter gehen?
Das Angebot steigt, aber es droht kein Überangebot, sondern nur eine Tendenz in Richtung „ausreichend“. Die Nachfrage in den Schwarmstädten wächst langsamer (weniger Auslandszuzug, weniger Binnenzuzug), aber sie schrumpft nicht, es drohen keine Leerstände. In dieser Situation werden die Mieten kaum noch weitersteigen wie in den letzten Jahren. Fundamental betrachtet gilt dies auch für die Kaufpreise – inklusive der Gefahr hoher Rückschläge, falls die Rahmenbedingungen schlechter werden sollten (Zins, BIP etc.).

Fazit
Je länger er dauert, desto wahrscheinlicher und schmerzhafter wird der Zyklus enden. Besonders böse könnte es Investoren außerhalb der Schwarmstädte erwischen. Denn dort gibt es mittlerweile ebenfalls ein zinsbedingtes Rückschlagpotential, hinzu kommen im Krisenfall aber auch drohende Leerstände. So gibt es in Schrumpfungsregionen keine „unfreiwillige“ Umlandwanderung und mithin kein „Pufferpotential“ zur Stabilisierung der Nachfrage.[...]

https://www.empirica-institut.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen_Referenzen/PDFs/Blasenindex__Q22017.pdf

https://www.empirica-institut.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen_Referenzen/PDFs/Blasenindex_Q2-2017.png
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1774753#1774753 schrieb:
Azul Real schrieb am 22.08.2017, 13:40 Uhr[/url]"]"Die kaufen die Preisblase im Paket"Immobilien

Märkte | 19.08.2017
Hamburg. Es gab 2016 nur wenig mehr Abschlüsse am Hamburger Zinshausmarkt, aber zu deutlich höheren Preisen. So werden für Portfolios - ob ihrer Option, mehr Kapital anzulegen - höhere Preise gezahlt als bei Einzelkäufen. Doch jetzt ist der Peak erreicht, sagt Matthias Baron.

"Die kaufen die Preisblase im Paket. Aber sie wird nicht marktwirksam, weil die institutionellen Käufer für die Ewigkeit investieren und Preisschwankungen problemlos verkraften."
Die Zahlen des Gutachterausschusses scheinen diese Entwicklung zu bestätigen. 2016 wurden mit 438 Abschlüssen nur elf Kaufverträge mehr unterzeichnet als 2015. Der Umsatz kletterte hingegen um 27% auf 1,54 Mrd. Euro. Damit stieg der Umsatz je Transaktion von 2,84 Mio. Euro 2015 auf 3,52 Mio. Euro im vergangenen Jahr.

http://www.immobilien-zeitung.de/142712/kaufen-preisblase-im-paket
 
Interview | Reiner Braun, Immobilienexperte

"Einige könnten beim Wohnungskauf auf die Nase fallen" Immobilien

13.07.17 | 05:45 Uhr
Die Immobilienpreise in Berlin sind explodiert – doch bald könnten sie auch wieder sinken, prognostiziert der Volkswirt Reiner Braun. Im rbb-Interview erläutert er, warum eine heute gekaufte 400.000 Euro-Wohnung bald nur noch 300.000 Euro wert sein könnte.

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/thema/2017/berlin-baut-am-bedarf-vorbei/beitraege-berlin-baut-am-bedarf-vorbei/Interview-Reiner-Braun-empirica-Berlin-Immobilien-Wohnungen-Preise.html


Reiner Braun, 49, ist Diplom-Volkswirt und Vorstands-Mitglied beim unabhängigen Forschungsinstitut empirica. Dort verantwortet er den "Immobilienblasen-Index". Der Index untersucht alle deutschen Landkreise und Städte anhand verschiedener Faktoren und soll Hinweise auf eine drohende Preisblasen-Gefahr geben.


Empirica-Chef Reiner Braun
"Eigenheimbesitzer legen sich krumm für die eigenen vier Wände"

http://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/empirica-chef-reiner-braun-eigenheimbesitzer-legen-sich-krumm-fuer-die-eigenen-vier-waende/19916606.html
 
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Dritter Bericht der Bundesregierung über die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Deutschland und Wohngeld- und Mietenbericht 2016
07.07.2017

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/131/1813120.pdf
 
DGAP-Stimmrechte: TLG IMMOBILIEN AG (deutsch)TLG

TLG IMMOBILIEN AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

DGAP Stimmrechtsmitteilung: TLG IMMOBILIEN AG TLG IMMOBILIEN AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung 07.11.2017 / 19:36 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Die DIC Asset AG DIC hat uns im eigenen Namen und zugleich auch im Namen und in Vollmacht jeweils der DIC Real Estate Investments GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien, Deutsche Immobilien Chancen AG & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien, Deutsche Immobilien Chancen Beteiligungs AG, DIC Grund- und Beteiligungs GmbH, DIC Capital Partners (Europe) GmbH, DICP Capital SE, GCS Verwaltungs GmbH und von Herr Prof. Dr. Gerhard Schmidt (zusammen auch die 'Meldepflichtigen') gemäß § 27a Abs. 1 WpHG am 03.11.2017 im Zusammenhang mit deren Überschreitung der 10%-Schwelle am 06.10.2017 über Folgendes informiert:

* Die Investition dient der Umsetzung strategischer Ziele.
* Abhängig von den Marktbedingungen, dem Aktienkurs und der Geschäftsentwicklung des Emittenten beabsichtigen die Meldepflichtigen innerhalb der nächsten zwölf Monate weitere Stimmrechte durch Erwerb oder auf sonstige Weise zu erlangen.
* Die Meldepflichtigen streben keine Einflussnahme auf die Besetzung des Vorstands des Emittenten an. Eine ihrer Beteiligung entsprechende Einflussnahme auf die Besetzung des Aufsichtsrates wird durch die Meldepflichtigen angestrebt.
* Die Meldepflichtigen streben keine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur des Emittenten, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik an.
* Hinsichtlich der Herkunft der für den Erwerb der Stimmrechte verwendeten Mittel handelt es sich um Eigenmittel der die Stimmrechte erwerbenden Tochterunternehmen. Bei den übrigen Meldepflichtigen erfolgte der Erwerb der Stimmrechte lediglich als Folge der Zurechnung von Stimmrechten gem. § 22 WpHG, so dass zur Finanzierung des Erwerbs der Stimmrechte weder Eigen- noch Fremdmittel aufgewendet wurde.

07.11.2017 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de

Sprache: Deutsch Unternehmen: TLG IMMOBILIEN AG Hausvogteiplatz 12 10117 Berlin Deutschland Internet: www.tlg.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

626233 07.11.2017

ISIN DE000A12B8Z4


Eigentlich jetzt freier Luftraum bis mindestens 15 bei DIC
11,00 EUR+1,38% +0,15

design_big.chart
 
16. November 2017, 18:52 Uhr
Mieter-Apps
Der bessere Draht zum Vermieter Immobilien

Mietverträge, Dokumente, Kostenabrechnung, alles geht heute auch digital. Das kann für beide Seiten nützlich sein.

http://www.sueddeutsche.de/geld/mieter-apps-der-bessere-draht-zum-vermieter-1.3751225
 
Wieso warnen. Es ist doch schon längst Realität (in der Baubranche) Bauwesen

Bauingenieure werden schon heisser gehandelt als Programmierer :kichern:


Monatsbericht
Bundesbank warnt vor Fachkräftemangel

Datum:
20.11.2017 12:46 Uhr

Die deutsche Wirtschaft dürfte weiter kräftig wachsen, erwartet die Deutsche Bundesbank. Allerdings fürchtet sie einen zunehmenden Mangel an Fachkräften – vor allem in der Baubranche.


http://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/monatsbericht-bundesbank-warnt-vor-fachkraeftemangel/20606626.html
 
Hier steckt unter anderem die ehemalige Hochtief-Tochter Formart Hot
Immobilien mit drin, welche ehemals die Wohnbaumassnahmen und Wohnbauprojektentwicklungen bei Hochtief innehatte.
Zwinchenzeitlich, nach dem Verkauf durch Hochttief/ACS (10.2014) an Activium, fusioniert mit der Leipziger GRK Holding.

Wenn die nicht zu teuer an den Markt kommen -oder am Immomarktpeak- ggf. ein Kauf :)


ActivumSG to become the sole owner of Instone Real Estate, a leading German residential developer

Jersey (UK), October 24th, 2017 – ActivumSG Capital Management Limited (ActivumSG), a value-add firm focused on European real estate investments, has acquired the remaining shares in Instone Real Estate Leipzig GmbH (former GRK Holding (GRK)) from GRK founder and shareholder Steffen Göpel via a fund it manages. The parties have agreed not to disclose the purchase price.

http://www.activumsg.com/activumsg-to-become-the-sole-owner-of-instone-real-estate-a-leading-german-residential-developer/
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1795239#1795239 schrieb:
µ schrieb am 22.11.2017, 13:53 Uhr[/url]"] IPO/Immobilienentwickler Instone denkt über Börsengang nach ipo
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Wohnimmobilienentwickler Instone Real Estate hat anlässlich der Bekanntgabe von Grundstückskäufen einen Börsengang als Mittel zur Geldbeschaffung ins Gespräch gebracht. Gemeinsam mit dem Eigentümer Activum SG würden verschiedene strategische Finanzierungsoptionen geprüft, um die Flexibilität zu erhöhen und das Wachstum im deutschen Wohnimmobilienmarkt zu beschleunigen. Zu den Optionen zählten auch ein Börsengang oder eine Privatplatzierung von Aktien, hieß es. Gleichzeitig betonte CEO Kruno Crepulja: "Wir stehen jedoch weder unter Zeitdruck noch sehen wir uns gezwungen, konkrete Maßnahmen zu ergreifen."

Das Unternehmen hat jüngst zwei Grundstücke in Hamburg und München erworben und damit sein Projektportfolio auf rund 3,4 Milliarden Euro an erwarteten Verkaufserlösen bei Fertigstellung erweitert. Das aktuelle Portfolio von Instone Real Estate besteht aus rund 50 Projekten mit ca. 8.000 Einheiten, wovon etwa 2.000 bereits verkauft sind. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
 
und Bauer B5a Bauwesen

Seit dem Mehrjahrestief und ATL am 02.12.2016 mehr als verdreifacht.
Heute werden Sie, ggf. erstmals seit Juli 2011, wieder über 30 Euro SK schliessen. :whistle:

30,84 + 1,38 + 4,68% TH 31,00


design_big.chart

[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1795482#1795482 schrieb:
Azul Real schrieb am 23.11.2017, 12:07 Uhr[/url]"]Mir gefällt aktuell, hinsichtlich der Chartsituation

Porsche PAH3
 
Börsennotierter Immobiliensektor wächstImmobilien


23. November 2017
Kapitalmarkt und Steuern
Immobilien an der Börse: Neun Jahre Wachstum


- Immobilienvermögen erstmals über 100 Milliarden Euro (+26 Prozent ggü. Vorjahr)
- Marktkapitalisierung steigt auf 73 Milliarden Euro (+26 Prozent ggü. Vorjahr)
- Position als Nr. 2 im Europäischen Sektor gestärkt
- IPO-Maschine stockt weiterhin
- Konsolidierung: Anzahl Unternehmen schrumpft weiter (-29 Prozent seit 2011)

Berlin, 23.11.2017 – Auch im Jahr 2017 stehen die Zeichen für den börsennotierten Immobiliensektor weiter auf Wachstum. So legte die Marktkapitalisierung des Sektors gegenüber dem Vorjahr um 26 Prozent auf nunmehr 73 Milliarden Euro zu. Auch das Immobilienvermögen der börsennotierten Unternehmen legte um weitere 26 Prozent zu und hat mit nunmehr 114 Milliarden Euro die Schallmauer von 100 Milliarden Euro durchbrochen. „Die Zahlen dieser nunmehr fünften Gemeinschaftsstudie von ZIA & Barkow Consulting belegen die stetig wachsende volkswirtschaftliche Bedeutung des börsennotierten Immobiliensektors erneut eindrucksvoll“, sagt Alexander Dexne, Vorsitzender des Ausschusses Immobilienaktie beim ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss.

Kann Deutschland der führende Markt in Europa werden?

Auch international spielen deutsche Immobilien AGs eine immer bedeutendere Rolle. So beträgt der deutsche Anteil am europäischen Sektor aktuell 23 Prozent. Im Jahr 2013 betrug der entsprechende Anteil lediglich zehn Prozent. Deutschland konnte entsprechend seine Position als zweitwichtigstes Land im europäischen EPRA-Index weiter ausbauen. Der Abstand zu Großbritannien als führendem Immobilienaktienland konnte gegenüber dem Vorjahr weiter reduziert werden und beträgt nur noch zwölf Milliarden Euro. Zudem ist der deutsche börsennotierte Sektor damit größer als die nachfolgenden Länder Frankreich und Niederlande zusammen. Auch kommen mittlerweile drei der zehn größten europäischen Immobilien AGs aus Deutschland.

„Der deutsche Sektor hat weiter von der britischen Brexit-Entscheidung profitiert“, sagt Peter Barkow von Barkow Consulting und Koautor der Studie. So hat sich der Anteil des britischen Sektors über den gesunkenen Wechselkurs nochmals reduziert, während der Anteil des deutschen Sektors aufgrund seines Charakters als sicherer Hafen und der überdurchschnittlichen Kursperformance weiter anstieg.

Drei Neuzugänge, Anzahl Unternehmen geht dennoch stark zurück

Der deutsche Sektor konnte seit der letztjährigen Studie drei Neuzugänge verzeichnen. Den größten Effekt auf den Sektor hatte dabei die Entscheidung von Aroundtown, ihre Notierung von der Euronext in den Prime Standard der deutschen Börse zu verlegen. Weitere Neuzugänge waren die Börsengänge von Consus und Noratis.

Erneut konnte das Sektorwachstum ohne große Börsengänge erreicht werden. Auch ist die Emission von neuem Eigenkapital generell über die Börse im ersten Halbjahr mit 1,5 Milliarden Euro weiter auf relativ niedrigem Niveau verblieben. Der Anstieg der Marktkapitalisierung ist daher erneut im Wesentlichen auf steigende Kurse zurückzuführen. So konnte der EPRA Germany Index über die vergangenen zwölf Monate um 19 Prozent zulegen und liegt damit in der Spitzengruppe der europäischen Länder. Letztere haben im Durchschnitt 13 Prozent zulegen können. Der Trend zu größeren Einheiten im Sektor hält unvermindert an und hat dazu geführt, dass die Anzahl der Immobilien AGs gegenüber 2011 um 29 Prozent auf aktuell 55 zurückgegangen ist. Auch gegenüber dem Vorjahr hat der Sektor sechs Unternehmen eingebüßt.

Wachstum durch Wohnen und Wirtschaftsimmobilien

Die Dominanz des Wohnsektors war auch 2017 spürbar. So repräsentieren Wohnimmobilien immer noch 76 Prozent des Immobilienvermögens des Sektors. Erstmals seit langer Zeit konnten aber auch Wirtschaftsimmobilien an der deutschen Börse deutlich zulegen, was wiederum auf den Notizwechsel von Aroundtown zurückzuführen ist.

„Auf dem Sektor der Wirtschaftsimmobilien ruht auch die Hoffnung für weiteres Wachstum. Im europäischen Kontext hat Deutschland hier immer noch erheblichen Nachholbedarf“, so Sabine Georgi, Abteilungsleiterin Immobilien- und Kapitalmärkte beim ZIA und Koautorin der Studie.


http://www.zia-deutschland.de/fileadmin/Redaktion/Meta_Service/PDF/IIA_Research_Study_2017_FINAL.pdf
 
Baubranche in Europa wächst so stark wie lange nichtBauwesen

24.11.17

Das Bauvolumen wächst in Europa so kräftig wie zuletzt im Jahr 2006. Nach einer Erhebung der Forschungsgruppe Euroconstruct in 19 Ländern wird es in diesem Jahr um 3,5 % steigen.

In Deutschland wird die Bautätigkeit noch etwas kräftiger zunehmen als 2016, angetrieben vom Wohnungsbedarf, der Investitionsneigung der Unternehmen und der Tiefbau-Offensive des Bundes.

Nach heute ebenfalls vorgelegten Destatis-Zahlen legte das deutsche Bauhauptgewerbe in den ersten neun Monaten arbeitstäglich- und preisbereinigt um 2,5 % zu.

Europaweit kommen die stärksten Impulse aktuell vom Wohnungsbau. Allerdings werden sich dort wie im übrigen Hochbau die Zuwachsraten zukünftig deutlich abschwächen, während der Tiefbau mittelfristig die Rolle des Markttreibers übernehmen dürfte, so Euroconstruct.
Gleichzeitig wird der Neubausektor in den kommenden Jahren spürbar an Schwung einbüßen. Im Jahr 2020 dürfte der Bestandssektor dann erstmals seit 2014 wieder stärker zunehmen als der Neubau.
 
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1795996#1795996 schrieb:
Azul Real schrieb am 24.11.2017, 17:11 Uhr[/url]"]RIB Software kk 19,995 + 20,00 RIB
 
Superdünne Instant-Betonplatten mit Carbon entwickelt

ZHAW-Ingenieure haben mit Carbon armierte Betonplatten entwickelt. Diese sind nicht nur äusserst stabil, leicht und rostfrei, sondern können auch industriell hergestellt sowie beliebig zugeschnitten werden. Nun wurden sie mit einem deutschen Industrie-Innovationspreis ausgezeichnet.
Dienstag, 21. November 2017

https://www.zhaw.ch/de/ueber-uns/aktuell/news/detailansicht-news/news-single/superduenne-instant-betonplatten-mit-carbon-entwickelt/
 
Will Patrizia and Aberdeen Standard go global? p1za8h
November/December 2017 (Magazine)By Richard Lowe

European heavyweights Aberdeen Standard and Patrizia are the latest companies to climb the rankings as a result of mergers. But will they look beyond Europe? Richard Lowe reports

German real estate investment manager Patrizia Immobilien is expected to increase its assets under management (AUM) by nearly 50% when it completes its takeover of TRIUVA, the institutional arm of the once-insolvent German property company IVG. ivg

https://realassets.ipe.com/analysis/will-patrizia-and-aberdeen-standard-go-global/10021913.article

patrizia-and-Aberdeen-climb-the-ranking_397.png




12.11.2017 | 23:35

DGAP-Adhoc: PATRIZIA Immobilien AG: PATRIZIA übernimmt TRIUVA und rückt damit unter die Top-10 der europäischen Immobilien-Investmentmanager auf (deutsch)

PATRIZIA Immobilien AG: PATRIZIA übernimmt TRIUVA und rückt damit unter die Top-10 der europäischen Immobilien-Investmentmanager auf


http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-11/42214969-dgap-adhoc-patrizia-immobilien-ag-patrizia-uebernimmt-triuva-und-rueckt-damit-unter-die-top-10-der-europaeischen-immobilien-investmentmanager-auf-deut-016.htm
 
Ich glaube, das wird fetter als alles was im Bausektor / Construction bisher Standard war, im Bereich Software & Bauprozesse und die Branche weltweit komplett umkrempeln. ImmobilienBauwesenrib

Die derzeitigen bedeutenden Abschlüsse/ Vereinbarungen von RIB in den USA und China zeigen das riesige Potential auf.

Wer etwas muße hat, kann sich die aktuellen Vorträge von CEO Thomas Wolf von der iTWO World Conference, Guangzhou, China vom 16.11.2017 anschauen.

Hey TWO! Introduce the 1st AI McTWO for building & construction industry
https://www.youtube.com/watch?v=e8iem0eRWbU&feature=youtu.be

Hey TWO! MTWO Vertical Cloud for Building & Construction Industry
https://www.youtube.com/watch?v=VHlrnLhAYPo&feature=youtu.be


RIB Successfully Held the 5th iTWO World Conference and Announced Initiative for the World’s First Vertical Cloud and AI
November 16, 2017 - Guangzhou, China
http://www.itwo.com/en/news-en/rib-successfully-held-the-5th-itwo-world-conference-and-announced-initiative-for-the-worlds-first-vertical-cloud-and-ai.html


[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1802266#1802266 schrieb:
Azul Real schrieb am 15.12.2017, 17:01 Uhr[/url]"]Heute SK über 23 wäre sehr gut für den weiteren Verlauf in der nächsten Woche.

Mit Glück sehen wir relativ schnell die 30 im neuen Jahr.

BIM sells :)
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1801734#1801734 schrieb:
Azul Real schrieb am 14.12.2017, 13:26 Uhr[/url]"]DGAP-News: RIB Software SE / Schlagwort(e): Absichtserklärung
YTWO Formative unterzeichnet eine Absichtserklärung mit der Country Garden Holding, einem der weltweit größten Projektentwickler der Bauindustrie

14.12.2017 / 11:22
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

YTWO Formative unterzeichnet eine Absichtserklärung mit der Country Garden Holding, einem der weltweit größten Projektentwickler der Bauindustrie
Shunde, China, 14. Dezember 2017. YTWO Formative, der weltweit erste Anbieter einer Cloud-basierten, kombinierten 5D BIM und Supply Chain Management (SCM) Unternehmenslösung für Immobilienentwickler und Wohnungsbauunternehmen, unterzeichnete heute eine Absichtserklärung mit dem weltweit führenden Immobilienentwickler, der chinesischen Country Garden Gruppe, mit einem jährlichen Umsatz von mehr als 80 Mrd. USD, an deren Hauptsitz in Shunde. Damit wird eine strategische Technologiepartnerschaft zwischen der Country Garden Gruppe und YTWO Formative abgeschlossen.

[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1801708#1801708 schrieb:
HK12 schrieb am 14.12.2017, 11:43 Uhr[/url]"]RIB Software und iTwo gründen Joint-Venture, Absichtserklärung für Kooperation in China geschlossen
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1801689#1801689 schrieb:
habanerooo schrieb am 14.12.2017, 10:23 Uhr[/url]"]RIB sieht gut aus. Heute mit neuem JH :up:
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1801578#1801578 schrieb:
Azul Real schrieb am 13.12.2017, 21:41 Uhr[/url]"]Rib Eye heute SK auf TH. Morgen dürfte es ein neues ATH geben
Schöne W-Chartformation jetzt

21,375 EUR +3,99 % +0,82 ( ATH 21,645)

» zur Grafik
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1800802#1800802 schrieb:
Azul Real schrieb am 11.12.2017, 19:15 Uhr[/url]"] https://www.godmode-trader.de/video/rib-software-auf-dem-weg-zum-jahreshoch,5649101
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1800800#1800800 schrieb:
Azul Real schrieb am 11.12.2017, 19:08 Uhr[/url]"]Jetzt mit schöner Gegenbewegung aufgrund m.E. sensationeller Nachricht

RIB Software SE: YTWO Formative unterzeichnet den ersten Auftrag in den USA mit einem der führenden Home Builder (deutsch)

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-12/42457460-dgap-news-rib-software-se-ytwo-formative-unterzeichnet-den-ersten-auftrag-in-den-usa-mit-einem-der-fuehrenden-home-builder-deutsch-016.htm

http://www.nebenwerte-magazin.com/tecdax-nachrichten/item/2759-tecdax-rib-software-joint-venture-unterzeichnet-ersten-auftrag

20,60 EUR +5,86 % +1,14
» zur Grafik
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1795996#1795996 schrieb:
Azul Real schrieb am 24.11.2017, 17:11 Uhr[/url]"]RIB Software kk 19,995 + 20,00 RIB
 
Ich würde eher sagen, die Dynamik sinkt, aber das Niveau bleibt relativ hoch.
Wenn man bedenkt, das in D sich die Baugenehmigungszahlen 2008/2009 noch auf einem Nachkriegs-Rekordtief befanden. :gruebel:


Wirtschaftsforscher erwarten Abkühlung beim WohnungsbauImmobilienBauwesen

Der Neubau von Wohnungen in Deutschland wird sich verlangsamen. Davon geht das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in einer Prognose des Bauvolumens im Auftrag des Bundesbauministeriums aus, über welche die "Süddeutsche Zeitung" vorab berichtet. Nachdem die Wohnungsfertigstellungen von 278.000 im Jahr 2016 auf etwa 300.000 im Jahr 2017 gestiegen sind, dürften sie im neuen Jahr zwar auf 320.000 weiter zunehmen, doch der Zuwachs dürfte "stark an Dynamik" verlieren, erwartet das DIW.

Gründe seien der Grundstücksmangel in den gefragten Lagen und Personalknappheit in der Bauwirtschaft, der es schwerer fallen werde, Fachleute zu rekrutieren, zumal in anderen EU-Ländern der Bedarf ebenfalls gewachsen sei. Hinzu kommen die steigenden Preise fürs Bauen, für Energie und Rohstoffe sowie der sich abzeichnende Zinsanstieg.

Außerdem ist die Zahl der genehmigten Wohnungsneubauten im zurückliegenden Jahr vermutlich erstmals seit 2008 wieder gesunken. Zur Stärkung des Wohnungsbaus empfehlen die DIW-Forscher eine Investitionszulage für Nachverdichtung.


10. Januar 2018, 07:13 Uhr
Immobilien
Boom bei Neubauten könnte bald vorbei sein


Die Probleme der Baubranche sind vielfältig: Knappes Land, steigende Preise, fehlende Handwerker.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung warnt aber vor staatlichen Subventionen, die zu Mitnahmeeffekten führen können.
Gebäude aufstocken und Baulücken schließen sind zwei mögliche Maßnahmen.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/immobilien-boom-bei-neubauten-koennte-bald-vorbei-sein-1.3818456
 
Instone bestätigt Pläne für BörsengangIPOImmobilien

Instone Real Estate verkündet nun offiziell, einen Börsengang anzustreben. "Im Laufe des Jahres 2018" sollen die Aktien an der Frankfurter Börse notiert werden. Dabei will Eigentümer Activum SG sowohl einen Teil seiner bestehenden als auch neue Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung anbieten.

Während die Kapitalerhöhung zur Schaffung der neuen Aktien etwa 150 Mio. Euro ausmachen soll, steht der Umfang der gesamten Platzierung noch nicht fest.

Etwa zwei Drittel des Bruttoerlöses aus der Platzierung der neuen Aktien will Instone für neue Wohnprojekte verwenden. Der Rest soll zur Rückzahlung eines Gesellschafterdarlehens verwendet werden. Zum 30. September 2017 bestand das Portfolio aus 48 Projekten mit gut 8.000 Einheiten und einem erwarteten Umsatzvolumen von 3,4 Mrd. Euro.

BNP Paribas Real Estate bewertete das Portfolio mit 868 Mio. Euro. Mittelfristig plant Instone jährlich über 2.000 Wohneinheiten mit einem Umsatzvolumen von 0,9 bis 1,0 Mrd. Euro.

Den Börsengang koordinieren Credit Suisse und Deutsche Bank federführend.
 
Aldi baut Wohnungen in Berlin bis 2000 Stk. :eek:

Der Discounter wird jetzt auch zum Vermieter: In Berlin will Aldi Nord Tausende Wohnungen über seinen Filialen bauen. Doch dieses neue Geschäftsfeld erschließt der Händler nicht ganz freiwillig.
..Aldi Nord hat damit aber nicht ein neues lukratives Geschäftsfeld entdeckt, sondern wird notgedrungen zum Wohnungseigentümer. Denn angesichts des immer knapper werdenden Wohnraums in den Innenstädten der Metropolen ist es für die Einzelhändler immer schwerer, Genehmigungen für neue Märkte zu bekommen. In der Kombination mit Wohnungen tun sich die Stadtverwaltungen leichter, die Genehmigungen für neue Projekte zu erteilen.
..Wettbewerber Lidl tritt ebenfalls schon seit längerem als Vermieter auf. So hat der Discounter bereits 2011 rund 40 Wohnungen im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg gebaut – jeweils über den eigenen Filialen. Auch in Tegernsee in Bayern bekam Lidl erst eine Genehmigung für einen neuen Markt, als das Unternehmen sich verpflichtete, zugleich 17 Sozialwohnungen zu errichten.

http://app.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/neue-filialen-neues-konzept-wohnen-ueber-dem-discounter-aldi-baut-wohnungen-in-berlin/20911642.html
 
Neue GroKo-Wohnungsbauverhinderung
Gründe im Wohnungsmangel, über die niemand redet
Immobilien
Von Rainer Zitelmann
Mo, 5. Februar 2018

Die Koalitionsvereinbarung verschärft die Mietpreisbremse, was keine einzige neue Wohnung schafft. Sie will Subventionen wie ein Baukindergeld, was ebenfalls keine einzige Mietwohnung zur Folge hat. Die Probleme liegen an anderer Stelle.

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/gruende-im-wohnungsmangel-ueber-die-niemand-redet/
 
GroKo einigt sich auf dritte GrundsteuerImmobilien
Politik | 07.02.2018
Von Jutta Ochs und Monika Hillemacher

Baukindergeld, eine neue Grundsteuer C für baureife, unbebaute Grundstücke, zusätzliche Förderung des Wohnungsbaus, Prüfung der Mietpreisbremse 2018: Das sind die zentralen Punkte des Koalitionsvertrags im Sektor Wohnen, auf den sich Union und SPD jetzt endgültig geeinigt haben. Bauen und Wohnen wird voraussichtlich einem CSU-geführten Innenministerium zugeschlagen.
Wohngipfel 2018 mit Immoverbänden

Ziel der Großen Koalition ist es, innerhalb von vier Jahren 1,5 Mio. Euro zusätzliche Wohnungen zu schaffen. Dafür will sie in die steuerliche Förderung von Wohnungsbau (AfA, energetische Gebäudesanierung, Förderung Eigentum für Familien) 2 Mrd. Euro investieren. Weitere 2 Mrd. in den sozialen Wohnungsbau für die Jahre 2020 und 2021, bis 2019 sind bereits 1,5 Mrd. Euro jährlich festgeschrieben. Weiterhin soll es einen "Wohngipfel 2018" mit Ländern, Kommunen, Vertretern der Bau- und Immobilienwirtschaft, der Mieter- und Vermieterverbände und der Gewerkschaften geben. Dort sollen Eckpunkte eines Gesetzespakets Wohnraumoffensive vereinbart werden. Das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen wird fortgesetzt. Eine Enquête-Kommission für eine "Nachhaltige Baulandmobilisierung und Bodenpolitik" wird eingesetzt.


http://www.immobilien-zeitung.de/1000050327/groko-einigt-sich-auf-dritte-grundsteuer
 
DIC schüttet hohen Gewinn aus - Käufe über 500 Mio. Euro geplantdic

DIC Asset hat das Geschäftsjahr 2017 mit einem Konzernergebnis von 64,4 Mio. Euro abgeschlossen. Dank der Ende 2016 erfolgten Refinanzierung des Bestandsportfolios und der Beteiligungserträge an WCM WCMK und TLG TLG ist der Gewinn damit mehr als doppelt so hoch wie der bereinigte Vorjahreswert von 26,9 Mio. Euro.

Operativ erhöhte sich der Gewinn (FFO) um 28 % auf 60,2 Mio. Euro, hauptsächlich wegen des verbesserten Finanzergebnisses. Die Dividende soll von 40 auf 44 Cent je Aktie steigen, zudem sollen 20 Cent/Aktie als ein Teil des Sonderertrags aus dem Umtausch der WCM- in TLG-Aktien von 19,3 Mio. Euro ausgeschüttet werden. Über die drei Sparten Commercial Portfolio, Fonds und Drittgeschäft hinweg, mit Fokussierung auf das Fondsgeschäft, plant DIC für 2018 ein Ankaufsvolumen zwischen 450 und 500 Mio. Euro. Zugleich sollen Objekte aus dem eigenen Portfolio für 100 bis 120 Mio. Euro verkauft werden. Die FFO-Jahresprognose beträgt 62 bis 64 Mio. Euro.
 
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