Langfristinvestments in der Bau- und Immobilienbranche

British Lead Charge as Cheap Spain Beach Homes Sell Immobilien

(Bloomberg) -- Londoner Barry Leverington said he figures his money is better off in a Spanish home than earning next to nothing in a British savings account.

The 33-year-old bank employee is searching for a property at the Mazarron Country Club in the southern region of Murcia, where two-bedroom bungalows in gated communities near the Mediterranean can sell for as little as 75,000 euros ($85,000). He said he wants to close a deal by this summer.
Buyers from abroad are returning to the Spanish housing market, attracted by economic growth that’s beating most of Europe and signs that prices are bottoming out after years of declines. Britons are the biggest investors as near-zero interest on U.K. savings accounts and rising residential prices make it less attractive to keep money at home.

Non-Spaniards spent 6.05 billion euros on Spanish property in the first nine months of last year, up 30 percent from the same period in 2013, according to data from the country’s Ministry of Public Works. The 40,338 dwellings purchased represent a 27 percent increase from the same period a year earlier, led by the Valencia, Andalusia and Catalonia regions, the data showed.
Average home prices in Spain fell 42 percent from their 2007 peak, while properties in coastal areas dropped 50 percent, according to Tinsa, the country’s largest home appraiser. Declines slowed to 3 percent last year from 9 percent in 2013, Tinsa said.

Purchases from abroad accounted for a record 13.9 percent of Spanish residential transactions in the fourth quarter of last year, according to the country’s registrar’s office. Britons were the largest group, followed by French and German buyers.


[....]

http://www.bloomberg.com/news/artic...e-as-cheap-spain-beach-homes-sell-real-estate
 
http://www.fomento.gob.es/MFOM/LANG_CASTELLANO/ATENCION_CIUDADANO/INFORMACION_ESTADISTICA/Vivienda/Estadisticas/Precios/default.htm

http://www.fomento.gob.es/BE2/?nivel=2&orden=35000000

Öffne Pos. 2.0 Valor tasado de la vivienda

es geht dann eine Exceltabelle auf mit den ensprechenden Werten.
Gilt jedoch nur als Orientierung. Preise sind natürlich von den Begebenheiten jeweils vor Ort abhängig und von Angebot und Nachfrage. :kichern:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1568846#1568846 schrieb:
Azul Real schrieb am 14.03.2015, 09:11 Uhr[/url]"]Spanien wird m.E. wohl kaum aus der EU austreten. Desgleichen aus dem Euro
Entgegen zu Griechenland machen sie ihre Hausaufgaben...

Exporte in Spanien steigen massiv, da mittlerweile die Lohnstückkosten entsprechend gesunken sind im Vergleich zu 2008. Arbeitslosenzahlen sinken.

Balearen war schon immer ein Sondermarkt. Dieses sind zwar auch betroffen gewesen vom Preisrutsch, jedoch nicht so massiv wie auf dem Festland.

Es gibt einen Link/Menü auf dem Portal des spanischen Bauminnisteriums auf dem die Durchschittspreise pro Region Jahr und / Quartal aus den Immobilientransaktionen abgebildet werden.

http://www.fomento.gob.es/MFOM/LANG_CASTELLANO/ATENCION_CIUDADANO/INFORMACION_ESTADISTICA/Vivienda/Estadisticas/Precios/default.htm


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1568270#1568270 schrieb:
Lucky75 schrieb am 13.03.2015, 07:35 Uhr[/url]"]Danke Azul!

gilt alles genauso für Ibiza, oder ?

mit den Not-To-Dos habe ich mich schon eingelesen...ich spiele gerade WorstCase
Szenarios gedanklich durch...Austritt Spaniens aus der EU?
dann wird die Immobilie wohl wieder in Peseten bewertet...Totalverlust ?

oder vielleicht käme man da auch auf die Enteignungsidee wie die Griechen?

hast Du schon mal irgendwo was von einer Übersicht über die Immobilienpreis-
Entwicklung auf den Balearen gelesen...glaube dort wurden die heftigen Preisrutsche wie auf dem Festland gar nicht mitgemacht?

Für jeden Input dankbar! thx.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1568264#1568264 schrieb:
Azul Real schrieb am 13.03.2015, 07:18 Uhr[/url]"]http://www.mallorca-pro.de/index.htm

für den schnellen Überblick ....
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1568256#1568256 schrieb:
Lucky75 schrieb am 13.03.2015, 07:04 Uhr[/url]"]Guten Morgen,
wünsche guten Wochenabschluss

Jemand Erfahrung mit Ferienimmobilienkauf in Spanien? falls ja, bitte PN an
mich...lieben Dank.
 
14.03.2015
Tropenparadies unter märkischen Kiefern
Von Gerda Gericke

Brand. Was haben sie alle ge­lacht - wir auch. Ein Spaß­bad in einer plei­te ge­gan­ge­nen 66.000 m2 gro­ßen Luft­schiff­hal­le in der Tiefe der bran­den­bur­gi­schen Pro­vinz. Das ist jetzt zehn Jahre her. Seit­dem schreibt Tro­pi­cal Is­lands, im Land­kreis Dah­me-Spree­wald, zwar immer noch keine schwar­zen Zah­len. Aber die Idee hat über­lebt. Und schon bald ver­spricht die Ge­schäfts­füh­rung Ge­win­ne. Dafür soll kräf­tig in­ves­tiert wer­den.

http://www.immobilien-zeitung.de/130646/tropenparadies-unter-maerkischen-kiefern
 
12.03.2015
Patrizia-Chefstratege hat Spanien im Blick
Von Monika Leykam

Der Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ter Pa­tri­zia baut sein eu­ro­päi­sches Netz­werk wei­ter aus. Als nächs­tes steht of­fen­bar Spa­ni­en auf der Liste der ex­pan­si­ons­freu­di­gen Augs­bur­ger. "In un­se­ren Augen ist das ein sehr in­ter­es­san­ter Markt." Mehr lässt sich Wolf­gang Speck­hahn, Lei­ter Stra­te­gie und Busi­ness De­ve­lop­ment, zum Thema zwar ak­tu­ell noch nicht ent­lo­cken.
Man sehe gute Geschäftschancen in der Bestandshaltung und dem Management von Mietwohnungen, heißt es. Über ein ca. 600 Mio. Euro schweres Portfolio aus Bankenverwertung werde bereits verhandelt, zudem gebe es Gespräche mit potenziellen lokalen Partnern.

http://www.immobilien-zeitung.de/1000023915/patrizia-chefstratege-hat-spanien-im-blick
 
Wenn man bedenkt, dass die Baugnehmigungen 2009 bei rund 150.000 lagen, für ein Land mit 80. Mio Einwohner :kichern:

Wohnungen: Baugenehmigungen legen erneut zu, aber nur um 5,4 %

Vergangenes Jahr stieg die Zahl der Genehmigungen im Wohnungsbau um 5,4 % auf 284.900 Einheiten. Damit setzte sich laut den Zahlen des Statistischen Bundesamts die positive Entwicklung seit 2010 weiter fort, allerdings erheblich schwächer als zuletzt.

Im Jahr 2013 hatten die Genehmigungen noch um 12,9 % zugelegt. Die Genehmigungen für Wohnungen in Mehrfamilienhäusern verzeichneten mit +8,8 % den niedrigsten Zuwachs seit 2010. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern errechneten die Statistiker 2014 sogar einen Rückgang um 1,4 bzw. 5,8 %.

Ein sattes Plus gab es dagegen wieder bei Wohnheimen (+31,8 %), während auch wieder etwas mehr Nichtwohngebäude (+7,0 %) genehmigt wurden. Der umbaute Raum von Büro- und Verwaltungsgebäuden ging allerdings um 7,3 % zurück. Auch in der Kategorie "Handels- und Lagergebäude" gab es einen - leichten - Rückgang (-1,3 %).
 
Falls jemanden die Statistik hierzu interessiert.

Der Reiter 2.4 im Excelfile von Destatis enthält die Baugenehmigungszahlen für Wohn- und Nichtwohngebäude von 2001 bis 2013.

https://www.destatis.de/DE/Publikat...lungenXLS_5311101.xlsx?__blob=publicationFile

https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bauen/BautaetigkeitWohnungsbau/BaugenehmigungenBaufertigstellungen.html
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1570093#1570093 schrieb:
Azul Real schrieb am 17.03.2015, 18:31 Uhr[/url]"]Wenn man bedenkt, dass die Baugnehmigungen 2009 bei rund 150.000 lagen, für ein Land mit 80. Mio Einwohner :kichern:

Wohnungen: Baugenehmigungen legen erneut zu, aber nur um 5,4 %

Vergangenes Jahr stieg die Zahl der Genehmigungen im Wohnungsbau um 5,4 % auf 284.900 Einheiten. Damit setzte sich laut den Zahlen des Statistischen Bundesamts die positive Entwicklung seit 2010 weiter fort, allerdings erheblich schwächer als zuletzt.

Im Jahr 2013 hatten die Genehmigungen noch um 12,9 % zugelegt. Die Genehmigungen für Wohnungen in Mehrfamilienhäusern verzeichneten mit +8,8 % den niedrigsten Zuwachs seit 2010. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern errechneten die Statistiker 2014 sogar einen Rückgang um 1,4 bzw. 5,8 %.

Ein sattes Plus gab es dagegen wieder bei Wohnheimen (+31,8 %), während auch wieder etwas mehr Nichtwohngebäude (+7,0 %) genehmigt wurden. Der umbaute Raum von Büro- und Verwaltungsgebäuden ging allerdings um 7,3 % zurück. Auch in der Kategorie "Handels- und Lagergebäude" gab es einen - leichten - Rückgang (-1,3 %).
 
Bouygues, der Baumeister des Diktators :eek:

Délire urbain au Turkménistan
Bouygues, le bâtisseur du dictateur
byg

Absence totale de liberté et culte caricatural de la personnalité n’ont pas empêché le Turkménistan d’entretenir de bons rapports tant avec les Occidentaux qu’avec les Russes ou les Chinois. Ce pays neutre d’Asie centrale, au sous-sol gorgé de gaz, représente un client de choix pour les entreprises étrangères qui savent ne pas poser trop de questions, à l’instar du champion français du bâtiment.

http://fortune.fdesouche.com/376215-turkmenistan-bouygues-le-batisseur-du-dictateur
http://www.monde-diplomatique.fr/2015/03/GARCIA/52697
 
Wohnen in Norddeutschland – Schicke Städte, olle Städte
In den vier norddeutschen Bundesländern Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein lag die durchschnittliche Angebotsmiete zum Jahresende 2014 bei rund 6,30 €/qm, entsprechend einem Anstieg der Mietpreise seit 2006 um 15%. Ein großer Teil dieses Anstiegs war in den letzten vier Jahren zu verzeichnen (14%). Teuerster Wohnimmobilien-Standort in Norddeutschland ist Hamburg mit 10,80 €/qm im Monat, gefolgt von Bremen mit 6,95 €/qm, Schleswig-Holstein mit 6,85 €/qm und Niedersachsen mit 6,10 €/qm. Das ist eines der Ergebnisse des ersten Wohnungsmarktberichts von JLL in Kooperation mit der Westgrund AG.

Verglichen mit Norddeutschland insgesamt werden somit in Niedersachsen unterdurchschnittliche Mieten erzielt. Seit 2006 sind die Mietpreise in allen vier Bundesländern gestiegen. Die Angebotsmieten in den Hansestädten Hamburg und Bremen legten mit durchschnittlich 42% und 26% am stärksten zu, in Niedersachsen betrug die Steigerungsrate 15% und in Schleswig-Holstein 12%. Hamburg ist damit das teuerste Pflaster im Norden, wenn die Mieten 2014 im Durchschnitt auch nur noch um 2% gestiegen sind. Bremen legte mit 6% noch am stärksten zu, gefolgt von Schleswig-Holstein mit 3% und Niedersachsen mit 1%.

http://www.rohmert-medien.de/immobi...chland-schicke-stadte-olle-stadte,137092.html
 
„Der Immobilien Brief – Hamburg und der Norden” Nr. 17"

18.März 2015 redaktion
Der Immobilienbrief

http://www.rohmert-medien.de/immobilienbrief/der-immobilien-brief-hamburg-und-der-norden-nr-17,137096.html
 
I like :kichern:

http://www.patrizia.ag/investor-relations/mitteilungen/corporate-news/news-detail/patrizia-alle-ziele-erreicht/
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1573018#1573018 schrieb:
µ schrieb am 25.03.2015, 07:05 Uhr[/url]"]PATRIZIA Immobilien AG: Alle Ziele erreicht P1Z Immobilien
Augsburg (pta005/25.03.2015/07:00) - Wesentliche Punkte:

- Steigerung der Assets under Management um 24 % auf 14,6 Mrd. Euro
- Operatives Ergebnis von 50,2 Mio. Euro (+32 %)
- Bankdarlehen um 62 % zurückgeführt
- Eigenkapitalquote um 13,4 Prozentpunkte auf 55,3 % erhöht
- Gewinnbeteiligung der Aktionäre erneut über Gratisaktien im Zuteilungsverhältnis 10:1
- Prognose 2015: Steigerung des operativen Ergebnisses um etwa 10 %
[...]
 
gleichfalls interessant Sacyr VHM


Sacyr S.A. Acciones Port. EO 1
07.04.15 17:37:59 Uhr
4,13 EUR +2,03% [+0,082]

wieder deutlich über 4.00 Euro
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Niedrigzinsen
Diese Bank zahlt ihren Schuldnern Geld zurück :kichern:
Kunden der spanischen Bankinter können sich freuen: Für Baukredite müssen sie keine Zinsen bezahlen – sondern bekommen Geld zurück. Möglich machen es die Niedrigzinsen.
Deutsche Häuslebauer können aber nicht profitieren.
Michael Brächer.

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„Wir senken wieder den Preis für unsere Hypothekendarlehen.“ Quelle: Screenshot


Frankfurt
Verkehrte Welt: Wer einen Kredit bei der spanischen Bankinter aufgenommen hat, muss ihn nicht tilgen – sondern erhält dafür Zinsen. Noch können sich darüber nur einige wenige Kunden des spanischen Bankhauses freuen, doch möglicherweise geht es bald vielen Kreditnehmern aus Südeuropa ähnlich.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/niedrigzinsen-diese-bank-zahlt-ihren-schuldnern-geld-zurueck/11633980.html
 
Marketing | 16.04.2015
Survival of the fittest
Von Anke Pipke

Das Be­stel­ler­prin­zip kommt und löst bei et­li­chen Woh­nungs­mak­lern nack­te Exis­tenz­angst aus. Sie fürch­ten Um­satz­ein­bu­ßen von bis zu 30%. Hän­de­rin­gend su­chen sie nach In­stru­men­ten, um die künf­tig pro­vi­si­ons­ver­pflich­te­ten Ei­gen­tü­mer an sich zu bin­den. Die Pa­let­te reicht von um­fang­rei­chen Dienst­leis­tungs­pa­ke­ten für Ver­mie­ter über Ku­schel-Calls bis hin zum klas­si­schen Preis­kampf.

http://www.immobilien-zeitung.de/131003/survival-of-the-fittest
 
17. April 2015, 21:06 Uhr
Korruption
Tiefer Fall eines SuperministersImmobilienbankwesenFV01 :sick:

Der frühere Spitzenpolitiker Rodrigo Rato ist in Spanien eine Symbolfigur für Gier und Inkompetenz. Nun wurde er wegen Steuervergehen vorübergehend festgenommen.
Rato verkörpert den gierigen und arroganten Banker

Noch vor einem Jahrzehnt stand Rato, der Mitbegründer der konservativen Volkspartei (PP), an der Spitze der Beliebtheitsskala der spanischen Politiker, er galt als "Vater des Wirtschaftswunders". Doch das mündete in eine fatale Immobilienblase, die vor sieben Jahren platzte. Für die linksorientierte Oppositionsgruppen verkörpert Rato den gierigen und arroganten Banker.
Rato wurde bekannt als "Wirtschaftsmagier" des nationalkonservativen Premiers José María Aznar (1996-2004) und war hinter ihm der zweite Mann in der Volkspartei PP. Er setzte die Liberalisierung des Bodenrechts durch, die es jedem Bürgermeister erlaubte, unbegrenzt Agrarflächen in Bauland umzuwidmen. Ein beispielloser Bauboom war die Folge, der durch die Steuerpolitik und die Vergabe billiger Bankkredite zusätzlich angefacht wurde.
Risiken im Immobilien- und Bankensektor wurden einfach ausgeblendet

Auf Kritik an dieser einseitigen Ausrichtung der Wirtschaftspolitik reagierte Rato allergisch, er verwies gern darauf, dass auch internationale Analysten ihn priesen. So kam er als angeblich erfolgreicher Sanierer 2004 als Nachfolger Horst Köhlers, der zum Bundespräsidenten gewählt worden war, an die Spitze des IWF. Dort stieg er jedoch nach drei Jahren vorzeitig aus, angeblich wegen einer Frauengeschichte. Kurz darauf brach die internationale Finanzkrise aus. Rato hatte auch als IWF-Chef alle Anzeichen ignoriert. In den von ihm zu verantwortenden Analysen waren weder die drohende Immobilienblase in den USA noch die Flut an Hypothekendarlehen als Risiken aufgeführt.
Selbstbewusst verkündete Rato stattdessen, dass die spanische Krise von seinen Nachfolgern verursacht und die internationale Krise ja erst nach seiner Zeit im IWF ausgebrochen sei. Seine Selbstsicherheit beeindruckte die damals regierenden Sozialisten. Sie beriefen ihn 2010 für ein Millionengehalt an die Spitze der Bankia-Gruppe, in der ein halbes Dutzend Sparkassen zusammengeschlossen waren. Sie alle hatten sich im Bauboom verspekuliert und konnten nur durch eine Verstaatlichung vor der Pleite gerettet werden.
 
Sie haben 2014 für ca. 80 Mio. erste Portfolien gekauft, Grossteils jedoch wirtschaftlicher Übergang erst 1.Q. 2015
Ziel ist ein Bestand von 1. Mrd. Euro



Aus dem Geschäftsbericht per 12.2014
Die Gesellschaft verfügt über steuerliche Verlustvorträge per 31. Dezember 2013 in
Höhe von EUR 250,2 Mio (Gewerbesteuer) bzw. EUR 272,1 Mio (Körperschaftsteuer).
Die ab 2016 zu erwartenden steuerbaren Überschüsse können unter Berücksichtigung
der Mindestbesteuerung mit diesen Verlustvorträgen verrechnet werden und mindern
so die steuerliche Belastung der Gesellschaft.
Die Gesellschaft verfügt darüber hinaus über ein steuerliches Einlagekonto mit einem
Betrag von EUR 1.290,4 Mio. Dies ermöglicht es, zukünftige Ausschüttungen an die
Aktionäre ohne Abzug von Quellensteuern vorzunehmen


Der Vorstand geht davon aus, dass die Kapitalmaßnahmen in 2014 den
Bestand der steuerlichen Verlustvorträge nicht verändert. Aufgrund des im März 2016
vollzogenen Erwerbs weiterer Immobilien rechnet die Gesellschaft in den nächsten fünf Jahren mit insgesamt mit steuerbaren Ergebnissen in Höhe von EUR 7,4 Mio, für die die Verlustvorträge in Anspruch genommen werden könnten. Gleichwohl unterbleibt die Aktivierung eines Überhangs latenter Steuern in Ausübung des dafür bestehenden Ansatzwahlrechts gem. § 274 Abs. 1 Satz 2 HGB.

http://www.wcm-immobilien.de/de/fin...uss zum 31. Dezember 2014 und Lagebericht.pdf

http://www.wcm-immobilien.de/de/finanzpublikationen.html
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1579739#1579739 schrieb:
Lucky75 schrieb am 19.04.2015, 14:56 Uhr[/url]"]Hi Azul,

denkst Du die Sache könnte über einen Zocker-Wert hinausgehen und Dynamik
und Sachwerte generieren ähnlich Adler Real??

ich sehe das Teil derzeit nur als Zocker-Papier... :scratch:

jemand mal ne WKN..der Comdirect Informer findet das Teil nicht mal....thx.!

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1579732#1579732 schrieb:
Azul Real schrieb am 19.04.2015, 12:16 Uhr[/url]"]So langsam wird das wieder richtig interessant bei WCM und man sollte sich m.E mit einer Deportbeigabe platzieren ...... Immobilien

Freitag auf Jahreshoch 2,109
17.04.15 17:36:06 Uhr
2,059 EUR+5,59% [+0,109]

» zur Grafik

DGAP-News: WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG nach Kapitalherabsetzung

DGAP-News: WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG: WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG berichtet über das Geschäftsjahr 2014

17.04.2015 / 10:12

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WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG berichtet über das Geschäftsjahr 2014

Frankfurt, 17. April 2015 - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG (WCM AG, ISIN: DE000A1X3X33) hat im Geschäftsjahr 2014 erfolgreich die Weichen für die Zukunft gestellt und die operative Tätigkeit als Immobiliengesellschaft aufgenommen. Bereits im Dezember 2014 konnte ein erstes Gewerbeimmobilienportfolio erworben werden. Durch eine Barkapitalerhöhung, die vollständig platziert wurde, sowie eine Sachkapitalerhöhung gelang es der Gesellschaft Ende 2014, ihr Kapital deutlich zu erhöhen.

Der nach IFRS aufgestellte Konzernabschluss 2014 war noch wesentlich von den Vorbereitungen für den Neustart geprägt. Im Vergleich zum Vorjahr drehte das Eigenkapital von EUR minus 2,1 Mio. Ende 2013 auf EUR plus 31,8 Mio. zum Ultimo 2014. Zugleich wurden in der Bilanz 2014 erstmals wieder als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien in Höhe von EUR 17,4 Mio. ausgewiesen. Infolge eines positiven Steuereffekts drehte das Konzernergebnis von EUR minus 0,5 Mio. Ende 2013 auf EUR plus 1,2 Mio. zum Ultimo 2014, wobei im abgelaufenen Geschäftsjahr noch keine Mieteinnahmen zu verzeichnen waren.

Pressekontakt: edicto GmbH Axel Mühlhaus/ Dr. Sönke Knop 069-905505-51 wcm@edicto.de
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1577937#1577937 schrieb:
Azul Real schrieb am 13.04.2015, 19:29 Uhr[/url]"]WCM will andere Immo-AGs übernehmenwcmk

13.04.15

Die WCM AG strebt im Zuge ihres Comebacks als Immobilieninvestor auch Unternehmensübernahmen an. "Ich kann mir die Übernahme anderer – eventuell auch börsennotierter – Immobiliengesellschaften oder die Beteligung daran gut vorstellen", sagte der neue Vorstand Stavros Efremidis im Interview mit der "Welt". Bereits Ende vergangenen Jahres hatte das Unternehmen angekündigt, mittelfristig ein Gewerbeportfolio von insgesamt 1 Mrd. Euro aufzubauen. Dazu wolle man in den kommenden Monaten "eine größere Transaktion im dreistelligen Millionenbereich" abschließen, so Efremidis gegenüber der Zeitung. 2014 hatte WCM vier erste Objekte für insgesamt rd. 81 Mio. Euro erworben.
 
Südspanien/Andalusien

Interessant ist, das von den 9000 Abschlüssen durch Ausländern in Malaga Provinz davon 90% der Käufe bereits durch Residenten (Daueraufenthalter) getätigt worden sind.

Quasi alles Einwohner :gruebel:

Property sales to foreigners in Malaga rise by 30 per cent
Last year, 9,140 houses were sold to buyers from abroad, a number close to pre-crisis figures

13.03.15 - 10:30

Foreign demand has continued to boost the Malaga province property market. Last year, it recorded a 28 per cent increase in real estate sales to non-Spaniards, according to figures released yesterday by the Ministry of Public Works.
Of the 23,929 properties that were sold in the province in 2014, 9,190 were bought by foreigners, representing 38 per cent.

The sale of houses to foreign buyers has almost doubled in the past two years: from 5,140 in 2012 to 9,000 last year.

The good news is that last year purchases by Spaniards also rose by 29 per cent. But what is in “bad shape”, according to the president of the Association of Constructors and Developers, José Prados, is the demand for first homes.
The list of foreign property buyers is led by British, Scandinavian, French, Benelux buyers, Germans and Russians, in that order. “Russian demand, which became almost as important as British, has gone down significantly due to the domestic problems of the country,” said Prados.

Of the foreigners who buy a property in Malaga provinc
e, the vast majority (8,010 of 9,190) are already residents in Spain. :eek:

The number of non-resident buyers has not increased significantly, despite a government initiative to provide resident permits.
 
von heute morgen

Kaba und Dorma wollen fusionieren bauwesen
Sehe das eher als Abwehrmassnahme gegen die Krake AssaAbloy


Kaba Holding AG Namens-Aktien SF 0,10KABN
30.04.15 17:30:27 Uhr
616,00 CHF +9,03% [+51,00] JH, TH und ATH heute 670,00 :eek:

30.04.15 18:16:52 Uhr
588,964 EUR+8,42% [+45,737] Hoch 635,481

design_big.chart


Aktualisiert um 07:16
Schlüssel-Fabrikant Kaba will mit deutscher Konkurrenz fusionieren
Der Schliesstechnik-Konzern Kaba will mit der deutschen Dorma zusammengehen. Aus der Fusion der ähnlich grossen Firmen soll ein Unternehmen hervorgehen, das mit rund 2,2 Mrd. Franken Umsatz und einer Präsenz in über 50 Ländern zur weltweiten Top 3 der Branche gehört.

http://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/schluessel-fabrikant-kaba-will-mit-deutscher-konkurrenz-fusionieren-129092157
 
More signs of recovery in Spanish property market
Wednesday, 29 April 2015
The Spanish residential property market is showing further signs of recovery with the latest national figures showing that completed sales in February were higher than 2014 and 2012.

http://www.propertywire.com/news/europe/spain-property-sales-prices-2015042910450.html

But the data from the National Institute of Statistics also shows that sales were lower than 2013. However this was when tax breaks for buyers inflated registered sales. According to property consultant Mark Stucklin of Spanish Property Insight it looks like the market bottomed out in 2014, and is now on the road to recovery, in volume terms at least.

Year on year, the market has increased 14% as a whole, but by 53% in the resale market, a substantial increase by any standards. But sales of new builds are not doing well, down 30% compared to the same month last year.

Stucklin believes that sales of new homes are crashing as the inventory of properties that people actually want to buy dries up. ‘It’s reasonable to assume that overall sales would have been even higher if the new build inventory was more attractive,’ he said.

There is also considerable regional variation. For example, the growth in homes sales in coastal areas that attract foreign buyers has been generally above the national average, as foreign demand is boosting sales in most of those areas.

Sales increases were particularly strong in Cadiz province, home to the Costa de la Luz, and Barcelona, a city that is steadily becoming Europe’s number one ‘urban resort’. At the other end of the scale, sales continue to fall in Castellón province, home to the Costa Azahar.

‘There are several structural reasons, including an almost non-existent sales channel, to explain why this attractive coastal region is failing to capitalise on growing foreign demand for holiday homes in Spain. Structural problems take time to sort out, so I don’t see this coast turning into a property hotspot anytime soon,’ Stucklin explained.

In the Balearics property market new home sales fell 47% whilst resales increased by 82%. ‘With the pipeline of new developments in the regions bone dry, demand for attractive new homes is completely frustrated,’ Stucklin added.

But at least, in general, seven years of consecutive declines in sales have been halted even although Spanish data is not regarded as totally reliable.

Prices seem to be rising in some areas. According to one of Spain’s largest property appraisal companies, Sociedad de Tasación, prices rose by 3% in the first quarter of the year. That represents three consecutive quarters of house price increases based on valuations carried out by this company.

Sociedad de Tasación also said that the number of mortgage valuations it is doing have increased into double digits although the firm’s chief executive Juan Fernández-Aceytuno believes it is too early to celebrate as there is still much to do to bring the market up to scratch.

At the same time, the latest index of asking prices for all types of residential property listed in the Idealista.com database shows that seller expectations increased by 0.2% in the first three months of the year to €1,597 per square meter.

A breakdown of the figures show that asking prices increased in nine Spanish regions, and falling in seven, with one unchanged. But, on an annualised basis asking prices still fell by 3.5%.

‘The data shows that the worst of the real estate crisis is behind us. The two speed recovery is now a reality, and whilst some market segments have started to see modest price increases, in others owners still have to reduce their expectations in order to make a sale,’ said Fernando Encinar, head of research at Idealista.
 
Kolumne

Zwei Anlagen, zwei Planeten

07. Mai 2015, Christian Kirchner

In der Dauerbrennerdebatte „Aktien vs. Immobilien“ reden die Vertreter beider Seiten meist aneinander vorbei. Eine kritische Bestandsaufnahme.

Seit in Deutschland sowohl die Aktien- als auch die Immobilienpreise vor rund fünf Jahren mächtig ins Laufen gekommen sind, haben die Anhänger beider Anlageformen eigentlich Grund zum Jubel. Merkwürdigerweise stehen sich aber Teile beider Gruppen in Diskussionen – sei es in sozialen Netzwerken, den Kommentarfunktionen unter Artikeln, Leserbriefen in unsere Redaktion oder schlicht dem Smalltalk im Büro – zunehmend kritischer gegenüber.[....]

http://www.capital.de/investment/zwei-anlagen-zwei-planeten.html
 
21.05.15
Mieterbundpräsident prophezeit Wohnungsnot Immobilien

Mieterverband und Immobilienwirtschaft warnen: Die Bundesregierung schätze die Zahl nötiger Neubauten zu niedrig ein. Zwei Trends bewirkten, dass die Gefahr einer Wohnungsnot größer sei als gedacht.

In ganz Deutschland müssen nach Ansicht des Mieterbundes jährlich 400.000 :eek: Wohnungen gebaut werden. Die Prognosen der Bundesregierung seien viel zu niedrig, sie berücksichtigten nicht den wachsenden Zustrom von Flüchtlingen und den Trend zu kleineren Haushalten. [...]

http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article141290928/Mieterbundpraesident-prophezeit-Wohnungsnot.html
 
Immobilien

The number of homes sold in March increased by a 12 per cent

The number of homes sold in March increased by a healthy 12 per cent compared to the same time last year, but house prices slumped by 7.5 per cent in the same period, 36050040_1558293_foto_728559reveal the latest figures from the Spanish Notaries’ Association (Consejo General Del Notariado).


The Notaries witnessed 34,736 homes sales in March, up from 30,950 the same time last year, a rise of 12 per cent.

The increase in sales would have been even bigger were it not for another huge monthly fall (32.6 per cent) in the number of new flats sold, as the supply of attractive new homes dries up.

Rising sales were accompanied by yet another month of falling prices – the biggest in more than a year. The average price of property in Euro per square metre was 1,202 €/sqm, down 7.5 per cent on last year, and 36 per cent since the start of the crisis in 2007.

The number of residential mortgages used to buy property rose 28 per cent, to 14,755, which means that 45 per cent of home sales involved mortgage financing, up from 39 per cent last year. This is a clear sign the Spanish mortgage market is returning to life, and bodes well for those segments of the Spanish housing market, like prime Barcelona and Madrid, where pent up demand is now getting the finance it needs.

We are into the eighth year of the Spanish property crisis. As far as the supply of homes for sale goes, the most attractive have already sold, so the remaining stock will increasingly be sold on price. That could increase downward pressure on average prices in the coming months, especially whilst the supply of new projects coming onto the market is still almost non-existent.

The March slump in house prices is also a sign of volatility on thin trading. The Spanish property market may have increased 12 per cent in a year, but it is still depressed for a country the size of Spain. When transactions are low, prices changes are amplified. The 12-month moving average of price changes is less volatile (green line), and suggests that average prices are stabilising. “Despite the oscillating monthly figures, the trend is towards stabilisation,” the Notaries conclude.

http://www.spanishpropertyinsight.c...-homes-sales-up-house-prices-down-what-gives/
 
Frankfurt: WCM will Main Triangel kaufenwcmk
WCM hat vor, eine Frank­fur­ter Bü­ro­im­mo­bi­lie zu einem ge­plan­ten Kauf­preis von 92 Mio. Euro zu er­wer­ben. Nach In­for­ma­tio­nen der Im­mo­bi­li­en Zei­tung han­delt es sich dabei um das Main Tri­an­gel.
Barkapitalerhöhung geplant

Um die vier geplanten Immobilienkäufe, die seit April angekündigt worden sind, zu finanzieren, plant WCM eine Barkapitalerhöhung in Höhe von bis zu 150 Mio. Euro mit Bezugsrecht der Altaktionäre. Sie wird von Berenberg begleitet und soll Ende Juni beginnen. Bei den übrigen drei beabsichtigten Transaktionen handelt es sich um eine Büroimmobilie in Berlin für 22 Mio. Euro, ein Gewerbeportfolio mit 16 Objekten im Rhein-Main-Gebiet und in Dresden für 116 Mio. Euro und ein Portfolio mit 29 Edeka-Supermärkten in Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Berlin für 95 Mio. Euro.


http://www.immobilien-zeitung.de/1000025338/frankfurt-wcm-will-main-triangel-kaufen

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02.06.15 17:36:16 Uhr
3,193 EUR-2,98% [-0,098]
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Droht wirklich kein Überangebot?
empirica-Blasenindex 2015q1

Mieten und Kaufpreise wachsen in 168 von 402 Landkreisen und kreisfreien Städten nicht mehr im Gleichklang. Allerdings kann in 375 von 402 Kreisen immer noch kein Überangebot gemessen werden. Dennoch indiziert der Blasenindex nunmehr für 84 Kreise eine hohe Gefahr.

Wie weit wir tastsächlich von einem Überangebot entfernt sind, ist angesichts der Landflucht in die Städte allerdings nur schwer zu sagen. In den Wachstumsregionen herrscht tatsächlich Knappheit, die Kehrseite sind aber zunehmende Leerstände in den Schrumpfungsregionen. Vor allem in "unechten" Wachstumsstädten, die nur (vorübergehend) durch Zuwanderung aus dem näheren Umland und weniger (nachhaltig) durch überregionale Anziehungskraft profitieren, könnte die aktuelle Knappheit bald schon wieder in Leerstände umschlagen. Eine Blasenbildung wird dort zudem genährt durch die derzeit zahlreich publizierten Studien á la "wo kann ich jetzt noch günstig Immobilien erwerben".


http://www.empirica-institut.de/empi2007/nl/newsletter.html

Kompletter Bericht
http://www.empirica-institut.de/kufa/Blasenindex_2015Q1.pdf



Jetzt treiben vor allem ‚Billigzinsen' die Immobilienpreise
empirica Immobilienpreisindex I/2015

Immobilien sind begehrt, deswegen steigen die Preise. Hauptverantwortlich war lange Zeit die zunehmende Nachfrage nach dem Konsumgut Wohnen. Diese Knappheit wird im Zuge des anziehenden Wohnungsbaus und zunehmender Suburbanisierung vom Markt beseitigt. Jetzt rückt immer mehr eine andere Nachfrage in den Vordergrund: die nach der Vermögensanlage Wohnen. Diese Knappheit wird durch die künstliche Verbilligung der Zinsen durch die EZB und den einhergehenden Renditenotstand verursacht. Anders als die Knappheit von Wohnen als Konsumgut kann der Markt die Knappheit von Wohnen als Vermögensanlage jedoch nicht alleine beseitigen.


Kompletter Bericht
http://www.empirica-institut.de/kufa/Immobilienpreisindex_Q12015.pdf
 
Wohnungsbau: Empirica warnt vor steuerlicher Förderung

Eine neue Wohnungsbau-AfA würde eher schaden als nutzen, meint Reiner Braun von Empirica. Ausgerechnet wegen der Mietpreisbremse sei diesmal kein mietsenkender Effekt zu erwarten: Weil Vermieter nur noch beim Neubau die Miete frei bestimmen können, würden sie diese bei Erstvermietung möglichst hoch ansetzen.
Eine erhöhte AfA würde dadurch völlig ausgebremst, so Braun. Zudem gebe es ohnehin schon keinen Mangel an Investoren, es drohten Fehlinvestitionen und Leerstände. Hinzu komme, dass von den höheren Abschreibungssätzen vor allem Spekulanten mit hohen Steuersätzen profitierten. Man solle die Wurzel des derzeitigen Übels auf dem Wohnungsmarkt nicht vergessen: die Landflucht infolge schlechter Nahversorgung, mangelnder ÖPNV-Anbindung und fehlender Breitbandanschlüsse. :eek:
 
Schöner Thread :clap: hast Du dir viel Arbeit mit gemacht :danke: :beer:
 
:danke:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1592122#1592122 schrieb:
duncan schrieb am 05.06.2015, 16:39 Uhr[/url]"]Schöner Thread :clap: hast Du dir viel Arbeit mit gemacht :danke: :beer:
 
News, 20.05.2015, Roland Riethmüller
Wohnungsbau leidet unter 4 großen Kostentreibern

Die Kosten für den Neubau von Mehrfamilienhäusern in Deutschland ist seit der Jahrtausendwende um 40 Prozent angestiegen.
Grund dafür sind im wesentlichen vier große Kostentreiber, die den Wohnungsbau immer teurer und komplizierter machen. Abschreibung und Förderprogramme müssen gestartet und die Flut an Auflagen gestoppt sowie günstiges Bauland bereit gestellt werden, fordert das Baugewerbe, um Wohnen wieder erschwinglich zu machen.

„Wir sind noch weit von einer bedarfsgerechten und zukunftsgerichteten Wohnungsbaupolitik entfernt“, mahnt Franz-Xaver Peteranderl, Präsident der Bayerischen Baugewerbeverbände. „Der Staat macht den Wohnungsneubau immer teurer und komplizierter.“ Peteranderl sieht vor allem vier große Kostentreiber beim Wohnungsbau:

Ein hoher Kostentreiber sind die Bauwerks- und Planungskosten durch staatliche Auflagen.
So regelt der Staat per Ordnungsrecht die Energieeffizienz, Barrierefreiheit, Brand- und Schallschutz, sowie Schnee-, Sturm- und Erdbebensicherheit. Dies führte zu einem Preisanstieg von 426 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche, was einem Wachstum von über 19 Prozent seit der Jahrtausendwende entspricht. Auch die strengeren Vorgaben der Energieeinsparverordnung steigerten die Kosten um 6,5 Prozent und werden Anfang nächsten Jahres erneut um 7,3 Prozent wachsen, da dann neue Gebäude noch einmal den Primärenergieverbrauch um ein Viertel reduzieren müssen.

Doch auch die steuerlichen und baurechtlichen Vorgaben von Bund und Ländern haben zu einem deutlichen Kostenanstieg im Wohnungsbau geführt.
So haben die Umsatzsteuererhöhung in 2007, die Veränderungen beim Spitzensteuersatz sowie die Reduzierung von Abschreibungen einen allgemeinen Anstieg der Baukosten um 248 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche zu verantworten. Dies entspricht 11 Prozent und bedingte ebenfalls einen Anstieg der Kaltmiete um rund zwei Euro.

Auch die kontinuierlich steigenden Kosten für Bauland sind nicht gerade förderlich für bezahlbaren Wohnungsbau. Gerade in Ballungsgebieten wird das Bauland knapp und führt zu regelrechten Kostenexplosionen.

Und auch die Auflagen der Kommunen treiben die Baupreise.
Ob Auflagen zum Denkmalschutz oder Ausgleichzahlungen für Baumfällungen, die Liste der kommunalen Bauauflagen ist lang. Seit dem Jahr 2000 ist damit unter anderem durch vorgeschriebene Dachbegrünungen, erhöhte PKW-Stellplätze oder Anforderungen zum Bodenaustausch der Quadratmeter Wohnfläche um 82 Euro teurer geworden.

Alles in allem spricht eine aktuelle Studie der ARGE Kiel von einem Anstieg der Kosten für einen Neubau von Mehrfamilienhäusern von 40 Prozent seit der Jahrtausendwende. Damit sind die Quadratmeterkosten von 2.209 Euro im Jahr 2000 auf 3.080 Euro im vergangenen Jahr angestiegen. In der gleichen Zeit sind die reinen Baukosten nur um 27 Prozent gestiegen, was dem allgemeinen Anstieg der Lebenshaltungskosten entspricht.

„Wir brauchen endlich politische Maßnahmen für mehr bezahlbaren Wohnraum“, fordert Peteranderl und drängt auf bessere Abschreibungsmöglichkeiten und Förderprogramme. Dazu gehört die lineare Erhöhung der AfA von zwei auf vier Prozent, ebenso wie die Wiedereinführung des Paragraphen 7k im Einkommensteuergesetz zur besonderen Förderung vom sozialen Wohnungsbau. Die Kommunen fordert der Bayerische Baugewerbe-Chef auf, ihre Auflagen-Flut einzudämmen und günstiges Bauland bereit zu stellen, um die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum bei Investoren zu fördern.

http://www.meistertipp.de/aktuelles/news/wohnungsbau-leidet-unter-4-grossen-kostentreibern
 
09.06.2015 | 14:40

ROUNDUP: Sonae Sierra kauft Quelle-Versandzentrum YSON

Die jahrelange Hängepartie bei der Suche nach einer neuen Zukunft für das frühere Quelle-Versandzentrum in Nürnberg ist beendet.

Der portugiesische Investor Sonae Sierra erwarb am Dienstag Deutschlands zweitgrößte leerstehende Immobilie nach dem Flughafen Tempelhof für 16,8 Millionen Euro.

Der Shopping-Center- Spezialist war bei der Zwangsversteigerung der einzige Bieter. Wegen des erwarteten großen Interesses hatte das Amtsgericht die Auktion des 6,8 Hektar großen Areals im Westen Nürnbergs in das frühere Kasino des Quellebaus verlegt. Es war einst von dem Bauhaus-Architekten Ernst Neufert entworfen worden.[......]

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-06/33981184-roundup-sonae-sierra-kauft-quelle-versandzentrum-trauer-bei-kuenstlern-016.htm


Sonae S.A. Acções Nominativas EO 1
12.06.15 17:35:03 Uhr
1,176 EUR-2,00% [-0,024]
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Patrizia verkauft Südewo für 1,9 Mrd. Euro an Deutsche Annington

Drei Jahre nach dem Erwerb verkauft Patrizia die 19.800 Wohnungen der Süddeutsche Wohnen (Südewo) an die Deutsche Annington.

Der Kaufpreis beträgt 1,9 Mrd. Euro. Für die frühere LBBW Immobilien GmbH mit ihren damals 21.000 Einheiten hatte Patrizia im Auftrag eines Investorenkonsortiums 1,4 Mrd. Euro bezahlt. "Nach Eingang eines unaufgeforderten Angebots für die Übernahme war es Aufgabe der Patrizia als Investmentmanager, die Offerte zu analysieren und sie dem Investorenkonsortium zur Entscheidung vorzulegen", teilten die Augsburger gestern Abend mit. Die Sozialcharta, die beim Verkauf der LBBW-Wohnungen ausgehandelt wurde, soll auch unter dem neuen Eigentümer gelten. Die Wohnungen liegen in Baden-Württemberg, u.a. in Stuttgart, Ulm und Mannheim.

Patrizia teilt ferner mit, dass vor dem Hintergrund dieser Transaktion und der letzten Zukäufe höhere Gewinne erwartet werden. In den Geschäftsjahren 2015 und 2016 soll das operative Ergebnis kumuliert bei mindestens 200 Mio. Euro liegen. Für das laufende Geschäftsjahr hatte Patrizia angekündigt, das operative Ergebnis (2014: 50 Mio. Euro) um 10 % zu steigern.


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1594370#1594370 schrieb:
Azul Real schrieb am 15.06.2015, 07:11 Uhr[/url]"]Moin :coffee:

schöner Deal von Patrizia. Müsste eigentlich heute rocken, wenn da nicht die Griechen wären ....


p1z

Ehemals Bestand LBBW, jetzt Südewo-Gruppe. Gerade erst mal selbst von Patrizia in 2012 erworben ....



Augsburger Patrizia gewinnt
LBBW verkauft 21.500 Wohnungen für 1,4 Milliarden Euro

Autor: dpa Reuters

Datum: 13.02.2012 22:35 Uhr
Update: 13.02.2012, 23:16 Uhr

Es ist einer der größten Immobiliendeals der jüngeren Vergangenheit. Der Zuschlag für rund 21.500 Wohnungen der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ist erteilt. Eine Augsburger Immobilienfirma holt sich das Portfolio.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/augsburger-patrizia-gewinnt-lbbw-verkauft-21-500-wohnungen-fuer-1-4-milliarden-euro/6206040.html
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1594362#1594362 schrieb:
µ schrieb am 15.06.2015, 06:47 Uhr[/url]"]Deutsche Annington übernimmt für 1,9 Mrd Euro Südewo Gruppe ann
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Annington baut ihre Position als Marktführer mit einer weiteren Milliardenübernahme aus. Der Konzern übernimmt die Süddeutsche Wohnen (Südewo Gruppe) mit ihren 19.800 Wohnungen für 1,9 Milliarden Euro.

Verkäufer ist die Patrizia Immobilien AG, wie beide Unternehmen mitteilen. Finanzieren will die Deutsche Annington Immobilien SE den Kauf mit einer Kapitalerhöhung im Volumen von bis zu 2,25 Milliarden Euro.

"Im stark fragmentierten deutschen Markt für Mietwohnungen nutzen wir eine weitere Gelegenheit, unsere bundesweite Aufstellung strategisch zu erweitern", sagte Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Annington. Das Portfolio der Südewo stärkt die strategische Präsenz des Unternehmens in Baden-Württemberg, wo das Unternehmen bisher bereits mit rund 15.000 Wohnungen vertreten ist.

Die Deutsche Annington war bereits im vergangenen Jahr auf großer Einkaufstour. Das Unternehmen hat Portfolien von DeWAG, Vitus und Franconia übernommen und mittlerweile integriert. Zudem hatte das Unternehmen Ende des Jahres dann noch die milliardenschwere Übernahme des Konkurrenten Gagfah angekündigt. Inklusive Gagfah verwaltet das Unternehmen mittlerweile rund 350.000 Wohnungen, hauptsächlich in deutschen Großstädten und deren Einzugsgebieten. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
 
Life Returns To Coastal Property Market
Spanish Property Insight Analysis, Featured, Market reports, Property market 1 June 15, 2015
Immobilien


Alicante, one of the market recovery hotspots, say Tinsa.

For the first time since the crisis began, property prices are rising, and new developments getting off the ground, in places on Spanish coast, according to a new report from Tinsa, an appraisal company.

Though prices are still falling, and new building still scarce in most parts of Spain, there are places on the coast where that’s starting to change, reveals a new report – Coastal Homes 2015 – from Tinsa. Cranes be seen on the coastal skyline for the first time in five years, though nothing like the forest there use to be.

In the report, the valuation company explains that in many areas close to the sea, the price adjustment is gradually slowing down and, although still a minority, there are areas where there are signs of recovery in both prices and building activity.

Tinsa studied 140 areas of the coast, and found annualised rising prices in a quarter of them, compared to last year, when just four areas had rising house prices.[....]

http://www.spanishpropertyinsight.com/2015/06/15/life-returns-to-coastal-property-market/

+ Read the full report from Tinsa (pdf in Spanish)
http://www.tinsa.es/web/np-files/1/down/extended_papers/informe_costas_2015.pdf
 
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