Langfristinvestments in der Bau- und Immobilienbranche

Mietpreisbremse: Was Mieter und Eigentümer jetzt wissen müssen

Von Nicolai Kwasniewski

Mieter schützen, den Mietenanstieg begrenzen, Abzocke durch Makler stoppen: Justiz- und Verbraucherminister Heiko Maas hat einen ambitionierten Gesetzentwurf vorgelegt. Wie genau funktioniert seine Mietpreisbremse? Die Pläne im Überblick.

Hamburg - Die Mietpreisbremse ist populär, vor allem in Großstädten wie München, Hamburg oder Stuttgart. Dort können Durchschnittsverdiener die Wohnungen zumindest in den besseren Stadtteilen kaum noch bezahlen. Peer Steinbrück setzte das Thema im Bundestagswahlkampf, die Union sprang auf, am Ende wurde die Mietpreisbremse in den Koalitionsvertrag aufgenommen.

Jetzt ist der Gesetzentwurf fertig. Hier ist die Übersicht der geplanten Neuregelungen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/se...-fuer-makler-mieter-eigentuemer-a-959803.html
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1466985#1466985 schrieb:
Azul Real schrieb am 20.03.2014, 18:45 Uhr[/url]"]Heiko Maas will Mietpreisbremse weiter fassen
Die Mietpreisbremse könnte weiter reichen als zuletzt angenommen. Der von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) jetzt vorgelegte Gesetzentwurf sieht vor, bei Staffelmietverträgen jede einzelne Mietstaffel der Begrenzung zu unterwerfen. Außerdem soll die Mietpreisbremse nicht auf fünf Jahre begrenzt werden. Hiergegen kommt aus der CDU allerdings entschiedener Widerspruch. Unverändert bleibt es bei den Ausnahmen für Neubauwohnungen und Wohnungen, die in den drei Jahren zuvor umfassend modernisiert wurden, und bei der im Koalitionsvertrag genannten Grenze von 10 % über der ortsüblichen Miete. Eine Begrenzung der Staffelmieten halte man für verfassungswidrig, heißt es beim Eigentümerverband Haus & Grund auf Nachfrage.
 
Property sales increased more in Marbella last year than anywhere else in Spain
The home of the Golden Mile ended 2013 with 3,115 transactions, which is an increase of 23% and a similar figure to pre-crisis results


14.03.14 - 12:27 -

The property market in Marbella is recovering and the town is now showing signs of being a leader in this sector. This emblematic town on the Costa del Sol ended last year with a total of 3,115 property sales , a figure which is similar to that of 2007, before the bubble burst. In terms of total figures, Marbella is now in a similar position to Malaga city, where the recovery in the property market has failed to take off and the number of sales has fallen for three consecutive years.

The results for property transactions last year, which have just been released by the Ministry of Development, reveal that Marbella is the Spanish town in which the number of sales has increased the most, by 23.6 per cent.

The Ministry’s statistics include all provincial capitals and towns with more than 100,000 inhabitants. Marbella has ranked higher than Parla (17.2%), Móstoles (12.7%), Guadalajara (12.5 %), Ceuta (10.3%) and Madrid (9.3 %).

In total, in the whole of Spain there were 300,349 property transactions last year, which is a drop of 17.4 per cent compared with 2012.

With this increase, Marbella has achieved its second consecutive year of growth. After 2011, when the number of transactions dropped slightly compared with the previous year, the town registered an increase of 11.5 per cent in 2012 and 23.6 per cent last year and the forecasts for the present year are optimistic.

Contrasting areas
The increase in property sales in Marbella, although it is the biggest, has not been unique on the Costa del Sol, as other towns have also seen a rise in the number of property transactions.

There were increases in Estepona (9.34%), Mijas (4.1%) and Benalmádena (0.5%). Taken as a whole, the western coast of the province showed an increase of 0.85 per cent, in contrast to a 3.64 per cent decrease in Malaga city and the eastern coast, where there was a drop of 11.5 per cent.

Even so, according to these latest official statistics, the performance of the property sector in the province cannot be considered totally negative if it is compared with Spain as a whole, where only two provinces showed annual increases: Santa Cruz de Tenerife (2.4 %) and Las Palmas (0.6 %). All the others registered a drop in the number of property transactions and, among them, Malaga’s figures were among the best because its decrease of 3.6 per cent (a total of 18,639 transactions), was only greater than that of Alicante, which registered a drop of 1.5 per cent. The remainder of Spanish provinces showed greater falls.

These results place Malaga province as one of those which is showing the greatest resistance to the difficult situation which persists in the property sector.

This is also reflected in the global volume of property transactions, where the province, with a total of 393 million euros, occupies second place after Alicante, where the total of operations amounted to 422 million euros.

The Ministry has attributed the discouraging results for Spain overall to the fact that tax relief for a first home came to an end and there was an increase in the rate of IVA on new housing. Officials say that many transactions were brought forward so that they could take place during the final quarter of 2012, especially in December when 69,750 sales took place in that month alone.

According to the Ministry, if these transactions had not been rushed through, the results for 2013 would have been similar to those of 2012.

As a result of these tax changes, in the month of January 2013 only 14,479 properties were registered, which is the lowest figure in recorded history, although the Ministry believes that the effect was diminished as the year progressed.
 
Amerikanische, börsennotierte Unternehmen, aus dem Bereich Real Estate Construction, wären bei solch einer Meldung jetzt zwischen 4 - 8% im Plus.

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Bauwirtschaft: Starkes Auftragswachstum zum Jahresbeginn

Im Januar 2014 sind die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Januar 2013 preisbereinigt um 10,6 % gestiegen. :eek:

Das Statistische Bundesamt (Destatis) verzeichnete im Hochbau einen Nachfrageanstieg um 15,0 %, im Tiefbau um 5,2 %.

Der Gesamtumsatz der Branche belief sich im Januar auf rd. 4,8 Mrd. Euro (+ 21,7 % gegenüber dem Vorjahresmonat). :shock:

Der starke Jahresauftakt dürfte auch mit der ungewöhnlich milden Witterung im Zusammenhang stehen.
 
Aufschwung am US-Häusermarkt verlangsamt sich

Einen Dämpfer könnte der US-Immobilienmarkt von der US-Notenbank Fed erhalten. Die Hypotheken haben sich seit dem Auftritt der Fed-Vorsitzenden Janet Yellen von letzter Woche bereits verteuert.


Der Aufschwung am US-Häusermarkt hat sich verlangsamt. Während das schlechte Wetter in den Verkaufszahlen negativ zu Buche schlug, haben die Preise erneut moderat zugelegt. Einen weiteren Dämpfer könnte der Markt allerdings von der Notenbank bekommen. Seit die neue Fed-Chefin Janet Yellen den Zeitpunkt einer möglichen Zinserhöhung konkretisiert hat, sind die Zinsen für Immobilienkredite um mehr als einen halben Prozentpunkt gestiegen.

Wie aus dem am Dienstag veröffentlichten S&P/Case-Shiller-Index hervorgeht, stiegen im Januar die Preise für bestehende Einfamilienhäuser in den zwanzig grössten Ballungszentren der USA gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres um 13,2 %

– der geringste Anstieg seit vergangenem August.

Im Monatsvergleich verteuerten sich Immobilien um 0,8%. Die nicht saisonbereinigten Preise gaben allerdings um 0,1% nach. «Wegen des schlechten Wetters hat die Erholung am Häusermarkt eine kurze Atempause eingelegt», meinte David Blitzer, Direktor des Indexkomitees bei S&P Dow Jones (Dow Jones 16367.88 0.56%). Gleichwohl weist Blitzer darauf hin, dass «gegenüber ihrem Tiefpunkt 2012 die Preise um 23% zugelegt haben und weiterhin normale Steigerungen zu erwarten sind».

Bestätigt wurde der Aufwärtstrend von der neuen Statistik der Bundesbaufinanzierungsbehörde FHFA, die im Januar einen Anstieg der Häuserpreise um 0,5% meldete. Im Dezember hatte sie eine Verteuerung um 0,7% registriert. Die Jahresrate gab gegenüber Dezember geringfügig von 7,5 auf 7,4% nach. Für Ernüchterung sorgte hingegen der ebenfalls am Dienstag publizierte Häusermarktbericht des US-Handelsministeriums, wonach die Zahl der verkauften Eigenheime im Februar um 3,3% auf den tiefsten Stand seit September 2013 gefallen ist. Im Vormonat wechselten nur 440’000 Immobilien den Besitzer. Auch wurde die Zahl für Januar von 468’000 verkauften Einheiten auf 455’000 nach unten korrigiert.

Optimistische Konsumenten

Die Verbraucher präsentierten sich hingegen relativ optimistisch. Wie das Conference Board berichtet, hat im laufenden Monat der Index des Verbrauchervertrauens gegenüber Februar von 78,3 auf 82,3 Punkte zugelegt. Entscheidend war der Anstieg der Erwartungen.

Zwar bewerten Analysten die durchwachsenen Häusermarktdaten gerade angesichts des harten Winters als insgesamt positiv, räumen aber ein, dass das Fed dem Markt den Wind aus den Segeln nehmen könnte. Vor der Pressekonferenz, die Yellen im Anschluss an die letzte Sitzung des Offenmarktausschusses hielt, hatte nämlich der Zins für eine dreissigjährige Hypothek noch bei 4,3% gelegen. Zwischenzeitlich haben sich die Standardkredite für Käufer mit erstklassiger Bonität auf fast 4,9% verteuert.

Ausschlaggebend war nach Darstellung von Ökonomen ein folgenträchtiger Fauxpas, den die oberste Währungshüterin bei ihrem Debüt vor Reportern beging: Sie nannte völlig überraschend einen konkreten Zeitpunkt, zu dem das Fed bereit sein könnte, zum ersten Mal seit 2006 den Leitzins anzuheben, nämlich sechs Monate nach Einstellung der letzten Tranche von Anleihenkäufen. Diese würden beim jetzigen Tempo der turnusmässigen Drosselungen spätestens im Dezember dieses Jahres komplett eingestellt werden.

Nach Ansicht von Karl Case, Mitbegründer des S&P-Case-Shiller-Häuserpreisindex, wird das Tempo der monetären Straffungen die Erholung am Häusermarkt massgeblich beeinflussen. «Geldpolitischen Stimulus in diesem massiven Umfang haben wir noch nie erlebt, folglich werden der Ausstieg und der Beginn der Zinserhöhungen ebenfalls einen Präzedenzfall darstellen», erklärt Case. Zwar glaubt er, dass Yellen wie bereits angedeutet an Bernankes Vorgaben festhalten und auch weiterhin mit massvollen Schritten vorgehen wird. Gleichwohl teilt er die Meinung anderer Ökonomen, die befürchten, dass Yellens Konkretisierung des Begriffs «beträchtliche Zeit nach Beendigung der Anleihenkäufe» Investoren weiter verunsichern und die Zinsen hochtreiben könnte.
 
PATRIZIA schließt das Geschäftsjahr 2013 erfolgreich ab

27.03.2014

Augsburg, 27. März 2014.
Die PATRIZIA Immobilien AG (ISIN DE000PAT1AG) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 ein operatives Ergebnis von 38,1 Mio. Euro erzielt und blieb damit im Rahmen der Prognoseanpassung vom Dezember (Vorjahr: 43,9 Mio. Euro).

Das EBT gemäß IFRS stieg um 38 % auf 39,6 Mio. Euro.

Nach Steuern ergab sich ein Konzernüberschuss von 37,2 Mio. Euro, was einer Steigerung um 46 % im Vergleich zum Vorjahr und zugleich dem höchsten Wert der vergangenen sechs Jahre entspricht.

Die Herkunft des operativen Ergebnisses betrachtet, kamen 2013 bereits 80 % aus Serviceleistungen (Vorjahr: 52 %).

Das Ziel eines Anteils des Dienstleistungsgeschäfts von mindestens zwei Dritteln wurde somit mehr als erreicht.

Die Assets under Management verzeichneten im Laufe des Jahres 2013 einen Zuwachs von 71 % auf 11,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 6,9 Mrd. Euro).

Deutlicher Zuwachs im Dienstleistungsgeschäft
Der Konzernumsatz sank 2013 um 5,2 % auf 217,4 Mio. Euro (2012: 229,2 Mio. Euro). Dies liegt zum einen daran, dass 54,9 % der veräußerten Einheiten dem langfristigen Vermögen entstammen, deren Verkaufspreise über 169,4 Mio. Euro gemäß IFRS nicht im Umsatz ausgewiesen werden (Vorjahr: 178,3 Mio. Euro). Diese Umsatzveränderung ist im Wesentlichen den rückläufigen Kaufpreiserlösen aus dem Vorratsvermögen geschuldet (-24,5 % gegenüber Vorjahr). Gegenläufig konnten die Umsätze aus dem Dienstleistungsgeschäft um 40,9 % auf 94,8 Mio. Euro deutlich gesteigert werden.

Beteiligungsergebnis zeigt den Erfolg der Co-Investments
Aus den Co-Investments Südewo und GBW generierte PATRIZIA Erträge in Höhe von 32,1 Mio. Euro (2012: 6,6 Mio. Euro). Das Co-Investment WohnModul I lieferte ein Ergebnis von 0,7 Mio. Euro nach 0,5 Mio. Euro im Vorjahr. Die Ergebnisse aus den Co-Investments sowie das verbesserte Finanzergebnis führten dazu, dass das Vorsteuerergebnis (EBT) um 38,4 % zulegte.

Vollzogene Verkäufe
Im Berichtsjahr 2013 wurden 1.714 Einheiten aus dem Eigenbestand veräußert (+0,3 %). Dieser wird bis Ende 2015 weitestgehend veräußert sein, die Restbestände werden nach 2015 zeitnah abverkauft. Im Rahmen der Co-Investments und der Dienstleitungen wurden in Summe 1.722 Einheiten verkauft (+74,5 %). Der Verkauf von Immobilien des Vorratsvermögens führte zu Umsatzerlösen von 80,3 Mio. Euro (2012: 106,2 Mio. Euro).
Die Verkaufserlöse aus als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien, die nicht im Umsatz ausgewiesen werden, beliefen sich auf 169,4 Mio. Euro (2012: 178,3 Mio. Euro). Von den insgesamt 249,7 Mio. Euro Verkaufsvolumen wurden 151,5 Mio. Euro (60,7 %) im Wege der Privatisierung und 98,2 Mio. Euro (39,3 %) über Globalverkäufe generiert.
Bedingt durch den Bestandsabbau verringerten sich die Mieterlöse um 28,2 % auf 30,7 Mio. Euro (2012: 42,7 Mio. Euro). Die Erlöse aus Co-Investments beliefen sich auf 39,2 Mio. Euro (2012: 28,9 Mio. Euro) während sich die Erlöse aus Drittgeschäft von 38,5 Mio. Euro auf 55,6 Mio. Euro erhöhten. Auf die Position Sonstiges entfielen Umsatzerlöse von 11,6 Mio. Euro (2012: 12,9 Mio. Euro).

Verschuldung zurückgeführt, Eigenkapitalquote legt zu
Infolge erfolgreicher Immobilienverkäufe wurden die immobilienbezogenen Bankdarlehen um 38,3 % auf 321,6 Mio. Euro zurückgeführt (2012: 521,1 Mio. Euro). Zu beachten ist jedoch, dass der wirtschaftliche Übergang und/oder die vollständige Kaufpreiszahlung und die damit verbundene anteilige Darlehensrückführung von im 4. Quartal 2013 beurkundeten Blockverkäufen mit einem Volumen von 42,1 Mio. Euro erst im Geschäftsjahr 2014 erfolgt, sodass die Gesamtverschuldung (inkl. Schuldscheindarlehen) Anfang Februar 2014 unter 350 Mio. Euro fiel. Im Gegenzug verbesserten sich die liquiden Mittel um mehr als 100 % auf 105,5 Mio. Euro. Damit verfügt PATRIZIA über eine stabile Basis, um weitere Co-Investments einzugehen. Die Eigenkapitalquote stieg um 6,5 Prozentpunkte auf 41,9 %, die Eigenkapitalrendite (bezogen auf das operative Ergebnis) betrug 10,7 %.

Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 27. Juni 2014 vorschlagen, den Bilanzgewinn 2013 der PATRIZIA Immobilien AG vollständig auf neue Rechnung vorzutragen.
Wie im Vorjahr sollen über eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln erneut neue Aktien ausgegeben werden, die den Aktionären im Verhältnis 10:1 zustehen. Die neuen Aktien sind mit Beginn des Geschäftsjahres 2014 gewinnbezugsberechtigt.

Ausblick 2014
Die PATRIZIA Immobilien AG erwartet für das Geschäftsjahr 2014 mindestens 50 Mio. Euro operatives Ergebnis.
Bei der Prognose ist zu berücksichtigen, dass im Jahr 2013 angefallene Ankaufsgebühren – insbesondere im Zusammenhang mit dem Erwerb der GBW AG – im laufenden Jahr durch reguläre Managementgebühren zu ersetzen sind. Parallel dazu reduzieren sich die Finanzaufwendungen deutlich, nachdem ein Großteil der abgeschlossenen Zinssicherungsgeschäfte zum 31. Januar 2014 ausgelaufen ist und die übrigen Mitte des Jahres folgen.

Das im Zuge des Abbaus der Verschuldung freigesetzte Eigenkapital wird PATRIZIA für neue Co-Investments verwenden. Damit wird die Gesellschaft im Jahr ihres 30. Gründungsjubiläums unter dem Motto „30 Jahre PATRIZIA – 100 % Leidenschaft“ ihre Position als vollstufiges Immobilien-Investmenthaus mit den entsprechenden Alleinstellungsmerkmalen weiter festigen.

Für 2014 rechnet PATRIZIA mit einem Wachstum der Assets under Management um mindestens 2 Mrd. Euro.
Dies entspricht dem Saldo aus An- und Verkäufen der beiden Kapitalanlagegesellschaften und der Co-Investments sowie dem fortzuführenden Abverkauf des Eigenbestands. Des Weiteren berücksichtigt dieser Mittelwert ein bis drei Portfolio-Transaktionen im Einzelvolumen von 0,2 bis zu 1 Mrd. Euro.

Der vollständige Geschäftsbericht über das Geschäftsjahr 2013 kann unter www.patrizia.ag/investor-relations/finanzberichte/geschaeftsberichte/ eingesehen werden.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1468642#1468642 schrieb:
Azul Real schrieb am 27.03.2014, 07:07 Uhr[/url]"]Patrizia stellt Jahreszahlen für 2013 vorp1z

AUGSBURG (dpa-AFX) - Das Immobilienunternehmen Patrizia stellt am Donnerstag seine Bilanz für das vergangene Jahr vor. Im Frühjahr 2013 hatten die Augsburger zusammen mit Investoren für knapp 2,5 Millionen Euro :eek: die fast 32 000 GBW-Wohnungen der BayernLB übernommen. Zuvor hatte das Unternehmen bereits die baden-württembergischen Landesbank-Wohnungen gekauft.

Patrizia kauft dabei nur einen geringen Anteil an den Immobilien selbst, hauptsächlich erwirbt und verwaltet das Unternehmen im Auftrag von Großinvestoren wie Versicherungen, Rentenkassen und Sparkassen die Gebäude. Zuletzt hatte die Patrizia Immobilien AG hessische Staatsimmobilien im Wert von einer Milliarde Euro einer Commerzbank-Tochter übernommen. Darunter waren das Finanzministerium in Wiesbaden und die Frankfurter Polizeizentrale./uvo/DP/zb
 
STERNSCHANZE
"Gezielte Provokation" – Besitzer will die Rote Flora renovieren


Angst vor neuen Krawallen: Eigentümer Kretschmer kündigt die Sanierung und den Ausbau des besetzten Gebäudes an. Senat vermutet, dass der Investor gezielt Unruhe schüren will. Er will Kretschmer aus der Immobilie herausklagen.
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Hamburg. Das Poker um die Zukunft der Roten Flora geht in eine neue Runde: Eigentümer Klausmartin Kretschmer will die umstrittene Immobilie am Schulterblatt "nunmehr zeitnah" sanieren, modernisieren und baulich erweitern, wie sein Immobilienberater Gert Baer am Mittwoch ankündigte. Aus Sicht des Senats gehört die Rote Flora Kretschmer allerdings gar nicht mehr, wie die Finanzbehörde am Mittwoch auf Anfrage überraschend mitteilte. Die vom Senat beauftragten Rechtsanwälte hätten Kretschmer und Baer am 14. Februar schriftlich den Wiederkauf des Gebäudes erklärt. Nach der Rechtsauffassung der Finanzbehörde bedeutet dies: "Herr Kretschmer ist seither nicht mehr der Eigentümer der Liegenschaft Schulterblatt 71!", wie Behördensprecher Daniel Stricker erklärte.

DIE KLAGESCHRIFT WIRD DEM GERICHT IN DEN KOMMENDEN TAGEN ZUGESTELLT

Hintergrund: Die Stadt hatte dem Immobilieninvestor im Januar ein Ultimatum gestellt und ihn aufgefordert, die Rote Flora für 1,1 Millionen Euro an die Stadt zu verkaufen. Andernfalls werde man von dem im Kaufvertrag 2001 festgeschriebenen Wiederkaufsrecht Gebrauch machen und das Gebäude zurückerwerben – allerdings nur für den ursprünglichen Kaufpreis von 190.000 Euro. Zur Begründung erklärte der Finanzsenator Peter Tschentscher (SPD) damals, Kretschmer habe mit seinen mittlerweile abgelehnten Bauvoranfragen für die Errichtung eines sechsstöckigen Kulturzentrums gegen den Vertrag verstoßen. Kretschmer ließ das Ultimatum verstreichen; eine Bauanfrage sei kein Vertragsverstoß.

Nun macht der Senat ernst und verklagt den 55-Jährigen. In der Wiederkaufserklärung Mitte Februar forderte er Kretschmer auf, bis Ende Februar "alle erforderlichen Maßnahmen zur Eigentumsrückübertragung umzusetzen", wie Stricker sagt. "Dem ist Herr Kretschmer nicht nachgekommen, weswegen der Senat nun den Klageweg beschreiten wird." Die Klageschrift werde dem Gericht in den kommenden Tagen zugestellt.

Kretschmer hatte am Mittwoch seinerseits den Druck erhöht und angekündigt, "kurzfristig" den Keller unter der Roten Flora bis zur hinteren Grundstücksgrenze am Flora Park auf insgesamt 2000 Quadratmeter zu erweitern. Auf der linken Seite soll das Gebäude zudem einen zweistöckigen Anbau mit jeweils 170 Quadratmetern Nutzfläche bekommen. Zuvor wollen Kretschmer und sein Berater Baer eine Begehung mit Vertretern des Bezirksamts sowie Architekten und Rechtsanwälten durchsetzen, und zwar "notfalls mithilfe der Polizei". Die Aktivisten des Stadtteilzentrums wurden schriftlich aufgefordert, einen Besichtigungstermin in den kommenden zwei Wochen abzustimmen. Sollte sich dabei zeigen, dass die Substanz des Gebäudes noch gut sei, werde man zügig mit der Sanierung beginnen. "Da werden demnächst ordentlich die Handwerker werkeln", kündigte Baer an.

Dies wird der Senat zu verhindern versuchen. Da Kretschmer nach seiner Auffassung nicht länger Eigentümer der Roten Flora ist, habe er auch kein Recht mehr, sie zu begehen – und werde bei dem Versuch, dies durchzusetzen auch nicht von amtlicher Seite unterstützt. Dies teilte der Senat Kretschmer und Baer am Mittwoch schriftlich mit.

Zu bezweifeln ist, dass die Aktivisten der Roten Flora einfach zusehen werden, wenn an dem linksautonomen Stadtteilzentrum die Bagger anrollen und sich Tiefbauer und Fassadensanierer ans Werk machen. Eine Antwort auf das per Einschreiben zugestellte Begehungsgesuch hat Baer nach eigenen Worten noch nicht erhalten – auch nicht auf das bis Ende April geltende Angebot, im neuen Veranstaltungszentrum günstig Räume mieten zu können. Baer und Kretschmer berufen sich bei ihren Modernisierungs- und Anbauplänen auf den Kaufvertrag und den Bebauungsplan Sternschanze 7. Im Kaufvertrag heißt es, eine weitere Bebauung sei zunächst ausgeschlossen. "Hiervon ausgenommen sind die dekorative Herrichtung, die Beseitigung der Folgen des Feuerschadens, die Wiederherstellung des Kellergeschosses bis zur parkseitigen Grundstücksgrenze sowie Veränderungen geringen Umfangs." Sie fordern zudem die Herausgabe eines zwölf Meter breiten Geländestreifens auf dem rückwärtigen Teil des Grundstücks zum Flora Park hin – insgesamt 600 Quadratmeter. Hier sei der Zaun von der Stadt falsch gezogen worden.

Bei der Stadt sieht man die Bau-Ankündigung als eine neue, gezielte Provokation. Und vermutet, dass der Streit gezielt mit Blick auf den 1. Mai angeheizt werden soll – dem Tag, an dem es traditionell im Stadtteil zu linksgerichteten Krawallen kommt. Die Fristsetzung an die Rote Flora bis Ende April sei "ein weiterer Beleg dafür, dass gezielt Unruhe in bestimmten Personengruppen geschürt werden" solle, so Stricker.

Rote Flora: Eigentümer will nicht verkaufen

Artikel erschienen am 27.03.2014
Insa Gall
 
Sei schlau, geh auf den Bau ....
Wenn man vor 13 Jahren gesagt bekommen hätte, man solle im Schnittt 8.000 DM/qm für eine Neubauwohnung in Hamburg in Betracht ziehen, wäre dieser jene wohl böse ausgelacht worden.



Hamburg: Zahl der Neubauwohnungen hat sich 2013 fast verdoppelt
2013 starteten in Hamburg 93 Neubauprojekte mit insgesamt 2.224 Eigentumswohnungen. Gegenüber 2012 (1.171 Einheiten in 63 Projekten) hat sich die Zahl der geplanten Wohnungen damit nahezu verdoppelt, heißt es im aktuellen Bauträgermarktbericht von Grossmann & Berger (G&B).

Allein rd. 900 Wohnungen in 38 Projekten entfallen auf zentrale Lagen - ein Anstieg um 85 % bei den Einheiten und 58 % bei der Zahl der Projekte.

In diesen Lagen hat sich der durchschnittliche Angebotspreis binnen Jahresfrist um etwa 4,5 % auf 4.910 Euro/m² erhöht. :eek:

Stadtweit lag der durchschnittliche Angebotspreis 2013 mit 4.160 Euro/m² nur geringfügig über dem des Vorjahres (4.050 Euro/m²).

Grund für das nahezu unveränderte Preisniveau bei gestiegener Nachfrage sei das "signifikant größere Angebot in preisgünstigeren Lagen in den letzten Jahren", so G&B.
 
Schweizer Immobilien
Renditeliegenschaften vor unsicherer Zukunft

Heute, 28. März 2014, 05:30

msf. Schweizer Renditeliegenschaften sind in den vergangenen Jahren ein sicherer Wert gewesen. Daran hat sich auch 2013 nichts geändert – noch nicht, ist man versucht anzumerken angesichts der teilweise angeschlagenen Verfassung des Immobilienmarkts sowie der Vielzahl regulatorischer Einschnitte, die auf ihn zukommen könnten. Die diese Woche veröffentlichten Benchmarks der Beratungsunternehmen Iazi sowie IPD/Wüest & Partner (W&P) weisen Gesamtrenditen von 6,8% und 6% auf. Während der von Iazi berechnete Wert geringfügig über dem des Vorjahres und dem zehnjährigen Durchschnitt liegt, ist der IPD/W&P-Index unter diese Vergleichsgrössen gerutscht.
Mieten und Preise divergieren

Einig sind sich die beiden Anbieter darin, dass die Entwicklung der Preise derjenigen der Mieten immer weiter vorauseilt, was sich in stetig schrumpfenden Netto-Cashflow-Renditen äussert. Diese beziffert Iazi für 2013 mit 3,7%, bei IPD/W&P sind es 4,2%, vor zehn Jahren lagen diese allerdings noch um rund einen Prozentpunkt höher. Konträr liefen die Beobachtungen dagegen hinsichtlich der Wertentwicklung: Während IPD/W&P hier eine Abflachung der Aufwertungen auf 1,7% ausweist, die auf eine «sanfte Landung» hindeuten könnte, hat Iazi eine Beschleunigung auf 3,1% festgestellt.

Wenig nachvollziehbar für Iazi-Geschäftsführer Donato Scognamiglio ist die Tatsache, dass sich wiederum auch Gewerbeliegenschaften spürbar aufgewertet haben, wenn auch in etwas geringerem Ausmass als im Vorjahr. Angesichts des insbesondere bei Büroflächen herrschenden Überangebots, steigender Leerstandsquoten und eines zunehmenden Drucks auf die Mieten sei hier früher oder später mit Wertminderungen zu rechnen. Sollte zudem die derzeit diskutierte Ausweitung der Lex Koller auf Gewerbeliegenschaften Realität werden, sei in diesem schon jetzt nicht einfachen Marktsegment zusätzlich mit gravierenden negativen Folgen zu rechnen.
Auswahl wird noch selektiver

Aber auch auf Investoren von Wohnliegenschaften, die von den Experten als das stabilere Segment angesehen werden und die 2013 mit 6,5% eine um rund 1 Prozentpunkt höhere Gesamtrendite als Gewerbeimmobilien generierten, könnten zunehmend unsichere Zeiten zukommen. Nach der Einführung bzw. der Umsetzung einer Vielzahl von Vorschriften wie etwa der Selbstregulierung der Banken bei der Vergabe von Hypotheken oder der angenommenen Masseneinwanderungsinitiative stehe bereits eine Verschärfung der Erstgenannten im Raum und werde eine noch striktere Beschränkung der Zuwanderung etwa durch die Ecopop-Initiative gefordert.

Für viele Investoren dürften angesichts hoher Preise insbesondere in den nachgefragten zentralen Lagen und einer schwer abschätzbaren Entwicklung von Angebot und Nachfrage eine noch selektivere Objektwahl sowie die Optimierung des Liegenschaftenbestands an Bedeutung gewinnen.
 
STÄDTEBAU
Scholz will Hamburgs vernachlässigte Stadtteile aufhübschen

Neuer Schwenk in der Stadtplanung: Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz kündigt an, den Fokus in den nächsten Jahren auf vernachlässigte Stadtteile wie Hamm, Horn oder Rothenburgsort zu richten.

Hamburg. Der bisher von der Politik eher vernachlässigte Hamburger Osten soll zu einem neuen Schwerpunkt der Stadtentwicklungspolitik des SPD-Senats werden.

"Neben dem Sprung über die Elbe zur stärkeren Einbeziehung des Südens wollen wir künftig einen Fokus auf die Entwicklung des Ostens unserer Stadt richten", sagte Scholz der "Welt am Sonntag".

"Stadtteile wie Hammerbrook, Rothenburgsort, Hamm oder Horn haben sehr großes Potenzial. Teilweise gibt es dort großartige Wasserlagen. Wenn man sich diese Region anschaut, dann sieht man: Dort sind viele Dinge möglich."

Im Osten lägen "großartige Quartiere, die einmal zu den zentralen Stadtteilen gehört haben", die aber große Zerstörungen während des Krieges erlebt hätten.

"AUFWERTEN OHNE ZU VERDRÄNGEN"

"Wenn die HafenCity an den Elbbrücken ankommt, müssen wir dafür sorgen, dass die Kraft, die aus dieser Entwicklung entsteht, sich nach Süden und Osten weiterverbreitet", so Scholz. Der Senat sei derzeit dabei, konkrete planerische Vorstellungen zur Stärkung der östlichen Stadtteile zu entwickeln.

"Wir arbeiten hart daran", sagte Scholz. Für die Planung gelte das Motto "Aufwerten ohne zu verdrängen".

Man wolle, dass die Stadtteile im Hamburger Osten attraktiver würden und viele Menschen sie für sich als mögliches neues Zuhause entdeckten – ohne dass die bereits dort lebenden Hamburger Nachteile in Kauf zu nehmen hätten.

"Es ist sehr plausibel, dass das klappt, wenn wir uns Mühe geben", so Scholz. "Und wir geben uns Mühe." Mit einem "Bündnis für Quartiere" würden deshalb künftig für genau diese Stadtteile Maßnahmen zur Aufwertung entwickelt.

PILOTPROJEKT FÜR ROTHENBURGSORT UND HAMM-SÜD

Nach Informationen der "Welt am Sonntag" soll das städtische Wohungsunternehmen Saga GWG dieses "Bündnis für die Quartiere" in Zusammenarbeit mit Genossenschaften, privaten Bauunternehmen und dem Bezirk Mitte konzipieren.

Ziel ist es, "in innenstadtnahen und bislang weniger im Fokus stehenden Quartieren Wohnungsneubau im Rahmen einer nachhaltigen Quartiersentwicklung zu realisieren". Geplant ist zunächst ein Pilotprojekt für Rothenburgsort und Hamm-Süd.

Die Entwicklung des Hamburger Ostens sei ein Vorhaben für die nächste Dekade, sagte der Bürgermeister. "Sie kann sich angesichts des Wachstums der gesamten Stadt allerdings auch sehr beschleunigen."

Schon jetzt gehe die Aufwertung vieler Viertel schnell voran, man sehe das etwa an Stadteilen wie Barmbek oder Eilbek. Als Vorbilder für den Hamburger Osten nannte Scholz die positive Entwicklung von weiten Teilen der inneren Stadt, von Quartieren wie Eimsbüttel oder Altona über die vergangenen Jahrzehnte.

Diese sei von den Bürgermeistern Hans-Ulrich Klose und Klaus von Dohnanyi angestoßen und erfolgreich umgesetzt worden. "Niemand hätte damals gedacht, dass zum Beispiel Ottensen einmal so beliebt werden würde", so der Senatschef.

Auch in anderen europäischen Metropolen wie etwa London sei mittlerweile zu beobachten, wie einstmals weniger angesehene Stadtteile aufgrund des Wachstums und des starken Zuzugs plötzlich sehr schnell aufgewertet würden.

STÄDTEBAULICHE SÜNDEN DROHEN NICHT

Er habe trotz des massiven und schnellen Wohnungsbaus "keine großen Sorgen", dass es in Hamburg zu städtebaulichen Sünden wie in den 60er- oder 70er-Jahren komme.

"Erstens haben wir eine gute Baukultur in Hamburg, was sich ja auch darin niederschlägt, dass immer von einer schönen Stadt gesprochen wird", so Scholz. "Und zweitens sind die aktuellen Bauzahlen wirklich ein Klacks gegenüber den 60er- und 70er-Jahren."

Zudem würden derzeit so gut wie keine vollständig neuen Großsiedlungen ins Grüne gebaut. Die HafenCity sei komplett neu, ansonsten werde aber vor allem in bereits voll entwickelten Quartieren gebaut, so Scholz.

Ausnahme sei zum Beispiel die ehemalige Röttiger-Kaserne in Neugraben-Fischbek; auch die Neue Mitte Altona habe die Dimension eines kleinen Stadtteils.

EINE STADT FÜR ALLE

Und mit mehreren Tausend neuen Wohnungen westlich der neuen Wilhelmsburger Reichsstraße entstünde ebenfalls "fast ein neuer Stadtteil", der aber eingewoben sei in eine bestehende Struktur. "Deshalb glaube ich, dass das für alle verkraftbar ist. Es ist auch leichter als früher, denn zum Beispiel die Schulen sind ja vielfach schon da."

Sein wichtigstes Ziel sei es, "dass auch alle in unserer Stadt einen Platz haben, die hier leben wollen". Das wollten Hamburg und sein Senat "anders machen als London, Paris oder Düsseldorf".

Die Stadt für alle zu entwickeln, sei aber nur möglich, wenn genügend bezahlbare Wohnungen gebaut würden. "Auch diejenigen sollen in Hamburg wohnen können, die nicht über ein besonders hohes Einkommen verfügen", so Scholz.

"Das Durchschnittseinkommen in Deutschland liegt bei etwas mehr als 2800 Euro brutto, das vergessen manche gern", so Scholz. Dass CDU und Grüne den Wohnungsbau so sträflich vernachlässigt hätten, habe nicht in erster Linie damit zu tun, dass sie etwas übersehen hätten. "Diese Parteien haben einfach ein anderes Konzept", so Scholz. "Sie halten den Wohnungsbau für weniger prioritär."
:up:

AUCH DER VERKEHR SOLL AUSGEBAUT WERDEN

Natürlich sei es nötig, angesichts der dynamischen Entwicklung der Stadt auch die Verkehrsmittel auszubauen, sagte Scholz. Deswegen habe sein Senat mit der U4-Verlängerung, den Planungen für S4 und S21 auch das größte Investitionsprogramm für den Ausbau des S- und U-Bahnverkehrs aufgelegt, treibe den barrierefreien Ausbau der Stationen voran und forciere die Steigerung der Kapazität und Geschwindigkeit der Busse sowie die Förderung der Elektromobilität.

Zudem habe der Senat die Hochbahn gebeten, Pläne zum Ausbau des U-Bahn-Netzes in den 20er- und 30er-Jahren zu erarbeiten. Diese seien mittlerweile "sehr konkret und bald soweit, dass wir sie den Hamburgern vorstellen können", so der Bürgermeister. Es müsse aber sorgfältig geplant werden.

"Wir dürfen doch nicht so etwas machen wie die CDU: zweimal die Stadtbahn stoppen und sie dann ins Wahlprogramm schreiben. Das nimmt ja niemand ernst", sagte Scholz. Wer im laufenden Jahrzehnt ein neues Verkehrsprojekt plane, müsse sagen, was er streichen wolle.

"Die S4, die S21, den behindertengerechten Ausbau der U-Bahn-Stationen, den Ausbau des Radwegesystems oder irgendein anderes Projekt." Zudem würde es wie bei allen anderen Großprojekten "erhebliche planerische Probleme und rechtliche Unwägbarkeiten geben", sagte Scholz.

Es sei davon auszugehen, dass gegen "alles geklagt wird". Deswegen sei es nicht seriös, den Hamburgern zu versprechen, man könne in der nächsten Wahlperiode eine Stadtbahn als zusätzliches Verkehrsprojekt realisieren

HAMBURG UND BERLIN SOLLEN ZUSAMMENRÜCKEN

Neben der Entwicklung der östlichen Hamburger Stadtteile richtet Scholz den Blick aber auch noch weiter gen Osten – nämlich nach Berlin. Er sehe Hamburg nicht etwa in scharfer Abgrenzung oder erbitterter Konkurrenz zur Bundeshauptstadt.

"Ich halte es für sehr wahrscheinlich und auch wünschenswert, dass Berlin und Hamburg eher näher aneinanderrücken", sagt Scholz. Schon jetzt gebe es mehr als 1000 Berufspendler, die in einer der beiden Städte wohnten und in der anderen arbeiteten.

Das sei zwar im Vergleich zu den Einpendlern insgesamt eine kleine, aber dennoch bemerkenswerte Zahl, so der Bürgermeister. "Schon jetzt sind es nur anderthalb Stunden Fahrt zwischen den beiden Städten. Und ich bin immer sehr dahinter her, dass wir die Bahnverbindungen noch weiter verbessern. Denn natürlich ist die Strecke Hamburg–Berlin mittlerweile fast eine Pendler-Distanz."

Scholz wies erneut den auch von Teilen der Opposition immer wieder erhobenen Vorwurf zurück, er habe keine Vision für Hamburg.

Hamburg sei die skandinavischste Stadt Deutschlands und habe anders als fast alle anderen westdeutschen Städte ein flächendeckendes Angebot an Krippen- und Kitaplätzen geschaffen, die ab August dieses Jahres bis zu fünf Stunden gebührenfrei seien, so der Bürgermeister. Die Grundschulklassen seien klein, und fast überall gebe es mittlerweile eine Ganztagsbetreuung.

Der SPD-Senat habe die Studiengebühren abgeschafft und sorge mit einer bundesweit als Vorbild gepriesenen Jugendberufsagentur dafür, dass immer weniger Jugendliche ohne Abschluss und Ausbildung blieben.

Auch die Einbürgerungsinitiative folge diesem klaren Konzept. 500.000 Hamburger hätten einen Migrationshintergrund. Und der Senat stärke mit der Initiative die kosmopolitische Tradition Hamburgs.

"Meine Vision für die Stadt ist: Jeder soll die Chance auf ein selbstständiges, unabhängiges Leben haben", so Scholz. "Dafür schaffen wir die Bedingungen."
 
endlich spricht es mal jemand aus

Wandel im Maklermarkt
Wann Immobilienmakler ihr Geld wert sind

von Niklas Hoyer

Mieter und Käufer mögen Makler nicht. Aber künftig sollen Vermieter den Vermittler bezahlen. Damit dürfte der Qualitätsdruck in der Branche zunehmen. Wie Sie die besten Makler finden.

Ein Grund: Es gibt kaum eine Zulassungsbeschränkung für Makler. Fachliche Anforderungen? Fehlanzeige! Jeder, der einen festen Wohnsitz hat und nicht vorbestraft oder insolvent ist, kann Makler werden. Er muss nur ein Gewerbe anmelden und sich beim Ordnungsamt gegen Zahlung von ein paar Hundert Euro Gebühr die Erlaubnis besorgen. Angesichts steigender Mieten und Kaufpreise – und damit besserer Verdienstaussichten – ist der Anreiz groß. Geschätzt 1000 neue Makler nehmen jedes Jahr die Arbeit auf. Rund 130.000 Makler soll es in Deutschland insgesamt geben. Dass längst nicht alle einen guten Job machen, ist kaum überraschend.

http://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/wandel-im-maklermarkt-wann-immobilienmakler-ihr-geld-wert-sind/9647784.html
 
02.04.14 17:29:51 Uhr

5,099 EUR +1,78% [+0,089] FVI
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DGAP-News: Fair Value REIT-AG steigert operatives Ergebnis in 2013 und erhöht Dividendenvorschlag erneut (deutsch)

03.04.14 07:30
dpa-AFX

Fair Value REIT-AG steigert operatives Ergebnis in 2013 und erhöht Dividendenvorschlag erneut

DGAP-News: Fair Value REIT-AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Dividende Fair Value REIT-AG steigert operatives Ergebnis in 2013 und erhöht Dividendenvorschlag erneut

03.04.2014 / 07:30

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Fair Value REIT-AG steigert operatives Ergebnis in 2013 und erhöht Dividendenvorschlag erneut

- Operatives IFRS-Konzernergebnis (FFO) in 2013 mit 6,4 Mio.

EUR um 8 % über Vorjahr und deutlich über Erwartung

- Dividendenvorschlag auf 0,25 EUR je Aktie erhöht (Vorjahr 0,10 EUR je Aktie)

- Vollkonsolidierung aller Beteiligungen durch erstmalige Anwendung des IFRS 10


München, 03. April 2014 - Die Fair Value REIT-AG hat im Geschäftsjahr 2013 ihre operativen Ziele deutlich übertroffen und gibt einen positiven Ausblick. Durch die strategiekonforme Veräußerung von Immobilien und die Kündigung einer Beteiligung sowie die Vollkonsolidierung aller Beteiligungen wurde die Konzernstruktur signifikant einfacher und transparenter. Das um Marktwertänderungen und sonstige Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis (FFO - Funds from Operations) lag mit 6,4 Mio. EUR rund 8% über dem Vorjahresniveau von 5,9 Mio. EUR. Dies entspricht 0,69 EUR je Aktie nach 0,63 EUR pro Aktie in 2012. Damit wurde die bisherige Prognose in Höhe von 5,3 Mio. EUR aufgrund von über den Erwartungen liegenden Mieterträgen und geringeren als bisher veranschlagten immobilienbezogenen Aufwendungen um 21% übertroffen.

Gleichzeitig schlägt der Vorstand der Fair Value REIT-AG der Hauptversammlung eine Dividende für 2013 von 0,25 EUR je Aktie vor. Für das Geschäftsjahr 2012 war eine Dividende von 0,10 EUR gezahlt worden. Zuletzt war die Dividendenprognose im November 2013 von 0,12 EUR auf 0,24 EUR pro Aktie angehoben worden. Grundlage ist ein deutlich gestiegener, für die Dividende maßgeblicher, Jahresüberschuss nach HGB in 2013 von 2,5 Mio. EUR nach 1,0 Mio. EUR in 2012. Das Bestandsportfolio wurde in 2013 von 65 auf 49 Immobilien reduziert.

Vereinfachung der Konzernstruktur durch Vollkonsolidierung Im Konzernabschluss 2013 wurde erstmals die Bilanzierungsvorschrift des IFRS 10 angewandt. Dies hat zur Folge, dass fünf ehemals assoziierte Unternehmen voll konsolidiert wurden, da sie aufgrund der historisch belegten Abstimmungsmehrheiten durch die Fair Value REIT-AG faktisch beherrscht werden. Die Änderung der Bilanzierung dieser Beteiligungsunternehmen erfolgt rückwirkend. Dies führt zu Anpassungen der Eröffnungsbilanz zum 1. Januar 2012, der Vorjahresschlussbilanz zum 31. Dezember 2012 sowie der Posten der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2012.

Durch die Erweiterung des Konsolidierungskreises wurde die Bilanzsumme des Konzerns verdoppelt und die Mieterträge im Konzern annähernd verdreifacht. Da zum Bilanzstichtag 2013 alle Beteiligungen der Fair Value REIT-AG voll konsolidiert sind, wird die Vergleichbarkeit der Fair Value REIT-AG mit anderen Immobiliengesellschaften deutlich verbessert.

Sondereffekte beeinflussen IFRS-Konzernergebnis Im Geschäftsjahr 2013 hat der entsprechend erweiterte Konzern Mieterlöse von 29,6 Mio. EUR erzielt (Vorjahr angepasster Wert 31,5 Mio. EUR). Das Nettovermietungsergebnis belief sich im Konzern auf 23,1 Mio. EUR (Vorjahr angepasster Wert 25,3 Mio. EUR). Der Rückgang war hauptsächlich die Folge von verkaufsbedingt geringeren Mieterträgen, ansonsten bedingt durch einen Anstieg von immobilienbezogenen Aufwendungen.

Das Betriebsergebnis von 5,0 Mio. EUR nach 11,9 Mio. EUR im Vorjahr (angepasster Wert) war im Wesentlichen geprägt durch den Bewertungsverlust von insgesamt 14,0 Mio. nach 9,7 Mio. EUR im Vorjahr.

Das Beteiligungsergebnis lag mit 1,5 Mio. EUR um 2,2 Mio. EUR über dem angepassten Vorjahresverlust von 0,6 Mio. EUR. Der Anstieg resultierte zu rund 60% aus der erfolgswirksamen Auflösung der Marktwerte ehemaliger Zinssicherungsgeschäfte, ansonsten aus dem Bewertungsverlust der Immobilien des einzigen assoziierten Unternehmens der Fair Value REIT-AG. Die Kommanditbeteiligung an diesem Unternehmen wurde zum 31. Dezember 2013 gekündigt und ist daher gegen Anspruch auf Abfindung zum Verkehrswert beendet.

Der Nettozinsaufwand lag mit 12,7 Mio. EUR um 1,8 Mio. EUR über dem Vorjahreswert. Zu berücksichtigen ist dabei allerdings, dass ergebniswirksame Aufwendungen aus der Bewertung und Teilauflösung von Zinssicherungsgeschäften von im Saldo 4,0 Mio. EUR angefallen sind. Die laufenden Nettozinsaufwendungen lagen im Jahr 2013 mit 8,7 Mio. EUR um 1,7 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert von 10,4 Mio. EUR.

Nach Abzug der Minderheitsanteile in den Tochterunternehmen ergab sich damit ein Konzernfehlbetrag von 5,2 Mio. EUR nach einem Konzernfehlbetrag von 0,2 Mio. EUR im Vorjahr (angepasster Wert).

Das um Marktwertänderungen und sonstige Einmaleffekte (nach EPRA) bereinigte Konzernergebnis (FFO) stieg allerdings um rund 8% auf 6,4 Mio. EUR. Im Geschäftsjahr 2013 summierten sich die Sondereffekte nach Minderheitsanteilen auf insgesamt 11,6 Mio. EUR.

Konzerneigenkapital (NAV) steigt auf 8,65 EUR je Aktie Die in Vorjahren zu Lasten des Konzerneigenkapitals erfassten Marktwerte von effektiven Zinssicherungsgeschäften wurden nach Beendigung der Bewertungseinheit mit den zugrundeliegenden Finanzverbindlichkeiten in die Gewinn- und Verlustrechnung des Konzerns umgegliedert. Die entsprechenden Aufwendungen hatten somit keine Auswirkung auf das Konzerneigenkapital.

Zum Bilanzstichtag summierte sich das den Aktionären der Fair Value REIT-AG zuzurechnende Konzern-Eigenkapital (NAV = Net Asset Value) daher auf 80,7 Mio. EUR (31. Dezember 2012 angepasster Wert: 80,4 Mio. EUR). Der bilanzielle Net Asset Value je Aktie lag mit 8,65 EUR leicht über dem Vorjahreswert von 8,62 EUR.


Unter Einbeziehung der Minderheitsanteile in Tochterunternehmen belief sich die Eigenkapitalquote gemäß § 15 REITG zum 31. Dezember 2013 auf 46,9% des unbeweglichen Vermögens (nach bisheriger Rechnungslegung bescheinigter Vorjahreswert 52,6%). Die liquiden Mittel im Konzern stiegen zum 31. Dezember 2013 auf 17,4 Mio. EUR nach 14,2 Mio. EUR ein Jahr zuvor.

Prognose für 2014 und 2015 Für das Jahr 2014 rechnet der Vorstand bei erwartungsgemäßem Geschäftsverlauf unter Einbeziehung von voraussichtlich anfallenden Vermietungsaufwendungen mit einem EPRA-Ergebnis (FFO) in Höhe von 5,1 Mio. EUR bzw. 0,55 EUR je Aktie. Im Jahr 2015 wird eine Erhöhung auf voraussichtlich 5,7 Mio. EUR. bzw. 0,61 EUR je Aktie erwartet. Die Dividende soll jeweils 45% der geplanten FFO betragen, das sind 0,25 EUR je derzeit im Umlauf befindlicher Aktie für 2014 und 0,28 EUR je Aktie für 2015. Zudem wird sich die Fair Value REIT-AG bei Neuinvestments vor allem auf den direkten Erwerb von Immobilien im Bereich Einzelhandel konzentrieren.

Frank Schaich, Vorstand der Fair Value REIT-AG, freut sich über die Geschäftsentwicklung: "Wir haben im Geschäftsjahr 2013 das gute Marktumfeld für die Erreichung unserer operativen und strategischen Ziele genutzt. Entsprechend ist es uns möglich, die Dividende für 2013 und die Folgejahre nachhaltig anzuheben. Die erstmalige Anwendung der Bilanzierungsvorschrift IFRS 10 bringt die Vollkonsolidierung aller Beteiligungen mit sich. Das erhöht die Transparenz unseres Geschäftsmodells und somit auch die Attraktivität unserer Aktie am Kapitalmarkt."

Der Geschäftsbericht mit dem vollständigen Konzernabschluss der Fair Value REIT-AG für das Geschäftsjahr 2012 ist seit heute unter www.fvreit.de in der Rubrik Finanzberichte abrufbar.

Ausgewählte Finanzkennzahlen der Fair Value REIT-AG



in TEUR 2013 2012* Mieterträge 29.637 31.487 Nettomieterträge 23.093 25.298 Betriebsergebnis (EBIT) 5.012 11.948 IFRS-Konzernergebnis -5.227 -178 IFRS-Ergebnis je Aktie in EUR -0,56 -0,02

EPRA-Ergebnis (FFO) 6.405 5.948 FFO je Aktie in EUR 0,69 0,63 Dividende je Aktie in EUR 0,25 0,10

31.12.2013 31.12.2012* REIT Eigenkapital-Quote 46,9 % 52,6 %** NAV je Aktie in EUR 8,65 8,62
 
Deka-Bank-Analyse Der Schweiz droht eine ImmobilienblaseImmobilien

12.04.2014 ·
In der Schweiz, in Norwegen und in Kanada ist der Immobilienmarkt heiß gelaufen, haben Ökonomen der Deka-Bank ausgerechnet. Dabei dienten gerade diese Länder während der Hochphase der Finanzkrise als Fluchtorte.


Die Schweiz, Norwegen und Kanada gelten unter Anlegern bisher als solide. Alle drei Länder haben die Finanzkrise in den Industrieländern ziemlich gut weggesteckt. Während der Hochphase der Euro-Krise haben Investoren sogar viel Geld aus Angst dorthin - vor allem in die Schweiz - gebracht. Die schweizerische Notenbank hat infolgedessen den Wechselkurs des Franken gegenüber dem Euro fixiert.

Nun warnen Ökonomen der Deka-Bank davor, dass gerade in diesen drei „Fluchtländern“ eine Immobilienblase bevorstehen oder sogar schon eingetreten sein könnte. „Die Fluchtländer laufen heiß“, sagt Deka-Bank-Chefvolkswirt Ulrich Kater der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung: „In die Schweiz, Norwegen und Kanada sind die Preis überhitzt, die Hauspreise eklatant überbewertet.“ Um das vorhersagen zu können, hat die Deka-Bank eine „Häuserampel“ für 19 Staaten entwickelt, die auf spekulative Übertreibungen in den Immobilienpreisen hinweisen soll.


Das Zahlenmaterial haben die Forscher in der Datenbank der regionalen amerikanischen Notenbank in Dallas aufgestöbert. Darin lassen sich Hauspreise auf einheitlicher Basis zurückverfolgen bis ins Jahr 1975. Erster Anhaltspunkt für eine Blase: Steigen die Hauspreise schneller als die allgemeinen Verbraucherpreise? Jenseits einer bestimmten Abweichung kann dies auf eine spekulative Übertreibung deuten. Zweiter Punkt: Entfernen sich die Hauspreise von der Entwicklung des verfügbaren Einkommens eines Landes? Auch dies ein Indiz, das die Warnlampen anspringen lässt: Werden die Häuser zu teuer – gemessen am Einkommen –, wird irgendwann die Nachfrage nach Immobilien einbrechen. Der dritte Indikator schließlich ist die „Bauinvestitionsquote“: Nimmt die Zahl der Genehmigungen schneller zu als das Bruttoinlandsprodukt, wird es ab einer bestimmten Grenze kritisch. Zur Abrundung fließt viertens noch in geringerem Maß die Kreditvergabe für den privaten Wohnungsbau in die Rechnung ein.

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Was bedeutet das Ergebnis nun für Deutschland? Entwarnung, die Ampel steht auf Grün. Die realen Hauspreise liegen immer noch unter dem historischen internationalen Schnitt, wobei die Forscher eingestehen, dass dies nicht für jeden Hotspot gilt.

Für ihre Ampel werfen sie Hamburg mit Pirmasens in einen Topf, nehmen immer den Durchschnitt für einen Staat. „Tatsächlich ist ein starkes Stadt-Land-Gefälle zu beobachten“, schreiben die Deka-Volkswirte, ihre grüne Ampel könne durchaus mit einer „blasenhaften Zuspitzung“ in Metropolregionen einhergehen. Generell aber gelte für Deutschland: „Die Preisentwicklung in der Vergangenheit war so moderat, da ist noch Luft nach oben.“
 
Montag, 14. April 2014, 10:34 Uhr
Spanische Banken verramschen ihre Immobilien

MADRID—Als Judit León und ihr Freund vor kurzem in ihrer Bank erschienen und nach einem Kredit für ein Haus nachfragten, waren sie fest davon überzeugt, dass ihre Eigenmittel dafür nicht ausreichen. Doch weit gefehlt: Zu ihrer Überraschung hatte der Mitarbeiter der Caixabank CABK.MC -2,08%eine vielversprechende Option in petto: Das Paar brauche gar kein eigenes Kapital und könne eine Immobilie zu einhundert Prozent finanzieren, wenn sich die beiden für eines der Häuser aus dem Bestand der Caixabank entschieden.

„Die Banken besitzen eine ganz Masse Häuser und wollen sie unbedingt loswerden", freut sich die 32-jährige Programmiererin aus einem Vorort von Barcelona. Trotzdem will sie sich erst noch mit ihrem Freund beraten.
Spanische Banken haben nach Angaben der Ratingagentur Moody's wegen der Zahlungsunfähigkeit von Kunden Immobilien im Wert von rund 100 Milliarden Euro in ihren Büchern. Diese wollen sie vor Bilanzprüfungen von EU-Aufsehern im Laufe dieses Jahres so schnell wie möglich in klingende Münze umwandeln. Es ist für die Kreditinstitute kostspielig, mit den Immobilien im Bestand weiterhin die Bilanzen aufzublähen. Die spanischen Aufseher verlangen größere finanzielle Polster für ein gepfändetes Haus als für einen Hypothekenkredit.

Fünf große Banken – darunter Banco Santander SAN.MC -1,08% und Banco Bilbao Vizcaya Argentaria BBVA.MC -1,45% – bieten eine 100-Prozent-Finanzierung beim Kauf eines gepfändeten Eigenheims. Dagegen schultern die Banken bei einem Haus, das nicht ihnen gehört, maximal 80 Prozent der Finanzierung. Abhängig vom Institut können Schuldner zwischen 0,24 und 3 Prozentpunkte an Zinsen sparen, wenn sie sich zum Kauf einer gepfändeten Immobilie durchringen. Diese Zahlen basieren auf den Erfahrungen von anonymen Käufern, die zu Testzwecken Banken abgeklappert hatten. Eine Beraterfirma hatte im Auftrag einer Bank diese Stichproben vorgenommen. Das Wall Street Journal hatte in den Bericht Einblick.

Häuslebauer, Immobilienmakler und Analysten beklagen sich dennoch. Für potenzielle Käufer werde es schwerer, eine Hypothek für eine Immobilie zu erhalten, die nicht der Bank gehöre. Viele Hauskäufer sind gezwungen, in bar zu zahlen. „Käufer müssen oft Bargeld in die Hände nehmen, um an ihr Haus heranzukommen", berichtet Finanzfachmann Fernando Encinar vom spanischen Immobilienportal idealista.com. „Wenn sie eine Hypothek erhielten, würden sie es lieber so finanzieren. Aber wenn das Eigenheim nicht der Bank gehört, ist es schwieriger."


http://www.wsj.de/article/SB10001424052702303663604579500940756153408.html?mod=wsj_share_tweet
 
Immobilienmarkt
Italien und Spanien bei Investoren beliebter als Deutschland

Von Richard Haimann
Auch deutsche Immobilienfondsgesellschaften schwärmen für das Land. Die DekaBank, der Fondsbesorger der Sparkassen, sieht in einer neuen Analyse die spanische Hauptstadt sogar als den derzeit attraktivsten Investmentstandort in Europa. Mit der Erholung der Wirtschaft werde in den kommenden Jahren die Nachfrage der Unternehmen nach Büroflächen deutlich anziehen.
:eek:
"Mit einem prognostizierten jährlichen Mietwachstum von durchschnittlich 4 Prozent über die nächsten fünf Jahre bietet der Büromarkt in Madrid die besten Perspektiven auf dem Kontinent", sagt Immobilienvorstand Matthias Danne. Für ihren offenen Fonds Westinvest Immovalue erwarb die Dekabank im Oktober für 43 Millionen Euro den Bürobau Baltico in Lissabon. Ihrem institutionellen Fonds Westinvest Target Select Shopping legten die Manager für 18 Millionen Euro das traditionsreiche Geschäftshaus Adolfo Dominguez an der Madrider Einkaufsstraße Calle de Serrano ins Portfolio.

http://www.manager-magazin.de/immob...kaeufer-gehen-wieder-ins-risiko-a-964445.html
 
Immobilien

10. April 2014
empirica Immobilienpreisindex I/2014
Das Schlimmste ist überstanden - aber unterversorgte Familien brauchen noch Hilfe

In den kreisfreien Städten sind die Neubaumieten im Jahresvergleich nur noch um 1,7% gestiegen, im Vorjahr waren es noch 5,5%, vor zwei Jahren 3,5%. Auch die Kaufpreise für neuere ETW dürften dort mit 4,3% nach 8,3% und 6,1% in den letzten Jahren ihren Gipfel gesehen haben. Der angesprungene Neubaumotor entlastet jetzt zunehmend die Märkte.

http://www.empirica-institut.de/kufa/Immobilienpreisindex_Q12014.pdf
 
Eigenheim
Zu verkaufen: 5 Zimmer, zentrale Lage, Vollbad, Einbauküche, Südbalkon, 1.000.000 Euro


Das Geschäft mit Immobilien läuft glänzend, doch der Kult ums Eigenheim bedroht die Stabilität der Wirtschaft – und unser Geld. von Mark Schieritz.

DIE ZEIT Nº 18/201430. April 2014 15:04 Uhr

Viele Deutsche sind in diesen Wochen endlich angekommen. Sie haben sich ein Haus gekauft oder eine Wohnung angeschafft. Der Kredit war günstig, die Immobilienpreise steigen. Die Altersvorsorge scheint gesichert, jetzt kann nicht mehr viel passieren.

Von wegen! Nichts ist sicher, und alles kann passieren. Der Trend zum Eigenheim bedroht die ökonomischen Grundfesten dieser Republik. Denn Immobilien sind – falsch gehandhabt – finanzielle Massenvernichtungswaffen. :eek:

Dabei waren die Deutschen eigentlich immer ein Volk von Mietern. Nur 43 Prozent aller Wohnungen werden hierzulande von den Eigentümern selbst bewohnt, in den Vereinigten Staaten und Großbritannien sind es rund 70 Prozent. Mit dem Bau von Mietwohnungen konnte nach dem Zweiten Weltkrieg der Wohnraummangel in den zerstörten Städten beseitigt werden. Und als der Wohlstand im Laufe der Jahre wuchs, mieteten die Menschen einfach weiter. Schließlich ermöglicht das ihnen ein vergleichsweise sorgenfreies Leben: Der Vermieter kümmert sich um die Instandhaltung, und das strenge Mietrecht schützt vor allzu großer Willkür.

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http://www.zeit.de/2014/18/immobilien-stabilitaet-wirtschaft
 
Spanische Wirtschaft verzeichnet stärkstes Wachstum seit Jahren

Aktualisiert 30. April 2014 12:32 Uhr

Madrid (AFP) Die spanische Wirtschaft ist im ersten Quartal 2014 so stark gewachsen wie seit sechs Jahren nicht mehr. Im Vergleich zu den letzten drei Monaten 2013 habe das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,4 Prozent zugelegt, teilte das spanische Statistikamt am Mittwoch auf Grundlage vorläufiger Berechnungen mit. Es handelte sich um den höchsten Wert seit 2008, als das Land in die Rezession abgerutscht war. Im Vergleich zum Vorjahresquartal betrug das Wachstum 0,6 Prozent. Das war das erste Plus im Jahresvergleich seit Mitte 2011.
 
Spanien lässt Rezession langsam hinter sich
Wachstum


Die Wirtschaft des angeschlagenen Landes kommt Schritt für Schritt auf Trab. Zum Jahresanfang ist Bruttoinlandsprodukt deutlich gestiegen. Doch Experten sind skeptisch.
30.04.2014

Die spanische Wirtschaft ist Anfang 2014 so stark gewachsen wie seit sechs Jahren nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg zwischen Januar und März um 0,4 Prozent zum Vorquartal, wie das Statistikamt des Landes mitteilte. Damit verdoppelte sich das Wachstum im Vergleich zu Ende 2013.

Spanien lässt die Rezession Schritt für Schritt hinter sich. Davon ist auch die Regierung überzeugt, die ihre Wachstumsprognose für 2014 von 0,7 auf 1,2 Prozent erhöhte. Das laufende Jahr werde der Wendepunkt, sagte Wirtschaftsminister Luis de Guindos. «Wir werden Wachstum haben bei der Beschäftigung, beim BIP und beim Einkommen.» Mittelfristig werde auch die Zahl der Arbeitslosen sinken.
Preise steigen

In den nächsten drei Jahren dürfte die Konjunktur weiter stetig zulegen, schätzt die Regierung. Sie veranschlagt für 2017 sogar einen Zuwachs von drei Prozent. Dass Spanien auf einem guten Weg ist, signalisieren auch die Inflationsdaten: Im April stiegen die Verbraucherpreise zum Vorjahr um 0,3 Prozent, nachdem sie im März noch um 0,2 Prozent gesunken waren. Das hatte damals Sorgen vor einer Deflation geschürt, also einem Preisverfall auf breiter Front.

Von einem spürbaren Aufschwung ist die viertgrösste Volkswirtschaft der Euro-Zone aber noch weit entfernt.
Denn die Einzelhandelsumsätze fielen im März um 0,5 Prozent binnen Jahresfrist, obwohl Ökonomen hier ein leichtes Plus erwartet hatten. «Dies spiegelt wohl die weiter schwache Inlandsnachfrage wider», sagte Jose Luis Martinez von der Citibank. «Das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal dürfte niedriger ausfallen als im ersten.» Auch Ruben Segura-Cayuela von der Bank of America Merrill Lynch gab sich eher skeptisch: «Man kann sich nur schwer vorstellen, wie die Wirtschaft in den nächsten Quartalen deutlich mehr als 0,3 Prozent im Schnitt wachsen soll.»
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1475921#1475921 schrieb:
Azul Real schrieb am 01.05.2014, 09:24 Uhr[/url]"]Spanische Wirtschaft verzeichnet stärkstes Wachstum seit Jahren

Aktualisiert 30. April 2014 12:32 Uhr

Madrid (AFP) Die spanische Wirtschaft ist im ersten Quartal 2014 so stark gewachsen wie seit sechs Jahren nicht mehr. Im Vergleich zu den letzten drei Monaten 2013 habe das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,4 Prozent zugelegt, teilte das spanische Statistikamt am Mittwoch auf Grundlage vorläufiger Berechnungen mit. Es handelte sich um den höchsten Wert seit 2008, als das Land in die Rezession abgerutscht war. Im Vergleich zum Vorjahresquartal betrug das Wachstum 0,6 Prozent. Das war das erste Plus im Jahresvergleich seit Mitte 2011.
 
Immobilien


Nur mal als Beispiel der spanische Immobilienmarkt.

Nachfolgende statistische Zahlen sind offiziell vom spanischen Bauministerium.
Hier für freie Eigentumswohnungen in Ortschaften über 25.000 Einwohner.
Beispielhaft an der Provinz Andulusien mit ihren jeweiligen Regionen

Quelle:
http://www.fomento.gob.es/MFOM/LANG_CASTELLANO/ATENCION_CIUDADANO/INFORMACION_ESTADISTICA/Vivienda/Estadisticas/Precios/default.htm


Unidades: Euros/m2 / (durchschnittlich)


Von 1998 bis Anfang 1.Q. 2008, dem Peak am spanischen Immobilienmarkt und vor dem Einbruch mit der Finanzkrise etc. ,haben sich die durchschnittlichen Preise in der Provinz Andalusien pro qm mehr als verdreifacht.

Seit Anfang 2008 sind die Preise bis zum 4. Quartal 2013 in der Provinz Andalusien und innerhalb 6 Jahren ca. auf das Niveau vom 2/3. Trimester 2004 gefallen

Korrektur ca. 33% Provinz Andalusien
Korrektur ca. 38% Region Malaga


Unabhängig natürlich davon, das in einigen Bereichen und Regionen mehr als 50% Abschlag auf die ursprünglich mal gehandelten Preise pro qm im Vergleich zu 2008 erzielt werden können.

Sollte ein ähnlicher Turnaround wie in den USA möglich sein, hier war die Immokrise schon 2 Jahre vor der eigentlichen Finanzkrise im vollen Gange, (ab 2006), dürften sich die Preis m. E in Spanine bald das Tief in den meisten Regionen erreicht haben. => Ende 2014/bis Mitte 2015.

Einhergehend das sich gleichzeitig die Wirtschaft in Spanien erholt und ausländische Käufer zunehmend wieder den spansichen Immobilienmarkt als attraktiv ansehen. Sowohl private als auch investitionelle Käufer.
Code:
<i>
</i>Año 1998			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	527.3	537.0	548.1	552.3

Almería	505.0	524.1	538.1	529.2
Cádiz	533.9	545.4	559.9	555.6
Cordoba	470.6	485.7	503.2	504.4
Granada	510.9	527.0	522.4	531.6
Huelva	534.2	547.0	548.3	556.0
Jaén	395.8	395.8	409.3	417.3
Malaga	547.9	568.9	578.5	603.3
Sevilla	532.9	526.0	534.3	544.0

Año 2004			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	1'179.7	1'261.8	1'303.6	1'362.0

Almería	1'053.3	1'141.1	1'190.7	1'227.6
Cádiz	1'183.5	1'273.2	1'335.4	1'404.8
Cordoba	928.3	980.8	1'015.7	1'075.1
Granada	1'009.2	1'048.2	1'041.3	1'079.2
Huelva	1'156.8	1'226.0	1'242.7	1'263.2
Jaén	730.7	750.7	785.1	813.1
Malaga	1'630.5	1'766.0	1'995.1	1'897.7
Sevilla	1'176.6	1'261.0	1'303.9	1'385.6


MARKTPEAK in 2008

Año 2008			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	1'800.2	1'805.8	1'780.7	1'740.4

Almería	1'680.4	1'730.1	1'683.0	1'602.8
Cádiz	1'911.2	1'961.9	1'900.2	1'916.0
Cordoba	1'551.5	1'544.5	1'545.7	1'489.8
Granada	1'521.2	1'527.0	1'507.5	1'483.2
Huelva	1'785.4	1'799.0	1'788.7	1'677.1
Jaén	1'113.7	1'139.3	1'124.1	1'073.7
Malaga	2'348.3	2'304.3	2'277.7	2'199.9
Sevilla	1'791.2	1'777.3	1'752.4	1'788.4

2013			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	1'285.2	1'259.0	1'237.6	1'208.5

Almería	1'173.3	1'173.3	1'181.3	1'119.9
Cádiz	1'408.1	1'357.4	1'315.3	1'281.1
Cordoba	1'234.7	1'200.1	1'208.1	1'163.4
Granada	1'179.6	1'164.3	1'137.5	1'123.9
Huelva	1'284.0	1'228.8	1'167.6	1'123.2
Jaén	865.7	870.9	862.2	826.8
Malaga	1'544.3	1'535.0	1'484.3	1'447.2
Sevilla	1'341.8	1'301.5	1'271.6	1'269.1


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1476352#1476352 schrieb:
Azul Real schrieb am 04.05.2014, 10:22 Uhr[/url]"]So langsam mal ein kleines Piso kaufen, bevor ich mich in 10 Jahren ärgere. Preise fallen in einigen Regionen jedoch immer noch

Wiederaufstieg Spaniens

So profitieren deutsche Unternehmen

03.05.2014, 10:17 Uhr

Mittelständler aus Deutschland tun sich bisher schwer damit, von der jüngsten wirtschaftlichen Gesundung Spaniens zu profitieren. Für Mutige bietet der Markt jedoch große Chancen.
„Spanien ist für einen Investor, der günstig einsteigen will, derzeit sehr attraktiv“, sagt Aurelius-Chef Dirk Markus. Das spanische Wirtschaftsministerium zählte 2013 ausländische Netto-Direktinvestitionen von 15,4 Milliarden Euro. 2012 verlor Spanien noch drei Milliarden Euro mehr, als neue Investitionen ins Land kamen.

Rekordzuflüsse erwartet

Doch während internationale Direktinvestoren kräftig auf die wirtschaftliche Gesundung Spaniens setzen, zögern die meisten Deutschen noch. Französische Direktinvestitionen in Spanien stiegen laut Wirtschaftsministerium um mehr als 100 Prozent, britische um 86 Prozent. Die aus Deutschland sanken 2013 um 3,7 Prozent.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/wiederaufstieg-spaniens-so-profitieren-deutsche-unternehmen/9807776.html

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More Foreign Buyers in Spain but Less BritsImmobilien

More foreign buyers are buying property in Spain but the traditional purchasers from the UK are in decline, according to new data from property lawyers.

According to a new report published by Spain’s Notaries the number of foreign buyers increased by 9.8% in 2013 but the proportion of British buyers continued to fall.

Foreign purchasers accounted for 21.4% of all Spanish residential sales or 55,187 transactions in 2013 and it also highlights the areas that are popular with overseas buyers.

A breakdown by nationality showed the number of homes purchased by British buyers accounted for 14.7% of foreign purchases compared to 34.3% prior to the financial crisis in 2007.

Instead, French, Russian, German and Belgian buyers increased in number in 2013, rising by 10.9%, 8.2%, 7.8% and 6.9% respectively.

The Spanish Costas saw some of the largest increases in foreign purchases. Valencia came top, recording a 16.9% increase in foreign buyers year on year, the Canary Islands a 15.7% rise, Andalucía a 15.6% rise and Murcia a 15.2% increase.

The northern regions of Galicia, Castilla y Leon and Navarra recorded the largest falls in foreign buyers, each recorded year on year declines in excess of 20%.

Data for the average price paid by foreign buyers shows they are paying less. It fell 3.8% year on year to €1,486 per square meter.

According to a survey by the Urban Land Institute and PwC the real estate industry in Spain is moving into areas that a year ago would have been regarded as unbelievable. Of the 500 or more expert individuals questioned, 67% agreed or strongly agreed that there are now good buying opportunities in Spain.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1476360#1476360 schrieb:
Azul Real schrieb am 04.05.2014, 12:25 Uhr[/url]"]Immobilien


Nur mal als Beispiel der spanische Immobilienmarkt.

Nachfolgende statistische Zahlen sind offiziell vom spanischen Bauministerium.
Hier für freie Eigentumswohnungen in Ortschaften über 25.000 Einwohner.
Beispielhaft an der Provinz Andulusien mit ihren jeweiligen Regionen

Quelle:
http://www.fomento.gob.es/MFOM/LANG_CASTELLANO/ATENCION_CIUDADANO/INFORMACION_ESTADISTICA/Vivienda/Estadisticas/Precios/default.htm


Unidades: Euros/m2 / (durchschnittlich)


Von 1998 bis Anfang 1.Q. 2008, dem Peak am spanischen Immobilienmarkt und vor dem Einbruch mit der Finanzkrise etc. ,haben sich die durchschnittlichen Preise in der Provinz Andalusien pro qm mehr als verdreifacht.

Seit Anfang 2008 sind die Preise bis zum 4. Quartal 2013 in der Provinz Andalusien und innerhalb 6 Jahren ca. auf das Niveau vom 2/3. Trimester 2004 gefallen

Korrektur ca. 33% Provinz Andalusien
Korrektur ca. 38% Region Malaga


Unabhängig natürlich davon, das in einigen Bereichen und Regionen mehr als 50% Abschlag auf die ursprünglich mal gehandelten Preise pro qm im Vergleich zu 2008 erzielt werden können.

Sollte ein ähnlicher Turnaround wie in den USA möglich sein, hier war die Immokrise schon 2 Jahre vor der eigentlichen Finanzkrise im vollen Gange, (ab 2006), dürften sich die Preis m. E in Spanine bald das Tief in den meisten Regionen erreicht haben. => Ende 2014/bis Mitte 2015.

Einhergehend das sich gleichzeitig die Wirtschaft in Spanien erholt und ausländische Käufer zunehmend wieder den spansichen Immobilienmarkt als attraktiv ansehen. Sowohl private als auch investitionelle Käufer.
Code:
<i>
</i>Año 1998			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	527.3	537.0	548.1	552.3

Almería	505.0	524.1	538.1	529.2
Cádiz	533.9	545.4	559.9	555.6
Cordoba	470.6	485.7	503.2	504.4
Granada	510.9	527.0	522.4	531.6
Huelva	534.2	547.0	548.3	556.0
Jaén	395.8	395.8	409.3	417.3
Malaga	547.9	568.9	578.5	603.3
Sevilla	532.9	526.0	534.3	544.0

Año 2004			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	1'179.7	1'261.8	1'303.6	1'362.0

Almería	1'053.3	1'141.1	1'190.7	1'227.6
Cádiz	1'183.5	1'273.2	1'335.4	1'404.8
Cordoba	928.3	980.8	1'015.7	1'075.1
Granada	1'009.2	1'048.2	1'041.3	1'079.2
Huelva	1'156.8	1'226.0	1'242.7	1'263.2
Jaén	730.7	750.7	785.1	813.1
Malaga	1'630.5	1'766.0	1'995.1	1'897.7
Sevilla	1'176.6	1'261.0	1'303.9	1'385.6


MARKTPEAK in 2008

Año 2008			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	1'800.2	1'805.8	1'780.7	1'740.4

Almería	1'680.4	1'730.1	1'683.0	1'602.8
Cádiz	1'911.2	1'961.9	1'900.2	1'916.0
Cordoba	1'551.5	1'544.5	1'545.7	1'489.8
Granada	1'521.2	1'527.0	1'507.5	1'483.2
Huelva	1'785.4	1'799.0	1'788.7	1'677.1
Jaén	1'113.7	1'139.3	1'124.1	1'073.7
Malaga	2'348.3	2'304.3	2'277.7	2'199.9
Sevilla	1'791.2	1'777.3	1'752.4	1'788.4

2013			
Trimestres			
1º       	2º       	3º       	4º       
Andalucía	1'285.2	1'259.0	1'237.6	1'208.5

Almería	1'173.3	1'173.3	1'181.3	1'119.9
Cádiz	1'408.1	1'357.4	1'315.3	1'281.1
Cordoba	1'234.7	1'200.1	1'208.1	1'163.4
Granada	1'179.6	1'164.3	1'137.5	1'123.9
Huelva	1'284.0	1'228.8	1'167.6	1'123.2
Jaén	865.7	870.9	862.2	826.8
Malaga	1'544.3	1'535.0	1'484.3	1'447.2
Sevilla	1'341.8	1'301.5	1'271.6	1'269.1


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1476352#1476352 schrieb:
Azul Real schrieb am 04.05.2014, 10:22 Uhr[/url]"]So langsam mal ein kleines Piso kaufen, bevor ich mich in 10 Jahren ärgere. Preise fallen in einigen Regionen jedoch immer noch

Wiederaufstieg Spaniens

So profitieren deutsche Unternehmen

03.05.2014, 10:17 Uhr

Mittelständler aus Deutschland tun sich bisher schwer damit, von der jüngsten wirtschaftlichen Gesundung Spaniens zu profitieren. Für Mutige bietet der Markt jedoch große Chancen.
„Spanien ist für einen Investor, der günstig einsteigen will, derzeit sehr attraktiv“, sagt Aurelius-Chef Dirk Markus. Das spanische Wirtschaftsministerium zählte 2013 ausländische Netto-Direktinvestitionen von 15,4 Milliarden Euro. 2012 verlor Spanien noch drei Milliarden Euro mehr, als neue Investitionen ins Land kamen.

Rekordzuflüsse erwartet

Doch während internationale Direktinvestoren kräftig auf die wirtschaftliche Gesundung Spaniens setzen, zögern die meisten Deutschen noch. Französische Direktinvestitionen in Spanien stiegen laut Wirtschaftsministerium um mehr als 100 Prozent, britische um 86 Prozent. Die aus Deutschland sanken 2013 um 3,7 Prozent.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/wiederaufstieg-spaniens-so-profitieren-deutsche-unternehmen/9807776.html

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More foreign buyers in Spain but less Brits, according to Spanish notaires
Friday, 28 March 2014
Image More foreign buyers are buying property in Spain but the traditional purchasers from the UK are in decline, according to new data from property lawyers.

According to a new report published by Spain’s Notaries the number of foreign buyers increased by 9.8% in 2013 but the proportion of British buyers continued to fall.

Foreign purchasers accounted for 21.4% of all Spanish residential sales or 55,187 transactions in 2013 and it also highlights the areas that are popular with overseas buyers.

A breakdown by nationality showed the number of homes purchased by British buyers accounted for 14.7% of foreign purchases compared to 34.3% prior to the financial crisis in 2007.

Instead, French, Russian, German and Belgian buyers increased in number in 2013, rising by 10.9%, 8.2%, 7.8% and 6.9% respectively.

The Spanish Costas saw some of the largest increases in foreign purchases. Valencia came top, recording a 16.9% increase in foreign buyers year on year, the Canary Islands a 15.7% rise, Andalucía a 15.6% rise and Murcia a 15.2% increase.

The northern regions of Galicia, Castilla y Leon and Navarra recorded the largest falls in foreign buyers, each recorded year on year declines in excess of 20%.

Data for the average price paid by foreign buyers shows they are paying less. It fell 3.8% year on year to €1,486 per square meter.

According to a survey by the Urban Land Institute and PwC the real estate industry in Spain is moving into areas that a year ago would have been regarded as unbelievable. Of the 500 or more expert individuals questioned, 67% agreed or strongly agreed that there are now good buying opportunities in Spain.

‘The report describes this extraordinary turnaround in sentiment towards Spain as ‘one of the most remarkable property stories of this year’s Emerging Trends Europe report.

Chris Mercer, director of Murcia based estate agents, Mercers, said that confidence is returning. ‘There’s no question that Spain has had a tough post bubble ride. In many regions, including ours, prices have fallen by half and confidence took a tumble along with Spain’s economy,’ he explained.

‘But now the Spanish government expects an upgraded forecast of 1% economic growth for 2014 and the property revival is gathering momentum. Informed investors, in particular from overseas, are snapping up the bargains and traditional buyers are following in their wake, bringing life to this property market,’ he added.

Mercers saw total sales for 2013 outstripping 2012 by a substantial 60%. The dominant nationality was British making 64% of last year’s purchases. As buyer confidence continues to grow, the firm predicts 2014 sales will eclipse those of 2013 by a further 30%. However, it doesn’t expect any price rises, at least for the first three quarters of the year.

Data from the Housing Department in Spain shows that in the fourth quarter of 2013 foreign buyers spend 12% more on average than locally based buyers.

Foreigners spent an average of €153,300 on a property while Spaniards spent an average of €135,000. According to Mark Stucklin of Spanish Property Insight this could be because foreigners tend to buy in more expensive locations like the coast, and cities like Barcelona.

In both cases buyers spent less than 12 months previously with foreign buyers spending 2.5% less, and local buyers 6% less, as Spanish property prices continued to fall.

Foreigners bought a total of 14,800 homes in Spain in the quarter, down 1.3% compared to the same quarter in 2012. Foreigners spent an average of €261,000 per property in the Balearics, and €214,000 in Malaga, the data also shows.
 
Bald Züricher Verhältnisse :kichern:


Immobilien Bauwesen

Wohnungsmarkt : Fast kein Leerstand mehr in Berlin :eek:
22.05.2014 18:21 Uhrvon Ralf Schönball und Ulrich Zawatka-Gerlach

Wohnungsnot in Berlin steigt: Es stehen so wenige Wohnungen leer wie schon seit fast 20 Jahren nicht mehr. Selbst in Stadtteilen am Rande Berlins wie Hellersdorf sieht es schlecht aus. [..]

http://www.tagesspiegel.de/berlin/wohnungsmarkt-fast-kein-leerstand-mehr-in-berlin/9936676.html


Code:
<i>
</i>
home &#8594; Statistiken &#8594; Bevölkerung &#8594; Bevölkerungsstand &#8594; ZeitreihenBevölkerungsstand  
Jahr Berlin Brandenburg Berlin und Brandenburg 
 
 Bevölkerung  
2002 3 392 425   2 582 379   5 974 804 
2003 3 388 477   2 574 521   5 962 998 
2004 3 387 828   2 567 704   5 955 532 
2005 3 395 189   2 559 483   5 954 672 
2006 3 404 037   2 547 772   5 951 809 
2007 3 416 255   2 535 737   5 951 992 
2008 3 431 675   2 522 493   5 954 168 
2009 3 442 675   2 511 525   5 954 200 
2010 3 460 725   2 503 273   5 963 998 
2011 3 501 872   2 495 635   5 997 507 
 
 Veränderung zum Vorjahr in % 
2002 0,1 -0,4 -0,1 
2003 -0,1 -0,3 -0,2 
2004 0,0 -0,3 -0,1 
2005 0,2 -0,3 0,0 
2006 0,3 -0,5 0,0 
2007 0,4 -0,5 0,0 
2008 0,5 -0,5 0,0 
2009 0,3 -0,4 0,0 
2010 0,5 -0,3 0,2 
2011 1,2 -0,3 0,6 
 
Mit dem Zensus 2011 wurden die Daten durch eine aktuelle Basis zum Stichtag 9. Mai 2011 neu justiert. Die hier wiedergegebenen Zahlen haben nur noch nachrichtlichen Charakter. Sie haben ihre Gültigkeit verloren.

Code:
home &#8594; Statistiken &#8594; Gebäude und Wohnen &#8594; Zeitreihen Bautätigkeit und Wohnungen  
Jahr Berlin Brandenburg Berlin und Brandenburg 
 
 Wohnungsbestand 
2003 1 876 049   1 265 203   3 141 252 
2004 1 878 538   1 269 067   3 147 605 
2005 1 881 837   1 272 635   3 154 472 
2006 1 884 276   1 275 662   3 159 938 
2007 1 887 516   1 275 288   3 162 804 
2008 1 890 837   1 275 612   3 166 449 
2009 1 894 564   1 277 930   3 172 494 
2010 1 890 023   1 278 603   3 168 626 
2011 1 894 132   1 281 888   3 176 020 
2012 1 899 335   1 286 970   3 186 305 
 
 Veränderung zum Vorjahr in % 
2003 0,1 0,4 0,2 
2004 0,1 0,3 0,2 
2005 0,2 0,3 0,2 
2006 0,1 0,2 0,2 
2007 0,2 0,0 0,1 
2008 0,2 0,0 0,1 
2009 0,2 0,2 0,2 
2010 -0,2 0,1 -0,1 
2011 0,2 0,3 0,2 
2012 0,3 0,4 0,3 
 
1 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden jeweils am 31.12.
2 Ergebnisse auf Grundlage der Gebäude- und Wohnungszählung 2011 &#40;Stand 31. Mai 2013&#41;

https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/home.asp
 
Datenlese Wo Deutschland ausstirbtImmobilien

Wer heute Vatertag feiert, hat schon die nächste Generation auf den Weg gebracht. Doch nicht überall werden genug Kinder geboren, um Sterbefälle oder Fortzüge auszugleichen. Unsere Karte zeigt, wo der Einwohnerschwund am größten ist


http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/geburten-sterbefaelle-umzuege-wo-deutschlands-bevoelkerung-ausstirbt-a-972382.html
 
Hochtief bleibt größter Projektentwickler hot bauwesen
Von Peter Dietz

Hoch­tief bleibt der vo­lu­men­stärks­te Pro­jekt­ent­wick­ler. Das Un­ter­neh­men, be­ste­hend aus Hoch­tief Pro­jekt­ent­wick­lung (HTP) und for­mart, führt zwar in kei­ner der sie­ben Me­tro­po­len das Ran­king an, ist aber mit einer Ge­samt­flä­che von rund 741.000 qm in der Summe spit­ze. Doch das könn­te im kom­men­den Jahr an­ders aus­se­hen. [...]

http://www.immobilien-zeitung.de/1000019855/hochtief-bleibt-groesster-projektentwickler


https://cdn.iz.de/media/images/image-0051202_s930xauto.png
 
Baukonzern im Umbruch

Hochtief verliert zahlreiche Topmanager
hot gbfbauwesen
von Harald Schumacher

Den personellen Aderlass bei dem Essener Bauriesen nutzen aufstrebende große Mittelständler: Sie verstärken sich mit Hochtief-Managern, denen ganze Teams folgen. Wer jetzt beherzt zugreift und wo bei Hochtief gefährliche Know-how-Lücken klaffen.


http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/baukonzern-im-umbruch-hochtief-verliert-zahlreiche-topmanager/9829936.html
 
Immobilien

Globales Monitoring: IWF hat steigende Immobilienpreise im Blick

Die Immobilienpreise legen zu - und zwar in den meisten Ländern der Welt. Der Internationale Währungsfonds hat die Daten auf einer Website gebündelt. So will die Organisation gefährliche Blasen früh erkennen.


Washington - Die Kurve ging sieben Jahre steil bergan, die Preise für Immobilien stiegen und stiegen, dann Platze die Blase im Jahr 2007: Eine Grafik des Internationalen Währungsfonds (IWF) zeigt, wie sich weltweit die Hauspreise entwickelten, bevor es zur internationalen Finanzkrise kam. Die Abbildung reiht sich ein in eine Datensammlung, die die Entwicklung auf dem globalen Immobilienmarkt dokumentiert, zusammengestellt auf einer neuen Website, die der IWF am Mittwoch vorstellte. http://www.imf.org/external/research/housing/index.htm

Der IWF will die Immobilienpreise künftig stärker im Blick haben: Der Immobiliensektor sei ein wichtiger Bestandteil von Volkswirtschaften, zugleich aber auch Ausgangspunkt von Finanzkrisen gewesen, heißt es in einer Mitteilung des Währungsfonds.

Prominentestes Beispiel in jüngerer Vergangenheit ist die Häuserkrise in den USA, die den Nährboden für die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise bereitete. Kaum ein Experte sah den Absturz im Vorfeld kommen.

Auf der Webseite lassen sich die Häuserpreise in verschiedenen Ländern einsehen und vergleichen. Zudem werden die Immobilienwerte in Relation zu Einkommen und Mieten gesetzt. Das sind gängige Vergleichswerte, um Immobilienmärkte zu analysieren.

Aktuell steigen die Preise. Nachdem sie nach der Krise zunächst stagnierten, zeigt die Kurve des IWF jetzt, dass Immobilien in den meisten Ländern wieder teurer geworden sind.

sun/dpa-AFX
 
Immobilien

Economists signal that Spanish property market is on the verge of recovery
Tuesday, 03 June 2014

With unemployment still hovering around 26% the real estate sector is unlikely to move into full recovery mode just yet, says the report author James Daniel, head of the IMF’s Spain mission.

But the report does point out that the country’s economy has ‘turned the corner’ after economic improvements took hold in the second half of last year and continued in the first quarter of 2014. Indeed, it adds that the Spanish economy is now growing at its fastest pace since 2008.

It also says that labour reform and wage moderation are helping turn job destruction to job creation. Compared to a year before, unemployment fell in the first quarter of 2014 and jobs, as measured by social security affiliations, increased by about 200,000 in April.

Daniel said there are positive signs that the property market is stabilising but the housing recovery will be gradual. ‘We see no type of bubble in the property sector,’ he added.

The latest report from the Spanish Property Registrars, based on properties on the Registry during the first three months of the year, seems to back this up.

Home sales increased 14% in the first three months of the year compared to the last three months of 2014, prompting the Registrars to talk of a ‘change of trend’. There were 83,022 sales in the period of which 37,731 were new homes and 45,291 resales. However, on an annualised basis, and rolling 12 month basis, home sales were still down, by 8.22% in the latter case, driven by a slump of 18% in new build sales over the last 12 months.

‘After six consecutive years of house price declines, especially intense in certain periods, everything points towards the end of this scenario drawing to a close, giving way, at the least, to price stability,’ the report says.

But it also voices concerns about the fact that the economic crisis has meant new homes are not being built. The report points out that the almost total lack of new housing starts in recent years means the only option for new homes are those built during the boom and still for sale. ‘A large share of them are in the hands of the financial institutions, being sold actively with price reductions. As this stock reduces, the relative weight of new home sales will decline to ever smaller quotas,’ it adds.

Prices also showed signs of improvement after years of accelerating declines. Average national house prices rose 0.84% quarter on quarter and are down just 1.7% over 12 months. This is a big improvement on the double digit annualised declines this time last year.

This is the first time in eight years that sales and prices have improved together. The market hasn’t seen this since the first quarter of 2006.

Another healthy sign for the Spanish property market is the fact that mortgage approvals increased in March for the first time in almost four years. The number of residential loan approvals rose by 2% from a year earlier, the first increase since April 2010, according to figures from the National Statistics Institute. Also, the total amount lent rose by 16%, the first increase since 2007.

Figures from Spain’s General Council of Notaries showed earlier this month that home sales jumped more than 45% in the first quarter from a year earlier.

‘The real estate crash in Spain is on the verge of bottoming out.

House prices are increasingly likely to rise in 2015,’ said Raj Badiani, an economist at IHS Global Insight in London.
 
http://www.imf.org/external/research/housing/index.htm
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1485202#1485202 schrieb:
Azul Real schrieb am 12.06.2014, 05:57 Uhr[/url]"]Immobilien

Globales Monitoring: IWF hat steigende Immobilienpreise im Blick

Die Immobilienpreise legen zu - und zwar in den meisten Ländern der Welt. Der Internationale Währungsfonds hat die Daten auf einer Website gebündelt. So will die Organisation gefährliche Blasen früh erkennen.


Washington - Die Kurve ging sieben Jahre steil bergan, die Preise für Immobilien stiegen und stiegen, dann Platze die Blase im Jahr 2007: Eine Grafik des Internationalen Währungsfonds (IWF) zeigt, wie sich weltweit die Hauspreise entwickelten, bevor es zur internationalen Finanzkrise kam. Die Abbildung reiht sich ein in eine Datensammlung, die die Entwicklung auf dem globalen Immobilienmarkt dokumentiert, zusammengestellt auf einer neuen Website, die der IWF am Mittwoch vorstellte. http://www.imf.org/external/research/housing/index.htm

Der IWF will die Immobilienpreise künftig stärker im Blick haben: Der Immobiliensektor sei ein wichtiger Bestandteil von Volkswirtschaften, zugleich aber auch Ausgangspunkt von Finanzkrisen gewesen, heißt es in einer Mitteilung des Währungsfonds.

Prominentestes Beispiel in jüngerer Vergangenheit ist die Häuserkrise in den USA, die den Nährboden für die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise bereitete. Kaum ein Experte sah den Absturz im Vorfeld kommen.

Auf der Webseite lassen sich die Häuserpreise in verschiedenen Ländern einsehen und vergleichen. Zudem werden die Immobilienwerte in Relation zu Einkommen und Mieten gesetzt. Das sind gängige Vergleichswerte, um Immobilienmärkte zu analysieren.

Aktuell steigen die Preise. Nachdem sie nach der Krise zunächst stagnierten, zeigt die Kurve des IWF jetzt, dass Immobilien in den meisten Ländern wieder teurer geworden sind.

sun/dpa-AFX
 
Erster Rückgang bei chinesischen Neubaupreisen seit 2 Jahren immobilien
SHANGHAI--In China gibt es erste vorsichtige Hinweise auf eine Abkühlung am überhitzten Markt für Wohnimmobilien. Die Durchschnittspreise für Neubauten in 70 Städten sind im Mai im Monatsvergleich erstmals seit zwei Jahren gesunken. Damit haben die Immobilienentwickler offenbar mit Preissenkungen auf die rückläufige Nachfrage und wachsende Bestände an unverkauften Häusern und Wohnungen reagiert.

Die Preise reduzierten sich um 0,15 Prozent, wie Berechnungen des Wall Street Journals auf Basis von Daten der Statistikbehörden ergaben. Im April waren die Preise noch um 0,06 Prozent gestiegen. Im Jahresvergleich haben sie gleichwohl weiter angezogen, wenngleich die Steigerungsrate im Mai auf 5,35 Prozent von 6,42 bzw 7,32 Prozent in den Vormonaten zurückgegangen ist.

Viele potenzielle Käufer haben sich seit Jahresbeginn zurückgehalten. Sie fürchten mögliche Wertverluste angesichts des exzessiven Überangebots und haben zudem mit einer restriktiveren Kreditvergabepraxis der Banken zu kämpfen.

In Shanghai war der Preisrückgang auf Monatsbasis mit 0,3 Prozent doppelt so hoch wie im Durchschnitt der anderen Städte. Dies sehen Beobachter als Indiz für eine Abschwächung des Immobilienmarktes selbst in den bislang extrem gefragten Boomstädten. In Peking zogen die Preise dagegen mit 0,2 Prozent im Mai weiter an.

Landesweit fiel der Verkauf von Wohnimmobilien in den ersten fünf Monaten des Jahres gegenüber der Vorjahresperiode um 10,2 Prozent auf 1,97 Billionen Yuan, umgerechnet rund 234 Milliarden Euro. Analysten erwarten in den kommenden Monaten weitere Preissenkungen durch die Immobilienunternehmen.

Im vergangenen Monat hatte die chinesische Zentralbank die Banken gedrängt, mehr Hypotheken an erstmalige Immobilienkäufer zu vergeben. Außerdem hatten die Verwaltungen in einigen Städten außerhalb der Megazentren die Auflagen im Immobilienbereich gelockert, um die Verkäufe wieder anzukurbeln.

Die Zentralregierung hatte seit 2010 die Bestimmungen im Sektor schrittweise verschärft. Mit Begrenzungen bei Immobilienkäufen und der Festlegung höherer Tilgungssätze hatte sie einer Immobilienblase entgegenwirken wollen.

Eine Aufweichung dieser Beschränkungen hat nach Einschätzung von Analysten und Immobilienentwicklern nur einen begrenzten Einfluss auf die Nachfrage. Sie verweisen zum einen auf das Überangebot an Wohnimmobilien, zum anderen investierten Privatinvestoren ihr Geld zunehmend in andere Anlagen.

Chinas Immobilienmarkt und die zugehörigen Sektoren wie Baustoffe, Stahl aber auch Möbel stehen nach Schätzungen von Volkswirten für rund 20 Prozent der chinesischen Wirtschaftsleistung. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
 
19.06.2014 17:12

Schäuble sieht gefährliche Entwicklungen auf Immobilienmarkt

BERLIN (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sieht die Lage auf dem Immobilienmarkt angesichts von Mini-Zinsen und hohen Preisen mit zunehmender Sorge. Im Immobiliensektor gebe es Anzeichen für Preisentwicklungen, "die gefährlich sind", sagte Schäuble am Donnerstag in Berlin nach einem Gespräch mit US-Finanzminister Jacob Lew. Die Warnungen der Bundesbank nehme er sehr ernst. Die Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) hätten einen Zeitgewinn gebracht, seien aber kein dauerhafter Ersatz für notwendige Strukturreformen. Europas Politiker müssten nun diesen Spielraum nutzen, den die Geldpolitik geschaffen habe. Klar sei aber auch: "Auf die Dauer ist das Maß an Liquidität zu groß und das Zinsniveau zu niedrig", sagte Schäuble.

Die Bundesbank hatte in ihrem Monatsbericht Anfang der Woche davor gewarnt, dass Immobilien in deutschen Ballungsräumen derzeit viel zu teuer sind, zugleich aber die Gefahr einer Immobilienblase verneint.

Zwar seien 2013 vermutlich mehr neue Wohneinheiten fertiggestellt worden als im Vorjahr. Das reiche aber nicht aus, um die Lage zu entspannen, hatten die Geldhüter erklärt. Die Preise für Wohnimmobilien hätten 2013 ihren kräftigen Aufwärtstrend mit praktisch unverändertem Tempo fortgesetzt. Insgesamt hält die Bundesbank die Immobilienpreise aber für angemessen. Die Gefahr einer Blasenbildung sehen die Experten nicht.

Auch der Ausschuss für Finanzstabilität, dem Spitzen des Finanzministeriums, der Bundesbank sowie der Finanzaufsicht Bafin angehören, war zu dem Schluss gekommen, dass in Deutschland derzeit keine Immobilienblase droht. Bisher sei noch keine Spirale aus Preiserhöhungen, steigender Verschuldung und Lockerung der Kreditbedingungen festzustellen, heißt es in dem ersten Jahresbericht der Stabilitätswächter an den Bundestag, der am Mittwoch bekanntwurde.

Die seit 2010 in Städten zu beobachtende allgemeine Preisdynamik habe sich verfestigt, aber nicht weiter beschleunigt. Das Wachstum der Wohnungsbaukredite an Privathaushalte habe sich ähnlich moderat entwickelt wie das der Immobilienkredite an inländische Unternehmen. Insgesamt gebe es noch keine destabilisierende Dynamik, stellt der 2013 gestartete Ausschuss fest.

"Großzügige finanzielle Rahmenbedingungen können generell den Nährboden für den Aufbau von Finanzstabilitätsrisiken am Wohnimmobilienmarkt bilden", wird in dem Bericht hervorgehoben. Der Ausschuss werde die Entwicklung des Wohnimmobilienmarktes jedoch weiterhin sorgfältig beobachten. Das Gremium wurde eingerichtet, um früher sowie schlagkräftiger auf Fehlentwicklungen reagieren zu können. Der Bericht umfasst den Zeitraum bis Ende März 2014./tb/bbi/DP/bgf
 
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