Langfristinvestments in der Bau- und Immobilienbranche

Porr Bau zwischenzeitlich weit über das Berenberg Kursziel von Januar hinausgeschossen
Mehr als 120% :eek:

JH war am 24.06.2014 bei 56,99 :eek:
aktuell 52,80 EUR -2,71% [-1,47]


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1451733#1451733 schrieb:
Azul Real schrieb am 24.01.2014, 08:32 Uhr[/url]"]PORR AG: Signifikante Reduzierung der NettoverschuldungABS2

Adhoc Mitteilung gemäß § 48d Abs. 1 BörseG

Wien (pta023/23.01.2014/18:25) - Auf der Basis von ersten Informationen im Zuge
der Jahresabschlussarbeiten geht die Gesellschaft davon aus, dass es aufgrund
der erfolgreichen Fortführung der Veräußerung von nicht betriebsnotwendigen
Immobilien sowie der Verbesserung des Working Capital -Managements gelungen ist,
die konsolidierte Nettoverschuldung der Gruppe zum 31.12.2013 auf signifikant
unter EUR 500 Mio. zu verbessern (konsolidierte Nettoverschuldung zum
31.12.2012: EUR 586 Mio.).

Wien, am 23.01.2014

Der Vorstand

Rückfragehinweis:

Mag. Gabriele Al-Wazzan,
Unternehmenskommunikation
PORR AG
Tel.: +43 (0)50 626 - 2371
E-Mail: gabriele.al-wazzan@porr.at

lustiger Chart

27,20 EUR+2,64% [+0,70]
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von Dienstag 21.01.2014
Berenberg nimmt Porr-Bewertung mit "Buy" auf sind ja nur + 100 % :kichern:
Die Wertpapierexperten der Berenberg Bank haben die Bewertung der Aktien des heimischen Baukonzerns Porr mit dem Analagevotum "Buy" aufgenommen. Das Kursziel wurde von den Analysten bei 48 Euro festgesetzt.

Bei ihrer Erstbewertung verweisen die Finanzspezialisten auf die starke Position des Unternehmens in Deutschland, Polen und Tschechien. Im Wettbewerbsumfeld soll durch einen Anlagenverkauf nicht betriebsnotwendigen Vermögens die Verschuldung des Unternehmens reduziert werden. Aus Sicht der Berenberg Bank werden die eingeleiteten Selbsthilfemaßnahmen zu einem Margenwachstum und einem Anstieg des Free Cashflows führen.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Berenberg-Analysten 1,44 Euro für 2013, sowie 2,84 bzw. 4,35 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,43 Euro für 2013, sowie 0,85 bzw. 1,31 Euro für 2014 bzw. 2015.

Am Montag schlossen die Porr-Stammaktien an der Wiener Börse bei 25,76 Euro.

Analysierendes Institut Berenberg

(Schluss) pab/ger

AFA0002 2014-01-21/09:16
 
Das denen alternativ nichts bessers einfällt wie ein Einkaufszentrum. Hamburg ist voll mit der shice :wallbash: :mad:

Der südliche Teil mit mehreren Immobilien, der noch von dem alten Konsortium um ING, SNS und Gross & Partner umgesetzt werden sollte, sollte eigentlich 2012 fertig sein. Der Nordeil des Überseequartier ist jedoch realisiert.
Was ferner fertig ist, ist die U-Bahnstation "Überseequartier". Da war die Stadt mal schneller, als die Privaten.

Unibail-Rodamco will laut Bericht 1 Mrd. Euro in die Hamburger Hafencity pumpenUBL immobilienUnibail-Rodamco will angeblich rd. 1 Mrd. Euro in den Bau eines Shoppingkomplexes in der Hamburger Hafencity investieren. Derzeit verhandele der französische Immobilienkonzern mit der Stadt, berichtet der Nachrichtendienst "Bloomberg". Dem Bericht zufolge soll das Projekt im südlichen Überseequartier entstehen, dessen Entwicklung seit der Finanzkrise stockt. Der einstige Projektpartner ING zog sich zurück, übrig blieben Groß & Partner und die inzwischen verstaatlichte niederländische Bank Propertize (vormals SNS).

Bei Groß & Partner hieß es auf TD-Nachfrage, man werde weiterhin Teil des Entwicklerkonsortiums bleiben. Propertize hingegen will laut "Bloomberg" seine Anteile am südlichen Überseequartier abstoßen. Bereits im Januar ließ die Hafencity-Gesellschaft verlauten, dass bis zum 3. Quartal ein neuer finanz- und konzeptionsstarker Joint-Venture-Partner gewonnen werden soll.

Damals hieß es allerdings: Einzelhandel, Entertainment und Wohnen würden gestärkt, "ohne dass ein Shoppingcenter entsteht". Eine Fertigstellung des neuen Stadtteils ist derzeit für 2019 angepeilt. Der nördliche Teil wird seit 2007 entwickelt.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1348071#1348071 schrieb:
Azul Real schrieb am 04.02.2013, 12:37 Uhr[/url]"]Es ist dann nur noch eine Frage der Zeit, bis die Tochter von SNS, die SNS Property Finance, und nach der ING Groep, aus dem Konsortium Überseequartier aussteigt.


Niederländischer Staat übernimmt Finanzierer SNS S4R
Der niederländische Finanzkonzern SNS Reaal wird wegen hoher Verluste im Immobiliengeschäft verstaatlicht. Den niederländischen Steuerzahler wird die Aktion unmittelbar 3,7 Mrd. Euro kosten. Zusätzlich greift der Staat der Bank mit einem 1,1 Mrd. Euro schweren Kredit und Garantien in Höhe von 5 Mrd. Euro unter die Arme. SNS hatte im Jahr 2006 ein großes Hypothekenportfolio von ABN Amro übernommen und war mit seiner Immobilienfinanzierungssparte weltweit unterwegs. Vor allem macht der Bank der kriselnde Immobilienmarkt in den Niederlanden zu schaffen. Das komplette Immobilienengagement belief sich zum Ende des 3. Quartals 2012 auf knapp 10 Mrd. Euro.

https://europeanequities.nyx.com/en/products/equities/NL0000390706-XAMS/quotes

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1324582#1324582 schrieb:
Azul Real schrieb am 26.11.2012, 10:32 Uhr[/url]"]Hamburg: ING Real Estate zieht sich aus "Überseequartier" zurück

ING Real Estate zieht sich zum Dezember aus dem Investorenkonsortium des Überseequartiers in der Hamburger HafenCity zurück.

Einen entsprechenden Bericht des "Hamburger Abendblatts" bestätigte eine HafenCity-Sprecherin auf TD-Anfrage. Über den Ausstieg von ING und eine Umstrukturierung des Konsortiums, an dem neben ING noch Groß & Partner sowie SNS Property Finance beteiligt sind, war bereits im Sommer spekuliert worden.

Angesprochen auf seither kursierende Gerüchte über einen Einstieg von ECE, sagte HafenCity-Geschäftsführer Jürgen Bruns-Berentelg der Zeitung: "Es wird nach einem neuen Partner gesucht, und wir sind da auf gutem Weg."

Insbesondere im Südteil des Überseequartiers, in dem rd. 50.000 m² Einzelhandelsflächen geplant sind, stocken die Bauarbeiten seit Monaten.



Überseequartier ist das zentrale Quartier innerhalb der Hafencity in Hamburg
Investvolumen knapp 1 Mrd. Euro :eek:
http://www.ueberseequartier.de/#/de/index

Im Vergleich zur Commerzbank, obwohl ING auch nur staatlich gerettet, sieht der Kurs richtig gut aus.

6,916 EUR -0,32% [-0,022] INN
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Bezirke und Senat schließen Bündnis für mehr Wohnungsbau

Mit mehr Personal und schnellen Baugenehmigungen will Berlin den Bau neuer Wohnungen in der Hauptstadt fördern. Dazu wird auch eine Sprinterprämie eingeführt.
http://www.morgenpost.de/berlin/article129496425/Bezirke-und-Senat-schliessen-Buendnis-fuer-mehr-Wohnungsbau.html
 
Moin :coffee:

Patrizia AG p1zimmobilien
Wohin nur mit dem Gewinn? :eek:

Der Immobilienfirma Patrizia geht es gut. Nur ein Thema sorgt immer wieder für Streit. Von Michael Kerler

http://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Wohin-nur-mit-dem-Gewinn-id30363507.html

Gratisaktien statt Dividende

Nur ein Thema erzeugt zum wiederholten Male Ärger: Statt einer Dividende sollen die Aktionäre abermals Gratisaktien erhalten. Für zehn Aktien gibt es ein neues Papier. Aktionärsschützer Felix Schneider von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger kann das nicht verstehen: „Das passt nicht zu einem so erfolgreichen Unternehmen, das Patrizia ist“, sagt er mit Nachdruck. Ein anderer kritisiert, ihm wäre eine Dividende „100 Mal lieber“ als geschenkte Aktien. Andere Aktionäre machen klar, dass sie mit Gratisaktien gut leben können.
...
 
Weltweit wächst die Angst vor dem Häusercrash
Preise

Die Schweiz ist kein Einzelfall: Rund um den Globus warnen Aufseher immer lauter vor zu stark steigenden Hauspreisen. Die Gefahr wächst, dass der gegenwärtige Immobilienboom ein unsanftes Ende nimmt [....]

http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/weltweit-waechst-die-angst-vor-dem-haeusercrash-634515


Die Mauern der Bank of England in Londons berühmter Threadneedle Street sind hoch und stabil genug, um selbst den stärksten Unwettern stand zu halten. Und doch dürften in der zweitältesten Zentralbank der Welt am Mittwoch die Alarmglocken geschrillt haben. Denn um fast zwölf Prozent stiegen die landesweiten Immobilienpreise im Juni, wie der Verband Nationwide meldete. Mehr denn je müssen Immobilienkäufer nun für ein Eigenheim bezahlen. Selbst die sagenhaften Rekordwerte aus dem Jahr 2007 – kurz bevor die Vermögensblase platzte – wurde erstmals überschritten.
 
Rash of new data shows property price declines in Spain have slowed considerablyImmobilien

Thursday, 26 June 2014
Home prices in Spain fell 4% in May compared with a 10.4% drop recorded in May 2013, indicating that the market could be nearing the bottom.

The data from the leading valuations company Tinsa index also shows that this was the lowest annual drop in May since 2008.

The biggest price declines were on the Mediterranean coast, down 7.9%, but even that was the slowest drop since 2010.

Madrid saw the smallest fall at 3.3% and other large cities also saw smaller than usual price declines.

Recently released figures from the National Institute of Statistics showed a 1.6% annual decline in prices recorded in the first quarter of the year compared to a 7.8% annual decline in the fourth quarter of 2014. On a quarterly basis prices fell 0.3% compared to a 1.3% drop in the fourth quarter.

The annual drop in new housing prices was 1.1% with second hand homes dropping in value 1.7%, both significant improvements over the previous quarter.

There was some regional variation.
Madrid saw prices rise by 1.9%, the first increase in the capital since 2010.
Prices on the Balearic Islands, including Ibiza and Mallorca, recorded an increase for the first time since 2008.
The biggest increase was in Murcia, one of the area’s hardest hit by the market collapse.

Last week data released by Spain’s Development Ministry showed a 0.5% decrease in home prices in the first quarter, a 3.5% drop from the first quarter a year ago and the twenty second quarterly drop in a row.

And the latest property report from notaires talked about signs of stability with sales picking up in the first quarter of 2014 and prices up 1.6% compared to the previous quarter, although prices in March were still 4.8% below prices in March of 2013.

According to expert Mark Stucklin of Spanish Property Insight it is good news that the various indices are in agreement that the price declines are slowing and a sign that the bottom of the market is not far off.

‘Prices and sales are still struggling, but the declines have slowed and there are increasing signs of stabilisation. The similarity in the trends reported by the different agencies is worth noting,’ he said.

‘Typically, Spain’s different housing market barometers can be confusing, with each report posting radically different numbers. And the specific housing data is often impacted by several factors which have nothing to do with supply and demand. That’s certainly true over the last year, when changes in tax laws help boost sales,’ he explained.

‘But the latest reports been remarkably consistent.
The Tinsa data reflects the same distinct movements as the other reports released in recent days, suggesting that a real trend can be identified,’ he added.
 
Grunderwerbsteuer
Hessen-Grüne schröpfen Immobilienkäufer
immobilien
18.07.2014, 10:13 Uhr

Die Schuldenbremse, die sich die Länder auferlegt haben, trifft Immobilienkäufer hart: Jetzt hat auch Schwarz-Grün in Hessen die Grunderwerbsteuer deutlich erhöht. SPD und Steuerzahlerbund sind empört.

Berlin
Wer ein Haus kauft, muss immer tiefer in die Tasche greifen. Grund ist, dass die Länder die Grunderwerbsteuer als lukrative Einnahmequelle entdeckt haben. Die Höhe können sie selbst festlegen. Davon machen auch immer mehr Landesregierungen Gebrauch – aus gutem Grund. Denn fast alle stehen unter einem immensen finanziellen Druck, der alleine durch die Schuldenbremse entsteht, die ab 2020 eingehalten werden muss. Selbst die Grünen haben unter diesen Umständen kein Problem damit, Immobilienkäufer zu schröpfen.

http://www.handelsblatt.com/politik...ne-schroepfen-immobilienkaeufer/10219700.html


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Grunderwerbsteuer
Melkkuh Immobilienkäufer

11.07.2014, 06:46 Uhr

Der Immobilienboom weckt Begehrlichkeiten. Seit die Länder die Grunderwerbssteuer selber festlegen können, drehen sie an der Steuerschraube. Immobilienkäufer müssen immer tiefer in die Tasche greifen.

Berlin
In Ballungsgebieten sind die Immobilienpreise zuletzt stark gestiegen. Die Entwicklung mag so manchen Kaufinteressenten abschrecken, für die Bundesländer ist der Boom jedoch eine große Freude. Denn er beschert ihnen Rekordeinnahmen. Die Länder profitieren von der Grunderwerbsteuer, die beim Übertragen einer inländischen Immobilie erhoben wird, also wenn ein Kaufvertrag über ein Grundstück, Haus oder eine Wohnung in Deutschland geschlossen wird.


http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/grunderwerbsteuer-melkkuh-immobilienkaeufer/10181816.html
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1445357#1445357 schrieb:
Azul Real schrieb am 25.12.2013, 14:08 Uhr[/url]"]Hauskäufer müssen höhere Steuern zahlen

Mit dem Jahreswechsel erhöhen vier Bundesländer die Grunderwerbsteuer. Wer in Berlin, Bremen, Niedersachsen oder Schleswig-Holstein ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück kauft, muss dem Fiskus dann deutlich mehr überweisen als zuvor. Schon 2012 und 2013 hatten acht Bundesländer die Steuer erhöht. Bundesweiter Spitzenreiter ist künftig Schleswig-Holstein mit einem Satz von 6,5 Prozent. Wer im Norden ein Haus für 200 000 Euro kauft, muss zusätzlich 13 000 Euro an das Finanzamt überweisen.

In Berlin lag sie vor sechs Jahren noch bei 3,5 Prozent - jetzt greift die dritte Erhöhung. Ab 1. Januar werden 6 Prozent fällig. Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) rechnet damit, dass allein durch den jüngsten Aufschlag jährlich 100 Millionen Euro mehr in die Landeskasse kommen. "Eine moderate Anhebung, die auch im Ländervergleich nicht als überzogen gelten kann", nennt der von der SPD benannte Nußbaum den Schritt. Schließlich liege Berlin hinter Schleswig-Holstein.

Die Kieler Landeskasse soll durch die kräftige Erhöhung um 1,5 Prozentpunkte um 66 Millionen Euro anschwellen. Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) hat in Aussicht gestellt, dass die Steuer auch wieder sinken könne. "Wir werden das ändern, wenn wir es nicht brauchen." Aber nicht vor 2020, und nur wenn der Haushalt dann im Plus sei, wie Albig ergänzte.

Für die Länder ist die Steuer eine wichtige Einnahmequelle. Mit 7,4 Milliarden Euro machte sie 2012 die Hälfte der reinen Landessteuern aus und übertraf deutlich die Rennwett- und Lotteriesteuer, die Feuerschutzsteuer und die Biersteuer. Und die Einnahmen steigen: 2010 hatten Immobilienkäufer nach Angaben des Statistischen Bundesamts den Länderkassen nur 5,3 Milliarden Euro gebracht.

Bayern und Sachsen sind die einzigen Länder, die von Immobilienkäufern in letzter Zeit keine höheren Steuern verlangt haben. Dort liegt der Satz seit Jahren bei 3,5 Prozent.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1438202#1438202 schrieb:
Azul Real schrieb am 28.11.2013, 07:08 Uhr[/url]"]Man beachte Schleswig-Holstein ab 2014 :lol:

bis vor kurzen waren wir noch unter 3,0 % in den meisten Bundesländern

So geht abkassieren ... oder wie verhindere ich Investitonen :cry:

In Schleswig-Holstein wurde die Grunderwerbsteuer erst 2012 von 3,5 Prozent auf fünf Prozent erhöht. Stimmt der Landtag der Erhöhung zu, überholt Schleswig-Holstein das Saarland als bisherigen Spitzenreiter.



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Deutscher Mieterbund: Mietpreisbremse würgt Neubau von Wohnungen nicht ab
Die Kritik von Wohnungswirtschaft, Vermieterlobby und Teilen der CDU, die geplante Mietpreisbremse würde den Neubau von Wohnungen abwürgen, hat der Deutsche Mieterbund (DMB) zurückgewiesen. Das werde, so DMB-Geschäftsführer Ulrich Ropertz, durch die aktuellen Zahlen konterkariert. “Wir hatten in den letzten sieben Jahren noch nie so viel Wohnungsbaugenehmigungen, wie 2013 und 2014″, erklärte Ropertz im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung “neues deutschland” (Freitagausgabe). Die Immobilienkonzerne würden Wohnungen kaufen, weil mit denen gute Gewinne zu machen sind.
http://www.02elf.net/presseschau/neues-deutschland-deutscher-mieterbund-mietpreisbremse-wuergt-neubau-von-wohnungen-nicht-ab-693613
 
Banken
Hamburg und das Problem mit den Baufinanzierungen

Von Steffen Preißler

Fast alle Kreditnehmer eint ein Ziel: Der Ausstieg aus ihren teuren Altverträge
Unzureichende Widerrufsbelehrungen in den Verträgen kosten die Kreditinstitute viel Geld. Hamburg ist dabei Vorreiter - die Verbraucherschützer können sich vor Anfragen kaum retten.


http://mobil.abendblatt.de/ab/hambu...-mit-den-Baufinanzierungen.html?config=mobile

Seit 2002 gehört zu jeder Baufinanzierung eine Widerrufsbelehrung. Sie gibt dem Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag innerhalb von 14 Tagen ohne Angaben von Gründen zu widerrufen. Dazu muss er aber erkennen, wann die Frist beginnt. Und gerade das ist das Problem. Hamburger Anwälte, die sich der Sache angenommen haben, stoßen immer wieder auf Formulierungen wie diese: "Die Frist beginnt frühestens mit Erhalt dieser Belehrung." Also kann sie auch später beginnen. Aber wovon hängt das ab?
Kunden werden oft schlecht informiert

Informationen wie diese sind für den Verbraucher unzureichend, hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden (Az. VIII ZR 219/08). Nicht viel klarer sieht der Verbraucher bei diesem Passus: "Der Lauf der Frist beginnt erst, wenn Ihnen diese Belehrung ausgehändigt worden ist, jedoch nicht, bevor uns die von Ihnen unterschriebene Ausfertigung des Darlehensvertrages zugegangen ist." Auch daraus können die Kreditnehmer nicht den Beginn der Widerrufsfrist erkennen, stellte der BGH fest (Az. XI ZR 456/07). Denn die Kunden wissen nicht, wann der von ihnen unterschriebene Vertrag bei der Bank eingeht.

"Diese Formulierung hat die ING-DiBa sehr häufig verwendet", sagt die Hamburger Anwältin Beatrix Roth. Dennoch behaupte das Institut in Standardschreiben, dass ihre Widerrufsbelehrung den gesetzlichen Anforderungen entspricht.


Rund jeder zweite dieser Kreditnehmer hat eine gute Chance, aus seinem Vertrag herauszukommen. Der Vorteil: Mit dem vorzeitigen Ausstieg lässt sich die monatliche Belastung eines Hypothekendarlehens halbieren, denn zum jetzigen Zeitpunkt werden für eine zehnjährige Laufzeit nur noch zwei Prozent Zinsen fällig. Die Anfragen an die Hamburger Verbraucherschützer kommen aus allen Teilen der Republik. Die Fachleute in der Hansestadt bieten diesen Service als eine der wenigen bundesweit an. Pro Fall kassieren sie dafür 70 Euro. Dafür gibt es eine schriftliche Einschätzung, ob und in welchen Punkten eine fehlerhafte Widerrufsbelehrung vorliegt.

Hamburg ist damit zum Zentrum einer neuen Bewegung geworden: Raus aus teuren Baufinanzierungen, ohne die übliche Vorfälligkeitsentschädigung entrichten zu müssen. Damit lassen sich die Banken jeweils den Schaden ausgleichen, der sich ergibt, wenn sie für einen gekündigten Kredit nicht den vereinbarten Zins für die gesamte Laufzeit erhalten. Ein vorzeitiger Ausstieg der Kunden kann für die Banken sehr teuer werden.Es könnte sie einen dreistelligen Milliardenbetrag kosten, schätzt "Finanztest", denn sie müssen auf fest eingeplante Zinseinnahmen verzichten. Ein teurer Formfehler.

"Ohne klar erkennbare Frist ist die Widerrufsbelehrung falsch", sagt Schmid-Burgk. "Die Frist kann nicht beginnen und der Widerruf kann dann noch jederzeit erklärt werden, ohne dass eine Vorfälligkeitsentschädigung zu entrichten ist." Für die Verbraucher ist das ein Vorteil, für die Banken ein Albtraum. Denn das Widerrufsrecht verjährt nicht. Betroffen sind Kreditverträge, die ab November 2002 geschlossen wurden. Es gibt nur eine Ausnahme: Wenn die Bank den Mustertext des Gesetzgebers verwendet hat, kann der Kunde nicht widerrufen.

Original-Mustertext findet kaum Verwendung


03.08.2014 | 09:55 Uhr
 
03.08.2014 10:50:03

ROUNDUP: Wachsender Druck auf Schäuble wegen Kalter Progression

Die Debatte um Steuerentlastungen für Bürger erhöht den Druck auf Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), die Kalte Progression abzubauen. Anders als Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht SPD-Chef Sigmar Gabriel durchaus Spielraum dafür. "Wir haben beispielsweise eine riesige Anzahl von Minderausgaben und Mehreinnahmen durch den Mindestlohn, weil Menschen mehr Sozialabgaben zahlen", sagte Gabriel im aufgezeichneten ZDF-Sommerinterview. Im Internet zitierte der Sender ihn vorab mit den Worten: "Ich bin ganz sicher, dass wir in dieser Legislaturperiode auch zu einem Ergebnis kommen würden."

FDP-Chef Christian Lindner schrieb in einem am Samstag veröffentlichten Brief an den einstigen Koalitionspartner Union: "Hören Sie auf, sich an der "kalten Progression" zu bereichern! Steuerzahler mit Jahresgehalt zwischen 10 000 und 30 000 Euro würden um bis zu 14 Prozent entlastet, rechnen Experten." Er erinnerte daran, dass nicht nur die FDP, sondern auch die CDU die Abschaffung der Kalten Progression schon bei zwei Wahlen versprochen habe. Inzwischen hätten SPD-Chef Sigmar Gabriel und die Gewerkschaften die Position der FDP übernommen, fügte Lindner hinzu.

Zuletzt hatten sowohl der Wirtschafts- als auch der Arbeitnehmerflügel der Union gefordert, das Thema neu aufzugreifen. Die Kalte Progression führt dazu, dass Arbeitnehmer je nach Inflationsrate mitunter trotz Lohnzuwächsen wegen eines höheren Steuertarifs real nicht mehr Geld in der Tasche haben.

Ein Anlauf der früheren schwarz-gelben Regierung zur Änderung des Tarifverlaufs war in der vergangenen Legislaturperiode am Widerstand des grün- und rot-dominierten Bundesrats gescheitert. Nun unterstützen die Finanzminister mehrerer SPD-geführter Länder zwar entsprechende Forderungen aus der Union - aber nur unter der Bedingung, dass sie dafür nicht aufkommen müssen.

Die Ressortchefs von Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg, Peter-Jürgen Schneider, Norbert Walter-Borjans und Nils Schmid, sagten der "Rheinischen Post" (Samstag), es sei eine Frage der Gerechtigkeit, dass Lohnerhöhungen nicht durch automatisch steigende Steuertarife aufgefressen würden. Wie ein Abbau gegenfinanziert werden kann, ist aber strittig.

Schmidt sagte: "Klar ist, dass die Ausfälle vollständig und sozial ausgewogen gegenfinanziert sein müssen und nicht zulasten der Landeshaushalte gehen dürfen." Um das zu erreichen, könnten Steuersubventionen an anderer Stelle gestrichen werden.

Der SPD-Politiker schlug vor, den Solidaritätszuschlag in die Einkommensteuer zu integrieren und bei einer solchen Reform auch die Kalte Progression anzugehen. Den bisher vollständig dem Bund zustehenden Solizuschlag in die Einkommensteuer zu integrieren, würde aber nur den Ländern entgegenkommen und brächte für den Abbau der Kalten Progression nichts.

SPD-Vize Thorsten Schäfer-Gümbel forderte Schäuble auf, härter gegen Steuerflucht vorzugehen. "Deutschland hat im Kampf gegen Steuervermeidung viel zu wenig getan", sagte er dem "Focus". Er verwies darauf, dass die Bekämpfung von Steuervermeidung ausdrücklich im Koalitionsvertrag verankert sei. "Jetzt muss Finanzminister Wolfgang Schäuble liefern."

Allein durch Steuersparmodelle von Unternehmen verliere die Bundesrepublik jedes Jahr 25 Milliarden Euro. "Wir sollten Unternehmen verpflichten, ihre Steuersparmodelle anmelden zu müssen. Die Finanzbehörden könnten dann in jedem Einzelfall prüfen, ob ein Steuerschlupfloch ausgenutzt wird. ... Außerdem sollten international tätige Firmen ihre Gewinn- und Verlustrechnung nach Ländern getrennt vorlegen müssen."/rm/DP/stk
 
TAG Immobilien vor dem Verkauf
Der Wohnungskonzern TAG Immobilien mit seinen 70.000 Wohnungen steht zum Verkauf. Das erfuhr das Handelsblatt (Mittwochausgabe) aus Branchenkreisen. Zwar will Konzernchef Rolf Elgeti die Informationen nicht direkt bestätigen: „Stand heute führe ich keine konkreten Gespräche über den Verkauf der TAG Immobilien“, sagte er. Doch informell sei er auf der Suche nach einem Käufer, bestätigen Insider.

Die Konsolidierung der Branche durch Fusionen und Übernehmen bewertet Elgeti positiv: „Ich habe immer gesagt: Einem guten Angebot für die Aktionäre werde ich nicht im Wege stehen.“ Falls er bereits in konkreten Verkaufsverhandlungen stünde, wäre dies allerdings veröffentlichungspflichtig.

Als der frühere Staranalyst am 1. Juli 2009 auf den Chefposten der TAG wechselte, war die Gesellschaft ein international unbedeutendes Immobilienunternehmen, halb Wohnungs-, halb Bürovermieter mit einem Immobilienwert von 764 Millionen Euro. Zielstrebig baute Elgeti daraufhin den Konzern um. Durch die Übernahme der Colonia Real Estate, den Erwerb von DKB Immobilien und TLG Wohnen sowie weiterer Portfolios wuchs der Wohnungsbestand von 4.000 auf 70.000. Einheiten. Der Immobilienwert kletterte auf 3,6 Milliarden Euro, die Börsenkapitalisierung beträgt mittlerweile 1,2 Milliarden Euro.

Zu den besonders schwierigen Fällen im Bestand der TAG zählen die rund 9.000 Wohnungen in Salzgitter. Außerdem liegen rund 32.000 Wohnungen in Ostdeutschland. Auf große Begeisterung stießen die Verkaufsbemühungen deshalb nicht, signalisieren Marktteilnehmer.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/wohnungskonzern-tag-immobilien-vor-dem-verkauf/10295550.html
 
Hollande-Gesetze
Frankreich erlebt den Hausmarkt-Kollaps

Weniger Hauskäufe, weniger Neubauten – der Wohnungsmarkt in Frankreich bricht ein. Als Schuldigen hat man längst Präsident Francois Hollande und seine Mietpreisbremse sowie Wohnbaugesetze ausfindig gemacht.

Paris
Die französische Regierung unter Staatspräsident Francois Hollande dürfte einen Einbruch am heimischen Häusermarkt verschlimmert und den Wohnbaumarkt auf das niedrigste Niveau seit mehr als 15 Jahren gedrückt haben. Das trübt die Aussichten für das Wachstum in der zweitgrößten Volkswirtschaft des Euroraums. [....]

http://www.wiwo.de/politik/konjunkt...ch-erlebt-den-hausmarkt-kollaps/10290842.html
Die Baubeginne lagen im zweiten Quartal 19 Prozent unter dem Vorjahresniveau, während die Baugenehmigungen - Indikator für künftige Bauaktivität - um 13 Prozent nachgaben, wie das zuständige französische Ministerium vergangene Woche mitteilte.

Der Einbruch folgt auf ein Gesetz zu Anfang dieses Jahres, mit dem Wohnraum durch eine Begrenzung der Mieten in teuren Gegenden erschwinglicher gemacht werden soll. Um Hauskäufer zu schützen, verlangt das Gesetz auch mehr Unterlagen von den Verkäufern, was zu einem Rückgang bei den Hausverkäufen führte und die Dauer der Transaktion bis zum Abschluss verlängerte.


Bouygues byg
06.08.14 12:38:44 Uhr
27,825 EUR -1,92% [-0,545]
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«In fremden Federn»
Wie phantastisch ist das «Chedi» Andermatt?

Ruth Spitzenpfeil Gestern, 8. August 2014, 16:12


Lange hat es gedauert, bis sich die NZZ-Hoteltesterin nun auch im aufsehenerregenden «Chedi» in Andermatt zu Bett begeben hat. Sie hält es für die Neuerfindung des Grand Hotels, sieht aber auch Schwächen. Das Video zeigt warum.

Mit einem Paukenschlag sondergleichen hat der ägyptische Investor Samih Sawiris im Dezember 2013 den ersten Teil seiner Vision für das neue Andermatt Realität werden lassen. Mit dem «Chedi» wollte er neue Massstäbe in der Luxushotellerie setzen und die internationale Presse folgte ihm willig mit zahlreichen Lobeshymnen.


http://www.nzz.ch/lebensart/reisen-freizeit/hoteltest-1.17485320


"Im Chedi ist das Frühstück im Preis inbegriffen" Zitat Video NZZ :lol:

The Chedi
Gotthardstrasse 4· 6490 Andermatt www.ghmhotels.com/de/andermatt/
Eröffnet: 20. Dezember 2013
104 Zimmer, davon 60 Suiten
Preise: Doppelzimmer ab 650 Franken; Deluxe Suite ab 1200 Franken


Orascom Development Holding AG4O7

08.08.14 17:31:21 Uhr
17,50 CHF -1,96% [-0,35]
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28.08.2014, 12:45
Die Bautätigkeit in der Schweiz stagniert auf hohem Niveau

Die Bautätigkeit in der Schweiz stagniert auf hohem Niveau. Dies zeigt der am Donnerstag von der Credit Suisse und dem Schweizerischen Baumeisterverband (SBV) publizierte Bauindex. Erstmals seit dem vierten Quartal 2012 sank der Index leicht.


(sda) Im laufenden Quartal liegt der Frühindikator für den Umsatz des Bauhauptgewerbes um 0,5 Prozent unter dem Vorquartal, jedoch noch immer um 1,3 Prozent über dem Vorjahresquartal.

Die geringfügige Abschwächung auf hohem Niveau resultiert laut den Angaben aus einer leicht geringeren Dynamik im Tiefbau (-2,3 Prozent zum Vorquartal). Der Hochbau legte dagegen, angetrieben von Zuwächsen beim Wirtschaftsbau, um 1,4 Prozent zu.

Die Impulse im Wirtschaftsbau dürften aber kaum Bestand haben, heisst es in der Mitteilung mit Verweis auf die verhaltene Investitionsneigung der Industrie sowie wachsende Ungleichgewichte bei den kommerziellen Flächen. Solide Auftragseingänge im Hoch- wie auch im Tiefbau sprächen dennoch gegen eine stärkere Konsolidierung.

Das Jahr 2014 dürfte insgesamt, getragen von vollen Auftragsbüchern und einem erneuten Zinsrückgang, ein sehr erfolgreiches Jahr für die Baubranche werden.

Längerfristig wachsen aber die Unsicherheiten, wie der Baumeisterverband in einem separaten Communiqué erklärte.
Die Baubewilligungen und die Baugesuche seien seit mehr als einem Jahr rückläufig. Der lange Wachstumszyklus der Bauwirtschaft neige sich langsam, aber sicher dem Ende zu.
Hinzu kämen politische Entwicklungen: Die Masseneinwanderungsinitiative, die lähmende Unsicherheit, bis das Zweitwohnungsgesetz steht, die Umsetzung des neuen Raumplanungsgesetzes sowie eine Flut hängiger Volksinitiativen wie etwa Ecopop oder die Initiative zur Abschaffung der Pauschalsteuer.

Ein Rückgang oder gar ein Einbruch der Bautätigkeit ist laut SBV aber zumindest dieses Jahr noch nicht zu befürchten. Die Auftragslage sei weiterhin sehr gut. Aufgrund des milden Winters dürfte 2014 insgesamt gar ein leichtes Plus resultieren.


Implenia i8tbauwesen
29.08.14 17:30:55 Uhr
57,90 CHF +0,78% [+0,45]
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Wohnungsmarkt: Mieten beruhigen sich, Kaufpreise kaum
Der Preisauftrieb in den acht wichtigsten deutschen Mietwohnungsmärkten lässt weiter nach. Laut Berechnungen von JLL verzeichnete Berlin, wo die mittleren Mietpreise innerhalb von zwölf Monaten um 8 % stiegen, noch den größten Anstieg. In München und Stuttgart stiegen die Mieten um 4 %, in Düsseldorf und Leipzig um 2 bis 3 % und in Köln und Frankfurt um 1 %. In Hamburg gingen sie sogar um 0,6 % zurück.

Bei der letzten Erhebung vor einem halben Jahr waren die Anstiege durchweg höher.

Die Kaufpreise übertreffen das Mietpreiswachstum nach wie vor:
Den stärksten Preisschub der untersuchten Städte verbucht mit einem Plus von 18,5 % auf Jahressicht Stuttgart. In Frankfurt beträgt das Plus 11,7 %, in München 9,3 % und in Hamburg 7,9 %. Der Kaufpreisanstieg sei noch weit von einer Beruhigung entfernt, obwohl sich in immer mehr hochpreisigen Segmenten schon eine geringere Preisdynamik abzeichne, so JLL.

(jedes Jahr ca +8-10%, fast spanische Verhältnisse wie bis 2008 :kichern: )
 
ALSTRIA OFFICEaox

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Alstria Office von 11,50 auf 11,85 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Niedrige Anleiherenditen seien für eine gute Kursentwicklung des Immobiliensektors insgesamt nicht ausreichend, weswegen er auf Werte mit sicherem Cashflow wie unter anderem Alstria Office setze, schrieb Analyst Neil Green in einer Branchenstudie vom Montag. Der Experte passte seine Kursziele für einige europäische Immobilienwerte mit Blick auf niedrigere Anleiherenditen sowie starke Halbjahresergebnisse an.

DEUTSCHE ANNINGTON ann

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Deutsche Annington von 24,50 auf 26,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen.
Niedrige Anleiherenditen seien für eine gute Kursentwicklung des Immobiliensektors insgesamt nicht ausreichend, weswegen er auf Werte mit sicherem Cashflow wie unter anderem Deutsche Annington setze, schrieb Analyst Neil Green in einer Branchenstudie vom Montag. Die Aktie ist einer seiner "Top Picks". Der Experte passte seine Kursziele für einige europäische Immobilienwerte mit Blick auf niedrigere Anleiherenditen sowie starke Halbjahresergebnisse an.
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DEUTSCHE EUROSHOPDEQ

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat sich am Montag positiv zu einigen europäischen Immobilienwerten geäußert. Wirtschaftswachstum dürfte sich als wichtigste Triebfeder für nachhaltige Erträge mit Aktien aus diesem Bereich erweisen, schrieb Analyst Neil Green in einer am Montag veröffentlichten Studie. Die erstarkende britische Konjunktur sollte für eine überdurchschnittliche Entwicklung der dortigen Dividendenpapiere sorgen, die er daher grundsätzlich präferiert. Das Aufwärtspotenzial für den Sektor insgesamt resultiere aus niedrigen Anleihezinsen und starken Halbjahreszahlen.

DEUTSCHE WOHNENDWNI

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Deutsche Wohnen von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 17,50 auf 19,00 Euro angehoben. Niedrige Anleiherenditen seien für eine gute Kursentwicklung des Immobiliensektors insgesamt nicht ausreichend, weswegen er auf Werte mit sicherem Cashflow wie Deutsche Wohnen setze, schrieb Analyst Neil Green in einer Branchenstudie vom Montag. Der Experte passte seine Kursziele für einige europäische Immobilienwerte mit Blick auf niedrigere Anleiherenditen sowie starke Halbjahresergebnisse an.

LEG IMMOBILIEN LEG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für LEG Immobilien von 56 auf 59 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Neil Green passte in einer Branchenstudie vom Montag seine Kursziele für einige europäische Immobilienwerte mit Blick auf niedrigere Anleiherenditen sowie starke Halbjahresergebnisse an. Insgesamt zieht er Immobilienwerte aus dem Vereinigten Königreich den Branchenwerten in Kontinentaleuropa vor.

PATRIZIA IMMOBILIENp1z

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Patrizia Immobilien von 9 auf 10 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Neil Green passte in einer Branchenstudie vom Montag seine Kursziele für einige europäische Immobilienwerte mit Blick auf niedrigere Anleiherenditen sowie starke Halbjahresergebnisse an. Insgesamt zieht er Immobilienwerte aus dem Vereinigten Königreich den Branchenwerten in Kontinentaleuropa vor.

UNIBAIL-RODAMCOUBL

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Unibail-Rodamco auf "Overweight" belassen. Niedrige Anleiherenditen seien für eine gute Kursentwicklung des kontinentaleuropäischen Immobiliensektors insgesamt nicht ausreichend, weswegen er auf Werte mit sicherem Cashflow setze, schrieb Analyst Neil Green in einer Branchenstudie vom Montag. Zu diesen zählt Green auch Unibail-Rodamco. Insgesamt zieht er Immobilienwerte aus dem Vereinigten Königreich den Branchenwerten in Kontinentaleuropa vor.
 
Deutsche-Hypo-Index stürzt im August ab

Der Immobilien-Index der Deutschen Hypo ist im August in den Keller gerauscht. Der umfragebasierte Index für das Immobilienklima, der die Stimmung im Markt einfängt, sank im Vergleich zum Vormonat um 11,7 %.

Einen solch "heftigen Rückgang" gab es zuletzt im Jahr 2011, so die Bank.

Betroffen waren alle Nutzungsarten, auch das sonst stabile Wohnsegment gab um 10 % nach. Deutlich gesunken ist mit -1,8 % auch der Index für die Immobilienkonjunktur, nach dem noch moderaten Rückgang um 0,3 % im Juli. Die Bank erklärt den Absturz mit den zahlreichen Krisenherden in der Welt, will aber noch nicht von einer Trendumkehr sprechen: Wie der plötzliche Stimmungsumschwung einzuordnen sei und ob sich das Klima nicht doch wieder erhole, lasse sich nach der nächsten Befragung genauer sagen.
 
PROPERTY MARKET
Spanish house prices rise for the first time since the start of the crisis
Properties sold for 0.8 percent more in the second quarter compared with the same period last year

El País Madrid 8 SEP 2014 - 15:47 CEST

The Spanish real estate market experienced its first good news after a slump lasting over six years in the second quarter of 2014.

Between April and June house prices rose for the first time since early 2008, according to figures released by the National Statistics Institute (INE).

The Housing Price Index grew an average 0.8 percent compared with the same period in 2013, the numbers show.

Broken down by type of housing, the price of new homes rose 1.9 percent while that for existing homes grew 0.2 percent.

The drop in house prices had been slowing for several quarters, suggesting a gradual market recovery. The sharpest decline was registered in the third quarter of 2012, when prices dropped 15.2 percent compared with the same period in 2011.

After that, the rate of price contraction slowed to 1.6 percent in the first quarter of 2014.

The 2008 property bust that followed years of easy credit and untrammeled construction has been the defining factor of Spain’s economic crisis.
 
Moin :coffee:



Zu wenig Neubauten

10.09.14
Wohnraum in den Innenstädten wird immer teurer

Verpflichtende Dachbegrünung, energetische Auflagen oder Lärmschutz: Immer neue Gesetze und Regeln treiben die Preise für Neubauten in Deutschland. Dabei ließe sich ganz einfach günstiger Wohnraum schaffen.

In vielen deutschen Städten ist der Bau von Wohnungen im mittleren Preissegment unmöglich geworden. Preistreiber ist vor allem der Staat, der mit immer neuen Gesetzen und Auflagen die Errichtung von Wohnhäusern immer teurer macht.

Deshalb sollen Bund, Länder und Kommunen den Wohnungsbau stärker fördern, damit die Mieten auch für Normalverdiener erschwinglich bleiben, fordern der Mieterbund sowie die Bau- und Immobilienwirtschaft. Für Bauherren soll es nach dem Willen der sieben Verbände höhere steuerliche Abschreibungsgrenzen, Finanzierungshilfen und günstiges Bauland aus öffentlicher Hand geben. "Wir brauchen neue Wohnungen insbesondere im mittleren und unteren Preissegment", sagte Mieterbund-Geschäftsführer Lukas Siebenkotten in Berlin. [....]

http://www.welt.de/finanzen/immobil...m-in-den-Innenstaedten-wird-immer-teurer.html




Abschwung
10.09.14
Deutschland vor der Immobilienkrise :eek:

Die Konjunktur trübt sich ein, Experten entwickeln daher bereits Krisenszenarien für die Immobilienbranche. Denn sinken die Investitionen, werden weniger Bürotürme und Wohnungen benötigt.[....]

http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article132063033/Deutschland-vor-der-Immobilienkrise.html
 
Mieten oder Kaufen?
Die aktuell steigenden Mieten nehmen immer mehr Menschen zum Anlass, über den Umzug in die eigenen vier Wände nachzudenken. Ist das eine empfehlenswerte Geldanlage? Zieht man die eigene Ungeduld und Unvernunft in Betracht, lautet die Antwort auf jeden Fall ja - und zwar unabhängig von Renditen, Kaufpreisen oder drohenden Preisblasen! Denn Wohneigentümer verfügen am Vorabend des Ruhestandes bei angemessener (!) Tilgung über ein vielfach höheres Vermögen als vergleichbare Mieterhaushalte. [...]


http://www.empirica-institut.de/kufa/empi218rb.pdf
http://www.empirica-institut.de/empi2007/startseite.html

oder Immobilienaktien kaufen :rolleyes:

p1z
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Wohnungsmarkt
Mietpreisbremse soll in ganz Hamburg gelten
Immobilien
Von Axel Tiedemann
pa

Hamburg.
Nachdem sich die Große Koalition in Berlin am Dienstag auf eine deutliche Einschränkung von Mieterhöhungen geeinigt hat, erreicht das Thema "Mietpreisbremse" jetzt den Hamburger Bürgerschaftswahlkampf. Die SPD will sie für ganz Hamburg einführen. "Wir werden in Kürze für Hamburg eine entsprechende Gesetzesvorlage einbringen", kündigte SPD-Stadtentwicklungsexperte Dirk Kienscherf an. Nur für die gesamte Stadt mache eine Mietpreisbremse Sinn, ansonsten würde man sich "verzetteln".

Die CDU hingegen warnt davor und will die neue Regelung bei Neuvermietung lediglich auf besonders begehrte Innenstadtlagen wie Ottensen oder Eimsbüttel beschränken. "Nur dort gibt es den Druck auf den Wohnungsmarkt", sagt der baupolitische Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion Hans-Detlef Roock. Alles andere würde Wohnungsbauinvestoren vom notwendigen Neubau abschrecken. Die Grünen in Hamburg bezeichneten die Einigung hingegen als "Enttäuschung", weil Ausnahmen weiter drastische Erhöhungen zuließen, wie der Grünen-Bürgerschaftsabgeordnete Olaf Duge sagt. Gleichwohl plädiere seine Partei "in der Tendenz" ebenfalls für eine Anwendung auf ganz Hamburg

Die neue Bürgerschaft in Hamburg soll im Februar 2015 gewählt werden. Im ersten Halbjahr 2015 soll auch die Mietpreisbremse in Kraft treten. Darauf hat sich am Dienstag Justiz- und Verbraucherminister Heiko Maas (SPD) mit den Spitzen der Koalitionsfraktionen der Bundesregierung geeinigt. Offiziell heißt die Mietpreisbremse Mietrechtsnovellierungsgesetz. Danach darf bei einem Mieterwechsel die neue Miete in besonders ausgewählten Gebieten künftig maximal zehn Prozent über der ortsüblichen Miete liegen, die in der Regel in den Mietenspiegeln der Kommunen festgelegt ist. Bei bestehenden Mietverträgen gibt es in Hamburg bereits für Erhöhungen eine Kappungsgrenze von 15 Prozent innerhalb von drei Jahren.

Welche Gebiete von der zusätzlichen Regulierung bei Neuvermietungen erfasst werden sollen, können die Landesregierungen selbst festlegen. Die Festlegung soll jedoch auf einen Zeitraum von fünf Jahren begrenzt werden. Ausgenommen von der neuen Regelung sind generell Neubauten und Neuvermietungen nach umfangreichen Modernisierungen. Die SPD hatte ursprünglich gefordert, dass diese Ausnahme für Neubauten nur bei der ersten Vermietung gilt. Die jetzt getroffene Regelung gilt als Kompromiss. Neu im Mietrecht wurde auch die Bezahlung von Maklern geregelt. Die soll künftig nicht mehr automatisch vom Mieter, sondern vom eigentlichen Auftraggeber getragen werden. Es gilt also das Bestellerprinzip.

Die Forderung nach einer Mietpreisbremse war bereits eine Wahlkampfaussage der Bundes-SPD, die maßgeblich von den Hamburger Genossen initiiert worden war. "Die Mietpreisbremse ist wichtig für Hamburg, Wohnen muss auch für Normalverdiener bezahlbar sein", sagt SPD-Politiker Kienscherf. Es gehe darum, drastische Preissprünge bei Wiedervermietungen zu verhindern. Der immer noch angespannte Wohnungsmarkt erlaube es Vermietern aktuell, fast jeden Preis zu verlangen. "Preissprünge von bis zu 50 Prozent sind keine Seltenheit - und zwar unabhängig davon, ob Sanierungsmaßnahmen durchgeführt wurden oder nicht", sagt Kienscherf. Die Ausnahme für Neubauten sei akzeptabel. Investitionen in den Wohnungsbau, wie vielfach befürchtet, würden so nicht gehemmt.

Auch der SPD-Fraktionschef im Bundestag, Thomas Oppermann, verteidigt den Kompromiss: "Der effektivste Mieterschutz ist ein ausreichendes Angebot an Wohnungen", sagt er. CDU/CSU-Fraktionschef Volker Kauder begrüßt den Gesetzesentwurf ebenfalls. Man habe so einen "Mittelweg" zwischen Regulierung und Anreizen für Investoren gefunden.

Bei den Interessenverbänden von Mietern und Immobilienbranche stößt die neue Mietpreisbremse auf unterschiedliche Reaktionen. Der Mieterverein zu Hamburg begrüßt die Neuerung und fordert eine Anwendung für die gesamte Stadt. Die Ausnahme für Neubauten sei hingegen ein "marginales Problem", sagt sein Vorsitzender Eckard Pahlke. Nach Berechnung des Mietervereins sind knapp 700.000 der 900.000 Wohnungen in Hamburg vermietet, in jeder Zehnten davon gebe es pro Jahr einen Mieterwechsel.

Scharfer Protest kommt hingegen vom Hamburger Grundeigentümerverband. Die Unterscheidung in Neubau- und Bestandswohnung verstoße gegen das Gleichheitsprinzip, sagt sein Vorsitzender Heinrich Stüven und kündigt rechtliche Schritte gegen eine Mietpreisbremse in Hamburg ein. Sie sei lediglich eine "populistische Wahnidee" und habe nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Ein Nachfrageproblem gebe es höchstens in Szenevierteln. Im langjährigen Vergleich seien die Kaltmieten in Hamburg sogar geringer gestiegen als die Inflationsrate. Noch in den 1960er-Jahren habe ein Haushalt ein Drittel seines Nettoeinkommens für die reinen Wohnkosten ausgeben müssen. "Heute beträgt der Anteil im Durchschnitt nur noch 22 Prozent", sagt Stüven.

24.09.2014 | 06:34 Uhr
 
Märkte / Immobilien 19:08 - 26.09.2014
Schweizer Immobilienmarkt bleibt heissImmobilien
Die Massnahmen gegen die Übertreibungen am Schweizer Immobilienmarkt scheinen zu greifen. Dennoch zeichnet sich keine Abkühlung ab.

Vor rund zwei Jahren sind die ersten Massnahmen gegen die Überhitzungstendenzen am Schweizer Immobilienmarkt in Kraft getreten. Nun gibt es Anzeichen, dass sich die Lage tatsächlich leicht entspannt hat. So lässt sich eine Verlangsamung beim Preiswachstum und bei der Vergabe von Hypothekarkrediten feststellen.

http://www.fuw.ch/article/schweizer-immobilienmarkt-bleibt-heiss/
 
Da schwimmen wohl einigen gerade die Felle weg :whistle:

Aber warum soll in Deutschland etwas nicht funktinieren, wenn es auf der halben Welt bereits so praktziert wird. Die Angelsachsen sind hier seit Jahrzehnten Vorreiter und die Beratungs- und Servicequaltiät um und für einen Autrag ist eine total andere.

Da trennt sich dann schnell mal die Spreu vom Weizen. (Guter Makler/Schlechter Makler, zertifziert, gut ausgebildet, im Wettbewerb stehend etc. )



Provision
Makler wollen gegen Besteller-Prinzip klagen
Immobilien

Erhalten Makler künftig eine Provision, soll diese von deren Auftraggeber bezahlt werden, nicht wie bisher von den Mietern. Dagegen wehrt sich der Immobilienverband.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-09/makler-mietrecht-gesetzesentwurf-klage-heiko-maas

Wie das Magazin schreibt, bezweifelt der IVD die Verfassungsmäßigkeit des Gesetzentwurfs. Der Verband beruft sich dabei auf ein Gutachten des Mainzer Staatsrechtlers Friedhelm Hufen. Darin bezeichnet der Jurist die Regelung als "schwerwiegenden Eingriff in die Berufsfreiheit". Der Gesetzgeber wolle offenbar nicht nur die Honorare der Makler beschränken, sondern sie aus einem großen Marktsegment regelrecht verdrängen.
 
Hypotheken-Vergabe soll erneut verschärft werden
Eigentum

Die Nachfrage nach Wohneigentum in der Schweiz soll weiter gedämpft werden. Bereits wird hinter den Kulissen über verschärfte Regeln bei der Kreditvergabe diskutiert. Experten warnen.

15.10.2014

http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/hypotheken-vergabe-soll-erneut-verschaerft-werden-682728
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1517931#1517931 schrieb:
Azul Real schrieb am 10.10.2014, 07:25 Uhr[/url]"]Moin :coffee:

Hypozinsen in der Schweiz fallen auf Rekordtief

Trotz verschärfter Hypothekarvorschriften kommen Kreditnehmer in der Schweiz in diesem Herbst offenbar so günstig wie nie an langfristige Immobilienkredite. Eine Trendwende ist nicht in Sicht.
VonMathias Ohanian
08.10.2014

http://www.handelszeitung.ch/invest/immobilien/hypozinsen-der-schweiz-fallen-auf-rekordtief-678907
 
Shanghai Mitsubishi Elevator Co. Ltd. (SMEC) meldet erstmals die Produktion von 500.000 Aufzügen. Das Unternehmen ist ein Jointventure von Mitsubishi Electric Corp. und Shanghai Electric Group Company Ltd. :eek:
 
jetzt erst gesehen ....

fehlt nur noch der Abverkauf der Sparte Hochtief-Projektentwicklung HTP .... , dann sind sie fast nackig, aber die Kasse ist voll :kichern:

Baukonzern
Hochtief verkauft Tochter Formart an ActivumHOT
06.10.2014, 09:13 Uhr

Der Fokus des Baukonzerns soll künftig auf Infrastruktur- und Baugeschäft liegen: Dafür trennt sich Hochtief-Chef Fernandez Verdes nach und nach von Tochterunternehmen. Nun geht Formart an den Fondsmanager Activum.

Düsseldorf
Deutschland größer Baukonzern Hochtief trennt sich im Rahmen seiner Konzentration auf das Kerngeschäft von einer weiteren Tochter. Der Immobilienentwickler Formart gehe an den Fondsmanager Activum, teilte Hochtief am Montag mit und bestätigte damit Informationen der Nachrichtenagentur Reuters.

http://www.handelsblatt.com/unterne...auft-tochter-formart-an-activum/10796616.html
 
16.10.2014 | 09:21
Hochtief steigt aus Windenergie auf hoher See aus

Hochtief treibt seinen Umbau weiter voran und verabschiedet sich aus dem Geschäftsfeld für Windenergie auf hoher See. Schiffe, Pontons und sonstige Anlagen sollen an das belgische Unternehmen GeoSea verkauft werden, teilte der Baukonzern am Donnerstag mit. Im August hatte Hochtief seine Kapazitäten für den Ausbau der Offshore-Windenergie bereits zurückgefahren. Aus der Transaktion, die noch von den zuständigen Behörden genehmigt werden muss, erwartet Hochtief einen Buchgewinn. Weitere finanzielle Details nannte das Unternehmen nicht.

Für die gut 300 betroffenen Mitarbeiter gäbe es verschiedene Möglichkeiten, sagte ein Unternehmenssprecher. Ein Teil werde zu GeoSea wechseln können, der Rest solle auf freie Stellen bei Hochtief verteilt werden. Falls dies nicht klappt, werde eine einvernehmliche Trennung angestrebt.

"In den zurückliegenden Jahren haben wir uns zu einem der führenden Anbieter im deutschen Offshore-Wind-Markt entwickelt. Allerdings hat sich die Ausrichtung des Konzerns verschoben", sagte Unternehmenschef Marcelino Fernández Verdes laut Mitteilung.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1521130#1521130 schrieb:
Azul Real schrieb am 18.10.2014, 10:48 Uhr[/url]"]jetzt erst gesehen ....

fehlt nur noch der Abverkauf der Sparte Hochtief-Projektentwicklung HTP .... , dann sind sie fast nackig, aber die Kasse ist voll :kichern:

Baukonzern
Hochtief verkauft Tochter Formart an ActivumHOTBauwesen
06.10.2014, 09:13 Uhr

Der Fokus des Baukonzerns soll künftig auf Infrastruktur- und Baugeschäft liegen: Dafür trennt sich Hochtief-Chef Fernandez Verdes nach und nach von Tochterunternehmen. Nun geht Formart an den Fondsmanager Activum.

Düsseldorf
Deutschland größer Baukonzern Hochtief trennt sich im Rahmen seiner Konzentration auf das Kerngeschäft von einer weiteren Tochter. Der Immobilienentwickler Formart gehe an den Fondsmanager Activum, teilte Hochtief am Montag mit und bestätigte damit Informationen der Nachrichtenagentur Reuters.

http://www.handelsblatt.com/unterne...auft-tochter-formart-an-activum/10796616.html
 
Wieso wird, ....

Sechser-WG geht immer :sick:

Lebenshaltungskosten
Die unbezahlbare Stadt


Seit Jahren steigen die Mieten in den Ballungsräumen. In München sind sie so hoch, dass sie zum Problem für Unternehmen werden. Fachkräfte zu finden, wird schwierig.
von Christine Schniedermann, München

17. Oktober 2014 10:35 Uhr

Die Innenstadt mit Frauendom, Rathaus und Residenz ist beeindruckend, die Seen im Voralpenland sind idyllisch, die Berge imposant. München ist für seine Lebensqualität und seinen hohen Freizeitwert bekannt. Daher zieht es viele Menschen – vor allem die Hochqualifizierten – in die bayerische Landeshauptstadt. München boomt. Die Arbeitslosenquote liegt bei mickrigen drei Prozent.

Die Unternehmen in der Stadt müssen sich aber mittlerweile anstrengen, um neue Mitarbeiter in die bayerische Metropole zu locken. Das Leben ist einfach zu teuer. Die Mieten in und um München sind in den vergangenen Jahren enorm gestiegen – 14 oder 15 Euro pro Quadratmeter sind keine Seltenheit. Der Münchener Mietspiegel 2014 der Wohnungsbörse geht bei Wohnungen mit 30 Quadratmetern Grundfläche sogar von einem durchschnittlichen Mietpreis von 19,83 Euro pro Quadratmeter aus. Der deutschlandweite Durchschnitt liegt bei 9,10 Euro. Für Beschäftigte mit niedrigem Einkommen sind diese Mieten kaum noch bezahlbar.
[....]

http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-10/mieten-muenchen-fachkraefte
http://www.wohnungsboerse.net/mietspiegel-Muenchen/2091
 
jetzt erst gesehen

Geberit übernimmt Sanitec :eek:


Geberit will finnischen Konkurrenten Sanitec kaufen
Zusammenschluss


Der Sanitärtechnikkonzern Geberit will den finnischen Konkurrenten Sanitec übernehmen – ein Kauf, bei dem Milliarden fliessen sollen. Die Grossaktionäre der Finnen wollen das Angebot annehmen.
14.10.2014

http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/geberit-will-finnischen-konkurrenten-sanitec-kaufen-681625
Erweiterung der strategischen Ausrichtung

Die Übernahme bedeute für Geberit eine «Erweiterung der bisherigen strategischen Ausrichtung», heisst es in der Mitteilung. Das künftige Produktangebot werde um den Bereich Sanitärkeramik ergänzt. Dadurch werde das technische Knowhow im Bereich Sanitärtechnik «hinter der Wand» mit der Designkompetenz «vor der Wand» vereint. Man freue sich auf die künftige Zusammenarbeit mit den Experten und Fachkräften von Sanitec, wodurch «beträchtliche Vorteile» aus dem Zusammenschluss ausgeschöpft werden sollen.

«Diese Transaktion macht uns zum Marktführer für Sanitärprodukte und wird das Spektrum der von Geberit bearbeiteten Märkte erweitern», wird Geberit-CEO Albert Baehny in der Mitteilung zitiert. Der Zugang zu den Endkunden und die Präsenz in den Showrooms würden gestärkt. Dies sei entscheidend in jenen Märkten, wo die Endkunden die wichtigsten Entscheidungsträger seien.

http://www.geberit.com/de/landingpage/landingpage_projekt_geberit_sanitec.html


http://www.sanitec.com/en/Brands.aspx

mit den deutschen Marken Keramag und Koralle

17.10.14 17:30:12 Uhr
297,20 CHF +3,19% [+9,20]GBRA

Sanitec Oyj Registered Shares o.N.
17.10.14 08:54:50 Uhr
10,104 EUR +0,58% [+0,058]
 
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