Langfristinvestments in der Bau- und Immobilienbranche

Dann gibt es wohl auch schon Bieter :rolleyes:

Tippe auf

Porr abs2
Bouygues byg
Strabag/Züblin xd4
ImpleniaI8T Haben sich ja 2015 schon den Ingenieurbau eingesackt
Vinci squ
Zech Holding


Wirtschaft Milliarden-Deal
07:01
Warum Bilfinger die Zerschlagung drohen könntegbfbauwesen

Großaktionär Cevian hadert mit den Kursverlusten beim Traditionskonzern Bilfinger. Um einen Teil davon wettzumachen, treibt er den Verkauf der Bausparte voran. Betroffen wären 20.000 Mitarbeiter. :cry:

Eine Zerschlagung des Mannheimer Ingenieurdienstleisters Bilfinger wird wahrscheinlicher. Eine Trennung von der Sparte Bau- und Immobilienservices – einer von zwei nahezu gleich großen Sparten – könnte in den nächsten Tagen bekannt gegeben werden, berichtet die "Welt am Sonntag". "Momentan schlägt das Pendel in Richtung eines Verkaufs aus", sagte ein Insider. [...]

http://www.welt.de/wirtschaft/article155554341/Warum-Bilfinger-die-Zerschlagung-drohen-koennte.html
 
Baukredite
13.05.16
Die gefährliche Lust der Deutschen an der Immobilie

Die Preise für Immobilien explodieren. Die Schulden der Deutschen türmen sich. Mancher fürchtet schon einen Absturz wie beim Ausbruch der Finanzkrise. Aber es gibt einen großen Unterschied zu damals.

http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article155335405/Die-gefaehrliche-Lust-der-Deutschen-an-der-Immobilie.html
 
Mietwohnungen sind vielerorts Mangelware, die Mieten entsprechend hoch. Mit Steueranreizen will die Bundesregierung Investoren den Bau günstiger Mietwohnungen schmackhaft machen. Doch die Förderung steckt seit Wochen im Koalitionsstreit fest. ..Die ursprünglich für diese Woche angestrebte Lösung im Finanzausschuss des Bundestages wurde damit wieder vertagt.

..Konkret will die Bundesregierung mit Steuervorteilen dafür sorgen, dass mehr Wohnungen gebaut werden. Durch eine "Sonderabschreibung für Mietwohngebäude" sollen Investoren über drei Jahre 29 Prozent der Baukosten zusätzlich zur üblichen Abschreibung von zwei Prozent pro Jahr bei der Steuer geltend machen können.Ziel ist es, vor allem Mietwohnungen im unteren und mittleren Preissegment zu bauen. Daher soll bei der Förderung eine Obergrenze gesetzt werden.

..Nach dem Regierungsentwurf können Investoren je Quadratmeter bis zu 2.000 Euro Baukosten geltend machen. Übersteigen die Kosten 3.000 Euro, gibt es keine Förderung. Der Bundesrat schlug eine Kappungsgrenze von 2.600 Euro vor. Die förderfähige Bemessungsgrundlage sollte auf einen Höchstbetrag von 1.800 Euro je Quadratmeter Wohnfläche begrenzt werden.

..Die Grünen indes werfen der Regierung vor, sie wolle über zwei Milliarden Euro ausgeben, um gerade einmal 50.000 Mietwohnungen zusätzlich zu schaffen. "Hier wird öffentlichkeitswirksam viel Geld verbrannt, das durch die fehlende Mietpreisbindung noch nicht mal denen zugutekommt, die dringenden Bedarf an bezahlbarem Wohnraum haben", sagte Grünen-Wohnungsbaupolitiker Chris Kühn. "Wir fordern eine Mietobergrenze für die geförderten Wohnungen."

http://www.heute.de/steueranreize-fuer-wohnungsbau-keine-einigung-in-der-grossen-koalition-aus-cdu-csu-und-spd-43730310.html
 
Wie geht das, wenn sie dieses doch verkaufen :kichern:
"Bilfinger kann sich jetzt wieder auf sein Kerngeschäft konzentrieren", lobte Händler Andreas Liepkow von Kliegel & Hafner.


Trennung vom Bau- und Immobiliengeschäft
Bilfinger kappt seine historischen Wurzeln
Stand: 02.06.2016, 16:10 Uhr
http://boerse.ard.de/aktien/aktie-des-tages/bilfinger-kappt-seine-historischen-wurzeln100.html


Donnerstag, 2. Juni 2016, 17:43 Uhr
Zerschlagung besiegelt - Bilfinger verkauft Baugeschäft
http://de.reuters.com/article/schland-bilfinger-idDEKCN0YO1J3
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1689265#1689265 schrieb:
kareca schrieb am 02.06.2016, 14:05 Uhr[/url]"]GBF Bei Bilfinger könnte es im weiteren Handelsverlauf zu Gewinnmitnahmen kommen. Das Unternehmen hat bekannt gegeben, die Sparte Gebäudemanagement für 1,4 Milliarden Euro an den Finanzinvestor EQT zu verkaufen. Der Preis liegt über den bislang erwarteten 1 bis 1,3 Milliarden Euro. Allerdings lag die Aktie bereits vor Veröffentlichung der Verkaufvereinbarung kräftig im Plus - die Anleger hatten bereits auf ein höheres Gebot gesetzt. Ein Händler schließt nun das Einsetzen von Gewinnmitnahmen nicht aus. Bilfinger steigen 7,8 Prozent.
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1689264#1689264 schrieb:
µ schrieb am 02.06.2016, 14:03 Uhr[/url]"]Bilfinger verkauft Gebäudemanagement für 1,2 Milliarden Euro an EQT
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dienstleistungskonzern Bilfinger trennt sich von seinem lukrativen Geschäft mit Immobiliendienstleistungen. Der Bereich Building and Facilities soll an den Finanzinvestor EQT verkauft werden, teilte das Unternehmen mit. Der Kaufpreis liege bei 1,2 Milliarden Euro. Dies entspreche einem Unternehmenswert von 1,4 Milliarden Euro.

Bei Vollzug der Transaktion sollen rund 900 Millionen Euro fällig werden. Bei dem verbleibenden Kaufpreis von rund 300 Millionen Euro handele es sich um zwei nicht sofort, sondern erst bei Wiederveräußerung durch EQT zahlbare Kaufpreiskomponenten, hieß es.

Zum Einen stunde Bilfinger EQT einen Teil des Kaufpreises von 100 Millionen Euro, der endfällig mit 10 Prozent pro Jahr verzinst werde. Zum anderen werde ein weiterer Teil des Kaufpreises von ca. 200 Millionen Euro in ein Earn-out-ähnliches Instrument umgewandelt, wodurch Bilfinger mit ca. 49 Prozent an dem Wiederverkaufserlös von EQT beteiligt sein werde. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1689263#1689263 schrieb:
TraderDan schrieb am 02.06.2016, 14:00 Uhr[/url]"]Bilfinger konzentriert sich zukünftig auf Industriedienstleistungen / Bilfinger verkauft Building and Facility an EQT
für einen Unternehmenswert von 1,4 Mrd. EUR
gbf
Verkauf/Strategische Unternehmensentscheidung

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-06/37573839-dgap-adhoc-bilfinger-konzentriert-sich-zukuenftig-auf-industriedienstleistungen-bilfinger-verkauft-building-and-facility-an-eqt-fuer-einen-unternehme-016.htm
 
Guter Artikel von der NZZ immobilien


Blasengefahr am deutschen Immobilienmarkt?
Auferstanden aus Ruinen

von Michael Rasch, Frankfurt 1.6.2016, 07:00 Uhr
Bis 2010 lag der deutsche Immobilienmarkt im Dornröschenschlaf. Nun ist er wegen der niedrigen Zinsen erwacht. In einigen Städten gibt es bereits Übertreibungen und Überhitzungen. Droht eine Blase?

http://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschaftspolitik/blasengefahr-am-deutschen-immobilienmarkt-auferstanden-aus-ruinen-ld.85866
 
Zürich: Deutsche Hotelkette plant 320-Zimmer-Haus im Vulcano
08.06.2016

Die a-ja Resort und Hotel GmbH mit Sitz in Hamburg will 2018 in der Zürcher Überbauung «Vulcano» ein neues City-Resort-Hotel mit 320 Zimmern eröffnen. Dazu wurde ein Pachtvertrag mit einer Anlagegruppe der Credit Suisse Anlagestiftung unterzeichnet, teilt a-ja mit.
Die a-ja Resort und Hotel GmbH ist eine Tochter der Deutschen Seereederei GmbH. Das a-ja-Konzept wurde von den Erfindern der Marken AIDA und A-ROSA entwickelt. An Ostern 2013 wurde in Warnemünde das erste a-ja Resort eröffnet, 2015 folgten Grömitz und Bad Saarow. (ah)


https://immobilien-business.hamster.ch/zuerich-deutsche-hotelkette-plant-320-zimmer-hotel-im-vulcano

5757baa54873d_csm_4282_vulcano_zuerich_aussen_k02_091015_c0b.jpg
 
21.06.2016 | 17:29 Uhr
BER-Debakel
Berliner SPD distanziert sich von Wowereit
Immobilienbauwesen
Der Hauptstadtflughafen BER ist die Lachnummer der Nation und blamiert Deutschland weltweit. Nun geht die Berliner SPD auf Distanz zum früheren Übervater Klaus Wowereit: Die Hauptstadt-Genossen erkennen jetzt bei ihrem früheren „Regierenden Partymeister“ eine große Mitschuld am Debakel. Das wurde bei der offiziellen Vorstellung des Abschlussberichts des BER-Untersuchungsausschusses deutlich.

https://www.bayernkurier.de/inland/14700-berliner-spd-distanziert-sich-von-wowereit
 
23.06.16 | 21:45 Uhr
Wohnungsnot: Rettung durch Großinvestoren?Immobilien
von Johannes Edelhoff & Christian Salewski

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2016/Wohnungsnot-Rettung-durch-Grossinvestoren-,wohnungsnot176.html
Panorama hat mit Hilfe der "empirica-systeme Marktdatenbank" Hunderttausende Wohnungsangebote aus mehr als 100 Datenquellen zwischen Mai 2015 und Mai 2016 ausgewertet. Das Ergebnis ist verheerend: Der private Wohnungsbau, auf den die Politik ihre Hoffnungen setzt, schafft so gut wie keine bezahlbaren Mietwohnungen. 95,3 Prozent der privaten Neubau-Wohnungen in den 20 größten deutschen Städten sind für die Mehrheit der deutschen Mieter nicht bezahlbar.

Staat und Politik schaffen selbst kaum Wohnraum

Auch die Politik trägt daran eine Mitschuld: Bund, Länder und Kommunen haben über Jahrzehnte staatliche Wohnungen privatisiert und Grundstücke verkauft. Jetzt sind sie auf Gedeih und Verderb auf die privaten Investoren angewiesen. Die wiederum beschweren sich über Regulierungs-Wildwuchs wie etwa Energieverordnungen, Brandschutzregeln oder Stellplatzvorgaben. Alles verteuert das Bauen. Tatsächlich fällt es selbst staatlichen Wohnungsbaugesellschaften schwer, bei explodierenden Grundstückspreisen bezahlbare Wohnungen zu schaffen.

Was ist "bezahlbar"

Als "bezahlbar" gilt nach den allgemein anerkannten Maßstäben des Eduard-Pestel-Instituts eine Nettokaltmiete, für die maximal 30 Prozent des verfügbaren Haushaltsnettoeinkommens aufgebracht werden muss. Als Berechnungsgrundlage dient eine Verdopplung des örtlichen Satzes der SGBII-Leistungen. Dazu gehören neben dem bundesweit einheitlichen HartzIV-Regelsatz auch regional unterschiedliche Leistungen wie Wohngeld. Deshalb ergeben sich unterschiedliche Werte.
 
How to take down a building like a boss
http://www.youtube.com/watch?v=Kd0M9DJocl4
 
Immobilien

‘Panic’ Withdrawals Halt Four More U.K. Property Funds

July 6, 2016 — 5:05 PM CEST
Updated on July 6, 2016 — 11:59 PM CEST

- Henderson, Columbia Threadneedle and Canada Life suspend funds
- Aberdeen marks down value of U.K. property fund by 17%

Four more U.K. property funds froze withdrawals as investors sought to dump real estate holdings in the aftermath of Britain’s vote to leave the European Union.

http://www.bloomberg.com/news/artic...pends-5-billion-real-estate-fund-on-liquidity
 
Brexit: Immobilientitel im freien Fall – Risikofreudige steigen ein
Märkte
Immobilien
Trotz Brexit-Ja: Britanniens Aktien sind bombenfest. Lediglich Immobilientitel stürzen ab. Dort winken nun aber hohe Dividenden, und es gibt bereits technische Gegenreaktionen. Wo Anleger einsteigen.
VonGeorg Pröbstl
09:21

http://www.handelszeitung.ch/invest...reien-fall-risikofreudige-steigen-ein-1136392
Der Kurs des Bauunternehmes Barratt Developments (ISIN: GB0000811801) ist nach der Abstimmung wie ein Stein in den Keller gesunken und notiert jetzt um rund 40 Prozent unter den Niveaus, die vor drei Wochen aktuell waren. Angesichts eines geschätzten 7er-KGVs, und das bei einer hohen Dividende im Bereich von 5 Prozent, könnte das jetzt ebenfalls eine Kaufgelegenheit sein.

Abgestürzt ist auch British Land Company (ISIN: GB0001367019). Der Spezialist für Gewerbeimmobilien wie etwa für Kaufhäuser und Einkaufszentren rutschte nach der Brexit-Wahl um rund 30 Prozent nach unten.

Ähnlich hoch war auch der Kursverlust bei Intu Properties (ISIN: GB0006834344). Auch hier handelt es sich um ein Immobilienunternehmen mit Fokus auf Einkaufszentren, insbesondere in Grossbritannien. Und auch hier winken nun nach dem Kurssturz Dividendenrenditen von rund 5 Prozent. Der Titel notiert jetzt im Bereich der starken Unterstützung um 280 Pfund.

Zu den grössten Verlierern der letzten Tage zählen Persimmon (ISIN: GB0006825383) und Taylor Wimpey (ISIN: GB0008782301). Die Aktien der Baukonzerne mit Fokus auf Einfamilienhäuser und Wohnungen rauschten in wenigen Tagen um 40 Prozent nach unten. Zu den üblichen Brexit-Ängsten kamen hier ausserdem vor einigen Tagen enttäuschende Daten zur Stimmung in der britischen Bauwirtschaft. Allerdings: Persimmon-Aktionäre erhalten seit vielen Jahren nachhaltig hohe Dividenden – für 2015 hat es rund 7 Prozent gegeben.
 
Mein Laden war da auch mit dran, bzw. einer von den 5 Bietern :confused:

Siegerprojekt biss`l Twin Towers mit etwas Stadion ....

Stadionprojekt Hardturm
«Die Zürcher wollen einfach ein Stadion»
immobilien
Interviewvon Florian Schoop, Irène Troxler 12.7.2016, 14:32 Uhr
Das Projekt «Ensemble» der HRS Investment AG und der Credit Suisse hat den Investorenwettbewerb der Stadt für das Hardturm-Stadion gewonnen. HRS-CEO Martin Kull über das Quartier, Lärm und einen Mentalitätswandel.

http://www.nzz.ch/zuerich/aktuell/stadionprojekt-hardturm-hier-suchen-sie-die-action-ld.105311#kommentare

Das ist der Sieger für das Hardturm-Areal
Wettbewerb


Mit dem Projekt «Ensemble» sollen auf dem Hardturm-Areal ein Fussballstadion, zwei Wohn- und Bürotürme und zahlreiche Wohnungen entstehen. Am Neubau ist auch eine Schweizer Grossbank beteiligt.csx
13:37


http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/das-ist-der-sieger-fuer-das-hardturm-areal-1139914



stadion_haupt_1_2.jpg
 
https://www.stadt-zuerich.ch/fd/de/index/das_departement/medien/medienmitteilungen/2016/juli/160712a.html

https://www.stadt-zuerich.ch/content/dam/stzh/fd/Deutsch/Ueber%20das%20Departement/Medienmitteilungen/2016/juli/160711_Areal_Hardturm_Jurybericht.pdf
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1698290#1698290 schrieb:
Azul Real schrieb am 12.07.2016, 20:57 Uhr[/url]"]Mein Laden war da auch mit dran, bzw. einer von den 5 Bietern :confused:

Siegerprojekt biss`l Twin Towers mit etwas Stadion ....

Stadionprojekt Hardturm
«Die Zürcher wollen einfach ein Stadion»
immobilien
Interviewvon Florian Schoop, Irène Troxler 12.7.2016, 14:32 Uhr
Das Projekt «Ensemble» der HRS Investment AG und der Credit Suisse hat den Investorenwettbewerb der Stadt für das Hardturm-Stadion gewonnen. HRS-CEO Martin Kull über das Quartier, Lärm und einen Mentalitätswandel.

http://www.nzz.ch/zuerich/aktuell/stadionprojekt-hardturm-hier-suchen-sie-die-action-ld.105311#kommentare

Das ist der Sieger für das Hardturm-Areal
Wettbewerb


Mit dem Projekt «Ensemble» sollen auf dem Hardturm-Areal ein Fussballstadion, zwei Wohn- und Bürotürme und zahlreiche Wohnungen entstehen. Am Neubau ist auch eine Schweizer Grossbank beteiligt.csx
13:37


http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/das-ist-der-sieger-fuer-das-hardturm-areal-1139914



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Bei Zinsanstieg könnten Wohnungspreise in Top-Städten um 27 % fallenImmobilien

Seit zweieinhalb Jahren steigen die Kaufpreise für Wohnungen schneller als die Mieten, und das hat Folgen, wenn die Zinsen wieder steigen sollten: In den sieben größten deutschen Wohnimmobilienmärkten drohen laut Empirica aktuell schon Preiskorrekturen um 27 % nach unten.

Um so viel seien die Preise von Eigentumswohnungen mittlerweile gegenüber den Mieten überbewertet.

Für alle untersuchten Städte beziffert Empirica das Rückschlagpotential mit 18 %, für ländliche Regionen nur mit 4 %. Im bundesweiten Schnitt droht eine Preiskorrektur um 10 %.

Vorerst legen Preise und Mieten aber weiter zu: Für das 2. Quartal 2016 berichtet Empirica von einem Plus von 2 % bei neuen Eigentumswohnungen in den Städten, die Mieten stiegen dort nur um 0,9 %. Insgesamt kletterte der Index für Eigentumswohnungen gegenüber dem Vorquartal um 1,6 %, der für die Mieten nur um 0,9 %. Der Zuwachs bei neugebauten Mietwohnungen fiel mit +0,6 % sogar am geringsten aus.

Quelle:
http://www.empirica-institut.de/new...detail&cHash=d7277a62e422877d104a28d851679982

Bericht:
http://www.empirica-institut.de/fil...ferenzen/PDFs/Immobilienpreisindex_Q22016.pdf
 
Wen es interessiert.
Grossmann ist der Marktführer in Hamburg in der Immbilienvermartkung (gehört zur Hamburger Sparkasse) :kichern:

Bauträger/Neubau HH, 2016 Immobilien
Hamburg 2016
Der Bauträger-Marktbericht für Hamburg ermittelt die aktuelle Preisentwicklung und Lagequalität für Neubau-Eigentumswohnungen in den 21 Stadtteilen mit der größten Nachfrage. In diesem Bericht werten wir für Sie die Anzahl der fertig gestellten Projekte und ihre Wohneinheiten aus und errechnen stadtteilgenaue durchschnittliche Kaufpreise.

https://www.grossmann-berger.de/Marktbericht/Wohnen/Uebersicht
https://www.grossmann-berger.de/datei.php?datei3=2016_GuB_Marktbericht_Wohnen_Bautraeger_Hamburg.pdf
 
So lange die Nachfrage in den Ballungsregionen steigt, wird sich an den Einstandspreisen so schnell nichts ändern
Steigende Grundstückbeschaffungskosten und erhöhte bauliche Auflagen durch das EEG tun ihr übrigens.

Fazit ist jedoch,
das Normalsterbliche (Normalverdiener), trotz niedriger Zinsen, kaum die Möglichkeit haben heute noch eine (Neubau)wohnung in den stark nachgefragten Regionen kaufen zu können, nachdem sich in einigen Lagen die durchnittlichen Einstandspreise für Eigentumswohnungen in 10 Jahren mehr als 70% zugelegt haben. (Siehe Seite 9 des pdf)
Einschliesslich eines gewissen Nachholbedarfs für die darbenden Jahre 1995 bis 2008 :kichern:



Siehe auch den Report Wohnen für Hamburg von Grossmann & Berger

https://www.grossmann-berger.de/datei.php?datei3=Marktbericht_Wohnen_2015_2016_DS.pdf


Interessant ist, das Hamburg derzeit durch das erneuerte "Bündnis für das Wohnen in Hamburg" (erstmals 2011) mehr öffentlich geförderten Wohnraum schafft als Bayern.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1700684#1700684 schrieb:
Kerberos schrieb am 24.07.2016, 11:18 Uhr[/url]"]immos schtrong sell! :kichern:
Doch für vermietete Objekte sieht die Rechnung anders aus: Hohe Preise, bis zu 6,5 Prozent Grunderwerbsteuer und ein Justizminister, der mittels Mietpreisbremse wohl am liebsten alle Vermieter zu potenziellen Immobilienhaien erklären möchte, lassen die Hoffnung auf nachhaltige Mietrenditen schmelzen wie Schnee in der Sonne. Also lautet das abschließende Fazit: Neben dem kurzfristigen Trading gibt es auch ein langfristiges, und das spricht dafür, dass Sie mit Blick auf Ihre vermieteten Immobilien tabula rasa machen und zumindest einen Teil von ihnen verkaufen sollten.
http://www.goldseiten.de/artikel/294594--Gold-Silber-Aktien-Immobilien~-Was-jetzt-zu-tun-ist-was-spaeter.html
 
Die Mehrheitlich im Hamburger Besitz befindliche SAGA GWG mit ordentlichem Jahresergebnis

Immobilien

Saga GWG plant Verdoppelung des Neubaus
https://www.property-magazine.de/saga-gwg-plant-verdopplung-des-neubaus-76230.html

https://www.saga-gwg.de/das-unternehmen/uber-saga-gwg/geschaftsbericht/sagagwg_geschaeftsbericht_2015_kompakt.pdf

https://www.saga-gwg.de/das-unternehmen/ueber-saga-gwg/geschaeftsbericht
 
Hypoport mit besten Halbjahreszahlen seiner GeschichteHYQ
08/01/2016 | 01:37am EDT

DGAP-News: Hypoport AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
Hypoport mit besten Halbjahreszahlen seiner Geschichte

01.08.2016 / 07:36
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Vorläufige Geschäftszahlen H1/2016
Hypoport mit besten Halbjahreszahlen seiner Geschichte

Berlin, 1. August 2016: Der technologiebasierte Finanzdienstleister
Hypoport erzielte im ersten Halbjahr 2016 erneut Rekordzahlen: Der
Konzernumsatz erhöhte sich um neun Prozent auf 73,7 Mio. Euro (H1/2015:
67,5 Mio. Euro). Der Ertrag wurde mit einem EBIT von 11,1 Mio. Euro
(H1/2015: 9,1 Mio. Euro) um 22 Prozent deutlich zweistellig gesteigert.

"Dieses Rekordergebnis ist uns teilweise dank - mehrheitlich aber trotz der
aktuellen Marktlage gelungen", sagt Ronald Slabke, Vorstandsvorsitzender
der Hypoport AG, und erläutert: "Die Nachfrage nach Wohnraum ist hoch und
die Finanzierungskonditionen sind attraktiv. Was weiterhin fehlt, sind
politische Rahmenbedingungen, um Neubauprojekte zügig zu realisieren. Die
jüngsten Versuche der Regierung etwa durch Steuervergünstigungen mehr
Wohnraum zu schaffen, wurden nicht nur durch Parteipolitik zerrieben. Sie
verfehlten grundsätzlich das Problem im Kern effektiv anzugehen. Darüber
hinaus belastete die Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WIKR)
von März bis Mai viele Marktakteure in der Immobilienfinanzierung."
Hypoport ist es gelungen, sich in diesem Umfeld weitere Marktanteile zu
sichern und die jüngste Regulierung als Chance zu nutzen.

Der Geschäftsbereich Finanzdienstleister bot bestehenden und neuen Partnern
durch die rechtskonforme Integration der WIKR in EUROPACE BaufiSmart die
ideale Lösung, um mit der Regulierung umzugehen. Die Überlegenheit des
Marktplatzmodells zeigte sich hierbei eindeutig: EUROPACE konnte im ersten
Halbjahr erneut deutlich Marktanteile gewinnen. Trotz des Ausbaus der
Vertriebsressourcen und zusätzlicher Aufwendungen für die Umsetzung der
Wohnimmobilienkreditrichtlinie erwirtschaftete der Geschäftsbereich in
diesem Halbjahr die besten Umsatz- und Ertragswerte seiner Geschichte. In
den ersten sechs Monaten 2016 weist der Geschäftsbereich einen Umsatz von
24,0 Mio. EUR (H1 2015: 20,5 Mio. EUR) aus. Das EBIT lag mit 5,7 Mio. EUR
deutlich über dem Vorjahresniveau (H1 2015: 5,1 Mio. EUR).

Der Geschäftsbereich Privatkunden konnte trotz der WIKR bei
Immobilienfinanzierungen ebenfalls stärker als der Markt wachsen. Die
unterschiedliche Auslegung der WIKR durch Banken hat die Bedeutung des
ungebundenen Baufinanzierungsspezialisten für den Verbraucher weiter
erhöht. Zusätzlich steigerte der Geschäftsbereich das Volumen der
Ratenkredite. Im Rahmen von Offline-Kooperationen unterstützen Dr. Klein-
Ratenkreditexperten Partner bei deren Kundenberatung. Gemeinsam mit dem
Ausbau des Beraternetzwerkes und der Produktivitätssteigerung bestehender
Berater führte diese Entwicklung ebenfalls zum erfolgreichsten Halbjahr des
Geschäftsbereichs. Von Januar bis Juni 2016 erzielte der Geschäftsbereich
einen Umsatz von 42,2 Mio. EUR (H1 2015: 39,3 Mio. EUR). Die deutliche
Produktivitätssteigerung der Berater und steigende Umsatzbeiträge aus dem
Ratenkreditgeschäft führten zu einem Umsatzplus von 7 %. In Kombination mit
dem Wegfall der Ergebnisbelastung aus dem Versicherungsgeschäft wurde ein
Ertragssprung von 41 % auf 5,0 Mio. EUR (H1 2015: 3,5 Mio. EUR) erreicht.

Der Geschäftsbereich Immobilienfirmenkunden verzeichnete solide
Geschäftszahlen im Rahmen der normalen unterjährigen Volatilität. Die
Vorbereitung vieler Neubauprojekte ist spürbar, deren tatsächliche
Umsetzung wird jedoch maßgeblich durch die politischen Rahmenbedingungen
beeinflusst. Das stetig fallende Zinsniveau lieferte keine besonderen
Impulse. Entsprechend fiel das vermittelte Finanzierungsvolumen geringer
aus als im Vorjahr. Die gute Konversion des Vermittlungsvolumens führte zu
einem stabilen Umsatz von 7,9 Mio. EUR (H1 2015: 8,1 Mio. EUR). Aufgrund
der Investitionen in die Entwicklung der neuen Geschäftsmodelle fiel das
EBIT mit 2,2 Mio. EUR niedriger aus als im ersten Halbjahr 2015 (2,9 Mio.
EUR).

Die Erwartungen des Vorstands für die zweite Jahreshälfte sind positiv:
"Wir gehen davon aus, dass wir unsere Marktanteile weiter ausbauen werden.
Trotz diverser Unsicherheiten in und um unsere Hauptmärkte herum, sind wir
zuversichtlich, dass wir auch kommende Herausforderungen in Chancen
umwandeln werden. Wir erwarten für das Gesamtjahr 2016 auf Konzernebene und
für die drei Geschäftsbereiche deshalb weiterhin ein prozentual leicht
zweistelliges Umsatz- und Ertragswachstum", so Ronald Slabke,
Vorstandsvorsitzender der Hypoport AG.

Über die Hypoport AG
Der Hypoport-Konzern ist ein technologiebasierter Finanzdienstleister. Das
Geschäftsmodell basiert auf den drei voneinander profitierenden
Geschäftsbereichen Institutionelle Kunden, Privatkunden und
Finanzdienstleister. In allen drei Geschäftsbereichen befasst sich der
Hypoport-Konzern mit dem Vertrieb von Finanzdienstleistungen, ermöglicht
oder unterstützt durch Finanz-Technologie (FinTech).
Die Europace AG, ein 100%iges Tochterunternehmen von Hypoport, entwickelt
und betreibt mit dem internetbasierten Finanzmarktplatz EUROPACE die größte
deutsche Plattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und
Ratenkredite. Ein voll integriertes System vernetzt mehr als 350 Partner
aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere
tausend Nutzer wickeln monatlich etwa 35.000 Transaktionen mit einem
Volumen von rund 4 Mrd. Euro pro Monat über EUROPACE ab.
Das Hypoport Tochterunternehmen Dr. Klein & Co. AG ist ein
internetbasierter und ungebundener Finanzvertrieb.
Die Dr. Klein Spezialisten beraten Privatkunden ganzheitlich in den
Bereichen Immobilienfinanzierung, Versicherung und Vorsorge. Schon seit
1954 ist die Dr. Klein & Co. AG wichtiger Finanzdienstleistungspartner der
Wohnungswirtschaft und von gewerblichen Immobilieninvestoren. Die Hypoport
AG hat ihren Sitz in Berlin, beschäftigt rund 750 Mitarbeiter und ist an
der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet. Ende 2015 wurde Hypoport in
den SDAX aufgenommen.

Kontakt
Michaela Reimann
Leiterin Unternehmenskommunikation

Hypoport AG
Klosterstraße 71
D-10179 Berlin

Tel.: +49 (0)30 / 42086-1936
Fax: +49 (0)30 / 42086-1999
E-Mail: ir@hypoport.de
www.hypoport.de
Twitter: http://twitter.com/Hypoport
 
Tallest wooden building in the Netherlands to be built in Amsterdam

25 Jul 2016
Arup has been selected to develop HAUT, the highest wooden residential building in the world to date, counting 21 floors. We will work in partnership with Lingotto, Nicole Maarsen, TEAM V Architecture and Nederlandse Energie Maatschappij.

http://www.arup.com/news/2016_07_july/25_july_tallest_wooden_building_in_the_netherlands_to_be_built_in_amsterdam?utm_source=arupgroup&utm_medium=twitter&utm_campaign=news&utm_content=image

Haut500x700.ashx
 
Neuer Rekord bei Handel mit Immobilien
18 Milliarden Euro Umsatz verzeichnete der Berliner Immobilienmarkt im vergangenen Jahr. Für Mieter sind dies schlechte Neuigkeiten.
..Denn höhere Preise schlagen sich früher oder später in höheren Mieten nieder. Und wegen des Rekordstandes bei den Grundstückspreisen muss der Neubau der dringend benötigten Wohnungen zu Mieten von weniger als zehn Euro je Quadratmeter mit noch höheren Fördermitteln erkauft werden.
..Auch der Berliner Mieterverein nannte die steigenden Umsatzzahlen „besorgniserregend“. Denn die große Nachfrage nach Kaufimmobilien veranlasst immer mehr Besitzer von Miethäusern, die Wohnungen in Eigentumsobjekte umzuwandeln, wodurch wiederum das Angebot an Mietwohnungen noch knapper wird. Um 50 Prozent stieg die Zahl solcher Umwandlungen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/angespannter-wohnungsmarkt-in-berlin-neuer-rekord-beihandel-mit-immobilien/13966758.html

--
Bauland in Brandenburg teurer
Die Bauland-Preise für Mehrfamilienhäuser in Brandenburg sind stark gestiegen. Ein Quadratmeter kostete im vergangenen Jahr landesweit im Schnitt knapp 100 Euro. Das ist nach dem Brandenburger Grundstücksmarktbericht eine Steigerung von fast 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. :scratch:

Besonders teuer ist das Bauland in Potsdam. Wer hier ein Mehrfamilienhaus bauen will, musste mehr als 500 Euro zahlen. Das ist eine Zunahme von mehr als 80 Prozent. Die Nachfrage nach Bauland sei auch in den berlinfernen Landkreisen noch immer größer als das Angebot, sagte der Chef des Gutachterausschusses für Grundstückswerte, Kuse, der Deutschen Presse-Agentur. -info radio-
 
Jones Lang LaSalle GmbH (JLL)
Preisboom auf den WohnungsmärktenImmobilien
04.08.2016 – 09:40

Frankfurt (ots) -
Der Mietpreisanstieg auf dem Wohnungsmarkt in den acht von JLL untersuchten Städten, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart hat sich im ersten Halbjahr 2016 weiter beschleunigt. Über alle Städte hinweg ist in diesen ersten sechs Monaten (gegenüber H1 2015) mit einem Plus von 6 % der stärkste Mietpreiszuwachs in einem Jahresvergleich seit Beginn der Untersuchung in 2004 zu notieren, er reicht in den einzelnen Städten von 4 % bis 7 %. Seit 2004 beträgt der Mietpreisanstieg in den Städten damit insgesamt zwischen 21 % (Köln) und 59 % (Berlin).

Die Dynamik bei den Kaufpreisen für Eigentumswohnungen hält ebenfalls an: die hohen Wachstumsraten der vorherigen Halbjahre wurden in sechs Städten übertroffen. Nur Berlin und Leipzig blieben hier außen vor. Der Kaufpreisanstieg in den ersten sechs Monaten gegenüber 2004 erreicht damit eine Spanne von 54 % (Köln) bis 104 % (Berlin) - ohne Leipzig, das lediglich um 2 % zulegte. Dort hatte nach dem ersten Boom infolge der Wiedervereinigung die Nachfrage wieder deutlich nachgelassen.

Den höchsten Anstieg bei den angebotenen Mietpreisen im ersten Halbjahr 2016 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres verzeichnete mit einem Plus von rund 8 % Düsseldorf, gefolgt von Leipzig (7 %). In Köln, Hamburg, München, Berlin und Stuttgart bewegte sich der Anstieg auf Jahressicht zwischen 5 und 6 %. Frankfurt bildet das Schlusslicht mit + 4 %.

Stärker als im letzten Halbjahr zugelegt haben auch die Angebots-Kaufpreise für Eigentumswohnungen. Bis zur Jahresmitte verteuerten sie sich in Leipzig mit über 20 % im Jahresvergleich am stärksten.

Nicht viel weniger sind es in Stuttgart; die schwäbische Landeshauptstadt kommt auf 17 %. Zweistellig im Plus bewegen sich die Angebotspreise auch noch in München (13%) und Köln (10 %). Durchaus kräftig ist die Zunahme in Berlin (9%), Frankfurt (6 %) und Düsseldorf (5 %), moderat in Hamburg mit einem Plus von 2%.

Alle untersuchten Städte zeigen hohe Mietpreisanstiege im 1.Halbjahr 2016

München bleibt die mit Abstand teuerste Stadt: die Angebotsmieten legten auf Jahressicht um 6,2 % auf 16,90 Euro/m²/Monat zu. Günstiger wird es für Hessens Wohnungssuchende: Frankfurt verzeichnete trotz des spürbaren Anstiegs von 4,3 % auf 13,30 Euro/m²/Monat die schwächste Dynamik der untersuchten Städte, liegt im Angebotspreis aber nach wie vor vor Stuttgart (12,55 Euro/m²/Monat). Dessen Zuwachs (5,2%) wird getoppt von Hamburg, wo sich die Mieten nach sieben Halbjahren der Stagnation zum ersten Mal wieder kräftig nach oben bewegt haben. Sie verteuerten sich auf Jahressicht um +6,3 % auf 11,50 Euro/m²/Monat. Mit dem gleichen Plus erfuhr Köln seinen stärksten Anstieg seit Beginn der Zeitreihe in 2004. Mit einer Angebotsmiete von 10,55 Euro/m²/Monat wird Düsseldorf beim Angebotsmietpreis (10,35 Euro/m²/Monat) übertroffen - dies trotz dessen kräftigsten Steigerung unter den untersuchten Städten von 7,6 %. Vergleichsweise günstig bleibt die Hauptstadt. Nachdem 2015 der Aufwärtstrend etwas nachgelassen hatte, zeigen die Auswertungen für das erste Halbjahr auf Jahressicht eine Wachstumsrate von 5,4 % auf 9,55 Euro/m²/Monat. In Leipzig setzte sich der Anstieg der Mieten der letzten Halbjahre fort: mit einem deutlichen Plus von 6,9 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres liegen die Medianmieten mittlerweile bei 6,20 Euro/m²/Monat.

Eigentumswohnungen in München viermal so teuer wie in Leipzig

In allen untersuchten Märkten geht die Preisspirale weiter nach oben. Dabei verzeichneten Leipzig, Stuttgart und München im ersten Halbjahr die höchsten Preisanstiege.

Wer eine Wohnung kaufen will, muss in München am tiefsten in die Tasche greifen. 6.490 Euro/m² werden im Mittel für einen Quadratmeter aufgerufen und damit auf Jahressicht 12,5 % mehr. Alle anderen Städte liegen weit unter den Angeboten der Isarmetropole. Nach einer kurzen Stagnation sind die Preise in Frankfurt um 5,5 % auf 4.210 Euro/m² gestiegen. Weiter kräftig zulegt haben sie in Stuttgart: dort betrug der Zuwachs 16,8 % auf 3.900 Euro/m². 3.880 Euro/m² kostet im Durchschnitt eine Eigentumswohnung in Hamburg. Es ist unter den acht Städten mit 2,4 % der moderateste Anstieg. Mit einem Plus von 5,2 % auf Jahressicht setzte sich der Aufwärtstrend des letzten Jahres in Düsseldorf fort. In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt muss im Mittel mit Kaufpreisen von 3.320 Euro/m² gerechnet werden. Düsseldorfs Kaufpreisniveau hat zum ersten Mal die Hauptstadt erreicht, bei 9,9 % lag die Steigerung in Berlin. Köln blieb, im Gegensatz zum Mietwohnungsmarkt, bei den Kaufpreisen hinter Düsseldorf - dies trotz eines Plus von 9,3% auf 3.100 Euro/m².

Den mit knapp über 20 % höchsten Anstieg aller acht von JLL untersuchten Städte verzeichnete der nach wie vor mit Abstand preiswerteste Markt: In Leipzig konnten sich Kaufwillige im Mittel für 1.620 Euro/m² eine Eigentumswohnung zulegen.

Die Residential City Profiles stehen ab dem 24. August 2016 unter http://www.jll.de/germany/de-de/research/wohnen zum Download zur Verfügung

Pressekontakt:

Dorothea Koch, Tel. 069 2003 1007, dorothea.koch@eu.jll.com

Wiedervereinigung die Nachfrage wieder deutlich nachgelassen. [....]

http://www.presseportal.de/pm/62984/3395408
 
Gentrifizierung Spalten steigende Mieten die Gesellschaft?Immobilien

Das Leben in der Stadt ist attraktiver geworden und wird immer teurer. Viertel werden aufgewertet. Ärmere halten nicht mehr mit, selbst die Mittelschicht klagt.
05.08.2016, von Philipp Krohn

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immobilien/spalten-steigende-mieten-die-gesellschaft-14372356.html
 
VATER STAAT, DER KREDIT-SPIELVERDERBER
Baukredite: Achtung, die Bürokraten schlagen zu!

Von Manfred Gburek
Di, 9. August 2016

Wer ein Haus bauen oder kaufen will, muss damit rechnen, dass Kreditgeber mehr als bislang penibel auf die Höhe des Einkommens achten. Ein möglichst baldiger Vertragsabschluss empfiehlt sich, denn schon droht weiteres Ungemach.

http://www.rolandtichy.de/kolumnen/gbureks-geldwoche/baukredite-achtung-die-buerokraten-schlagen-zu/
 
REAL ESTATE
Spain’s housing market continues to show steady signs of recoveryImmobilien
There was a three-year sales high in June, with almost 40,000 residential properties changing hands

Eight years after Spain’s property market crashed, house sales continue to increase, with a three-year high registered in June as some 36,856 homes changed hands, up 19.5% from the same month in June 2015.

http://elpais.com/elpais/2016/08/04/inenglish/1470297790_184516.html

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1651264#1651264 schrieb:
Azul Real schrieb am 25.12.2015, 17:56 Uhr[/url]"] Spanish property market recovery set to continue in 2016
Friday, 11 December 2015

Image Looking ahead to 2016 it looks as if the Spanish house market will continue to recover but the latest data shows it is still a rollercoaster and growth very much depends on location.


According to the latest figures from appraisal company Tinsa prices are still increasing with its latest index up by 1.9% in November year on year.

However, the increase is somewhat exaggerated by an unusual fall in prices last year and on a monthly basis prices were down a fraction compared to September.

The Tinsa index shows, however, that the recovery is broad based as house prices rose in all the areas covered. Prices in Barcelona and Madrid were up by 3%, coastal areas popular with overseas buyers saw price growth of 1.4% and the Balearic and Canary Islands 0.2%.

But the recovery still has some way to go as since the peak of the market house prices are still down 41.3% in general, and 48.2% on the coast.

House prices, excluding new builds, actually fell by 1% in November according to the Idealists price index and are down 2.1% year on year.

However the index shows that five region saw monthly price rises, albeit marginal. The Balearic Island saw price growth of 0.9% followed by the Canary Islands up 0.5%, Andalucía up 0.3%, Navarra and Castilla-La Mancha both up 0.1%.

In contrast, the most significant declines were registered in Murcia with a fall of 3.3%), La Rioja down 2%, Catalonia down 1.9% and Madrid down 1.3%.

So it must be remembered that different indices use different measures and this has to be taken into account when trying to work out what is happening in the market.

Both the property division and research department of BBVA, Spain’s second largest bank, are optimistic about the outlook for the Spanish property market in 2016. They are forecasting stability for the overall market, and growth in some sectors during 2016.

All the key market metrics are already showing an improvement, with sales and mortgage lending up across the board, and house prices rising in a number of cities, the latest BBVA report says.

Anida, the bank’s property division, pointed out that data from Notaires shows that home sales were up 9.5% in the year to August, and up 8.7% in September. ‘This dynamism in sales is also continuing in the autumn months. 2015 will go down in history as the year the real estate sector stabilised,’ the Anida report points out.

BBVA Research echoes this optimism in its latest report which forecasts that 2015 will end with sales up 10%, to 400,000 homes sold, and that the sector will leave behind the recession in 2016, and consolidate its growth.

BBVA also points out that an acute shortage of new home building means that the excess new homes inventory is undergoing a significant reduction and is disappearing altogether in some of the most dynamic local markets.

It also forecasts that for the first time since the beginning of the global financial crisis, residential construction is starting to contribute to GDP growth as building activity starts to pick up.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1651219#1651219 schrieb:
Azul Real schrieb am 23.12.2015, 21:40 Uhr[/url]"]HOUSE PRICES: Biggest increase in official index since 2007
Mark Stücklin Featured, House prices 0 December 11, 2015

Spanish house prices are rising at the fastest rate since the tail end of the boom, reveals the latest official House Price Index published by the National Institute of Statistics (INE), based on data from the Property Register.

http://www.spanishpropertyinsight.com/2015/12/11/house-prices-biggest-increase-in-official-index-since-2007/

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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1556956#1556956 schrieb:
Azul Real schrieb am 10.02.2015, 10:28 Uhr[/url]"]Spanien: Hausverkäufe im Dezember +15,7% nach +14,0% im Vormonat (y/y). :eek: Immobilien

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1541938#1541938 schrieb:
Azul Real schrieb am 25.12.2014, 13:34 Uhr[/url]"]Spanish properties prices up 1.15% in third quarter
Tuesday, 09 December 2014

Residential property prices in Spain rose 1.15% in the third quarter of 2014 compared to the same period last year, according to the latest index published by the Property Registrars.

That is the first time this index has edged clearly into positive territory since the Spanish housing bubble burst, and according to real estate expert Mark Stucklin it means the market could be turning.

On a quarterly basis prices were basically stable, with a decline of just 0.08% between June and September and the peak to present fall in house prices is 32.4% according the Registrars’ figures.

It says that these figures paint a picture of stable house prices. The registered number of homes sold also shows a favourable evolution with transactions up 1.4% to 79,561 sales in the third quarter compared to the second. The market bottomed out with 72,560 sales in the fourth quarter of 2013.

The improvement was driven by resale properties with 52,127 sales, practically double those of new builds at 27,434. Resale transactions were up 4,268 on the second quarter, meaning a quarterly rise of 8.92%, against a fall of 10.36% in new builds.

Cumulative sales over 12 months were 313,607, up by 2,743 on the second quarter of the year when a record low of 310,864 was reached. Andalucia saw the most sales with 16,006 transactions, followed by the Valencia at 12,189, Catalonia at 11,975 and Madrid at 10,883.

The data also shows that the proportion of Spanish property sales involving a foreign buyer has hit a new high of 13.1% market share, an annual rise of 19% and year to date, foreign buyers bought 30,708 properties, up 23% on the same period last year.

British buyers were the strongest nationality buying 1,886 Spanish properties in the third quarter, up 37% on the same time last year, followed by the French, Russians, and Germans.

In terms of foreign market share, the British represented 18% of total purchases by foreigners, and 20% of key markets. France was next with 12%, Russia with 8%, and Germany with 7%.

Stucklin pointed out that in the boom years foreign buyers, led by the British, accounted for between 8% and 9% of the market. That fell to a low of 4.24% in 2009, at the nadir of the financial crisis. Since then foreign demand has increased in market share whilst local demand continues to shrink.

‘For the last year or more it has been possible to buy new property in Spain for less than it costs to build, thanks to a housing bust that has forced banks to take over thousands of new developments, and repossess hundreds of thousands of new or recently built homes.

Such low prices are a once in a cycle situation that will not be repeated again, at least not until the next boom and bust, which could take decades,’ he said.

He also explained that there are bargains, especially when it comes to property owned by the Spanish banks. ‘Not only are there thousands of newly built properties for sale in Spain below their replacement costs, but there is further room for price reductions in negotiations. It depends on the bank and the property, but some will give further discounts of 10% or more to close a sale.

He believes this is because deep discounts are the only way to sell much of this property, and after seven years of crisis, banks have written off enough to be able to sell below replacement costs. ‘Also, because banks are so bad at selling property, the only way they know to sell is by discounting. Of course, this is terrible new for private vendors, who have to compete with banks for buyers,’ Stucklin pointed out.

‘Sooner or later most of the stock will have sold, after which we will never again see so much Spanish property for sale at these prices. Once these properties have sold, there will be no new building to replace the supply of new homes on the market until prices more than double to cover building costs, land costs, and a developer’s margin. Nobody is going to build to sell at a loss,’ he added.

‘It also means that, whilst the Spanish property market is flooded with these kind of newly built properties for sale below replacement costs, there will be little or no building of new homes. Now we have an excess of supply, but one day there will be a shortage of new homes, and who knows what price dynamic that will trigger.

When the current stock of distressed Spanish properties is sold I doubt we’ll ever see these prices again,’ he concluded.


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1477328#1477328 schrieb:
Azul Real schrieb am 08.05.2014, 05:52 Uhr[/url]"]More Foreign Buyers in Spain but Less BritsImmobilien

More foreign buyers are buying property in Spain but the traditional purchasers from the UK are in decline, according to new data from property lawyers.

According to a new report published by Spain’s Notaries the number of foreign buyers increased by 9.8% in 2013 but the proportion of British buyers continued to fall.

Foreign purchasers accounted for 21.4% of all Spanish residential sales or 55,187 transactions in 2013 and it also highlights the areas that are popular with overseas buyers.

A breakdown by nationality showed the number of homes purchased by British buyers accounted for 14.7% of foreign purchases compared to 34.3% prior to the financial crisis in 2007.

Instead, French, Russian, German and Belgian buyers increased in number in 2013, rising by 10.9%, 8.2%, 7.8% and 6.9% respectively.

The Spanish Costas saw some of the largest increases in foreign purchases. Valencia came top, recording a 16.9% increase in foreign buyers year on year, the Canary Islands a 15.7% rise, Andalucía a 15.6% rise and Murcia a 15.2% increase.

The northern regions of Galicia, Castilla y Leon and Navarra recorded the largest falls in foreign buyers, each recorded year on year declines in excess of 20%.

Data for the average price paid by foreign buyers shows they are paying less. It fell 3.8% year on year to €1,486 per square meter.

According to a survey by the Urban Land Institute and PwC the real estate industry in Spain is moving into areas that a year ago would have been regarded as unbelievable. Of the 500 or more expert individuals questioned, 67% agreed or strongly agreed that there are now good buying opportunities in Spain.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1476360#1476360 schrieb:
Azul Real schrieb am 04.05.2014, 12:25 Uhr[/url]"]Immobilien


Nur mal als Beispiel der spanische Immobilienmarkt.

Nachfolgende statistische Zahlen sind offiziell vom spanischen Bauministerium.
Hier für freie Eigentumswohnungen in Ortschaften über 25.000 Einwohner.
Beispielhaft an der Provinz Andulusien mit ihren jeweiligen Regionen

Quelle:
http://www.fomento.gob.es/MFOM/LANG_CASTELLANO/ATENCION_CIUDADANO/INFORMACION_ESTADISTICA/Vivienda/Estadisticas/Precios/default.htm


Unidades: Euros/m2 / (durchschnittlich)


Von 1998 bis Anfang 1.Q. 2008, dem Peak am spanischen Immobilienmarkt und vor dem Einbruch mit der Finanzkrise etc. ,haben sich die durchschnittlichen Preise in der Provinz Andalusien pro qm mehr als verdreifacht.

Seit Anfang 2008 sind die Preise bis zum 4. Quartal 2013 in der Provinz Andalusien und innerhalb 6 Jahren ca. auf das Niveau vom 2/3. Trimester 2004 gefallen

Korrektur ca. 33% Provinz Andalusien
Korrektur ca. 38% Region Malaga


Unabhängig natürlich davon, das in einigen Bereichen und Regionen mehr als 50% Abschlag auf die ursprünglich mal gehandelten Preise pro qm im Vergleich zu 2008 erzielt werden können.

Sollte ein ähnlicher Turnaround wie in den USA möglich sein, hier war die Immokrise schon 2 Jahre vor der eigentlichen Finanzkrise im vollen Gange, (ab 2006), dürften sich die Preis m. E in Spanine bald das Tief in den meisten Regionen erreicht haben. => Ende 2014/bis Mitte 2015.

Einhergehend das sich gleichzeitig die Wirtschaft in Spanien erholt und ausländische Käufer zunehmend wieder den spansichen Immobilienmarkt als attraktiv ansehen. Sowohl private als auch investitionelle Käufer.
Code:
<i>
</i>Año 1998			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	527.3	537.0	548.1	552.3

Almería	505.0	524.1	538.1	529.2
Cádiz	533.9	545.4	559.9	555.6
Cordoba	470.6	485.7	503.2	504.4
Granada	510.9	527.0	522.4	531.6
Huelva	534.2	547.0	548.3	556.0
Jaén	395.8	395.8	409.3	417.3
Malaga	547.9	568.9	578.5	603.3
Sevilla	532.9	526.0	534.3	544.0

Año 2004			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	1'179.7	1'261.8	1'303.6	1'362.0

Almería	1'053.3	1'141.1	1'190.7	1'227.6
Cádiz	1'183.5	1'273.2	1'335.4	1'404.8
Cordoba	928.3	980.8	1'015.7	1'075.1
Granada	1'009.2	1'048.2	1'041.3	1'079.2
Huelva	1'156.8	1'226.0	1'242.7	1'263.2
Jaén	730.7	750.7	785.1	813.1
Malaga	1'630.5	1'766.0	1'995.1	1'897.7
Sevilla	1'176.6	1'261.0	1'303.9	1'385.6


MARKTPEAK in 2008

Año 2008			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	1'800.2	1'805.8	1'780.7	1'740.4

Almería	1'680.4	1'730.1	1'683.0	1'602.8
Cádiz	1'911.2	1'961.9	1'900.2	1'916.0
Cordoba	1'551.5	1'544.5	1'545.7	1'489.8
Granada	1'521.2	1'527.0	1'507.5	1'483.2
Huelva	1'785.4	1'799.0	1'788.7	1'677.1
Jaén	1'113.7	1'139.3	1'124.1	1'073.7
Malaga	2'348.3	2'304.3	2'277.7	2'199.9
Sevilla	1'791.2	1'777.3	1'752.4	1'788.4

2013			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	1'285.2	1'259.0	1'237.6	1'208.5

Almería	1'173.3	1'173.3	1'181.3	1'119.9
Cádiz	1'408.1	1'357.4	1'315.3	1'281.1
Cordoba	1'234.7	1'200.1	1'208.1	1'163.4
Granada	1'179.6	1'164.3	1'137.5	1'123.9
Huelva	1'284.0	1'228.8	1'167.6	1'123.2
Jaén	865.7	870.9	862.2	826.8
Malaga	1'544.3	1'535.0	1'484.3	1'447.2
Sevilla	1'341.8	1'301.5	1'271.6	1'269.1


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1476352#1476352 schrieb:
Azul Real schrieb am 04.05.2014, 10:22 Uhr[/url]"]So langsam mal ein kleines Piso kaufen, bevor ich mich in 10 Jahren ärgere. Preise fallen in einigen Regionen jedoch immer noch

Wiederaufstieg Spaniens

So profitieren deutsche Unternehmen

03.05.2014, 10:17 Uhr

Mittelständler aus Deutschland tun sich bisher schwer damit, von der jüngsten wirtschaftlichen Gesundung Spaniens zu profitieren. Für Mutige bietet der Markt jedoch große Chancen.
„Spanien ist für einen Investor, der günstig einsteigen will, derzeit sehr attraktiv“, sagt Aurelius-Chef Dirk Markus. Das spanische Wirtschaftsministerium zählte 2013 ausländische Netto-Direktinvestitionen von 15,4 Milliarden Euro. 2012 verlor Spanien noch drei Milliarden Euro mehr, als neue Investitionen ins Land kamen.

Rekordzuflüsse erwartet

Doch während internationale Direktinvestoren kräftig auf die wirtschaftliche Gesundung Spaniens setzen, zögern die meisten Deutschen noch. Französische Direktinvestitionen in Spanien stiegen laut Wirtschaftsministerium um mehr als 100 Prozent, britische um 86 Prozent. Die aus Deutschland sanken 2013 um 3,7 Prozent.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/wiederaufstieg-spaniens-so-profitieren-deutsche-unternehmen/9807776.html

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IVG kurz vor dem Börsengang? :cry:

Bloomberg und Reuters berichten, dass die IVG weitere Berater für den Börsengang an Bord genommen hat.

Bank of America, Berenberg und Kempen sollen demnach den IPO mitbetreuen, bisher waren schon Deutsche Bank und Goldman Sachs beauftragt. Beobachter deuten die Hinzunahme weiterer Investmentbanken als Zeichen, dass es mit dem Börsengang bald ernst werden könnte.

Bloomberg nennt September als mögliches Datum.

Die IVG hatte im April angekündigt, das Kernportfolio zu verkaufen oder einen Börsengang anzustreben. Als zeitliches Ziel wurde das 3. Quartal genannt. Eine Vorentscheidung für IPO oder Immobilienverkauf sei noch nicht gefallen, sagte ein Sprecher heute Morgen auf TD-Anfrage.

Ende Juni war "OfficeFirst" als die neue Gesellschaft präsentiert worden, in der das Büroportfolio der IVG gebündelt wird. IVG würde laut Reuters beim IPO mit 1,5 Mrd. Euro bewertet. Die Eigentümer strebten einen Erlös von 700 bis 900 Mio. Euro an, heißt es.
 
Starkes spanisches Wohneigentum ruft nach Investments mit Wertsteigerungp1zImmobilien

Verglichen mit Resteuropa hat Spanien Appetit auf Wohneigentum - dies bietet Anlagemöglichkeiten.

Wohneigentum ist ein Kernpunkt des spanischen Nationalbewusstseins. Während nur 42 Prozent der Deutschen sich dafür entscheiden, ein Eigenheim zu kaufen, ist dies bei etwa 80 Prozent der Spanier der Fall. Dies mag jene überraschen, die mit Spanien nicht vertraut sind, insbesondere angesichts der wirtschaftlichen Turbulenzen, die das Land in den letzten Jahren überstehen musste. Diese Tradition ist jedoch kulturell und historisch derart tief verwurzelt, dass kurzzeitige finanzielle Schwankungen in der schönen Landschaft des Landes sie kaum beseitigen können.[....]

https://www.patrizia.ag/presse/trends-more/starkes-spanisches-wohneigentum-ruft-nach-investments-mit-wertsteigerung/
 
Bei bundesweiter Betrachtung sind die Mieten im Geschosswohnungsbau seit dem Jahr 2010 mit 10,2 Prozent weniger stark gestiegen als das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte mit 11,5 Prozent. Da die Entwicklung jedoch regional sehr unterschiedlich verläuft, führt dies zu unterschiedlichen Veränderungen bei den Mietbelastungen der privaten Haushalte. Aber auch hier zeigt sich: Die Wohnungsmärkte wandeln sich gerade dort wo auch die Einkommen stark zulegen.
[...]
http://www.iwkoeln.de/studien/iw-kurzberichte/beitrag/ralph-henger-mieten-und-einkommen-gehen-meist-hand-in-hand-296531
 
Wohnungbau
Ministerin Hendricks fordert Grundgesetzänderung, um mehr Wohnungen zu schaffen
Immobilien


Bundesministerin Hendricks fordert eine Grundgesetzänderung, um mehr Wohnraum zu schaffen.

Die SPD-Politikerin sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, seit der Föderalismusreform von 2006 sei der soziale Wohnungsbau Sache der Länder. Diese könnten den riesigen Bedarf aber auf Dauer nicht alleine stemmen. Deshalb brauche es eine Rückkehr zur früheren gemeinsamen Zuständigkeit von Bund und Ländern. Hendricks verwies darauf, dass gemäß der Föderalismusreform die Bundesregierung die Länder von 2020 an nicht mehr finanziell beim Wohungsbau unterstützen dürfe
 
Grunderwerbsteuer: 6,5 % auch in Baden-Württemberg?
23.08.16

Die grün-schwarze Regierungskoalition in Baden-Württemberg denkt über ein Erhöhung der Grunderwerbsteuer nach. Eine entsprechende Vereinbarung sollen die Koalitionspartner außerhalb des offiziellen Koalitionsvertrags geschlossen haben, wie die "Südwest Presse" aus Ulm berichtete. Eine von zahlreichen geheimen Nebenabsprachen zwischen dem grünen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann und seinem Innenminister Thomas Strobl (CDU) besage, dass die Grunderwerbsteuer von 5,0 auf 6,5 % erhöht werden soll.

Damit wäre Baden-Württemberg eines der Bundesländer mit dem höchsten Steuersatz für Immobilienkäufe.

Zuletzt hatte Baden-Württemberg die Grunderwerbsteuer im Jahr 2011 erhöht, damals ebenfalls um 1,5 Punkte. In der Südwest-CDU gilt eine erneute Anhebung als umstritten.
 
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