Langfristinvestments in der Bau- und Immobilienbranche

2. Oktober 2015 - 16. Jahrgang - 03/2015
empirica newsletter 03/2015Immobilien

INHALT

empirica-Regionaldatenbank
- empirica Preisspiegel

Immobilienmärkte
- Wohnungsmarkt und Flüchtlinge
- Bezahlbares Bauen und Wohnen
- Stadtumbau
- Familienfreundliches Wohnen und soziale Stadt
- Wohnen im Alter
- Gewerbe

Wirtschafts- und Sozialforschung
- Vermögensbildung
- Regionale Entwicklungspotenziale


http://www.empirica-institut.de/empi2007/nl/newsletter.html



2. Immobilienmärkte
- Wohnungsmarkt und Flüchtlinge

Neues Paper
Familien aufs Land! Teil 2 -

http://www.empirica-institut.de/kufa/empi230rbhs.pdf

Flüchtlinge kommen überwiegend als Familien und die sind in der Kleinstadt schneller integrierbar, der Staat muss deswegen lenkend eingreifen
Derzeit wird erwartet, dass allein im laufenden Jahr rund eine Million Flüchtlinge nach Deutschland kommen werden. Die Not in den Herkunftsregionen ist groß, sonst würden die Menschen nicht ihr Leben und das ihrer Kinder auf der Flucht riskieren. Dieses Papier soll Anregungen liefern, wie das Leid derjenigen Menschen gelindert werden kann, die den Weg nach Deutschland bereits gefunden haben. Die Fluchtursachen werden nicht thematisiert.

Im Fokus dieses Papiers stehen diejenigen, die hierzulande in Sammelunterkünften, Turnhallen und anderen Provisorien leben. Dabei kann und darf es sich naturgemäß nur um kurzfristige Übergangslösungen handeln. Deswegen beschreibt dieses Papier eine Möglichkeit, wie Zuwanderer so untergebracht werden können, dass sowohl Wohnqualität möglichst hoch, die Kosten dafür möglichst niedrig und die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration möglichst gut gestaltet werden.

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Samstag, 03.10.2015 - 20:10 Uhr
EUR/GBP: Britische Baubranche boomt weiterhin
Der Einkaufsmanagerindex für den Bausektor in Großbritannien ist im September überraschend deutlich auf 59,9 Punkte geklettert. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Anstieg auf 57,5 Zähler gerechnet.

Nach dem Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe ist auch der Einkaufsmanagerindex für den Bausektor in Großbritannien besser ausgefallen als erwartet – und das deutlich. Wie das Marktforschungsunternehmen Markit am Freitag mitteilte, kletterte der Index im September überraschend auf 59,9 Punkte. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Anstieg auf 57,5 Zähler gerechnet, nach 57,3 Punkten im August. Der aktuelle Wert liegt deutlich über dem langfristigen Durchschnitt von 54,7 Zählern. Zudem stellt der jüngste Anstieg Markit zufolge den stärksten Zuwachs seit Februar dar.

EUR/GBP sieht sich am Hoch vom 7. Mai 2015 bei 0,7483 dem nächsten markanten Widerstand gegenüber. Die nächste wichtige Unterstützung liegt am Tief vom 22. September 2015 bei 0,7195.
 
Moin :coffee:

Bauwesen

Zech war in den letzten Jahren durchgehend auf Einkaufstour und hat fast ausnahmslos bei Insolvenzen Gelegenheiten wahrgenommen.
Aus einem regionalen Mittelständler aus Bremen wurde zwischenzeitlich und fast unbemerkt ein bundesweit tätiger Konzern.

http://www.zechbau.de/
http://www.zech-group.com/
http://www.zechbau.de/unternehmen/organisationsstruktur/zech-bau-holding/
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1629753#1629753 schrieb:
µ schrieb am 06.10.2015, 06:37 Uhr[/url]"]PRESSESPIEGEL/Unternehmen

IMTECH IR3B - Ein Großteil des in der vorläufigen Insolvenz steckenden Gebäudeausrüsters Imtech Deutschland soll, wie es in Industriekreisen heißt, an die Zech-Gruppe aus Bremen gehen. (Börsen-Zeitung S. 9)
 
Wohnungsmarkt
14.10.15
Für Mieter aus London ist Berlin ein Paradies
Anne Lachmann

Immer mehr Briten zieht es in die deutsche Hauptstadt. Grund dafür sind nicht nur das kulturelle Angebot oder die legendäre Partyszene. Auch die Mietpreisbremse bringt die Londoner ins Schwärmen.

http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article147577713/Fuer-Mieter-aus-London-ist-Berlin-ein-Paradies.html
 
30 deutsche Großstädte im Vergleich
München hat rosige Aussichten - Leipzig auch
In der Rangliste, die das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) und die Privatbank Berenberg am Donnerstag in Frankfurt vorstellten, liegt die bayerische Landeshauptstadt erstmals auf Rang eins. Dahinter folgen Berlin und Leipzig. Der dreimalige Spitzenreiter Frankfurt muss sich mit Platz vier begnügen. Schlusslicht ist zum vierten Mal in Folge Chemnitz.
Für das Ranking analysierten die Forscher die
  1. - Produktivitätsentwicklung,
    - Standortfaktoren wie Bildung,
    - Innovationsfähigkeit,
    - Erreichbarkeit und
    - Internationalität sowie die
    - demografische Entwicklung analysiert.
http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/leipzig-hat-rosige-zukunftsaussichten-30-deutsche-grossstaedte-im-vergleich-a-1059108.html
http://www.hwwi.org/fileadmin/hwwi/Publikationen/Partnerpublikationen/Berenberg/2015-10-05_Staedteranking_ANSICHT_FINAL.pdf
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1560401#1560401 schrieb:
Der_Dude schrieb am 19.02.2015, 15:09 Uhr[/url]"]also ich hab nen ganz guten (quasi tagesaktuellen) überblick über B, L und DD ... mit 1,3 is da nix . 2,9 in Berlin auch schon lange nicht mehr. (es sei denn die zählen unsanierte platte oder ranzbude usw. dazu )
diese statistiken verzerren die realität halt sehr.
vernünftige ETW in A und B Lagen findet man in B > 3.5K in L >2.5K in DD >3K /m²
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1560399#1560399 schrieb:
PaulZwei schrieb am 19.02.2015, 14:07 Uhr[/url]"]Leipzig ist relativ günstig .
Suche ab und zu mal und schaue . Das Mittel kommt da hin . Für andere Städte kann ich aber nichts sagen
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1560396#1560396 schrieb:
Der_Dude schrieb am 19.02.2015, 14:04 Uhr[/url]"]lächerliche fakezahlen
2.900 in B ?
1300 in L ?
niemals
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1560391#1560391 schrieb:
Azul Real schrieb am 19.02.2015, 13:58 Uhr[/url]"]Wohnungen: Angebotsmieten und -preise steigen weiter kräftigImmobilien
.
 
Empirica-Blasenindex steigt weiter - Auswirkungen der Flüchtlingswelle "ambivalent"

Der Blasenindex von empirica zeigt für inzwischen 110 Kreise eine hohe Blasengefahr bei Wohnimmobilien an. Im letzten Quartal waren es noch 83, vor drei Jahren 34. Empirica-Analyst Reiner Braun beschreibt die Auswirkungen der Flüchtlingswelle auf den Wohnungsmarkt als ambivalent: Sie könnte einerseits die bereits nachlassenden Mietsteigerungen wiederbeleben, wodurch der Teilindex "Vervielfältiger“ absänke - denn "Kaufpreise werden durch Kapitalanleger und nicht durch Flüchtlinge gepusht". Dadurch fiele das Blasenrisiko zwar, doch könnten steigende Fertigstellungszahlen mittelfristig zu Angebotsüberschüssen führen. Dann stiege der Teilindex "Fertigstellungen". Dies würde vor allem dann zu einem höheren Blasenrisiko führen, wenn "subventionsbedingt die falschen Wohnungen am falschen Ort gebaut würden." Empirica plädiert für die Unterbringung von Flüchtlingen abseits der Metropolen.


http://www.empirica-institut.de/empi2007/news.html#61
http://www.empirica-institut.de/kufa/Blasenindex_2015Q3.pdf
 
TINSA INDEX: House prices rise for first time since 2008
Mark Stücklin Data & Market Reports, Featured, Property prices, SPI House Price
November 5, 2015

The average house price in Spain rose in October – the first time that has happened in any month since 2008, when the crisis started.

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House price index from Tinsa, by area. October 2015

More evidence that the Spanish house price crash is drawing to a close. The monthly house price index published by Tinsa, a leading appraisal company, reveals that average national house prices rose in October, on an annualised basis, for the first time since 2008. The index rose 0.8% from 1,337 in October 2014, to 1,349 today.

The national average was pushed up by a 4.2% increase in the Canaries and the Balearics (the islands), and 3.6% increase on the Mediterranean coast. Prices also rose a fraction in provincial capitals and cities like Barcelona and Madrid, but fell in other urban areas, though not enough to prevent a positive result for the headline figure.

Year-to-date (compared to same period last year), the national average is up 0.4%, the coast up 5.6%, and the islands down 2.7%.

Peak-to-present, average national house prices are down 41%, the Mediterranean coast down by 47%, and the islands by 29%.

SPANISH HOUSE PRICE INDEX TRACKER

In the context of the SPI house price index tracker, which tracks the seven most important indices in Spain, the Tinsa move into positive territory means that five out of the seven are now in the black. The glaring exception is index published by the General Council of Notaries, which has been trending down for about the last six months, though it is also the most volatile index of the pack. Overall, the picture is one of a market moving towards house price stability after seven years of declines.

The two latest results are from Tinsa, highlighted in yellow, and Fotocasa’s asking price index, highlighted in orange.

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London Mansion Prices Fall 11.5% as Home `Bubble' May Have Burst

November 12, 2015 — 6:33 PM CET
Updated on November 12, 2015 — 7:27 PM CET

London’s most expensive homes and apartments have slumped in value as the government’s stamp duty sales tax damps demand.

Prices of homes valued at 5 million pounds ($7.6 million) or more fell 11.5 percent on a per square foot basis from the third quarter of 2014, according to Richard Barber, a director at broker W.A. Ellis LLP, a unit of Jones Lang LaSalle Inc. Sales volumes across all homes in the best parts of central London dropped 14 percent in the period, the realtor said on Thursday.

“The bubble may already have burst” for the most expensive homes, Barber said. Now, “36 percent of all properties currently on the market across prime central London are being marketed at a lower price than they were originally listed at, with the average reduction in price being 8.5 percent.”

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Sales of luxury homes have fallen since Chancellor of the Exchequer George Osborne increased stamp duty for the most expensive homes in December. The purchaser of a 5 million-pound home now pays 513,750 pounds in duty, almost 164,000 pounds more than before the change.

Values across all homes in London’s best central districts rose 1.4 percent during the third quarter to 1,832 pounds a square foot, W.A. Ellis said.

UBS Group AG last month said London was the second-least affordable of 15 urban centers studied, trailing only Hong Kong. The U.K. capital risks a “substantial price correction should the fundamentals for estate investment deteriorate,” according to the report.

http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-11-12/london-mansion-prices-fall-11-5-as-home-bubble-may-have-burst
 
Komisch ist, das manche Unternehmen immer auf den grössten Haufen shicen dürfen

G&P ist auch das Unternehmen, das in Hamburg das zentrale Überseequartier in der Hafencity entwickeln, planen und bauen durfte und dies nur zu 2/3 fertig erstellt hat.


Frankfurt: Groß & Partner kauft City-Areal der Deutschen BankdbkImmobilien

12.11.15

Groß & Partner hat das Deutsche-Bank-Dreieck erworben.

Das 16.159 m² große Gelände an der Großen Gallusstraße, bislang im Eigentum der Deutschen Bank und von dieser u.a. als Händlerzentrum genutzt, gilt aktuell als die wichtigste Entwicklungsfläche in der Frankfurter Innenstadt. In Marktkreisen kursiert ein Verkaufspreis von mehr als 200 Mio. Euro.

Es umfasst u.a. einen Gebäuderiegel an der Junghofstraße und das 21-stöckige Bürohochhaus Große Gallusstraße 10-14. Das Hochhaus und weitere Flächen wird die Deutsche Bank noch bis 2017 nutzen, bevor die Mitarbeiter an die Ecke Mainzer Landstraße und Weserstraße umziehen, wo Tishman Speyer einen Neubau entwickelt. Über die Verkaufsmeldung hinaus war von Groß & Partner bislang keine Stellungnahme zu erhalten.

Es gilt als eher unwahrscheinlich, dass der lokale Projektentwickler die auf bis zu 1 Mrd. Euro geschätzte Entwicklung der Fläche alleine stemmen wird.

Als möglicher Partner hatte sich bereits im Frühjahr die Abu Dhabi Investment Authority (Adia) angeboten.
 
Kaufhof-Eigner HBC gibt Anteile an Immobilien ab

Der Kaufhof-Eigentümer Hudson's Bay Company (HBC) hat Eigenkapitalanteile im Volumen von 533 Mio. USD an dem mit der Simon Property Group gehaltenen Immobilienportfolio veräußert.

Laut einer HBC-Mitteilung gingen Anteile für 250 Mio. USD an Ivanhoé Cambrige, Madison International Realty stieg mit 150 Mio. USD ein und ein US-Pensionsfonds beteiligte sich mit 133 Mio. USD.

HBC ist nun mit 63 % an dem Gemeinschaftsunternehmen beteiligt, Simon Property mit 13 %, Ivanhoé mit 11 %, Madison mit 7 und der Pensionsfonds mit 6 %. Das Immobilienportfolio des Joint Ventures, zu dem neben 41 Galeria-Kaufhof-Immobilien 42 weitere Einzelhandelsimmobilien wie das Saks und Lord & Taylor gehören, hat laut HBC einen Wert von 4,5 Mrd. USD.


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1595263#1595263 schrieb:
Azul Real schrieb am 17.06.2015, 10:00 Uhr[/url]"]Somit ist der us-amerikanische REIT Simon Property auf einem Schlag einer der grösseren Bestandshalter von Kaufhäusern in Deutschland und Europa :eek:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1595252#1595252 schrieb:
Azul Real schrieb am 17.06.2015, 10:29 Uhr[/url]"]HBC reicht Großteil der Kaufhof-Immobilien weiter Immobilien meo

Hudson's Bay Company (HBC), der künftige Eigner von Galeria Kaufhof, wird mindestens 40 der erworbenen Kaufhaus-Immobilien unmittelbar weiterveräußern.

Eine entsprechende Vereinbarung sei mit einem neuen Joint Venture zwischen HBC und dem US-Unternehmen Simon Property Group geschlossen worden, teilt der kanadische Handelskonzern mit. Der Übernahmepreis von mindestens 2,4 Mrd. Euro sei identisch mit der Summe, welche HBC abzüglich der übernommenen Verbindlichkeiten für Kaufhof an Metro zahlt.

Somit würde der Kaufhof-Erwerb ohne die zusätzliche Aufnahme von Eigenkapital finanziert. Etwaige darüber hinaus gehende Einnahmen aus dem Immobiliendeal würden in das Simon-HBC-Joint Venture reinvestiert. Insgesamt übernimmt HBC von Metro 59 Warenhäuser mit 760.000 m² Fläche sowie u.a. zusätzliche Logistikimmobilien


Simon Property Group Inc. Reg. Paired Shares DL-,0001 sqi
16.06.15 22:02:36 Uhr
177,26 USD+0,83% [+1,46]
Market Cap 55.18B

16.06.15 10:55:02 Uhr
155,394 EUR-0,76% [-1,196]
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«Superbatterie» – Wie Swatch gegen Tesla antritt
Antrieb


UHRUHRNTL0automobilhersteller

Nick Hayeks Vater hat sich an der Autoindustrie die Zähne ausgebissen. Jetzt will es der Swatch-Chef wissen und die Diesel-Krise von VW nutzen, um sein Batteriegeschäft für Elektroautos zu forcieren.
VonSeraina Gross
08:02

Der Swatch-Chef hat nichts Geringeres vor, als den Schweizer Uhrenkonzern zu einem der grössten Hersteller von Batterien für Elektrofahrzeuge zu machen – «von Batterien, welche die saubere Mobilität entscheidend voranbringen werden und die eine Vielfalt neuer Produkte enstehen lassen werden», wie er sich zitieren lässt.

Der Fahrplan ist eng. Schon im nächsten Juni soll mit der industriellen Fertigung der Prototyp-Serie einer in den letzten Jahren von der Swatch-Tochter Belenos entwickelten «Superbatterie» begonnen werden; zunächst für E-Bikes, E-Scooter und Drohnen, ab 2017 für Autos - «den Bereich mit dem grössten Potenzial».

http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/superbatterie-wie-swatch-gegen-tesla-antritt-921219
 
DGAP-Adhoc: PATRIZIA Immobilien AG: Verkauf des 'Harald'-Portfolios (deutsch)p1z

27.11.2015 20:59

PATRIZIA Immobilien AG: Verkauf des "Harald"-Portfolios

Augsburg, den 27. November 2015. Die PATRIZIA Immobilien AG (ISIN DE000PAT1AG3) hat heute mit der Deutsche Wohnen AG einen Vertrag über den Verkauf des Wohnungsportfolios "Harald" mit mehr als 13.500 Wohnungen in Deutschland abgeschlossen. Der Vollzug der Transaktion steht unter den üblichen Bedingungen. Das Portfolio erstreckt sich neben Berlin über die Metropolregionen Kiel, Köln/Düsseldorf, München, Hamburg und Frankfurt am Main sowie weitere Ballungsgebiete Westdeutschlands. Der Kaufpreis liegt bei rund 1,1 Milliarden Euro. Das Portfolio wurde von PATRIZIA am 18. Mai 2015 in einer Off-Market-Transaktion im Rahmen der Übernahme des schwedischen Fonds Hyresbostäder i Sverige III Gul AB erworben und wurde jetzt zeitnah gemäß der Investitionsstrategie weiter platziert.

Ausblick 2016 Ergebniswirksam wird der Verkauf von "Harald" für die PATRIZIA Immobilien AG im Geschäftsjahr 2016. Der Ergebnisbeitrag nach verkaufsbedingten Steuern und Minderheiten zum operativen Ergebnis führt zu einer Erhöhung der bereits ausgegebenen Prognose für 2016. Für das Jahr 2016 erwartet der PATRIZIA Vorstand nun ein operatives Ergebnis von mindestens 250 Mio. Euro.

Der Vorstand Augsburg, den 27. November 2015

PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 86150 Augsburg

Zulassung: Amtlicher Markt Frankfurt am Main (Prime Standard)

ISIN: DE000PAT1AG3 WKN: PAT1AG

Kontakt

Investor Relations Verena Schopp de Alvarenga T +49 821 50910-351 verena.schoppdealvarenga@patrizia.ag

27.11.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

Sprache: Deutsch Unternehmen: PATRIZIA Immobilien AG Fuggerstraße 26 86150 Augsburg Deutschland
 
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/marktbericht-deutschland-im-immobilienrausch-zehn-prozent-wertzuwachs-im-jahr/12689006.html
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1646845#1646845 schrieb:
Der_Dude schrieb am 07.12.2015, 17:26 Uhr[/url]"]:kichern: :eek:

dpa- AFX: Studie: Niedrige Preise und hohe Wohnungsleerstände in Ostdeutschland
Dementsprechend sind
die günstigsten Wohnflächenpreise auch in zwei ostdeutschen Bundesländern zu
finden. Diese sind etwa in den Landkreisen Mansfeld-Südharz (Sachsen-Anhalt),
Hersfeld-Rotenburg (Hessen), im Kyffhäuserkreis (Thüringen) oder im Landkreis
Osterode am Harz (Niedersachsen)zu finden. Sie liegen im Schnitt bei rund 500
Euro pro Quadratmeter.
Zum Vergleich: In München wird mit durchschnittlich 7200
Euro pro Quadratmeter gerechnet./mpl/DP/she
 
Ungleichgewichte durch Überregulierung
Schwedens Wohnungsmarkt im Teufelskreis
Die Wohnungsnot in Schweden ist ein Bremsklotz für die Wirtschaft. Der Immobilienmarkt ist überhitzt, die Arbeitskraft wenig mobil. Doch fehlt der politische Wille, ideologische Zöpfe abzuschneiden.

von Rudolf Hermann, Stockholm18.12.2015, 22:10 Uhr

http://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschaftspolitik/schwedens-wohnungsmarkt-im-teufelskreis-1.18665595?xing_share=news
 
22.12.2015 | ZIA
Immobilien-AGs steigern Vermögen auf 78,2 Milliarden Euro
Die Bedeutung der Immobilienunternehmen innerhalb der Aktienindizes hat zugenommen


Das Vermögen der Immobilien-AGs ist von 2014 auf 2015 von 66,7 Milliarden Euro um 17,2 Prozent auf 78,2 Milliarden Euro gestiegen. Derzeit befinden sich eine Million Wohneinheiten im Eigentum börsennotierter Immobilienfirmen. 2,7 Millionen Wohneinheiten werden von kommunalen Unternehmen gehalten. Das ist ein Ergebnis einer Studie des ZIA Zentraler Immobilien Ausschusses und Barkow Consultin[...]

http://www.haufe.de/immobilien/entwicklung-vermarktung/marktanalysen/immobilien-ags-steigern-vermoegen-auf-782-milliarden-euro_84324_333658.html
 
HOUSE PRICES: Biggest increase in official index since 2007
Mark Stücklin Featured, House prices 0 December 11, 2015

Spanish house prices are rising at the fastest rate since the tail end of the boom, reveals the latest official House Price Index published by the National Institute of Statistics (INE), based on data from the Property Register.

http://www.spanishpropertyinsight.com/2015/12/11/house-prices-biggest-increase-in-official-index-since-2007/

spi-hpit-ine-q3-2015.jpg


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1556956#1556956 schrieb:
Azul Real schrieb am 10.02.2015, 10:28 Uhr[/url]"]Spanien: Hausverkäufe im Dezember +15,7% nach +14,0% im Vormonat (y/y). :eek: Immobilien

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1541938#1541938 schrieb:
Azul Real schrieb am 25.12.2014, 13:34 Uhr[/url]"]Spanish properties prices up 1.15% in third quarter
Tuesday, 09 December 2014

Residential property prices in Spain rose 1.15% in the third quarter of 2014 compared to the same period last year, according to the latest index published by the Property Registrars.

That is the first time this index has edged clearly into positive territory since the Spanish housing bubble burst, and according to real estate expert Mark Stucklin it means the market could be turning.

On a quarterly basis prices were basically stable, with a decline of just 0.08% between June and September and the peak to present fall in house prices is 32.4% according the Registrars’ figures.

It says that these figures paint a picture of stable house prices. The registered number of homes sold also shows a favourable evolution with transactions up 1.4% to 79,561 sales in the third quarter compared to the second. The market bottomed out with 72,560 sales in the fourth quarter of 2013.

The improvement was driven by resale properties with 52,127 sales, practically double those of new builds at 27,434. Resale transactions were up 4,268 on the second quarter, meaning a quarterly rise of 8.92%, against a fall of 10.36% in new builds.

Cumulative sales over 12 months were 313,607, up by 2,743 on the second quarter of the year when a record low of 310,864 was reached. Andalucia saw the most sales with 16,006 transactions, followed by the Valencia at 12,189, Catalonia at 11,975 and Madrid at 10,883.

The data also shows that the proportion of Spanish property sales involving a foreign buyer has hit a new high of 13.1% market share, an annual rise of 19% and year to date, foreign buyers bought 30,708 properties, up 23% on the same period last year.

British buyers were the strongest nationality buying 1,886 Spanish properties in the third quarter, up 37% on the same time last year, followed by the French, Russians, and Germans.

In terms of foreign market share, the British represented 18% of total purchases by foreigners, and 20% of key markets. France was next with 12%, Russia with 8%, and Germany with 7%.

Stucklin pointed out that in the boom years foreign buyers, led by the British, accounted for between 8% and 9% of the market. That fell to a low of 4.24% in 2009, at the nadir of the financial crisis. Since then foreign demand has increased in market share whilst local demand continues to shrink.

‘For the last year or more it has been possible to buy new property in Spain for less than it costs to build, thanks to a housing bust that has forced banks to take over thousands of new developments, and repossess hundreds of thousands of new or recently built homes.

Such low prices are a once in a cycle situation that will not be repeated again, at least not until the next boom and bust, which could take decades,’ he said.

He also explained that there are bargains, especially when it comes to property owned by the Spanish banks. ‘Not only are there thousands of newly built properties for sale in Spain below their replacement costs, but there is further room for price reductions in negotiations. It depends on the bank and the property, but some will give further discounts of 10% or more to close a sale.

He believes this is because deep discounts are the only way to sell much of this property, and after seven years of crisis, banks have written off enough to be able to sell below replacement costs. ‘Also, because banks are so bad at selling property, the only way they know to sell is by discounting. Of course, this is terrible new for private vendors, who have to compete with banks for buyers,’ Stucklin pointed out.

‘Sooner or later most of the stock will have sold, after which we will never again see so much Spanish property for sale at these prices. Once these properties have sold, there will be no new building to replace the supply of new homes on the market until prices more than double to cover building costs, land costs, and a developer’s margin. Nobody is going to build to sell at a loss,’ he added.

‘It also means that, whilst the Spanish property market is flooded with these kind of newly built properties for sale below replacement costs, there will be little or no building of new homes. Now we have an excess of supply, but one day there will be a shortage of new homes, and who knows what price dynamic that will trigger.

When the current stock of distressed Spanish properties is sold I doubt we’ll ever see these prices again,’ he concluded.


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1477328#1477328 schrieb:
Azul Real schrieb am 08.05.2014, 05:52 Uhr[/url]"]More Foreign Buyers in Spain but Less BritsImmobilien

More foreign buyers are buying property in Spain but the traditional purchasers from the UK are in decline, according to new data from property lawyers.

According to a new report published by Spain’s Notaries the number of foreign buyers increased by 9.8% in 2013 but the proportion of British buyers continued to fall.

Foreign purchasers accounted for 21.4% of all Spanish residential sales or 55,187 transactions in 2013 and it also highlights the areas that are popular with overseas buyers.

A breakdown by nationality showed the number of homes purchased by British buyers accounted for 14.7% of foreign purchases compared to 34.3% prior to the financial crisis in 2007.

Instead, French, Russian, German and Belgian buyers increased in number in 2013, rising by 10.9%, 8.2%, 7.8% and 6.9% respectively.

The Spanish Costas saw some of the largest increases in foreign purchases. Valencia came top, recording a 16.9% increase in foreign buyers year on year, the Canary Islands a 15.7% rise, Andalucía a 15.6% rise and Murcia a 15.2% increase.

The northern regions of Galicia, Castilla y Leon and Navarra recorded the largest falls in foreign buyers, each recorded year on year declines in excess of 20%.

Data for the average price paid by foreign buyers shows they are paying less. It fell 3.8% year on year to €1,486 per square meter.

According to a survey by the Urban Land Institute and PwC the real estate industry in Spain is moving into areas that a year ago would have been regarded as unbelievable. Of the 500 or more expert individuals questioned, 67% agreed or strongly agreed that there are now good buying opportunities in Spain.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1476360#1476360 schrieb:
Azul Real schrieb am 04.05.2014, 12:25 Uhr[/url]"]Immobilien


Nur mal als Beispiel der spanische Immobilienmarkt.

Nachfolgende statistische Zahlen sind offiziell vom spanischen Bauministerium.
Hier für freie Eigentumswohnungen in Ortschaften über 25.000 Einwohner.
Beispielhaft an der Provinz Andulusien mit ihren jeweiligen Regionen

Quelle:
http://www.fomento.gob.es/MFOM/LANG_CASTELLANO/ATENCION_CIUDADANO/INFORMACION_ESTADISTICA/Vivienda/Estadisticas/Precios/default.htm


Unidades: Euros/m2 / (durchschnittlich)


Von 1998 bis Anfang 1.Q. 2008, dem Peak am spanischen Immobilienmarkt und vor dem Einbruch mit der Finanzkrise etc. ,haben sich die durchschnittlichen Preise in der Provinz Andalusien pro qm mehr als verdreifacht.

Seit Anfang 2008 sind die Preise bis zum 4. Quartal 2013 in der Provinz Andalusien und innerhalb 6 Jahren ca. auf das Niveau vom 2/3. Trimester 2004 gefallen

Korrektur ca. 33% Provinz Andalusien
Korrektur ca. 38% Region Malaga


Unabhängig natürlich davon, das in einigen Bereichen und Regionen mehr als 50% Abschlag auf die ursprünglich mal gehandelten Preise pro qm im Vergleich zu 2008 erzielt werden können.

Sollte ein ähnlicher Turnaround wie in den USA möglich sein, hier war die Immokrise schon 2 Jahre vor der eigentlichen Finanzkrise im vollen Gange, (ab 2006), dürften sich die Preis m. E in Spanine bald das Tief in den meisten Regionen erreicht haben. => Ende 2014/bis Mitte 2015.

Einhergehend das sich gleichzeitig die Wirtschaft in Spanien erholt und ausländische Käufer zunehmend wieder den spansichen Immobilienmarkt als attraktiv ansehen. Sowohl private als auch investitionelle Käufer.
Code:
<i>
</i>Año 1998			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	527.3	537.0	548.1	552.3

Almería	505.0	524.1	538.1	529.2
Cádiz	533.9	545.4	559.9	555.6
Cordoba	470.6	485.7	503.2	504.4
Granada	510.9	527.0	522.4	531.6
Huelva	534.2	547.0	548.3	556.0
Jaén	395.8	395.8	409.3	417.3
Malaga	547.9	568.9	578.5	603.3
Sevilla	532.9	526.0	534.3	544.0

Año 2004			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	1'179.7	1'261.8	1'303.6	1'362.0

Almería	1'053.3	1'141.1	1'190.7	1'227.6
Cádiz	1'183.5	1'273.2	1'335.4	1'404.8
Cordoba	928.3	980.8	1'015.7	1'075.1
Granada	1'009.2	1'048.2	1'041.3	1'079.2
Huelva	1'156.8	1'226.0	1'242.7	1'263.2
Jaén	730.7	750.7	785.1	813.1
Malaga	1'630.5	1'766.0	1'995.1	1'897.7
Sevilla	1'176.6	1'261.0	1'303.9	1'385.6


MARKTPEAK in 2008

Año 2008			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	1'800.2	1'805.8	1'780.7	1'740.4

Almería	1'680.4	1'730.1	1'683.0	1'602.8
Cádiz	1'911.2	1'961.9	1'900.2	1'916.0
Cordoba	1'551.5	1'544.5	1'545.7	1'489.8
Granada	1'521.2	1'527.0	1'507.5	1'483.2
Huelva	1'785.4	1'799.0	1'788.7	1'677.1
Jaén	1'113.7	1'139.3	1'124.1	1'073.7
Malaga	2'348.3	2'304.3	2'277.7	2'199.9
Sevilla	1'791.2	1'777.3	1'752.4	1'788.4

2013			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	1'285.2	1'259.0	1'237.6	1'208.5

Almería	1'173.3	1'173.3	1'181.3	1'119.9
Cádiz	1'408.1	1'357.4	1'315.3	1'281.1
Cordoba	1'234.7	1'200.1	1'208.1	1'163.4
Granada	1'179.6	1'164.3	1'137.5	1'123.9
Huelva	1'284.0	1'228.8	1'167.6	1'123.2
Jaén	865.7	870.9	862.2	826.8
Malaga	1'544.3	1'535.0	1'484.3	1'447.2
Sevilla	1'341.8	1'301.5	1'271.6	1'269.1


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1476352#1476352 schrieb:
Azul Real schrieb am 04.05.2014, 10:22 Uhr[/url]"]So langsam mal ein kleines Piso kaufen, bevor ich mich in 10 Jahren ärgere. Preise fallen in einigen Regionen jedoch immer noch

Wiederaufstieg Spaniens

So profitieren deutsche Unternehmen

03.05.2014, 10:17 Uhr

Mittelständler aus Deutschland tun sich bisher schwer damit, von der jüngsten wirtschaftlichen Gesundung Spaniens zu profitieren. Für Mutige bietet der Markt jedoch große Chancen.
„Spanien ist für einen Investor, der günstig einsteigen will, derzeit sehr attraktiv“, sagt Aurelius-Chef Dirk Markus. Das spanische Wirtschaftsministerium zählte 2013 ausländische Netto-Direktinvestitionen von 15,4 Milliarden Euro. 2012 verlor Spanien noch drei Milliarden Euro mehr, als neue Investitionen ins Land kamen.

Rekordzuflüsse erwartet

Doch während internationale Direktinvestoren kräftig auf die wirtschaftliche Gesundung Spaniens setzen, zögern die meisten Deutschen noch. Französische Direktinvestitionen in Spanien stiegen laut Wirtschaftsministerium um mehr als 100 Prozent, britische um 86 Prozent. Die aus Deutschland sanken 2013 um 3,7 Prozent.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/wiederaufstieg-spaniens-so-profitieren-deutsche-unternehmen/9807776.html

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Spanish property market recovery set to continue in 2016
Friday, 11 December 2015

Image Looking ahead to 2016 it looks as if the Spanish house market will continue to recover but the latest data shows it is still a rollercoaster and growth very much depends on location.


According to the latest figures from appraisal company Tinsa prices are still increasing with its latest index up by 1.9% in November year on year.

However, the increase is somewhat exaggerated by an unusual fall in prices last year and on a monthly basis prices were down a fraction compared to September.

The Tinsa index shows, however, that the recovery is broad based as house prices rose in all the areas covered. Prices in Barcelona and Madrid were up by 3%, coastal areas popular with overseas buyers saw price growth of 1.4% and the Balearic and Canary Islands 0.2%.

But the recovery still has some way to go as since the peak of the market house prices are still down 41.3% in general, and 48.2% on the coast.

House prices, excluding new builds, actually fell by 1% in November according to the Idealists price index and are down 2.1% year on year.

However the index shows that five region saw monthly price rises, albeit marginal. The Balearic Island saw price growth of 0.9% followed by the Canary Islands up 0.5%, Andalucía up 0.3%, Navarra and Castilla-La Mancha both up 0.1%.

In contrast, the most significant declines were registered in Murcia with a fall of 3.3%), La Rioja down 2%, Catalonia down 1.9% and Madrid down 1.3%.

So it must be remembered that different indices use different measures and this has to be taken into account when trying to work out what is happening in the market.

Both the property division and research department of BBVA, Spain’s second largest bank, are optimistic about the outlook for the Spanish property market in 2016. They are forecasting stability for the overall market, and growth in some sectors during 2016.

All the key market metrics are already showing an improvement, with sales and mortgage lending up across the board, and house prices rising in a number of cities, the latest BBVA report says.

Anida, the bank’s property division, pointed out that data from Notaires shows that home sales were up 9.5% in the year to August, and up 8.7% in September. ‘This dynamism in sales is also continuing in the autumn months. 2015 will go down in history as the year the real estate sector stabilised,’ the Anida report points out.

BBVA Research echoes this optimism in its latest report which forecasts that 2015 will end with sales up 10%, to 400,000 homes sold, and that the sector will leave behind the recession in 2016, and consolidate its growth.

BBVA also points out that an acute shortage of new home building means that the excess new homes inventory is undergoing a significant reduction and is disappearing altogether in some of the most dynamic local markets.

It also forecasts that for the first time since the beginning of the global financial crisis, residential construction is starting to contribute to GDP growth as building activity starts to pick up.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1651219#1651219 schrieb:
Azul Real schrieb am 23.12.2015, 21:40 Uhr[/url]"]HOUSE PRICES: Biggest increase in official index since 2007
Mark Stücklin Featured, House prices 0 December 11, 2015

Spanish house prices are rising at the fastest rate since the tail end of the boom, reveals the latest official House Price Index published by the National Institute of Statistics (INE), based on data from the Property Register.

http://www.spanishpropertyinsight.com/2015/12/11/house-prices-biggest-increase-in-official-index-since-2007/

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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1556956#1556956 schrieb:
Azul Real schrieb am 10.02.2015, 10:28 Uhr[/url]"]Spanien: Hausverkäufe im Dezember +15,7% nach +14,0% im Vormonat (y/y). :eek: Immobilien

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1541938#1541938 schrieb:
Azul Real schrieb am 25.12.2014, 13:34 Uhr[/url]"]Spanish properties prices up 1.15% in third quarter
Tuesday, 09 December 2014

Residential property prices in Spain rose 1.15% in the third quarter of 2014 compared to the same period last year, according to the latest index published by the Property Registrars.

That is the first time this index has edged clearly into positive territory since the Spanish housing bubble burst, and according to real estate expert Mark Stucklin it means the market could be turning.

On a quarterly basis prices were basically stable, with a decline of just 0.08% between June and September and the peak to present fall in house prices is 32.4% according the Registrars’ figures.

It says that these figures paint a picture of stable house prices. The registered number of homes sold also shows a favourable evolution with transactions up 1.4% to 79,561 sales in the third quarter compared to the second. The market bottomed out with 72,560 sales in the fourth quarter of 2013.

The improvement was driven by resale properties with 52,127 sales, practically double those of new builds at 27,434. Resale transactions were up 4,268 on the second quarter, meaning a quarterly rise of 8.92%, against a fall of 10.36% in new builds.

Cumulative sales over 12 months were 313,607, up by 2,743 on the second quarter of the year when a record low of 310,864 was reached. Andalucia saw the most sales with 16,006 transactions, followed by the Valencia at 12,189, Catalonia at 11,975 and Madrid at 10,883.

The data also shows that the proportion of Spanish property sales involving a foreign buyer has hit a new high of 13.1% market share, an annual rise of 19% and year to date, foreign buyers bought 30,708 properties, up 23% on the same period last year.

British buyers were the strongest nationality buying 1,886 Spanish properties in the third quarter, up 37% on the same time last year, followed by the French, Russians, and Germans.

In terms of foreign market share, the British represented 18% of total purchases by foreigners, and 20% of key markets. France was next with 12%, Russia with 8%, and Germany with 7%.

Stucklin pointed out that in the boom years foreign buyers, led by the British, accounted for between 8% and 9% of the market. That fell to a low of 4.24% in 2009, at the nadir of the financial crisis. Since then foreign demand has increased in market share whilst local demand continues to shrink.

‘For the last year or more it has been possible to buy new property in Spain for less than it costs to build, thanks to a housing bust that has forced banks to take over thousands of new developments, and repossess hundreds of thousands of new or recently built homes.

Such low prices are a once in a cycle situation that will not be repeated again, at least not until the next boom and bust, which could take decades,’ he said.

He also explained that there are bargains, especially when it comes to property owned by the Spanish banks. ‘Not only are there thousands of newly built properties for sale in Spain below their replacement costs, but there is further room for price reductions in negotiations. It depends on the bank and the property, but some will give further discounts of 10% or more to close a sale.

He believes this is because deep discounts are the only way to sell much of this property, and after seven years of crisis, banks have written off enough to be able to sell below replacement costs. ‘Also, because banks are so bad at selling property, the only way they know to sell is by discounting. Of course, this is terrible new for private vendors, who have to compete with banks for buyers,’ Stucklin pointed out.

‘Sooner or later most of the stock will have sold, after which we will never again see so much Spanish property for sale at these prices. Once these properties have sold, there will be no new building to replace the supply of new homes on the market until prices more than double to cover building costs, land costs, and a developer’s margin. Nobody is going to build to sell at a loss,’ he added.

‘It also means that, whilst the Spanish property market is flooded with these kind of newly built properties for sale below replacement costs, there will be little or no building of new homes. Now we have an excess of supply, but one day there will be a shortage of new homes, and who knows what price dynamic that will trigger.

When the current stock of distressed Spanish properties is sold I doubt we’ll ever see these prices again,’ he concluded.


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1477328#1477328 schrieb:
Azul Real schrieb am 08.05.2014, 05:52 Uhr[/url]"]More Foreign Buyers in Spain but Less BritsImmobilien

More foreign buyers are buying property in Spain but the traditional purchasers from the UK are in decline, according to new data from property lawyers.

According to a new report published by Spain’s Notaries the number of foreign buyers increased by 9.8% in 2013 but the proportion of British buyers continued to fall.

Foreign purchasers accounted for 21.4% of all Spanish residential sales or 55,187 transactions in 2013 and it also highlights the areas that are popular with overseas buyers.

A breakdown by nationality showed the number of homes purchased by British buyers accounted for 14.7% of foreign purchases compared to 34.3% prior to the financial crisis in 2007.

Instead, French, Russian, German and Belgian buyers increased in number in 2013, rising by 10.9%, 8.2%, 7.8% and 6.9% respectively.

The Spanish Costas saw some of the largest increases in foreign purchases. Valencia came top, recording a 16.9% increase in foreign buyers year on year, the Canary Islands a 15.7% rise, Andalucía a 15.6% rise and Murcia a 15.2% increase.

The northern regions of Galicia, Castilla y Leon and Navarra recorded the largest falls in foreign buyers, each recorded year on year declines in excess of 20%.

Data for the average price paid by foreign buyers shows they are paying less. It fell 3.8% year on year to €1,486 per square meter.

According to a survey by the Urban Land Institute and PwC the real estate industry in Spain is moving into areas that a year ago would have been regarded as unbelievable. Of the 500 or more expert individuals questioned, 67% agreed or strongly agreed that there are now good buying opportunities in Spain.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1476360#1476360 schrieb:
Azul Real schrieb am 04.05.2014, 12:25 Uhr[/url]"]Immobilien


Nur mal als Beispiel der spanische Immobilienmarkt.

Nachfolgende statistische Zahlen sind offiziell vom spanischen Bauministerium.
Hier für freie Eigentumswohnungen in Ortschaften über 25.000 Einwohner.
Beispielhaft an der Provinz Andulusien mit ihren jeweiligen Regionen

Quelle:
http://www.fomento.gob.es/MFOM/LANG_CASTELLANO/ATENCION_CIUDADANO/INFORMACION_ESTADISTICA/Vivienda/Estadisticas/Precios/default.htm


Unidades: Euros/m2 / (durchschnittlich)


Von 1998 bis Anfang 1.Q. 2008, dem Peak am spanischen Immobilienmarkt und vor dem Einbruch mit der Finanzkrise etc. ,haben sich die durchschnittlichen Preise in der Provinz Andalusien pro qm mehr als verdreifacht.

Seit Anfang 2008 sind die Preise bis zum 4. Quartal 2013 in der Provinz Andalusien und innerhalb 6 Jahren ca. auf das Niveau vom 2/3. Trimester 2004 gefallen

Korrektur ca. 33% Provinz Andalusien
Korrektur ca. 38% Region Malaga


Unabhängig natürlich davon, das in einigen Bereichen und Regionen mehr als 50% Abschlag auf die ursprünglich mal gehandelten Preise pro qm im Vergleich zu 2008 erzielt werden können.

Sollte ein ähnlicher Turnaround wie in den USA möglich sein, hier war die Immokrise schon 2 Jahre vor der eigentlichen Finanzkrise im vollen Gange, (ab 2006), dürften sich die Preis m. E in Spanine bald das Tief in den meisten Regionen erreicht haben. => Ende 2014/bis Mitte 2015.

Einhergehend das sich gleichzeitig die Wirtschaft in Spanien erholt und ausländische Käufer zunehmend wieder den spansichen Immobilienmarkt als attraktiv ansehen. Sowohl private als auch investitionelle Käufer.
Code:
<i>
</i>Año 1998			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	527.3	537.0	548.1	552.3

Almería	505.0	524.1	538.1	529.2
Cádiz	533.9	545.4	559.9	555.6
Cordoba	470.6	485.7	503.2	504.4
Granada	510.9	527.0	522.4	531.6
Huelva	534.2	547.0	548.3	556.0
Jaén	395.8	395.8	409.3	417.3
Malaga	547.9	568.9	578.5	603.3
Sevilla	532.9	526.0	534.3	544.0

Año 2004			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	1'179.7	1'261.8	1'303.6	1'362.0

Almería	1'053.3	1'141.1	1'190.7	1'227.6
Cádiz	1'183.5	1'273.2	1'335.4	1'404.8
Cordoba	928.3	980.8	1'015.7	1'075.1
Granada	1'009.2	1'048.2	1'041.3	1'079.2
Huelva	1'156.8	1'226.0	1'242.7	1'263.2
Jaén	730.7	750.7	785.1	813.1
Malaga	1'630.5	1'766.0	1'995.1	1'897.7
Sevilla	1'176.6	1'261.0	1'303.9	1'385.6


MARKTPEAK in 2008

Año 2008			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	1'800.2	1'805.8	1'780.7	1'740.4

Almería	1'680.4	1'730.1	1'683.0	1'602.8
Cádiz	1'911.2	1'961.9	1'900.2	1'916.0
Cordoba	1'551.5	1'544.5	1'545.7	1'489.8
Granada	1'521.2	1'527.0	1'507.5	1'483.2
Huelva	1'785.4	1'799.0	1'788.7	1'677.1
Jaén	1'113.7	1'139.3	1'124.1	1'073.7
Malaga	2'348.3	2'304.3	2'277.7	2'199.9
Sevilla	1'791.2	1'777.3	1'752.4	1'788.4

2013			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	1'285.2	1'259.0	1'237.6	1'208.5

Almería	1'173.3	1'173.3	1'181.3	1'119.9
Cádiz	1'408.1	1'357.4	1'315.3	1'281.1
Cordoba	1'234.7	1'200.1	1'208.1	1'163.4
Granada	1'179.6	1'164.3	1'137.5	1'123.9
Huelva	1'284.0	1'228.8	1'167.6	1'123.2
Jaén	865.7	870.9	862.2	826.8
Malaga	1'544.3	1'535.0	1'484.3	1'447.2
Sevilla	1'341.8	1'301.5	1'271.6	1'269.1


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1476352#1476352 schrieb:
Azul Real schrieb am 04.05.2014, 10:22 Uhr[/url]"]So langsam mal ein kleines Piso kaufen, bevor ich mich in 10 Jahren ärgere. Preise fallen in einigen Regionen jedoch immer noch

Wiederaufstieg Spaniens

So profitieren deutsche Unternehmen

03.05.2014, 10:17 Uhr

Mittelständler aus Deutschland tun sich bisher schwer damit, von der jüngsten wirtschaftlichen Gesundung Spaniens zu profitieren. Für Mutige bietet der Markt jedoch große Chancen.
„Spanien ist für einen Investor, der günstig einsteigen will, derzeit sehr attraktiv“, sagt Aurelius-Chef Dirk Markus. Das spanische Wirtschaftsministerium zählte 2013 ausländische Netto-Direktinvestitionen von 15,4 Milliarden Euro. 2012 verlor Spanien noch drei Milliarden Euro mehr, als neue Investitionen ins Land kamen.

Rekordzuflüsse erwartet

Doch während internationale Direktinvestoren kräftig auf die wirtschaftliche Gesundung Spaniens setzen, zögern die meisten Deutschen noch. Französische Direktinvestitionen in Spanien stiegen laut Wirtschaftsministerium um mehr als 100 Prozent, britische um 86 Prozent. Die aus Deutschland sanken 2013 um 3,7 Prozent.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/wiederaufstieg-spaniens-so-profitieren-deutsche-unternehmen/9807776.html

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Immobilienmarkt : "Grundbesitz wirkt disziplinierend"Immobilien
Der Kauf von Immobilien ist eng mit Emotionen verbunden. Nichts steht so sehr für ein Heimatgefühl. Doch gerade das birgt Risiken, sagt Nobelpreisträger Robert Shiller.
Interview: Mark Schieritz
21. Dezember 2015, 16:51 Uhr

http://www.zeit.de/wirtschaft/geldanlage/2015-12/immobilienmarkt-investition-preisentwicklung-finanzkrise-eigenheim


Robert Shiller lehrt Volkswirtschaft an der Yale Universität und wurde mit dem Wirtschaftsnobelpreis ausgezeichnet. Die deutsche Ausgabe seines Buches "Phishing for Phools: The Economics of Manipulation and Deception" erscheint 2016 im Ullstein Verlag
 
Spanish home prices up 4.5% year on year in third quarter of 2015, rents also up
Tuesday, 22 December 2015

Residential property prices increased by 4.5% in the third quarter of 2015 compared to the same period in 2014, according to the latest data from the National Statistics Institute.

The details from the housing price index means that prices have now increased for six quarters annually in a row following six years of decline and it is the highest quarterly rise since the last quarter of 2007 when growth was 5.7%, just before the global economic downturn.

House prices then started falling in the second quarter of 2008 with a decline of 0.3% and continued to fall until the second quarter of 2014.

A breakdown of the figures show that the price of new homes fell by 4.3% and other homes were up by 4.5% while quarter on quarter prices overall increased 0.7% which followed a strong rise of 4.1% in the second quarter of the year.

In what is a sign of the universal nature of the recovery in the Spanish property market the figures show a rise in prices in almost every region in the country.

Asturias and Extremadura recorded the greatest annual rates of increase, up by 2.6% and 2.4%, to 3.5% and 3.3%, respectively, while the greatest annual fall was in the Basque Country and Valencia, down by 0.9% and 0.6% to 1% and 2.1%, respectively.

Quarter on quarter nine regions saw prices rise, seven recorded declines and prices remained stable in the Basque Country. The largest quarterly increase was in the Balearic Islands with growth of 3.1% and Asturias up 1.8%, while the biggest fall was in Navarra with a decline of 1.1% and Aragón down 1%.

Residential rents are also rising and increased year on year in all regions in November, the first time this has happened for eight years.

The data from property porta Fotocasa shows this was led by

Catalonia with an annual rise of 10.6%, followed by the
Balearic Islands up 7.8%,
Madrid up 6.3% and
La Rioja up 6%.

In Castilla-La Mancha average rents increased by 0.7%, Cantabria was up 1%, the Basque Country up 1.1% and Navarra up 1.3%.

Month on month rents increased by 0.5% to €7.02 per square meter per month with 11 regions seeing rises. The Balearic Islands saw a monthly rise of 1.9% and Catalonia up 1.3% while La Rioja, the Canary Islands and Cantabria all saw growth of 0.6%.

But average rental prices fell by 1.2% month on month in Galicia, fell by 0.9% in the Basque Country and by 0.8% in Murcia.

The data also shows that since the peak of the market in May 2007 when rents were €10.12 per square meter per month rental values have fallen by 30.7% and five regions have seen accumulated declines over 30%.

The steepest decline since peak has been in Aragón where rental prices have fallen by 41.6%, followed by Cantabria down 36.1%, Castilla-La Mancha down 35.2%, Valencia down 34.5% and Murcia down 32.3%.

The smallest declines from peak are in Castilla y León with an accumulated fall of 13.6%, the Basque Country down 14.9%, Extremadura down 16.9% and Madrid down 17.8%.

The Basque Country remains the most expensive region with rental prices at an average of €10.01 per square meter per month, followed by Madrid at €9.71 and Catalonia at €9.70. The most affordable rents are in Extremadura at €4.60 and Castilla-La Mancha at €4.70
 
Remember

Stand: 13.11.2015 11:00 Uhr - Lesezeit: ca.3 Min. bauwesen immobiliensto3BAYNDCH1

Beliebter Dämmstoff Polystyrol soll künftig als Sondermüll entsorgt werden

http://www.ndr.de/der_ndr/presse/mitteilungen/Beliebter-Daemmstoff-Polystyrol-soll-kuenftig-als-Sondermuell-entsorgt-werden-,pressemeldungndr16484.html
Der parlamentarische Staatsekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Florian Pronold, bestätigte dem NDR, dass derzeit die Abfallverzeichnisverordnung novelliert werde. Im Frühjahr 2016 solle die neue Regelung in Kraft treten. Dann gelten beim Abriss einer Wärmedämmung aus Polystyrol neue Regeln: Galt diese bisher als Kunststoffabfall oder gemischter Bauabfall, so stuft sie der Gesetzgeber künftig als gefährlichen Abfall ein, also Sondermüll.



Wäre eine Chance für Steico st5

http://www.steico.com/
 
Wohneigentum
26.12.15
Mini-Zinsen treiben Deutsche in naiven Kaufrausch

Steigende Einkommen und eine extrem günstige Finanzierung lassen die Nachfrage nach Wohnimmobilien weiter wachsen. Schon droht mancherorts durch den Preisauftrieb eine Immobilienblase.

Hauskäufer haben auch im neuen Jahr gute Karten. Baugeld bleibt extrem günstig. Doch das anhaltende Interesse der Deutschen am Wohneigentum hat auch eine weniger erfreuliche Seite. Dank der großen Nachfrage steigen die Preise weiter, gerade in den beliebten Großstädten und in Ballungsgebieten.

"In den deutschen Städten steigen die Immobilienpreise rasant. In ein paar Jahren drohen an den Finanz – und Immobilienmärkten wieder Blasen, deren Platzen große wirtschaftliche Schäden verursacht", warnt Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer.

http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article150338575/Mini-Zinsen-treiben-Deutsche-in-naiven-Kaufrausch.html#comment-2426874564
 
Hamburg
Höchster Mietanstieg seit 1995 Immobilien
Sabine Richter
Eine Zeitlang sah es so aus, als ob sich der Preisanstieg für Immobilien in und um Hamburg verlangsamen würde. Die Hoffnungen lagen vor allem in dem vom Hamburger Senat 2011 initiierten Bau von jährlich mindestens 6.000 neuen Wohnungen. Doch das war anscheinend nur eine Atempause. Die Lage scheint sich weiter zu verschärfen.

Ende November musste Hamburgs Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt, (Foto) SPD, der Öffentlichkeit erklären, dass in den vergangenen zwei Jahren die Mieten in Hamburg so stark gestiegen sind wie nie zuvor seit 1995. Um 6,1% stieg die durchschnittliche Kaltmiete in Hamburg in den vergangenen beiden Jahren. Bei 8,02 Euro pro Quadratmeter lag dem Mitspiegel zufolge der Wert zum Erhebungsstichtag 1. April 2015.
Der Mieterverein zu Hamburg fand für die Preissteigerung von durchschnittlich 6,1% deutliche Worte: Der Mietanstieg sei „extrem stark“ und erreiche mittlerweile auch die bürgerliche Mitte. „Die dort erschwinglichen Mieten gibt es nicht mehr“, sagte Siegmund
Chychla, (Foto) Vorsitzender des Mietervereins. Die hohen Neuvertragsmieten führten dazu, dass auch für besser Verdienende „ein Wohnungswechsel im bisherigen guten Wohnungsumfeld praktisch nicht mehr zu bezahlen ist“.

Der Grund, weshalb in Ballungsräumen wie Hamburg die Fluktuation gering ist. Dass insbesondere die privaten Vermieter vor Erhöhungen zurückschrecken, solange es keinen Mieterwechsel gibt, bestätigt eine Befragung des Eigentümerverbandes Haus & Grund. Fast 30%
der Vermieter gaben an, die Miete generell nur bei einem Mieterwechsel zu erhöhen.

Verbandsgeschäftsführer KaiWarnecke (Foto) führt dies auf das Interesse der
Eigentümer an stabilen Mietverhältnissen zurück.


Artikel ab Seite 24 des pdf.s
http://www.rohmert-medien.de/wp-content/uploads/2015/12/Der-Immobilienbrief-Nr-363.pdf

http://www.rohmert-medien.de/
 
Where to find bargains in 2016?
Spanish property is undervalued, but over-supply keeps a lid on prices, says Daily Telegraph
immobilien
Mark Stücklin January 10, 2016

A recent article by Kate Palmer in the UK’s Daily Telegraph reveals that Spanish property is some of the most undervalued in the developed world, and could benefit from renewed British interest when stamp duty goes up on second homes in the UK.

http://www.spanishpropertyinsight.com/2016/01/10/where-to-invest-in-2016-spain-undervalued-oecd-telegraph/


dt-oecd-house-price-valuation-int-ranking-dec-2015.jpg



Place in the sun? Where to invest in undervalued property in 2016
This data reveals where property is cheap relative to long-term, local trends

Property in Spain, for example, which the OECD regards as undervalued by 26pc, grew just 1.2pc in the past year largely due to oversupply in the property market.
Major Spanish banks, which lent heavily to property developers before the market crashed, still have properties on their books which they are eager to offload. Some banks are offering foreign buyers mortgages of up to 113pc of the purchase price – suggesting such properties are being sold at rock-bottom valuations.


Im Artikel ferner gute, interaktive Grafiken über grösste Preissteigerungen von und unterbewerteten Immobilien in Europa

http://www.telegraph.co.uk/finance/personalfinance/investing/12079841/Place-in-the-sun-Where-to-buy-undervalued-property-in-2016.html


Buy-to-let: bank offers 113pc mortgages – on repossessed flats in Spain
Banco Popular is offering zero-deposit mortgages on Spanish holiday homes in a desperate bid to shift unwanted properties

http://www.telegraph.co.uk/finance/personalfinance/investing/12079841/Place-in-the-sun-Where-to-buy-undervalued-property-in-2016.html
 
Wohnungen: 2015 mit Rekord-Preisanstieg – "Überzogene Neubauprognosen"

12.01.16

Laut Empirica haben die inserierten Preise für Eigentumswohnungen 2015 um 14,5% zugelegt.

Das sei so viel wie noch nie innerhalb eines einzigen Jahres seit der Jahrhundertwende.

Im Schlussquartal verteuerten sich Eigentumswohnungen deutschlandweit um 2,4 %. Auch die Mieten sind wieder stärker gestiegen als im Vorjahr (+3,9 %), aber hier konzentrierten sich die Zuwächse fast ausschließlich auf das erste Quartal 2015. Im 4. Quartal stiegen die Mieten noch um 0,8 %.

Der kombinierte Effekt aus Landflucht und Zuwanderung aus dem Ausland auf der Nachfrageseite sowie Renditenotstand und Billigzinsen auf der Angebotsseite verzögerten den "normalen" Ablauf des Wohnungsmarktzyklus, so Empirica-Analyst Reiner Braun.

"Überzogene Neubauprognosen für Flüchtlinge und Nachfrageverlagerung auf selbstgenutzte Wohnungen infolge der Mietpreisbremse könnten zusätzlich Öl ins Feuer gießen", sagt er.

Der Markt werde zunehmend ein Spielfeld für Zocker.


Bericht hier

empirica Immobilienpreisindex IV/2015
11. Januar 2016

Überzogene Neubauprognosen für Flüchtlinge und Nachfrageverlagerung auf selbstgenutzte Wohnungen infolge der Mietpreisbremse könnten zusätzlich Öl ins Feuer gießen.

http://www.empirica-institut.de/news/details/?tx_news_pi1[news]=25&tx_news_pi1[controller]=News&tx_news_pi1[action]=detail&cHash=420c4b9f9c0ba0163e86e6208893127c

http://www.empirica-institut.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen_Referenzen/PDFs/Immobilienpreisindex_Q42015.pdf

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EY erwartet Ende des Hypes auf dem Transaktionsmarkt

Nach dem Rekordergebnis auf dem deutschen Gewerbe- und Wohninvestmentmarkt im vergangenen Jahr erwartet EY Real Estate eine Trendwende. "Wir denken, dass der Höhepunkt des Transaktionszyklus allmählich erreicht ist", sagte EY-Partner Christian Schulz-Wulkow bei der Vorstellung der jährlichen Trendumfrage.

Die Stimmung bei den befragten Investoren sei zwar weiterhin gut. Das Transaktionsvolumen dürfte aber von 79 Mrd. Euro im Jahr 2015, davon 55,5 Mrd. Euro Gewerbe- und 23,5 Mrd. Euro Wohninvestments, auf 62 bis 65 Mrd. Euro sinken.

Das wäre dann aber immer noch in etwa so viel wie im bisherigen Rekordjahr 2007 mit gut 65 Mrd. Euro. Ein limitierender Faktor dürfte 2016 das begrenzte Angebot sein.

Als Folge davon erwarten 81 % der Befragten eine spürbare Zunahme spekulativer Projektentwicklungen.


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1653164#1653164 schrieb:
Azul Real schrieb am 07.01.2016, 10:35 Uhr[/url]"]Gewerbe-Investments haben 2015 um 40 % zugelegt Immobilien
Geht das Jahr 2015 als neues Rekordjahr auf dem deutschen Investmentmarkt für Gewerbeimmobilien in die Annalen ein? Die großen Maklerhäuser sind sich nicht ganz einig, obwohl sie mit ihren Berechnungen für das abgelaufene Jahr nah beieinander liegen. JLL ruft mit einem Transaktionsvolumen von 55,1 Mrd. Euro einen neuen Spitzenwert aus, während BNPPRE, CBRE und Colliers, die auf Werte zwischen 55,2 und 56,2 Mrd. Euro kommen, das Transaktionsvolumen des Jahres 2007 knapp darüber ansiedeln. Fest steht: Um ungefähr 40 % haben 2015 die Investments gegenüber dem Vorjahr zugelegt, woran das Schlussquartal mit 30 % der Gesamtumsätze großen Anteil hatte. Der absolute Krösus war Berlin, wo sich das Transaktionsvolumen auf über 8 Mrd. Euro fast verdoppelt hat. Das dürfte der höchste Wert sein, den jemals eine deutsche Stadt in einem Jahr erreicht hat. Für 2016 rechnen BNPPRE, CBRE und JLL mit einem Transaktionsvolumen in Deutschland von um die 50 Mrd. Euro, während Colliers eine Steigerung auf 60 Mrd. Euro für möglich hält.


Wohninvestments: Umsatz steigt auf ca. 23 Mrd. Euro

Auf dem Wohninvestmentmarkt endete das Jahr 2015 mit dem von vielen erwarteten Rekordergebnis: Laut Dr. Lübke & Kelber wurden 23,5 Mrd. Euro investiert, CBRE kam auf 23,3 Mrd. Euro, Savills berechnete einen Umsatz von 22,5 Mrd. Euro. Das ist etwa ein Viertel mehr als der bisherige Rekord aus dem Jahr 2005. Für das deutliche Plus haben besonders einige Großdeals bzw. Fusionen und gestiegene Preise geführt. So brachten allein die vier größten Deals fast 12 Mrd. Euro auf die Waage. Der durchschnittliche Preis je Wohneinheit stieg von unter 60.000 Euro im Vorjahr auf fast 70.000 Euro, der Quadratmeterpreis legte auf über 1.000 Euro zu. Der Käufermarkt wurde klar von deutschen Investoren bestimmt, die einen Umsatzanteil von 90 % erreichten. Ausländische Investoren dagegen standen für fast 60 % der Verkäufe. Einig sind sich die Maklerhäuser, dass der Boom 2016 anhalten dürfte.
 
Bilfinger
Strabag zeigt Interesse an Gebäudedienstleistungs-Sparte
xd4
von: Reuters
Datum:
15.01.2016 16:29 Uhr

Die Gebäudedienstleistungs-Sparte ist einer der tragenden Säulen von Bilfinger. Nun hat auch Rivale Strabag ein Auge auf das Geschäft geworfen. Ein Verkauf würde den Traditionskonzern fast halbieren.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/bilfinger-strabag-zeigt-interesse-an-gebaeudedienstleistungs-sparte/12838232.html

gbf
15.01.16 17:35:33 Uhr
40,10 EUR-2,95% [-1,22]
design_big.chart


hot
15.01.16 17:35:51 Uhr
80,70 EUR-1,59% [-1,30]
design_big.chart


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1655072#1655072 schrieb:
Azul Real schrieb am 14.01.2016, 10:13 Uhr[/url]"]Oha. Bilfinger hat doch schon ihre ehemalige Kernsparte an Implenia verkauft

Bilfinger erwägt Verkauf der Immobiliensparte :eek: gbf

Bilfinger hat Angebote für seine Konzernbereiche Building, Facility Services und Real Estate erhalten.
Der Dienstleistungskonzern teilte heute Morgen überraschend mit, dass er Berater mit einer Sondierung des Markts beauftragt hatte. Vorausgegangen seien Interessensbekundungen potentieller Erwerber. Die nun eingegangenen Angebote werden geprüft.

Eine Entscheidung darüber, ob diese Bereiche verkauft werden sollen, sei damit aber noch nicht gefallen.

Der Mannheimer Konzern hatte letztes Jahr nach heftigen Turbulenzen die Trennung von Geschäftsbereichen und eine Konzentration auf die beiden Teile "Industrial" und "Building and Facility" verkündet. Letzterer besteht im Wesentlichen aus den Divisionen "Building", Facility Services" und "Real Estate". Die "Zwei-Säulen-Strategie" wäre mit einem Verkauf wohl hinfällig.

Die immobiliennahen Dienstleistungen galten als die einzige unproblematische Sparte. Die verbleibende Säule "Industrial" muss laut dem letzten Geschäftsbericht in Teilen restrukturiert werden.
 
Fast wie am BER :D

Das GeisterspitalImmobilien
Oliver Meiler aus Rom am Samstag den 16. Januar 2016
Hinter den Kulissen

http://blog.derbund.ch/welttheater/index.php/36360/das-geisterspital/
Das Centro Hospitalario von Lepe, geplant für die Behandlung von 83’000 Patienten jährlich, ist am 14. Dezember fertig geworden und steht nun wie eine Kathedrale in der Wüste. Es führt keine Zugangsstrasse zur Klinik, nur ein Feldweg. Strom und Wasser hat das Haus auch nicht, es wurden keine Leitungen gelegt. Die Apparate stehen in den Operationssälen, die Betten in den Zimmern – für nichts. Eine parteipolitische Groteske. Nun schiebt man sich gegenseitig die Schuld zu.

Welttheater640-1.jpg
 
Immobilien

London rejected from the 10 best European cities for investing in property
Birmingham, Berlin and Hamburg :eek: are top of the property market as the capital is overtaken by cities such as Budapest and Istanbul


London has slipped out of the top 10 best cities in Europe for investment prospects in property for the first time since 2012 to 15th place, thanks to high prices and a crunch on yields.

Berlin and Hamburg took the top two positions in the Emerging Trends in Real Estate report by PwC and the Urban Land Institute, while Birmingham came in sixth.


http://www.telegraph.co.uk/finance/property/news/12095844/London-drops-from-list-of-top-10-best-places-to-invest-in-property-in-Europe.html

The list of European cities with the best investment prospects

1 Berlin
2 Hamburg
:eek:
3 Dublin
4 Madrid
5 Copenhagen
6 Birmingham
7 Lisbon
8 Milan
9 Amsterdam
10 Munich
11 Stockholm
12 Barcelona
13 Budapest
14 Istanbul
15 London
16 Helsinki
17 Warsaw
18 Edinburgh
19 Prague
20 Frankfurt
21 Brussels
22 Paris
23 Vienna
24 Zurich
25 Rome
26 Lyon
27 Athens
28 Moscow


Emerging Trends in Real Estate: Europe 2016

Emerging Trends in Real Estate® Europe is a joint survey by PwC and the Urban Land Institute. Now in its thirteenth edition it provides an outlook on real estate throughout Europe for 2016 and beyond.

Bericht von PWC und Urban Land siehe hier

http://www.pwc.com/gx/en/industries.../emerging-trends-real-estate/europe-2016.html
 
Das hatten wir mit den blühenden Landschaften bis Mitte der 90iger auch schon mal.
Da waren es aber 50% Sonderabschreibung im ersten Jahr der Fertigstellung auf die Baukosten

Wohnungsbau: Regierung spricht über Sonderabschreibung immobilien

Bundesbauministerin Barbara Hendricks hat gestern dem Kabinett ihre Vorschläge zur Beschleunigung des Wohnungsbaus vorgelegt. Eine Maßnahme ist die zeitlich und räumlich begrenzte Sonderabschreibung für den Mietwohnungsneubau, wonach in den ersten drei Jahren bis zu 35 % der Anschaffungs- oder Herstellungskosten steuermindernd :eek: geltend gemacht werden können (gegenüber 6 % nach geltendem Recht).

Die Details der Maßnahme müssen aber noch konkretisiert werden.

Dabei dürfte es u.a. um die Begrenzung der Bemessungsgrundlage für die Baukosten auf 2.000 Euro/m² gehen.

Der ZIA reagiert begeistert und doch skeptisch: Man habe die Einführung eines solchen Anreizes stets gefordert, so der Verband, "jetzt wäre es zu schön, um wahr zu sein, wenn diese Diskussion ein Ergebnis zeigen würde."

Hendricks Maßnahmenbündel ist in der Koalition nicht unstrittig.
 
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