Langfristinvestments in der Bau- und Immobilienbranche

Österreichischer Immobilienkonzern vor Börsengang in Deutschland - Kreise
In Deutschland steht erneut ein milliardenschwerer Börsengang eines Immobilienunternehmens bevor. Die Immofinanz AG, Österreichs größter Immobilienkonzern, will ihre Wohnimmobilientochter Buwog noch in diesem Quartal durch einen Zukauf stärken und dann an die Börse bringen, sagten informierte Personen dem Wall Street Journal Deutschland. Buwog ist in der Immobilienbranche zwar kein Schwergewicht, wäre nach der Akquisition aber besonders in Norddeutschland stark vertreten.

Die Wiener Immofinanz will die Hälfte ihrer Wohnimmobilientochter als Sonderdividende an die eigenen Aktionäre ausschütten, und so in Frankfurt aufs Parkett bringen. Zuvor soll die Tochter noch mit einem Zukauf aufgehübscht werden. Dabei kaufe die Immofinanz die Solaia Real Estate Group, in der ein von der Deutschen Bank gemanagter Fonds und die Prelios SpA ihre 18.000 Wohnungen in Norddeutschland gebündelt haben, hieß es von Informanten.

Der Deal könnte schon kurzfristig über die Bühne gehen. Immofinanz habe mit der Deutschen Bank und Prelios, der Immobilientochter des Reifenkonzerns Pirelli, den Deal bereits ausgehandelt. Bei dem Kauf werde Solaia inklusive Schulden mit knapp 1 Milliarde Euro bewertet. Der Kauf und der anschließende Börsengang sollen noch diese Woche angekündigt werden, hieß es.

Eine Sprecherin der Immofinanz lehnte eine Stellungnahme ab.

Die komplette Meldung finden Sie unter folgendem Link: http://www.wsj.de/article/SB10001424052702304888404579378862842891186.html

Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
 
Andere Sparten laufen deutlich besser. Ist ja nicht alles Stah,l was die Jungs machen
Mit Aufzügen mehr Umsatz, wie andere Schnuffies mit ihrem Kerngeschäft :)
Derzeit die CashCow bei Thyssen

Schon mal jemand mit einem ThyssenKrupp auf- u. abwärts gefahren. :kichern:
Elevator Technology hat seinen Rekordkurs fortgesetzt.
Der Auftragseingang stieg im 1. Quartal 2013/2014 im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent auf 1,8 Mrd € und wurde unter anderem durch die erfreuliche Entwicklung des Neuanlagengeschäfts in China begünstigt (Vorjahresquartal 1,6 Mrd €). Auf vergleichbarer Basis betrug der Anstieg sogar 16 Prozent.

Analog entwickelte sich der Umsatz und verzeichnete mit 1,5 Mrd € ein leichtes Plus von 1 Prozent (Vorjahresquartal 1,5 Mrd €), auf vergleichbarer Basis von 5 Prozent. Die positive Geschäftsentwicklung schlug sich auch in einer Verbesserung des Bereinigten EBIT nieder, das um 4 Prozent auf 175 Mio € stieg (Vorjahresquartal 169 Mio €).


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1457265#1457265 schrieb:
µ schrieb am 14.02.2014, 07:08 Uhr[/url]"]Altlast Edelstahl zehrt ThyssenKrupps operativen Gewinn auf tka
Bei ThyssenKrupp überschatten Altlasten noch immer die Erfolge im laufenden Geschäft: Der Stahl- und Technologiekonzern hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres trotz besserer Ergebnisse in vielen Unternehmensteilen unter dem Strich einen deutlich höheren Verlust als im Vorjahr erlitten. Vor allem die Ende November vereinbarte Teilrücknahme des schon verkauft geglaubten Edelstahlgeschäfts zehrte den überraschend hohen operativen Gewinn des Unternehmens auf.


Für das gesamte im Oktober begonnene Geschäftsjahr äußerte sich ThyssenKrupp gleichwohl abermals optimistisch. Der Konzern erneuerte seine Prognose, nach der er mit den fortgeführten Aktivitäten ein bereinigtes EBIT von rund 1 Milliarde Euro erzielen will. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte die Kennzahl 599 Millionen Euro betragen. "Wir sind mit einem guten ersten Quartal in das neue Geschäftsjahr gestartet, ohne dass wir Rückenwind von der Konjunktur hatten", zitierte ThyssenKrupp seinen Vorstandschef Heinrich Hiesinger. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
 
Elbphilharmonie: Versagen auf allen Ebenen beim Bau
Kostenexplosion

Desaster beim Bau der Hamburger Elbphilharmonie: Die Kosten stiegen ums Zehnfache auf fast 800 Millionen Euro, die Eröffnung soll statt 2010 jetzt 2017 stattfinden. Jetzt kommen Schuldzuweisungen.
17:23
Elbphilharmonie: Versagen auf allen Ebenen beim Bau

Eine unfertige Planung, mangelnde Kontrolle vonseiten der Politik und ein Chaos auf der Baustelle sind schuld am Desaster beim Bau der Hamburger Elbphilharmonie. Das geht aus dem Abschlussbericht des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses hervor, der am Freitag von den Abgeordneten der Hamburger Bürgerschaft diskutiert wurde.

Auf 724 Seiten geht es um die Frage, wie es zu den Kostenexplosionen und Bauverzögerungen bei dem Prestigeprojekt kommen konnte. «Der Bericht offenbart ein schonungsloses Bild, was alles falsch gelaufen ist», sagte der Vorsitzende, Ole Thorben Buschhüter (SPD).

Die Kosten für die Elbphilharmonie sind von ursprünglich 77 Millionen auf 789 Millionen Euro gestiegen, die Eröffnung wurde von 2010 auf 2017 verschoben

Erstmals nennt der Bericht, der die Vorgänge bis Ende 2008 untersucht, auch die Namen der Verantwortlichen. Demnach wollten alle Beteiligten das Konzerthaus unbedingt bauen, ohne den Steuerzahlern die wahren Kosten zu präsentieren - die mittlerweile zehn Mal so hoch sind mehr als ursprünglich geplant.
Knappe Geld- und Zeitressourcen

Für die wichtigsten Fehlentscheidungen des Projekts - die verfrühte Ausschreibung und das komplizierte Dreiecksverhältnis zwischen Stadt, Hochtief und den Architekten - ist demnach die städtische Realisierungsgesellschaft (Rege) mit ihrem Chef Hartmut Wegener verantwortlich.

Die politisch Verantwortlichen, allen voran Hamburgs damaliger Bürgermeister Ole von Beust (CDU) und sein Chef der Senatskanzlei Volkmar Schön (CDU), seien dagegen ihrer Aufsichtspflicht nicht gerecht geworden und hätten sich zu wenig um Details des Jahrhundertbaus gekümmert.

«Der politische Anspruch, die Elbphilharmonie zu einem der zehn besten Konzerthäuser der Welt zu machen, kollidierte hart mit den knappen Geld- und Zeitressourcen», sagte die Grünen-Politikerin Eva Gümbel.

Die Organisation des Projekts an den Behörden vorbei mit der allein verantwortlichen Rege und die Heraushebung des «Machers» Wegener habe Verzicht auf interne Prüf- und Kontrollmechanismen bedeutet. Ausserdem seien die Baukosten künstlich niedrig kalkuliert und durch Übernahme von Bauherrenrisiken weiter gedrückt worden.
Bürgermeister kümmerte sich zu wenig

Der Bericht listet nach Ansicht der SPD minutiös die zahllosen Versäumnisse der Vorgängersenate auf: «Sei es die Ausschreibung auf Grundlage einer lückenhaften Planung, das Ignorieren von Warnsignalen oder der Irrglaube, wenn der Beton erst einmal fliesst, werde sich alles nach hanseatischer Kaufmannstradition einvernehmlich zum Guten regeln lassen», sagte der SPD-Politiker Frank Schmitt.

Nach Ansicht der Linken hatte der ehemalige Bürgermeister Ole von Beust (CDU) das Projekt Elbphilharmonie zwar zur Chefsache erklärt, sich dann aber nicht darum kümmern wollen. «Weder er noch die ihn beratende Senatskanzlei kamen ihren Kontrollpflichten ansatzweise nach. So konnte die Rege nach Belieben schalten und walten», sagte Norbert Hackbusch.

Diese Verantwortung könne jetzt nicht auf andere Projektbeteiligte abgewälzt werden. Die Linke sieht in der Übernahme der Bauherrenrolle für Hotel, Parkhaus und Gastronomie durch die Stadt im Sommer 2006 den eigentlichen Geburtsfehler des Projekts.

Herzog & de Meuron sollen auch Fehler gemacht haben

Aber auch die Schweizer Architekten Herzog & de Meuron und der Baukonzern Hochtief kommen in dem Bericht nicht gut weg. Weil fertige Baupläne nicht rechtzeitig vorgelegen hätten, sei es zu einer «chaotischen Situation einer aufwendigeren Planung parallel zum Bau» gekommen.

Über den Baukonzern Hochtief hot äussert der Bericht die Vermutung, das Unternehmen habe den Angebotspreis von Anfang an niedrig kalkuliert, um später Nachforderungen zu stellen.

Am Samstag sollen die Beratungen fortgesetzt werden, dann haben die Betroffenen vier Wochen Zeit, Stellung zu nehmen. Anfang April soll der Abschlussbericht verabschiedet werden.

(sda/tke)
 
AJ3


Acciona

52,400 +3,110 +6,31%
14/02/2014
17:38
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UPDATE 1-Subsidy cuts force Spain's Acciona into third party energy deals
Fri, Feb 14 2014

* Draft energy rules force energy downsizing, focus on water

* Writedown on energy assets could trigger first-ever loss

* Company already scrapped dividend payment for first time (Adds share movement after Fidelity stake hike)

By Tracy Rucinski

MADRID, Feb 14 (Reuters) - When Acciona's Jose Manuel Entrecanales diversified his family's construction business into renewable energy ten years ago it looked like a smart move, but now that Spain is cutting subsidies he is being forced to rethink, sources say.

Once a strong supporter of renewables, the Spanish government is expected to put forward within days regulation on wind farm subsidies that will help reduce its 30-billion-euro ($41 billion) electricity tariff deficit.

Acciona, one of the first Spanish builders to move away from its core business before the 2008 downturn, is now facing a yearly hit of as much as 250 million euros ($340 million) - or nearly 20 percent of 2012 core earnings.

To offset that, Acciona will try to sell more renewable energy assets abroad, having already sold wind farms in Germany and Korea, find international partners to finance energy projects abroad - where competition from U.S. and Asian rivals is on the rise - or even bring in partners for its Spanish operations, two sources with knowledge of the matter said.

If co-financing is hard, the global leader in wind energy - with a presence in more than 30 countries - will simply build energy projects for clients, such as its wind farm in Canada and a photovoltaic plant in Australia, the sources said.

"The old model was owning, developing, investing, and operating assets. As the elimation of incentives dents capacity for investment, the energy business will become more like the construction side of Acciona: building stuff for clients," one of the sources said.

Entrecanales, 49, is also considering tendering for long-term operating and management as well as building and engineering contracts on the installations, the source said.

To drive further growth, he may beef up Acciona's water treatment business, which accounts for about 3 percent of EBITDA versus 80 percent for energy, the sources said.

Acciona is building the world's largest waste water treatment plant in Mexico and water sanitation is seen as a major growth area, particularly in Latin America and Asia.

Shares in Acciona rose 7 percent to 52.65 euros on Friday, leading gainers on Spain's blue chip index after U.S. fund Fidelity doubled its stake to 2 percent.

HARD TIMES

Acciona has already issued bonds and scrapped a dividend payment, a first for the company, to shore up its finances in anticipation of the renewables reform, the broad thrust of which was announced by the government in July.

But draft details revealed last week are harsher than expected on mature wind assets, in which Acciona, along with domestic rival Iberdrola, is a major player with 4,500 megawatts of capacity.

Iberdrola's traditional electricity and gas businesses, which have suffered less from the government's energy overhaul, will mitigate the impact.

But the cuts, reversing policy that created a deep gap in regulated prices and costs over several years, are far more serious for Acciona and may push it into a rights issue to help refinance debt that matures in 2014 and 2015, analysts said.

Brokerage Fidentiis said it expects and impairment charge of as much as 2 billion euro in 2013 results, due by Feb. 28, given the destuction of value of its energy assets, potentially triggering the company's first-ever net loss.

Acciona declined to comment.

GONE WITH THE WIND

Spain plans to eliminate subsidies on wind capacity installed before 2005 while assets installed between 2005 and 2008 will receive the wholesale price plus a separate remuneration that will be lower than originally promised.

Analysts say nearly 40 percent of Acciona's wind installations were built before 2005.

The wind sector will bear 70 percent of an estimated 2.1 billion euros of cuts to renewable energy subsidies as part of the draft measures, which will now calculate remuneration by megawatts rather than by output.

Although critics agree reform was needed, they argue the measures have been haphazard and deeply damaging to businesses.

"One needs to ask whether this reform was necessary right now at the expense of a loss of value for private companies and investors," Rafael Mateo, CEO of Acciona Energia, whose sole business is renewable energy, said at a business event.

Spain's U-turn on energy policy has angered foreign investors who have filed international arbitration claiming the changes renege on their contracts. ($1 = 0.7353 euros) (Additional reporting by Jose Elias Rodriguez; Editing by Louise Ireland and Julien Toyer)
 
Moin 8)

gerade biss`l Immos gesurft

Mir gefällt diese Anlage "La Zenaida" bei Malaga, Rincon de la Victoria, Spanien.

Noch jede Menge frei. Neubau. Höhenlage. Schöner Weitblick auf das Meer. Dachwohnungen interessant. Sehr gute Ausstattung, inkl Garage.

Im Vergleich zu 2008 absolute Schnäppchenpreise :kichern:
Hier wäre ohne zu zucken seinerzeit das Doppelte an Kaufpreisen offeriert aufgefordert worden.

Nachteil, nur mit dem Auto gut zu erreichen .... Fussgänger haben es etwas schwer. Befindet sich in einen relativ grossen und neuen Entwicklungsgebiet.
Durch die Immo-Crisis ist jedoch dort das meiste an Projekten nicht mehr begonnen worden.


http://www.lazenaida.com/de/index.html#ad-image-2

Siehe unten aufgeführten Link Preis, pdf ist inkl.Pläne und und Pläne etc.
Preise sind ohne 10% Mwst. Diese käme noch zum Kaufpreis hinzu, da Neubau und wird gesondert ausgewiesen.
Zzgl. Notar und Grundbuchkosten und ca. 1,5% Erwerbsteuer/Finanzamt

http://www.lazenaida.com/precios_venta/de_precios_venta.htm


Ok, ist kein Chalet in der Toscana, aber für eine Wohnanlage ganz schnuffig.
 
uuuppps , ausgezeichnet worden

10 de enero de 2014
La Zenaida une calidad y convivencia con la naturaleza
El complejo residencial se ubica en el Rincón de la Victoria a solo 15 kilómetros del centro de Málaga


"Referente por integración de calidad y medio ambiente". Así se define La Zenaida, un complejo residencial situado en el Rincón de la Victoria que mezcla viviendas de máxima calidad con una excelente adaptación al entorno natural. Su creador, Vicente Jiménez Ifergan, propietario de la empresa Gorkaba 97, ha logrado el reconocimiento de la ACERV (Asociación de Comerciantes y Empresarios del Rincón de la Victoria) por el proyecto. :eek:

"En nuestro sector es muy importante compaginar la creación de riqueza, imprescindible para cualquier empresa, con la creación de puestos de trabajo y la protección del medio ambiente. A mí, personalmente, esta simbiosis me ha ido bastante bien al poner en el mercado productos que sean competitivos en calidad-precio con un valor medioambiental y ecológico añadido", explica el presidente de Gorkaba 97.

La ubicación, la calidad paisajística, el medio ambiental, los jardines interiores, la reforestación con pinos de dos metros de altura alrededor de la promoción y la calidad de los materiales empleados hacen de La Zenaida un lugar ideal para aquellos cuya filosofía sea vivir en convivencia con la naturaleza. "Tenemos que dejar a las futuras generaciones un medio ambiente sano y adecuado en todos los sectores, incluido el de la construcción", asegura Jiménez.


La promoción incluye 67 viviendas de 2 y 3 dormitorios con arquitectura de estilo mediterráneo iluminada a través de grandes ventanales panorámicos. Todo ello sin perder de vista la cercanía con el centro de Málaga (15 kilómetros) y lugares de interés como el campo de Golf de Añoreta (3 km), la playa (4 km) y centros comerciales, restaurantes y hospitales (entre 5 y 10 minutos).

El éxito del proyecto ha llevado a Gorkaba 97, de la mano de su presidente, a pensar en el futuro: "Con la crisis hay que ser mucho más precavidos, pero en mi caso me gustaría iniciar una nueva promoción en la línea de La Zenaida, que tan buenos resultados me ha proporcionado".

A continuación puede ver la gala de entrega de premios de la ACERV y el vídeo promocional de La Zenaida.

http://www.acpmalaga.com/?seccion=articulos&accion=ver&id_articulo=610&id_categoria=
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1457590#1457590 schrieb:
Azul Real schrieb am 15.02.2014, 08:48 Uhr[/url]"]Moin 8)

gerade biss`l Immos gesurft

Mir gefällt diese Anlage "La Zenaida" bei Malaga, Rincon de la Victoria, Spanien.

Noch jede Menge frei. Neubau. Höhenlage. Schöner Weitblick auf das Meer. Dachwohnungen interessant. Sehr gute Ausstattung, inkl Garage.

Im Vergleich zu 2008 absolute Schnäppchenpreise :kichern:
Hier wäre ohne zu zucken seinerzeit das Doppelte an Kaufpreisen offeriert aufgefordert worden.

Nachteil, nur mit dem Auto gut zu erreichen .... Fussgänger haben es etwas schwer. Befindet sich in einen relativ grossen und neuen Entwicklungsgebiet.
Durch die Immo-Crisis ist jedoch dort das meiste an Projekten nicht mehr begonnen worden.


http://www.lazenaida.com/de/index.html#ad-image-2

Siehe unten aufgeführten Link Preis, pdf ist inkl.Pläne und und Pläne etc.
Preise sind ohne 10% Mwst. Diese käme noch zum Kaufpreis hinzu, da Neubau und wird gesondert ausgewiesen.
Zzgl. Notar und Grundbuchkosten und ca. 1,5% Erwerbsteuer/Finanzamt

http://www.lazenaida.com/precios_venta/de_precios_venta.htm


Ok, ist kein Chalet in der Toscana, aber für eine Wohnanlage ganz schnuffig.
 
net mögliiiiich :rolleyes:

15. Februar 2014 13:14

Teures München Reichtum, der arm macht
Von Sven Loerzer

Viele Menschen können sich München nicht mehr leisten: Fast jeder fünfte hier lebt unter oder am Rande der Armutsgrenze - es sind vor allem die horrenden Wohnungsmieten, die viele nicht bezahlen können. Nun sind hohe Investitionen nötig, um den sozialen Frieden zu sichern.

München ist eine glückliche Stadt: Den meisten Bewohnern geht es finanziell gut, die Kaufkraft ist höher als anderswo in Deutschland, die Arbeitslosigkeit geringer. Dennoch muss die Stadt immer mehr Geld für Menschen aufbringen, denen es schlecht geht, die nicht ohne staatliche Hilfe existieren können. Und das ist nur auf den ersten Blick ein Widerspruch: Denn vor allem die hohen Mietpreise, die sich hier erzielen lassen, führen viele Menschen, die in schlecht bezahlten Jobs arbeiten oder nur eine kleine Rente haben, in die Armut.

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/2.220/teures-muenchen-reichtum-der-arm-macht-1.1889292
 
http://www.manager-magazin.de/immob...f-interessenten-steigern-risiko-a-952569.html


12. Februar 2014, 08:33 Uhr
Günstige Kredite
Immobilienkäufer flirten stärker mit dem Risiko


Von Christoph Rottwilm

Der Immobilienboom gerät offenbar in eine gefährliche Phase. Aktuelle Daten zeigen: Die niedrigen Zinsen verleiten immer mehr Interessenten dazu, beim Kauf mit einem größeren Risiko zu kalkulieren. Wer sich darauf einlässt, dem droht später die Verschuldungsfalle.

Hamburg - Seit einigen Jahren gibt es in Deutschland bereits einen veritablen Immobilienboom: Die Nachfrage von Anlegern und Eigennutzern ist groß, die Preise für Häuser und Wohnungen in Großstädten und Ballungszentren steigen. Angetrieben wird das Ganze durch niedrige Kreditzinsen, Unsicherheit auf den Kapitalanlagemärkten und die Wanderung der Menschen in Ballungsräume und Metropolen.

Dieser Marktaufschwung verlief bislang weitgehend moderat. Boom ja, Spekulationsblase nein - das war in den vergangenen Jahren das Ergebnis mehrerer Studien zum deutschen Wohnimmobilienmarkt. Zuletzt kam eine Untersuchung der Deutschen Bank und der Universität Regensburg (Irebs) in dieser Woche zu diesem Resultat. Demnach bleiben Häuser und Wohnungen für Anleger und Immobilienkäufer insgesamt erschwinglich, auch wenn für 2014 weiterhin steigende Preise erwartet werden.

Je länger dieser Immobilienboom dauert, desto größer wird jedoch die Gefahr, dass es zu Übertreibungen kommt. Schon seit Monaten stellen Experten beispielsweise fest, dass in besonders begehrten Lagen großer Städte bereits überzogene Preise gezahlt werden. Dort, so heißt es, könnte es durchaus zum bösen Erwachen kommen, wenn die Marktentwicklung ins Stocken geraten oder sich sogar umkehren sollte. Selbst die Bundesbank warnte im Zusammenhang mit ihrem letzten Finanzstabilitätsbericht, der Markt müsse genau beobachtet werden, weil Preisblasen entstehen und Preiskorrekturen Vermögensverluste nach sich ziehen könnten.

Auf ein weiteres Problemfeld deuten nun aktuelle Daten von Immobilienscout24 hin, die manager magazin online exklusiv vorliegen. Demnach sind Immobilienkäufer inzwischen offenbar bereit, immer größere Risiken einzugehen.

Eigenkapitalquote sinkt

Zum Hintergrund: Die niedrigen Zinsen machen Baugeld billiger denn je. Damit besteht die Gefahr, dass sich Käufer übernehmen, indem sie zu viel Fremdkapital in ihre Finanzierungen einbauen oder insgesamt eine zu große Belastung auf sich nehmen. Offenbar wird so etwas spätestens, wenn die Hypothekenzinsen wieder nachhaltig ansteigen - und mit ihnen die monatlichen Raten für die Immobilienkäufer.

Bislang gab es kaum Anzeichen für eine bedenkliche Entwicklung in diese Richtung. Vor allem Banken scheinen ihre Kreditvergabe kaum zu übertreiben, der Boom wird also nicht durch eine verstärkte Darlehensmenge angeheizt.

Die Daten von Immobilienscout24 (IS24) zeigen nun jedoch an, dass zumindest die Immobilienkäufer in Deutschland offenbar durchaus bereit sind, bei der Finanzierung eines Hauses oder einer Wohnung immer stärker ins Risiko zu gehen. Ablesen lässt sich das nach Angaben von Deutschlands führendem Immobilienportal an den Finanzierungsanfragen der Interessenten. Diese werden inzwischen mit deutlich geringeren Eigenkapitalquoten kalkuliert, als noch vor wenigen Jahren. Gleichzeitig, so IS24, steige die Höhe der Kreditsummen.

In Hamburg beispielsweise betrug der Eigenkapitalanteil der analysierten Kreditanfragen im letzten Quartal 2013 lediglich 9 Prozent. In München lag der Wert bei 16 Prozent.

Zum Vergleich: Anfang 2010 kamen beide Städte laut IS24 noch auf EK-Quoten von 22 beziehungsweise 25 Prozent.

Hohe Risikobereitschaft + schlechte Beratung = Gefahr
Insgesamt 29.000 Finanzierungsanfragen für die Städte Hamburg, München, Berlin, Köln sowie Frankfurt am Main hat IS24 analysiert. Für alle fünf Städte kamen die Analysten zum gleichen Ergebnis: Sinkende Eigenkapitalquoten, steigender Kreditbedarf. Und: Die Immobilienkäufer kalkulieren offenbar eine immer längere Dauer der Verschuldung ein.

Nach Einschätzung von Ralf Weitz, Geschäftsleiter der Baufinanzierung bei Immobilienscout24, lassen die Zahlen vor allem einen Schluss zu: Anstatt die niedrigen Zinsen für eine schnelle Tilgung zu nutzen, lassen sich Interessenten dazu verleiten, höhere Kaufsummen zu kalkulieren, als dies unter ungünstigeren Konditionen möglich wäre. Kritisch könne das werden, wenn die Zinsen wieder steigen und die Anschlussfinanzierung anstehe, so Weitz. Denn dann könnte die Belastung für einen Haushalt plötzlich zu groß werden.

Die Gefahr sieht auch Stephan Scharfenorth, Chef des Kreditportals Baufi24. Er beobachtet ebenfalls eine Bereitschaft bei den Kunden, Finanzierungen mit immer weniger Eigenkapital zu kalkulieren. Im Zuge der regelmäßigen Erhebung Baufi24-Länderindex ermittelte Scharfenorth jüngst, dass die EK-Quote bei Kreditanfragen auf seiner Website im vierten Quartal 2013 im Bundesdurchschnitt nur noch 16 Prozent betrug.

In einzelnen Ländern, so Scharfenorth, liege der Wert zudem noch deutlich darunter. Während beispielsweise in Bayern oder Baden-Württemberg mit 32 beziehungsweise 27 Prozent kalkuliert werde, kämen das Saarland, Bremen oder Thüringen am Ende des Rankings auf nicht einmal 10 Prozent Eigenkapital bei der Kreditberechnung.

Alarmsirenen gehen an

Seit Erhebung des Baufi24-Länderindexes Anfang 2012 liegt die Eigenkapitalquote in allen Bundesländern, mit Ausnahme von Bayern und inzwischen auch Baden-Württemberg, unter 20 Prozent, sagt Scharfenorth. Mehrheitlich kommen die Länder nicht einmal über die 15-Prozent-Hürde.

Bei dem Finanzierungsexperten gehen angesichts solcher Zahlen die Alarmsirenen an. "Auch in diesen Zeiten gilt die Regel: Wer eine Immobilie kaufen möchte, der muss den Taschenrechner ein und die Emotion ausschalten", sagt er. "Jeder Käufer muss in der Lage sein, bei möglichen höheren Zinsen in 10 oder 15 Jahren eine entsprechend höhere Rate auch zahlen zu können."

Die gute Nachricht lautet indes: Sowohl die Daten von IS24 als auch von Baufi24 stammen aus Finanzierungsanfragen, nicht aus abgeschlossenen Kreditverträgen. Es ist kaum davon auszugehen, dass die Anfragen auch so abgeschlossen wurden.

Gefährlicher Mix

"Die Bereitschaft, sich aufgrund der Niedrigzinsphase finanziell zu übernehmen, ist deutlich gestiegen", sagt daher Steffen Sebastian, Experte für Immobilienfinanzierung von der Universität Regensburg. "Bislang gibt es allerdings noch keinen verlässlichen Beleg dafür, dass Banken tatsächlich systematisch Finanzierungen ohne Eigenkapital durchführen."

So sehen es auch die Experten der Finanzplattform Dr. Klein. Die Finanzinstitute sorgen dafür, dass Kredite nicht zu gewagt angeschlossen werden, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Alle großen und viele kleine Banken hätten sogar ihre Kreditrichtlinien verschärft. Vorstandssprecher Stephan Gawarecki ist sich daher sicher: "Überschuldung als systematisches Risiko lässt sich zum heutigen Zeitpunkt ausschließen."

Finanzierungsfachmann Sebastian macht jedoch auf ein weiteres Manko aufmerksam, dass die Lage der Immobilienkäufer seiner Ansicht nach ebenfalls schwächt: Die Qualität der Beratung bei Baufinanzierungen lässt nach Angaben des Experten stark zu wünschen übrig. Herausgefunden hat er das durch eine Studie, die er gemeinsam mit IS24 und 1800 Bankkunden durchgeführt hat. Demnach bewerten die Kunden die Beratung durch die Bank zwar in der Regel positiv. Objektiv weise diese Beratung jedoch vielfach Mängel auf.

"Die Baufi-Beratung ist meistens provisionsorientiert und führt häufig zu suboptimalen Ergebnissen", sagt Sebastian. "Das ist ein Marktversagen in einem so wichtigen Bereich des Lebens, das wir uns nicht leisten können."

Insgesamt ergibt sich damit ein alarmierendes Bild: Schlechte Beratung auf der einen Seite und zu hohe Risikobereitschaft auf der anderen. Beim Immobilienkauf ergibt das einen gefährlichen Mix.
 
6:53
Hauskauf
Reiche Russen kaufen klammen Spaniern Villen ab

Sechs Jahre lag der spanische Immobilienmarkt am Boden. Jetzt geht es wieder aufwärts. Mit einem Gesetz hilft die Regierung nach. Wer davon profitieren will, muss aber tief ins Portemonnaie greifen.


Sie haben einen exquisiten Geschmack, verhandeln nicht lange über den Preis und zahlen fast alles in bar. Und sie bevorzugen Häuser an der Küste mit direktem Blick aufs Meer.

Spaniens Immobilienmakler lieben die russischen Käufer, die in der schweren Wirtschaftskrise nach Kräften helfen, den heimischen Immobilienmarkt zu beleben. Egal ob in Alicante an der Costa Blanca, im katalanischen Tarragona oder auf Mallorca: Von den spendablen Russen, die in großem Stil Luxushäuser von verschuldeten Spaniern übernehmen, wissen selbst die lokalen Gastwirte und Geschäftsleute nur Positives zu berichten.

Sie beleben die Konjunktur vor Ort, wie es – von den arabischen Scheichs einmal abgesehen – kaum eine andere Klientel vermag. Sechs lange Jahre lag Spaniens Immobilienmarkt am Boden, nachdem die Blase im Jahr 2007 mit einem lauten Knall platzte. Mehr als 40 Prozent haben die Preise in dieser Zeit nachgegeben.

Doch jetzt ist die Talsohle durchschritten, vor allem die ausländischen Fondsgesellschaften haben ihre Claims längst abgesteckt. "Seit September letzten Jahres findet hier eine echte Revolution statt, jetzt werden die Karten neu gemischt, und jeder drängelt an den Tisch", so Mikel Echavarren, Vorstandsvorsitzender des Madrider Finanzberaters Irea, im Gespräch mit der "Welt".

"Auf der Speisekarte haben wir etwas für jeden Geschmack". Echavarren hat soeben die Deutsche Bank bei einer großen Transaktion in Spanien beraten und hat den gesamten Sektor im Blick "Es ist wieder Land in Sicht", jubelte jüngst auch die spanische Tageszeitung "El País".

Gewerbliche Immobilien machen den Anfang

Als Erste wagten die gewerblichen Immobilienfonds die Rückkehr auf den spanischen Markt. So erwarb ein Investmentfonds aus Katar für 200 Millionen Euro das Hotel "Vela" in Barcelona, und ein französischer Immobilienfonds, der zur Axa-Gruppe gehört, erstand 13 Gewerbeimmobilien im Wert von 172 Millionen Euro.

"Letztes Jahr gab es zu Jahresbeginn gerade mal ein Dutzend Fonds, die sich für Spanien interessierten, Blackstone und Apollo machten den Anfang, mittlerweile ist ihre Zahl auf über 50 angestiegen", so Echavarren. "Endlich ist die Risikoprämie gesunken, und die Investoren sehen, dass unser Land doch deutlich stabiler ist als etwa Griechenland oder Portugal", so der Manager.

Auch Privatanleger sehen sich mittlerweile wieder in Spanien um, darunter auch einige Prominente. Laut Medienberichten hat sich der französische Multimilliardär François-Henri Pinault mit seiner Frau, der mexikanischen Schauspielerin Salma Hayek, die Finca La Almoraima im südspanischen Cádiz angeschaut.

Leuchttürme ausgeschrieben

Der Wert des 1400 Hektar großen Anwesens liegt bei 300 Millionen Euro. Neben Pinault, dessen Vermögen auf sieben Milliarden Dollar geschätzt wird, soll sich auch ein Dutzend weiterer ausländischer Investoren für die Finca interessieren.

Noch befindet sich die Almoraima im Besitz der spanischen Regierung. Die hat jetzt sogar Leuchttürme für Privatinvestoren zum Verkauf ausgeschrieben, freilich mit der Auflage, dass sie in Hotels umgewandelt werden. Allein auf den Balearen stehen 34 Leuchttürme.

Die Mannschaft um Premier Mariano Rajoy will vom neu entfachten Interesse der ausländischen Investoren profitieren. In einem im Herbst verabschiedeten Gesetz, das den schönen Namen "Ley de Emprendedores" (Gesetz für Unternehmer) trägt, wird erstmals Ausländern, die mehr als 500.000 Euro für Immobilien ausgeben, eine Aufenthaltsgenehmigung erteilt.

Chinesen sind willkommen

Im Visier hat die Regierung hier auch die zahlungskräftige chinesische Klientel. Schon in der Heimat wird den Chinesen eine Auswahl von Luxusimmobilien präsentiert, um die Organisation der Reise und die Abwicklung von Käufen kümmern sich spezialisierte Anwaltskanzleien wie etwa Roca Junyent, die eine eigene Niederlassung in Shanghai gegründet hat. "Wir hoffen, dass wir dieses Jahr 100 Transaktionen im Wert von über 50 Millionen Euro unter Dach und Fach bringen", so ein Mitarbeiter der Kanzlei gegenüber der Wirtschaftszeitung "Expansión".

Echavarren ist hocherfreut, die Initiative der Regierung bringt auch ihm viele neue Kunden. "Bei uns wurde es Zeit für ein solches Gesetz, das es in Panama, Zypern oder Portugal schon längst gab."

Mittlerweile kommt fast jeder fünfte Immobilienkäufer in Spanien aus dem Ausland. In attraktiven Küstenregionen liegt dieser Prozentsatz deutlich höher. Auf den Balearen, wo letztes Jahr über 3500 Immobilien an Nichtspanier verkauft wurden, sind es 34 Prozent.

Deutsche sind traditionell die wichtigsten Käufer

Dort haben die Deutschen, traditionell die wichtigste Käufergruppe, Konkurrenz aus dem hohen Norden erhalten, nämlich die Schweden, schreibt das auf Mallorca erscheinende Segelmagazin "Gaceta Nautica". Doch auch in anderen Regionen ist der Anteil der ausländischen Käufer überproportional gestiegen, im katalanischen Gerona liegt er bereits bei 40 Prozent, in Santa Cruz de Tenerife 43 Prozent.

In absoluten Zahlen ist freilich Alicante Spitzenreiter. Hier an der Costa Blanca erwarben Ausländer im vergangenen Jahr fast 13.000 Wohnungen, allen voran die Briten. Auch Russen und Algerier, die von den neuen Visabestimmungen profitieren, waren verstärkt auf dem Markt, gefolgt von Norwegern.

400 Kilometer weiter südlich, an der Costa del Sol, sorgte die Nachfrage aus dem Ausland dafür, dass der Wohnungsmarkt nach sechs Jahren Krise endlich wieder wuchs, berichtet die Tageszeitung "El Sur" aus Malaga.

Gebrauchte Immobilien am stärksten gefragt

Gefragt waren in letzter Zeit vor allem gebrauchte Immobilien, deren Preise während der Krise am meisten gesunken sind. Bei dem Immobilienportal Globaliza.com spricht man mittlerweile von einem neuen Low-Cost-Segment. Fast jede dritte Wohnung bei Globaliza.com ist derzeit für unter 100.000 Euro zu haben, vor der Krise war das Angebot in diesem Preissegment praktisch inexistent.


Jetzt könnte bald die Talsohle erreicht sein. Laut Standard & Poor's könnten sich die Immobilien dieses Jahr noch etwa um fünf Prozent verbilligen, für nächstes Jahr wird nur noch mit einem Rückgang von einem Prozent gerechnet. "Fast kann man schon von einem Gleichgewicht auf dem Immobilienmarkt sprechen", so Echavarren. Und dann fügt er hinzu: "Beeilt euch, Leute."
 
Bankia – von der Pleitebank zum Erfolgsmodell

Von JEANNETTE NEUMANN

MADRID--Als José Ignacio Goirigolzarri nach der Pensionierung noch einmal an den Start ging, um die Führung der größten Krisenbank Spaniens zu übernehmen, stand mehr auf dem Spiel als nur sein Ruf als erstklassiger Banker. Im Fall der Bankia SA BKIA.MC -0,60% ging es auch um die Reputation des spanischen Finanzsystems insgesamt. Dessen massive Probleme waren dabei, das Vertrauen in die europäische Gemeinschaftswährung zu untergraben.

Nach fast zwei Jahren als Vorstandschef verzeichnet Goirigolzarri messbare Fortschritte bei der Sanierung jener Bank, die noch im Jahr 2012 den größten Verlust in der spanischen Unternehmensgeschichte einfuhr.

http://www.wsj.de/article/SB10001424052702304888404579380411145101796.html


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Verstaatlichte spanische Bankia nimmt sich bei Privatisierung Lloyds als Vorbild
13.02.2014 10:34

DÜSSELDORF (awp international) - Die spanische Bankia peilt einen schrittweisen Rückzug des Staates nach dem Modell der britischen Bank Lloyds an. "Ja, Lloyds ist ein gutes Vorbild", sagte Bankia-Präsident Jose Ignacio Goirigolzarri dem "Handelsblatt" (Donnerstag). "Wenn ich von einer stückweisen Privatisierung spreche, habe ich etwas Ähnliches im Kopf wie das, was die britische Regierung mit Lloyds begonnen hat. Das ist eine intelligente Vorgehensweise." Der spanische Staat hält 68 Prozent an der unter dem riesigen Berg an faulen Immobilienkrediten zusammengebrochenen Bank. Dieses Paket könne nicht auf einmal platziert werden. "Im Endeffekt hängt die Entscheidung natürlich von der Regierung ab."

http://www.cash.ch/news/alle/versta...privatisierung_lloyds_als_vorbild-3172269-448


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1456774#1456774 schrieb:
Azul Real schrieb am 12.02.2014, 11:49 Uhr[/url]"]Bankia war in Madrid heute bei 1.50 :cry: FV01

seit 60 Cent schaue ich zu :twisted:
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1458709#1458709 schrieb:
Azul Real schrieb am 20.02.2014, 11:06 Uhr[/url]"]Ich hoffe, ihr habt euch schon vor 2009 alle ordentlich eingedeckt mit Lofts und Penthouswohnungen in 1a Lage :kichern:

Wohnungsmarkt: Kaufpreise steigen teilweise dreimal so schnell wie Mieten

Die Entwicklung bei Miet- und Kaufpreisen lief im zweiten Halbjahr 2013 weiter auseinander. In den acht von Jones Lang LaSalle untersuchten deutschen Wohnmärkten hat sich das Mietpreiswachstum verlangsamt, während sich die Kaufpreise für Eigentumswohnungen im Vergleich zur ersten Jahreshälfte weiter erhöhten.

Den größten Anstieg der Angebots-Mietpreise verzeichneten auf Jahressicht mit 7 % bis 9 % Stuttgart, Berlin und München. In Köln und Leipzig verteuerten sich die Mieten jeweils um 5 %.

In Frankfurt und Düsseldorf wurde ein Wachstum von 3 % bzw. 4 % registriert. Mieten in Hamburg stagnierten.

Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen erhöhten sich im Jahresvergleich in einigen Städten fast dreimal so stark wie die Mieten.

In Leipzig, Düsseldorf, Stuttgart und Köln stiegen die Preise zwischen 16 % und 19 %. Wohnungen in Frankfurt und München verteuerten sich um 12 %.

Nur in Berlin und Hamburg blieb die Wachstumsrate mit 9 % bzw. 6 % im einstelligen Bereich.
 
US-Hauspreise ziehen weiter kräftig an

Der Immobilienmarkt in den USA erholt sich zusehends. Im Dezember sind die Hauspreise erneut gestiegen. Die Zahlen überraschen sogar die Analysten.
25.02.2014
US-Hauspreise ziehen weiter kräftig an



In den USA zieht der Immobilienmarkt weiter an: Die Hauspreise sind im Dezember stärker als erwartet gestiegen. In den zwanzig grössten Ballungsgebieten legten sie im Jahresvergleich um 13,42 Prozent zu, wie der Index des Forschungsinstituts S&P/Case-Shiller zeigt. Damit liegt der Zuwachs nur knapp unter dem stärksten Anstieg seit Februar 2006, der im Vormonat bei revidiert 13,72 Prozent (zuvor 13,71 Prozent) erreicht worden war. Volkswirte hatten einen etwas schwächeren Anstieg um 13,40 Prozent erwartet.

Im Monatsvergleich stieg der Index im Dezember laut dem Forschungsinstitut um 0,76 Prozent - und damit ebenfalls etwas stärker als erwartet. Im Vormonat hatte er um 0,88 Prozent zugelegt.
 
26.02.14 17:37:34 Uhr
SK 30,225 EUR -0,07% [-0,02] TH in Paris 31,95, 2 Jahreshoch :eek: :scratch:

Bouygues Posts Loss In Q4; Sees Nearly Flat Sales In FY14

LEVALLOIS-PERRET (dpa-AFX) - French builder Bouygues SA (BOUYY.PK) reported Wednesday a loss in its fourth quarter, hurt by the hefty write-down against its investment in speed-train maker Alstom SA (AOMFF.PK, ALS.L). Sales, however, increased for the quarter. Looking ahead, the company projects fiscal 2014 sales to be close to the 2013 level.

For the fourth quarter, net loss attributable to the company was 1.305 billion euros (about $1.79 billion), versus a profit of 69 million euros last year. The latest results included an accounting write-down of 1.404 billion euros against Bouygues' investment in Alstom.

Adjusted net profit, which excluded the write-down of Alstom, amounted to 99 million euros. Sales for the quarter increased 2 percent to 9.09 billion euros from last year's 8.95 billion euros.

For fiscal 2013, net loss attributable to the company was 757 million euros, versus a profit last year. Adjusted net profit, which excluded the write-down of Alstom, amounted to 647 million euros.

The company noted that its operating performances in 2013 were in line with objectives. Operating profit increased 12 percent to 1.25 billion euros. Current operating profit went up 5 percent to 1.34 billion euros.

The firm's annual sales, meanwhile, edged down 1 percent to 33.35 billion euros. On a like-for-like basis and at constant exchange rates, sales remained stable.

The construction businesses' sales rose 2 percent to 26.3 billion euros, and its order book increased 3 percent year-over-year to 27.5 billion euros at end-December.

Television group TF1 generated a 6 percent drop in sales in a market affected by strong pricing pressure and heightened competition.

Bouygues Telecom's total sales dropped 11 percent. The company had a total of 11.14 million mobile customers at end-2013, down 108 thousand customers over the year.

Further, Bouygues said its Board of Directors will propose a dividend of 1.60 euros per share, unchanged from 2012.

Looking ahead for fiscal 2014, the company said it expect the financial results of the construction businesses to remain robust, mainly benefited by strong momentum in international markets, as well as good visibility thanks to their order book.

The company added that Bouygues Telecom initially projects slightly positive cash flow generation in 2014 and is stepping up its transformation plan, which should improve short- and medium-term visibility from the second quarter of 2014.

Chairman and CEO Martin Bouygues stated, 'The upheaval in the telecoms market is having a negative impact on Bouygues' performance. ... I am confident in the Group's mid-term prospects and in its ability to meet the challenges of today.'

In Paris, Bouygues shares closed Tuesday's trading at 30.25 euros, down 0.50 euros or 1.64 percent.

Copyright RTT News/dpa-AFX

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1458568#1458568 schrieb:
Azul Real schrieb am 20.02.2014, 07:33 Uhr[/url]"]Goldman Sachs stuft Alstom von Sell auf Neutral hoch. Kursziel €22.

Wrklich interessant
Bouygues macht einen fetten Abschreiber auf Alstom von 1,4 Mrd. Euro und der Kurs der Bouygues Aktie bleibt relativ stabil :scratch:

und Chef Martin Bouygues schreibt allen Mitarbeitern per Rundschreiben

Jungs und Mädels, alles ist gut.
Der Abschreiber ist nicht cashwirksam :eek:

Bouygues 29,355 EUR -0,91% [-0,27]
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alstom 19,44 EUR -3,67% [-0,74]
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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1458050#1458050 schrieb:
Azul Real schrieb am 18.02.2014, 14:54 Uhr[/url]"]von gestern

17.02.2014 09:13:22 SDA 0039bsd
Frankreich / Paris (sda, dpa)
Wirtschaft und Finanzen, Bau, Verarbeitende Industrie
Bouygues schreibt Milliarden auf Alstom-Anteil abbygAOMD
Der französische Mischkonzern Bouygues korrigiert den Wert seiner Beteiligung am Elektronikkonzern Alstom
wegen der Krise im Kraftwerksgeschäft deutlich nach unten. Im vierten Quartal 2013 würden Abschreibungen
von 1,4 Mrd. Euro auf den 29,4 Prozent-Anteil am Kraftwerks- und Eisenbahnbauer vorgenommen, teilte
Bouygues am Montag mit.
Am 26. Februar will Bouygues seine Bilanz für das vergangene Jahr veröffentlichen.
Anfang November hatte Alstom mitgeteilt, dass angesichts des Preisverfalls auf dem Strommarkt das
Interesse an neuen Grosskraftwerken schwach sei. Dies dämpfe die Erwartungen für den Barmittelzufluss
und die operative Marge. Um gegenzusteuern will Alstom mehr sparen. Bouygues war 2006 beim Siemens-
Konkurrenten mit 21 Prozent eingestiegen und hatte den Anteil sukzessive ausgebaut.

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ACS Activ. de Construc. y Servicios SA : ACS Net Profit in 2013 accounts for 702 Euro million and reduces its net debt by 14.5%OCI1
02/27/2014 | 12:25pm US/Eastern
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ACS Net Profit in 2013 accounts for 702 Euro million and reduces its net debt by 14.5%

Sales stand at 38,373 Euro million, 86.3% of them from abroad.

- Total Backlog accounts for 63,419 Euro million, equivalent to 18 months of activity.
- Net debt of the Group has decreased by 14.5% in the year down to 4,235 Euro million by the end of 2013.


Consolidated Results
Sales in the year 2013 accounted for 38,373 Euro million, representing a slight decrease of a 0.1% due to the impact of the exchange rates. Not taking this effect into consideration, sales grew by 6.1% in the period thanks to the significant international activity of the Group, accounting for 86.3% of the total.
Sales by geographical areas demonstrate the diversification of the income sources of the Group, where Asia Pacific weights 39% of sales, America a 34% and Europe a 26%. Spain represents less than 14% of the total sales of ACS.
Total backlog by the end of the year 2013 accounted for 63,419 Euro million, showing a comparable year to year decrease of a 2.0%, after eliminating the effects from the exchange rate variations, caused by the depreciation of the Australian Dollar, the predominant currency in the backlog, and the perimeter changes after the disposals in Hochtief.

Grupo ACS EBITDA accounted a 2.8% decrease down to 3,002 Euro million, affected also by the exchange rate. In comparable terms, the variation accounts for a 3.1% growth. The margin on sales stands at 7.8%
On the contrary, EBIT grew up to 1,746 Euro million, a 10.5% more than in 2012. Incomparable terms, excluding the effect of the exchange rates, EBIT growth accounts for a 16.9%. Margin on sales stood at 4.5% .
Attributable net profit of the Group, that accounted for 702 Euro million, cannot be compared to the figure accounted in 2012, as last year's figure was heavily affected by the restructuring of the investment in Iberdrola carried out during last year.
Recurrent net profit, excluding the extraordinary results accounted for 580 Euro million, 0.3% lower than the figure recorded last year, affected by the drop in the activity in Spain, a higher tax impact and the aforementioned exchange rate variations. Not including this forex effect, it would have grown by 7.0%.

HOCHTIEF hot
Hochtief obtained a net profit of 171 Euro million, 10.3% higher than in 2012, and a recurrent net profit of 208 Euro million, more than double of the figure presented last year.
To achieve these results, it has been key the restructuring process of the company, carried out during these last months, where it's important to highlight the simplification of the structure in Europe, the reduction of the overheads in Germany and the homogenization of the risk control systems in all the companies.
In parallel to this restructuring process, the company has disposed of non core assets, like the telecomm business, the facility management services and the airports. Also in this period HOCHTIEF has increased by 6% its stake in Leighton, up to the current 58%, and has promoted the operating integration between all its local companies in USA, Europe and Australia.
These measures have reduced significantly its net debt down to the current 401 Euro million, more than 66% below the figure reported in 2012.
Investments
Grupo ACS has carried out net investments in the year 2013 that accounted for 2,484 Euro million, with the objective to promote the future growth of the company.

Among the operating investment in the period it's important to highlight the funds in Construction, which come mostly from the acquisition of machinery and equipment in Leighton in Australia, necessary for the development of its mining activity. In the rest of Construction companies, in Industrial Services and in Environment the investment level is lower, also dedicated to the purchase of specialized equipment and the maintenance of its facilities

Additionally, the Group has invested in projects and financial investments. In Construction, Iridium has invested in the construction of several highways, among which the I595 in Florida is significant. The Group has also invested significantly in the development of several projects from Leighton in Australia, India and Hong Kong.
Industrial Services has invested in the completion of several renewable plants in Spain, which have come into operation in 2013, in wind farms in Peru and in other energy assets. In Environment the Group has invested in treatment plants, mainly in Essex, UK.

Also in the financial investments is included the purchase by HOCHTIEF of a 6% in Leighton and the acquisition by ACS of HOCHTIEF shares.
The disposals that accounted for 2,008 Euro million, are coming mainly from HOCHTIEF, that in 2013 has closed the disposal of their airports and services businesses, obtaining 1,083 Euro million and 236 Euro million respectively. Also Leighton sold its telecomm business for an equivalent amount of 451 Euro million.
Financial Situation
Net debt of Grupo ACS accounts for 4,235 Euro million, and decreases a 14.5% compared to 2012, after the strong disposals of the Group in the last year.

In the last twelve months the Group has reduced its net debt by 717 Euro million.
Out of the total net debt, 685 Euro million correspond to project finance, without recourse for ACS, whilst 3.550 Euro million are related to the rest of the business activities of the Group.
On top of the net debt reduction in the period, during 2013 there has been a significant decrease in the bank debt, for more than 1,100 Euro million,
that has been substituted with a larger proportion of fixed income debt like bonds. By the end of 2013 the Group had a total account of 3,220 Euro million of bonds, practically double of what was accounted in 2012.

The main sources of funds contributing to the overall net debt reduction are:
- The recurrent cash flow from the operations, accounting for more than 1,018 Euro million

- The disposal of non core assets already mentioned.

Results per Area of Activity
Construction
Sales in Construction accounted for 29,559 Euro million, showing a decrease of 0.4% due to the effect of the exchange rates. In comparable terms, the variation would have been a positive growth of 6.7%.
International sales in Construction account for 28,166 Euro million, a figure now representing 95.3% of the total sales of the area.

EBITDA accounted for 1,826 Euro million, with a margin on sales of a 6.2%. Recurrent net profit accounted for 261 Euro million.
Backlog by December 2013 accounted for 47,563 Euro million. International backlog represents 92.9% of the total in Construction.

Amongst the most important awards of the period, these are the most significant:

- Contract to design and build the Wynn Cotai, an integrated hotel resort in Macau (China)
- Contract for the construction of gas compression facilities and associated works for the QCLNG project in the Surat Basin (Australia)
- Operation and maintenance contract for the Kings mining deposit at the Solomon Hub for Fortescue Metals Group (FMG) in Australia.
- Works for the construction of the North West Rail Link in New South Wales (Australia)
- Project for the Ottawa´s light train construction (Canada)
- Project for the Shatin to Central Link railway development in Hong Kong, which will connect several existing railway lines to form two strategic railway corridors.
- Contract for the development of the Moreton Bay Rail Link Project, a stretch of 12.6 kilometers that will connect the Brisbane rail network with the Moreton Bay zone in Australia
- Project for the improvement of the road network around Perth Airport and surrounding areas (Australia)
- Project to expand the capacity of the London Underground Bank Station (London, UK)
- Project for the new terminal in Melbourne Airport (Australia).
- Refurbishment of the highway A1/A6 between Schiphol-Amsterdam-Almere (Holland)
- Contract for the road infrastructure management in the north and south area of the city of Madrid (Spain)
- Works in the 86th subway´s station included in the project for the improvement and enlargement project of the New York´s subway network (USA)
- Building of the Centre for Applied Technology on NAIT's Main Campus in Edmonton, Alberta (Canada)
- Works for modernization and upgrade of the Koluskie-Czestochova section of Polish railway number 1 (Poland)
- Construction of the segment 1 of the Florida State Road 23 (Sr-23) (U.S.A)
- Construction of the new Academic Arts Building Lewis Center in Princeton University (New Jersey, USA)
- Construction of a new bridge in Hagen (Germany)
Industrial Services


Sales in Industrial Services accounted for 7,067 Euro million, a 0.2% higher than in 2012. Not taking into consideration the exchange rates, sales would have grown by 2.9%. International sales grew by 5.2% up to 4,328 Euro million, a 61.2% of the total.

EBITDA grew by 3.7%, up to 937 Euro million. Recurrent net profit also grew by 0.5% up to 418 Euro million.
Backlog of this area accounted for 7,413 Euro million by the end of the period, equivalent to 13 months of production, being 68.6% from international contracts.

The most important awards of the period are:
- Contract for the development of the Ilanga thermosolar plant with an installed capacity of 100 MW in South Africa
- Contract for the engineering, procurement and construction of a fertilizer plant, namely of diammonium phosphate (DAP), with a production capacity of 1.5 million tons per year in the industrial city of Ras Al Khair (Saudi Arabia)
- Project for low-medium gas compression platform Litoral -A in the oil offshore platform Sonda Campeche (México)
- Contract for the development of a polyoxymethylene plant in Saudi Arabia with a production capacity of 50,000 tons.
- Project for the engineering, procurement, and installation of 10 Ethylene Oxide Reactors in different SABIC affiliated companies in Saudi Arabia.
- Management contract for vehicles mobility in several areas of Madrid (Spain)
- Turnkey contract for the installation of the system of management, treatment and storage of NORM products (radioactive waste generated naturally) during drilling operations in the exploration for oil and gas by Abu Dhabi National Oil Company affiliates in the United Arab Emirates.
- Provision of water treatment services for the southern districts of Lima (Peru)
- Works and services in oil wells included in the Chicontepec project (Mexico)
- Turnkey project for the construction and renovation of warehouses and associated facilities in a plant Ma'aden Saudi Arabian Mining (Saudi Arabia)
- EPC project for the development of a coal based electricity generation plant with 28 MW of installed capacity in San Pedro Macorís (Dominican Republic).

Environment
Environment accounted for sales of 1,781 Euro million, showing an increase of a 5.3%. Waste Treatment, a capital intensive activity that includes recycling, treatment, incineration and biomethanisation plants, landfills and several renewable energy sources has grown by 42.9%.
EBITDA in Environment accounted for 275 Euro million with a margin on sales of 15.4%. Recurrent net Profit accounted for 79 Euro million.
Backlog stood for 8,443 Euro million, equivalent to 57 months of activity, with a 46.8% coming from abroad. Amongst the most important awards of the period are:
- Project for a solid urban waste incineration plant construction in Gloucester (United Kingdom)
- Contract for street cleaning services in London Borough Waltham Forest (United Kingdom)
- Awarding, renewal or extension of several street cleaning contracts in Spanish cities, like Linares, Denia, Siero and Palafrugell, amongst others.
- Renewal of packaging collection, transportation and treatment contract in the Valsequillo plant (Málaga, Spain)
- Street cleaning contract for the city of Paris (France)
- Contract for the solid urban waste collection in the District 13 of Paris (France)
- Enlargement of the biogas plant Loma de Los Colorados 2 in Altos de Punitaqui (Chile).

Madrid, February 27th, 2014
 
Hochtief-Umbau geht weiter: Bis zu 1000 Jobs weniger in Deutschland (AF)hot
27.02.2014 19:22

ESSEN/MADRID (awp international) - Der spanische Hochtief -Chef Marcelino Fernández Verdes setzt den Umbau des grössten deutschen Baukonzerns mit Hochdruck fort. In Deutschland sollen 800 bis 1000 Stellen gestrichen werden. Ziel ist es, das Ergebnis des mehrheitlich zum spanischen Konkurrenten ACS gehörenden Unternehmens weiter zu erhöhen. "Wir sind nicht glücklich über die derzeitige Profitabilität", sagte Fernández Verdes am Donnerstag in Essen.

Mit mehr als 80 Prozent der betroffenen Mitarbeiter sei bereits eine einvernehmliche Einigung erzielt worden. Ziel sei es, betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden, so der Konzernchef. Insgesamt beschäftigt Hochtief bei der betroffenen Tochter Solutions in Deutschland knapp 6 000 Mitarbeiter. Weltweit hat Hochtief rund 80 000 Beschäftigte.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte Hochtief seinen Gewinn vor Steuern um fast 50 Prozent auf knapp 800 Millionen Euro erhöht. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von gut 171 Millionen Euro, zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Zum einen spülte der Verkauf einzelner Geschäftsbereiche Geld in die Kassen, daneben machte sich für Hochtief der Sparkurs bezahlt. Ausserdem entwickelten sich die Geschäfte in fast allen Regionen besser.

Davon profitiert auch die Konzernmutter ACS, die inzwischen 55,5 Prozent an Hochtief hält und wieder Gewinne erwirtschaftet. Wie der Madrider Konzern am Donnerstag mitteilte, erzielte die ACS-Gruppe im vorigen Jahr einen Nettogewinn von 702 Millionen Euro. Im Jahr 2012 hatte das Unternehmen noch Verluste von 1,9 Milliarden Euro verzeichnet, die grösstenteils auf eine Sanierung der Beteiligung am spanischen Energiekonzern Iberdrola zurückgegangen waren. ACS baute zudem 2013 seine Nettoschulden im Vergleich zum Vorjahr um 14,5 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro ab.

Die Hochtief-Dividende für 2013 soll von einem Euro je Aktie auf 1,50 Euro steigen. "2013 war geprägt von harter Arbeit, zahlreichen Veränderungen und sichtbaren Erfolgen", sagte der Unternehmenschef. Ein grosser Teil der Massnahmen in Europa sei bereits umgesetzt. Für den Umbau hatte der Hochtief-Chef 100 Millionen Euro an Kosten angesetzt, die überwiegend im vergangenen Jahr anfielen. Der Konzern will mit einer schlankeren Struktur in Europa jährlich bis zu 60 Millionen Euro einsparen.

Mit dem Kauf von mittelständischen Firmen will Fernández Verdes vor allem das Auslandsgeschäft weiter stärken. Hochtief schaue sich unter anderem in Nordamerika, Skandinavien und Grossbritannien nach Zukäufen um, sagte er. Fernández Verdes bekräftigte, auf dem deutschen Markt bleiben zu wollen. "Wir sind Deutsche und müssen zeigen, dass wir auch auf dem Heimatmarkt erfolgreich sind."

Eine wichtige Rolle im Konzern spielt Fernández Verdes zufolge vor allem die australische Tochter Leighton . Erst jüngst stockten die Essener den Anteil auf knapp 59 Prozent auf./uta/mne/hk/DP/fn
 
geht doch :juchu:

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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1460530#1460530 schrieb:
µ schrieb am 27.02.2014, 08:58 Uhr[/url]"]MARKT/SocGen: Hochtief mit soliden Zahlen - Schuldenabbau positiv hot
Die Societe Generale (SocGen) spricht von soliden Quartalszahlen von Hochtief. Das operative Vorsteuerergebnis bewege sich im Rahmen der Erwartungen, während das Nettoergebnis sowohl über den Marktschätzungen als auch den Zielen des Unternehmens ausgefallen sei. Positiv hebt Analyst Victor Acitores die deutliche Rückführung der Nettoschulden hervor. Die Auftragseingänge dürften sich 2014 auf einem niedrigeren Niveau einpendeln - zum Teil bedingt durch Wechselkurseffekte. Die SocGen bestätigt ihre Kaufempfehlung und nennt ein Kursziel von 73 Euro.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1460494#1460494 schrieb:
MAGNA schrieb am 27.02.2014, 07:55 Uhr[/url]"]dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Hochtief fester bei L&S - Händler: Zahlen besser als gedacht
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Hochtief-Aktien <HOT.ETR> haben am Donnerstag
vorbörslich bei Lang & Schwarz (L&S) mit plus 0,84 Prozent positiv auf
Geschäftszahlen reagiert. 2013 verdiente der Baukonzern dank des Verkaufs von
Geschäftsbereichen deutlich mehr als ein Jahr zuvor. Der Gewinn vor Steuern
(EBT) kletterte um 48 Prozent. Die Aktionäre sollen daran mit einer Dividende in
Höhe von 1,50 Euro je Aktie beteiligt werden. Einem Händler zufolge liegen die
Resultate auf den ersten Blick fast durch die Bank über den Erwartungen. Zudem
wolle Hochtief selbst gehaltene Aktien einziehen./mis/rum
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1460475#1460475 schrieb:
µ schrieb am 27.02.2014, 07:11 Uhr[/url]"] Hochtief erhöht Dividende um 50 Prozent nach Gewinnanstieg hot
ESSEN--Der Baukonzern Hochtief zahlt seinen Aktionären nach einem Gewinnanstieg eine deutlich höhere Dividende. Vorgeschlagen werden 1,50 Euro je Aktie, das ist ein Anstieg um 50 Prozent. Der Konzerngewinn stieg um 10,3 Prozent auf 171,2 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilte.

In den Zahlen sind dabei verschiedene Einmaleffekte enthalten, wie der Verkauf des Flughafengeschäfts und der Servicesparte, der Telekommunikationsaktivitäten von Leighton sowie Restrukturierungsaufwendungen und Abschreibungen im Beteiligungsbereich. Bereinigt lag der Konzerngewinn bei 207,5 Millionen Euro.

Der Konzern hat im vergangenen Jahr ein umfassenden Restrukturierungsprogramm auf den Weg gebracht, um sich wieder ganz auf den Bau zu konzentrieren. Nicht dazu passende Geschäfte wurden verkauft.

Der Auftragseingang lag mit 26,49 Milliarden unter dem Vorjahreswert von 31,49 Milliarden Euro. Hier wirkten sich negative Wechselkurseffekte und die Entkonsolidierung von verkauften Aktivitäten aus. So sank auch die Leistung um zwei Prozent auf 29,05 Milliarden Euro.

Im laufenden Jahr peilt Hochtief einen weiteren Gewinnanstieg an. Der bereinigte Konzerngewinn soll auf 225 bis 250 Millionen Euro steigen. Bei Auftragseingang und Leistung geht der Konzern jedoch von einem Rückgang aus.

Ferner wurde beschlossen, die Aktien, die Hochtief im vergangenen Jahr über die Börse zurückgekauft hatte, einzuziehen. Dabei handelt es sich um knapp zehn Prozent des Hochtief-Kapitals.

Mehrheitsaktionär ist der spanische Baukonzern ACS mit knapp über 50 Prozent. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
 
27.02.2014
Ritt auf der Welle

Von Peter Dietz

Der Run der In­ves­to­ren auf Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en hält an. Mit auf der Welle rei­ten die gro­ßen Mak­ler­häu­ser. Ins­be­son­de­re das Ge­schäft mit Trans­ak­tio­nen spült Geld in die Kas­sen. Doch nicht alle pro­fi­tie­ren glei­cher­ma­ßen. Ex­per­ten sehen ein Ver­schie­ben von Markt­an­tei­len zu­guns­ten der drei Gro­ßen und war­nen vor einer Zwei­tei­lung des Markts.
Die großen Maklerhäuser in Deutschland reiten mit auf der Welle von hoher Nachfrage nach Gewerbeimmobilien und zahlreichen Abschlüssen vor allem im Transaktionsbereich. Bild: Fotolia.de/Nomad_Soul
Die gro­ßen Mak­ler­häu­ser in Deutsch­land rei­ten mit auf der Welle von hoher Nach­fra­ge nach Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en und zahl­rei­chen Ab­schlüs­sen vor allem im Trans­ak­ti­ons­be­reich.

Bild: Fotolia.&#8203;de/&#8203;Nomad_&#8203;Soul

Im vier­ten Quar­tal 2013 brumm­te das Ge­schäft mit den Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fen noch mal so rich­tig. Und die Mak­ler rie­ben sich nach Jah­res­schluss die Hände. Um 134% legte der In­vest­ment­umsatz in den letz­ten drei Mo­na­ten ge­gen­über dem Vor­jah­res­quar­tal zum Bei­spiel bei Jones Lang La­Sal­le (JLL) in Deutsch­land zu. Der ful­mi­nan­te End­spurt ret­te­te das Ge­samt­er­geb­nis; die deut­sche Toch­ter des Mak­ler­kon­zerns mit Sitz in Chi­ca­go mel­det für alle Spar­ten zu­sam­men ein Um­satz­plus von einem Zehn­tel. Doch nicht nur in Deutsch­land lief es rund. JLL stei­ger­te den welt­wei­ten Um­satz aus Ho­no­ra­ren um 12% auf 4 Mrd. USD. Un­term Strich schrieb die Grup­pe mit Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­tun­gen einen be­rei­nig­ten Net­to­ge­winn von 285 Mio. USD; das ent­spricht einem Wachs­tum von mehr als 16%.


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http://www.immobilien-zeitung.de/125343/ritt-auf-welle

Die großen Spieler

Jones Lang LaSalle hat hierzulande 700 Beschäftigte; der US-Konzern betreibt Büros in den Städten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, München und Stuttgart.

BNP Paribas Real Estate mit Sitz in Paris beschäftigt in Deutschland 650 Mitarbeiter u.a. in Berlin, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Köln, Leipzig und München.

CBRE ist an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln und München präsent; der US-Konzern beschäftigt dort rund 400 Leute.

DTZ beschäftigt rund 240 Leute in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt, Leipzig und München; seit Ende 2011 gehört das Unternehmen zum australischen Mischkonzern UGL.

Cushman & Wakefield konzentriert sich mit 205 Leuten auf Frankfurt, Berlin, Düsseldorf, Hamburg und München; die Konzern-Mutter sitzt in New York City.

Colliers International beschäftigt 216 Mitarbeiter an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München, Stuttgart und Wiesbaden. Mehrheitseigner ist die kanadische Mutter First Service.

Savills ist mit 160 Mitarbeitern in Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, München aktiv; die deutsche Tochter ist Teil der Gruppe mit Sitz in London. pdi
 
28.02.2014
Orascom trennt sich von Gerhard Niesslein

Über­ra­schen­der Chef­wech­sel bei der Oras­com-Grup­pe des ägyp­ti­schen Un­ter­neh­mers Samih Sa­wiris: Der Ver­wal­tungs­rat der Oras­com De­ve­lop­ment Hol­ding und ihr CEO Ger­hard Niess­lein seien über­ein­ge­kom­men, Niess­leins Ar­beits­ver­hält­nis per Ende Fe­bru­ar zu be­en­den - also zum heu­ti­gen Tag -, teil­te das Un­ter­neh­men ges­tern Abend mit. Zu­letzt lief bei Oras­com, des­sen Füh­rung Sa­wiris nun kom­mis­sa­risch wie­der über­nimmt, ei­ni­ges nicht rund.

Eklat“, „Knall“, „Gewitter bei Orascom“, „Samiris schmeisst CEO raus“ - die Schlagzeilen zum Abgang des früheren IVG-Chefs Niesslein in der Schweizer Presse sind eindeutig. Dabei hatte sich der Immobilienentwickler und Hotelbetreiber mit Sitz in Altdorf in der Schweiz zuletzt nicht so entwickelt, wie es sich der umtriebige Sawiris vorstellt - und das nicht nur wegen der schwierigen politischen Lage im wichtigsten Markt Ägypten

http://www.immobilien-zeitung.de/1000018732/orascom-trennt-sich-von-gerhard-niesslein

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Bauchemiker Sika mit Rekordjahr
Wachstum

Sika verkauft nicht nur erfolgreich Klebstoffe, auch in der Kasse bleibt einiges haften. Der Gewinn im letzten Geschäftsjahr konnte um über 20 Prozent gesteigert werden.


Der Bauchemie- und Klebstoffhersteller Sika hat ein Rekordjahr hinter sich: Der Gewinn liegt mit 344,7 Millionen Franken über ein Fünftel höher als im Vorjahr. Der Umsatz stieg erstmals über 5 Milliarden Franken. Ein Winter, der Bautätigkeit zuliesst, hat das Resultat ermöglicht.

Um 23,8 Prozent steigerte Sika den Gewinn im Vergleich zum Vorjahr. Das sei ein Rekord, teilte das in Baar ZG ansässige Unternehmen am Dienstagmorgen mit. Der Betriebsgewinn legte um 20,9 Prozent auf 523,5 Millionen Franken zu. Sika macht eine «hohe Wachstumsdynamik und ein diszipliniertes Kostenmanagement» für die Höchstwerte verantwortlich.
Rekordumsatz

Den Umsatz hatte Sika bereits Mitte Januar bekannt gegeben. Er liegt bei 5,14 Milliarden Franken und damit so hoch wie noch nie. Der Hersteller von Produkten für die Bauindustrie sowie für die Automobil-, Bahn- sowie Solar- und Windkraftindustrie profitierte unter anderem von einem milden Winter, der vielerorts die Arbeit auf Baustellen zuliess.

Am stärksten gewachsen ist Sika 2013 in den Regionen Lateinamerika (15,7 Prozent) und Asien-Pazifik (12,7 Prozent). 38 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet Sika mittlerweile in Schwellenländern (Vorjahr: 37 Prozent), wobei dieser Wert bis 2018 auf 42 bis 45 Prozent steigen soll. In Europa, Afrika und Nordamerika fiel das Wachstum etwas geringer aus.

Sika folgt einem prononcierten Wachstumskurs: Der Konzern kaufte im vergangenen Jahr fünf Unternehmen, eröffnete zehn Fabriken, meldete 73 Patente an und steigerte die Mitarbeiterzahl von 15'200 auf 16'300.

(sda/tke)



03.03.14 17:31:38 Uhr

3.205,00 CHF -1,20% [-39,00]SIK
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Investoren buhlen um Commerzbank-Kreditecbk
Bieterkampf

Die Commerzbank will ein gut vier Milliarden Euro schweres Paket an Häuserkrediten aus Spanien veräussern.In der Branche stösst das auf Interesse: In der ersten Bieter-Runde waren alle Grössen dabei.


Für ein mehr als vier Milliarden Euro schweres Portfolio von Krediten der Commerzbank für spanische Gewerbeimmobilien treten Finanzkreisen zufolge viele Banken und Finanzinvestoren als Bieter-Duos auf. In der ersten Runde, die am vergangenen Freitag zu Ende ging, bewarben sich eine ganze Reihe von Konsortien aus Grossbanken und Fonds, wie mehrere Beteiligte am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters sagten.

So habe sich die Deutsche Bank dbk mit dem US-Investor Blackstone verbündet, dessen Rivale Apollo mit der spanischen Bank Santander BSD2 und Lone Star mit JPMorgan CMC.

Insgesamt seien mehr als ein Dutzend Offerten eingegangen, :eek: hiess es in den Kreisen. «Das schaut sich alles an, was in der Branche Rang und Namen hat», sagte ein Vertreter der Bieter.

Schon im vergangenen Jahr hatte die Commerzbank ein ähnlich grosses Paket von britischen Immobilienkrediten losgeschlagen – mit nur kleinen Abschlägen. Damals hatten sich Lone Star und die US-Bank Wells Fargo die Kredite aufgeteilt: Jene, für die Zins und Tilgung stets gezahlt wurden, übernahm die Bank, die ausfallgefährdeten der Investor.

Chancen zum Einstieg

In Spanien gelten Kredite über eine Milliarde Euro als leistungsgestört, Darlehen über weitere 3,3 Milliarden Euro sind unproblematisch.

Die Commerzbank hatte die Investmentbank Lazard mit dem Verkauf der Bestände der ehemaligen Eurohypo in Spanien betraut, die in den nächsten Jahren abgewickelt werden soll. Beide wollten sich ebenso wenig wie die Bieter zum Stand des Prozesses äussern.

Laut Finanzkreisen wird die zweite Bieterrunde im April stattfinden.

Für Spanien ist das sogenannte «Projekt Octopus» eine der grössten Transaktionen am Immobilienmarkt seit der Finanzkrise.

Der in den vergangenen sechs Jahren schwer gebeutelte Markt ist gerade dabei, sich zu erholen. Damit steigt die Chance, dass sich die Preisvorstellungen der Kreditgeber mit denen möglicher Käufer endlich wieder decken. Viele Banken und Investoren sehen das als Chance zum Einstieg, zumal die Commerzbank die Kredite nicht für private Wohnungen vergeben hatte, die besonders stark an Wert verloren hatten, sondern für Büros oder Einkaufszentren.

Cerberus und Oaktree wohl ebenfalls im Rennen

Zu den Bietern zählen Finanzkreisen zufolge auch die auf Sanierungsfälle spezialisierten Investoren Cerberus und Oaktree. Ob auch sie sich mit Banken zusammengetan haben, blieb zunächst offen. «Die Interessenten können für das ganze Paket bieten oder auch nur für Teile – etwa die faulen Kredite», sagte ein Immobilienberater, der den Prozess eng mitverfolgt. Mit den Krediten sollen der oder die Käufer auch eine kleine Plattform zur Verwaltung der Immobilien mit dem zugehörigen Personal übernehmen, wie ein involvierter Anwalt sagte.

Das fänden einige Bieter attraktiv, weil sie so weitere Portfolien zukaufen könnten. So hatte Apollo kürzlich die Mehrheit an der Immobilienverwaltung von Santander übernommen, Bankia lässt seine Bestände für die nächsten zehn Jahre von Cerberus verwalten.
 
IVG ist die Aktionäre los, Management verkündet stolz SanierungskonzeptIVG

5.März 2014 Werner Rohmert
Kategorie: Artikel des Tages, Der Immobilienbrief

Insolvenzplan übergibt IVG an Gläubiger und Hedgefonds

Ein mustergültiges Beispiel, wie Aktionäre Ihr Unternehmen loswerden und Anleihegläubiger und Hedgefonds alle Assets übernehmen, hat das Management der IVG Immobilien AG gezeigt. Nachdenklich stimmt der Stolz des Managements auf das Ausbooten der Altaktionäre. Ein Blogger schreibt bei uns zu der Meldung: „Um ein Immobilienunternehmen wie die IVG vor die Wand zu fahren benötigt man im Wesentlichen zwei wichtige Eigenschaften: Völlige Ahnungslosigkeit und Größenwahn.“ Wir haben noch Ergänzungen.

Vorab noch einmal die schon gemeldeten Fakten:
Das IVG-Management hat den Insolvenzplan beim Amtsgericht Bonn abgegeben.
Ein Debt-Equity-Swap ist Kernelement einer der geplanten Entschuldung.
Gleichzeitig wird der Konzern neu strukturiert.
Der Erörterungs- und Abstimmungstermin auf den 20. März 2014 festgesetzt.
Das Grundkapital der IVG Immobilien AG wird auf Null herabgesetzt.

Damit sind die Altaktionäre komplett draußen.

Im Rahmen des „Debt-Equity-Swap“ werden Forderungen gegen neue Aktien getauscht. Das Kapital wird zeitgleich durch die Einbringung von Forderungen sowie einer zusätzlichen Barkomponente wieder erhöht.

Anspruchsberechtigte Gläubiger erhalten mindestens 60%.

Die neue Struktur sieht drei Kerngeschäftsfelder
Real Estate,
Institutional Funds und
Kavernen

vor.

Die IVG AG selbst konzentriert sich zukünftig auf das Geschäftsfeld Real Estate. Zentral erbrachte Service-Leistungen werden in die operativen Bereiche integriert. Damit wird sich die Zahl der Arbeitsplätze gegenüber der zuletzt mitgeteilten Zielgröße von 400 auf rund 320 Mitarbeiter vermindern.

Über die drei operativen Gesellschaften wird eine neue Holding gelegt, deren Aktionäre die Anleihegläubiger und die Hedgefonds werden. Letztere haben ihr Ziel, über den Erwerb von Anleihen das Unternehmen zu übernehmen, damit erreicht. Eine komplette Zerschlagung des Unternehmens ist zwar offiziell bisher nicht vorgesehen, jedoch dürfte die Veräußerung der einzelnen operativen Unternehmensteile für die machthabenden Hedgefonds das größte Ertragspotenzial bieten.

Das Management ist nach wie vor stolz auf sich, durch die geplante Rekapitalisierung den Verschuldungsgrad des Konzerns („Loan-to-Value“) zurückgeführt zu haben und ein Konzept erarbeitet zu haben, das eine vollständige Sanierung der IVG ermögliche und eine zukunftsfähige Struktur schaffe, lobt der in seiner Rolle als eigentlich hauptamtlicher Regensburger Professor ein wenig in die Diskussion geratene IVG-Vorstandssprecher Wolfgang Schäfers seine Arbeit für die Gläubiger.

„Der Immobilienbrief“-Anmerkungen: Wir haben uns ein wenig HV-Mitschriften der letzten 10 Jahre angeschaut. Regelmäßige Kritik auch an früheren Managergenerationen findet heute Bestätigung. Aus Aktionärssicht ließe sich noch die Kontinuität einer besonderen Informationspolitik ergänzen. Vor dem Hintergrund des Hypo Real Estate Prozesses gewinnt das auch an persönlicher Brisanz für das Management. Seit März letzten Jahres hatten wir die Informationspolitik moniert.

Beim vor einem Jahr noch gemeldeten Milliarden-NAV ergab sich nach Insiderinformationen wohl schon seit der Finanzkrise ein Vorzeichenproblem.

Heute lässt sich das nachrechnen.

Noch auf der MIPIM im März vergangenen Jahres hatte IVG-Vormann Wolfgang Schäfers dem Autor im Background das endgültige Ende aller Wertberichtigungen berichtet.

Wir hatten das so in „Der Immobilienbrief“ Nr. 291 dann auch weitergegeben. Man habe eher noch Vorsicht walten lassen. Die Sanierung schien in trockenen Tüchern. Schon Tage darauf ging es Schlag auf Schlag. Der Kurs der IVG stürzte so kontinuierlich und dramatisch ab, dass Insider die Kommunikationspolitik und möglicherweise unterschiedliche Informationsstände dafür verantwortlich machten. Jeden Tag kamen dann neue Hiobsbotschaften, die aber bei ehrlicher Betrachtung oft seit Jahren hätten bekannt sein müssen und lt. HV-Mitschriften auch waren.

Das machte ärgerlich.

Die kalte Enteignung der Aktionäre durch die verschiedenen aufeinanderfolgenden Stufen eines lang anhaltenden Missmanagements bei gleichzeitig sportlich optimistischer Kommunikation hatte zu Widerständen geführt. Die Insolvenz brachte Ruhe und das Ende befürchteter willkürlicher Enteignung. Das Ergebnis ist jedoch annähernd dasselbe.

Die Aktionäre sind ihr Geld los, jetzt aber formal korrekt, dafür aber endgültig.

Nachdem die Fakten geklärt sind, steht zu vermuten, dass sich einige ehemalige Großaktionäre schon aus Prinzip noch juristisch mit der Vergangenheit auseinander setzten könnten.

Aus dem Kreis eines ehemaligen Aktionärs hören wir, dass auch persönliche Inanspruchnahmen geprüft werden.
Nach Überschlagsrechnung des Handelsblattes hat allein die Unternehmerfamilie Mann rund 200 Mio. Euro verloren. :eek:

Allerdings hinterließ die Unternehmerfamilie im Verlauf der letzten zwölf Monate eher den Eindruck eines Lammes, das sich geduldig zur Schlachtbank führen lässt. Eine saubere Aufklärung wäre wohl wünschenswert.

Bei Wertpapieren setzt Schäuble’s Anlegerschutzherz aber wohl aus.
 
Spain
House prices will keep falling in 2014, says analysis from Fitch
Monday, 17 February 2014
House prices in Spain will continue to fall during 2014 and bottom out in 2015 when the demand for housing is likely to improve, according to a new analysis of the nation’s residential real estate market.

The report from Fitch Ratings points out that according to figures from the Housing Department the Spanish house price index (HPI) reached a peak year on year decline of 10% in December 2012 and fell by an additional 2.3% by the third quarter of 2013 which means that overall, the HPI has fallen by almost 30% since the onset of the financial crisis.

Despite the deceleration of house price decline, Fitch predicts that prices will continue to fall during 2014 and bottom out in 2015. It says that the house price decline will be driven by an estimated property overhang of above one million units.

The report also points out that during 2013 banks become increasingly willing to offload retail residential assets at deep discounts. Fitch expects this trend to continue, which, combined with the initiation of the commercial activity by the asset management company SAREB in the middle of 2013, will continue to put significant pressure on house prices.

However, in the next two years, Fitch believes that improved affordability will revitalise the demand for housing, which still remained sluggish during 2013. The house to income ratio should further improve in 2014 on continued house price declines whilst nominal incomes moderately increase.

Mortgage performance is highly vulnerable to a rise in interest rates, according to the report, since most loans are variable rate linked to Euribor, which is currently at historical low levels but could revert to higher levels in the medium to long term.

But mortgage lending is expected to remain depresses in 2014. New mortgage lending volumes have continued their steady decline reaching a historical low of 100,000, which is less than 20% of peak year lending volumes.

Fitch expects credit availability to remain low during 2014 in the context of a slow economic recovery and the continued deleveraging process of the banking sector. ‘Nonetheless, we believe that increased house price affordability will gradually revitalise demand and mortgage lending while moving into 2015,’ the report explains.

Meanwhile, Tinsa, a Spanish property appraisal company, also believes that prices will fall further this year. Its latest report says that prices have fallen by 39% since the peak of the market but further declines this year will be less than the 9% drop in 2013.

The firm predicts an improvement in demand which will see the current glut of properties gradually reduce by 2017. It suggests bottom will be reached during 2014 with sales of around 100,000 homes this year and again in 2015.

But it also warns that the pipeline of new homes being started has run dry and this could create problems in the future with shortages of the kind of homes people actually want to buy. Some experts fear this could lead to escalating prices in some sectors that are popular, especially those that attract a lot of overseas buyers.
 
WOHNUNGSMARKT
Immobilienpreise und Mieten in Hamburg sinken

Hamburger Makler und Grundeigentümer sprechen vom Ende des Booms. Gerade im Luxussegment bröckelten die Preise. Große Wohnungen in teuren Lagen werden monatelang inseriert.



Hamburg. Das Ende des Immobilienbooms ist erreicht. Der Grundeigentümerverband Hamburg und der Immobilienverband Deutschland (IVD) erklärten dem Hamburger Abendblatt übereinstimmend: Der Zenit ist überschritten. Immer mehr große Wohnungen in teuren Lagen werden monatelang inseriert.

"Wir befinden uns noch auf einer leicht abschüssigen Geraden", sagte Heinrich Stüven, Vorsitzender des Grundeigentümerverbands. Der Hamburger IVD-Vorsitzende Axel Kloth sagte für die nächsten Jahre sinkende Mieten bei Neuvermietungen und fallende Preise beim Wohneigentum voraus.

Thomas Steffens, Geschäftsführer der Immobilienmarkt Hanse GmbH, einer Tochter der Hamburger Volksbank: "Bei Zinshäusern steigen die Preise noch, aber in allen anderen Segmenten haben wir stagnierende oder sinkende Preise." Bei den Mieten sieht er Stagnation bzw. leichte Anstiege in B-Lagen und sinkende Kurse in A- und C-Lagen.

"In Hamburg sind etwa 10.000 Wohnungen in Bau", sagte Kloth. "Jetzt werden viele Neubauten fertig, und der Markt funktioniert." In den letzten Jahren sei fast alles zu fast jedem Preis vermietbar gewesen. 50 bis 60 Interessenten für eine Wohnung waren durchaus die Regel. "Das hat sich gedreht", sagte Kloth. "Wir haben zum Teil Leerstände über mehrere Wochen oder sogar Monate, die Bewerber werden weniger, und sie werden kritischer." Gerade im Luxussegment bröckelten die Preise. "Ab 15 Euro pro Quadratmeter wird die Luft sehr dünn."

Sowohl Kloth als auch Stüven und Steffens nahmen 60/70-Quadratmeter-Wohnungen in citynahen Lagen von der Prognose aus. Dieser Markt werde eng bleiben. Aber in allen anderen Segmenten lasse die Nachfrage nach. Als zweiten Grund für die Normalisierung des Marktes sieht Kloth, dass die Rede von der Wohnungsnot als Legende erkannt worden sei. "Die Hysterie ist verflogen." :eek:

Stüven warnte die Politik davor, jetzt den Mietwohnungsbau erneut zum Erliegen zu bringen. "Gesucht werden Wohnungen mit 8 bis 10 Euro Quadratmetermiete. Aber selbst Genossenschaften können das heute im Neubau nicht mehr bieten." (das ist tatsächlich so !!!!)

Das Bauen sei in den letzten zehn Jahren um 75 Prozent teurer geworden.

Daran habe der Gesetzgeber mit verschärften Vorschriften einen erheblichen Anteil.

"Die Kostenmiete beim Neubau liege mittlerweile bei 14 Euro pro Quadratmeter. Bei derart hohen Preisen im Mietwohnungsbau droht ein Bauen in den Leerstand hinein", sagte Stüven. Die Politik biete keine Lösungen an. Die angestrebte Mietpreisbremse, die die erlaubten Mieterhöhungen bei Neuvermietungen von 20 auf zehn Prozent senke, verschrecke lediglich Investoren und lenke die Kapitalströme in andere Richtungen.

Heinrich Stüven sprach von "vernunftfreiem Aktionismus" der Politik.

Die geplante Mietpreisbremse sieht in Ausnahmen zwar eine marktgerechte Miete bei Erstbezug vor, aber sie verpflichtet die Vermieter dann darauf, die Miete so lange einzufrieren, bis der Mittelwert des Mietenspiegels das gleiche Niveau erreicht hat. Laut IVD-Vorsitzende Kloth führt das dazu, dass die Miete fünf, zehn oder sogar mehr Jahre fix bleiben könne.

"Dann aber ist der Mietwohnungsbau für Pensionskassen und Versicherer, die Hauptakteure im Mietwohnungsbau, nicht mehr interessant. Diese Investoren wollen eine inflationssichere Anlage. Und die haben sie dann nicht mehr."

Die Wohnungsbaugenossenschaften würden spätestens dann Probleme bekommen, wenn die Kreditzinsen teurer werden.

Artikel erschienen am 08.03.2014
 
Bouygues heute Mehrjahreshoch bei 33.10 byg

32,765 EUR+8,91% [+2,68]

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1462838#1462838 schrieb:
Azul Real schrieb am 06.03.2014, 21:53 Uhr[/url]"]Bouygues bids for Vivendi's SFR to create telecoms powerhouse

PARIS Thu Mar 6, 2014 2:08pm EST


(Reuters) - French conglomerate Bouygues has made an offer for the telecoms arm of Vivendi that would give the seller a bigger potential payday than a rival bid but take longer to arrive and face more regulatory risk.

Bouygues, with interests from telecoms to construction, offered 10.5 billion euros ($14.4 billion) in cash for Vivendi's SFR and 46 percent of the new company in a planned spin-off.

Shares in Bouygues closed up 6.6 percent. Numericable fell 5.3 percent, Iliad rose 7 percent and Vivendi rose 1 percent.

Bouygues was advised by HSBC and Rothschild on its bid. HSBC is financing the debt for the offer.
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1462834#1462834 schrieb:
Azul Real schrieb am 06.03.2014, 21:43 Uhr[/url]"]30,67 EUR +6,59% [+1,895] Hoch 31,75
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1462435#1462435 schrieb:
Azul Real schrieb am 06.03.2014, 06:23 Uhr[/url]"]Altice und Bouygues kämpfen um Frankreichs zweitgrößten Mobilfunker SFR


Im Verhandlungspoker um den zweitgrößten Mobilfunkanbieter Frankreichs SFR haben zwei Interessenten ihre Karten auf den Tisch gelegt: Sowohl Altice, der Großaktionär des Kabelnetzbetreibers Numericable, als auch der Mischkonzern Bouygues hätten Angebote für einen Mehrheitsanteil an SFR abgegeben, teilte der bisherige Eigentümer Vivendi am Mittwochabend mit. Zur Höhe der Offerten gab es zunächst keine Details. Der Aufsichtsrat werde nun die Angebote prüfen. In den Wochen zuvor hatte es bereits eine Reihe von Berichten über das Interesse an SFR gegeben./stb/men

ISIN FR0000127771 FR0000120503

AXC0288 2014-03-05/21:26
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1462097#1462097 schrieb:
Azul Real schrieb am 05.03.2014, 07:41 Uhr[/url]"]Übernahmekampf in Frankreichs Mobilfunkbranche
05.03.2014, 01:14 Uhr

Ein Milliarden-Deal in Frankreichs Telekombranche hatte sich bereits angekündigt. Doch nun mischt offenbar ein weiteres Unternehmen mit und will ein milliardenschweres Angebot für den Mobilfunker SFR machen.

London/ParisIn Frankreich bahnt sich Insidern zufolge eine milliardenschwere Übernahmeschlacht um den Mobilfunk-Konzern SFR an.

Der Branchendritte Bouygues BYG werde am Mittwoch ein Angebot übermitteln, um die Vivendi-Tochter SFR zu schlucken, sagten zwei mit der Situation vertraute Personen zu Reuters.

Um den größeren Rivalen zu kaufen und die kartellrechtlichen Bedenken der Aufsichtsbehörden zu zerstreuen, sei Bouygues auch zu Zugeständnissen bereit, etwa dem Verkauf von Mobilfunkfrequenzen.

Bouygues und Vivendi VVU lehnten eine Stellungnahme zu den Reuters-Informationen ab. Die Höhe des Kaufangebotes war zunächst nicht zu ermitteln. Die Zeitung „Les Echos“ berichtete allerdings, die Offerte werde ein Volumen von rund 15 Milliarden Euro haben und über Kredite sowie eine Kapitalerhöhung gestemmt.

Zuletzt hatte bereits der Hauptaktionär der Kabelgesellschaft Numericable, Altice, vorläufiges Interesse an SFR bekundet.

Hier wird SFR mit 14,75 Milliarden Euro bewertet.
 
10.03.2014: Expansion nach Brasilien
Alexander Otto neuer Aktionär bei führendem Shopping-Center-Unternehmen Sonae Sierra Brasil

Alexander Otto, CEO von Europas Shopping-Center-Marktführer ECE, expandiert mit seinen Aktivitäten nach Brasilien und wird künftig an der Shopping-Center-Gesellschaft Sonae Sierra Brasil, SA beteiligt sein.

Otto erwirbt vom US-Unternehmen DDR Corp. dessen 50 %-Anteil an einem Joint-Venture mit dem internationalen Shopping-Center-Spezialisten Sonae Sierra für rund 240 Mio. Euro. Dieses Joint-Venture besitzt 67 % an der börsennotierten Sonae Sierra Brasil, SA (SSBR3) sowie eine bedeutende Direktbeteiligung am „Parque D. Pedro“, ein Shopping-Center im Großraum São Paulo und gleichzeitig das größte Center im Portfolio von Sonae Sierra Brasil, SA.

Sonae Sierra Brasil, SA ist eines der führenden Shopping-Center-Unternehmen in Brasilien und betreibt aktuell zwölf Center, zehn davon in Eigentum und zwei für Dritte. Zweidrittel der Center liegen im Bundesstaat São Paulo. Das Portfolio umfasst insgesamt eine Mietfläche von 502.000 qm. Das „Parque D. Pedro“ Shopping-Center allein hat eine Mietfläche von rund 121.000 qm und 400 Shops. Sonae Sierra Brasil, SA ist ein voll integrierter Entwickler, Betreiber und Investor in Shopping-Center und beschäftigt rund 145 Mitarbeiter.

Alexander Otto: „Ich freue mich, dass wir mit der Beteiligung an Sonae Sierra Brasil erstmals in Südamerika aktiv werden können. In einem derzeit nicht einfachen Marktumfeld in den Schwellenländern können wir damit die Chance nutzen, unsere globale Expansion einen großen Schritt voran zu bringen. Ich bin vom Potenzial und der Leistungsstärke des Unternehmens überzeugt und sehe gute Wachstumsperspektiven in diesem dynamischen Markt.“

Fernando Guedes de Oliveira, CEO von Sonae Sierra: „Ich freue mich, dass wir künftig Alexander Otto als Partner der Sonae Sierra Brasil an unserer Seite haben. Zusammen mit DDR konnten wir eine der bedeutendsten Shopping-Center-Gesellschaften in Brasilien entwickeln. Gemeinsam mit Alexander Otto teilen wir die Vision für die Zukunft des Unternehmens und glauben fest daran, dass unsere Aktivitäten in Brasilien in den nächsten Jahren ausgeweitet werden.“

Daniel Hurwitz, CEO von DDR Corp.: „Wir möchten uns bei unseren Freunden und Partnern bei Sonae Sierra für die erfolgreiche und konstruktive Geschäftsbeziehung in den vergangenen sieben Jahren bedanken. Wir wünschen Herrn Otto für die Zukunft viel Erfolg dabei, neue Wachstumschancen in diesem spannenden Markt zu ergreifen.“

Das Closing der Transaktion wird bis Ende März 2014 angestrebt.


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Sonae S.A. Acções Nominativas EO 1

10.03.14 17:35:03 Uhr

1,322 EUR +1,07% [+0,014]
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http://www.sonaesierra.com/en-GB/pressroom/news/2014/2051/Sonae_Sierra_recorded_a_Net_Profit_of__3_6_million_in_2013.aspx
 
mmmmh, schicker Insider ,
da erwirbt ECE, als Mehrheitsaktionär von DDR Copr., den 50 % Anteil an Sonae Brasil quasi von sich selbst :kichern:


U.S. mall operator DDR to exit Brazil in $343.6 mln deal
Reuters
9 hours ago

March 10 (Reuters) - Shopping mall owner and operator DDR Corp has agreed to sell out of its Brazilian joint venture to focus on the acquisition and development of shopping centers at home in the United States.

DDR said Alexander Otto, the company's biggest single shareholder, and his affiliates had agreed to buy DDR's 50 percent stake in Sonae Sierra Brazil BV Sarl for $343.6 million.

Beachwood, Ohio-based DDR said it would use the proceeds of the sale to buy and develop prime shopping centers in the United States.

"By exiting our investment in Brazil, we reinforce our commitment to lowering sovereign, currency, and development risk in a transaction with little friction," DDR Chief Financial Officer David Oakes said in a statement.

Investors have become more cautious on Brazil due to higher borrowing costs and an upcoming presidential election, as well as expectations the U.S. Federal Reserve will continue to wind down the monetary stimulus that for years has supported appetite for risk in emerging markets.

DDR owns and operates more than 400 shopping centers in 39 U.S. states, Puerto Rico and Brazil.

Alexander Otto owned slightly over 11 percent of DDR's stock as of June 18, 2013, according to Thomson Reuters data.

DDR said it expected to complete the deal within 30 days.

On Monday, DDR also lowered its forecast for funds from operations (FFO) in 2014 to $1.14-$1.18 per share from $1.17-$1.21.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1463662#1463662 schrieb:
Azul Real schrieb am 10.03.2014, 20:07 Uhr[/url]"]10.03.2014: Expansion nach Brasilien
Alexander Otto neuer Aktionär bei führendem Shopping-Center-Unternehmen Sonae Sierra Brasil

Alexander Otto, CEO von Europas Shopping-Center-Marktführer ECE, expandiert mit seinen Aktivitäten nach Brasilien und wird künftig an der Shopping-Center-Gesellschaft Sonae Sierra Brasil, SA beteiligt sein.

Otto erwirbt vom US-Unternehmen DDR Corp. dessen 50 %-Anteil an einem Joint-Venture mit dem internationalen Shopping-Center-Spezialisten Sonae Sierra für rund 240 Mio. Euro. Dieses Joint-Venture besitzt 67 % an der börsennotierten Sonae Sierra Brasil, SA (SSBR3) sowie eine bedeutende Direktbeteiligung am „Parque D. Pedro“, ein Shopping-Center im Großraum São Paulo und gleichzeitig das größte Center im Portfolio von Sonae Sierra Brasil, SA.

Sonae Sierra Brasil, SA ist eines der führenden Shopping-Center-Unternehmen in Brasilien und betreibt aktuell zwölf Center, zehn davon in Eigentum und zwei für Dritte. Zweidrittel der Center liegen im Bundesstaat São Paulo. Das Portfolio umfasst insgesamt eine Mietfläche von 502.000 qm. Das „Parque D. Pedro“ Shopping-Center allein hat eine Mietfläche von rund 121.000 qm und 400 Shops. Sonae Sierra Brasil, SA ist ein voll integrierter Entwickler, Betreiber und Investor in Shopping-Center und beschäftigt rund 145 Mitarbeiter.

Alexander Otto: „Ich freue mich, dass wir mit der Beteiligung an Sonae Sierra Brasil erstmals in Südamerika aktiv werden können. In einem derzeit nicht einfachen Marktumfeld in den Schwellenländern können wir damit die Chance nutzen, unsere globale Expansion einen großen Schritt voran zu bringen. Ich bin vom Potenzial und der Leistungsstärke des Unternehmens überzeugt und sehe gute Wachstumsperspektiven in diesem dynamischen Markt.“

Fernando Guedes de Oliveira, CEO von Sonae Sierra: „Ich freue mich, dass wir künftig Alexander Otto als Partner der Sonae Sierra Brasil an unserer Seite haben. Zusammen mit DDR konnten wir eine der bedeutendsten Shopping-Center-Gesellschaften in Brasilien entwickeln. Gemeinsam mit Alexander Otto teilen wir die Vision für die Zukunft des Unternehmens und glauben fest daran, dass unsere Aktivitäten in Brasilien in den nächsten Jahren ausgeweitet werden.“

Daniel Hurwitz, CEO von DDR Corp.: „Wir möchten uns bei unseren Freunden und Partnern bei Sonae Sierra für die erfolgreiche und konstruktive Geschäftsbeziehung in den vergangenen sieben Jahren bedanken. Wir wünschen Herrn Otto für die Zukunft viel Erfolg dabei, neue Wachstumschancen in diesem spannenden Markt zu ergreifen.“

Das Closing der Transaktion wird bis Ende März 2014 angestrebt.


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Sonae S.A. Acções Nominativas EO 1

10.03.14 17:35:03 Uhr

1,322 EUR +1,07% [+0,014]
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http://www.sonaesierra.com/en-GB/pressroom/news/2014/2051/Sonae_Sierra_recorded_a_Net_Profit_of__3_6_million_in_2013.aspx
 
DGAP-Adhoc: Peach Property ... P6Z

DGAP-Adhoc: Peach Property Group AG steigert Ergebnis und Ertrag 2013
nach endgültigen Zahlen und gibt positiven Ausblick
Peach Property Group AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

13.03.2014 07:00


Peach Property Group AG steigert Ergebnis und Ertrag 2013 nach endgültigen
Zahlen und gibt positiven Ausblick


- Betriebliche Erträge 2013 um ein Viertel auf knapp CHF 62 Mio.
gesteigert

- Ergebnis vor Steuern um CHF 1 Mio. auf rund CHF 2,9 Mio. gesteigert

- Übernahme der Gretag AG hebt Soll-Mieteinnahmen um 63 Prozent

- Neuer Rekord im Vertrieb mit beurkundetem Volumen von CHF 86,3 Mio.

- Marktwert des Portfolios steigt um 37 Prozent auf CHF 541 Mio.

Zürich, 13. März 2014 - Die Peach Property Group AG, ein führender
Immobilien-investor und Entwickler von hochwertigen Wohnimmobilien hat auf
Basis des testierten Jahresabschlusses trotz einer einmaligen
Sonderbelastung von über CHF 13 Mio. im Geschäftsjahr 2013 das Ergebnis vor
Steuern von CHF 1,9 Mio. im Vorjahr auf CHF 2,9 Mio. gesteigert. Für das
Geschäftsjahr 2014 ist die Gesellschaft optimistisch.

Ein wichtiges Ereignis im Berichtszeitraum war die Übernahme der
Immobiliengesellschaft Gretag AG im September 2013. Dadurch hat die Peach
Property Group ihr Bestandsportfolio in der Schweiz stark erweitert und die
Soll-Mieteinnahmen um rund CHF 3,4 Mio. und damit um 63 Prozent erhöht;
dieser Effekt wird im Geschäftsjahr 2014 in vollem Umfang wirksam. Die
Ertragsbasis konnte somit weiter verstetigt werden. Des Weiteren hat sich
die Peach Property Group durch die Akquisition deutliches
Wertsteigerungspotenzial gesichert, da die Gretag AG über eine erhebliche
Baulandreserve verfügt, welche die Peach Property Group in den kommenden
Jahren entwickeln wird.

Nachdem die Generalunternehmer BSS Beton-Schalungsbau GmbH in Berlin im
Juli 2013 und die Peter Holthausen GmbH & Co. KG in Hamburg im Mai 2013
Insolvenz angemeldet hatten,
:eek: hat die Peach Property Group die Koordination
der Baumassnahmen "yoo Berlin" und "Am Zirkus 1" in Berlin sowie "H36" in
Hamburg direkt übernommen. Dies hat zu einmaligen negativen Sondereffekten
in Höhe von rund CHF 19 Mio. geführt, wovon CHF 13,9 Mio. im Geschäftsjahr
2013 ergebniswirksam verbucht wurden.

(Dumm gelaufen und an der falschen Stelle gespart.
Insbesondere die Berliner BSS galte bereits lange Zeit auf dem Markt als Preisbrecher, Azuli )


Wie geplant konnte die Peach Property Group im Geschäftsjahr 2013 ihr
Effizienzprogramm umsetzen und trotz der Integration sowohl der Primogon AG
als auch der Gretag AG ihre operativen Kosten im Vergleich zum Vorjahr
deutlich um knapp 20 Prozent bzw. CHF 2,7 Mio. senken.

Auf Basis der unabhängigen Bewertung durch Wüest & Partner stieg der
Marktwert des gesamten Immobilienportfolios der Peach Property Group im
Geschäftsjahr 2013 um gut 37 Prozent auf CHF 541 Mio. Dabei hat sich der
Marktwert der Bestandsimmobilien - vor allem durch die Gretag-Übernahme mit
einem Volumen von CHF 58 Mio. - im Vergleich zum Vorjahr auf CHF 138 Mio.
mehr als verdoppelt. Der Marktwert der Entwicklungsimmobilien erhöhte sich
um rund 22 Prozent auf CHF 403 Mio.

NAV bei CHF 25,88 je Aktie
Der Net Asset Value (NAV) der Peach Property Group zu Marktwerten erreichte
auf Basis der Portfolio-Bewertung durch Wüest & Partner zum Ultimo 2013 CHF
126,4 Mio. Dies entspricht CHF 25,88 pro Aktie.

Die betrieblichen Erträge stiegen im Geschäftsjahr 2013 um etwa ein Viertel
auf knapp CHF 62 Mio. Dazu trugen die um rund 30 Prozent auf CHF 5,7 Mio.
verbesserten Mieterträge aus Renditeliegenschaften bei. Aus
Einwertungseffekten nach der Gretag-Übernahme, der Umgliederung der
Liegenschaften "Mews" und "Gardens" in Wädenswil in Renditeliegenschaften,
der Erstanwendung von IFRS 13 sowie operativen Fortschritte bei den
Objekten in Dortmund, Münster und Erkrath resultierte einer Wertsteigerung
von CHF 25,2 (2012: CHF 10,9 Mio.). Da im Berichtszeitraum keine Projekte
abgeschlossen wurden, gingen die Erträge aus der Entwicklung von
Liegenschaften erwartungsgemäss stark auf knapp CHF 6 Mio. zurück.

Trotz der dargestellten Sonderbelastung erhöhte sich das Ergebnis vor
Steuern im Geschäftsjahr 2013 um 52 Prozent auf CHF 2,9 Mio. Das
Periodenergebnis nach Steuern stieg von CHF 0,9 Mio. im Vorjahr auf CHF 1,4
Mio. Daraus errechnet sich ein Ergebnis je Aktie von CHF 0,28 nach CHF 0,19
im Vorjahr.

Neuer Rekord im Vertrieb
Besonders erfolgreich war die Peach Property Group 2013 im Vertrieb. Mit
beurkundeten Kaufverträgen für Wohnungen im Wert von CHF 86,3 Mio.
markierte die Gesellschaft einen neuen Rekord und übertraf das hohe Volumen
des Vorjahres von CHF 85 Mio.

Durch die fortschreitende Bautätigkeit sowie die Übernahme der Gretag AG
erhöhte sich die Bilanzsumme merklich auf CHF 510 Mio. Bei etwa konstantem
Eigenkapital zu Marktwerten basierend auf Marktwerten von rund CHF 126,4
Mio. fiel die Eigenkapitalquote zum Ultimo 2013 daher temporär auf 23
Prozent (Vorjahr: 34 Prozent). Mit der Veräusserung von
Entwicklungsliegenschaften nach deren Fertigstellung wird die
Eigenkapitalquote bei reduzierter Bilanzsumme jedoch wieder die
langfristige Zielgrösse von 40 Prozent erreichen.

Am 11. März 2014 hat die Peach Property Group einen Entscheid des Schweizer
Bundesgerichts erhalten, in Folge dessen die Baugenehmigung für das Projekt
"Aquatica" auf der Peninsula in Wädenswil aufgehoben wird. Dieser Entscheid
hat jedoch keine Auswirkungen auf die Jahresrechnung 2013. Auf Basis einer
fortgeschrittenen Alternativplanung, welche sämtliche vom
Verwaltungsgericht vorgängig gefällten Entscheide berücksichtigt, und
welche auch bereits den zuständigen Bau- sowie Denkmal- und
Heimatschutzkommissionen vorgestellt wurde, rechnet die Gruppe nach einer
ersten Analyse nicht mit nennenswerten Auswirkungen auf den weiteren
Geschäftsgang.

Ausblick 2014
Für das laufende Geschäftsjahr 2014 ist die Peach Property Group
optimistisch. So wird die Gesellschaft im ersten Halbjahr die drei
Grossprojekte in Hamburg und Berlin fertigstellen. Auch will die
Gesellschaft die laufenden Erträge durch höhere Mieteinnahmen weiter
verstetigen. Dazu wird vor allem die geplante Neupositionierung des
gesamten Gretag-Areals in der Schweiz mit einer Wohnüberbauung in
Regensdorf und die teilweise Erneuerung der bestehenden Gebäude beitragen.
Schliesslich plant die Gruppe für 2014 auf Basis der fortgeschrittenen
Alternativplanungen einen Neustart der Projekte "yoo wollerau" sowie
"Dockside" und "Aquatica" auf der Peninsula in Wädenswil. Dadurch erwartet
die Peach Property Group eine deutliche Wertsteigerung.

Dr. Thomas Wolfensberger, CEO der Peach Property Group, sagt: "Im
Geschäftsjahr 2013 haben letztlich doch die positiven Aspekte überwogen.
Sie untermauern den langfristigen Erfolg unseres Geschäftsmodells.
Insbesondere haben wir mit der Übernahme des Entwicklungsdienstleisters
Primogon AG und der Immobiliengesellschaft Gretag AG wichtige Schritte
unternommen, um unsere Marktposition weiter zu stärken. Von diesen
Akquisitionen werden wir bereits im Geschäftsjahr 2014 klar profitieren und
bauen somit unsere Aktivitäten in der Schweiz weiter aus."

Die Peach Property Group AG führt heute um 10:30 Uhr in Zürich eine
Medienkonferenz zum Jahresergebnis 2013 durch.

Der Geschäftsbericht 2013 ist auf der Website der Gesellschaft verfügbar
unter:
www.peachproperty.com/GB2013

Kontakte:

Medien, Investoren und Analysten
Dr. Thomas Wolfensberger, Chief Executive Officer und Dr. Marcel Kucher,
Chief Financial Officer
+41 44 485 50 00 | investors@peachproperty.com


Medien Deutschland
edicto GmbH, Axel Mühlhaus
+49 (0) 69 90 55 05 52 | amuehlhaus@edicto.de

Über die Peach Property Group

Die Peach Property Group AG ist einer der führenden Entwickler im Bereich
von hochwertigem Wohneigentum im deutschsprachigen Europa. Die Aktivitäten
umfassen die gesamte Wertschöpfungskette zur Erstellung hochwertiger
Immobilien von der Standortevaluation über die Projektierung bis zur
Realisierung und Vermarktung. Die Peach Property Group konzentriert sich
auf Stadt- und Feriendomizile an aussergewöhnlichen Standorten und mit
Top-Ausstattung für einen anspruchsvollen Kundenkreis. Die integrierte
Unternehmensstrategie sieht neben der Entwicklung von hochwertigem
Wohneigentum auch das Halten von Bestandsimmobilien zur Verstetigung der
jährlichen Betriebseinnahmen vor.

Die Peach Property Group AG hat ihren Hauptsitz in Zürich sowie eine
Zweigniederlassung in Köln. Die Peach Property Group AG ist an der SIX
Swiss Exchange kotiert (PEAN, ISIN CH0118530366).

Weitere Informationen unter www.peachproperty.com
 
und vor 1 Jahr zur gleichen Zeit hat das Square/Frankfurt a.M. von der IVG einen MIPIM Award erhalten. Genützt hat es nüscht ...


Mipim Awards: Tanzende Türme und Kö-Bogen gewinnen

Zwei deutsche Bauprojekte haben sich bei der Verleihung der 24. Mipim Awards in Cannes als Sieger durchgesetzt. In der Kategorie "Best Urban Regeneration Project" gewann der von Die Developer in der Düsseldorfer Innenstadt entwickelte "Kö-Bogen". Die Entwürfe für das Shoppingcenter stammen von Daniel Libeskind.

Die "Tanzenden Türme" in Hamburg-St. Pauli gewannen den Award in der Rubrik "Best Office and Business Development". Der Gebäudekomplex wurde vor knapp einem Jahr von Strabag Real Estate xd4 eingeweiht. Die Entwürfe stammen von Bothe Richter Teherani.

Die meisten Preise der begehrten Immobilien-Trophäe gingen in diesem Jahr nach Singapur: Das Projekt "Gardens by the Bay" holte sich sowohl den "Special Jury Award" als auch den 1. Preis in der Klasse "Best Innovative Green Building". Als "Best Residential Development" wurde das Projekt "The Oliv" ausgezeichnet. Zwei Mipim-Awards gingen nach Schweden – für das "Max IV" in Lund ("Best Futura Project") und das "Emporia" in Malmö ("Best Shopping Centre").
 
Schweizer Immobilienaktien – von wegen Überhitzung!
Aktien

Oft ist zu hören: Schweizer Immobilien sind teuer, eine Blase droht. Infolgedessen fielen die Kurse von Immobilienaktien im 2013. Im Januar haben die Kurse gedreht. Welche Vorteile der Sektor bietet.


14.03.2014


Vor wenigen Wochen noch gute Laune bei Börsianern, jetzt Angst und Unsicherheit: Seit Ausbruch der Krim-Krise sind Aktien im Rückwärtsgang. Der SMI verlor in wenigen Tagen 2,4 Prozent an Wert, der Dax ging um 5,2 Prozent nach unten, der österreichische ATX brachte ein Minus von 5,0 Prozent. Firmen mit Fokus Russland und Osteuropa sind besonders betroffen. Während im SMI viele schwankungsresistente Titel aus Branchen wie Gesundheit und Pharma zu finden sind, rauschen beispielsweise deutsche Autoaktien wegen ihrer vielen Ostexporte nach unten. Wegen starken Russlandbezugs ist auch der Sportartikel- und Lifestylekonzern Adidas betroffen. Er verlor in wenigen Tagen gleich 15 Prozent an Wert.

Krisenresistent zeigen sich hingegen Schweizer Immobilienaktien. Egal, ob Swiss Prime Site, PSP Swiss Property oder Bfw Liegenschaften – die Aktien der Branche zeigten in den letzten Tagen so gut wie keine Reaktion auf das Säbelrasseln auf der Halbinsel Krim. Immobilien – «real estate», d.h. wirkliches Besitztum, – scheinen gefragt zu sein. Das konnten Anleger schon nach Ausbruch der Euro-Schuldenkrise beobachten: Während der SMI sehr schnell um 20 Prozent nach unten fiel, zeigten Immobilienaktien damals nicht selten überhaupt keine Kursreaktion.

Geringe Risiken werden erwartet

Der solide Lauf zeigt sich bei der Volatilität der Immobilienaktien: Während der VSMI, der die Kursausschläge des SMI beschreibt, derzeit bei 15,5 Prozent notiert, kommen Schweizer Immobilienaktien bei der Volatilität auf deutlich niedrigere Werte von 5,8 bis 13,5 Prozent. Das zeigt: Das erwartete Kursrisiko des Segments ist weit geringer als im SMI. Im Vergleich zu Intershop, dem Titel mit der niedrigsten Volatilität von lediglich 5,8 Prozent, erwarten Anleger in den nächsten zwölf Monaten im SMI dreimal so grosse Kursausschläge. Lediglich Züblin ist mit einem Volatilitätswert von 32,2 Prozent ein Ausrutscher nach oben. Aber eine Investition in die Aktie des Zürcher Immobilienspezialisten ist seit längerem wegen Neuausrichtung ohnehin mehr spekulativer Natur.

Was sich angesichts der niedrigen Volatilität der Immobilienaktien einmal mehr bestätigt: Eine hohe Dividende ist oft mit einer geringen Kursschwankungsbreite verbunden. Bei den kotierten Immobilienfirmen werden die Aktionäre seit langem meist mit Dividenden von 4 bis 6 Prozent verwöhnt. Intershop – mit einer Rendite von 5,9 Prozent der dividendenstärkste Wert der Branche – bietet eben auch mit unglaublich geringen 5,8 Prozent die niedrigste Volatilität im Sektor. Züblin zahlt keine Dividende.

Immobilienaktien sind seit Januar wieder im Aufwind

Nun steigen aber die Immobilienpreise in der Schweiz seit langem, entsprechend warnen viele Experten seit einiger Zeit vor einer drohenden Preisblase mit überhitzten Preisniveaus und vor der Gefahr einer deutlichen Korrektur. Nach jahrelangem Aufwärtstrend mit einem Hoch vor einem Jahr brachten Immobilienaktien wegen dieser Sorgen im 2013 häufig leichte Kursverluste von 5 bis 10 Prozent.

Nach dem schwachen Jahr 2013 hat die Lage jetzt wieder gedreht. Seit Mitte Januar zählen viele Immobilientitel zu den Outperformern an der Börse. Während der Vergleichsindex SPI in dieser Zeit leicht im Minus gelegen hat, brachte PSP Swiss Property ein Kursplus von 8 Prozent. Swiss Prime Site liegt um 4 Prozent vorne, bei Mobimo sind es 5 Prozent Gewinn in acht Wochen.

Die Gewinne steigen auf breiter Front

Tatsächlich war bisher nichts von einer Immobilienkrise zu spüren. Abgesehen von der kleinen und im Umbruch befindlichen Züblin, die Verluste schreibt, steigerten alle börsenkotierten Immobilienfirmen den Gewinn 2013. Bfw und Mobimo schafften sogar Rekordergebnisse. Swiss Prime berichtet zwar erst in einigen Wochen, der Konzern aus Olten konnte sein Ergebnis aber schon nach neun Monaten per Ende September um 10,8 Prozent ausbauen.

Beim Ausblick der einzelnen Firmen für 2014 gibt es ein gemischtes Bild: Während Intershop wegen Überangebot eher zurückhaltend ist, erwartet Allreal einen leichten Gewinnrückgang, und bei PSP dürfte das Ergebnis in etwa stagnieren. Bfw hingegen sieht stabile Geschäfte mit ihren Wohnimmobilien, Mobimo rechnet wegen des Ausbaus ihrer Liegenschaften gar mit steigenden Mieteinnahmen.

Die Bauvolumen sind auf Rekordniveau

In der Schweiz wird derzeit so viel gebaut wie nie zuvor. Wie der schweizerische Baumeisterverband SBV berichtet, stiegen die Umsätze der Baubranche im vergangenen Jahr um 4,9 Prozent auf 19,9 Milliarden Franken. Für dieses Jahr wird ein ähnliches Niveau erwartet.

Von einer Krise ist also nicht viel zu sehen. Aber durch die Kursrückgänge im 2013 einerseits und durch die gute Gewinnlage andererseits hat sich auch das Bewertungsniveau der Immobilienaktien wieder verbessert. Viele Titel notieren zum Teil deutlich unter ihrem NAV – dem Eigenkapital. Setzt sich dieser Trend fort, müsste die gute Laune der Anleger bald zurückkehren.

Schweizer Immobilienaktien – ein kleiner Überblick

PSP Swiss Property (ISIN: CH0018294154)

Hat vor allem Büros und Geschäfte im Portfolio. Die Aktie notiert im Bereich des NAV bei 83.70 Franken. 2013 stieg der Gewinn ohne Bewertungseffekte von 3.60 auf 3.79 Franken je Aktie. 2014 dürfte der Gewinn in etwa stagnieren. Der Titel notiert an der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals. Klappt der Sprung über die Hürde, könnten schnelle Kursgewinne um 10 Prozent bevorstehen. Volatilität: 12,7 Prozent. Performance 5 Jahre, inklusive Dividenden: Rund 120 Prozent.

Swiss Prime Site (ISIN: CH0008038389)

Besitzt fast ausschliesslich Büros, Geschäfte, Restaurants. Die Aktie notiert rund 10 Prozent unter dem NAV bei 81.07 Franken. Swiss Prime steigerte den Gewinn nach neun Monaten inklusive Neubewertungen um 10,8 Prozent. Die Aktie notiert im Bereich der oberen Begrenzung des Abwärtstrends von 2012. Durchbricht die Aktie diese Hürde bei etwa 74 Franken, könnte das den Kurs beflügeln und in Richtung 80 Franken schieben. Volatilität: 11,0 Prozent. Performance 5 Jahre, inklusive Dividenden: Rund 120 Prozent.

Bfw Liegenschaften (ISIN: CH0018206117)

Hat Wohn- und Geschäftsimmobilien und schaffte 2013 wegen Veräusserungsgewinnen bei Liegenschaften die Verdreifachung des Gewinns und ein Rekordergebnis. Die Aktie notiert deutlich unter dem NAV von 36.57 Franken. Der Titel läuft seit 18 Monaten in einer engen Seitwärtsrange. Volatiliät: 8,7 Prozent. Performance 5 Jahre, inklusive Dividenden: Rund 80 Prozent.

Intershop (ISIN: CH0017313948)

Verfügt über Liegenschaften als Büros, Gewerbe- und Handelsräume und steigerte ihren Gewinn 2013 um 2,8 Prozent. Die Aktie ist die einzige kotierte, die über dem NAV – konkret 270.08 Franken – notiert. Intershop sieht ein Überangebot bei Büros und will Objekte verkaufen. Trotz der zurückhaltenden Aussagen des Managements ist die Aktie seit vielen Jahren im Aufwärtstrend, die Kursschwankungen sind minimal. Volatilität: 5,8 Prozent. Performance 5 Jahre, inklusive Dividenden: 60 Prozent.

Mobimo (ISIN: CH0011108872)

Schaffte 2013 ebenfalls ein Rekordergebnis und steigerte den Gewinn inklusive Neubewertung von 76,2 auf 81,6 Millionen Franken. Wegen des Ausbaus der Liegenschaften rechnet Mobimo mit einem kräftigen Schub bei den Mieteinnahmen. Die Aktie notiert an der oberen Begrenzung des Abwärtstrends von 2013. Fällt die Marke, ist der Weg frei für weitere Kurssteigerungen. Die Aktie notiert im Bereich des NAV von 200.01 Franken. Volatilität: 13,5 Prozent. Performance 5 Jahre, inklusive Dividenden: Rund 90 Prozent.

Allreal (ISIN: CH0008837566)

Rechnet wegen geringerer Verkaufserlöse bei Liegenschaften und höherem Aufwand für 2014 mit Gewinnrückgang. Die Aktie notiert im Bereich des NAV von 123.5 Franken und hat bei 120 Franken eine starke Unterstützung. Das dürfte Schutz vor grösseren Kursrückschlägen bieten. Volatilität: 10,1 Prozent. Performance 5 Jahre, inklusive Dividende: 40 Prozent.

Züblin (ISIN: CH0021831182)

Züblin baut um und ist deshalb bezüglich ihrer Strategie und Prognosesicherheit spekulativ. Dafür gibt es den Wert derzeit aber mit einem Abschlag von 45 Prozent auf den per Ende September ausgewiesenen NAV von 3.55 Franken je Aktie. Wegen des hohen Discounts gegenüber dem Buchwert könnten Erfolge bei der Umstrukturierung den Kurs wieder deutlich anschieben. Volatilität: 32,2 Prozent. Performance 5 Jahre: -40 Prozent. Aktionäre bekommen keine Dividende.
 
KB Home TH 19,44 $

19.03.14 20:33:55 Uhr
18,69 USD +5,71% [+1,01]KBH

KB Home Inc. shares were up nearly 7% in early trading Wednesday after the Los Angeles home builder said it posted a first-quarter profit for the first time since 2007. :eek:

Revenue, home prices and future orders rose significantly as the company continued to benefit from the rebound of the housing market.

The company reported revenue of $451 million for the three months ended Feb. 28, up 11% from the $405 million of revenue it posted in the same period a year earlier.

The average selling price of a new home was $305,200, an increase of $33,900, or 12%, from the year-earlier quarter.

KB Home reported $10.6 million of profit for the quarter, compared with a loss of $12.5 million a year ago.

The company said the overall value of net orders for the quarter was $600 million, up 18% from $507 million for the year-earlier quarter.

“We are pleased by our first-quarter results,” said Jeffrey Mezger, KB Home's president and chief executive officer. “Building on the momentum and the full-year profitability our business achieved in 2013, we posted net income in the first quarter for the first time since 2007, along with higher average selling prices, increased revenues, expanded gross margins and improved operating leverage. We believe this performance reflects the continued success of our strategic initiatives, and gives us a firm foundation to deliver on our financial objectives for the year.”

On the downside, the company said home-building revenues were down 12% in its West Coast region. The company produced gains in its Southwest (45%), central (18%) and Southeast (63%) regions.

KB Home shares were up $1.20, or 6.8%, to $18.88 at 8:50 a.m. PDT.
 
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