Langfristinvestments in der Bau- und Immobilienbranche

HBC reicht Großteil der Kaufhof-Immobilien weiter Immobilien meo

Hudson's Bay Company (HBC), der künftige Eigner von Galeria Kaufhof, wird mindestens 40 der erworbenen Kaufhaus-Immobilien unmittelbar weiterveräußern.

Eine entsprechende Vereinbarung sei mit einem neuen Joint Venture zwischen HBC und dem US-Unternehmen Simon Property Group geschlossen worden, teilt der kanadische Handelskonzern mit. Der Übernahmepreis von mindestens 2,4 Mrd. Euro sei identisch mit der Summe, welche HBC abzüglich der übernommenen Verbindlichkeiten für Kaufhof an Metro zahlt.

Somit würde der Kaufhof-Erwerb ohne die zusätzliche Aufnahme von Eigenkapital finanziert. Etwaige darüber hinaus gehende Einnahmen aus dem Immobiliendeal würden in das Simon-HBC-Joint Venture reinvestiert. Insgesamt übernimmt HBC von Metro 59 Warenhäuser mit 760.000 m² Fläche sowie u.a. zusätzliche Logistikimmobilien


Simon Property Group Inc. Reg. Paired Shares DL-,0001 sqi
16.06.15 22:02:36 Uhr
177,26 USD+0,83% [+1,46]
Market Cap 55.18B

16.06.15 10:55:02 Uhr
155,394 EUR-0,76% [-1,196]
chart.ashx

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Bank Of Spain’s Doubts About Property Market RecoveryImmobilien
Spanish Property Insight Property June 22, 2015

The Bank Of Spain accepts that the Spanish property market bottomed out in 2014, but still has serious doubts about the sustainability of any recovery, with three main worries in mind.

2014 brought to a close the “drastic reduction in size and wide-scale price correction,” of the last few years, says the Bank of Spain (BOS) in a new report, but worries the next phase of the cycle is beset by uncertainties, in particular the housing glut – with excess inventories built in the wrong place – and negative demographic trends with implications for housing demand.

In its 2014 annual report, the Bank of Spain points out that, after six years of contraction, the residential market has experienced small positive changes since the beginning April last year. As an example of these, the Bank cites the slight rise in both property sales levels, and new-build planning approvals, whilst conceding that they both started from a low base, which makes their growth less impressive.

As far as property prices go, the Bank says they bottomed out in Q1 last year, ending 2014 with a year-on-year increase of 1.8 per cent (data from the Spanish Institute of Statistics (INE)). However, that was after crashing 36 per cent in nominal terms, 44 per cent in real terms since the peak.

Another figure the BOS provides to illustrated how far the Spanish property industry has fallen since it was the darling of the Spanish economy is the residential sector’s share of GDP, which has collapsed by 68 per cent, to just 4 per cent in 2014.

THREE TREMORS

The BOS points highlights three main concerns that threaten to derail the next phase of the Spanish property market cycle, which would normally be growth after contraction.

1. High housing inventories: the Bank says that it’s difficult to determine how the change of trend seen in 2014 will be reflected in a sustainable recovery of activity given the given volume of unsold properties.

2. The geographical distribution of unsold properties: the widest imbalances between supply and demand are concentrated in coastal areas where the building boom was most exaggerated..

3. Demographic changes: A declining population means the BOS expects demographic factors to gradually reduce demand for household loans and housing, which is bad news for the long-term health of the Spanish property market, especially in poor areas that don’t attract young families looking for jobs.
 
Aufatmen bei Wohnungssuchenden
Maklerprovision entfällt tatsächlich

Von Elke Richter, dpa 01. Juli 2015 - 19:53 Uhr

Mieter können sich freuen: Einen Monat nach Einführung des Bestellerprinzips ist es bereits Usus, dass die Vermieter die Provision für den Makler zahlen. Es gibt nur wenige Versuche von Vermietern, zu tricksen.

München/Berlin - Ja, es gibt Versuche, das zum 1. Juni eingeführte Bestellerprinzip bei Maklerprovisionen zu umgehen. So zeigen manche Inserate „nur beispielhaft“ Bilder und Daten der angebotenen Wohnung - wer mehr wissen möchte, muss zuerst ein Auftragsformular an den Makler schicken. Ein anderer verlangt bei Mietabschluss eine dubiose „Servicegebühr“ in Höhe von zwei Monatsmieten, für die der Mieter Veranstaltungstipps und „Hilfe bei allen technischen Fragen“ erhält. Die gute Nachricht ist jedoch: Diese Beispiele aus dem überhitzten Wohnungsmarkt in München sind offensichtlich Einzelfälle.

Die allermeisten Makler halten sich nach der Erfahrung des Deutschen Mieterbundes an die neue gesetzliche Regelung, wonach immer derjenige die Provision bezahlen muss, der einen Makler beauftragt - also im Gegensatz zur bisherigen Praxis in der Regel der Vermieter. Das sei auch nicht anders zu erwarten gewesen, betont Pressesprecher Ulrich Ropertz: „Es gibt keine wirtschaftlich vernünftige oder legale Möglichkeit, dies zu umgehen.“

Einige Ausnahmen habe es zwar gegeben - beispielsweise erhoben Makler eine nicht näher begründete „Bearbeitungsgebühr“ oder behaupteten, dass die neuen Regelungen für möblierte Wohnungen nicht gälten. Aber dies seien schwarze Schafe, die es auch vor dem Stichtag schon gegeben habe, erläutert Ropertz. Ein Makler, der so agiere, begebe sich jedoch auf dünnes Eis: „Zum einen riskiert er Geldbußen bis zu 25 000 Euro, zum anderen riskiert er, dass der Mieter nicht zahlt oder sein Geld zurückfordert - der Anspruch verjährt erst nach drei Jahren. Das ist kein wirkliches Geschäftsmodell, da herumzutricksen.“
Kaum Schlupflöcher für Makler

Das sieht auch der Immobilienverband Deutschland (IVD) so, in dem sich Makler, Verwalter und Immobilienberater zusammengeschlossen haben. „Wir sagen unseren Mitgliedern: Lasst die Finger davon“, betont Verbandsjurist Christian Osthus. „Irgendwelche Schlupflöcher zu suchen ist Quatsch.“

Fundierte Aussagen zu den Folgen des Bestellerprinzips auf die Branche lassen sich Osthus zufolge zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht treffen. Schließlich sind erst wenige Wochen vergangen, seitdem der Markt durchgemischt wurde. Vor der Einführung der Neuregelung hatten die Makler Zeter und Mordio geschrien, zwei Betroffene versuchten das Inkrafttreten gar mit einem Eilantrag vor dem Bundesverfassungsgericht zu verhindern.

Sie erhielten jedoch eine Abfuhr: Die beiden hätten nicht ausreichend dargelegt, dass sie oder der gesamte Berufsstand durch das Gesetz wirtschaftlich bedroht seien, hieß es in dem Ende Mai gefallenen Beschluss. Zumal die Gesetzesbegründung von Umsatzeinbußen für Wohnungsvermittler von insgesamt etwa 310 Millionen Euro ausgehe. Das bedeute für die etwa 37 900 professionellen Immobilienmakler in Deutschland einen durchschnittlichen Verlust in Höhe von jährlich etwa 8200 Euro. Bei im Schnitt 451 000 Euro Jahresumsatz pro Unternehmen sei von einer Existenzbedrohung des gesamten Berufsstandes nicht auszugehen, betonten die Richter.
Teilweise hohe Einnahmeverluste für Makler

IVD-Spezialist Osthus hingegen kontert, dass die auf Wohnungsvermietungen spezialisierten Makler durchaus schon jetzt teils hohe Einbußen hätten. Schließlich verschärft sich derzeit der Wettbewerb: Wo früher eine vom Mieter zu zahlende Provision von 2,38 Monatsmieten der Standard war, verhandeln die Vermieter nun durchaus über die Höhe der Courtage. „Jetzt wird geworben mit dem Preis“, schildert Osthus. In Köln etwa pendelt sich der Satz für eine Vermittlung derzeit bei 1 bis 1,5 Monatsmieten ein.

Den Maklern droht weiteres Ungemach: „Die meisten werden es selbst probieren, ihre Wohnung an den Mann zu bringen“, prognostiziert Alexander Wiech vom Eigentümerverein Haus&Grund. Beim Online-Portal Immmobilienscout 24 vermag man eine entsprechende Verschiebung von gewerblichen zu privaten Anbietern derzeit zwar noch nicht zu erkennen. Doch erwarten die Spezialisten ebenfalls, dass zumindest die großen Wohnungsunternehmen ihre Flächen künftig in Eigenregie vermieten werden - haben sie doch mit den Wohnungsverwaltungen meist ohnehin prädestinierte Partner an der Hand.
 
Die deutsche NormalitätImmobilien

Die Medien haben sich festgelegt: In Deutschland schießen die Mieten durch die Decke und es gibt kaum bezahlbare Wohnungen. Doch dieses Bild ist falsch. Der Wohnungsmarkt ist tief gespalten, die preislichen Hot Spots sind in der Minderheit. Ein Blick auf die deutsche Normalität in Pritzwalk und Schweinfurt, in Saarbrücken und Hannover, in Villingen-Schwenningen und Dornburg.

http://www.immobilien-zeitung.de/132032/deutsche-normalitaet


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Neues Wahrzeichen
02.07.15
Triangle Tower macht dem Eiffelturm Konkurrenz

Der Pariser Stadtrat stimmt mit knapper Mehrheit dem umstrittenen Projekt für eine 180 Meter hohe Glaspyramide zu. Jedoch gibt es Pariser, die das Vorhaben grässlich finden – wie einst den Eiffelturm.
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http://www.welt.de/wirtschaft/article143476682/Triangle-Tower-macht-dem-Eiffelturm-Konkurrenz.html
 
Spain
New Home Prices Rises in First Half Of Year
Immobilien
July 1, 2015

The average price of new property rose by 1.8% in the first half of the year, according to the latest report from Sociedad de Tasación (ST), an appraisal company.

ST base their report on their own valuations of newly-built homes in provincial capitals and municipalities of more than 25,000 residents. This is the first rise in the ST index since 2007.

The average price of new property rose to 2,030 €/m2 built, which translates into an average price of €182,700 for a typical new flat of 90m2.

Peak-to-present, the prices of new homes in Spain has come down by 39% based on the ST index.

New home prices rose the most in the first six months in Madrid (+4.2%) and Catalonia (+3%). At the other end of the scale prices fell in the Basque Country (-1.1%) and Murcia (-1%).

“Apparently, house price declines have come to an end in most places but not in all,” explains the ST report. “The possibility of a recovery in the sector appears to be getting closer, helped by favourable factors like the improvement in mortgage credit availability, although it is still early days.”
 
Savills Immobilien Beratungs-GmbH
DGAP-News: Savills Immobilien Beratungs-GmbH: Gewerbeinvestmentmarkt Deutschland H1-2015
Immobilien


03.07.2015 / 15:47

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03. Juli 2015

GEWERBEINVESTMENTMARKT DEUTSCHLAND H1-2015

Super-Zyklus erreicht neuen Höhepunkt - Ausländer und Portfolios lassen
Transaktionsvolumen auf knapp 24 Mrd. Euro steigen

Der Boom am deutschen Gewerbeimmobilieninvestmentmarkt hat sich im 2.
Quartal 2015 trotz ,Grexit', ,Brexit' und Zinssprung nicht etwa
verlangsamt, sondern sogar nochmals beschleunigt.

Mehr als 14 Mrd. Euro
wurden zwischen April und Juni in deutsche Gewerbeimmobilien investiert (+
96 % ggü. Q2-14), womit das Halbjahresvolumen einen Wert von 23,8 Mrd. Euro
erreichte (+ 33 % ggü. H1-14). Das 12-Monats-Volumen stieg gegenüber dem 1.
Quartal um 18 % auf 46,8 Mrd. Euro. Der bisherige Rekordwert von knapp 55
Mrd. Euro aus dem Jahr 2007 könnte in diesem Jahr erreicht werden, sollte
die Dynamik anhalten. "Was wir derzeit am deutschen Gewerbeinvestmentmarkt
sehen, ist ein Super-Zyklus und das 1. Halbjahr 2015 dürfte nur der
vorläufige Höhepunkt gewesen sein", konstatiert Andreas Wende, COO und Head
of Investment Germany bei Savills. "Das jahrelange Niedrigzinsumfeld lenkt
immer mehr Geld in die Asset-Klasse Immobilien um. Zugleich zeigen die
Kurssprünge an den Anleihemärkten der vergangenen Wochen, dass der Ausstieg
aus der globalen Niedrigzinspolitik mit einer steigenden Volatilität
einhergehen dürfte. Dies könnte Investoren dazu veranlassen, den
Immobilienanteil in ihren Portfolios sogar noch weiter zu erhöhen",

erläutert Matthias Pink, Director und Head of Research Germany bei Savills.

Da sich die deutsche Konjunktur ungeachtet der Kapriolen an den
Finanzmärkten sowie der Sorgen um Griechenland weiterhin in außerordentlich
guter Verfassung befindet, ist auch die Nachfrage nach deutschen
Gewerbeimmobilien weiterhin sehr hoch. Dass die konjunkturellen Impulse
zunehmend von den deutschen Konsumenten statt von der Außenwirtschaft
kommen, zeigt sich auch in der Zusammensetzung des Transaktionsvolumens
nach Nutzungsarten. Mehr als 9,5 Mrd. Euro flossen im 1. Halbjahr in
Handelsimmobilien, die damit Büroimmobilien auf Rang 2 verdrängten.
Letztere kamen auf ein Volumen von 8,7 Mrd. Euro, gefolgt von Logistik- /
Industrieimmobilien mit 1,6 Mrd. Euro sowie Hotels mit 1,1 Mrd. Euro.

Dass sehr viel Geld für Immobilieninvestitionen bereit steht, wird auch an
zwei anderen Zahlen deutlich: Fast 50 Transaktionen fanden im Größensegment
ab 100 Mio. Euro statt, zudem summierte sich das
Portfoliotransaktionsvolumen auf 9,0 Mrd. Euro. Die Anzahl der
Transaktionen ab 100 Mio. Euro stieg damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum
um mehr als die Hälfte, das Portfoliotransaktionsvolumen nahm von einem
bereits überdurchschnittlichen Niveau nochmals um knapp ein Viertel zu.
"Die hohe Liquidität im Markt, gepaart mit dem intensiven Wettbewerb um die
attraktiven Produkte haben den Hunger nach Größe steigen lassen", so Wende.
Vor allem ausländische Akteure haben ihr Engagement - im großvolumigen
Bereich wie auch generell - deutlich erhöht. Ihr Anteil am gesamten
Transaktionsvolumen lag bei 61 %.

Der anhaltende Nachfragedruck resultierte auch im 2. Quartal in einem
leichten Renditerückgang. So gingen die Spitzenrenditen bei Büros im
Durchschnitt der Top-7-Standorte um 10 Basispunkte zurück und lagen Ende
Juni bei durchschnittlich 4,2 %. "Noch ist München der einzige Standort mit
einer Nettoanfangsrendite von weniger als 4 %, im weiteren Jahresverlauf
dürften aber noch weitere Märkte diese Marke zumindest erreichen",
prognostiziert Pink. Denn obwohl noch einige Core-Objekte am Markt sind
bzw. vor der Vermarktung stehen, hält der Nachfrageüberhang in diesem
Segment an. Gleichzeitig stellt das hohe Preisniveau für viele
Bestandshalter aber auch eine günstige Gelegenheit dar, sich von nicht
(mehr) ins Portfolio passenden Objekten zu trennen, so dass jenseits des
Core-Segments das Angebot steigt.


Da sich die Nachfrage ebenfalls zunehmend
ins Non-Core-Segment ausdehnt, wird das Transaktionsvolumen bis Ende des
Jahres die Marke von 50 Mrd. Euro höchstwahrscheinlich überschreiten und
möglicherweise den Rekord aus dem Jahr 2007 einstellen.


Gewerbeinvestmentmarkt Deutschland im 1. Halbjahr 2015 im Überblick
Code:
H1-2015 H1-2014 Veränderung

Einzelhandel (inkl. EUR 9,51 Mrd. EUR 5,04 Mrd. + 89 %
Geschäftshäuser)

Büro EUR 8,69 Mrd. EUR 6,85 Mrd. + 27 %

Logistik / Industrie EUR 1,56 Mrd. EUR 1,94 Mrd. - 20 %

Hotel EUR 1,09 Mrd. EUR 1,85 Mrd. - 41 %

Entwicklungsgrundstücke EUR 0,52 Mrd. EUR 0,55 Mrd. - 5 %

Sonstige EUR 2,41 Mrd. EUR 1,59 Mrd. + 52 %

Summe EUR 23,78 Mrd. EUR 17,82 Mrd. + 33 %



Savills Research 2015


Über Savills

Savills ist eines der führenden, weltweit tätigen
Immobiliendienstleistungs-Unternehmen mit Hauptsitz und Börsennotierung in
London. Das Unternehmen wurde 1855 gegründet und blickt auf eine lange
Geschichte mit überwältigendem Wachstum zurück. Savills setzt Trends statt
ihnen zu folgen und verfügt heute über mehr als 600 Büros und Partner in
Amerika, Europa, Afrika, dem asiatisch-pazifischen-Raum sowie dem Nahen
Osten mit insgesamt über 27.000 Mitarbeitern.

In Deutschland ist Savills mit rund 160 Mitarbeitern in sieben Büros an den
wichtigsten Immobilienstandorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Köln, München und Stuttgart präsent. Savills bietet seinen Kunden heute
Expertise und Markttransparenz in folgenden Bereichen an:

- An- und Verkauf von Immobilien sowie Portfolios

- Corporate Finance - Valuation

- Vermietung von Büros und Einzelhandelsimmobilien

- Vermietung und Verkauf von Industrie- und Logistikimmobilien

- Corporate Real Estate Services

Eine einzigartige Kombination aus Branchenkenntnis und unternehmerischem
Denken und Handeln bietet unseren Kunden Zugriff auf Immobilienwissen von
höchster Qualität. Unsere Mitarbeiter, ihre Kreativität und ihre
Leistungsbereitschaft sind unser eigentliches Kapital - sie werden sowohl
für ihre innovativen Denkansätze als auch für ihre ausgeprägte
Verhandlungsstärke geschätzt. Savills hat sich auf einen ausgewählten
Kundenkreis spezialisiert und bietet diesen Unternehmen und Personen
hochprofessionellen Service zur Erreichung der gemeinsamen Ziele. Savills
steht synonym für eine Premiummarke und ein qualitativ hochwertiges
Serviceangebot, das Immobilien individuell betrachtet und in strategische
Beziehungen investiert.

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03.07.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
 
Stimmt. Über die Jahre, für mich auch immer wieder nutzbringende Infos darunter. :up: :friends: :beer:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1592122#1592122 schrieb:
duncan schrieb am 05.06.2015, 16:39 Uhr[/url]"]Schöner Thread :clap: hast Du dir viel Arbeit mit gemacht :danke: :beer:
 
Super Idee :lol:

Bremen: "Heuschreckensteuer" von 19 % für große Wohnungsinvestoren?

Die rotgrüne Koalition in Bremen prüft eine "Heuschreckensteuer" für Wohnungsverkäufe. So steht es im Koalitionsvertrag, auf den sich die beiden Parteien kürzlich geeinigt haben.

Kommt diese Steuer, müssen Finanzinvestoren, die im großen Stil auf dem Wohnungsmarkt unterwegs sind, statt der bisherigen Grunderwerbsteuer von 5 % deutlich mehr entrichten.

Diskutiert werde eine Spanne von 9 bis 19 %, sagte ein Sprecher der SPD-Fraktion in der Bremer Bürgerschaft auf TD-Nachfrage.

Ab wieviel Einheiten diese Sondersteuer fällig wird, ist ebenfalls offen. Im Gespräch sind als Untergrenze 50 bis 150 Einheiten, wenn diese innerhalb von zwölf Monaten erworben werden. Die Diskussion in Bremen wurde durch den Verkauf eines Wohnungspakets im sozialen Brennpunkt Grohner Düne an Grand City im letzten Jahr ausgelöst. Die Wohnungen hätte gerne die städtische Wohnungsgesellschaft Gewoba übernommen. Antrieb für die Heuschreckensteuer sei die Sorge vor verwahrlosten Wohnungsbeständen, sagte der Sprecher. "Gegen die Investmenttätigkeit als solche haben wir eigentlich nichts".
 
Moin :coffee:

Hier siehst du etwas mehr.

https://www.quandl.com/collections/usa/usa-housing-real-estate


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1604826#1604826 schrieb:
Data schrieb am 17.07.2015, 15:14 Uhr[/url]"]wenn ich das richtig lese kommen die mit dem kräftigen wachstum aber aus einem tiefen tal und sind nun immer noch weit unter dem langfristigen durchschnitt :gruebel:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1604819#1604819 schrieb:
µ schrieb am 17.07.2015, 15:04 Uhr[/url]"]US-Baubeginne steigen im Juni kräftig
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Baubeginne in den USA sind im Juni kräftig gestiegen, was darauf deutet, dass der Markt wieder stärker in Schwung kommt. Die Zahl der ersten Spatenstiche in den USA sprang im Vergleich zum Vormonat um 9,8 Prozent auf den Jahreswert von 1,174 Millionen.

Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Anstieg um 7,1 Prozent prognostiziert. Wie das US-Handelsministerium weiter mitteilte, wurde der zunächst für den Vormonat gemeldete Rückgang von 11,1 Prozent auf minus 10,2 Prozent revidiert. Binnen Jahresfrist lagen die Baubeginne um 26,6 Prozent höher.

Der langfristige Durchschnitt der Baubeginne in den USA liegt aufs Jahr gerechnet bei rund 1,5 Millionen.

Die Zahl der erteilten Baugenehmigungen ist im Juni um 7,4 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Hier hatte die Prognose auf ein Minus von 7,2 Prozent gelautet. Die Baugenehmigungen gelten als Vorlaufindikator für die künftige Bauaktivität. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
 
18.07.2015 - 08:00 Uhr
Neuer Immobilienhighflyer - 25 Prozent in zwei WochenImmobilien

Nahezu unbemerkt vom breiten Anlegerpublikum hat sich dieses Immobilienunternehmen Anfang April auf dem Kurszettel listen lassen. Das Grundkapital belief sich auf fünf Millionen Aktien, der erste Kurs auf 28,50 Euro. Auf einen kurzen schnellen Anstieg folgte ein Rücksetzer auf die Erstnotiz. DER AKTIONÄR nutzte die Gunst der Stunde und empfahl die Aktie vor zwei Wochen zum Kauf. Seitdem hat der Kurs um 25 Prozent zugelegt.

http://www.deraktionaer.de/aktie/neuer-immobilienhighflyer---25-prozent-rallye-in-zwei-wochen-159190.htm


publity AG Namens-Aktien o.N. PBY
17.07.15 17:30:16 Uhr
35,40 EUR-1,65% [-0,595]
design_big.chart

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Transaktionsmarkt Europa: Spanien überholt Frankreich :eek:

Im zweiten Quartal 2015 wurden nach Rechnung von CBRE am europäischen Gewerbeimmobilienmarkt rund 65 Mrd. Euro umgesetzt. Das sind 15% mehr als im Vergleichsquartal des Vorjahres.

In Deutschland fiel der Zuwachs im Jahresvergleich sogar deutlich höher aus, nämlich um 72% auf 12 Mrd. Euro. Damit war Deutschland im zweiten Quartal Europas zweitstärkster Transaktionsmarkt.

Noch stärker, nämlich durchweg mit dreistelligen Wachstumsraten, legten Spanien, Portugal, Finnland und Norwegen zu. Spanien konnte mit einem Umsatz von 5,5 Mrd. Euro (+131%) sogar den wesentlich größeren Immobilienmarkt Frankreich überholen.

Dort brach der Quartalsumsatz im Jahresvergleich um 63% auf 3 Mrd. Euro ein. Größter Markt bleibt Großbritannien (17,3 Mrd. Euro), dessen Wachstum um 10% allerdings allein der Aufwertung des GBP gegenüber dem Euro zu verdanken ist. Wenig tat sich dagegen in Osteuropa (Russland, Polen, Tschechien etc.). Hier beklagen die Makler ein fehlendes Angebot an Produkten, vor allem im Einzelhandels- und Logistikbereich.
 
Cimic vormals Leighton

eigentlich weiter long Hotbauwesen
innerhalb ein paar Handelstagen 9 Euro hoch auf 4 Jahreshoch
Schöne Chartsituation


HOCHTIEF AG Inhaber-Aktien o.N.
22.07.15 17:35:54 Uhr
77,33 EUR+0,65% [+0,50]

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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1606425#1606425 schrieb:
µ schrieb am 23.07.2015, 07:14 Uhr[/url]"]Hochtief-Tochter Cimic kürzt nach Gewinnrückgang Zwischendividende hot
SYDNEY (Dow Jones)--Die Hochtief-Tochter Cimic zahlt ihren Aktionären nach einem Gewinnrückgang um 12 Prozent im ersten Halbjahr weniger Dividende. Der Nettogewinn ging in den sechs Monaten auf 257,2 Millionen Australische Dollar zurück, umgerechnet gut 173,3 Millionen Euro, wie Australiens größter Baukonzern berichtete. Zuvor hatte Cimic einige Geschäfte verkauft.

Das Unternehmen senkte seine Zwischendividende auf 46 australische Cent, von 57 Cent je Aktie.

Dank der Verkäufe von Vermögenswerten und einem starken operativen Cashflow konnte Cimic 1 Milliarde Dollar an Schulden abzahlen und seine Verschuldungsquote damit per Ende Juni auf 5,3 Prozent senken. Drei Monate zuvor hatte sie noch bei 12,1 Prozent gelegen.

Der Auftragsbestand zur Jahresmitte lag bei 28,5 Milliarden Dollar.
Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
 
Hallo Männer!
Mal ne Frage, ich habe selbst eine Immobilie zum Verkauf anzubieten hier im schönen Vorerzgebirge.
Kann man den Link hier auch mal reinstellen, vielleicht hat ja einer Interesse..

http://www.immobilienscout24.de/expose/83259269?referrer=RESULT_LIST_LISTING&navigationServiceUrl=%2FSuche%2Fcontroller%2FexposeNavigation%2Fnavigate.go%3FsearchUrl%3D%2FSuche%2FS-T%2FHaus-Kauf%2FUmkreissuche%2FMulda_2fSachsen%2F09619%2F235393%2F2322820%2F-%2F-%2F4%26exposeId%3D83259269&navigationHasPrev=true&navigationHasNext=false&navigationBarType=RESULT_LIST&searchId=b4272ed4-6cd0-3df4-85cd-60b181e17e6b
 
30. Juli 2015
Deutscher Patrizia Fonds kauft H&M-Flagship-Store in Málagap1z
Die Patrizia Immobilien AG hat mit dem Kauf des H&M-Flagship-Stores in Málaga, der zuvor der Nergosa Gruppe gehörte, seine erste Investition in Spanien getätigt.

Das Haus befindet sich im Stadtzentrum und hat eine Fläche von
1.824 m² im Erdgeschoss und im ersten Stock. Das Geschäft befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude aus dem Jahr 1912 und gilt als das erste modernistische Gebäude der Stadt.

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Gute Wahl, beste Lage

das Gebäude wurde 2009 bis 2012 komplett entkernt und nur die Fassade ist stehen geblieben.

800px-Plaza_F%C3%A9lix_S%C3%A1enz.jpg
 
Mieten und Kaufen
Wo die nächste Blase lauert


Preise für Häuser und Wohnungen steigen rasant – die Mieten nicht. Auf dem Immobilienmarkt geht die Angst vor der Preisblase um. Eine Analyse zeigt: In deutschen Großstädten müssen Anleger tatsächlich auf der Hut sein.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/mieten-und-kaufen-wo-die-naechste-blase-lauert/12118578.html


Hamburg

In Hamburg braucht man im Jahr 2015 28,4 Jahresmieten, um den Kaufpreis einer Wohnung abzudecken – 2004 waren es nur 25,8. Auch das Verhältnis Kaufpreis zu Jahresmiete entwickelt sich negativ: Brauchte man 2004 noch 6,1 mal das durchschnittliche Jahreseinkommen für den Kaufpreis, sind es 2015 7,5 mal. Bei beiden Kategorien steht die Blasenampel auf Rot. Ebenfalls werden immer mehr Wohnungen pro 1000 Einwohner fertiggestellt. 2003 waren es 2,2 – 2015 schon 3,7.

Blasengefahr: Rot


Leipzig

Einen entspannten Immobilienmarkt finden Investoren auch in Leipzig. Neben Dortmund ist das die einzige größere deutsche Stadt, für die die Ampel grün leuchtet. Zwar werden mehr Wohnungen fertiggestellt (von 2,1 auf 2,7). Dafür sank das Verhältnis vom Kaufpreis zur Jahresmiete (von 31,9 auf 24,1) und vom Kaufpreis zum Jahreseinkommen (von 6,3 auf 6,1).

Blasengefahr: Grün



Hinweis: Empirica teilt ihr Bewertungsschema zur Untersuchung der Blasengefahr in Deutschlands Großstädten in vier Kategorien ein: „Vervielfältiger“ gibt an, wie viele Jahresmieten nötig sind, um eine Eigentumswohnung erwerben zu können, „Preis-Einkommen“ misst die Anzahl der benötigten Jahreseinkommen für den Erwerb einer Eigentumswohnung, „Fertigstellungen“ zeigt, wie viele Wohnungen je 1000 Einwohner pro Quartal fertiggestellt wurden. Die vierte Kategorie beziffert die gesamte Blasengefahr für die jeweilige Stadt. Zur Kennzeichnung der Blasengefahr verwendet Empirica eine Ampel. Rot bedeutet akute Blasengefahr, Gelb eine mittelmäßige Blasengefahr und grün eine stabile Immobilienmarktentwicklung. Die Daten beschreiben die Entwicklung des zweiten Quartals 2015 im Vergleich zum ersten Quartal 2004 (Ausnahme Fertigstellungen: Vergleich 2013 und 2003).
 
Immobilien-Spekulanten
Heuschrecken-Steuer auch für Berlin?

01.08.2015 16:40 Uhr
Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Um die Spekulation mit Wohnungen zu bekämpfen will Bremen die Grunderwerbsteuer für Spekulanten drastisch erhöhen. Nun denkt auch die Opposition in Berlin über eine neue Regelung der Grunderwerbsteuer nach.

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/immobilien-spekulanten-heuschrecken-steuer-auch-fuer-berlin/12133774.html
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1601778#1601778 schrieb:
Azul Real schrieb am 08.07.2015, 10:33 Uhr[/url]"]Super Idee :lol:

Bremen: "Heuschreckensteuer" von 19 % für große Wohnungsinvestoren?

Die rotgrüne Koalition in Bremen prüft eine "Heuschreckensteuer" für Wohnungsverkäufe. So steht es im Koalitionsvertrag, auf den sich die beiden Parteien kürzlich geeinigt haben.

Kommt diese Steuer, müssen Finanzinvestoren, die im großen Stil auf dem Wohnungsmarkt unterwegs sind, statt der bisherigen Grunderwerbsteuer von 5 % deutlich mehr entrichten.

Diskutiert werde eine Spanne von 9 bis 19 %, sagte ein Sprecher der SPD-Fraktion in der Bremer Bürgerschaft auf TD-Nachfrage.

Ab wieviel Einheiten diese Sondersteuer fällig wird, ist ebenfalls offen. Im Gespräch sind als Untergrenze 50 bis 150 Einheiten, wenn diese innerhalb von zwölf Monaten erworben werden. Die Diskussion in Bremen wurde durch den Verkauf eines Wohnungspakets im sozialen Brennpunkt Grohner Düne an Grand City im letzten Jahr ausgelöst. Die Wohnungen hätte gerne die städtische Wohnungsgesellschaft Gewoba übernommen. Antrieb für die Heuschreckensteuer sei die Sorge vor verwahrlosten Wohnungsbeständen, sagte der Sprecher. "Gegen die Investmenttätigkeit als solche haben wir eigentlich nichts".
 
Moin :coffee:

Immobilien 08:42 - 04.08.2015
Preise für Schweizer Immobilien steigen weiter

Der UBS-Immobilienblasenindex weist für das vergangene Quartal eine starke Zunahme der Preise für Eigenheime und der Hypotheken aus.

(AWP) Die Risiken auf dem Schweizer Immobilienmarkt haben sich im zweiten Quartal gemäss dem UBS-Immobilienblasenindex verschärft. Die Eigenheimpreise und Hypotheken für Privathaushalte hätten angesichts der schwachen Konjunktur unverhältnismässig stark zugenommen, teilte die UBS (UBSG 22.22 -0.76%) am Dienstag mit. Zudem befinde sich der Eigenheimmarkt weiterhin im Sog der boomenden Renditeliegenschaften.


UBSdef.png

UBS Real Estate Bubble Index

Der Immobilienblasenindex (UBS Swiss Real Estate Bubble Index) stand im zweiten Quartal 2015 bei 1,37 Punkten. Gegenüber dem Vorquartal erhöhte er sich um 0,10 Zähler, was laut Mitteilung der stärkste Indexanstieg seit dem vierten Quartal 2012 ist.

Die Hypothekarvolumen der privaten Haushalte legten um rund 3,5% zum Vorjahr zu, während sich die Eigenheimpreise nominal um knapp 2% verteuerten. Solche Wachstumsraten erschienen im historischen Vergleich zwar eher moderat, sie seien jedoch angesichts der schrumpfenden Wirtschaftsleistung und der deutlich fallenden Konsumentenpreise vergleichsweise hoch, so die UBS.

Im Gegensatz zu den Preisen für Eigentumswohnungen flachte die Mietpreisentwicklung allerdings weiter ab. Die Mieten bei Neubauten fielen zum Vorjahr sogar um 3%. Das trübe zwar die Renditen von Immobilieninvestitionen, doch im Umfeld von Negativzinsen und Anlagenotstand bleibe auch der Eigenheimmarkt im Sog eines überhitzenden Markts für Renditeliegenschaften, kommentieren die Experten der Grossbank.

Auf dem Eigenheimmarkt könne noch längstens keine Entwarnung gegeben werden, folgert die UBS. Aufgrund der günstigen Hypothekarzinsen bleibe die Nachfrage nach den eigenen vier Wänden weiterhin sehr hoch, zudem habe auch die Investitionsnachfrage nach Immobilien auf dem Eigenheimmarkt ein hohes Gewicht erhalten. Dennoch sei zu erwarten, dass die Preiswachstumsrate im zweiten Halbjahr 2015 im Einklang mit der konjunkturellen Lage ihren Abwärtstrend wieder aufnehmen würden.

Auf der Gefahrenkarte der UBS zählt neu auch die Region Luzern zu den Gefahrenregionen. Neben der Region Innerschwyz verzeichne Luzern aktuell die stärksten Preiswachstumsraten aller Gefahrenregionen. Appenzell Innerrhoden – wo die Preise in den letzten zehn Jahren laut UBS um fast 70% gestiegen sind – gehört neu zu den Monitoringregionen.
 
Waterfront, ehemals Space Park, Bremen

Schöner Deal,
LNC Property hat das damals niegelnageleue, fertiggestellte und unvermietete Shoppingcenter, mit ca. 44.000 qm Verkaufsfläche, von der Dresdner Bank, bzw. Rechtsnachfolger Allianz, 2006 für ca. 50 Mio. Euro übernommen. (Spottpreis)

LNC ist dann im Nachgang gelungen, was dem Projektentwickler Köllmann und der Dresdner Bank bis 2004 nicht gelang.

http://www.waterfront-bremen.de/



Bremen: Shoppingcenter "Waterfront" kostete 212 Mio. Euro

Der dänische Rentenversicherer ATP hat 212 Mio. Euro für das Bremer Shoppingcenter "Waterfront" gezahlt. Das teilt ECE mit, das im Rahmen des Ankaufs mit dem Management des Centers beauftragt wurde, was wiederum bereits im April gerüchteweise durch die Medien ging.

Wie ECE nun weiter mitteilt, sei man bzw. die Familie Otto mit 5 % an dem Ankauf beteiligt. Verkäufer des "Waterfront" mit rd. 44.000 m²

Verkaufsfläche sind LNC Property und Resolution Real Estate Advisors.

Die Käuferseite wurde von Taylor Wessing beraten. Für ATP, den größten Renten- und Sozialversicherungsdienstleister Dänemarks, sei es das erste direkte Investment in ein deutsches Shoppingcenter, so ECE. ATP ist bereits in den ECE-European Prime Shopping Centre Funds sowie als Joint-Venture-Partner der ECE-Fonds im Rosengardcentret im dänischen Odense investiert
 
Mit Grundstücksanteil oder ohne :kichern:

02:08 Wohnungsriese
"Neubauten sind für Normalverdiener unbezahlbar"

Der Chef des größten deutschen Wohnungsunternehmens warnt vor den zu hohen Kosten von Neubauten, die geringere Mieten verhindern. Per Luxussanierung werde zudem häufig das Mietrecht umgangen. Von Beat Balzli , Olaf Gersemann , Norbert Schwaldt


http://www.welt.de/wirtschaft/article144977703/Neubauten-sind-fuer-Normalverdiener-unbezahlbar.html



Hausbau-Kosten 2015 pro m2 qm Baukostenrechner

http://hausbaukosten.eu/
http://hausbaukosten.eu/hausanbau-kosten-pro-qm-m2-m3-ohne-grundstück-berechnen#more-280


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1612470#1612470 schrieb:
Frechdax schrieb am 09.08.2015, 07:31 Uhr[/url]"]ANN Immobilien: Deutsche Annington fordert 40 Prozent Kostensenkung

Die Kosten für Neubauten werden nach Auffassung der Deutschen Annington drastisch sinken müssen. Rolf Buch, der Vorstandsvorsitzende des M-DAX-Konzerns, hält eine Senkung von nicht weniger als 40 Prozent für nötig.

"In den Städten fehlen Wohnungen, und Neubauten sind für Normalverdiener nicht mehr bezahlbar", sagte Buch der "Welt am Sonntag". "Ein Neubau kostet in einfacher Ausstattung 2500 Euro je Quadratmeter. Wir müssten aber auf 1500 Euro kommen, um die Nettokaltmieten gering zu halten." Die Deutsche Annington besitzt 370.000 Wohnungen in Deutschland und ist damit der größte Vermieter im Land. Gegenüber der "Welt am Sonntag" beklagte Buch "immer neue Auflagen". Wieso, fragt der frühere Bertelsmann-Vorstand, "muss eine 60 Quadratmeter große Wohnung zwei Pkw-Stellplätze haben? Wir brauchten weniger, nicht mehr Auflagen, auch angesichts des demografischen Wandels." Die Alterung der Bevölkerung werde sich als zusätzlicher Kostentreiber erweisen, glaubt Buch. "Wir werden viele Wohnungen und Häuser umbauen müssen. Wir werden in kleinen Badezimmern die Badewannen herausreißen und durch Duschen ersetzen müssen, damit die Mieter im Alter in ihren Wohnungen bleiben können." Buch warnte die Bundesregierung in diesem Zusammenhang davor, wie geplant die Modernisierungsumlage zu kappen, die Mieterhöhungen nach Modernisierungen erlaubt. Dieses Thema habe eine "viel größere Dramatik" als etwa Mietpreisbremse. Erst die Umlage ermögliche den altersgerechten Umbau und die energetische Sanierung im Zuge der Energiewende.
 
08.08.15
Schrott-Immobilien Immobilien
Ein Einblick in die schlimmsten Maklerfotos der Welt

In einer Wohnungsanzeige sollten Fotos vor allem aussagekräftig sein und das Interesse potenzieller Käufer oder Mieter wecken. Dass das nicht immer funktioniert, zeigt der Schotte Andy Donaldson. Von Gina Dubiel

Matratzen im Pool, vermüllte Zimmer, Pferde vor dem Küchenfenster. Makler präsentieren ihre Immobilien im Internet oft auf wundersame Weise. Andy Donaldson, der eigentlich bei einer Bank arbeitet, sammelt Bilder von verkorksten Inseraten. Die Fotos veröffentlicht der 40-Jährige in seinem Blog "Terrible Real Estate Agent Photographs (Link: http://terriblerealestateagentphotos.com/) " mit inzwischen mehr als acht Millionen Follower. 200 Bilder sind nun in seinem Buch "Maklerfotos aus der Hölle – Die schlimmsten Immobilienfotos der Welt" (DuMont) erschienen. Im Gespräch erzählt er, wie Immobilienmakler auf sein Projekt reagieren und welches Bild ihn am meisten schockiert hat.[....]

http://terriblerealestateagentphotos.com/

http://www.welt.de/vermischtes/kuri...-in-die-schlimmsten-Maklerfotos-der-Welt.html
 
Der Indoor Pool ist geil :lol: :juchu:

Aber schlimm is anders.....

Kann Euch ja mal Fotos aus meinem Erfahrungsschatz zeigen... :cry:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1612491#1612491 schrieb:
Azul Real schrieb am 09.08.2015, 10:36 Uhr[/url]"]08.08.15
Schrott-Immobilien Immobilien
Ein Einblick in die schlimmsten Maklerfotos der Welt

In einer Wohnungsanzeige sollten Fotos vor allem aussagekräftig sein und das Interesse potenzieller Käufer oder Mieter wecken. Dass das nicht immer funktioniert, zeigt der Schotte Andy Donaldson. Von Gina Dubiel

Matratzen im Pool, vermüllte Zimmer, Pferde vor dem Küchenfenster. Makler präsentieren ihre Immobilien im Internet oft auf wundersame Weise. Andy Donaldson, der eigentlich bei einer Bank arbeitet, sammelt Bilder von verkorksten Inseraten. Die Fotos veröffentlicht der 40-Jährige in seinem Blog "Terrible Real Estate Agent Photographs (Link: http://terriblerealestateagentphotos.com/) " mit inzwischen mehr als acht Millionen Follower. 200 Bilder sind nun in seinem Buch "Maklerfotos aus der Hölle – Die schlimmsten Immobilienfotos der Welt" (DuMont) erschienen. Im Gespräch erzählt er, wie Immobilienmakler auf sein Projekt reagieren und welches Bild ihn am meisten schockiert hat.[....]

http://terriblerealestateagentphotos.com/

http://www.welt.de/vermischtes/kuri...-in-die-schlimmsten-Maklerfotos-der-Welt.html
 
06.08.2015 03:00
Immobilien: Der Boom geht weiter!
Wer jetzt kein Haus hat, kauft sich keines mehr. Falsch! Es gibt noch immer Regionen, in denen die Preise noch niedrig und die Aussichten gut sind. €uro am Sonntag hat 100 Städte untersucht.[....]

http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Orte-mit-Zukunft-Immobilien-Der-Boom-geht-weiter-4459108


Deutsche Städte im Check: Aachen bis Koblenz (pdf)
http://images.finanzen.net/mediacenter/unsortiert/es3115_018_tab.pdf
Deutsche Städte im Check: Köln bis Zwickau (pdf)
http://images.finanzen.net/mediacenter/unsortiert/es3115_019_tab.pdf
 
So ??

http://www.ab-allesbesenrein.de/messi-wohnung/index.html#

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1612494#1612494 schrieb:
Frechdax schrieb am 09.08.2015, 10:53 Uhr[/url]"]Der Indoor Pool ist geil :lol: :juchu:

Aber schlimm is anders.....

Kann Euch ja mal Fotos aus meinem Erfahrungsschatz zeigen... :cry:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1612491#1612491 schrieb:
Azul Real schrieb am 09.08.2015, 10:36 Uhr[/url]"]08.08.15
Schrott-Immobilien Immobilien
Ein Einblick in die schlimmsten Maklerfotos der Welt

In einer Wohnungsanzeige sollten Fotos vor allem aussagekräftig sein und das Interesse potenzieller Käufer oder Mieter wecken. Dass das nicht immer funktioniert, zeigt der Schotte Andy Donaldson. Von Gina Dubiel

Matratzen im Pool, vermüllte Zimmer, Pferde vor dem Küchenfenster. Makler präsentieren ihre Immobilien im Internet oft auf wundersame Weise. Andy Donaldson, der eigentlich bei einer Bank arbeitet, sammelt Bilder von verkorksten Inseraten. Die Fotos veröffentlicht der 40-Jährige in seinem Blog "Terrible Real Estate Agent Photographs (Link: http://terriblerealestateagentphotos.com/) " mit inzwischen mehr als acht Millionen Follower. 200 Bilder sind nun in seinem Buch "Maklerfotos aus der Hölle – Die schlimmsten Immobilienfotos der Welt" (DuMont) erschienen. Im Gespräch erzählt er, wie Immobilienmakler auf sein Projekt reagieren und welches Bild ihn am meisten schockiert hat.[....]

http://terriblerealestateagentphotos.com/

http://www.welt.de/vermischtes/kuri...-in-die-schlimmsten-Maklerfotos-der-Welt.html
 
Property sales in Spain reach three year high
Monday, 20 July 2015

Residential property sales in Spain increased in May to their highest level for three years, according to the latest official figures.

But there is an ongoing collapse in new home sales, the data from the National Institute of Statistics (INE) shows.

Overall there were 26,455 homes sale in May, up 5% on last year and 11% on the year before that. But a breakdown of the figures shows that the increase came from the resale market, up 34% over 12 months, whilst new home sales fell 42% to just over 6,000.

According to Mark Stucklin, of Spanish Property Insight the overall picture is one of a recovery in demand for property in all areas where foreigners tend to buy, but with the market hamstring being a lack of attractive new homes for sale.

However this could be about to change. Demand is growing for new homes in Marbella, for example and developers are building again.

Land is in high demand and for the first time in almost a decade residential, commercial and tourism projects are under construction and market sentiment is increasingly positive, according to Pia Arrieta, partner at DM Properties Knight Frank Marbella.

‘Genuine interest in good value, good quality, well located plots of land is on the increase. Land prices in Spain climbed 5.2% during the last quarter of 2014 and sales increased significantly compared with the same period in 2013,’ said Arrieta.
Arrieta explained that the strong pound is encouraging UK buyers who are considering a broader range of investments, but northern Europeans, particularly those from Scandinavia, the Benelux nations, Germany and Russia are also ranking highly among those choosing to build their dream homes on the Costa del Sol.

‘The demand for land stems from a growing appetite amongst end users’ for turnkey, contemporary products with the latest gadgets and luxuries. Competitive construction costs and the decline in land prices in recent years has spurred developers on,’ she pointed out.

‘Marbella’s accessibility along with continuing investment in the town such as its new boardwalk and the increasing number of top rated restaurants are also encouraging new development,’ she added.

According to Knight Frank’s head of sales in Spain Christian de Meillac this upturn in demand has also been replicated in registration figures. ‘In the first half of 2015 Knight Frank has seen a 65% increase in new applicants registering their interest in Marbella compared with the same period last year,’ he said.

‘Buyers are seeing value again. Prices have come down, the exchange rate is favourable and buyers are seeing long term growth potential,’ he added.
 
AKTIEN IM FOKUS 2: Immobilien-Aktien mischen ganz vorn im MDax mit

FRANKFURT (dpa -AFX) - Im MDax haben am Freitag Immobilien-Aktien das Rennen um die vordersten Plätze dominiert. LEG Immobilien überzeugte die Anleger mit seinen jüngsten Geschäftszahlen. Bereits am Vortag hatten Deutsche Euroshop und Deutsche Wohnen ihre Quartalsberichte vorgelegt und die Erwartungen der Anleger erfüllt.

Die Papiere von LEG und Deutsche Euroshop gewannen an der Index-Spitze je 3,06 Prozent. Für die Aktie der Deutsche Wohnen ging es um 2,18 Prozent aufwärts. Ebenfalls in den vorderen Rängen mischte der Anteilsschein von TAG Immobilien mit, der vor wenigen Tagen von der HSBC zum Kauf empfohlen worden war und nun auch von S&P Capital IQ. Er stieg um 1,88 Prozent.

Gefragt war zudem auch die Aktie von Deutsche Annington mit plus 1,47 Prozent, der die beste Chance zugesprochen wird, im September als erstes Immobilienunternehmen in den Dax aufzusteigen. Ebenfalls im September wird der Konzern dann in Vonovia umbenannt.

Im Stoxx-600-Branchentableau belegte der Immobiliensektor mit einem Aufschlag von 1,26 Prozent ebenfalls den ersten Rang. Seit Juli spüren die Papiere von Immobilienunternehmen wieder Aufwind. Die Schwächephase im Mai und Juni scheint damit überwunden.

Die Geschäfte der Immobilienfirmen laufen gut: LEG und Deutsche Wohnen punkteten mit einem erhöhten Ausblick für das operative Ergebnis - gemessen an der für die Branche wichtigen Kenngröße Funds from Operations (FFO). Der Einkaufszentren-Investor Deutsche Euroshop bekräftigte seine Prognose, ebenso wie rund eine Woche zuvor TAG Immobilien. Deutsche Annington wird erst in der kommenden Woche Quartalszahlen vorlegen.

Die Anhebung der FFO-Ziele bei LEG sei positiv und bestätige die solide Entwicklung des Unternehmens, kommentierte Berenberg-Analyst Kai Klose. Er sieht bei der Aktie weiteren Spielraum nach oben, auch weil das Management ein Händchen habe beim Finden guter Übernahmeobjekte und sich darüber hinaus der gesamte Immobilienmarkt weiterhin vorteilhaft entwickele.

Analyst Marc Mozzi von der französischen Bank Societe Generale wies darauf hin, dass die FFO-Ziele von LEG für 2015 und 2016 noch nicht die Effekte aus geplanten Akquisitionen enthielten, die für das FFO-Wachstum der kommenden Jahre ein entscheidender Treiber sein dürften. Commerzbank-Analyst Thomas Rothäusler sieht die stärksten Kurstreiber ebenfalls in möglichen Zukäufen, aber auch im Bewertungsabschlag zum Konkurrenten Deutsche Wohnen

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-08/34669750-aktien-im-fokus-2-immobilien-aktien-mischen-ganz-vorn-im-mdax-mit-016.htm
 
Hammer :up:

http://www.ge.com/de/sites/www.ge.com.de/files/Downloads_Frank Roseen_CV.pdf
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1614714#1614714 schrieb:
MAGNA schrieb am 17.08.2015, 10:10 Uhr[/url]"]dpa-AFX: DGAP-News: WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG: Frank Roseen wird Mitglied des Vorstands (deutsch)

WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG: Frank Roseen wird Mitglied des
Vorstands

DGAP-News: WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG / Schlagwort(e):
Personalie
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG: Frank Roseen wird Mitglied des
Vorstands

17.08.2015 / 10:08

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WCM: Frank Roseen wird Mitglied des Vorstands

Frankfurt, 17.08.2015 - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG (WCM AG,
ISIN: DE000A1X3X33) verstärkt - wie bereits am 23. Juni 2015 angekündigt -
ihren Vorstand. Ab 1. September 2015 wird mit Frank Roseen (52 Jahre) ein
erfahrener Immobilienfachmann die Bereiche Akquisition und Finanzen als
Vorstand (CIO/CFO) verantworten. Roseen verfügt über langjährige Erfahrung
im Top-Management internationaler Konzerne. In den vergangenen 13 Jahren
war er in leitenden Positionen bei GE Capital Real Estate tätig, zuletzt
als Managing Director Germany & Central and Eastern Europe. Dabei
verantwortete er ein Immobilienportfolio von rund 4 Mrd. US-Dollar in
dieser Region. WCM sieht die Verpflichtung dieses hochkarätigen Managers
als weiteren wichtigen Schritt im Rahmen der aktuellen Portfolioexpansion.
Stavros Efremidis bleibt als CEO Mitglied des Vorstands.
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1614691#1614691 schrieb:
marcovich schrieb am 17.08.2015, 09:15 Uhr[/url]"]Morgen Leute, SW1 in die richtige Richtung unterwegs ..

Habe mir noch eine Trade Position WCMK reingelegt zu 2,05, nach wie vor einer meiner
Favoriten für s nächste Jahr. Man liest auch vermehrt positive Kommentare zum Gewerbe-Immobilien Markt. Die Rendite, Vermietungsquote und Restlaufzeit der Mietverträge, plus die 500 Mio Verlustvorträge, sollten noch interessant werden. Bin noch auf die neue Personalie gespannt. Mal sehen.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1614299#1614299 schrieb:
marcovich schrieb am 14.08.2015, 10:23 Uhr[/url]"]sieht doch jetzt ganz gut aus, aktuell 33,10 mein Ziel wäre 35, Stop auf EK :coffee: morgen.
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1614025#1614025 schrieb:
marcovich schrieb am 13.08.2015, 15:27 Uhr[/url]"]paar Long 32,05 :eek:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1614012#1614012 schrieb:
nixdaacher schrieb am 13.08.2015, 14:35 Uhr[/url]"]Versucht scheinbar gerade eine kleine Bodenbildung. Kurz unter die 32, jetzt stehen mal 1000 Stücken auf der 32 Geld, wie nachhaltig die auch immer sein mögen.
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1614010#1614010 schrieb:
meryll schrieb am 13.08.2015, 14:32 Uhr[/url]"]Zahlen bei SHW SW1 waren im Rahmen , Umsatzprognose wurde sogar leicht erhöht ... eigentlich nix Besonderes ... aktuell mit 200 Mio´s bewertet , auch nicht überteuert ( Umsatz 2015 (e) 470 MIo ) ... jetzt rd 25 % Downer in 2 Wochen :scratch:

[...]
 
Kleine und mittlere Städte schrumpfen weiter
Die Kluft zwischen Ballungszentren und bevölkerungsarmen Regionen in Deutschland wächst schneller als bisher angenommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in Bonn.

Während Großstädte in den Jahren 2008 bis 2013 rund 2,8% zulegen konnten, ging die Bevölkerungszahl in Städten mittlerer Größe und Kleinstädten zurück, in Ostdeutschland deutlich stärker als in Westdeutschland. Besonders stark schrumpften Gemeinden in dünn besiedelten ländlichen Gebieten. Dieses Thema sei zwar nicht neu, das aktuelle Ausmaß habe die Autoren der Studie allerdings überrascht, erklärte das BBSR

Unter den Großstädten verzeichneten Münster (+8,9 Prozent), Frankfurt am Main (+7,6 Prozent), Darmstadt (+7,3 Prozent) und München (+7 Prozent) den größten Zuwachs. Auch die ostdeutschen Großstädte Leipzig (+7 Prozent), Potsdam (+6,3 Prozent) und Dresden (+5,8 Prozent) gehören zu den Top 10. Lediglich im Ruhrgebiet hätten einige Großstädte im Untersuchungszeitraum Bevölkerung eingebüßt.

Mittelstädte im Umland der Metropolen konnten am stärksten zulegen, zum Beispiel Teltow bei Berlin (+14,9 Prozent), Remseck am Neckar bei Stuttgart (+8,8 Prozent) sowie Dachau bei München (+8 Prozent).

Ein hohes Minus wiesen hingegen Mittelstädte in den ehemaligen industriellen Zentren Ostdeutschlands auf: Die drei am stärksten schrumpfenden Kommunen Hoyerswerda (Sachsen), Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt) und Eisenhüttenstadt (Brandenburg) verloren zwischen 2008 und 2013 ein Zehntel ihrer Bevölkerung.

„Die strukturschwachen Regionen laufen Gefahr, wirtschaftlich weiter zurückzufallen“, erklärte BBSR-Direktor Harald Herrmann. Die „Sicherung gleichwertiger Lebensbedingungen“ müsse in diesen Gegenden eine der Hauptaufgaben sein.

Laut Prognose des BBSR wird die Einwohnerzahl in Deutschland bis 2035 auf 78,2 Millionen Menschen sinken und gleichzeitig die Alterung der Bevölkerung weiter fortschreiten. Die regionalen Unterschiede seien jedoch groß: „Um die Bevölkerungszahl langfristig konstant zu halten, müsste Deutschland jedes Jahr Wanderungsgewinne von ca. 400.000 Personen erzielen“, so Herrmann. „Bevölkerungswachstum wird ohne Zuwanderung über einen längeren Zeitraum nicht möglich sein.“

14.08.2015


http://www.textilwirtschaft.de/busi...e/business/pics/13/topnews1-31995-org.jpg&p2=


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Unterschiede zwischen Stadt und Land vergrößern sich

Die Städtelandschaft in Deutschland wandelt sich: Während die Bevölkerung in den Großstädten von 2008 bis 2013 um 2,8 Prozent gewachsen ist, ging die Bevölkerungszahl in Städten mittlerer Größe und Kleinstädten zurück, in Ostdeutschland deutlich stärker als in Westdeutschland. Besonders stark schrumpften Gemeinden in dünn besiedelten ländlichen Gebieten. Das geht aus einer Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervor.


http://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Home/Topthemen/wachsend_schrumpfend.html;jsessionid=50192F8C0024D3A0B1FD59968B4DFB0A.live1041

http://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Ver...015/DL_12_2015.pdf?__blob=publicationFile&v=3
 
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