Langfristinvestments in der Bau- und Immobilienbranche

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von Dienstag

1/13/2015 @ 3:26PM 2.124 views
KB Home Hammered On Dismal Margin Forecasts

Lower margins are eating into profits and are likely to continue to do so, KB Home told investors Tuesday, sending shares sharply downward.

The homebuilder reported a fourth quarter gross margin of 18.7%, down 30 basis points from the previous quarter, blaming sales incentives prompted by weaker demand and the rising cost of construction labor and material costs.

“Unfortunately, we experienced the softening in demand in some of our served markets as the quarter progressed with increase pricing pressure while at the same time we continue to face cost pressure among other things,” said CEO Jeffrey Mezger on a conference call, calling margins “disappointing.”

The company does not expect to reach its previous margin goal of 20% in 2015, saying margins will “continue to lag the prior-year comp for some time.”

Shares of KB Home fell 18% in afternoon trading to $13.46.


Fourth quarter revenue for the homebuilder was up 29% over the prior year to $796 million, beating the Street’s call for $778 million.

Net income came in at $853 million, or $8.36 per share, up from $28 million, or 33 cents per share, a year ago. The surge is attributable to a $824.2 million income tax benefit from a deferred tax asset valuation allowance. Wall Street analysts had called for net income of 56 cents per share.

Helping to fuel top-line growth was a 17% increase in the price of homes, with the average sales price at $351,500, up from $301,100 during the same period a year ago.

The net order value for the quarter rose 22% to $587.4 million, thanks to higher net orders and average selling prices.

“We believe investors will look at KBH’s results as mixed in regards to stronger orders and softer gross margin, although the anticipated reversal of the majority of the company’s deferred tax valuation allowance was encouraging,” said Citi analyst Will Randow in a note.

The housing market has been recovering gradually and investors continue to monitor homebuilding activity. DR Horton DHI +1.29% reports earnings on January 26 and was down 6.1%; Lennar LEN -1.12% reports on January 15 and was down 3.2%; PulteGroup PHM +0.45%, which reports earnings January 30, was trading down 3.7%.
 
Price 12.39 Change -8.49% KBH

schnell mal 25% abgegeben in 3 Tagen :eek:

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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1546365#1546365 schrieb:
Azul Real schrieb am 15.01.2015, 07:40 Uhr[/url]"]» zur Grafik

von Dienstag

1/13/2015 @ 3:26PM 2.124 views
KB Home Hammered On Dismal Margin Forecasts

Lower margins are eating into profits and are likely to continue to do so, KB Home told investors Tuesday, sending shares sharply downward.

The homebuilder reported a fourth quarter gross margin of 18.7%, down 30 basis points from the previous quarter, blaming sales incentives prompted by weaker demand and the rising cost of construction labor and material costs.

“Unfortunately, we experienced the softening in demand in some of our served markets as the quarter progressed with increase pricing pressure while at the same time we continue to face cost pressure among other things,” said CEO Jeffrey Mezger on a conference call, calling margins “disappointing.”

The company does not expect to reach its previous margin goal of 20% in 2015, saying margins will “continue to lag the prior-year comp for some time.”

Shares of KB Home fell 18% in afternoon trading to $13.46.


Fourth quarter revenue for the homebuilder was up 29% over the prior year to $796 million, beating the Street’s call for $778 million.

Net income came in at $853 million, or $8.36 per share, up from $28 million, or 33 cents per share, a year ago. The surge is attributable to a $824.2 million income tax benefit from a deferred tax asset valuation allowance. Wall Street analysts had called for net income of 56 cents per share.

Helping to fuel top-line growth was a 17% increase in the price of homes, with the average sales price at $351,500, up from $301,100 during the same period a year ago.

The net order value for the quarter rose 22% to $587.4 million, thanks to higher net orders and average selling prices.

“We believe investors will look at KBH’s results as mixed in regards to stronger orders and softer gross margin, although the anticipated reversal of the majority of the company’s deferred tax valuation allowance was encouraging,” said Citi analyst Will Randow in a note.

The housing market has been recovering gradually and investors continue to monitor homebuilding activity. DR Horton DHI +1.29% reports earnings on January 26 and was down 6.1%; Lennar LEN -1.12% reports on January 15 and was down 3.2%; PulteGroup PHM +0.45%, which reports earnings January 30, was trading down 3.7%.
 
16.01.2015 - Immobilienkauf
Wo gibt es die günstigsten Immobiliendarlehen?
Immobilienkauf


Wer 2015 einen Hausbau oder den Kauf einer Immobilie plant, sollte nicht nur Angebote vergleichen, sondern sich auch informieren, welche Banken und Vermittler 2014 die günstigsten Kredite anboten. Eine gute Orientierungshilfe kann dabei der Jahresrückblick von Finanztest sein, dem Magazin der Stiftung Warentest. Für die Januar-Ausgabe 2015 wurden die monatlichen Zinsvergleiche aus 2014 ausgewertet.

Wer beim aktuell günstigen Zinsniveau das Darlehen bei der falschen Bank aufnimmt, zahlt laut Finanztest einige zehntausend Euro mehr als nötig. Wie der Vergleich ergab, war ein Kredit über 160.000 Euro mit einer Zinsbindung von 20 Jahren im Dezember 2014 beim besten Anbieter 62.200 Euro günstiger als beim teuersten Kreditgeber.

Obwohl im Jahresvergleich eine regionale Filialbank den besten Platz belegt, ist das laut Finanztest eher außergewöhnlich. Nahezu alle anderen Top-Anbieter agieren als Vermittler, indem sie online aus einem Pool von Banken und Versicherern das günstigste Angebot ermitteln und den Vertragsabschluss vorbereiten.

Wie Finanztest herausfand, vermitteln die meisten der Top-Anbieter Darlehen mehrheitlich per Telefon, Internet, E-Mail und Post, betreiben also keine eigenen Filialen. Dennoch finden sich darunter auch häufig Vermittler mit bundesweiten Filialen, so dass eine persönliche Beratung vor Ort ebenfalls möglich ist.

Der ausführliche Test zeigt Banken, Versicherer und Kreditvermittler, die 2014 in den monatlichen Zinsvergleichen am häufigsten zu den günstigsten Anbietern zählten für Immobiliendarlehen mit einer Zinsbindung von 10, 15 und 20 Jahren.

Der Test ist mit der Januar-Ausgabe am Kiosk erhältlich oder kann auf der Homepage der Stiftung Warentest heruntergeladen werden.

http://www.immonewsfeed.de/news.php?id=1470



13.01.2015
Immobilien­kredite: Die güns­tigsten Baufinanzierer 2014
Wo gibt es Immobilien­kredite am güns­tigsten? Statt ein Dutzend Banken und mehr abzu­klappern, können sich Kredit­suchende gut am Finanztest-Jahres­rück­blick orientieren. Die Auswertung der monatlichen Zins­vergleiche von Finanztest im Jahr 2014 zeigt: Einige Banken und Vermittler bieten Baugeld fast immer zu Topkonditionen an. Zu den ersten Adressen gehören vor allem Vermitt­lungs­gesell­schaften. Sieger im Jahres­vergleich war aber eine regionale Filial­bank.


https://www.test.de/Immobilienkredite-Die-guenstigsten-Baufinanzierer-2014-4792292-0/
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1550626#1550626 schrieb:
armani schrieb am 23.01.2015, 17:22 Uhr[/url]"]ANALYSE/Deutsche Anleger kaufen nach EZB-Geldflut Immobilien

Von Madeleine Nissen und Christian Grimm

Die Europäische Zentralbank (EZB) flutet den Markt mit Geld - und die
deutschen Anleger tun das, was sie am liebsten tun: auf Nummer sicher gehen.
"Immobilien sind der Gewinner der EZB-Entscheidung und stehen künftig noch mehr
im Fokus der Investoren", prognostiziert etwa Fabian Klein, Head of Investment
des Immobiliendienstleisters CBRE Deutschland.

Dabei geht es mit den Aktien- und Anleihekursen seit Wochen nach oben. Seit
EZB-Präsident Mario Draghi Anleihenkäufe durch die Notenbank andeutete, schießt
der Deutsche Aktienindex von einem Rekordhoch zum nächsten. Dass das am
Donnerstag verkündete Programm der EZB großzügig ausfällt, gibt den
Kapitalmärkten einen weiteren Schub. In Deutschland dominiert bei den Anlegern
trotzdem nach wie vor eins: Vorsicht. Außer in Tagesgeld investieren die
deutschen Sparer vorzugsweise in Häuser.

"Die Erträge, die Immobilieninvestoren im Vergleich zu Aktien bekommen,
werden attraktiver", sagt Einar Skjerven vom Immobilieninvestmentunternehmen
Skjerven Group. Er rechnet daher mit steigenden Immobilienpreisen. Die Schritte
der EZB wertet Skjerven als ein Zeichen dafür, dass sich Europa nach wie vor
nicht erholt. "Das Zinsniveau wird länger als bislang erwartet niedrig
bleiben", prognostiziert er.

Ähnlich sieht das Axel Angermann, Chefökonom der europäischen Ratingagentur
Feri. "Auf der Suche nach Rendite rücken Immobilien noch stärker in den Fokus",
sagt er. Durch die Anleihenkäufe sinke das Renditeniveau auf den Anleihemärkten
weiter. Auch die Hypothekenzinsen dürften damit nach Angermanns Einschätzung
weiter sinken. Allerdings verstärke sich damit auch die Gefahr von
Übertreibungen und Fehlallokationen, warnt er.

Vor allem in den fünf Top-Städten müssen Anleger genauer hinschauen. Kai
Warnecke, Geschäftsführer des Immobilienbesitzerverbandes Haus & Grund, zählt
die Ballungszentren auf: "In Berlin, München, Stuttgart, Frankfurt und Hamburg
sind blasenartige Entwicklungen bei den Kaufpreisen zu beobachten", erklärt er.

Im vergangenen Jahr hatte auch die Bundesbank vor Übertreibungen in den
genannten Großstädten gewarnt. Die Preise für Häuser und Eigentumswohnungen
sind aus Sicht der Währungshüter um bis zu 25 Prozent überteuert. Seit 2010
beobachten sie, dass der Trend bei Immobilienpreisen nur den Weg nach oben
kennt. In den Städten haben sie sich in den vergangenen vier Jahren im
gesamtdeutschen Schnitt um ein Fünftel erhöht. Nimmt man Stadt und Land
zusammen, beträgt der Anstieg immer noch satte zwölf Prozent.

Auch die Wirtschaftsberater von Ernst & Young haben in einer Untersuchung den
Häusermarkt in Deutschland analysiert. Für 2015 kommen sie im aktuellen
"Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt" zu dem Ergebnis, dass es am Markt
weiter nach oben gehen wird. Gerade für ausländische Investoren ist Deutschland
laut der Studie hochattraktiv, weil die Preise erst seit vergleichsweise kurzer
Zeit steigen und davor lange nichts passiert war.

Trotz der geöffneten Geldschleusen fürchtet die deutsche Immobilienwirtschaft
selbst keine Überhitzung des Marktes. Branchenvertreter gaben sich am Tage nach
der epochalen Notenbanksitzung gelassen. "Wir gehen davon aus, dass die
deutsche Immobilienwirtschaft wie ein gut geölter Motor weiterläuft", sagt
Andreas Mattner, Präsident des Branchendachverbands Zentraler
Immobilienausschusses. Von einer flächendeckenden Spekulation bei Betongold sei
Deutschland weit entfernt. Aber auch er warnt, der Trend in den Hotspots, den
sogenannten A-Städten, sei problematisch.

Viele Käufer kommen aus dem Ausland. "Vor allem internationale Investoren,
die bereits 2014 für 50 Prozent der Immobilieninvestitionen standen, werden
zunehmend in Deutschland aktiv werden", prognostiziert Fabian Klein von CBRE.

Kontakt zu den Autoren: Madeleine.Nissen@wsj.com und Christian.Grimm@wsj.com
 
VIB Vermögen vihimmobilien

Logistikimmoentwickler VIB gestern neues ATH bei 15,965 :eek:

23.01.15 17:36:15 Uhr
15,865 EUR +0,76% [+0,12]

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Fair Value Reit fvi
und seit dem Einstieg von Ex-TEG-Vorstand Elgeti deutlich nach oben gezogen

ca. 50% hoch seit November 14 und ca. +40% seit dem 17.12.

17.12.2014 | Corporate News
Fair Value REIT-AG begrüßt neuen Großaktionär und plant signifikantes Wachstum

- H.F.S. veräußert an Obotritia Capital

München, 17. Dezember 2014 - Am 16. Dezember 2014 haben die von WealthCap verwalteten H.F.S. Zweitmarktfonds indirekt gehaltene Aktienpakete veräußert, die insgesamt 29,5% der Stimmrechte in der Fair Value REIT-AG repräsentieren.

Erwerber sind drei von der Obotritia Capital KGaA i.G. kontrollierte Zweckgesellschaften. Obotritia Capital teilte am 16. Dezember 2014 mit, dass sie zu diesem Datum über insgesamt 29,98% der Stimmrechte in der Fair Value REIT-AG verfügt. Das Unternehmen mit Sitz in Potsdam ist eine Neugründung von Rolf Elgeti, dem früheren Vorstandsvorsitzenden und neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats der TAG Immobilien AG.TEG




23.01.15 17:16:41 Uhr
7,48 EUR-1,06% [-0,08]

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Deutsche Euroshop erstmals SK über 40 Euro. :eek:

jahrelang in der Range zwischen 32 und 36 Euro verblieben. Nach Aufhebung des Mindestkurs SNB schnell mal die alten Hochs bei 38 geknackt und gestern über die 40 gesprungen. :eek:

23.01.15 17:35:43 Uhr
40,26 EUR+1,56% [+0,62] TH 40.34 DEQ
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Oddo Seydler belässt Xing auf 'Buy' - Ziel 140 Euro :eek:
gestern, 16:44

FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Oddo Seydler hat die Einstufung für Xing nach Bekanntgabe der Übernahme der Job-Suchmaschine ICC (jobbörse.com) auf "Buy" mit einem Kursziel von 140 Euro belassen. Auf den ersten Blick passe die größte deutsche Jobbörse perfekt zu Xing und in die Strategie des Netzwerks, sein Geschäftsmodell weiter zu diversifizieren./kkx/ck

--------------------------------------------------


Es macht Sinn, ---
Xing erlöst bereits jetzt einen wesentlichen Anteil Ihrer Umsätze durch die bisher eigene integrierte Jobplattform auf der Headhunter und Unternehmern Stellen ausschreiben.

Fehlt nur noch eine Sparte für Immobilien :kichern:


XING AG: XING erwirbt Intelligence Competence Center (Deutschland) AG (deutsch)O1BC
22.01., 18:02 dpa-AFX


XING erwirbt Intelligence Competence Center (Deutschland)AG

Hamburg, 22.01.2015 -- Die XING AG (O1BC/ISINDE000XNG888)übernimmt mit wirtschaftlicher Wirkung zum 01.01.2015 sämtliche Aktien an der Intelligence Competence Center (Deutschland) AG mit Sitz in Aschaffenburg, der Betreiberin der größten Jobsuchmaschine im deutschsprachigen Raum unter anderem unter der Domain www.jobbörse.com. Ein entsprechender Kaufvertrag zwischen der XING AG und sämtlichen Aktionären der Intelligence Competence Center (Deutschland) AG wurde heute unterzeichnet.

Die XING AG zahlt an alle Aktionäre der Intelligence Competence Center (Deutschland) AG zusammen für 100% der Aktien zunächst einen Kaufpreis von ca. EUR 6,3 Mio. In Abhängigkeit von der Erreichung operativer Ziele in den Jahren 2015 und 2016 kann der wesentliche Aktionär und Gründer der Intelligence Competence Center (Deutschland) AG bis Februar 2017 weitere Kaufpreis-Zahlungen in Höhe von maximal ca. EUR 2,4 Mio. erhalten.



23.01.15 17:35:04 Uhr
99,34 EUR +4,56% [+4,33] ATH ist bei 107 .....

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Frankfurt am Main, 26. Januar 2015
Deutsche Bank Studie „Wohnimmobilien 2015“: weiter hohe Nachfrage, unverändert keine Blase Immobilien

Moderat steigende Preise in intaktem Marktumfeld / Demografischer Wandel führt zu hohem Modernisierungsbedarf / Studie von Universität Regensburg und Deutscher Bank
Dank eines intakten Marktumfelds, attraktiver Mietrenditen und steigender Preise bleiben deutsche Wohnimmobilen für private Käufer und institutionelle Anleger unverändert interessant. Das geht aus der Studie „Wohnimmobilien 2015“ des Instituts für Immobilienwirtschaft der Universität Regensburg (IREBS) im Auftrag der Deutschen Bank hervor. Die Gefahr einer nationalen Übertreibung sehen die Autoren der Studie weiterhin nicht, sie warnen aber vor Überhitzungstendenzen in regionalen Teilmärkten. Schon 2014 war die Nachfrage nach deutschen Wohnimmobilien rege: Die Hauspreise kletterten dem Analyseunternehmen bulwiengesa zufolge inflationsbereinigt um durchschnittlich 4,5%. Wohnungsmieten im Bestand stiegen um 2,8% und für Neubauten um 3,3%. Die Mietrenditen im Bestand betrugen 4,8% und 3,8% bei Neubauwohnungen. Interessant: Erstmals fiel der Preisanstieg in kleineren B-Städten 2014 stärker aus als in A-Städten.

Optimistischer Blick auf 2015

[.....]

https://www.deutsche-bank.de/medien/de/content/5060_5104.htm
 
Haus- und Wohnungspreise laufen Einkommen davon
29.01.2015 09:14 Uhr

Neue Zahlen des Handelsblatts belegen die Preisexplosion bei Wohneigentum in den deutschen Metropolen. Wohnungen sind in fünf Jahren um ein Drittel teurer geworden. Besonders krass ist es in München.

Das haben für das Handelsblatt (Donnerstagausgabe) errechnete Zahlen des Marktforschungsunternehmens Empirica ergeben.

http://www.handelsblatt.com/finanze...gspreise-laufen-einkommen-davon/11297634.html
 
28.01.2015
Antrag zur Stärkung des sozialen Wohnungsbaus abgelehnt
Von Peter Dietz

Ein An­trag zur Wie­der­be­le­bung des so­zia­len Woh­nungs­baus wurde am Mitt­woch im Um­welt- und Bau­aus­schuss mehr­heit­lich ab­ge­lehnt. Die For­de­rung war von der Frak­ti­on der Lin­ken ein­ge­bracht wor­den; die Ko­ali­ti­ons­frak­tio­nen CDU/CSU und SPD lehn­ten die In­itia­ti­ve ab, die Frak­ti­on Bünd­nis 90/Die Grü­nen ent­hielt sich. Am Don­ners­tag stimmt der Bun­des­tag über den An­trag ab.

http://www.immobilien-zeitung.de/1000023137/antrag-zur-staerkung-des-sozialen-wohnungsbaus-abgelehnt
 
Wohnungsmarkt: Empirica ruft Ende des Mietanstiegs aus :eek:

Die Mieten in Deutschland sind 2014 mit 2,7 % kaum mehr gestiegen. "Der Trendbruch hat bereits stattgefunden", sagte Harald Simons von empirica gestern bei der Vorstellung des Frühjahrsgutachtens der Immobilienweisen in Berlin. Das gilt auch für die Topstandorte: In München verteuerten sich die Wohnungen zwar am meisten, aber mit 3,2 % nur noch halb so stark wie 2013. In Frankfurt und Düsseldorf gaben die Mieten sogar leicht nach. Simons beobachtet außerdem – dank eines größeren Angebots - erste Sättigungseffekte im oberen Preissegment. Auch mit den Kaufpreisen "sollte" es von 2015 an nicht mehr so stark nach oben gehen, wie Simons auf der Immobilienkonferenz Quo Vadis sagte. Andernfalls würde nun wohl auch er den Begriff "Blase" in den Mund nehmen. Simons berichtete außerdem von einer dramatischen Umverteilung der jungen Bevölkerung. Die zieht es in eine überschaubare Zahl von "Schwarmstädten". Es sind neben den üblichen Verdächtigen auch kleinere Städte darunter, etwa Landau in der Pfalz.
 
Schade, das sie nicht mitteilen, wie erfolgreich der Ausflug in die USA war.

ADLER Real Estate verkaufte 2014 sehr erfolgreich ImmobilienADL

PRESSE // 20.01.2015

Liquiditätszufluss von 28,3 Mio. Euro und Buchgewinn von ca. 7%
Verkäufe von Altbeständen sowie aus laufendem Geschäft
Strategische Neuausrichtung weiter vorangetrieben
Das Wohnungsprojekt in McKinney/Texas konnte plangemäß nach Fertigstellung der Bauarbeiten verkauft werden. In McKinney, nördlich von Dallas/Texas in den USA, war ADLER im Jahr 2008 gemeinsam mit Partnern eine Projektentwicklung zum Bau von 334 Wohnungen eingegangen.

http://adler-ag.com/adler-ag/contao-2.11.7/index.php/presse-single-beide/items/adler-real-estate-verkaufte-2014-sehr-erfolgreich-immobilien.html



[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=559318#559318 schrieb:
Azul Real schrieb am 19.12.2008, 09:29 Uhr[/url]"]Die haben Eier die Jungs :rolleyes:

DGAP-Adhoc: ADLER Real Estate AG: ADLER Real Estate AG beteiligt sich an Projektentwicklung in den USA

ADLER Real Estate AG / Sonstiges

19.12.2008

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

ADLER Real Estate AG beteiligt sich an Projektentwicklung in den USA

- 30 Prozent Anteil an Neubau von 334 Wohnungen in McKinney, Texas

- Am schnellsten wachsende Stadt in den USA


Hamburg, den 19. Dezember 2008. Die ADLER Real Estate AG (ISIN
DE0005008007), Frankfurt, beteiligt sich an einem sehr aussichtsreichen
Projekt zum Wohnungsneubau in McKinney/Texas, der am schnellsten wachsenden
Stadt in den USA. ADLER wird 30 Prozent an der verantwortlichen
Projektgesellschaft übernehmen. Vorgesehen ist der Bau von 334 hochwertigen
Appartements. Baubeginn war im November 2008, die Fertigstellung ist für
Juni 2010 geplant. Das Gesamtinvestment beläuft sich auf knapp 40 Mio.
US-Dollar; ADLER selbst wird sich mit rund fünf Mio. US-Dollar beteiligen.

ADLER knüpft mit dem Engagement an sehr gute Erfahrungen des Managements in
der Vergangenheit an, das verschiedene Wohnungsbauprojekte in Florida und
in der Nähe von Dallas, Texas, sehr erfolgreich umgesetzt hatte.

Partner von ADLER und zugleich Generalunternehmer für das Projekt in
McKinney ist The Worthing Companies, Atlanta/USA, eines der aktivsten
Immobilienunternehmen in den Südstaaten der USA. In den mehr als 20 Jahren
seines Bestehens hat Worthing über 25.000 hochwertige Wohneinheiten in
einem Gesamtvolumen von 2,2 Mrd. Dollar erfolgreich realisiert. Das
gemeinsame Projekt trägt den Namen 'The Heights at Lake Forest'.

Der Standort für das Projekt in McKinney liegt knapp 50 Kilometer nördlich
von Dallas im wohlhabendsten Bezirk von Texas. McKinney hat bereits ein
enormes Wachstum vorzuweisen. Allein im Zeitraum 2000 bis 2006 hat sich die
Bevölkerung verdoppelt. Die Behörden gehen von weiterem, kräftigem Wachstum
der Stadt aus und haben bereits umfangreiche Vorkehrungen für einen Ausbau
der Infrastruktur getroffen. Die Investorengemeinschaft zur Realisierung
des Wohnungsprojekts verfolgt das Ziel, die Wohnungen zu erstellen, zu
vermieten, zu betreiben und schließlich mittelfristig zu verkaufen.

Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
german communications dbk ag
Jörg Bretschneider

Alsterufer 34, 20354 Hamburg

Tel.: 040/46 88 33 0, Fax: 040/47 81 80

presse@german-communications.com
19.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


Sprache: Deutsch
Emittent: ADLER Real Estate AG
Neuer Wall 77
20354 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 - 29 8130-0
Fax: +49 (0)40 - 29 8130-35
E-Mail: info@adler-ag.de
Internet: www.adler-ag.de
ISIN: DE0005008007
WKN: 500800
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard),
Düsseldorf, München; Freiverkehr in Hamburg

Ende der Mitteilung DGAP News-Service


Das KGVe für 2008 ist bei 2,9 :shock: MK Marktkapital. 8,85 Mio. EUR

0,59 EUR +0,00% [+0,00] gehandelt 7.000 Stück
» zur Grafik
 
General Growth war mal komplett platt
Jetzt zwischenzeitlich wieder bei 26,27 Mrd. Dollar MarktkapitalisierungGGC

Price 29.71 Volume 4,822,391 Change -2.91%

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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=636685#636685 schrieb:
Azul Real schrieb am 17.04.2009, 22:42 Uhr[/url]"]Insolvenz von General Growth
US-Immobilienpleite trifft deutsche Banken

von Sebastian Bräuer (New York) und Nina Luttmer (Frankfurt)

In den USA hat General Growth :shock: , einer der größten Betreiber von Einkaufszentren, Gläubigerschutz beantragt. Die größte Immobilienpleite der USA trifft die Immobilientochter der Commerzbank mit einer Milliardenlast. Und es kommen immer neue Namen engagierter Geldhäuser ans Licht - vor allem Landesbanken.

General Growth Properties hat am Donnerstag Gläubigerschutz beantragt. In der bislang größten Immobilienpleite der US-Geschichte hatte der Einkaufszentrenbetreiber vergeblich versucht, Schulden von 27 Mrd. $ zu refinanzieren.

Unmittelbar von der Pleite betroffen ist die Commerzbank-Tochter Eurohypo
. Sie taucht mit einem Volumen von 2,6 Mrd. $ in der Gläubigerliste von General Growth auf. Die Bank erklärte allerdings, die Schulden zu 90 Prozent an 175 andere Gläubiger weitergegeben zu haben. Für den Rest seien bereits Rückstellungen gebildet worden.

"Die Insolvenz von General Growth trifft die Eurohypo nicht unvorbereitet", sagte die Bank. Zu den weiteren Gläubigern gehört die Deutsche Bank. Ein New Yorker Sprecher wollte die möglichen Verluste auf FTD-Anfrage nicht beziffern. In Finanzkreisen hieß es, die Bank sei mit einem kleinen dreistelligen Millionenbetrag engagiert, der jedoch vollständig besichert sei.

Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba), die stark auf dem US-Immobilienmarkt engagiert ist, ist ebenfalls betroffen – allerdings nur mit einem kleinen Betrag. "Wir sind kein maßgeblicher Kreditgeber von General Growth", sagte ein Helaba-Sprecher auf FTD-Anfrage. Das Engagement bezifferte er auf einen niedrigen zweistelligen Millionenwert. Diesen habe die Bank schon zu einem Drittel wertberichtigt. "Wir wurden nicht unvorbereitet getroffen", sagte der Sprecher.

Die BayernLB ist laut den Angaben eines Sprechers mit einem mittleren zweistelligen Millionenbetrag engagiert. "Davon haben wir rund ein Drittel 2008 schon einzelwertberichtigt", sagte der Sprecher. Die WestLB ist nach eigenen Angaben mit einem "sehr niedrigen zweistelligen Millionenbetrag" engagiert.

General Growth, das seine Geschäfte trotz der Pleite fortsetzt, betreibt 200 Einkaufszentren in 44 Bundesstaaten und ist zweitgrößter US-Betreiber von Einkaufsketten. Vorstandschef Adam Metz machte Verwerfungen auf den Finanzmärkten für die Pleite verantwortlich. Er bleibt im Amt.

Die Branche der Einkaufskettenbetreiber steht nach Ansicht von Experten vor einer weitreichenden Marktbereinung. Laut einer Studie der Deutschen Bank dürften die Preise für US-Geschäftsimmobilien in diesem Jahr um 35 bis 45 Prozent fallen. Gleichzeitig würden die Ausfallraten und die Schwierigkeiten, die Kredite zu refinanzieren, weiter zunehmen.

Auch Versicherer haben Wertpapiere im Milliardenumfang in ihren Portfolios, die auf US-Geschäftsimmobilien basieren. Zu den Adressen, die indirekt von Ausfällen betroffen sein könnte, gehört auch Allianz Life, eine Tochter des deutschen Versicherungskonzerns.

Aus der FTD vom 18.04.2009
© 2009 Financial Times Deutschland

» zur Grafik» zur Grafik
 
Explodiert

Freitag, neues ATH 105

06.02.15 17:35:26 Uhr
104,00 EUR -0,29% [-0,30]

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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1542266#1542266 schrieb:
Azul Real schrieb am 30.12.2014, 10:20 Uhr[/url]"]Nemetschek NEM
Bau- und Architektensoftware

Eine der wenigen Neuer Markt-Aktien, die die alten Hochs wieder ereicht haben oder kurz davor sind (ATH 94,90 Euro) :kichern:
Man beachte das Hoch aus 1999, zum Tief 2002 und den Stand heute :eek:

Dieses Jahr allein gut 34 Euro zugelegt oder ca. +69%

30.12.14 10:13 Uhr
83,18 EUR-0,43% [-0,36]

» zur Grafik
» zur Grafik
 
Spanien: Hausverkäufe im Dezember +15,7% nach +14,0% im Vormonat (y/y). :eek: Immobilien

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1541938#1541938 schrieb:
Azul Real schrieb am 25.12.2014, 13:34 Uhr[/url]"]Spanish properties prices up 1.15% in third quarter
Tuesday, 09 December 2014

Residential property prices in Spain rose 1.15% in the third quarter of 2014 compared to the same period last year, according to the latest index published by the Property Registrars.

That is the first time this index has edged clearly into positive territory since the Spanish housing bubble burst, and according to real estate expert Mark Stucklin it means the market could be turning.

On a quarterly basis prices were basically stable, with a decline of just 0.08% between June and September and the peak to present fall in house prices is 32.4% according the Registrars’ figures.

It says that these figures paint a picture of stable house prices. The registered number of homes sold also shows a favourable evolution with transactions up 1.4% to 79,561 sales in the third quarter compared to the second. The market bottomed out with 72,560 sales in the fourth quarter of 2013.

The improvement was driven by resale properties with 52,127 sales, practically double those of new builds at 27,434. Resale transactions were up 4,268 on the second quarter, meaning a quarterly rise of 8.92%, against a fall of 10.36% in new builds.

Cumulative sales over 12 months were 313,607, up by 2,743 on the second quarter of the year when a record low of 310,864 was reached. Andalucia saw the most sales with 16,006 transactions, followed by the Valencia at 12,189, Catalonia at 11,975 and Madrid at 10,883.

The data also shows that the proportion of Spanish property sales involving a foreign buyer has hit a new high of 13.1% market share, an annual rise of 19% and year to date, foreign buyers bought 30,708 properties, up 23% on the same period last year.

British buyers were the strongest nationality buying 1,886 Spanish properties in the third quarter, up 37% on the same time last year, followed by the French, Russians, and Germans.

In terms of foreign market share, the British represented 18% of total purchases by foreigners, and 20% of key markets. France was next with 12%, Russia with 8%, and Germany with 7%.

Stucklin pointed out that in the boom years foreign buyers, led by the British, accounted for between 8% and 9% of the market. That fell to a low of 4.24% in 2009, at the nadir of the financial crisis. Since then foreign demand has increased in market share whilst local demand continues to shrink.

‘For the last year or more it has been possible to buy new property in Spain for less than it costs to build, thanks to a housing bust that has forced banks to take over thousands of new developments, and repossess hundreds of thousands of new or recently built homes.

Such low prices are a once in a cycle situation that will not be repeated again, at least not until the next boom and bust, which could take decades,’ he said.

He also explained that there are bargains, especially when it comes to property owned by the Spanish banks. ‘Not only are there thousands of newly built properties for sale in Spain below their replacement costs, but there is further room for price reductions in negotiations. It depends on the bank and the property, but some will give further discounts of 10% or more to close a sale.

He believes this is because deep discounts are the only way to sell much of this property, and after seven years of crisis, banks have written off enough to be able to sell below replacement costs. ‘Also, because banks are so bad at selling property, the only way they know to sell is by discounting. Of course, this is terrible new for private vendors, who have to compete with banks for buyers,’ Stucklin pointed out.

‘Sooner or later most of the stock will have sold, after which we will never again see so much Spanish property for sale at these prices. Once these properties have sold, there will be no new building to replace the supply of new homes on the market until prices more than double to cover building costs, land costs, and a developer’s margin. Nobody is going to build to sell at a loss,’ he added.

‘It also means that, whilst the Spanish property market is flooded with these kind of newly built properties for sale below replacement costs, there will be little or no building of new homes. Now we have an excess of supply, but one day there will be a shortage of new homes, and who knows what price dynamic that will trigger.

When the current stock of distressed Spanish properties is sold I doubt we’ll ever see these prices again,’ he concluded.


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1477328#1477328 schrieb:
Azul Real schrieb am 08.05.2014, 05:52 Uhr[/url]"]More Foreign Buyers in Spain but Less BritsImmobilien

More foreign buyers are buying property in Spain but the traditional purchasers from the UK are in decline, according to new data from property lawyers.

According to a new report published by Spain’s Notaries the number of foreign buyers increased by 9.8% in 2013 but the proportion of British buyers continued to fall.

Foreign purchasers accounted for 21.4% of all Spanish residential sales or 55,187 transactions in 2013 and it also highlights the areas that are popular with overseas buyers.

A breakdown by nationality showed the number of homes purchased by British buyers accounted for 14.7% of foreign purchases compared to 34.3% prior to the financial crisis in 2007.

Instead, French, Russian, German and Belgian buyers increased in number in 2013, rising by 10.9%, 8.2%, 7.8% and 6.9% respectively.

The Spanish Costas saw some of the largest increases in foreign purchases. Valencia came top, recording a 16.9% increase in foreign buyers year on year, the Canary Islands a 15.7% rise, Andalucía a 15.6% rise and Murcia a 15.2% increase.

The northern regions of Galicia, Castilla y Leon and Navarra recorded the largest falls in foreign buyers, each recorded year on year declines in excess of 20%.

Data for the average price paid by foreign buyers shows they are paying less. It fell 3.8% year on year to €1,486 per square meter.

According to a survey by the Urban Land Institute and PwC the real estate industry in Spain is moving into areas that a year ago would have been regarded as unbelievable. Of the 500 or more expert individuals questioned, 67% agreed or strongly agreed that there are now good buying opportunities in Spain.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1476360#1476360 schrieb:
Azul Real schrieb am 04.05.2014, 12:25 Uhr[/url]"]Immobilien


Nur mal als Beispiel der spanische Immobilienmarkt.

Nachfolgende statistische Zahlen sind offiziell vom spanischen Bauministerium.
Hier für freie Eigentumswohnungen in Ortschaften über 25.000 Einwohner.
Beispielhaft an der Provinz Andulusien mit ihren jeweiligen Regionen

Quelle:
http://www.fomento.gob.es/MFOM/LANG_CASTELLANO/ATENCION_CIUDADANO/INFORMACION_ESTADISTICA/Vivienda/Estadisticas/Precios/default.htm


Unidades: Euros/m2 / (durchschnittlich)


Von 1998 bis Anfang 1.Q. 2008, dem Peak am spanischen Immobilienmarkt und vor dem Einbruch mit der Finanzkrise etc. ,haben sich die durchschnittlichen Preise in der Provinz Andalusien pro qm mehr als verdreifacht.

Seit Anfang 2008 sind die Preise bis zum 4. Quartal 2013 in der Provinz Andalusien und innerhalb 6 Jahren ca. auf das Niveau vom 2/3. Trimester 2004 gefallen

Korrektur ca. 33% Provinz Andalusien
Korrektur ca. 38% Region Malaga


Unabhängig natürlich davon, das in einigen Bereichen und Regionen mehr als 50% Abschlag auf die ursprünglich mal gehandelten Preise pro qm im Vergleich zu 2008 erzielt werden können.

Sollte ein ähnlicher Turnaround wie in den USA möglich sein, hier war die Immokrise schon 2 Jahre vor der eigentlichen Finanzkrise im vollen Gange, (ab 2006), dürften sich die Preis m. E in Spanine bald das Tief in den meisten Regionen erreicht haben. => Ende 2014/bis Mitte 2015.

Einhergehend das sich gleichzeitig die Wirtschaft in Spanien erholt und ausländische Käufer zunehmend wieder den spansichen Immobilienmarkt als attraktiv ansehen. Sowohl private als auch investitionelle Käufer.
Code:
<i>
</i>Año 1998			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	527.3	537.0	548.1	552.3

Almería	505.0	524.1	538.1	529.2
Cádiz	533.9	545.4	559.9	555.6
Cordoba	470.6	485.7	503.2	504.4
Granada	510.9	527.0	522.4	531.6
Huelva	534.2	547.0	548.3	556.0
Jaén	395.8	395.8	409.3	417.3
Malaga	547.9	568.9	578.5	603.3
Sevilla	532.9	526.0	534.3	544.0

Año 2004			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	1'179.7	1'261.8	1'303.6	1'362.0

Almería	1'053.3	1'141.1	1'190.7	1'227.6
Cádiz	1'183.5	1'273.2	1'335.4	1'404.8
Cordoba	928.3	980.8	1'015.7	1'075.1
Granada	1'009.2	1'048.2	1'041.3	1'079.2
Huelva	1'156.8	1'226.0	1'242.7	1'263.2
Jaén	730.7	750.7	785.1	813.1
Malaga	1'630.5	1'766.0	1'995.1	1'897.7
Sevilla	1'176.6	1'261.0	1'303.9	1'385.6


MARKTPEAK in 2008

Año 2008			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	1'800.2	1'805.8	1'780.7	1'740.4

Almería	1'680.4	1'730.1	1'683.0	1'602.8
Cádiz	1'911.2	1'961.9	1'900.2	1'916.0
Cordoba	1'551.5	1'544.5	1'545.7	1'489.8
Granada	1'521.2	1'527.0	1'507.5	1'483.2
Huelva	1'785.4	1'799.0	1'788.7	1'677.1
Jaén	1'113.7	1'139.3	1'124.1	1'073.7
Malaga	2'348.3	2'304.3	2'277.7	2'199.9
Sevilla	1'791.2	1'777.3	1'752.4	1'788.4

2013			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	1'285.2	1'259.0	1'237.6	1'208.5

Almería	1'173.3	1'173.3	1'181.3	1'119.9
Cádiz	1'408.1	1'357.4	1'315.3	1'281.1
Cordoba	1'234.7	1'200.1	1'208.1	1'163.4
Granada	1'179.6	1'164.3	1'137.5	1'123.9
Huelva	1'284.0	1'228.8	1'167.6	1'123.2
Jaén	865.7	870.9	862.2	826.8
Malaga	1'544.3	1'535.0	1'484.3	1'447.2
Sevilla	1'341.8	1'301.5	1'271.6	1'269.1


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1476352#1476352 schrieb:
Azul Real schrieb am 04.05.2014, 10:22 Uhr[/url]"]So langsam mal ein kleines Piso kaufen, bevor ich mich in 10 Jahren ärgere. Preise fallen in einigen Regionen jedoch immer noch

Wiederaufstieg Spaniens

So profitieren deutsche Unternehmen

03.05.2014, 10:17 Uhr

Mittelständler aus Deutschland tun sich bisher schwer damit, von der jüngsten wirtschaftlichen Gesundung Spaniens zu profitieren. Für Mutige bietet der Markt jedoch große Chancen.
„Spanien ist für einen Investor, der günstig einsteigen will, derzeit sehr attraktiv“, sagt Aurelius-Chef Dirk Markus. Das spanische Wirtschaftsministerium zählte 2013 ausländische Netto-Direktinvestitionen von 15,4 Milliarden Euro. 2012 verlor Spanien noch drei Milliarden Euro mehr, als neue Investitionen ins Land kamen.

Rekordzuflüsse erwartet

Doch während internationale Direktinvestoren kräftig auf die wirtschaftliche Gesundung Spaniens setzen, zögern die meisten Deutschen noch. Französische Direktinvestitionen in Spanien stiegen laut Wirtschaftsministerium um mehr als 100 Prozent, britische um 86 Prozent. Die aus Deutschland sanken 2013 um 3,7 Prozent.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/wiederaufstieg-spaniens-so-profitieren-deutsche-unternehmen/9807776.html

» zur Grafik
 
Leider im Auto gesessen, shice


SK Paris
13.02.15 17:35:05 Uhr byg
33,655 EUR+0,33% [+0,11]


13.02.15 21:06:06 Uhr
35,79 EUR +5,84% [+1,975]

Tycoon Drahi Said to Prepare for Bouygues Telecom TakeoverBYG

Cable billionaire Patrick Drahi’s Altice SA is stepping up plans for a potential takeover of mobile carrier Bouygues Telecom, setting the stage for more consolidation in France’s telecommunications industry, according to people familiar with the matter.

Drahi’s media and telecom group is examining the financial and regulatory obstacles to a transaction with France’s third-largest wireless provider, and advisers to the two companies have held informal discussions about a potential deal, the people said, asking not to be identified discussing a private matter. Altice believes a transaction is feasible and could pass muster with authorities and French politicians, they said. No formal offer has been made and Altice could still decide against proceeding with a bid, they said.

Discussions of a takeover of Bouygues Telecom by Xavier Niel’s Iliad SA stalled last year over valuation disagreements, with owner Bouygues SA seeking as much as 8 billion euros ($9.1 billion) for the asset, people familiar with the matter said in June. For Drahi, an acquisition of Bouygues Telecom would be Altice’s third multi-billion dollar deal in a year, after it acquired French mobile-service provider SFR and then agreed in December to buy Portugal’s biggest carrier from Oi SA.

A spokesman for Luxembourg-based Altice declined to comment on what he referred to as rumors. A spokesman for Paris-based Bouygues declined to comment, referring to an October statement that the company is implementing a stand-alone strategy in a market with four operators.

‘Natural Buyer’

Altice Chief Executive Officer Dexter Goei said in November that Altice would be the “most natural buyer” for Bouygues Telecom.

A combination of SFR with Bouygues Telecom under Altice would create a new national leader in France with more than 30 million wireless customers, supplanting Orange SA, according to data compiled by Bloomberg Intelligence. It would also reduce the country’s number of wireless networks to three from four, following similar moves in Germany, Ireland and Austria.

Drahi’s advisers believe competition concerns can be resolved in part because French officials supported a 2014 proposal to merge Bouygues Telecom and SFR, then owned by Vivendi SA, one of the people said. However, limiting job losses would be a key concern for politicians in France’s barely-growing economy, making integration a delicate challenge should a deal proceed, the person said.

Bouygues Telecom reported 2013 earnings before interest, taxes, depreciation and amortization of 880 million euros and Ebitda of 538 million euros in the first nine months of 2014.

European carriers are merging as costs rise for high-speed networks and the pace of smartphone adoption slows, putting pressure on profits. In the U.K., BT Group Plc this month agreed to acquire wireless leader EE Ltd. for about $19 billion.


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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1558617#1558617 schrieb:
Azul Real schrieb am 13.02.2015, 19:54 Uhr[/url]"]Bouygues :eek: bricht aus

Ueber 6 % nachboerslich
 
Millionengrab Elbphilharmonie Der große Eisberg über der StadthotImmobilien
Die Explosion der Baukosten für die Elbphilharmonie hält Hamburg in Atem. Das neue Wahrzeichen der Stadt sollte längst fertig sein – und ist mittlerweile eines der teuersten Hochhäuser der Welt. War es das wert?
14.02.2015, von Niklas Maak
Die Baukosten liegen aktuell bei voraussichtlich 865 Millionen Euro und haben damit bald die magische Milliarden-Dollar-Grenze durchbrochen, was dem Prestigeprojekt einen Platz im Ranking der zehn teuersten Hochhäuser der Welt des Immobiliendienstleisters Emporis beschert – wobei die Hamburger auch noch dadurch brillieren, dass sie unter den teuersten Häusern das verhältnismäßig kleinste besitzen:


Dort, wo einst die Turbulenz des Hafens herrschte, wo sich in der Nähe verschiedenste soziale Klassen auf engstem Raum und schmalsten Grundstücken drängten, wie man noch heute an den jahrhundertealten Häusern des Nicolaifleets sehen kann, wo die unterschiedlichsten Dinge in einer synkretistischen Idealwelt zusammenkamen, der Geruch von Tee, Tabak, Kaffee, Teppichen und Öl – dort wurde nun die Hafencity gebaut, das Erweiterungsviertel der Innenstadt, das in Teilen recht gelungen ist für ein Neubaugebiet und in anderen Teilen am besten gleich wieder abgerissen wird, weil es, vor allem auf dem Überseeboulevard, aussieht, als hätten ein paar depressive Fassadenbauer irgendwo hinter Oberursel eine Fußgängerzone renoviert. Die umfassende Trostlosigkeit dieses Teils der Hafencity verdankt sich auch dem Umstand, dass die Stadt hier mit Bürobauten Geld machen wollte, statt den dringend benötigten Wohnraum zu schaffen – mit der Konsequenz, dass die Büros lange nur mühselig oder gar nicht zu vermieten waren und das sogenannte öffentliche Leben auf den sehr vielen zugigen Freiflächen doch etwas übersichtlich ausfällt, eben weil zu wenig Menschen dort wohnen.


http://www.faz.net/aktuell/feuillet...-grosse-eisberg-ueber-der-stadt-13427408.html


groesstes-penthouse-aller.jpg
 
10. Februar 2015, 13:42

Immobilien
Trotz hoher Wohnkosten: Alle wollen in die Stadt
Immobilien

Obwohl das Wohnen insbesondere in den Metropolen immer teurer wird, zieht es nach einer Untersuchung von Immobilienscout24 die Mehrheit der Mieter und Immobilienkäufer in die Stadt. Dies lasse die Zahlungsbereitschaft weiter steigen.
Dies werde besonders deutlich am Beispiel Berlin. Im vergangenen Jahr seien die Berliner bereit gewesen, im Schnitt etwa 3.500 Euro pro Quadratmeter für eine Eigentumswohnung zu zahlen. :eek:

Externe Käufer zahlen mehr

Bei Suchenden aus anderen Metropolen sei die maximale Zahlungsbereitschaft mit fast 4.300 Euro pro Quadratmeter deutlich höher gewesen. Damit sei sowohl bei den Eigengesuchen als auch bei Suchenden aus anderen Metropolen die maximale Zahlungsbereitschaft um rund 30 Prozent gestiegen.

Für die Analyse wertete Immobilienscout24 rund zwei Millionen gespeicherte Suchanfragen nach Mietwohnungen und rund 800.000 Suchanfragen nach Eigentumswohnungen aus dem Zeitraum 2010 bis 2014 aus. (bk)

http://www.cash-online.de/immobilien/2015/wohnen-metropolen/233814#
 
na dann ist ja alles gut :lol:

Wohnungspreise: Bundesbank sieht keine Immobilienblase - außer in GroßstädtenImmobilien

Die Immobilienpreise in Deutschland steigen und steigen. Die Bundesbank will keine Blase erkennen, in einigen Städten allerdings seien Wohnungen und Häuser deutlich überbewertet.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/immobilien-eigentumswohnungen-in-staedten-laut-bundesbank-zu-teuer-a-1018724.html
 
Wohnungen: Angebotsmieten und -preise steigen weiter kräftig

Eine Beruhigung der Wohnungsmärkte in den acht größten deutschen Städten kann JLL nicht erkennen.

Die mittleren Angebotsmieten und -kaufpreise zeigen im 2. Halbjahr 2014 fast durchweg einen deutlichen Anstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum, ergibt eine Auswertung des Maklerunternehmens.

Durchschnittliche Eigentumswohnungen verteuerten sich in Frankfurt um 6% auf 3.900 Euro/m², in Berlin um 13 % auf 2.900 Euro/m², in Köln um 10 % auf 2.720 Euro/m² und in München (5.900 Euro/m²), Hamburg (3.720 Euro/m²) und Stuttgart (3.000 Euro/m²) jeweils um 9 % sowie in Düsseldorf um 4 % auf 2.930 Euro/m².

Nur in Leipzig gab es ein Minus von 4 % auf 1.330 Euro/m². :eek:

Die Mieten erhöhten sich am stärksten in Berlin (+9 % auf 8,65 Euro/m² und Stuttgart (+5 % auf 11,50 Euro/m²).
Die Kaufpreise sind also weiterhin prozentual stärker als die Mieten gestiegen. JLL weist aber darauf hin, dass in diesem Marktsegment überwiegend Privatanleger mit guter Eigenkapitalausstattung oder Eigennutzer investieren.
 
Mindestkurs-Aus: Zwei Favoriten für Börsianer
Gastkolumne


Auch nach dem Ende des Euro-Mindestkurses geht die Welt nicht unter. In Europa beispielsweise bietet die erwartete Konjunkturerholung Chancen. Forbo und Implenia sind zwei Favoriten für Anleger.
Bauaktivität wird steigen

Bei der Auswahl von Schweizer Aktien setze ich auf Unternehmen, die von der zunehmenden Konjunkturzuversicht im benachbarten Ausland profitieren und die nicht massgebend unter dem starken Franken leiden. Welche Branchen stehen dabei im Vordergrund?

Das Niedrigzinsumfeld, der Anlagenotstand und die beabsichtigten Infrastrukturinvestitionen in der Eurozone werden wohl die Bauaktivität auf dem alten Kontinent weiter ankurbeln. Vor diesem Hintergrund gehören Schweizer Unternehmen im Baubereich wie Forbo und Implenia zu meinen Favoriten.

Implenia hingegen ist noch stark inlandorientiert, diversifiziert aber ins europäische Ausland. 91 Prozent des Implenia-Umsatzes werden in der Schweiz und geschätzte 7 Prozent in Norwegen generiert. Das Unternehmen ist stärker den Binnenkonjunkturrisiken ausgesetzt und wird vom starken Franken weniger belastet als manch anderer Schweizer Industriewert.

Allerdings kann sich Implenia mit der Übernahme des deutschen Engineering- und Servicekonzerns Bilfinger Construction in den adressierten Auslandmärkten positionieren und die Abhängigkeit vom Schweizer Immobilienmarkt reduzieren. Die Aufhebung des Mindestkurses gegenüber dem Euro war für Implenia gar ein unverhoffter Geldsegen, da der Kaufpreis von Bilfinger Construction damit tiefer liegt als ursprünglich geplant gewesen ist.

http://www.handelszeitung.ch/invest/stocksDIGITAL/mindestkurs-aus-zwei-favoriten-fuer-boersianer-742696


20.02.15 17:31:36 Uhr
56,75 CHF+0,35% [+0,20]
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20.02.15 20:25:12 Uhr
52,76 EUR+1,16% [+0,603]
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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1547714#1547714 schrieb:
Azul Real schrieb am 17.01.2015, 09:58 Uhr[/url]"]Moin :coffee:

Wenn die Kulmbacher das sagen ...

es würde mich jetzt nicht wundern, wenn die grösseren börsennotierten Schweizer Immogesellschaften wie Mobimo, Swiss Prime, Swiss Property, Allreal in Deutschland auf Einkaufstour gehen :kichern:

Kürzlich hat Implenia I8T schnell mal den Ing-Bau von Bilfinger gbf übernommen.

Sofern der Kaufpreis in Euro vereinbart ist und noch nicht überwiesen wurde, freuen die sich jetzt 8)
Zum Kaufpreis erklärten die Schweizer, die Bilfinger-Sparte werde, abhängig vom Jahresabschluss 2014, auf rund 110 Millionen Euro bewertet (Equity Value). Dies führe im ersten Quartal 2015 zu einem Netto-Liquiditätsabfluss von rund 60 Millionen Euro. Die Transaktion soll zwischen Anfang Februar und Anfang März abgeschlossen werden. Das Zustandekommen ist von der Zustimmung der Wettbewerbsbehörden abhängig.

http://peketec.de/trading/langfrist...nche-t278desc.html&highlight=implenia#1541394
 
Hätte, hätte Fahradkette

Koninklijke BAM Groep seit September mehr als verdoppelt

24.02.15 17:35:03 Uhr
4,317 EUR +8,77% [+0,348]
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19 February 2015 - Royal BAM Group nv

Adjusted result supported by strong Q4 at PPP and first Back in Shape savings
Positive cash flow 2014 driven by divestments and improving trade working capital
Results in operational sectors down in a difficult year; strong results at investment sectors
Order book stable, quality improving
Non-cash impairments on Dutch Property land bank and two Irish PPP toll roads
Back in Shape: good momentum in cost and working capital savings and better project control

http://www.bam.eu/sites/default/files/domain-106/documents/bam-2014-q4-press-release-en-106-14243270061767290967.pdf
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1508224#1508224 schrieb:
Azul Real schrieb am 08.09.2014, 20:24 Uhr[/url]"]08.09.14 17:37:42 Uhr
2,195 EUR +3,83% [+0,081]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1507019#1507019 schrieb:
Azul Real schrieb am 04.09.2014, 06:33 Uhr[/url]"]Moin :coffee:

03.09.14 17:35:03 Uhr
2,047 EUR +7,17% [+0,137] :eek:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1506593#1506593 schrieb:
Azul Real schrieb am 03.09.2014, 07:10 Uhr[/url]"]BAM gestern mit erster Gegenbewegung

Koninklijke BAM Groep N.V. Aandelen aan Toonder BGPA
02.09.14 17:35:03 Uhr
1,91 EUR +5,18% [+0,094]

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war wohl der Auslöser für den Kursabriss im Juli
BAM reports break even result before tax for the first half of 2014
21 August 2014 - Royal BAM Group nv

Construction and M&E services: lower revenue and results related to Dutch activities
Civil engineering: result includes losses of €68 million on two projects as announced on 7 July
Property: result driven by success of commercial property divestments; encouraging trends in Dutch residential market
PPP: five projects transferred into the joint venture with PGGM
Order book: growth in Construction and M&E services, Civil engineering and PPP
Actions: preparation phase for cost reduction/restructuring (€100 million) and working capital improvement (€300 million) programmes nearly complete
Outlook: BAM expects a result before tax, impairments and restructuring charges for the full year of about €20 million

http://www.bam.eu/sites/default/files/domain-106/press-releases/2014/BAM-2014-Q2-press-release-EN-2.pdf
 
Sto ordentlich unter Druck gestern
26.02.15 17:36:02 Uhr
131,75 EUR-5,28% [-7,35]sto3
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kleinere Fallhöhe bei Steico

26.02.15 11:29:31 Uhrst5
6,459 EUR-1,69% [-0,111]
design_small.ewf.chart



Gebäudesanierung "Foulspiel gegen den Klimaschutz"
Die geplante steuerliche Förderung der Gebäudesanierung ist vorläufig vom Tisch - Bund und Länder haben sich nicht auf die Maßnahme zum Klimaschutz und zur Energieefffizienz einigen können. Das wird nicht nur von der Opposition hart kritisiert: Auch Verbände schimpfen auf die Politik.

"Diese Entscheidung der Koalition wirft uns bei der Umsetzung der Energiewende weit zurück", sagte Holger Lösch vom Bundesverband der deutschen Industrie in Berlin. Damit seien die Ziele der Bundesregierung für die Gebäudesanierung Makulatur. Der Verbraucherzentrale Bundesverband sprach von einem "derben Foulspiel gegen Klimaschutz und Verbraucher". Der Verzicht auf die Förderung werfe Deutschland beim Klimaschutz zurück und sei auch ein schlechtes Signal an das Handwerk, dem Aufträge entgingen.

"Offenbarungseid der Regierung"[...]

http://www.deutschlandfunk.de/gebaeudesanierung-foulspiel-gegen-den-klimaschutz.1818.de.html?dram:article_id=312749


Gebäudesanierung Koalition stoppt offenbar Steuerbonus

Wer seine Wände dämmt und neue Heizkessel oder Fenster einbaut, sollte schon bald einen Teil der Kosten von der Steuer absetzen können. So hatte es die Bundesregierung bereits beschlossen. Doch das milliardenschwere Paket scheint nun vom Tisch zu sein.

Noch Mitte Januar hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Bundesländer dazu aufgerufen, einen Steuerbonus für das Dämmen von Gebäuden mitzutragen. Sie glaube, "dass die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung eines der besten Mittel ist", sagte sie – bei einem Empfang des Bundesverbands erneuerbare Energien.[..]

http://www.deutschlandfunk.de/gebaeudesanierung-koalition-stoppt-offenbar-steuerbonus.1818.de.html?dram:article_id=312680
 
28.02.2015 - 10:00 Uhr -
Immobilien-Aktien im Höhenrausch - wie geht es mit Deutsche Wohnen & Co weiter?dwnitegadlann
Seit Ankündigung des billionenschweren Anleihekaufprogramms durch den Chef der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, ist die Rallye bei Immobilien-Aktien in vollem Gang. Selbst die Schwergewichte wie Deutsche Annington oder Deutsche Wochen scheinen kein Halten mehr zu kennen. Neben den niedrigen Zinsen kommt den Konzernen unter anderem der Anlagenotstand bei den großen institutionellen Investoren zu Gute. Darüber hinaus dreht sich das Übernahmekarussell schneller denn je.

Doch wie geht es nach dem großen Ansturm jetzt weiter? Kann beispielsweise eine Ader Real Estate nach einem Anstieg von 750 Prozent in zwei Jahren noch zulegen. Ist die TAG-Aktie nach dem Sprung um 40 Prozent innerhalb weniger Wochen noch kaufenswert?

AKTIONÄR-Redakteur Thomas Bergmann stand DAF-Moderatorin Johanna Claar Rede und Antwort.

http://www.daf.fm/video/fantasie-he...etzt-bei-immo-werten-einsteigen-50177332.html

http://www.deraktionaer.de/aktie/vier-grosse-immobilien-aktien-im-check-127560.htm
 
ADLER Real Estate AG
27.02.15 17:36:25 Uhr
13,00 EUR +1,32% [+0,17]adl

der Chart sieht auch eher aus wie IKARUS :kichern:
SK auf TH und neuem ATH


design_big.chart

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1563617#1563617 schrieb:
Azul Real schrieb am 01.03.2015, 08:50 Uhr[/url]"]Moin :coffee:


28.02.2015 - 10:00 Uhr -
Immobilien-Aktien im Höhenrausch - wie geht es mit Deutsche Wohnen & Co weiter?Immobiliendwniteg


http://www.daf.fm/video/fantasie-he...etzt-bei-immo-werten-einsteigen-50177332.html

http://www.deraktionaer.de/aktie/vier-grosse-immobilien-aktien-im-check-127560.htm
 
Implenia seit Montag 8 Franken hoch gelaufen
SK deutlich über 64

27.02.15 17:31:54 Uhr
64,35 CHF+1,58% [+1,00]
design_big.chart


SPI – 10 Aktien vor dem Ausbruch
Anlage


«Charttechnik ist eine Wissenschaft, die vergeblich sucht, was Wissen schafft», sagt Kostolany. Dennoch schafften unsere 2014er-Kandidaten «für den Ausbruch» einen starken Lauf. Die Favoriten 2015.

Acht Monate hat es gedauert – aber jetzt, vor wenigen Tagen, schaffte die Aktie von Implenia endlich den Sprung aus der Trading Range und dann schnell auch über den Widerstand bei 60 Franken. Mit dem Fall dieser Hürde hat es die Notierung des Bauunternehmens schon intraday – am gleichen Tag – um weitere 5 Prozent nach oben gezogen. Das können Anleger oft beobachten: [...]

http://www.handelszeitung.ch/invest/stocksDIGITAL/spi-10-aktien-vor-dem-ausbruch-746356

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1561180#1561180 schrieb:
Azul Real schrieb am 21.02.2015, 09:20 Uhr[/url]"]Mindestkurs-Aus: Zwei Favoriten für Börsianer
Gastkolumne
bauwesen

Auch nach dem Ende des Euro-Mindestkurses geht die Welt nicht unter. In Europa beispielsweise bietet die erwartete Konjunkturerholung Chancen. Forbo und Implenia sind zwei Favoriten für Anleger.
Bauaktivität wird steigen

Bei der Auswahl von Schweizer Aktien setze ich auf Unternehmen, die von der zunehmenden Konjunkturzuversicht im benachbarten Ausland profitieren und die nicht massgebend unter dem starken Franken leiden. Welche Branchen stehen dabei im Vordergrund?

Das Niedrigzinsumfeld, der Anlagenotstand und die beabsichtigten Infrastrukturinvestitionen in der Eurozone werden wohl die Bauaktivität auf dem alten Kontinent weiter ankurbeln. Vor diesem Hintergrund gehören Schweizer Unternehmen im Baubereich wie Forbo und Implenia zu meinen Favoriten.

Implenia hingegen ist noch stark inlandorientiert, diversifiziert aber ins europäische Ausland. 91 Prozent des Implenia-Umsatzes werden in der Schweiz und geschätzte 7 Prozent in Norwegen generiert. Das Unternehmen ist stärker den Binnenkonjunkturrisiken ausgesetzt und wird vom starken Franken weniger belastet als manch anderer Schweizer Industriewert.

Allerdings kann sich Implenia mit der Übernahme des deutschen Engineering- und Servicekonzerns Bilfinger Construction in den adressierten Auslandmärkten positionieren und die Abhängigkeit vom Schweizer Immobilienmarkt reduzieren. Die Aufhebung des Mindestkurses gegenüber dem Euro war für Implenia gar ein unverhoffter Geldsegen, da der Kaufpreis von Bilfinger Construction damit tiefer liegt als ursprünglich geplant gewesen ist.

http://www.handelszeitung.ch/invest/stocksDIGITAL/mindestkurs-aus-zwei-favoriten-fuer-boersianer-742696


20.02.15 17:31:36 Uhr
56,75 CHF+0,35% [+0,20]
» zur Grafik


20.02.15 20:25:12 Uhr
52,76 EUR+1,16% [+0,603]
» zur Grafik

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1547714#1547714 schrieb:
Azul Real schrieb am 17.01.2015, 09:58 Uhr[/url]"]Moin :coffee:

Wenn die Kulmbacher das sagen ...

es würde mich jetzt nicht wundern, wenn die grösseren börsennotierten Schweizer Immogesellschaften wie Mobimo, Swiss Prime, Swiss Property, Allreal in Deutschland auf Einkaufstour gehen :kichern:

Kürzlich hat Implenia I8T schnell mal den Ing-Bau von Bilfinger gbf übernommen.

Sofern der Kaufpreis in Euro vereinbart ist und noch nicht überwiesen wurde, freuen die sich jetzt 8)
Zum Kaufpreis erklärten die Schweizer, die Bilfinger-Sparte werde, abhängig vom Jahresabschluss 2014, auf rund 110 Millionen Euro bewertet (Equity Value). Dies führe im ersten Quartal 2015 zu einem Netto-Liquiditätsabfluss von rund 60 Millionen Euro. Die Transaktion soll zwischen Anfang Februar und Anfang März abgeschlossen werden. Das Zustandekommen ist von der Zustimmung der Wettbewerbsbehörden abhängig.

http://peketec.de/trading/langfrist...nche-t278desc.html&highlight=implenia#1541394
 
Spanish house prices last year rose for first time since 2008
Government figures show a national 0.5% hike in value of free-market homes

Lluís Pellicer Barcelona 26 FEB 2015 - 17:37 CET Immobilien

Seven Spanish regions ended 2014 with higher prices than in 2013
The timid recovery of the Spanish real estate market has started to become noticeable in property prices.



Free-market house prices experienced their first quarterly increase in late 2014, according to figures released by the Public Works Ministry on Thursday. There had not been an uptick in the market since early 2008.

Prices rose 0.5% in Spain as a whole thanks primarily to a surge in demand for existing homes, which now represent nearly two thirds of sales.

The value of existing homes grew 0.2% from the previous quarter, while the price of new homes retreated 0.1%.


The average price of free-market housing in the last quarter of 2014 was €1,463.10 a square meter.

Improved conditions can also be felt in the rise in housing start licenses, which numbered 34,873 in 2014, a 1.7% increase from the previous year that ends a seven-year downward trend.

The Public Works Ministry said the decline in prices that began in 2008 and reached 9.8% in 2012 had “practically come to an end.”

But official numbers show that homes lost 31% of their value during the prolonged economic crisis (or nearly 37% in real terms, after factoring in inflation).

The General Price Index, which also includes subsidized housing, shows that seven Spanish regions ended 2014 with higher prices than in 2013. These are Cantabria (+3.6%), the Balearic Islands (+2.3%), the Canary Islands (+0.5%), Valencia (+0.5%), Madrid (+0.4%) and Andalusia (+0.1 %).

Prices remained stationary in Extremadura and continued to drop in Asturias (-5.2%), Castilla y León (-3.6%) and Castilla-La Mancha (-3.2%).

The most expensive city in Spain continues to be the Basque coastal town of San Sebastián, with an average price of €3,117 a square meter.
 
HELMA Eigenheimbau AG Inhaber-Aktien o.N.H5E

04.03.15 17:36:04 Uhr
33,00 EUR+4,10% [+1,30]

Mittlerweile schon deutlich über 30 :eek:
Gestern neues Murmeltier-ATH bei 33,50
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Hamborner Reit gestern mit neuem Mehrjahreshoch bei 9,60 :eek:
Dürfte Montag weiter Richtung 10 gehen.

06.03.15 17:35:58 Uhr
9,58 EUR+2,60% [+0,243] habImmobilien
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