Langfristinvestments in der Bau- und Immobilienbranche

Radikale Einschnitte in den Wohnungsmarkt Das steht im ersten Entwurf des Berliner Mietendeckels
24.08.2019, 19:14 Uhr
Ralf Schönball

Der erste Gesetzentwurf von Lompschers Mietendeckel sieht Obergrenzen ab 3,89 Euro vor – auch für möblierte Wohnungen. Eigenbedarf nur noch mit Genehmigung.

https://m.tagesspiegel.de/berlin/radikale-einschnitte-in-den-wohnungsmarkt-das-steht-im-ersten-entwurf-des-berliner-mietendeckels/24938762.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.danisch.de%2Fblog%2F2019%2F08%2F25%2Fdie-berliner-mietendeckelung-und-die-verfassungsrechtliche-gesetzgebungskompetenz%2F


[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1910846#1910846 schrieb:
Azul Real schrieb am 25.08.2019, 09:21 Uhr[/url]"]Immobilien

Damit wäre der Mietwohnungsbau in Berlin so gut wie tot

MIETENDECKEL
In einem vertraulichen Schreiben informiert der Senat über die geplanten Mietobergrenzen. Wohnungsunternehmen sind entsetzt.
24.08.2019, 19:38
Isabell Jürgens

Berliner, die in einem Gebäude zur Miete wohnen, das vor 2014 errichtet wurde, sollen künftig nicht mehr als 7,97 Euro je Quadratmeter und Monat (nettokalt) zahlen. Das sehen die generellen Mietobergrenzen vor, die im Rahmen des landesweiten Mietendeckels gelten sollen, wie aus einem vertraulichen Papier aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hervorgeht, das der Berliner Morgenpost vorliegt.



https://www.morgenpost.de/berlin/article226873469/Berliner-sollen-nicht-mehr-als-acht-Euro-Miete-zahlen.html
 
Münchner Immobilienmarkt: immobilien
Ein Quadratmeter für 160 000 Euro


Die Immobilienfirma Aigner hat Grundstückspreise aus den letzten Jahren verglichen auf Basis der städtisch ermittelten "Bodenrichtwerte".
Im Lehel und im Glockenbachviertel haben sich die Grundstückspreise verdoppelt. In anderen Stadtgebieten ist der Preis teilweise um 126 Prozent gestiegen.
Die hohen Grundstückspreise haben direkte Auswirkungen auf Kauf- und Mietpreise.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-grundstueckspreis-immobilien-bodenrichtwert-1.4580410
 
Baugenehmigungen brechen einImmobilien
Wohnungskrise verschärft sich: Berlin bekommt Quittung für sozialistische Träume
05.09.2019 | 19:28

Verstaatlichung, Mietendeckel - mit immer neuen Vorstößen verunsichert Berlin die Investoren. Schon jetzt wird deutlich, dass damit die Wohnungsnot noch eher vergrößert als verkleinert wird: Die Zahl der Baugenehmigungen geht drastisch zurück.

https://amp.focus.de/immobilien/finanzieren/wohnungskrise-berlin-bekommt-quittung-fuer-sozialistische-traeume_id_11110304.html?__twitter_impression=true
 
Eigenheim: Rund 2,8 Milliarden Euro Baukindergeld gewährt immobilien

Bauminister Horst Seehofer bezeichnet die Eigenheimzulage als echten Renner. Ein Jahr nach der Einführung seien bereits 135.000 Förderanträge gestellt worden.

Seit der Einführung des Baukindergelds vor etwa einem Jahr sind rund 135.000 Förderanträge gestellt worden. Wie das Bundesbauministerium am Freitag in Berlin weiter mitteilte, betreffen 24 Prozent der Anträge Neubauvorhaben und 76 Prozent bereits vorhandene Immobilien. Insgesamt seien Zuschüsse von rund 2,8 Milliarden Euro gewährt worden. ....

https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-09/eigenheim-baukindergeld-antraege-immobilien-familie

=> dass der horst das als renner bezeichnet, ist mir schon klar. kost reichlich kohle und bringt nix. jedenfalls wird die wohnungsnot damit nicht bekämpft ...
 
Die ganze Nummer scheint bereits im Bundesrat zu scheitern.


Wie die "Bild" vom Mittwoch berichtet, sprachen sich nur zwei der 15 anderen Länderfinanzminister dafür aus, Vermietern zu verbieten, die Grundsteuer auf die Miete umzulegen. Lediglich Brandenburg und Thüringen legten sich demnach fest, die Bundesratsinitiative Berlins zu unterstützen.
Bayerns Finanzminister Albert Füracker (CSU) hingegen nannte eine Grundsteuer-Befreiung für Mieter "nicht zielführend". Die Steuer würde dann einfach "in die Kaltmiete eingepreist", sagte er dem Blatt.

https://www.focus.de/immobilien/mieten/nur-brandenburg-und-thueringen-wollen-mitmachen-schlappe-fuer-berlin-vorstoss-laender-wollen-mieter-nicht-von-grundsteuer-befreien_id_11129922.html
 
Dieser Baukredit kündigt eine historische Übertreibung an

Die Bauzinsen kennen derzeit nur eine Richtung: nach unten. Für Kreditnehmer mit guter Bonität und ordentlich Eigenkapital sind bis zu 0,3 Prozent drin. Doch was zunächst gut klingt, hat bedenkliche Nebenwirkungen.

https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article200398874/Immobilienkredite-Bauzinsen-fallen-auf-bis-zu-0-3-Prozent.html
 
Immobilien

UBS Global Real Estate Bubble Index 2019
Zurich
30. Sep 2019, 09:00Media Releases Switzerland

München ist laut UBS-Studie der weltweit am stärksten überbewertete Immobilienmarkt – niedrige Zinsen erhöhen das Blasenrisiko in der Eurozone

https://www.ubs.com/global/de/ubs-news/r-news-display-ndp/de-20190930-global-real-estate-bubble-index.html
 
[tweet]https://twitter.com/WELTnews/status/1179991290567626754[/tweet]
 
Na dann viel Spass

Grünen-Spitze für Enteignungen als letztes MittelImmobilien
Stand: 07:34 Uhr

Berlin (dpa) - Die Grünen-Spitze spricht sich im Kampf gegen Wohnungsnot und hohe Mieten für Enteignungen als letzte Option aus. Das geht aus dem Antrag des Bundesvorstandes für den Bielefelder Parteitag im November hervor, der dem Redaktionsnetzwerk Deutschland vorliegt. Die Grünen wollen demnach Kommunen unterstützen, die Besitzer von Grundstücken «bei besonders angespannten Wohnungsmärkten» zum Verkauf zwingen oder gegen Entschädigung enteignen, wenn diese auf steigende Bodenpreise spekulieren statt zu bauen.

https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article201378018/Gruenen-Spitze-fuer-Enteignungen-als-letztes-Mittel.html
 
Wohnungsmieten steigen langsamer
Die Mieten inserierter Wohnungen sind deutschlandweit im ersten Halbjahr 2019 gemessen am Vorjahreszeitraum um 4,4 Prozent gestiegen – auf 8,70 Euro pro Quadratmeter nettokalt. Im ersten Halbjahr 2018 betrug das Plus noch 5,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit verringerte sich der Preisanstieg leicht. Das geht aus einer Auswertung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervor.

In Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern lag die durchschnittliche Miete für eine inserierte Wohnung im ersten Halbjahr 2019 bei 11,65 Euro pro Quadratmeter. Spitzenreiter bei den Angebotsmieten bleibt München.
In der bayerischen Landeshauptstadt wurden Wohnungen für durchschnittlich 18,20 Euro pro Quadratmeter angeboten – das entspricht gemessen am Vorjahreszeitraum einem Plus von 3,7 Prozent. Es folgen Frankfurt am Main (14,21 Euro, +5,2 Prozent), Stuttgart (13,87 Euro, +5,0 Prozent), Freiburg (12,90 Euro, +7,1 Prozent), Heidelberg (12,26 Euro, +6,8 Prozent) und Hamburg (12,17 Euro, +3,8 Prozent). In fünf der sieben größten deutschen Städte verlangsamte sich der Anstieg – besonders deutlich in München und Hamburg

https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Home/Topthemen/wohnungsmieten-hj1-2019.html
 
Mieterverein: Verein gewinnt Klage gegen drastische Mieterhöhungen

Ein Immobilienunternehmen wollte in München die Preise deutlich erhöhen. Der Mieterverein reichte eine Musterfeststellungsklage ein und gewann.

Erfolg für die erste Musterfeststellungsklage im deutschen Mietrecht: Das Oberlandesgericht München hat dem örtlichen Mieterverein Recht gegeben. Dieser hatte stellvertretend für mehr als 130 Mieterinnen und Mieter einer Wohnanlage in Schwabing gegen eine drastische Mieterhöhung geklagt, die mit einer Modernisierung begründet wurde. ...

https://www.zeit.de/wirtschaft/2019...terfeststellungsklage-prozess-erfolg-muenchen
 
Kommentar
Der Berliner Mietendeckel ist ineffizient und unsozial
Nun hat es der Berliner Senat verabschiedet, das umstrittene Gesetz zur Einführung eines Mietendeckels. Doch dieser droht das Problem zu verschärfen, das er eigentlich lösen will.
René Höltschi, Berlin
22.10.2019, 16:17 Uhr

https://www.nzz.ch/meinung/mietendeckel-in-berlin-ein-ineffizenter-und-unsozialer-versuch-ld.1516944?mktcid=smsh&mktcval=Twitter
 
Tja,
die wie mache ich aus Scheisse = Gold Crowfounding Plattform Exporo hat es dann mal zerrissen. Zumindestens Projektges. von denen.

Da freuen sich die Anleger.

Immobilien

https://www.immobilien-zeitung.de/1000066092/erstes-exporo-projekt-von-insolvenz-betroffen
 
Gestern Richtfest von unserem Projekt Olympus Campus in Hamburg, Neues Headquarter Olympus Europe.
Das Olympus, als japanisches Unternehmen, mittlerweile über 2.500 MA in Hamburg hat, ist schon sehr beachtlich.

Grosses Shake Hands von Investoren, Projektentwicklern und allen Beteiligten.

Rede unter anderem vom Bürgermeister Peter Tschentscher.

Die Rede des Poliers zur Aufrichte hat mir besser gefallen. :kichern:

Leider war es gestern lausig kalt ….
 
Immobilien Bauwesen

16.11.2019, 17:58 Uhr
„Lage der Berliner Bauwirtschaft"
Gespräch zwischen Lompscher und Wohnungswirtschaft abgesagt
Stadtentwicklungssenatorin Lompscher (Linke) hatte für Montag Gespräche mit Vertretern der Wohnungswirtschaft angesetzt. Doch mehrere Gäste haben abgesagt.
Sie waren alle eingeladen: Bauwirtschaft, Wohnungsverbände, Gewerkschaften, Handwerker und Industrie – alle, die für die Schaffung von Wohnraum in der wachsenden Stadt dringend gebraucht werden. Doch Berlins Wohnungswirtschaft wird der Einladung der Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen Katrin Lompscher (Linke) nicht folgen. Das turnusgemäß stattfindende Gespräch wurde abgesagt. Der für diesen Montag anberaumte Termin zur „Lage der Berliner Bauwirtschaft“, zu dem die Politikerin eingeladen hatte, wird nicht stattfinden.
Mehrere Verbände haben abgesagt. Vertrauliche Hintergrundgespräche wie diese sind für die Beschleunigung des dahindümpelnden Neubaus und die Bekämpfung der Wohnungsnot unerlässlich.

Für den BfW-Wohnungsverband in Berlin ist das Zerwürfnis der Branche mit der für sie zuständigen Spitzenpolitikerin des Landes beispiellos.
 
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1923960#1923960 schrieb:
vinio schrieb am 18.11.2019, 06:13 Uhr[/url]"]Hier mal ein Beitrag aus dem ZDF über Wohnungsnot New York, ab 5:00 zum "Erfolg" der dortigen Mietpreisbremse:

https://www.zdf.de/politik/auslandsjournal/auslandsjournal-clip-1-326.html

[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1923956#1923956 schrieb:
Yesterdaypaper schrieb am 17.11.2019, 19:38 Uhr[/url]"]hier mal ein Video Halle/Saale 1988
so sieht es aus, wenn sich ein Staat um stabile Mieten bemüht und alles reglementieren will. Den Möchtegernsozen der alten BRD sollten sich das mal anschauen.

https://www.youtube.com/watch?v=u_0zIUFUhXs&t=633s

https://www.youtube.com/watch?v=13aZSt3CBWE&t=1072s
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1923950#1923950 schrieb:
µ schrieb am 17.11.2019, 16:10 Uhr[/url]"]Berliner CDU: Bundesbauministerium hält Mietendeckel für verfassungswidrig immobilien
16. November 2019, 20:29 Uhr Quelle: AFP
Berlin (AFP) Der vom Berliner Senat geplante Mietendeckel ist nach Ansicht des Bundesbauministeriums verfassungswidrig. Dies teilte die Berliner CDU am Samstag auf ihrer Website mit. [...] https://www.zeit.de/news/2019-11/16/berliner-cdu-bundesbauministerium-haelt-mietendeckel-fuer-verfassungswidrig
 
WIRTSCHAFT
BUNDESBANK-BERICHT
Der Immobilienboom bedroht das deutsche Finanzsystem
Stand: 21.11.2019

Die Bundesbank warnt vor steigender Verwundbarkeit des deutschen Finanzsektors. Denn jeder zweite in Deutschland vergebene Kredit wird inzwischen zur Finanzierung von Wohnungen und Häusern genutzt. Wenn sich das Zinsniveau ändert, wird es kritisch.


https://amp.welt.de/wirtschaft/article203721440/Bundesbank-Immobilienboom-bedroht-das-deutsche-Finanzsystem.html?__twitter_impression=true
 
Exklusiv

14.01.2020
Nicht nur Marburg: Schon sieben Exporo-Projekte mit ProblemenImmobilien

von Christian Kirchner
14. Januar 2020
Von Christian Kirchner
Die Probleme beim Immobilien-Crowdfinanzierer Exporo erreichen eine neue Qualität. Wie Recherchen von Finanz-Szene.de zeigen, sind bei mittlerweile sieben Exporo-Projekten die Zins- oder Tilgungszahlungen im Verzug oder gar gefährdet. Dabei geht es um ein Anlagevolumen von insgesamt knapp 12 Mio. Euro. Konkret betroffen sind neben den bereits bekannten Fällen „Portfolio Marburg I“ und „Portfolio Marburg II“ (siehe Bericht hier) die Projekte „Wohnen am Kirchsteig“ (Berlin), „An der Segenskirche“ (Berlin), „Student & Living Greifswald“, „Pflegezentrum Aldingen“ sowie „Kita Volksdorf“ (Hamburg). Teilweise warten Anlegerinnen und Anleger bereits seit Oktober 2019 auf in Aussicht gestellte späteste Rückzahlung. Auf Anfrage von Finanz-Szene.de bestätigte Exporo die Situation bei den Projekten und gab detaillierte Stellungnahmen ab.

https://finanz-szene.de/fintech/sieben-exporo-projekte-mit-problemen/
 
Wohnungsmarkt immobilien
Deutschland. Ein dreigeteiltes Land


Bundesweit steigen die Mieten. Vielerorts klettern die Löhne jedoch schneller. Diese Entwicklung mache Wohnen für eine Mehrheit erschwinglich, stellen Ökonomen in einer aktuellen Studie fest. Doch diese Zahlen zeigen nur einen Teil der Wahrheit.

Seit Tagen ringen die Landespolitiker in Berlin um eine der schärfsten Wohnungsmarktregulierungen in der Geschichte der Bundesrepublik. Bis spät in die Nacht hinein diskutieren sie über den geplanten Mietendeckel, über Ausnahmen und rechtliche Sollbruchstellen. Das Gesetz ist hoch umstritten, soll es doch vielen Mietern in der Hauptstadt sogar ermöglichen, die laufende Miete abzusenken. ...

https://www.welt.de/finanzen/immobi...-die-Wohnkosten-schneller-als-die-Loehne.html
 
Hallo Jungs und Mädels, wir planen derzeit unser Langfristinvestment in der Immobilienbranchen in Form eines Eigenheims.
Darf man da mal ein paar Grundrisse zur Diskussion und zwecks Verbesserungsvorschlägen reinstellen?
 
Berliner Mietendeckel ist beschlossen

Das Berliner Abgeordnetenhaus hat den sogenannten Mietendeckel mit den Stimmen der rot-rot-grünen Koalition beschlossen. Rund 1,5 Mio. Mietwohnungen in der Hauptstadt fallen darunter. Als Stichdatum für Mieten gilt der 18. Juni 2019. Entgegen erster Entwürfe müssen Mieter nun bei Verstößen gegen das Gesetz selbst aktiv werden. Die Abgeordneten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion kündigten an, eine verfassungsgerichtliche Normenkontrolle anzustreben. Auch ZIA-Chef Andreas Mattner hält den Mietendeckel zumindest formell für verfassungswidrig. Zudem mindere der Mietendeckel u.a. die kalkulierten Mieteinnahmen und führe zu Finanzierungsschwierigkeiten bei laufenden Krediten.

Das Gesetz sieht allerdings auch eine Ausnahmeregelung für Härtefälle vor, diese greift auch, wenn die Instandhaltung der Immobilie gefährdet wäre. Außerdem sollen so kleine Vermieter geschützt werden. Ausgenommen sind zudem Neubauten, die nach 2014 zum ersten Mal bezogen wurden.
 
:)
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1937912#1937912 schrieb:
nixdaacher schrieb am 28.01.2020, 16:14 Uhr[/url]"]Hallo Jungs und Mädels, wir planen derzeit unser Langfristinvestment in der Immobilienbranchen in Form eines Eigenheims.
Darf man da mal ein paar Grundrisse zur Diskussion und zwecks Verbesserungsvorschlägen reinstellen?
 
ich versuche es mal:

Geplant ist ein EFH für vier Personen (2 Erwachsene, 2 Kinder); Im Hinterkopf habe ich dabei immer den Gedanken dass das Haus im Alter ohne Kinder zu groß ist und man evtl das OG vermietet.
Lage: in einer Sackgasse, noch zu erschließendes Neubaugebiet
Hanglage; Leichtes Gefälle von Hinten zur Straße hin (ich frage mich jedes Mal, wenn ich dort bin, wo die 2m Gefälle aus der Messung sein sollen)
Grundstücksgröße: ca. 25 mal 25 m = 625 m²

Haus ist so ausgerichtet, dass das Wohnzimmer zum Süden zeigt (vor dem WZ soll die Terrasse sein), dort soll auch der Garten hin, im Norden an der Haustür der Hof, evtl auch ein Stellplatz vor dem Haus, da der Platz meistens ohnehin nicht genutzt wird.
Dachfirst in Ost-West-Richtung, auf die Südfläche PV.

Ins Wohnzimmer ziemlich mittig soll ein kleiner Kamin zum Heizen, Probleme habe ich noch mit der Platzierung des Schornsteins, wegen Schattenwurf PV finde ich ihn auf der Nordseite des Daches am besten aufgehoben, macht mir aber im OG Probleme mit Eingang Schlafzimmer und Treppenaufgang.

Hier mal meine Bildchen zum Grundstück und meiner Grundrisszeichnung (das ist keine Architektenzeichnung sondern von mir mit einem Gratis-Programm zusammengezimmert).
Probleme macht mir auch der Kniestock, zugelassen sind max. 50 cm, das ist mir für das OG etwas zu wenig, daher tendiere ich zu zwei Vollgeschossen und das OG ohne Kniestock.

Für Rückmeldung positiver und negativer Art bin ich dankbar.

5617_abmessung_grundstck_1.png

5617_viertelgewendelte_treppe_2.jpg

5617_auszug_bebaungsplan_klein_1.png

[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1939077#1939077 schrieb:
Azul Real schrieb am 31.01.2020, 15:53 Uhr[/url]"]:)
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1937912#1937912 schrieb:
nixdaacher schrieb am 28.01.2020, 16:14 Uhr[/url]"]Hallo Jungs und Mädels, wir planen derzeit unser Langfristinvestment in der Immobilienbranchen in Form eines Eigenheims.
Darf man da mal ein paar Grundrisse zur Diskussion und zwecks Verbesserungsvorschlägen reinstellen?
 
Union Investment kauft Garbe-Logistikpaket für 800 Mio. Euro

Union Investment hat die Logistikimmobilien und -projekte, die Garbe Industrial in der Gesellschaft Logistrial gebündelt hat, zu 100 % erworben. Der Kaufpreis beträgt rd. 800 Mio. Euro. Garbe hatte Logistreal im September als künftiges Börsenvehikel lanciert, entschied sich dann aber um. Mitte Dezember berichteten wir, dass Garbe mit Union Investment über das Portfolio verhandelt.

Ein wenig hat sich dessen Zusammensetzung noch verändert: Statt zwölf Bestandsgebäuden und acht Projektentwicklungen mit 619.500 m² Fläche sind es jetzt 13 bestehende Objekte und sechs Projekte mit 580.000 m². Sie befinden sich in Deutschland, Österreich, Frankreich und den Niederlanden. Garbe kümmert sich um die künftige Vermietung und das Property-Management. Die Bestandsobjekte sind vollvermietet.

15 Immobilien, die 75 % des Kaufpreises repräsentieren, kommen in den Fonds UniImmo: Europa, die anderen vier in den UniImmo: Global. Der Lostistikbestand von Union Investment wächst damit auf 2 Mrd. Euro.
 
Wohnen: Mietanstieg verliert in den meisten Metropolen an Fahrt

Die Angebotsmieten für Wohnungen in den Top-7-Städten sind laut BBSR im 2. Halbjahr 2019 moderater gestiegen als noch in der ersten Jahreshälfte. In Frankfurt, Hamburg, Köln und Düsseldorf legten die Preise jeweils nur noch um 1 % zu, in München um 1,2 % und in Berlin um 1,8 %.

"In diesen Städten dämpfen die stark gestiegenen Neubauzahlen den Mietenanstieg", schreibt das BBSR. Nur Stuttgart verzeichnete mit +3 % im 2. Halbjahr noch einen kräftigen Anstieg. Auch im bundesweiten Durchschnitt hat sich der Mietpreisanstieg abgeschwächt.

2019 kletterten die Mieten um 4,2 % auf 8,76 Euro/m², 2018 betrug das Plus noch 5,2 %. Die höchsten Mieten wurden 2019 mit 18,31 Euro/m² in München verlangt, gefolgt von Frankfurt (14,28 Euro/m²).

In den 29 teuersten Kreisen mit zusammen 14 Mio. Einwohnern liegen die Neuvertragsmieten über 11 Euro/m². Datenbasis sind Zahlen von IDN ImmoDaten und BBSR-Wohnungsmarktbeobachtung.
 
Akelius-Europachef: «Wir werden wegen des Mietendeckels 500 Millionen Euro weniger in Berlin investieren»
https://www.nzz.ch/wirtschaft/akelius-wegen-mietendeckel-500-mio-weniger-investitionen-ld.1540480?mktcid=smsh&mktcval=OS%20Share%20Hub
 
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