Langfristinvestments: Investmentchancen und Charttechnik

02.11.2007
06:19

Die Popularität der Geothermiebranche ist positiv für Western GeoPower

Rohstoffe-Go - Stuttgart ( www.rohstoffe-go.de ) Energiegewinnung aus Geothermie rückt immer mehr in den Vordergrund. Jetzt wollen Sinopec und Glitnir, ein Großaktionär von Western GeoPower, vermehrt in China in die Entwicklung der Geothermie investieren. Glitnir ist seit 2005 am Aufbau des größten Wärmeprojektes in Xianyang, China beteiligt. Die daraus gewonnene Erfahrung und das verstärkte Interesse an der Geothermie könnte auch Western GeoPower vorwärts bringen.

:)

WE6 ... +13,04 %

» zur Grafik
finanzen.net
GOLDINVEST-Kolumne: Megatrend Erdwärme: Western GeoPower kommt voran mit Power aus Island
Donnerstag 18. Oktober 2007, 09:49 Uhr

Die Zukunft der Geothermie kommt aus Island. Dort wächst derzeit, von der breiten Öffentlichkeit noch kaum bemerkt, der künftige Weltmarktführer in Sachen Erdwärme-Energie heran. Die Isländer legen ein schier unglaubliches Tempo vor: Das Unternehmen "Geysir Green Energy" wurde erst vor 9 Monaten aus der Taufe gehoben und besitzt nach dem jüngsten Zusammenschluss mit Reykjavik Energy heute schon einen Wert von 745 Millionen Euro.
Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab, von der Exploration (100 Prozent Beteiligung an Iceland Drilling) über Niedrigtemperaturtechnologie (Beteiligung am isländischen Enex (011090.KS - Nachrichten)-Konzern) bis hin zum Betrieb von Erdwärmekraftwerken (Beteiligung an Islands drittgrößter Energiegesellschaft). Investoren sollten sich den Namen "Reykjavik Energy Invest" (REI) schon einmal vormerken, denn spätestens 2009 ist der Börsengang geplant. Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) hat sich übrigens bereits mit 8,5 Prozent an dem jungen Unternehmen beteiligt. Private Anleger, die nicht bis zum Börsengang warten wollen, können sich heute schon in einer der börsennotierten Beteiligungen von Reykjavik Energy Invest (REI) positionieren: Western GeoPower Corp. (WKN 254049). REI und die führende isländische Investmentbank Glitnir Bank haben inzwischen ihre Beteiligung an dem kanadischen Geothermie-Unternehmen auf insgesamt 26 Prozent erhöht, zum Teil über Käufe im offenen Markt. Die Aufstockung der Beteiligung ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Isländer mit Western GeoPower (Frankfurt: 254049 - Nachrichten) noch viel vorhaben. Western GeoPower soll nicht weniger als der operative Arm in Nord- und Südamerika sein.

Eine aktuelle Präsentation zum Thema Geothermie in den USA, die kürzlich von Vertretern der Glitnir Bank aus Anlass der Eröffnung des neuen Büros in New York gehalten wurde (http://www.goldinvest.de/public/data...Sept2007_e.pdf) zeigt, in welchen unglaublichen Dimensionen die Isländer denken. Insbesondere in den Staaten Kalifornien, Nevada, Idaho und Oregon sieht Glitnir Bank enormes Potenzial für Erdwärmekraftwerke. Die Isländer denken dabei an sämtliche Formen der Energienutzung von der Stromerzeugung bis zur Verwendung von geothermischen Wärmepumpen. Die gegenwärtig installierte Kapazität von geothermischen Kraftwerken in den USA liegt bei 2.851 MW, in Planung sind derzeit bereits weitere 2.916 MW. Bis zum Jahr 2015 rechnet Glitnir Bank jedoch mit einer Verdreifachung der gegenwärtig installierten Kapazität und bis zum Jahr 2025 sogar mit einer Verfünffachung auf 15.400 MW installierter Kapazität. Diese Prognosen sind keine Hirngespinste, sondern beruhen auf harten Zahlen, die nur die bereits bekannten geothermischen Potenziale einbeziehen.

Der größte Teil der Entwicklung wird sich laut den Vorhersagen von Glitnir Bank auf die Staaten Kalifornien, Nevada und Idaho konzentrieren. Geothermie könnte in Kalifornien bis zu 20 Prozent der elektrischen Energiekapazität beisteuern. Konkret sind schon heute 15 Projekte mit einer Kapazität von 970 MW in Planung. Bis 2015 rechnet Glitnir Bank mit zusätzlichen 2.375 MW und bis 2025 mit 4.703 MW. Hawaii könnte laut der Studie 30 Prozent seines Energiebedarfs durch Geothermie decken, Idaho immerhin 17 Prozent - allein durch gegenwärtig geplante Projekte. Nevada hat von allen US-Staaten das größte Potenzial mit bis zu 60 Prozent des Energiebedarfs, Oregon kann 10 bis 15 Prozent abdecken, Utah immerhin 13 Prozent und Washington 4 Prozent.

Angesichts dieses gewaltigen Potenzials scheuen die Isländer nicht vor großen Zahlen zurück. Glitnir Bank erwartet auf der Basis der derzeit geplanten Projekte bereits ein Investitionsvolumen von 9,5 Milliarden USD bis zum Jahr 2025. Die mittel- und langfristige Schätzung liegt sogar noch erheblich höher. Zur Entwicklung der geschätzten Ressourcen bis zum Jahr 2015 würde laut Glitnir ein Investitionsvolumen von 16,9 Milliarden und bis 2025 sogar von 39,5 Milliarden erfordern. Das sind Größenordnungen, die endlich auch die Herrschaften von Goldman Sachs (siehe oben) aus der Reserve locken.

Unser Fazit lautet daher: Wind und Solar haben in der Vergangenheit enormes Interesse von Anlegern auf sich gezogen. Mit einem echten Global Player für Geothermie am Horizont (neben Ormat Technologies (NYSE: ORA - Nachrichten) ) und bisher nicht gekannter Finanzkraft im Rücken wird sich die öffentliche Wahrnehmung von Geothermie dramatisch verändern. Richtig verstanden, handelt es sich um einen Paradigmenwechsel. Western GeoPower ist definitiv zur richtigen Zeit am richtigen Ort!

Goldinvest.de hatte bereits im April 2007 in einem Investment Case (siehe: http://www.goldinvest.de/public/data...wer_030407.pdf) auf Western GeoPower aufmerksam gemacht. Wir nehmen diese Bewertung auf und bestätigen das Kursziel von 0,50 CAD (Mailand: CAD.MI - Nachrichten) auf Sicht von 6 Monaten und erwarten 0,80 CAD auf Sicht von 12 Monaten. Seit der einführenden Studie hat Western GeoPower eine Reihe wichtiger Meilensteine erreicht, die das Risikoprofil der Gesellschaft erheblich verbessert haben.

Folgende Fortschritte wurden gemacht:

- Durch eine Kapitalerhöhung und die Ausübung von Warrants hat Western GeoPower 18,6 Mio. CAD liquide Mittel aufgenommen. Dies reicht aus, um im Dezember mit den ersten Produktionsbohrungen zu beginnen.

- Einstieg der Isländer. Starke Partnerschaft mit Geysir Green Energy (jetzt Reykjavik Energy Invest). Erhöhung der isländischen Beteiligung auf inzwischen 26 Prozent.

- Ausweitung des Lizenzgebiets auf "The Geysers" (Kalifornien) um mehr als ein Drittel. Western GeoPower verfügt über mehr als 1.000 Hektar inmitten des ergiebigsten Geothermiefelds der Welt. Beim Verkauf einer benachbarten Liegenschaft wurden 14.000 USD für den Hektar Lizenzgebiet gezahlt.

- Umweltgenehmigung für Bohrbeginn liegt vor.

- Pipeline neuer Projektakquise in den USA und in Südamerika.

Last, but not least möchten wir von dieser Stelle, Al Gore für die Verleihung des Friedensnobelpreises gratulieren. Eine bessere Werbung für Geothermie als Al Gores Engagement für den Klimaschutz könnte sich die Branche nicht wünschen.


» zur Grafik
 
systaic AG Kauflimit bei 6,50 Euro

02.11.2007
OPEN-MARKET-REPORT

Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "OPEN-MARKET-REPORT" empfehlen bei der Aktie der systaic AG (ISIN DE000A0JKYP6 / WKN A0JKYP) ein Kauflimit bei 6,50 Euro.

Spanien im Gesamtwert von 136 Millionen Euro - allein das Volumen dieses Auftrags sei viele Male so hoch wie die aktuelle Marktkapitalisierung. Die Module für das Solarkraftwerk würden im neuen Werk produziert, die Rohertragsmarge liege systaic zufolge bei über 20 Prozent.

Vorstandschef des Solarneulings sei Olaf Achilles. Er habe unter anderem die SOLON AG mit aufgebaut. Seit 24. Oktober unterstütze ihn Gregor Schoess, ehemaliger Manager des DAX-Konzerns Continental. Schoess werde unter anderem den Bereich Investor Relations verantworten. Und er lege gleich richtig los. Aufgrund des Großauftrags veröffentliche systaic am 14. November neue Planzahlen. Achilles habe dem "OPEN-MARKET-REPORT" verraten: "Inzwischen haben wir einen Wertpapierprospekt fertig gestellt und werden nach Genehmigung die Finanzkommunikation entschieden ausbauen. Eine Studie ist bei Equinet in Vorbereitung."

Die dürfte zu einem eindeutigen Schluss kommen: kaufen. Bislang stehe eine Gewinnschätzung der AG für 2007 von 2,3 Millionen Euro im Raum (KGV 14). Selbst auf diesem Niveau wäre systaic aufgrund der überzeugenden Produkte und Aussichten ein Kauf. Doch es werde noch besser: Der "OPEN-MARKET-REPORT" rechne zeitnah mit einer deutlichen Anhebung der Prognose.

Die Experten von "OPEN-MARKET-REPORT" empfehlen bei der systaic-Aktie ein Kauflimit bei 6,50 Euro. Das Kursziel werde bei 14 Euro gesehen. Zur Absicherung sollte ein Stopp bei 4,90 Euro gesetzt werden. (Ausgabe 44)
(02.11.2007/ac/a/nw)

:up:

Bei Systaic bin ich am Freitag mit einer Anfangsposition zu € 5,60 eingestiegen. Die Ausstattung von Wohn- u. Geschäftsgebäuden mit komplexer, integrierter erneuerbarer Energie Technik scheint mir noch viel Wachstumsphantasie zu haben. Zumal die Politik eine derartige Entwicklung für die Zukunft als Verpflichtung bei Neubauten vorsieht, bzw. plant.

www.systaic.de


» zur Grafik


» zur Grafik



24.10.2007, 11:11 Uhr
SYSTAIC Gruppe erweitert Management

Büttelborn - Mit Wirkung zum 24. Oktober 2007 übernimmt Herr Gregor Schoess den bisher vakanten Posten des Chief Financial Officer bei der systaic AG. Mit Herrn Schoess gewinnt die im Entry Standard gelistete systaic AG eine außerordentlich renommierte Führungskraft mit über 20 Jahren Erfahrung aus der Managementpraxis, teilte das Unternehmen mit. Der Diplom Kaufmann trug u. a. über 10 Jahre als Bereichsleiter des weltweit tätigen DAX-Unternehmen und Automobilzulieferer Continental AG die Verantwortung für den gesamten Finanzbereich des Konzerns. Nach weiteren Stationen als Finanzvorstand war er zuletzt als selbständiger Berater tätig. Bei der systaic AG wird er als CFO u. a. für den Bereich Investor Relations, Analystenkonferenzen und die Informationspolitik zuständig sein.

Ebenfalls zum 24.10.2007 verstärkt die operative Tochter der systaic AG, die systaic Deutschland GmbH, mit Betriebstätten in Büttelborn, Berlin, Düsseldorf und Landsberg ihr Geschäftsleitungsteam mit Herrn Michael Pack. Der Dipl.-Holzwirt war u. a. fünf Jahre Alleingeschäftsführer bzw. Sprecher der Geschäftsführung bei der VELUX Deutschland GmbH, Weltmarktführer bei Dachwohnfenstern. Herr Pack betreute bei VELUX sämtliche Zielgruppen der VELUX Gruppe und verantwortete Vertrieb, Marketing, Kundendienst und Personal. Vor seiner Tätigkeit bei VELUX war Herr Pack u. a. drei Jahre Marketingleiter bei der Pfleiderer AG, Neumarkt. Bei der SYSTAIC Gruppe wird Herr Pack als Mitglied der Geschäftsleitung der systaic Deutschland GmbH insbesondere den Bereich Marketing und Kundendienst verantworten.

„Mit diesen Personalien wollen wir ein Zeichen setzen für ein weiterhin schnelles, aber auch nachhaltiges europaweites Wachstum der SYSTAIC Gruppe. Wir sind sehr froh, dass wir zwei solch hochkarätige Manager für unser noch junges Unternehmen begeistern konnten“, sagt Vorstand Olaf Achilles. „Die ersten Wohnhäuser in Deutschland wurden bereits mit unserem außergewöhnlichen Solarsystem ausgestattet. Bis zum Jahresende werden wir planmäßig über 3.500 qm Dachfläche mit unseren Energieeinheiten belegt haben, die wir seit 4 Wochen im Zweischichtbetrieb in Landsberg selber produzieren. Dort werden gerade zusätzliche Maschinen, insbesondere ein moderner Stringer aufgebaut und für eine Kapazitätsausweitung eingefahren“.

Auch der Neubau und die Fertigung der automatischen Produktionslinie liegen nach Unternehmensangaben nach wie vor im Terminplan mit einem Serienanlauf im März 2008. Dies sei besonders wichtig, da auch das Automotivgeschäft bei der Mehrheitsbeteiligung Webasto Solar GmbH ständig wächst. „Nach der IAA ist das internationale Interesse an Solardächern für PKW’s stark gestiegen“, berichtet hierzu Olaf Achilles weiter. Am 14. November 2007 werde man anlässlich einer Konferenz mit Analysten und institutionellen Investoren in Frankfurt die Planzahlen für dieses Jahr und einen Ausblick auf die Erwartungen für 2008 bekannt geben.

Quelle: iwr/24.10.07/
 
:)


05.11.2007, 12:01 Uhr
Windenergie: Vestas erhält 200 MW-Auftrag von Horizon Wind Energy

Randers, Dänemark - Der dänische Produzent von Windkraftanlagen Vestas hat den bislang größten Auftrag der Firmengeschichte aus Nordamerika erhalten. Vestas wird ab Mitte 2008 bis zum Ende des Jahres über 67 V90-3.0 MW-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 201 MW an den texanischen Windparkprojektierer Horizon Wind Energy liefern. Die Anlagen sind für den "Meridian Way" Windpark im US-Bundesstaat Kansas bestimmt. Horizon ist ein vollständiges Tochterunternehmen des Energieversorgers Energias des Portugal S.A. und hält ebenfalls die Besitzrechte am "Meridian-Way"-Park.


Quelle: iwr/05.11.07/

... :D ... nur noch zwei EURO bis zum ATH ... über 7 % plus heute in FSE

» zur Grafik
:)

19.10.2007

Rotorblattbauer haben mehr Nachfrage als Kapazitäten / 2007 erneut Steigerungsjahr

Spitzenlast bei Vestas Lauchhammer

Während Windenergieanlagen, für die die 495 Fachleute in Lauchhammer (Oberspreewald-Lausitz) Rotorblätter bauen, bedingt durch Windverhältnisse nicht immer volle Leistung bringen, ist im brandenburgischen Werk der dänischen Vestas-Gruppe permanent Spitzenleistung gefragt. Rund um die Uhr, von Montag bis Sonntag. Statt der geplanten 1300 Rotorblätter wird die Vestas Blades Deutschland GmbH bis Jahresende 1350 ausliefern. Das sind 91 mehr als 2006. Die Nachfrage zieht an, insbesondere im Ausland.

«Unsere Anlagen sind das dritte Jahr in Folge voll ausgelastet» , sagt Werkleiter Frank Weise. «Wir produzieren in diesem Jahr etwa sieben Prozent mehr Flügel als 2006» , schildert der 47-Jährige. Auf dem Werksgelände reihen 44 Meter lange Ro-torblätter aneinander. «Das ist ungewöhnlich. Aber die Transportkapazitäten sind zurzeit stark gebunden, weil der Logistikaufwand nicht nur von Vestas abhängt.» Neue Transportbestimmungen kämen dazu: Durften bis 2005 drei Rotorblätter auf einen Transporter geladen werden, ist heute nur noch eins erlaubt.

Exportquote bei über 50 Prozent
«Knapp 50 Prozent der Produktion bleiben in Deutschland, vor allem in Brandenburg» , berichtet der Werkleiter. Der überwiegende Teil geht in den Export. Vor allem in die Donauländer Österreich, Ungarn, Bulgarien und Rumänien. «Demnächst erwarten wir die Ukraine» , sagt Weise. «Es ist typisch für uns, dass wir junge, aufstrebende Märkte bedienen. Erst wenn die Nachfrage trägt, überlegt Vestas oder einer der Wettbewerber, ob er ein Werk vor Ort baut.» Bei einem Bedarf von 300 bis 500 Anlagen pro Jahr, rechne sich der Aufbau einer eigenen Komponentenfertigung. So wie im Fall Lauchhammer. «Wir fertigen pro Jahr Rotorblätter für 450 bis 500 Windenergieanlagen.» Im ersten vollständigen Geschäftsjahr 2003 waren es 900 Flügel für 300 Anlagen. Die Steigerung auf 1350 Flügel ist Weise zufolge auf die Verbesserung innerbetrieblicher Abläufe und Investitionen in automatische Anlagen zurückzuführen. Zudem sei die Mannschaft «hoch motiviert, flexibel und leistungsstark» .
«Das Team hat sich gut aufeinander eingespielt» , bestätigt auch der stellvertretende Produktionsleiter Bernd Winkler. Der 54-Jährige arbeitet seit fünfeinhalb Jahren bei Vestas Blades Lauchhammer. Er ist Kunststofftechnik-Ingenieur mit Leib und Seele, gibt seine Faszination für die ungewöhnliche Fertigung in Lauchhammer mit Leidenschaft weiter. Winkler zeigt auf bunte Rollen aus epoxidharzgetränkten Glasfasermatten, die aus dem Kühlhaus kommen. Mithilfe computergesteuerter Maschinen millimetergenau in Form und Längen von sechs bis 44 Metern geschnitten, werden sie aufgerollt auf Ständer gesteckt, bis sie in der Schalenfertigung benötigt werden.
Zunächst aber dreht sich alles um den Dorn. Er wird mit mehreren Lagen Glasfasermatten umwickelt. Das übernehmen Automaten. Das anschließende Auflegen der harzgetränkten Kohlenstofffasermatten erfolgt in Handarbeit. Männer in grauen Schutzanzügen und schwarzen Handschuhen arbeiten konzentriert und zügig. Sind sie fertig, kann der Portalkran den Tunnelofen über den gut 40 Meter langen umwickelten Dorn ziehen und ihn ausbacken – der Fachmann sagt Härten dazu.
Unterdessen wechseln die Männer ihre grauen Schutzanzüge gegen weiße. Dazu gehören spezielle Schuhe, Schutzhandschuhe und neues Werkzeug für den nächsten Arbeitsgang: die Schalenfertigung. Hier heißt es, die langgestreckte geschwungene Form mit einer Spezialkunststoffpaste (Coat) zu beschichten und darauf die verschiedenen bunten Stücke aus Glasfaser- und Kohlenstofffasermatten millimetergenau zu verlegen. «Eine Rolle wiegt bis zu 60 Kilogramm» , sagt Winkler. Den Männern, die die Matten mit Hand und Füßen ausrollen, scheint das nichts auszumachen. Jeder Handgriff sitzt. Vier Formen sind gleichzeitig in Arbeit. Ist eine Unterschale fertig, kann der inzwischen ausgehärtete, umwickelte Dorn (Balken) eingeklebt und die Oberschale aufgesetzt werden. Im Vakuum härtet alles zusammen aus. Das fertige Rotorblatt bringt es auf ein Gewicht von sechs Tonnen. «Wir fertigen pro Woche 28 bis 30 Rotorblätter» , erzählt Winkler.

Fertigung läuft rund um die Uhr
Gearbeitet wird rund um die Uhr im Acht-Stunden-Rhythmus. «Nur Ostern und Weihnachten steht hier alles still.» Damit die Lauchhammeraner die nötigen Produktionssteigerungen erreichen, müssen sie viel Akribie an den Tag legen. «Jeder falsche Zuschnitt, jede Falte, jede Verunreinigung rächt sich, führt zu Nacharbeit und die kostet Zeit» . Das Durchschnittsalter der Belegschaft liegt bei 35 Jahren. Es sind nicht alles Quereinsteiger, die in dem neuen Industriezweig Fuß gefasst haben. «Wir haben Kunststoffformgeber, Tischler und Lackierer und wir bilden eigenen Fachkräftenachwuchs aus» , sagt Werkleiter Weise. 30 Lehrlinge werden derzeit zu Verfahrensmechanikern für Kunststoff/Kautschuk, Mechatronikern und Verwaltungsfachleuten ausgebildet. Die Übernahmechancen bezeichnet Weise vor allem für die gewerblich-technischen Lehrlinge als gut.
«Die Nachfrage nach Windenergieanlagen steigt, vor allem im Ausland. Unsere Jahresproduktion 2008 ist jetzt schon zu 80 Prozent verkauft» , berichtet er. Auch die Windparkprojekte vor den Küsten (Off-shore) von Nord- und Ostsee bekämen Rückenwind. «Die Parks möchten wir beliefern, möglichst über den Elbehafen in Mühlberg, der 260 Tage im Jahr schiffbar ist» , sagt Weise. Dann würde die Produktion in Lauchhammer erneut erweitert. Denn für Offshore-Windparks sind 50 bis 60 Meter lange hochseetaugliche Rotorblätter nötig.


Von Beate Möschl / Lausitzer Rundschau


 
8) ... hier bahnt sich auch etwas Längerfristiges an ...



05.11.2007 13:11
Solarvalue kooperiert mit Sunways

Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Solarvalue AG (ISIN DE000A0B58B4 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0B58B) hat eine Kooperationsvereinbarung mit der Sunways AG (ISIN DE0007332207 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 733220) geschlossen.

Wie der Hersteller von Solarsilizium am Montag verkündete, wurde eine enge Zusammenarbeit im Bereich Research&Development (Forschung&Entwicklung) vereinbart, mit dem Ziel, ausgehend von aus metallurgischem Silizium gewonnenem Solarsilizium marktfähige Solarzellen herzustellen. Solarvalue will bereits im ersten Halbjahr 2008 aus metallurgischem Silizium kostengünstiges Solarsilizium in industriellen Mengen produzieren.

Nach erfolgreicher Umsetzung der Entwicklungskooperation wollen die beiden Unternehmen die Zusammenarbeit ausweiten und auch einen Liefervertrag fürSolarsilizium abschließen.

Aktuell stehen die Titel von Solarvalue bei 78,50 Euro (-1,23 Prozent) und die Aktien von Sunways bei 8,66 Euro (-1,37 Prozent). (05.11.2007/ac/n/nw)


instinformer.php
 
8) ... hier war es auch nur eine Frage der Zeit und des Ölpreises, wie lange es braucht, bis der Markt die Brennstoffzellentechnik als Trend erkennt ...


05.11.2007, 12:25 Uhr
Daimler will Autobereich von Ballard Power übernehmen

Vancouver, Kanada / Stuttgart - Der Automobilkonzern Daimler AG will Presseberichten zufolge den Automobilbereich des kanadischen Brennstoffzellen-Herstellers Ballard Power Systems Inc. übernehmen. Wie Ballard in einer eigenen Pressemitteilung berichtet, stehe man derzeit in Verhandlungen mit der Daimler AG und Ford Motor Company, um "strategische Alternativen" zu prüfen. Gleichzeitig wies der im regenerativen Aktienindex RENIXX gelistete Brennstoffzellen-Konzern darauf hin, dass es sich dabei erst einmal nur um Vorab-Gespräche handele. Falls diese erfolgreich verlaufen sollten, werde man über definitive Übereinkommen beraten. Weitere Kommentare würden während dieser Verhandlungsgespräche vorab nicht abgegeben.

Laut einem Bericht der "WirtschaftsWoche" will Daimler-Konzernchef Dieter Zetsche mit dem Teilkauf des kanadischen Brennstoffzellen-Herstellers die Entwicklung von CO2-freien Autos beschleunigen. Wie berichtet wird, könnte das Geschäft im November offiziell mitgeteilt werden. Seit den neunziger Jahren existiert zwischen Daimler und Ballard Power eine strategische Allianz für die Erforschung und Entwicklung der Brennstoffzellen-Technik. Dabei wird Wasserstoff in elektrische Energie umgewandelt, die in Batterien gespeichert wird. Noch ist die Technik extrem teuer. Daimler will sie offenbar stärker in Eigenverantwortung vorantreiben, heißt es weiter.

Quelle: iwr/05.11.07/


www.ballard.com


instinformer.php
 
05.11.2007 15:19
SUNWAYS - Klarer Kauf bei Ausbruch über …

Sunways - WKN: 733220 - ISIN: DE0007332207

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 8,69 Euro

Kursverlauf vom 23.09.2005 bis 05.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Kurz-Kommentierung: Die SUNWAYS (Nachrichten/Aktienkurs) - Aktie befindet sich weiterhin in einer neutralen Zone zwischen 7,73 und 10,30 Euro. Tendenziell sollte die Aktie aus dieser Zone eher nach oben als nach unten ausbrechen. Ein solcher Ausbruch wäre ein starkes Kaufsignal und würde der Aktie mittel- langfristig eine Chance zur Verdoppelung eröffnen. Sollte die Aktie aber doch unter 7,73 Euro abfallen, wären Abgaben bis ca. 5,95 Euro möglich.

Meldung: Solarvalue und Sunways kooperieren

Berlin / Konstanz (BoerseGo.de) - Die Solarfirmen Solarvalue AG und Sunways AG wollen künftig bei der Forschung und Entwicklung zusammenarbeiten. Ein entsprechender Vertrag wurde am Montag unterzeichnet. Gemeinsam sollen auf Basis von metallurgischem Silizium marktfähige Solarzellen entwickelt werden. Die Solarvalue AG plant, ab dem ersten Halbjahr 2008 aus metallurgischem Silizium Solarsilizium in industriellen Mengen zu produzieren.

"Unser kurzfristiges Ziel ist es, durch die Zusammenarbeit gemeinsames Knowhow auf- und auszubauen und die Verwendung unseres Solarsiliziums bei der Produktion von marktfähigen Solarzellen zu etablieren", sagte Dr. Julio Bragagnolo, Mitglied des Vorstands und Chief Technologie Officer (CTO) der Solarvalue AG. Nach erfolgreicher Umsetzung der Entwicklungskooperation wollen Solarvalue und Sunways die Zusammenarbeit ausweiten und auch einen Liefervertrag für Solarsilizium abschließen. Die von Solarvalue praktizierte Methode ist eine Alternative zum sogenannten Siemens-Prozess, mit dessen Hilfe hoch reines Silizium gewonnen wird.


coruscant3631.GIF


(© BörseGo AG 2007, Autor: Paulus Alexander, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

8) ... hier bahnt sich auch etwas Längerfristiges an ...



05.11.2007 13:11
Solarvalue kooperiert mit Sunways

Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Solarvalue AG (ISIN DE000A0B58B4 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0B58B) hat eine Kooperationsvereinbarung mit der Sunways AG (ISIN DE0007332207 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 733220) geschlossen.

Wie der Hersteller von Solarsilizium am Montag verkündete, wurde eine enge Zusammenarbeit im Bereich Research&Development (Forschung&Entwicklung) vereinbart, mit dem Ziel, ausgehend von aus metallurgischem Silizium gewonnenem Solarsilizium marktfähige Solarzellen herzustellen. Solarvalue will bereits im ersten Halbjahr 2008 aus metallurgischem Silizium kostengünstiges Solarsilizium in industriellen Mengen produzieren.

Nach erfolgreicher Umsetzung der Entwicklungskooperation wollen die beiden Unternehmen die Zusammenarbeit ausweiten und auch einen Liefervertrag fürSolarsilizium abschließen.

Aktuell stehen die Titel von Solarvalue bei 78,50 Euro (-1,23 Prozent) und die Aktien von Sunways bei 8,66 Euro (-1,37 Prozent). (05.11.2007/ac/n/nw)


» zur Grafik
 
:D

06.11.2007, 09:30 Uhr
Vestas veröffentlicht Quartalsergebnisse - EBIT steigt auf 102 Mio. Euro im dritten Quartal

Randers, Dänemark - Der dänische Windkraftanlagen-Hersteller Vestas hat nach den nun veröffentlichen Zahlen im dritten Quartal 2007 einen Umsatz von 1,15 Mrd. Euro (2006: 842 Mio. Euro) erwirtschaftet. Das EBIT steigt von 40 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf nun 102 Mio. Euro, was die EBIT-Marge im Quartalsvergleich von 4,8 Prozent auf 8,9 Prozent anhebt. Insgesamt sind nach Unternehmensangaben im dritten Quartal 2007 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 1.245 MW ausgeliefert worden - 17 Prozent mehr als im Jahr davor (1.060 MW). Der Auftragsbestand stieg von 3,1 Mrd. Euro auf 4,1 Mrd. Euro.

Für das Gesamtjahr 2007 geht der Hersteller weiterhin von einem Umsatz von insgesamt 4,5 Mrd. Euro und einer EBIT-Marge bei ungefähr 8 Prozent aus. 2008 soll der Umsatz weiter auf 5,7 Mrd. Euro gesteigert werden, die EBIT-Marge werde zwischen 10-12 Prozent liegen, teilte Vestas mit.

Quelle: iwr/06.11.07/


:)


05.11.2007, 12:01 Uhr
Windenergie: Vestas erhält 200 MW-Auftrag von Horizon Wind Energy

Randers, Dänemark - Der dänische Produzent von Windkraftanlagen Vestas hat den bislang größten Auftrag der Firmengeschichte aus Nordamerika erhalten. Vestas wird ab Mitte 2008 bis zum Ende des Jahres über 67 V90-3.0 MW-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 201 MW an den texanischen Windparkprojektierer Horizon Wind Energy liefern. Die Anlagen sind für den "Meridian Way" Windpark im US-Bundesstaat Kansas bestimmt. Horizon ist ein vollständiges Tochterunternehmen des Energieversorgers Energias des Portugal S.A. und hält ebenfalls die Besitzrechte am "Meridian-Way"-Park.


Quelle: iwr/05.11.07/

... :D ... nur noch zwei EURO bis zum ATH ... über 7 % plus heute in FSE

» zur Grafik
:)

19.10.2007

Rotorblattbauer haben mehr Nachfrage als Kapazitäten / 2007 erneut Steigerungsjahr

Spitzenlast bei Vestas Lauchhammer

Während Windenergieanlagen, für die die 495 Fachleute in Lauchhammer (Oberspreewald-Lausitz) Rotorblätter bauen, bedingt durch Windverhältnisse nicht immer volle Leistung bringen, ist im brandenburgischen Werk der dänischen Vestas-Gruppe permanent Spitzenleistung gefragt. Rund um die Uhr, von Montag bis Sonntag. Statt der geplanten 1300 Rotorblätter wird die Vestas Blades Deutschland GmbH bis Jahresende 1350 ausliefern. Das sind 91 mehr als 2006. Die Nachfrage zieht an, insbesondere im Ausland.

«Unsere Anlagen sind das dritte Jahr in Folge voll ausgelastet» , sagt Werkleiter Frank Weise. «Wir produzieren in diesem Jahr etwa sieben Prozent mehr Flügel als 2006» , schildert der 47-Jährige. Auf dem Werksgelände reihen 44 Meter lange Ro-torblätter aneinander. «Das ist ungewöhnlich. Aber die Transportkapazitäten sind zurzeit stark gebunden, weil der Logistikaufwand nicht nur von Vestas abhängt.» Neue Transportbestimmungen kämen dazu: Durften bis 2005 drei Rotorblätter auf einen Transporter geladen werden, ist heute nur noch eins erlaubt.

Exportquote bei über 50 Prozent
«Knapp 50 Prozent der Produktion bleiben in Deutschland, vor allem in Brandenburg» , berichtet der Werkleiter. Der überwiegende Teil geht in den Export. Vor allem in die Donauländer Österreich, Ungarn, Bulgarien und Rumänien. «Demnächst erwarten wir die Ukraine» , sagt Weise. «Es ist typisch für uns, dass wir junge, aufstrebende Märkte bedienen. Erst wenn die Nachfrage trägt, überlegt Vestas oder einer der Wettbewerber, ob er ein Werk vor Ort baut.» Bei einem Bedarf von 300 bis 500 Anlagen pro Jahr, rechne sich der Aufbau einer eigenen Komponentenfertigung. So wie im Fall Lauchhammer. «Wir fertigen pro Jahr Rotorblätter für 450 bis 500 Windenergieanlagen.» Im ersten vollständigen Geschäftsjahr 2003 waren es 900 Flügel für 300 Anlagen. Die Steigerung auf 1350 Flügel ist Weise zufolge auf die Verbesserung innerbetrieblicher Abläufe und Investitionen in automatische Anlagen zurückzuführen. Zudem sei die Mannschaft «hoch motiviert, flexibel und leistungsstark» .
«Das Team hat sich gut aufeinander eingespielt» , bestätigt auch der stellvertretende Produktionsleiter Bernd Winkler. Der 54-Jährige arbeitet seit fünfeinhalb Jahren bei Vestas Blades Lauchhammer. Er ist Kunststofftechnik-Ingenieur mit Leib und Seele, gibt seine Faszination für die ungewöhnliche Fertigung in Lauchhammer mit Leidenschaft weiter. Winkler zeigt auf bunte Rollen aus epoxidharzgetränkten Glasfasermatten, die aus dem Kühlhaus kommen. Mithilfe computergesteuerter Maschinen millimetergenau in Form und Längen von sechs bis 44 Metern geschnitten, werden sie aufgerollt auf Ständer gesteckt, bis sie in der Schalenfertigung benötigt werden.
Zunächst aber dreht sich alles um den Dorn. Er wird mit mehreren Lagen Glasfasermatten umwickelt. Das übernehmen Automaten. Das anschließende Auflegen der harzgetränkten Kohlenstofffasermatten erfolgt in Handarbeit. Männer in grauen Schutzanzügen und schwarzen Handschuhen arbeiten konzentriert und zügig. Sind sie fertig, kann der Portalkran den Tunnelofen über den gut 40 Meter langen umwickelten Dorn ziehen und ihn ausbacken – der Fachmann sagt Härten dazu.
Unterdessen wechseln die Männer ihre grauen Schutzanzüge gegen weiße. Dazu gehören spezielle Schuhe, Schutzhandschuhe und neues Werkzeug für den nächsten Arbeitsgang: die Schalenfertigung. Hier heißt es, die langgestreckte geschwungene Form mit einer Spezialkunststoffpaste (Coat) zu beschichten und darauf die verschiedenen bunten Stücke aus Glasfaser- und Kohlenstofffasermatten millimetergenau zu verlegen. «Eine Rolle wiegt bis zu 60 Kilogramm» , sagt Winkler. Den Männern, die die Matten mit Hand und Füßen ausrollen, scheint das nichts auszumachen. Jeder Handgriff sitzt. Vier Formen sind gleichzeitig in Arbeit. Ist eine Unterschale fertig, kann der inzwischen ausgehärtete, umwickelte Dorn (Balken) eingeklebt und die Oberschale aufgesetzt werden. Im Vakuum härtet alles zusammen aus. Das fertige Rotorblatt bringt es auf ein Gewicht von sechs Tonnen. «Wir fertigen pro Woche 28 bis 30 Rotorblätter» , erzählt Winkler.

Fertigung läuft rund um die Uhr
Gearbeitet wird rund um die Uhr im Acht-Stunden-Rhythmus. «Nur Ostern und Weihnachten steht hier alles still.» Damit die Lauchhammeraner die nötigen Produktionssteigerungen erreichen, müssen sie viel Akribie an den Tag legen. «Jeder falsche Zuschnitt, jede Falte, jede Verunreinigung rächt sich, führt zu Nacharbeit und die kostet Zeit» . Das Durchschnittsalter der Belegschaft liegt bei 35 Jahren. Es sind nicht alles Quereinsteiger, die in dem neuen Industriezweig Fuß gefasst haben. «Wir haben Kunststoffformgeber, Tischler und Lackierer und wir bilden eigenen Fachkräftenachwuchs aus» , sagt Werkleiter Weise. 30 Lehrlinge werden derzeit zu Verfahrensmechanikern für Kunststoff/Kautschuk, Mechatronikern und Verwaltungsfachleuten ausgebildet. Die Übernahmechancen bezeichnet Weise vor allem für die gewerblich-technischen Lehrlinge als gut.
«Die Nachfrage nach Windenergieanlagen steigt, vor allem im Ausland. Unsere Jahresproduktion 2008 ist jetzt schon zu 80 Prozent verkauft» , berichtet er. Auch die Windparkprojekte vor den Küsten (Off-shore) von Nord- und Ostsee bekämen Rückenwind. «Die Parks möchten wir beliefern, möglichst über den Elbehafen in Mühlberg, der 260 Tage im Jahr schiffbar ist» , sagt Weise. Dann würde die Produktion in Lauchhammer erneut erweitert. Denn für Offshore-Windparks sind 50 bis 60 Meter lange hochseetaugliche Rotorblätter nötig.


Von Beate Möschl / Lausitzer Rundschau


 
08.11.2007 12:11
Daimler, Ford und Ballard Power arbeiten bei Brennstoffzellen zusammen

Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Der Automobilkonzern Daimler AG (ISIN DE0007100000 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 710000) hat die Mehrheit am Automobilbereich des Brennstoffzellenherstellers Ballard Power Systems Inc. (ISIN CA05858H1047 (Nachrichten)/ WKN 890704) übernommen.

Wie aus einer am Mittwoch von Ballard veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, veräußert der kanadische Konzern den Automobil-Teilbereich an Daimler und den amerikanischen Automobilkonzern Ford Motor Co. (ISIN US3453708600 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 502391).

Daimler hält einen Anteil von 50,1 Prozent an der neu gegründeten Automotive Fuel Cell Cooperation für Brennstoffzellen-Anwendungen im Automobilbereich. Weitere 30 Prozent hält Ford und die restlichen Anteile besitzt Ballard, die ihre Automobilsparte in das Joint Venture einbringt. Das neue Gemeinschaftsunternehmen soll vor allem die Entwicklung von Brennstoffzellen für Busse und Personenwagen vorantreiben.

Gleichzeitig geben die beiden Automobilhersteller ihre bisher gehaltenen Ballard-Anteile in Höhe von 19 bzw. 11 Prozent an das kanadische Unternehmen zurück.

Aktuell stehen die Aktien von Daimler bei 72,70 Euro (-1,74 Prozent), während Ford bei 8,24 Dollar (-4,52 Prozent) schlossen. (08.11.2007/ac/n/d)



8) ... hier war es auch nur eine Frage der Zeit und des Ölpreises, wie lange es braucht, bis der Markt die Brennstoffzellentechnik als Trend erkennt ...


05.11.2007, 12:25 Uhr
Daimler will Autobereich von Ballard Power übernehmen

Vancouver, Kanada / Stuttgart - Der Automobilkonzern Daimler AG will Presseberichten zufolge den Automobilbereich des kanadischen Brennstoffzellen-Herstellers Ballard Power Systems Inc. übernehmen. Wie Ballard in einer eigenen Pressemitteilung berichtet, stehe man derzeit in Verhandlungen mit der Daimler AG und Ford Motor Company, um "strategische Alternativen" zu prüfen. Gleichzeitig wies der im regenerativen Aktienindex RENIXX gelistete Brennstoffzellen-Konzern darauf hin, dass es sich dabei erst einmal nur um Vorab-Gespräche handele. Falls diese erfolgreich verlaufen sollten, werde man über definitive Übereinkommen beraten. Weitere Kommentare würden während dieser Verhandlungsgespräche vorab nicht abgegeben.

Laut einem Bericht der "WirtschaftsWoche" will Daimler-Konzernchef Dieter Zetsche mit dem Teilkauf des kanadischen Brennstoffzellen-Herstellers die Entwicklung von CO2-freien Autos beschleunigen. Wie berichtet wird, könnte das Geschäft im November offiziell mitgeteilt werden. Seit den neunziger Jahren existiert zwischen Daimler und Ballard Power eine strategische Allianz für die Erforschung und Entwicklung der Brennstoffzellen-Technik. Dabei wird Wasserstoff in elektrische Energie umgewandelt, die in Batterien gespeichert wird. Noch ist die Technik extrem teuer. Daimler will sie offenbar stärker in Eigenverantwortung vorantreiben, heißt es weiter.

Quelle: iwr/05.11.07/


www.ballard.com


» zur Grafik
 
07.11.2007 20:02
DGAP-News: systaic AG (deutsch)
SYSTAIC (Nachrichten/Aktienkurs) erhält auf BATIMAT Innovationspreise von Publikum und Fachjury

systaic AG / Produkteinführung/Sonstiges

07.11.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

Paris, 7. November 2007 - Auf dem diesjährigen Pariser 'Salon International de la construction', der BATIMAT 2007, wurde SYSTAIC für ihr innovatives Solarsystem mit dem vom französischen Energieversorger Électricité de France (EDF) gesponserten 'Goldenen Innovationspreis für nachhaltige Entwicklung' sowie dem Publikumspreis 'Trophée de l'Innovation' ausgezeichnet.

Im Rahmen des Festaktes im Théatre Marigny nahm der Directeur Commercial der systaic France, Christophe Vermersch, die Auszeichnung vom Repräsentanten der EDF-Kampagne 'Bleu Ciel', Phillippe Monloubou entgegen. 'Dieser Preis unterstreicht deutlich, dass unser völlig neues Solarsystem, das ein Höchstmaß an Effizienz und Ästhetik miteinander vereint, nicht nur in Deutschland, sondern europa- und weltweit Bedeutung hat und entsprechende Beachtung findet', kommentierte Herr Vermersch die Auszeichnung.

Doch damit nicht genug: SYSTAIC erhielt außerdem die vom Publikum vergebene 'Trophée de l'Innovation'. Die Internetgemeinde der Batimat Monitoringseite 'Batiproduit.com' vergibt den Preis für das innovativste Produkt der Messe und ihre Wahl fiel auf das neue Solarsystem der SYSTAIC, das auf der Batimat erstmalig dem französischen Publikum vorgestellt wurde. Damit war SYSTAIC das einzige deutsche Unternehmen auf der Batimat, das sowohl von der Fachjury als auch vom Publikum geehrt wurde.

Für ihr innovatives Solarsystem gewann SYSTAIC mit dem Goldenen Innovationspreis einen Hauptpreis und wurde damit für ihr zum Patent angemeldetes Solarsystem ausgezeichnet, das als erstes seiner Art eine homogene und transparente Dachgestaltung ermöglicht, die sich individuell an jede Dachform anpassen lässt. Der von EDF gesponserte Preis für nachhaltige Entwicklung wurde der Kategorie 'Rohbau / Struktur' zugeordnet. 'Hiermit ist es SYSTAIC gelungen, sich in der Baubranche und damit in einem für Solarsysteme relativ neuen Kontext als Innovationsmotor zu positionieren.' unterstreicht Hans-Jörg Hölzenbein, Director International Operations der SYSTAIC den im Unternehmen mit großer Freude angenommenen Erfolg.

Mit 2.700 Ausstellern und erwarteten 400.000, zu einem sehr großen Anteil internationalen Besuchern unterstreicht die BATIMAT auf dem Gelände von Paris Expo auch in diesem Jahr ihren Anspruch, zu den weltweit führenden Baumessen zu gehören. Zum Auftakt der 26. Ausgabe der BATIMAT wurden erneut die begehrten Design Awards und die Preise des 1975 erstmals ausgeschriebenen Concours de l`Innovation ausgelobt, um die sich in diesem Jahr insgesamt mehr als 180 Produkte bewarben.

Hintergrundinformationen zu SYSTAIC - Europe's Solar Service Group Die SYSTAIC Gruppe entwickelt, produziert, vermarktet und montiert europaweit eine neue Generation kompletter Solarsysteme, die sich hinsichtlich Technologie und Erscheinungsbild signifikant von den zurzeit am Markt verfügbaren Systemen unterscheiden. SYSTAIC bietet ihre Systeme europaweit mit garantierter Leistung in Kilowattstunden über 24 Jahre und weiteren herausragenden Serviceleistungen an. Zur SYSTAIC Gruppe gehören neben der systaic AG die systaic Deutschland GmbH (Marketing, Vertrieb, Produktion und Service), die Webasto Solar GmbH (mobile Solarlösungen und Produktion) sowie die Tochtergesellschaften systaic Ibérica S.L.U., Barcelona, die systaic France S.A.R.L., Paris und die systaic Americas Inc., Carlsbad.

systaic AG Kasernenstr. 27 D - 40213 Düsseldorf www.systaic.de

Für weitere Informationen steht Ihnen gerne Frau Olivia Steinweg zur Verfügung: Olivia Steinweg, steinweg@systaic.com , Tel.: +49 (0)211 - 828559 - 13

07.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP



systaic AG Kauflimit bei 6,50 Euro

02.11.2007
OPEN-MARKET-REPORT

Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "OPEN-MARKET-REPORT" empfehlen bei der Aktie der systaic AG (ISIN DE000A0JKYP6 / WKN A0JKYP) ein Kauflimit bei 6,50 Euro.

Spanien im Gesamtwert von 136 Millionen Euro - allein das Volumen dieses Auftrags sei viele Male so hoch wie die aktuelle Marktkapitalisierung. Die Module für das Solarkraftwerk würden im neuen Werk produziert, die Rohertragsmarge liege systaic zufolge bei über 20 Prozent.

Vorstandschef des Solarneulings sei Olaf Achilles. Er habe unter anderem die SOLON AG mit aufgebaut. Seit 24. Oktober unterstütze ihn Gregor Schoess, ehemaliger Manager des DAX-Konzerns Continental. Schoess werde unter anderem den Bereich Investor Relations verantworten. Und er lege gleich richtig los. Aufgrund des Großauftrags veröffentliche systaic am 14. November neue Planzahlen. Achilles habe dem "OPEN-MARKET-REPORT" verraten: "Inzwischen haben wir einen Wertpapierprospekt fertig gestellt und werden nach Genehmigung die Finanzkommunikation entschieden ausbauen. Eine Studie ist bei Equinet in Vorbereitung."

Die dürfte zu einem eindeutigen Schluss kommen: kaufen. Bislang stehe eine Gewinnschätzung der AG für 2007 von 2,3 Millionen Euro im Raum (KGV 14). Selbst auf diesem Niveau wäre systaic aufgrund der überzeugenden Produkte und Aussichten ein Kauf. Doch es werde noch besser: Der "OPEN-MARKET-REPORT" rechne zeitnah mit einer deutlichen Anhebung der Prognose.

Die Experten von "OPEN-MARKET-REPORT" empfehlen bei der systaic-Aktie ein Kauflimit bei 6,50 Euro. Das Kursziel werde bei 14 Euro gesehen. Zur Absicherung sollte ein Stopp bei 4,90 Euro gesetzt werden. (Ausgabe 44)
(02.11.2007/ac/a/nw)

:up:

Bei Systaic bin ich am Freitag mit einer Anfangsposition zu € 5,60 eingestiegen. Die Ausstattung von Wohn- u. Geschäftsgebäuden mit komplexer, integrierter erneuerbarer Energie Technik scheint mir noch viel Wachstumsphantasie zu haben. Zumal die Politik eine derartige Entwicklung für die Zukunft als Verpflichtung bei Neubauten vorsieht, bzw. plant.

www.systaic.de


» zur Grafik


» zur Grafik



24.10.2007, 11:11 Uhr
SYSTAIC Gruppe erweitert Management

Büttelborn - Mit Wirkung zum 24. Oktober 2007 übernimmt Herr Gregor Schoess den bisher vakanten Posten des Chief Financial Officer bei der systaic AG. Mit Herrn Schoess gewinnt die im Entry Standard gelistete systaic AG eine außerordentlich renommierte Führungskraft mit über 20 Jahren Erfahrung aus der Managementpraxis, teilte das Unternehmen mit. Der Diplom Kaufmann trug u. a. über 10 Jahre als Bereichsleiter des weltweit tätigen DAX-Unternehmen und Automobilzulieferer Continental AG die Verantwortung für den gesamten Finanzbereich des Konzerns. Nach weiteren Stationen als Finanzvorstand war er zuletzt als selbständiger Berater tätig. Bei der systaic AG wird er als CFO u. a. für den Bereich Investor Relations, Analystenkonferenzen und die Informationspolitik zuständig sein.

Ebenfalls zum 24.10.2007 verstärkt die operative Tochter der systaic AG, die systaic Deutschland GmbH, mit Betriebstätten in Büttelborn, Berlin, Düsseldorf und Landsberg ihr Geschäftsleitungsteam mit Herrn Michael Pack. Der Dipl.-Holzwirt war u. a. fünf Jahre Alleingeschäftsführer bzw. Sprecher der Geschäftsführung bei der VELUX Deutschland GmbH, Weltmarktführer bei Dachwohnfenstern. Herr Pack betreute bei VELUX sämtliche Zielgruppen der VELUX Gruppe und verantwortete Vertrieb, Marketing, Kundendienst und Personal. Vor seiner Tätigkeit bei VELUX war Herr Pack u. a. drei Jahre Marketingleiter bei der Pfleiderer AG, Neumarkt. Bei der SYSTAIC Gruppe wird Herr Pack als Mitglied der Geschäftsleitung der systaic Deutschland GmbH insbesondere den Bereich Marketing und Kundendienst verantworten.

„Mit diesen Personalien wollen wir ein Zeichen setzen für ein weiterhin schnelles, aber auch nachhaltiges europaweites Wachstum der SYSTAIC Gruppe. Wir sind sehr froh, dass wir zwei solch hochkarätige Manager für unser noch junges Unternehmen begeistern konnten“, sagt Vorstand Olaf Achilles. „Die ersten Wohnhäuser in Deutschland wurden bereits mit unserem außergewöhnlichen Solarsystem ausgestattet. Bis zum Jahresende werden wir planmäßig über 3.500 qm Dachfläche mit unseren Energieeinheiten belegt haben, die wir seit 4 Wochen im Zweischichtbetrieb in Landsberg selber produzieren. Dort werden gerade zusätzliche Maschinen, insbesondere ein moderner Stringer aufgebaut und für eine Kapazitätsausweitung eingefahren“.

Auch der Neubau und die Fertigung der automatischen Produktionslinie liegen nach Unternehmensangaben nach wie vor im Terminplan mit einem Serienanlauf im März 2008. Dies sei besonders wichtig, da auch das Automotivgeschäft bei der Mehrheitsbeteiligung Webasto Solar GmbH ständig wächst. „Nach der IAA ist das internationale Interesse an Solardächern für PKW’s stark gestiegen“, berichtet hierzu Olaf Achilles weiter. Am 14. November 2007 werde man anlässlich einer Konferenz mit Analysten und institutionellen Investoren in Frankfurt die Planzahlen für dieses Jahr und einen Ausblick auf die Erwartungen für 2008 bekannt geben.

Quelle: iwr/24.10.07/
 
Hi Bärenherz,
entwickelst hier ein Forum für Regnerative Sachen - finde ich gut!
weiter so! :up:
 
@ greenhorn

... danke für die Blumen ... :)

Sollen aber nicht nur regenerative Aktien vorgestellt werden. Wie Du weiter unten siehst, habe ich auch schon mal ´ne RHM vorgestellt. Wobei ich perönlich glaube, dass so ein Hightech-Rüstungskonzern auch noch interessante Patente für alternative Antriebe in der Schublade haben könnte. Man denke nur mal an die modernsten deutschen U-Boote, die jetzt schon mit einem Brennstoffzellenantrieb von ThyssenkruppMarinesystems fahren ... 8)

http://www.innovationspreis.com/teilnehmer/teiln2006/short159.html
 
Heute XETRA Schluss € 63,52 ... + 8,88 % ... :D


08.11.2007 15:50
Rheinmetall liefert 405 Schützenpanzer an die Bundeswehr


DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Rheinmetall AG, Düsseldorf, liefert zusammen mit der Krauss-Maffei Wegmann GmbH&Co KG, München, 405 Schützenpanzer des Typs Puma an die Bundeswehr. Wie der Rüstungskonzern am Donnerstag mitteilte, beträgt das Auftragsvolumen insgesamt rund 3 Mrd EUR. Beide Unternehmen sind zu 50% Gesellschafter an der mit dem Projekt beauftragten PSM GmbH mit Sitz in Kassel.

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages gab in seiner Sitzung am heutigen Donnerstag den Weg für die Beschaffung des Kriegsgerätes frei. "Wir freuen uns über den größten Einzelauftrag in der Unternehmensgeschichte, der nun die letzte parlamentarische Hürde genommen hat. Rheinmetall dokumentiert mit dem Puma seine Spitzenposition als Komplettanbieter in der europäischen Heerestechnik", sagte Rheinmetall-Vorstandsvorsitzender Klaus Eberhardt zu dem Großauftrag.

Im September 2002 hatte der Deutsche Bundestag mit dem Entwicklungsauftrag den Startschuss für den neuen Schützenpanzer gegeben. Die Beschaffung von fünf Vorserienfahrzeugen einschließlich peripherer Leistungen im Wert von rund 350 Mio EUR wurde Ende 2004 beschlossen. Die Fahrzeuge befinden sich zur Zeit in einer intensiven Erprobung. Die Auslieferung der ersten Serienfahrzeuge an die Truppe ist für 2010 geplant.


Webseiten: http://www.rheinmetall.de
http://www.kmweg.de

DJG/flf/cbr

(END) Dow Jones Newswires



instinformer.php





RHM hat mE seinen Aufwärtstrend nun wieder gefunden. Die Analysten der WestLB sehen ein Kurziel von € 70 .
In der Vegangenheit konnte die Aktie immer wieder ein ordentliches "Drehmoment" entwickeln. Ich persönlich bleibe daher bis zu einem Kurs von € 100 drin. Schaun´n wir mal, wie lange es dauert ... :)



» zur Grafik



FinanzNachrichten.de, 22.10.2007
Rheinmetall AG: add (WestLB AG)

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Rheinmetall (WKN 703000) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 70 EUR.

Nach einem Treffen mit dem Finanzvorstand habe sich der Eindruck verfestigt, dass Rheinmetall in den kommenden Quartalen daran arbeiten werde, die Profitabilität in der Automotive-Sparte zu verbessern und eine langfristige Stabilität herzustellen. Obwohl Kolbenschmidt Pierburg in den ersten beiden Quartalen 2008 Restrukturierungsbelastungen verbuchen könnte, dürften andere positive Faktoren für einen Ausgleich sorgen.

Das Defence-Geschäft werde die Gewinnentwicklung der Gruppe angesichts des Turnarounds der Air Defence-Sparte weiter vorantreiben.

Die Analysten würden mögliche Aufträge aus dem FRES MoD-Programm als Kursimpulse ansehen. Im November/Dezember stehe zudem die Entscheidung an, ob Rheinmetall in die letzte Bieterrunde im Boxer-Konsortium einziehe.

Der Umstand, dass das Management zuletzt Kaufoptionen mit einem Ausübungspreis von 60 EUR gekauft habe sei ein klares Zeichen dafür, dass Vertrauen in die Erreichung der Ziele bis 2010 herrsche.

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Rheinmetall weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 22.10.07) (22.10.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 22.10.2007

Quelle: aktiencheck.de AG
 
Ist da nicht das Teil welches nicht in den neuen Transport Airbus 400M passt :lol:
Heute XETRA Schluss € 63,52 ... + 8,88 % ... :D

08.11.2007 15:50
Rheinmetall liefert 405 Schützenpanzer an die Bundeswehr

DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Rheinmetall AG, Düsseldorf, liefert zusammen mit der Krauss-Maffei Wegmann GmbH&Co KG, München, 405 Schützenpanzer des Typs Puma an die Bundeswehr. Wie der Rüstungskonzern am Donnerstag mitteilte, beträgt das Auftragsvolumen insgesamt rund 3 Mrd EUR. Beide Unternehmen sind zu 50% Gesellschafter an der mit dem Projekt beauftragten PSM GmbH mit Sitz in Kassel.
 
der Puma endlich ist er da schade den würd ich gern fahren wollen ich glaub ich mach mal ne reserve übung :)
Ist da nicht das Teil welches nicht in den neuen Transport Airbus 400M passt :lol:
Heute XETRA Schluss € 63,52 ... + 8,88 % ... :D

08.11.2007 15:50
Rheinmetall liefert 405 Schützenpanzer an die Bundeswehr

DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Rheinmetall AG, Düsseldorf, liefert zusammen mit der Krauss-Maffei Wegmann GmbH&Co KG, München, 405 Schützenpanzer des Typs Puma an die Bundeswehr. Wie der Rüstungskonzern am Donnerstag mitteilte, beträgt das Auftragsvolumen insgesamt rund 3 Mrd EUR. Beide Unternehmen sind zu 50% Gesellschafter an der mit dem Projekt beauftragten PSM GmbH mit Sitz in Kassel.
 
Alles was es zu dem Panzer zu sagen gibt, einschl. der Kritikpunkte, kann man hier ausführlich nachlesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Puma_(Schützenpanzer)
der Puma endlich ist er da schade den würd ich gern fahren wollen ich glaub ich mach mal ne reserve übung :)
Ist da nicht das Teil welches nicht in den neuen Transport Airbus 400M passt :lol:
Heute XETRA Schluss € 63,52 ... + 8,88 % ... :D

08.11.2007 15:50
Rheinmetall liefert 405 Schützenpanzer an die Bundeswehr

DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Rheinmetall AG, Düsseldorf, liefert zusammen mit der Krauss-Maffei Wegmann GmbH&Co KG, München, 405 Schützenpanzer des Typs Puma an die Bundeswehr. Wie der Rüstungskonzern am Donnerstag mitteilte, beträgt das Auftragsvolumen insgesamt rund 3 Mrd EUR. Beide Unternehmen sind zu 50% Gesellschafter an der mit dem Projekt beauftragten PSM GmbH mit Sitz in Kassel.
 
... also gegen so einen Kursverlauf hätte ich persönlich nicht einzuwenden ... ;)

http://prognose.onvista.de/cgi-bin/ver2/aktie.pl?isin=CA95827Q1037

02.11.2007
06:19

Die Popularität der Geothermiebranche ist positiv für Western GeoPower

Rohstoffe-Go - Stuttgart ( www.rohstoffe-go.de ) Energiegewinnung aus Geothermie rückt immer mehr in den Vordergrund. Jetzt wollen Sinopec und Glitnir, ein Großaktionär von Western GeoPower, vermehrt in China in die Entwicklung der Geothermie investieren. Glitnir ist seit 2005 am Aufbau des größten Wärmeprojektes in Xianyang, China beteiligt. Die daraus gewonnene Erfahrung und das verstärkte Interesse an der Geothermie könnte auch Western GeoPower vorwärts bringen.

:)

WE6 ... +13,04 %

» zur Grafik
finanzen.net
GOLDINVEST-Kolumne: Megatrend Erdwärme: Western GeoPower kommt voran mit Power aus Island
Donnerstag 18. Oktober 2007, 09:49 Uhr

Die Zukunft der Geothermie kommt aus Island. Dort wächst derzeit, von der breiten Öffentlichkeit noch kaum bemerkt, der künftige Weltmarktführer in Sachen Erdwärme-Energie heran. Die Isländer legen ein schier unglaubliches Tempo vor: Das Unternehmen "Geysir Green Energy" wurde erst vor 9 Monaten aus der Taufe gehoben und besitzt nach dem jüngsten Zusammenschluss mit Reykjavik Energy heute schon einen Wert von 745 Millionen Euro.
Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab, von der Exploration (100 Prozent Beteiligung an Iceland Drilling) über Niedrigtemperaturtechnologie (Beteiligung am isländischen Enex (011090.KS - Nachrichten)-Konzern) bis hin zum Betrieb von Erdwärmekraftwerken (Beteiligung an Islands drittgrößter Energiegesellschaft). Investoren sollten sich den Namen "Reykjavik Energy Invest" (REI) schon einmal vormerken, denn spätestens 2009 ist der Börsengang geplant. Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) hat sich übrigens bereits mit 8,5 Prozent an dem jungen Unternehmen beteiligt. Private Anleger, die nicht bis zum Börsengang warten wollen, können sich heute schon in einer der börsennotierten Beteiligungen von Reykjavik Energy Invest (REI) positionieren: Western GeoPower Corp. (WKN 254049). REI und die führende isländische Investmentbank Glitnir Bank haben inzwischen ihre Beteiligung an dem kanadischen Geothermie-Unternehmen auf insgesamt 26 Prozent erhöht, zum Teil über Käufe im offenen Markt. Die Aufstockung der Beteiligung ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Isländer mit Western GeoPower (Frankfurt: 254049 - Nachrichten) noch viel vorhaben. Western GeoPower soll nicht weniger als der operative Arm in Nord- und Südamerika sein.

Eine aktuelle Präsentation zum Thema Geothermie in den USA, die kürzlich von Vertretern der Glitnir Bank aus Anlass der Eröffnung des neuen Büros in New York gehalten wurde (http://www.goldinvest.de/public/data...Sept2007_e.pdf) zeigt, in welchen unglaublichen Dimensionen die Isländer denken. Insbesondere in den Staaten Kalifornien, Nevada, Idaho und Oregon sieht Glitnir Bank enormes Potenzial für Erdwärmekraftwerke. Die Isländer denken dabei an sämtliche Formen der Energienutzung von der Stromerzeugung bis zur Verwendung von geothermischen Wärmepumpen. Die gegenwärtig installierte Kapazität von geothermischen Kraftwerken in den USA liegt bei 2.851 MW, in Planung sind derzeit bereits weitere 2.916 MW. Bis zum Jahr 2015 rechnet Glitnir Bank jedoch mit einer Verdreifachung der gegenwärtig installierten Kapazität und bis zum Jahr 2025 sogar mit einer Verfünffachung auf 15.400 MW installierter Kapazität. Diese Prognosen sind keine Hirngespinste, sondern beruhen auf harten Zahlen, die nur die bereits bekannten geothermischen Potenziale einbeziehen.

Der größte Teil der Entwicklung wird sich laut den Vorhersagen von Glitnir Bank auf die Staaten Kalifornien, Nevada und Idaho konzentrieren. Geothermie könnte in Kalifornien bis zu 20 Prozent der elektrischen Energiekapazität beisteuern. Konkret sind schon heute 15 Projekte mit einer Kapazität von 970 MW in Planung. Bis 2015 rechnet Glitnir Bank mit zusätzlichen 2.375 MW und bis 2025 mit 4.703 MW. Hawaii könnte laut der Studie 30 Prozent seines Energiebedarfs durch Geothermie decken, Idaho immerhin 17 Prozent - allein durch gegenwärtig geplante Projekte. Nevada hat von allen US-Staaten das größte Potenzial mit bis zu 60 Prozent des Energiebedarfs, Oregon kann 10 bis 15 Prozent abdecken, Utah immerhin 13 Prozent und Washington 4 Prozent.

Angesichts dieses gewaltigen Potenzials scheuen die Isländer nicht vor großen Zahlen zurück. Glitnir Bank erwartet auf der Basis der derzeit geplanten Projekte bereits ein Investitionsvolumen von 9,5 Milliarden USD bis zum Jahr 2025. Die mittel- und langfristige Schätzung liegt sogar noch erheblich höher. Zur Entwicklung der geschätzten Ressourcen bis zum Jahr 2015 würde laut Glitnir ein Investitionsvolumen von 16,9 Milliarden und bis 2025 sogar von 39,5 Milliarden erfordern. Das sind Größenordnungen, die endlich auch die Herrschaften von Goldman Sachs (siehe oben) aus der Reserve locken.

Unser Fazit lautet daher: Wind und Solar haben in der Vergangenheit enormes Interesse von Anlegern auf sich gezogen. Mit einem echten Global Player für Geothermie am Horizont (neben Ormat Technologies (NYSE: ORA - Nachrichten) ) und bisher nicht gekannter Finanzkraft im Rücken wird sich die öffentliche Wahrnehmung von Geothermie dramatisch verändern. Richtig verstanden, handelt es sich um einen Paradigmenwechsel. Western GeoPower ist definitiv zur richtigen Zeit am richtigen Ort!

Goldinvest.de hatte bereits im April 2007 in einem Investment Case (siehe: http://www.goldinvest.de/public/data...wer_030407.pdf) auf Western GeoPower aufmerksam gemacht. Wir nehmen diese Bewertung auf und bestätigen das Kursziel von 0,50 CAD (Mailand: CAD.MI - Nachrichten) auf Sicht von 6 Monaten und erwarten 0,80 CAD auf Sicht von 12 Monaten. Seit der einführenden Studie hat Western GeoPower eine Reihe wichtiger Meilensteine erreicht, die das Risikoprofil der Gesellschaft erheblich verbessert haben.

Folgende Fortschritte wurden gemacht:

- Durch eine Kapitalerhöhung und die Ausübung von Warrants hat Western GeoPower 18,6 Mio. CAD liquide Mittel aufgenommen. Dies reicht aus, um im Dezember mit den ersten Produktionsbohrungen zu beginnen.

- Einstieg der Isländer. Starke Partnerschaft mit Geysir Green Energy (jetzt Reykjavik Energy Invest). Erhöhung der isländischen Beteiligung auf inzwischen 26 Prozent.

- Ausweitung des Lizenzgebiets auf "The Geysers" (Kalifornien) um mehr als ein Drittel. Western GeoPower verfügt über mehr als 1.000 Hektar inmitten des ergiebigsten Geothermiefelds der Welt. Beim Verkauf einer benachbarten Liegenschaft wurden 14.000 USD für den Hektar Lizenzgebiet gezahlt.

- Umweltgenehmigung für Bohrbeginn liegt vor.

- Pipeline neuer Projektakquise in den USA und in Südamerika.

Last, but not least möchten wir von dieser Stelle, Al Gore für die Verleihung des Friedensnobelpreises gratulieren. Eine bessere Werbung für Geothermie als Al Gores Engagement für den Klimaschutz könnte sich die Branche nicht wünschen.


» zur Grafik
 
finanzen.net
Rheinmetall verbucht Umsatz- und Ergebnisplus
Montag 12. November 2007, 09:12 Uhr


Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Rheinmetall AG (ISIN DE0007030009/ WKN 703000) verbuchte in den ersten neun Monaten einen deutlichen Ergebnisanstieg und sieht sich auf gutem Weg, die Jahresziele zu erreichen.
Wie der im MDAX (Xetra: Nachrichten) notierte Automobilzulieferer und Wehrtechnikkonzern am Montag erklärte, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 157 Mio. Euro, nach 111 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, während der Vorsteuergewinn von 74 Mio. Euro auf 117 Mio. Euro anstieg. Beim Konzernergebnis wurde ein Anstieg von 54 Mio. Euro auf 79 Mio. Euro verzeichnet, während der Gewinn je Aktie von 1,48 auf 2,18 Euro anstieg. Beim Konzernumsatz verbuchte Rheinmetall (Xetra: 703000 - Nachrichten) einen Anstieg von 2,57 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf 2,84 Mrd. Euro, was einem Plus von 11 Prozent entspricht. Die Defence-Sparte steigerte den Umsatz um 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert, der Unternehmensbereich Automotive legte um 3 Prozent zu.

Für das Gesamtjahr äußerte sich der Vorstandsvorsitzende Klaus Eberhardt weiter optimistisch: "Rheinmetall ist auf sehr gutem Kurs zur Erreichung der gesetzten Ziele in 2007. Auf Basis der bereits gebuchten Aufträge werden wir unseren organischen Wachstumspfad und die Wertsteigerung kontinuierlich fortsetzen." Für das Geschäftsjahr 2007 rechnet Rheinmetall im Konzern mit einem Umsatzwachstum von 10 Prozent auf rund 4 Mrd. Euro, während das EBIT gegenüber dem Vorjahreswert (215 Mio. Euro) auf 250 bis 260 Mio. Euro ansteigen soll.

Die Aktie von Rhenmetall notierte zuletzt bei 58,19 Euro. (12.11.2007/ac/n/d)



Heute XETRA Schluss € 63,52 ... + 8,88 % ... :D


08.11.2007 15:50
Rheinmetall liefert 405 Schützenpanzer an die Bundeswehr


DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Rheinmetall AG, Düsseldorf, liefert zusammen mit der Krauss-Maffei Wegmann GmbH&Co KG, München, 405 Schützenpanzer des Typs Puma an die Bundeswehr. Wie der Rüstungskonzern am Donnerstag mitteilte, beträgt das Auftragsvolumen insgesamt rund 3 Mrd EUR. Beide Unternehmen sind zu 50% Gesellschafter an der mit dem Projekt beauftragten PSM GmbH mit Sitz in Kassel.

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages gab in seiner Sitzung am heutigen Donnerstag den Weg für die Beschaffung des Kriegsgerätes frei. "Wir freuen uns über den größten Einzelauftrag in der Unternehmensgeschichte, der nun die letzte parlamentarische Hürde genommen hat. Rheinmetall dokumentiert mit dem Puma seine Spitzenposition als Komplettanbieter in der europäischen Heerestechnik", sagte Rheinmetall-Vorstandsvorsitzender Klaus Eberhardt zu dem Großauftrag.

Im September 2002 hatte der Deutsche Bundestag mit dem Entwicklungsauftrag den Startschuss für den neuen Schützenpanzer gegeben. Die Beschaffung von fünf Vorserienfahrzeugen einschließlich peripherer Leistungen im Wert von rund 350 Mio EUR wurde Ende 2004 beschlossen. Die Fahrzeuge befinden sich zur Zeit in einer intensiven Erprobung. Die Auslieferung der ersten Serienfahrzeuge an die Truppe ist für 2010 geplant.


Webseiten: http://www.rheinmetall.de
http://www.kmweg.de

DJG/flf/cbr

(END) Dow Jones Newswires



» zur Grafik




RHM hat mE seinen Aufwärtstrend nun wieder gefunden. Die Analysten der WestLB sehen ein Kurziel von € 70 .
In der Vegangenheit konnte die Aktie immer wieder ein ordentliches "Drehmoment" entwickeln. Ich persönlich bleibe daher bis zu einem Kurs von € 100 drin. Schaun´n wir mal, wie lange es dauert ... :)



» zur Grafik



FinanzNachrichten.de, 22.10.2007
Rheinmetall AG: add (WestLB AG)

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Rheinmetall (WKN 703000) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 70 EUR.

Nach einem Treffen mit dem Finanzvorstand habe sich der Eindruck verfestigt, dass Rheinmetall in den kommenden Quartalen daran arbeiten werde, die Profitabilität in der Automotive-Sparte zu verbessern und eine langfristige Stabilität herzustellen. Obwohl Kolbenschmidt Pierburg in den ersten beiden Quartalen 2008 Restrukturierungsbelastungen verbuchen könnte, dürften andere positive Faktoren für einen Ausgleich sorgen.

Das Defence-Geschäft werde die Gewinnentwicklung der Gruppe angesichts des Turnarounds der Air Defence-Sparte weiter vorantreiben.

Die Analysten würden mögliche Aufträge aus dem FRES MoD-Programm als Kursimpulse ansehen. Im November/Dezember stehe zudem die Entscheidung an, ob Rheinmetall in die letzte Bieterrunde im Boxer-Konsortium einziehe.

Der Umstand, dass das Management zuletzt Kaufoptionen mit einem Ausübungspreis von 60 EUR gekauft habe sei ein klares Zeichen dafür, dass Vertrauen in die Erreichung der Ziele bis 2010 herrsche.

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Rheinmetall weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 22.10.07) (22.10.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 22.10.2007

Quelle: aktiencheck.de AG
 
Das Problem bei Sunways war bisher die unzureichende Rohstoffversorgung. Das hat sich grundlegend geändert. Langzeitlieferverträge für Silizium mit der Deutschen Solar, LDK und jüngstens die verabredete Zusammenarbeit mit Solarvalue, sollten mE nun endlich den Weg frei machen für eine starke Story ... :)




Photovoltaik-Hersteller Sunways AG: Deutliches Plus bei Umsatz und Ergebnis

Die Sunways AG (Konstanz) hat das dritte Quartal 2007 im Vergleich zum Vorjahr mit einem um 57 Prozent gestiegenen Umsatz von 61,7 Millionen Euro (Vorjahr: 39,2 Millionen Euro) abgeschlossen. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg deutlich überproportional um 355 Prozent auf 2,0 Millionen Euro, berichtet der Hersteller von Solarzellen, Solarmodulen und Solar-Wechselrichtern in einer Pressemitteilung. Insgesamt habe die Geschäftsentwicklung in den Monaten Juli bis September zu einem Konzernüberschuss in Höhe von 0,2 Millionen Euro geführt (Vorjahr: +1,9 Millionen Euro). Mehr als verdreifachen will die Sunways AG die Produktionskapazität ihres Tochterunternehmens Sunways Production GmbH in Arnstadt (Thüringen) bis Ende 2008. Zwei neue Produktionslinien werden die bestehende Linie nach und nach ergänzen und hochwertige mono- und multikristalline Solarzellen herstellen.


Erfolgreiches drittes Quartal 2007

Dank einer weiterhin hohen Nachfrage nach Sunways-Produkten und Dienstleistungen im dritten Quartal sei das Umsatzwachstum von beiden Geschäftsbereichen getragen worden, Solarzellen sowie Solarsysteme und -projekte, betont Sunways. Der Auslandsumsatz stieg im Berichtszeitraum auf 14,2 Prozent (Vorjahr: 11,7 Prozent). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie per 30. September 2007 beträgt 0,08 Euro (Vorjahr: 0,21 Euro) und entspricht dem verwässerten Ergebnis.

Im Segment Solarzellen wuchs der Umsatz im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 38 Prozent auf 23,1 Millionen Euro (Vorjahr: 16,7 Millionen Euro). Das deutliche Plus beim Vorsteuerergebnis auf 1,6 Millionen Euro im Berichtszeitraum (Vorjahr: ausgeglichenes Ergebnis) ist laut Sunways auf weitgehend stabile Zellverkaufspreise sowie die Realisierung von Skaleneffekten zurückzuführen, war jedoch laut Unternehmensangaben weiterhin von
hohen Rohstoffkosten beeinträchtigt.

Die im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2006 um 24 Prozent auf 26,8 Megawatt gesteigerte Produktionsleistung wurde dank hoher Nachfrage, besonders aus dem Ausland, vollständig abgesetzt. Zusätzlich hat Sunways die Lagerbestände weiter reduziert. Der Auslandsanteil im Zellsegment lag im Berichtszeitraum deutlich über 20 Prozent.


Starkes Auslandsgeschäft hilft, rückläufige Verkaufspreise für Module und Wechselrichter auszugleichen

Im Segment Solarsysteme und -projekte hat das starke Anziehen der Nachfrage aus dem In- und Ausland im Vergleich zum Vorjahresquartal zu einem Umsatzplus von 71 Prozent auf 38,6 Millionen Euro geführt. Das Auslandsgeschäft kompensierte die in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres insgesamt merklich rückläufigen Verkaufspreise für Module und Wechselrichter dabei teilweise. Das gute Vorsteuerergebnis des Berichtszeitraumes 2006 von 0,4 Millionen Euro konnte laut Sunways im dritten Quartal 2007 dank eines deutlich steigenden Umsatzes mit dem Wechselrichter Solar Inverter NT 10000 erneut erreicht werden.

Die notwendigen Rohstoffmengen für das laufende vierte Quartal 2007 habe die Sunways AG gesichert. Für das erste Quartal 2008 wird der Bedarf voraussichtlich bei weiterhin hohen Einstandspreisen ebenfalls auf hohem Niveau gedeckt, meldet das Unternehmen. Zum dritten Quartal 2007 optimierte die Sunways AG die Zuordnung der Material- und Aufwandspositionen innerhalb der beiden Geschäftssegmente. Dies verbessert die Aussagefähigkeit der Segmentsberichterstattung und die interne Produkterfolgsrechnung.

Die Vergleichszahlen aus dem Vorjahr wurden an die neue Zuordnungsstruktur angepasst. Zum 30. September 2007 beschäftigte Sunways 250 Mitarbeiter (Vorjahr: 237). Sunways erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2007 eine konstant hohe Nachfrage, ein starkes Wachstum in allen Geschäftsbereichen und eine Verbesserung des operativen Ergebnisses. Die Auflösung latenter Steuern, bedingt durch die bevorstehende Unternehmenssteuerreform, werde jedoch das Nettoergebnis belasten.


Erweiterung der Produktionskapazitäten schafft 80 neue Arbeitsplätze

Der Ausbau der Produktionsstätte in Arnstadt soll im zweiten Halbjahr 2008 beginnen. "Die für eine Erweiterung benötigten Versorgungseinrichtungen haben wir bereits beim Bau der Sunways Production GmbH im Jahr 2005 eingeplant. Der Ausbau kann daher zügig durchgeführt werden; die nominale Kapazität von 100 Megawatt in Arnstadt werden wir bis Ende des Jahres 2008 erreicht haben", so Roland Burkhardt, Vorstandsvorsitzender der Sunways AG. Die Sunways AG werde nach dem Ausbau über eine nominale Produktionskapazität von insgesamt 116 Megawatt verfügen, davon 16 Megawatt in Konstanz. Durch die Erweiterung entstehen in Arnstadt 80 neue Arbeitsplätze, betont die Sunways AG.

13.11.2007 Quelle: Sunways AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH


05.11.2007 15:19
SUNWAYS - Klarer Kauf bei Ausbruch über …

Sunways - WKN: 733220 - ISIN: DE0007332207

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 8,69 Euro

Kursverlauf vom 23.09.2005 bis 05.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Kurz-Kommentierung: Die SUNWAYS (Nachrichten/Aktienkurs) - Aktie befindet sich weiterhin in einer neutralen Zone zwischen 7,73 und 10,30 Euro. Tendenziell sollte die Aktie aus dieser Zone eher nach oben als nach unten ausbrechen. Ein solcher Ausbruch wäre ein starkes Kaufsignal und würde der Aktie mittel- langfristig eine Chance zur Verdoppelung eröffnen. Sollte die Aktie aber doch unter 7,73 Euro abfallen, wären Abgaben bis ca. 5,95 Euro möglich.

Meldung: Solarvalue und Sunways kooperieren

Berlin / Konstanz (BoerseGo.de) - Die Solarfirmen Solarvalue AG und Sunways AG wollen künftig bei der Forschung und Entwicklung zusammenarbeiten. Ein entsprechender Vertrag wurde am Montag unterzeichnet. Gemeinsam sollen auf Basis von metallurgischem Silizium marktfähige Solarzellen entwickelt werden. Die Solarvalue AG plant, ab dem ersten Halbjahr 2008 aus metallurgischem Silizium Solarsilizium in industriellen Mengen zu produzieren.

"Unser kurzfristiges Ziel ist es, durch die Zusammenarbeit gemeinsames Knowhow auf- und auszubauen und die Verwendung unseres Solarsiliziums bei der Produktion von marktfähigen Solarzellen zu etablieren", sagte Dr. Julio Bragagnolo, Mitglied des Vorstands und Chief Technologie Officer (CTO) der Solarvalue AG. Nach erfolgreicher Umsetzung der Entwicklungskooperation wollen Solarvalue und Sunways die Zusammenarbeit ausweiten und auch einen Liefervertrag für Solarsilizium abschließen. Die von Solarvalue praktizierte Methode ist eine Alternative zum sogenannten Siemens-Prozess, mit dessen Hilfe hoch reines Silizium gewonnen wird.


» zur Grafik

(© BörseGo AG 2007, Autor: Paulus Alexander, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

8) ... hier bahnt sich auch etwas Längerfristiges an ...



05.11.2007 13:11
Solarvalue kooperiert mit Sunways

Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Solarvalue AG (ISIN DE000A0B58B4 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0B58B) hat eine Kooperationsvereinbarung mit der Sunways AG (ISIN DE0007332207 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 733220) geschlossen.

Wie der Hersteller von Solarsilizium am Montag verkündete, wurde eine enge Zusammenarbeit im Bereich Research&Development (Forschung&Entwicklung) vereinbart, mit dem Ziel, ausgehend von aus metallurgischem Silizium gewonnenem Solarsilizium marktfähige Solarzellen herzustellen. Solarvalue will bereits im ersten Halbjahr 2008 aus metallurgischem Silizium kostengünstiges Solarsilizium in industriellen Mengen produzieren.

Nach erfolgreicher Umsetzung der Entwicklungskooperation wollen die beiden Unternehmen die Zusammenarbeit ausweiten und auch einen Liefervertrag fürSolarsilizium abschließen.

Aktuell stehen die Titel von Solarvalue bei 78,50 Euro (-1,23 Prozent) und die Aktien von Sunways bei 8,66 Euro (-1,37 Prozent). (05.11.2007/ac/n/nw)


» zur Grafik
 
13.11.2007 - 18:05 Uhr
Rheinmetall kaufen

Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen die Rheinmetall-Aktie (ISIN DE0007030009/ WKN 703000) zu kaufen.

Das Unternehmen habe sehr gut abgeschnitten. Es habe in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 11% Umsatzzuwachs erreicht. Bei einem Umsatz in Höhe von 2,84 Mrd. Euro sei ein EBIT in Höhe von 157 Mio. Euro erzielt worden. Das entspreche einer Zunahme von gut 41% gegenüber dem Vorjahr. Die EBIT-Marge sei von 4,3% auf 5,6% gestiegen. Die Erwartungen des Marktes hätten mit diesen Zahlen leicht übertroffen werden können.

Die Sparten Automotive und Defence seien wieder für das Wachstum verantwortlich gewesen. Der Defence-Bereich habe dabei eindeutig eine Sonderrolle eingenommen. Der Umsatzzuwachs dort habe 24% betragen, während das EBIT sich nahezu habe verdoppeln können. Und da mit dem neuen Schützenpanzer Puma für die Bundeswehr ein neuer Großauftrag unmittelbar bevorstehe, werde der Konzern seine Zuwächse in diesem Geschäftsbereich noch ausbauen können.

Beim Ausblick sei Rheinmetall erstmals konkret geworden. Für das laufende Gesamtjahr rechne die Unternehmensführung mit einem Umsatzzuwachs von 10% auf rund 4 Mrd. Euro und einem Plus beim EBIT von bis zu 21% auf 260 Mio. Euro. Für das kommende Jahr sei weiteres Wachstum erwartet worden. Der Aktienmarkt habe zuerst positiv auf die Zahlen reagiert und sich anschließend aufgrund der insgesamt schlechten Stimmungslage an den Börsen wieder zurückgezogen.

Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" nutzen diese vorübergehende Schwäche zum Ausbau ihrer Position und raten erneut zum Kauf der Rheinmetall-Aktie. (Ausgabe 172 vom 13.11.2007) (13.11.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 13.11.2007


Quelle: Finanzen.net


finanzen.net
Rheinmetall verbucht Umsatz- und Ergebnisplus
Montag 12. November 2007, 09:12 Uhr


Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Rheinmetall AG (ISIN DE0007030009/ WKN 703000) verbuchte in den ersten neun Monaten einen deutlichen Ergebnisanstieg und sieht sich auf gutem Weg, die Jahresziele zu erreichen.
Wie der im MDAX (Xetra: Nachrichten) notierte Automobilzulieferer und Wehrtechnikkonzern am Montag erklärte, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 157 Mio. Euro, nach 111 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, während der Vorsteuergewinn von 74 Mio. Euro auf 117 Mio. Euro anstieg. Beim Konzernergebnis wurde ein Anstieg von 54 Mio. Euro auf 79 Mio. Euro verzeichnet, während der Gewinn je Aktie von 1,48 auf 2,18 Euro anstieg. Beim Konzernumsatz verbuchte Rheinmetall (Xetra: 703000 - Nachrichten) einen Anstieg von 2,57 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf 2,84 Mrd. Euro, was einem Plus von 11 Prozent entspricht. Die Defence-Sparte steigerte den Umsatz um 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert, der Unternehmensbereich Automotive legte um 3 Prozent zu.

Für das Gesamtjahr äußerte sich der Vorstandsvorsitzende Klaus Eberhardt weiter optimistisch: "Rheinmetall ist auf sehr gutem Kurs zur Erreichung der gesetzten Ziele in 2007. Auf Basis der bereits gebuchten Aufträge werden wir unseren organischen Wachstumspfad und die Wertsteigerung kontinuierlich fortsetzen." Für das Geschäftsjahr 2007 rechnet Rheinmetall im Konzern mit einem Umsatzwachstum von 10 Prozent auf rund 4 Mrd. Euro, während das EBIT gegenüber dem Vorjahreswert (215 Mio. Euro) auf 250 bis 260 Mio. Euro ansteigen soll.

Die Aktie von Rhenmetall notierte zuletzt bei 58,19 Euro. (12.11.2007/ac/n/d)



Heute XETRA Schluss € 63,52 ... + 8,88 % ... :D


08.11.2007 15:50
Rheinmetall liefert 405 Schützenpanzer an die Bundeswehr


DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Rheinmetall AG, Düsseldorf, liefert zusammen mit der Krauss-Maffei Wegmann GmbH&Co KG, München, 405 Schützenpanzer des Typs Puma an die Bundeswehr. Wie der Rüstungskonzern am Donnerstag mitteilte, beträgt das Auftragsvolumen insgesamt rund 3 Mrd EUR. Beide Unternehmen sind zu 50% Gesellschafter an der mit dem Projekt beauftragten PSM GmbH mit Sitz in Kassel.

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages gab in seiner Sitzung am heutigen Donnerstag den Weg für die Beschaffung des Kriegsgerätes frei. "Wir freuen uns über den größten Einzelauftrag in der Unternehmensgeschichte, der nun die letzte parlamentarische Hürde genommen hat. Rheinmetall dokumentiert mit dem Puma seine Spitzenposition als Komplettanbieter in der europäischen Heerestechnik", sagte Rheinmetall-Vorstandsvorsitzender Klaus Eberhardt zu dem Großauftrag.

Im September 2002 hatte der Deutsche Bundestag mit dem Entwicklungsauftrag den Startschuss für den neuen Schützenpanzer gegeben. Die Beschaffung von fünf Vorserienfahrzeugen einschließlich peripherer Leistungen im Wert von rund 350 Mio EUR wurde Ende 2004 beschlossen. Die Fahrzeuge befinden sich zur Zeit in einer intensiven Erprobung. Die Auslieferung der ersten Serienfahrzeuge an die Truppe ist für 2010 geplant.


Webseiten: http://www.rheinmetall.de
http://www.kmweg.de

DJG/flf/cbr

(END) Dow Jones Newswires



» zur Grafik




RHM hat mE seinen Aufwärtstrend nun wieder gefunden. Die Analysten der WestLB sehen ein Kurziel von € 70 .
In der Vegangenheit konnte die Aktie immer wieder ein ordentliches "Drehmoment" entwickeln. Ich persönlich bleibe daher bis zu einem Kurs von € 100 drin. Schaun´n wir mal, wie lange es dauert ... :)



» zur Grafik



FinanzNachrichten.de, 22.10.2007
Rheinmetall AG: add (WestLB AG)

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Rheinmetall (WKN 703000) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 70 EUR.

Nach einem Treffen mit dem Finanzvorstand habe sich der Eindruck verfestigt, dass Rheinmetall in den kommenden Quartalen daran arbeiten werde, die Profitabilität in der Automotive-Sparte zu verbessern und eine langfristige Stabilität herzustellen. Obwohl Kolbenschmidt Pierburg in den ersten beiden Quartalen 2008 Restrukturierungsbelastungen verbuchen könnte, dürften andere positive Faktoren für einen Ausgleich sorgen.

Das Defence-Geschäft werde die Gewinnentwicklung der Gruppe angesichts des Turnarounds der Air Defence-Sparte weiter vorantreiben.

Die Analysten würden mögliche Aufträge aus dem FRES MoD-Programm als Kursimpulse ansehen. Im November/Dezember stehe zudem die Entscheidung an, ob Rheinmetall in die letzte Bieterrunde im Boxer-Konsortium einziehe.

Der Umstand, dass das Management zuletzt Kaufoptionen mit einem Ausübungspreis von 60 EUR gekauft habe sei ein klares Zeichen dafür, dass Vertrauen in die Erreichung der Ziele bis 2010 herrsche.

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Rheinmetall weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 22.10.07) (22.10.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 22.10.2007

Quelle: aktiencheck.de AG
 
Ballard to Power London Fuel Cell Buses
Tuesday November 13, 5:00 pm ET

VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA--(MARKET WIRE)--Nov 13, 2007 -- Ballard Power Systems, Inc. (Toronto:BLD.TO - News)(NasdaqGM:BLDP - News) today announced that Transport for London has selected Ballard fuel cells to power 5 fuel cell buses for operation in the London Transit system starting in 2009. Ballard is providing its world leading 6th generation HD6 bus module to a consortium that includes prime contractor and hybrid drive system supplier ISE Corporation, coach supplier Wrightbus, and transit operator First Group.

"Ballard is pleased to be the fuel cell technology provider for this important deployment, in one of the most environmentally progressive cities in the world," said Noordin Nanji, Ballard's Vice President and Chief Customer Officer. "The City of London continues to lead by example through the introduction of this next generation, clean technology bus."

Building on the momentum of the recently announced 20 bus program for BC Transit in British Columbia, the London project will be the first to incorporate a 75 kW version of the new HD6 module in a fuel cell hybrid transit bus. This lower cost, fuel-efficient module is offered with Ballard's industry leading 5 year or 12,000 hour warranty and is tailored for inner-city transit operation, as will be the case in London.

Powering fuel cell buses in the City of London is not new to Ballard, which powered three Mercedes Benz Citaro fuel cell buses in London between 2003 and 2006 as part of The Clean Urban Transit for Europe (CUTE) bus program. In all, 39 fuel cell buses featuring Ballard's previous 5th generation technology have traveled over 2 million kilometers in revenue service, while transporting in excess of 6 million passengers.

The Transport for London contract has a value of US$3.1 million for Ballard, including equipment sales and provision of engineering services.


08.11.2007 12:11
Daimler, Ford und Ballard Power arbeiten bei Brennstoffzellen zusammen

Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Der Automobilkonzern Daimler AG (ISIN DE0007100000 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 710000) hat die Mehrheit am Automobilbereich des Brennstoffzellenherstellers Ballard Power Systems Inc. (ISIN CA05858H1047 (Nachrichten)/ WKN 890704) übernommen.

Wie aus einer am Mittwoch von Ballard veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, veräußert der kanadische Konzern den Automobil-Teilbereich an Daimler und den amerikanischen Automobilkonzern Ford Motor Co. (ISIN US3453708600 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 502391).

Daimler hält einen Anteil von 50,1 Prozent an der neu gegründeten Automotive Fuel Cell Cooperation für Brennstoffzellen-Anwendungen im Automobilbereich. Weitere 30 Prozent hält Ford und die restlichen Anteile besitzt Ballard, die ihre Automobilsparte in das Joint Venture einbringt. Das neue Gemeinschaftsunternehmen soll vor allem die Entwicklung von Brennstoffzellen für Busse und Personenwagen vorantreiben.

Gleichzeitig geben die beiden Automobilhersteller ihre bisher gehaltenen Ballard-Anteile in Höhe von 19 bzw. 11 Prozent an das kanadische Unternehmen zurück.

Aktuell stehen die Aktien von Daimler bei 72,70 Euro (-1,74 Prozent), während Ford bei 8,24 Dollar (-4,52 Prozent) schlossen. (08.11.2007/ac/n/d)



8) ... hier war es auch nur eine Frage der Zeit und des Ölpreises, wie lange es braucht, bis der Markt die Brennstoffzellentechnik als Trend erkennt ...


05.11.2007, 12:25 Uhr
Daimler will Autobereich von Ballard Power übernehmen

Vancouver, Kanada / Stuttgart - Der Automobilkonzern Daimler AG will Presseberichten zufolge den Automobilbereich des kanadischen Brennstoffzellen-Herstellers Ballard Power Systems Inc. übernehmen. Wie Ballard in einer eigenen Pressemitteilung berichtet, stehe man derzeit in Verhandlungen mit der Daimler AG und Ford Motor Company, um "strategische Alternativen" zu prüfen. Gleichzeitig wies der im regenerativen Aktienindex RENIXX gelistete Brennstoffzellen-Konzern darauf hin, dass es sich dabei erst einmal nur um Vorab-Gespräche handele. Falls diese erfolgreich verlaufen sollten, werde man über definitive Übereinkommen beraten. Weitere Kommentare würden während dieser Verhandlungsgespräche vorab nicht abgegeben.

Laut einem Bericht der "WirtschaftsWoche" will Daimler-Konzernchef Dieter Zetsche mit dem Teilkauf des kanadischen Brennstoffzellen-Herstellers die Entwicklung von CO2-freien Autos beschleunigen. Wie berichtet wird, könnte das Geschäft im November offiziell mitgeteilt werden. Seit den neunziger Jahren existiert zwischen Daimler und Ballard Power eine strategische Allianz für die Erforschung und Entwicklung der Brennstoffzellen-Technik. Dabei wird Wasserstoff in elektrische Energie umgewandelt, die in Batterien gespeichert wird. Noch ist die Technik extrem teuer. Daimler will sie offenbar stärker in Eigenverantwortung vorantreiben, heißt es weiter.

Quelle: iwr/05.11.07/


www.ballard.com


» zur Grafik
 
Die Analysten von Sal. Oppenheim sehen den fairen Wert der Sunways Aktie bei 14 € ... :)

http://www.sunways.de/en/pdf/IR/071113_Oppenheim.pdf

Das Problem bei Sunways war bisher die unzureichende Rohstoffversorgung. Das hat sich grundlegend geändert. Langzeitlieferverträge für Silizium mit der Deutschen Solar, LDK und jüngstens die verabredete Zusammenarbeit mit Solarvalue, sollten mE nun endlich den Weg frei machen für eine starke Story ... :)




Photovoltaik-Hersteller Sunways AG: Deutliches Plus bei Umsatz und Ergebnis

Die Sunways AG (Konstanz) hat das dritte Quartal 2007 im Vergleich zum Vorjahr mit einem um 57 Prozent gestiegenen Umsatz von 61,7 Millionen Euro (Vorjahr: 39,2 Millionen Euro) abgeschlossen. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg deutlich überproportional um 355 Prozent auf 2,0 Millionen Euro, berichtet der Hersteller von Solarzellen, Solarmodulen und Solar-Wechselrichtern in einer Pressemitteilung. Insgesamt habe die Geschäftsentwicklung in den Monaten Juli bis September zu einem Konzernüberschuss in Höhe von 0,2 Millionen Euro geführt (Vorjahr: +1,9 Millionen Euro). Mehr als verdreifachen will die Sunways AG die Produktionskapazität ihres Tochterunternehmens Sunways Production GmbH in Arnstadt (Thüringen) bis Ende 2008. Zwei neue Produktionslinien werden die bestehende Linie nach und nach ergänzen und hochwertige mono- und multikristalline Solarzellen herstellen.


Erfolgreiches drittes Quartal 2007

Dank einer weiterhin hohen Nachfrage nach Sunways-Produkten und Dienstleistungen im dritten Quartal sei das Umsatzwachstum von beiden Geschäftsbereichen getragen worden, Solarzellen sowie Solarsysteme und -projekte, betont Sunways. Der Auslandsumsatz stieg im Berichtszeitraum auf 14,2 Prozent (Vorjahr: 11,7 Prozent). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie per 30. September 2007 beträgt 0,08 Euro (Vorjahr: 0,21 Euro) und entspricht dem verwässerten Ergebnis.

Im Segment Solarzellen wuchs der Umsatz im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 38 Prozent auf 23,1 Millionen Euro (Vorjahr: 16,7 Millionen Euro). Das deutliche Plus beim Vorsteuerergebnis auf 1,6 Millionen Euro im Berichtszeitraum (Vorjahr: ausgeglichenes Ergebnis) ist laut Sunways auf weitgehend stabile Zellverkaufspreise sowie die Realisierung von Skaleneffekten zurückzuführen, war jedoch laut Unternehmensangaben weiterhin von
hohen Rohstoffkosten beeinträchtigt.

Die im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2006 um 24 Prozent auf 26,8 Megawatt gesteigerte Produktionsleistung wurde dank hoher Nachfrage, besonders aus dem Ausland, vollständig abgesetzt. Zusätzlich hat Sunways die Lagerbestände weiter reduziert. Der Auslandsanteil im Zellsegment lag im Berichtszeitraum deutlich über 20 Prozent.


Starkes Auslandsgeschäft hilft, rückläufige Verkaufspreise für Module und Wechselrichter auszugleichen

Im Segment Solarsysteme und -projekte hat das starke Anziehen der Nachfrage aus dem In- und Ausland im Vergleich zum Vorjahresquartal zu einem Umsatzplus von 71 Prozent auf 38,6 Millionen Euro geführt. Das Auslandsgeschäft kompensierte die in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres insgesamt merklich rückläufigen Verkaufspreise für Module und Wechselrichter dabei teilweise. Das gute Vorsteuerergebnis des Berichtszeitraumes 2006 von 0,4 Millionen Euro konnte laut Sunways im dritten Quartal 2007 dank eines deutlich steigenden Umsatzes mit dem Wechselrichter Solar Inverter NT 10000 erneut erreicht werden.

Die notwendigen Rohstoffmengen für das laufende vierte Quartal 2007 habe die Sunways AG gesichert. Für das erste Quartal 2008 wird der Bedarf voraussichtlich bei weiterhin hohen Einstandspreisen ebenfalls auf hohem Niveau gedeckt, meldet das Unternehmen. Zum dritten Quartal 2007 optimierte die Sunways AG die Zuordnung der Material- und Aufwandspositionen innerhalb der beiden Geschäftssegmente. Dies verbessert die Aussagefähigkeit der Segmentsberichterstattung und die interne Produkterfolgsrechnung.

Die Vergleichszahlen aus dem Vorjahr wurden an die neue Zuordnungsstruktur angepasst. Zum 30. September 2007 beschäftigte Sunways 250 Mitarbeiter (Vorjahr: 237). Sunways erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2007 eine konstant hohe Nachfrage, ein starkes Wachstum in allen Geschäftsbereichen und eine Verbesserung des operativen Ergebnisses. Die Auflösung latenter Steuern, bedingt durch die bevorstehende Unternehmenssteuerreform, werde jedoch das Nettoergebnis belasten.


Erweiterung der Produktionskapazitäten schafft 80 neue Arbeitsplätze

Der Ausbau der Produktionsstätte in Arnstadt soll im zweiten Halbjahr 2008 beginnen. "Die für eine Erweiterung benötigten Versorgungseinrichtungen haben wir bereits beim Bau der Sunways Production GmbH im Jahr 2005 eingeplant. Der Ausbau kann daher zügig durchgeführt werden; die nominale Kapazität von 100 Megawatt in Arnstadt werden wir bis Ende des Jahres 2008 erreicht haben", so Roland Burkhardt, Vorstandsvorsitzender der Sunways AG. Die Sunways AG werde nach dem Ausbau über eine nominale Produktionskapazität von insgesamt 116 Megawatt verfügen, davon 16 Megawatt in Konstanz. Durch die Erweiterung entstehen in Arnstadt 80 neue Arbeitsplätze, betont die Sunways AG.

13.11.2007 Quelle: Sunways AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH


05.11.2007 15:19
SUNWAYS - Klarer Kauf bei Ausbruch über …

Sunways - WKN: 733220 - ISIN: DE0007332207

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 8,69 Euro

Kursverlauf vom 23.09.2005 bis 05.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Kurz-Kommentierung: Die SUNWAYS (Nachrichten/Aktienkurs) - Aktie befindet sich weiterhin in einer neutralen Zone zwischen 7,73 und 10,30 Euro. Tendenziell sollte die Aktie aus dieser Zone eher nach oben als nach unten ausbrechen. Ein solcher Ausbruch wäre ein starkes Kaufsignal und würde der Aktie mittel- langfristig eine Chance zur Verdoppelung eröffnen. Sollte die Aktie aber doch unter 7,73 Euro abfallen, wären Abgaben bis ca. 5,95 Euro möglich.

Meldung: Solarvalue und Sunways kooperieren

Berlin / Konstanz (BoerseGo.de) - Die Solarfirmen Solarvalue AG und Sunways AG wollen künftig bei der Forschung und Entwicklung zusammenarbeiten. Ein entsprechender Vertrag wurde am Montag unterzeichnet. Gemeinsam sollen auf Basis von metallurgischem Silizium marktfähige Solarzellen entwickelt werden. Die Solarvalue AG plant, ab dem ersten Halbjahr 2008 aus metallurgischem Silizium Solarsilizium in industriellen Mengen zu produzieren.

"Unser kurzfristiges Ziel ist es, durch die Zusammenarbeit gemeinsames Knowhow auf- und auszubauen und die Verwendung unseres Solarsiliziums bei der Produktion von marktfähigen Solarzellen zu etablieren", sagte Dr. Julio Bragagnolo, Mitglied des Vorstands und Chief Technologie Officer (CTO) der Solarvalue AG. Nach erfolgreicher Umsetzung der Entwicklungskooperation wollen Solarvalue und Sunways die Zusammenarbeit ausweiten und auch einen Liefervertrag für Solarsilizium abschließen. Die von Solarvalue praktizierte Methode ist eine Alternative zum sogenannten Siemens-Prozess, mit dessen Hilfe hoch reines Silizium gewonnen wird.


» zur Grafik

(© BörseGo AG 2007, Autor: Paulus Alexander, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

8) ... hier bahnt sich auch etwas Längerfristiges an ...



05.11.2007 13:11
Solarvalue kooperiert mit Sunways

Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Solarvalue AG (ISIN DE000A0B58B4 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0B58B) hat eine Kooperationsvereinbarung mit der Sunways AG (ISIN DE0007332207 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 733220) geschlossen.

Wie der Hersteller von Solarsilizium am Montag verkündete, wurde eine enge Zusammenarbeit im Bereich Research&Development (Forschung&Entwicklung) vereinbart, mit dem Ziel, ausgehend von aus metallurgischem Silizium gewonnenem Solarsilizium marktfähige Solarzellen herzustellen. Solarvalue will bereits im ersten Halbjahr 2008 aus metallurgischem Silizium kostengünstiges Solarsilizium in industriellen Mengen produzieren.

Nach erfolgreicher Umsetzung der Entwicklungskooperation wollen die beiden Unternehmen die Zusammenarbeit ausweiten und auch einen Liefervertrag fürSolarsilizium abschließen.

Aktuell stehen die Titel von Solarvalue bei 78,50 Euro (-1,23 Prozent) und die Aktien von Sunways bei 8,66 Euro (-1,37 Prozent). (05.11.2007/ac/n/nw)


» zur Grafik
 
Na ja, Kursziel von 82 € ( fast meine 100 :whistle: ) auf jetzt 74 € wegen Automobil-Sparte .... die kann mE auch schnell wieder anziehen ... ;)


15.11.2007 - 13:12 Uhr
DJ ANALYSE/UniCredit senkt Rheinmetall-Ziel auf 74 (82) EUR

Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Gesenkt auf 74 (82) EUR

Die Neunmonatszahlen von Rheinmetall lagen der UniCredit zufolge im Rahmen der Erwartungen. Den Gesamtjahresausblick des Managements halten die Analysten für "sehr konservativ" und rechnen damit, dass das Unternehmen seine eigenen Ziele übertreffen wird. Ihre EBIT-Prognose haben sie jedoch wegen einer vorsichtigeren Einschätzung der Automobil-Sparte um 3% gesenkt. Sie erwarten, dass der Unternehmensausblick den Kurs kurzfristig belastet, erwartete Großaufträge der Verteidigungssparte das Sentiment aber nach und nach wieder verbessern werden.

DJG/gei/gos

END) Dow Jones Newswires
Werbung
November 15, 2007 07:12 ET (12:12 GMT)



13.11.2007 - 18:05 Uhr
Rheinmetall kaufen

Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen die Rheinmetall-Aktie (ISIN DE0007030009/ WKN 703000) zu kaufen.

Das Unternehmen habe sehr gut abgeschnitten. Es habe in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 11% Umsatzzuwachs erreicht. Bei einem Umsatz in Höhe von 2,84 Mrd. Euro sei ein EBIT in Höhe von 157 Mio. Euro erzielt worden. Das entspreche einer Zunahme von gut 41% gegenüber dem Vorjahr. Die EBIT-Marge sei von 4,3% auf 5,6% gestiegen. Die Erwartungen des Marktes hätten mit diesen Zahlen leicht übertroffen werden können.

Die Sparten Automotive und Defence seien wieder für das Wachstum verantwortlich gewesen. Der Defence-Bereich habe dabei eindeutig eine Sonderrolle eingenommen. Der Umsatzzuwachs dort habe 24% betragen, während das EBIT sich nahezu habe verdoppeln können. Und da mit dem neuen Schützenpanzer Puma für die Bundeswehr ein neuer Großauftrag unmittelbar bevorstehe, werde der Konzern seine Zuwächse in diesem Geschäftsbereich noch ausbauen können.

Beim Ausblick sei Rheinmetall erstmals konkret geworden. Für das laufende Gesamtjahr rechne die Unternehmensführung mit einem Umsatzzuwachs von 10% auf rund 4 Mrd. Euro und einem Plus beim EBIT von bis zu 21% auf 260 Mio. Euro. Für das kommende Jahr sei weiteres Wachstum erwartet worden. Der Aktienmarkt habe zuerst positiv auf die Zahlen reagiert und sich anschließend aufgrund der insgesamt schlechten Stimmungslage an den Börsen wieder zurückgezogen.

Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" nutzen diese vorübergehende Schwäche zum Ausbau ihrer Position und raten erneut zum Kauf der Rheinmetall-Aktie. (Ausgabe 172 vom 13.11.2007) (13.11.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 13.11.2007


Quelle: Finanzen.net


finanzen.net
Rheinmetall verbucht Umsatz- und Ergebnisplus
Montag 12. November 2007, 09:12 Uhr


Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Rheinmetall AG (ISIN DE0007030009/ WKN 703000) verbuchte in den ersten neun Monaten einen deutlichen Ergebnisanstieg und sieht sich auf gutem Weg, die Jahresziele zu erreichen.
Wie der im MDAX (Xetra: Nachrichten) notierte Automobilzulieferer und Wehrtechnikkonzern am Montag erklärte, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 157 Mio. Euro, nach 111 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, während der Vorsteuergewinn von 74 Mio. Euro auf 117 Mio. Euro anstieg. Beim Konzernergebnis wurde ein Anstieg von 54 Mio. Euro auf 79 Mio. Euro verzeichnet, während der Gewinn je Aktie von 1,48 auf 2,18 Euro anstieg. Beim Konzernumsatz verbuchte Rheinmetall (Xetra: 703000 - Nachrichten) einen Anstieg von 2,57 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf 2,84 Mrd. Euro, was einem Plus von 11 Prozent entspricht. Die Defence-Sparte steigerte den Umsatz um 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert, der Unternehmensbereich Automotive legte um 3 Prozent zu.

Für das Gesamtjahr äußerte sich der Vorstandsvorsitzende Klaus Eberhardt weiter optimistisch: "Rheinmetall ist auf sehr gutem Kurs zur Erreichung der gesetzten Ziele in 2007. Auf Basis der bereits gebuchten Aufträge werden wir unseren organischen Wachstumspfad und die Wertsteigerung kontinuierlich fortsetzen." Für das Geschäftsjahr 2007 rechnet Rheinmetall im Konzern mit einem Umsatzwachstum von 10 Prozent auf rund 4 Mrd. Euro, während das EBIT gegenüber dem Vorjahreswert (215 Mio. Euro) auf 250 bis 260 Mio. Euro ansteigen soll.

Die Aktie von Rhenmetall notierte zuletzt bei 58,19 Euro. (12.11.2007/ac/n/d)



Heute XETRA Schluss € 63,52 ... + 8,88 % ... :D


08.11.2007 15:50
Rheinmetall liefert 405 Schützenpanzer an die Bundeswehr


DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Rheinmetall AG, Düsseldorf, liefert zusammen mit der Krauss-Maffei Wegmann GmbH&Co KG, München, 405 Schützenpanzer des Typs Puma an die Bundeswehr. Wie der Rüstungskonzern am Donnerstag mitteilte, beträgt das Auftragsvolumen insgesamt rund 3 Mrd EUR. Beide Unternehmen sind zu 50% Gesellschafter an der mit dem Projekt beauftragten PSM GmbH mit Sitz in Kassel.

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages gab in seiner Sitzung am heutigen Donnerstag den Weg für die Beschaffung des Kriegsgerätes frei. "Wir freuen uns über den größten Einzelauftrag in der Unternehmensgeschichte, der nun die letzte parlamentarische Hürde genommen hat. Rheinmetall dokumentiert mit dem Puma seine Spitzenposition als Komplettanbieter in der europäischen Heerestechnik", sagte Rheinmetall-Vorstandsvorsitzender Klaus Eberhardt zu dem Großauftrag.

Im September 2002 hatte der Deutsche Bundestag mit dem Entwicklungsauftrag den Startschuss für den neuen Schützenpanzer gegeben. Die Beschaffung von fünf Vorserienfahrzeugen einschließlich peripherer Leistungen im Wert von rund 350 Mio EUR wurde Ende 2004 beschlossen. Die Fahrzeuge befinden sich zur Zeit in einer intensiven Erprobung. Die Auslieferung der ersten Serienfahrzeuge an die Truppe ist für 2010 geplant.


Webseiten: http://www.rheinmetall.de
http://www.kmweg.de

DJG/flf/cbr

(END) Dow Jones Newswires



» zur Grafik




RHM hat mE seinen Aufwärtstrend nun wieder gefunden. Die Analysten der WestLB sehen ein Kurziel von € 70 .
In der Vegangenheit konnte die Aktie immer wieder ein ordentliches "Drehmoment" entwickeln. Ich persönlich bleibe daher bis zu einem Kurs von € 100 drin. Schaun´n wir mal, wie lange es dauert ... :)



» zur Grafik



FinanzNachrichten.de, 22.10.2007
Rheinmetall AG: add (WestLB AG)

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Rheinmetall (WKN 703000) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 70 EUR.

Nach einem Treffen mit dem Finanzvorstand habe sich der Eindruck verfestigt, dass Rheinmetall in den kommenden Quartalen daran arbeiten werde, die Profitabilität in der Automotive-Sparte zu verbessern und eine langfristige Stabilität herzustellen. Obwohl Kolbenschmidt Pierburg in den ersten beiden Quartalen 2008 Restrukturierungsbelastungen verbuchen könnte, dürften andere positive Faktoren für einen Ausgleich sorgen.

Das Defence-Geschäft werde die Gewinnentwicklung der Gruppe angesichts des Turnarounds der Air Defence-Sparte weiter vorantreiben.

Die Analysten würden mögliche Aufträge aus dem FRES MoD-Programm als Kursimpulse ansehen. Im November/Dezember stehe zudem die Entscheidung an, ob Rheinmetall in die letzte Bieterrunde im Boxer-Konsortium einziehe.

Der Umstand, dass das Management zuletzt Kaufoptionen mit einem Ausübungspreis von 60 EUR gekauft habe sei ein klares Zeichen dafür, dass Vertrauen in die Erreichung der Ziele bis 2010 herrsche.

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Rheinmetall weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 22.10.07) (22.10.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 22.10.2007

Quelle: aktiencheck.de AG
 
Es wird Zeit für eine kurze Stellungnahme zu meiner "Langfristperle":

Wenig erfreulich ist der bisherige Verlauf des Aktienkurses der CytoTools AG

mittlerweile wurde ein Allzeittief bei 4,69 markiert.

Ich halte dennoch an dem Wert fest, da die Studien in Indien planmäßig laufen sollen.
Wen nman sieht, mit wie wenig Umsatz der Wert fällt, erkennt man, dass die Investoren an dem Wert fest halte, Kleinanleger panikartig hin und wieder verkaufen.

Alleine der Vergleich zu MOLOGEN soll zeigen, wie unterbewertet die Aktie tatsächlich ist:

Mologen: MCAP 52 Mio Euro (!)

Mologen arbeitet im Minus, Finanzmittelbestand 9,4 Mio.
Prä(!)klinische Studien abgeschlossen.
Klinische Studien noch nicht begonnen!!!


Cyplasin Biotech: MCAP 46 Mio Euro (!)


CytoTools AG MCAP 6,25 Mio Euro (ein Witz)

- Klimische Studien bzgl. Dematools in der Endphase!!
- Beteiligungen an 4-5 möglichen Medikamenten
- ständig neue Forschung und ausgliedern von neuen Medikamenten
- kein Geld verbrennen
- im Vergleich zu Mologen oder Cyplasin müsste der Wert bei mindestens 20 Euro stehen!!
= MCAP dann 25 Mio Euro

CytoTools AG: Weg frei für klinische Studie in Indien

CytoTools AG / Sonstiges


09.10.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

CytoTools Wirkstoff DermaPro erreicht Investigational New Drug-Status
Darmstadt 09. Oktober 2007. Die DermaTools Biotech GmbH, Tochter der
Darmstädter CytoTools AG, hat von den indischen Behörden grünes Licht für
die klinische Studie ihres Wirkstoffs DermaPro erhalten. DermaPro ist jetzt
offiziell als Investigational New Drug (IND) eingestuft womit weitere
maßgebliche Vorteile im Zulassungsprozess verbunden sind. In Kürze wird die
Studie an zwei renommierten indischen Gesundheitszentren starten. Der mit
DermaPro verbundene Therapieansatz zielt darauf ab, chronische Wunden durch
Stimulation der beteiligten hauteigenen Bindegewebszellen zu heilen.

Therapieansatz überzeugt indische Behörden
Der indische Drug Controller und das Indian Council of Medical Research
(ICMR), der staatliche Rat für medizinische Forschung, sind vom
medizinischen Potenzial und der Heilwirkung des neuartigen Thearpieansatzes
überzeugt. Denn DermaPro setzt an der Krankheitsursache an und ermöglicht
die nachhaltige Heilung von chronischen Wunden, die beispielsweise durch
Durchblutungsstörungen oder Verbrennungen hervorgerufen werden.
Zellkulturversuche und erste Patientenbehandlungen hat der Wirkstoff
bereits erfolgreich durchlaufen. 'Aufgrund der vielversprechenden Daten und
der Relevanz des Wirkstoffs haben die Behörden in Indien uns beim
IND-Antrag optimal unterstützt', erläutert Dr. Mark Freyberg, CEO der
CytoTools AG. 'Der Drug Controller hat dem ICMR die Prüfung des Antrags
ausdrücklich empfohlen. Der jetzt erteilte IND-Status wird die weitere
Zulassung von DermaPro maßgeblich erleichtern.'

Behandlung von chronischen Fußulcera
Die klinischen Studien für DermaPro werden in den kommenden Monaten an
mehreren renommierten indischen Gesundheitszentren erfolgen. Durch die
Behandlung einer großen Anzahl an Patienten mit chronischen Fußulcera - in
Folge von Diabetes auftretende offene Wunden an den Füßen - soll erstmals
die Heilwirkung des Therapieansatzes bei den chronischen beziehungsweise
schlecht heilenden Wunden bewiesen werden.

Über die CytoTools AG
Die Darmstädter CytoTools AG ist als Technologieholding- und
Beteiligungsunternehmen im Pharma- und Medizinbereich aktiv. Drei
Tochterfirmen - DermaTools Biotech GmbH, TemplaTech GmbH und CytoPharma
GmbH - entwickeln neue therapeutische Ansätze zur Wundheilung, zur
Behandlung von Harnwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Höhe der
Beteiligungen betragen 40,2 Prozent bei DermaTools, 22,9 Prozent bei
TemplaTech und 46 Prozent bei CytoPharma. Das wissenschaftliche Know-how
der Tochterfirmen ist durch Basispatente geschützt, die von der CytoTools
AG weltweit aufrecht erhalten und in Form weltweiter, exklusiver Lizenzen
an die Beteiligungsunternehmen weitergegeben werden.



Themausman schrieb am 04.10.2007, 20:13

etwas verspätet die Empfehlung vom 14.09.07, die das gewaltige Potential der Aktie zeigt.
Das einzige Manko des Vorstands ist die schwache Pressearbeit. Hierin liegt aber auch das Vertrauen in die Aktie. Es zeigt, dass man nicht durch pushen sondern durch Handeln auf sich aufmerksam machen will.
Bleibe weiter voll dabei.

München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" sehen bei der Aktie von CytoTools (ISIN DE000A0KFRJ1/ WKN A0KFRJ) ein Riesen-Potenzial. CytoTools - aus der TU Darmstadt im Jahr 2000 ausgegründet - fungiere als Technologielieferant und Holding für momentan drei Beteiligungsunternehmen: DermaTools Biotech GmbH (40,2% Anteil; Fokus auf Dermatologie), TemplaTech GmbH (20%; Harnwegsinfektionen) und der kürzlich ausgegründeten CytoPharma GmbH (46%; neue Wirkstoffe für Herz-Kreislauf-Erkrankungen). Jede der drei Beteiligungen für sich habe vermutlich mehr Potenzial, als der aktuelle Börsenwert von 16 Mio. EUR aussage. DermaTools habe beispielsweise bereits die Phase II für die Medikamente ("DermaPro") abschließen können, die bei Wundheilungsstörungen und Verbrennungen verabreicht würden. Das Umsatzpotenzial liege alleine hier bei 1,7 Mrd. EUR weltweit. Weitere Ausgründungen könnten folgen. Das interessante an CytoTools: Das Risiko sei gestreut und gleichzeitig seien die Technologien schon produktreif, Patente gesichert bzw. schon erteilt. Es erscheine sehr unwahrscheinlich, dass alle drei Töchter nicht reüssieren. Der Erfolg einer einzigen dagegen alleine würde wohl reichen, um den Börsenwert kräftig steigen zu lassen - schließlich seien das alles mögliche Blockbuster. Die Experten von "BetaFaktor" empfehlen bei der CytoTools-Aktie durchzuhalten, da der Titel ein gewaltiges Potenzial besitzt. (Ausgabe 37/07b vom 13.09.07) (14.09.2007/ac/a/nw)



Themausman schrieb am 14.08.2007, 13:06

So.. zurück von T5O HV

+ keine Gegenanträge
+ keine Wortmeldungen zu den Beschlussfassungen
+ alle Beschlüsse einstimmig angenommen
+ Kapital bis 2009 gesichert
+ erste Markteinführungen geplant 2008
+ 4 Medikamente in der Pipeline
+ Börsenbewertung von 14 Mio.


Vgl. GPC 340 Mio (!)


ich kaufe weiter zu im Bereich bis 11,50 !



Themausman schrieb am 02.08.2007, 17:30

T5o mit guter Meldung... der Markt macht nichts draus... pfff

DGAP-News: CytoTools AG: Die CytoTools Tochter DermaTools und AAIPharma Deutschland starten gemeinsam Studie mit neuartigem Therapieansatz zur Heilung chronischer Wunden

CytoTools AG / Sonstiges

02.08.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Wirkstoff von DermaTools Biotech reif für klinische Phase II

Darmstadt, 02. August 2007 - Chronische und schlecht heilende Wunden direkt
an der Ursache bekämpfen - mit einem neuartigen Therapieansatz der
DermaTools Biotech GmbH aus Darmstadt könnte dies für Patienten in
Deutschland schon bald in greifbare Nähe rücken. Das Tochterunternehmen der
CytoTools AG hat mit DermaPro eine vielversprechende Lösung in der
Pipeline: Der Wirkstoff stimuliert die für die Wundheilung entscheidenden,
hauteigenen Bindegewebszellen und kann damit nachhaltig Heilung bringen.
Die Entwicklung schreitet zügig voran. DermaTools will jetzt im Rahmen
einer klinischen Phase II Studie das Potenzial von DermaPro an einer
Patientengruppe in Deutschland bestätigen lassen.
Die Vorbereitungsphase für die klinische Studie läuft auf Hochtouren: 'Das
Studiendesign steht weitgehend fest und wir haben zwei starke Partner
gewonnen', zieht Dr. Mark Freyberg, Vorstand der CytoTools AG,
Zwischenbilanz. 'Das Projektmanagement einschließlich der Erstellung des
Prüfplans und der anderen regulatorischen Unterlagen sowie des Monitorings
und der Auswertung der Studie wird die renommierte AAIPharma Deutschland
GmbH & Co. KG aus Neu-Ulm übernehmen. Als Studienzentrum steht ein
renommiertes deutsches Universitätsklinikum zur Verfügung. Der Leiter der
Klinischen Prüfung ist ein Experte auf dem Gebiet der Wundbehandlung, der
bereits bei der Planung der Studie wertvolle Hinweise eingebracht hat.
In die Studie sollen Patienten eingeschlossen werden die als Voraussetzung
das Vorhandensein von mindestens zwei chronischen Wunden aufweisen. Diese
werden unterschiedlich behandelt (Standardtherapie bzw. Therapie mit
DermaPro) und deren Abheilung miteinander verglichen. Um die Wirkung bei
chronischen Wunden unterschiedlicher Ursache abzuklären, werden Patienten
mit drei verschiedenen Grundleiden ausgewählt. Chronische Wunden treten
vermehrt als Langzeitfolge von Diabetes sowie Durchblutungsstörungen durch
Arterienverschlüsse (arterielle Hypoperfusion) oder Venenleiden (venöse
Insuffizienz) auf. 'Mit dem geplanten Studienprogramm können wir die
Wirkung unseres Therapieansatzes bestätigen', ergänzt Dr. Freyberg.
Dem Wirkstoff wird enormes Potenzial in der Behandlung chronischer Wunden
bescheinigt. 'Es liegen nicht nur die Ergebnisse von Zellkulturversuchen,
sondern auch bereits erste vielversprechende Befunde von Pilotbehandlungen
bei Patienten vor. 'Wir glauben, dass der Wirkstoff DermaPro einen
erheblichen Fortschritt bei der Therapie chronischer Wunden darstellt, und
sind der Überzeugung, dies mit den Daten der geplanten Studie auch zu
untermauern', so Dr. Stetter, Director Clinical Operations Phase II-IV von
AAIPharma Deutschland.

Über AAIPharma Deutschland GmbH & Co. KG
AAIPharma Deutschland GmbH & Co. KG ist eine Tochtergesellschaft von
AAIPharma Inc.
AAIPharma bietet weltweit Produktentwicklungen und Dienstleistungen für die
pharmazeutische, biotechnologische und Medizinprodukte-Industrie an. Das
Angebot umfasst sowohl einzelne Dienstleistungen als auch integrierte
Service-Pakete.
Ausführliche Informationen über AAIPharma finden Sie auf der Webseite:
www.aaipharma.com

Kontakt:
AAIPharma Deutschland GmbH & Co. KG
Wegenerstrasse 13
89231 Neu-Ulm

Patrick Deasy
Geschäftsführer

Tel.: ++49.(0)731.9840.128
Fax: ++49.(0)731.9840.124



Themausman schrieb am 22.07.2007, 22:00

Noch einmal um das Potential der Aktie deutlich zu machen:

http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=15180571



Themausman schrieb am 10.07.2007, 10:24

neue News!! bestätigt das Potential!

DGAP-News: CytoTools AG:Hervorragendes Geschäftskonzept der CytoPharma ausgezeichnet

CytoTools AG / Sonstiges

05.07.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

CytoPharma - jüngste Ausgründung der CytoTools - als ein Gewinner des
Science4Life Businessplanwettbewerbes ausgezeichnet

Darmstadt, 5. Juli 2007 - Die CytoPharma zählt am Ende der neunten Runde zu
den Gewinnern des Science4Life Businessplanwettbewerbes, dem größten
branchenspezifischen Businessplanwettbewerb in Deutschland. Von den
insgesamt 75 eingereichten Geschäftsideen mit dem Schwerpunkt auf
biotechnologischen Produkten wurden am Ende der zweiten Phase insgesamt 10
herausragende Geschäftsideen in den Branchen LifeScience und Chemie
ausgezeichnet. 'Wir sehen diese Auszeichnung durch eine fachkundige Jury
als Bestätigung unserer Gründungsidee hinsichtlich Innovationskraft und
Durchsetzungsfähigkeit am Markt', freut sich Dr. Klock

Über die CytoPharma GmbH
Die CytoPharma GmbH entwickelt auf Basis der Kenntnis der molekularen
Mechanismen neue Medikamente, die zur Behandlung von
Herz-Kreislauf-Krankheiten und Arthritis eingesetzt werden. Hierzu wurden
das grundlegende, von der CytoTools AG erarbeitete biomedizinische Know-how
erfolgreich in ein eigenständiges Unternehmen überführt. Als
Basistechnologie nutzt CytoPharma eine umfassende Plattform für die
Medikamentenentwicklung, die in langjähriger, intensiver
Forschungstätigkeit aufgebaut worden ist.
Die Anwendung der Plattformtechnologien von CytoPharma im Therapiebereich
Herz-Kreislauf-Erkrankungen beruht auf einer wissenschaftlichen Entdeckung
der Gründer: Geschädigte beziehungsweise abgestorbene Endothelzellen, die
Blutgefäßen innen kachelartig auskleiden, sind an der Entstehung der
Arterienverkalkung (Arteriosklerose) beteiligt. Durch fortschreitende
Verkalkung steigt die Gefahr, dass sich die Arterien verschließen und es
zum Schlaganfall oder zum Herzinfarkt kommt. CytoPharma entwickelt neue
Wirkstoffe, die die Entstehung der Arteriosklerose verhindern, indem sie
das Absterben von Endothelzellen stoppen. Dadurch kann zum Beispiel eine
effiziente Behandlung der so genannten Restenose, einer Verschlusskrankheit
von Blutgefässen nach einem operativen Eingriff, erreicht werden.

Über die CytoTools AG
Die CytoTools AG ist als Technologieholding- und Beteiligungsunternehmen im
Pharma- und Medizinbereich aktiv. Drei Tochterfirmen - DermaTools Biotech
GmbH, TemplaTech GmbH und CytoPharma GmbH - entwickeln neue therapeutische
Ansätze zur Wundheilung, zur Behandlung von Harnwegs- und
Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Höhe der Beteiligungen betragen 40,2
Prozent bei DermaTools, 20,2 Prozent bei TemplaTech und 46 Prozent bei
CytoPharma. Das wissenschaftliche Know-how der Tochterfirmen ist durch
Basispatente geschützt, die von der CytoTools AG weltweit aufrecht erhalten
und in Form weltweiter, exklusiver Lizenzen an die Beteiligungsunternehmen
weitergegeben werden.



Themausman schrieb am 15.06.2007, 16:25

so.. T5O mit Hammernews!

14,30 + 15,14%


DGAP-News: CytoTools AG:Wirkstoff von DermaTools vor Eintritt in klinische Phasen

CytoTools AG / Sonstiges

15.06.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

CytoTools Tochterunternehmen erreicht Meilenstein in der
Wirkstoffentwicklung

Darmstadt, 15. Juni 2007 - Die DermaTools GmbH, Tochter der CytoTools AG,
und ihr indischer Lizenzpartner CENTAUR Pharmaceuticals Ldt mit Hauptsitz
in Mumbai nehmen die letzten Hürden für die Genehmigung der klinischen
Phase II/III Studie für den Wirkstoff DermaPro in Indien. Die
Ethikkommitees haben das Studiendesign gebilligt, renomierte klinische
Zentren stehen bereit die ersten Patienten zu behandeln. Der mit DermaPro
verbundene Therapieansatz zielt darauf ab, chronische Wunden durch
Stimulation der beteiligten hauteigenen Bindegewebszellen zu heilen. In die
jetzt anlaufende Studie werden viele Patienten eingebunden, die an
chronischen Fußulcera leiden - in Folge von Diabetes auftretende offene
Wunden an den Füßen.

Chronische und schlecht heilende Wunden stellen ein ernstzunehmendes
medizinisches Problem dar. Allein in Deutschland leiden rund vier Millionen
Menschen unter schlecht beziehungsweise nicht heilenden Wunden, die durch
Durchblutungsstörungen oder Verbrennungen hervorgerufen werden. DermaTools
hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Mechanismen der Wundheilung zu
erforschen und innovative Wirkstoffe zur Behandlung schlecht heilender
Wunden zu entwickeln. Jetzt ist dem Unternehmen zusammen mit seinem
indischen Partner CENTAUR ein wichtiger Durchbruch gelungen: 'Mit der
Zustimmung der behandelnden Ärzte zum Studienprotokoll der klinischen
Studie Phase II/III sind wir der Vermarktung von DermaPro einen
entscheidenden Schritt nähergekommen', freut sich Dr. Mark Freyberg, CEO
der CytoTools AG.

DermaPro im Test gegen diabetische Fußwunden
Die klinischen Studien für DermaPro werden in den kommenden Monaten an
mehreren renommierten indischen Gesundheitszentren erfolgen. Durch die
Behandlung einer großen Anzahl an Patienten mit offenen Fußulcera soll
erstmals die Heilwirkung des Therapieansatzes bei den chronischen
beziehungsweise schlecht heilenden Wunden bewiesen werden.
Deutsch-indische Kooperation als Basis
Die Partnerschaft zwischen CytoTools, DermaTools und CENTAUR besteht
bereits seit April 2006. Damals hatte das Darmstädter Biotech- und
Beteiligungsunternehmen einen Lizenzvertrag - betreffend den
Therapiebereich Dermatologie - mit dem indischen Pharmakonzern
abgeschlossen. CENTAUR wird im Rahmen des Lizenzvertrags die zur
Produktzulassung im indischen, afrikanischen und chinesischen Raum
erforderlichen dermatologischen Studien und klinischen Prüfungen
durchführen. 'Gerade für den indischen Raum erwarten wir eine im Vergleich
zu Europa oder auch Amerika schnellere Zulassung', kommentiert Freyberg die
deutsch-indische Zusammenarbeit. 'Ist das Produkt dann erstmalig validiert
und im Markt, wird sich das bei entsprechendem Studienverlauf auch auf die
Bewertung des Produktes in Europa auswirken.'

Über die CytoTools AG
Die CytoTools AG ist als Technologieholding- und Beteiligungsunternehmen im
Pharma- und Medizinbereich aktiv. Drei Tochterfirmen - DermaTools Biotech
GmbH, TemplaTech GmbH und CytoPharma GmbH - entwickeln neue therapeutische
Ansätze zur Behandlung von Harnwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie
zur Wundheilung. Die Höhe der Beteiligungen betragen dabei 29,2 Prozent bei
DermaTools, 20,2 Prozent bei TemplaTech und 46 Prozent bei der CytoPharma.
Das wissenschaftliche Know-how der Tochterfirmen ist durch Basispatente
geschützt, die von der CytoTools AG weltweit aufrecht erhalten und in Form
weltweiter, exklusiver Lizenzen an die Beteiligungsunternehmen
weitergegeben werden. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Darmstadt und
beschäftigt fünf Mitarbeiter.

Über CENTAUR Pharmaceuticals
Die CENTAUR Pharmaceuticals Pvt. Ltd mit Hauptsitz in Mumbai/Indien ist ein
führender Hersteller von rezeptpflichtigen Medikamenten zur akuten Therapie
sowie dauerhaften Behandlung von chronischen Erkrankungen. Das Unternehmen
vertreibt seine Produkte weltweit in über 50 Länder. Ein Netzwerk aus 800
Außendienstmitarbeitern, 25 Vertriebsbüros sowie 1.500 autorisierten Fach-
und 100.000 Einzelhändlern stellt die Warenverfügbarkeit sicher. Das
CENTAUR Portfolio umfasst Markenprodukte in den Segmenten Hals-Nasen-Ohren,
Schmerzmanagement, Ernährung, Magen-Darm, Herz-Kreislauf, Diabetes,
Anti-Infekt, Zähne, Haut und Heilpflanzentherapie. Zu den erfolgreichsten
Medikamenten zählen etwa Sinarest zur Behandlung von Erkältungskrankheiten
und Ocurest, ein Adstringens für die Augen. Mit dem erstmalig in Indien
eingeführten Metoz zur Therapie des Nephrotischen Syndroms, das bei
Erkrankungen des Nierenkörperchens auftritt, strebt das Pharmaunternehmen
zudem die Führung im entsprechenden Marktsegment an.



Themausman schrieb am 08.06.2007, 15:43

nebenbei möchte ich nochmals auf T5O hinweisen...

hier wird es noch nach oben gehen...

könnt`mich beim Wort nehmen..

derzeit reine Drückeberger am Werk....!



Themausman schrieb am 05.06.2007, 11:32

Kurzes Statement zu T5O.

habe das Gefühl hier wird durch geschicktes Drücken eine Übenahme vorbereitet...

Zu den Produkten in der Pipeline bei T5O kann es nicht liegen...keine negativen Aspekte bekannt..

bleibe voll dabei und baue Posi nach und nach aus...



Themausman schrieb am 24.05.2007, 13:59

T5O mit einer Meldung, die meiner Meinung nach ein guter Schritt aus dem Tal heraus ist.
Neue Wirtschaftskräfte helfen immer.

Es handelt sich hierbei um ein LAngfristinvest, nicht vergessen!
Ich halte die Kurse als günstige Zukauf oder Einstiegschancen!

Stopp 10,00 und laufen lassen und zurücklehnen :beer:

DGAP-News: CytoTools AG:Wechsel im Aufsichtsrat: Finanzexperte berufen

CytoTools AG / Personalie

24.05.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

CytoTools AG beruft neuen Aufsichtsrat
Darmstadt, 24. Mai 2007 - Die CytoTools AG hat zum 01. Juni 2007 den
renommierten Banker und Finanzprofi Dr. Dieter Tober in den Aufsichtsrat
berufen. Im Gegenzug scheidet Professor Dr. Peter Friedl, der das
Unternehmen lange im Aufsichtsrat begleitet hat, aus. Er übernimmt künftig
den Vorsitz des Wissenschaftlichen Beirats.
'Wir freuen uns, dass wir mit Dr. Dieter Tober einen international
anerkannten Finanzexperten für unseren Aufsichtsrat gewonnen haben',
kommentiert Dr. Mark Freyberg, CEO der CytoTools AG, die Neuerung. Tober
verfügt durch leitende Positionen im internationalen Bankgeschäft in vielen
Ländern und in der Industrie über langjährige Managementerfahrung sowie
über weitreichende Kontakte in Industrie, Finanzen und Politik. Zudem
engagiert sich der studierte Jurist in zahlreichen internationalen
Institutionen und Vereinigungen: Er ist Präsident Hessen des Bundesverbands
für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft, Mitglied unter anderem in der
Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik im Deutsch-Russischen Forum,
beide in Berlin, und im International Bankers Forum in Frankfurt, sowie
Kuratoriumsmitglied einer international tätigen Stiftung. Auch als Autor
diverser Sach- und Fachbücher zum internationalen Bankgeschäft hat sich
Tober einen Namen gemacht. Aktuell ist er als Unternehmensberater tätig.
Zeitgleich mit der Neuaufstellung des Aufsichtsrats richtet CytoTools
derzeit einen Beirat ein. 'Mit dieser zusätzlichen Unterstützung wollen wir
unsere wissenschaftliche Basis gezielt stärken', ergänzt Freyberg. 'Der
Beirat um Professor Dr. Peter Friedl, der viel Erfahrung in unseren
spezifischen Themenfeldern mitbringt, wird seine Tätigkeit im Mai aufnehmen
und uns bei allen fachlichen Entscheidungen beratend zur Seite stehen.'
Derzeit werden gemeinsam mit Friedl, Professor für Biotechnologie an der
Technischen Universität Darmstadt, drei weitere Mitglieder berufen.

Über die CytoTools AG
Die CytoTools AG ist als Technologieholding- und Beteiligungsunternehmen im
Pharma- und Medizinbereich aktiv. Drei Tochterfirmen - DermaTools Biotech
GmbH, TemplaTech GmbH und CytoPharma GmbH - entwickeln neue therapeutische
Ansätze zur Behandlung von Harnwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie
zur Wundheilung. Die Höhe der Beteiligungen betragen dabei 29,2 Prozent bei
DermaTools, 20,2 Prozent bei TemplaTech und 46 Prozent bei CytoPharma. Das
wissenschaftliche Know-how der Tochterfirmen ist durch Basispatente
geschützt, die von der CytoTools AG weltweit aufrecht erhalten und in Form
weltweiter, exklusiver Lizenzen an die Beteiligungsunternehmen
weitergegeben werden


CytoTools AG
Dr. Mark Andre Freyberg
Klappacher Str. 126
64285 Darmstadt

Tel.: +49-(0)6151-9515812
Fax: +49-(0)6151-9515813
E-Mail: kontakt@cytotools.de



DGAP 24.05.2007
---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: CytoTools AG
Klappacher Str. 126
64285 Darmstadt Deutschland
Telefon: +49 (0)6151-951 58 12
Fax: +49 (0)6151-951 58 13
E-mail: kontakt@cytotols.de
www: www.cytotools.de
ISIN: DE000A0KFRJ1
WKN: A0KFRJ
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Stuttgart; Entry Standard in Frankfurt

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

---------------------------------------------------------------------------



Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

© Aktiencheck.de AG



Themausman schrieb am 17.05.2007, 11:41

charttechnisch angeschlagen ist meine Perle T5O.
halte weiter an ihr fest. Rechne mit einer positiven Meldung in den nächsten Monaten, die den Trend nach oben einleitet!
Es scheint als wollen hier Ungeduldige raus. Negative Medlungen gab es nicht.

DGAP-News: CytoTools AG: Wechsel in den Entry Standard

CytoTools AG / Sonstiges

16.05.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Die Aktien der CytoTools AG werden ab dem 18.05.2007 in den Entry Standard
der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. Damit ist das gesamte
Grundkapital in Höhe von EUR 1.276.000,00 eingeteilt in die gleiche Anzahl
Stückaktien, in diesem Marktsegment handelbar. Die CytoTools AG wurde dabei
von der Weserbank AG als Antragssteller und als Deutsche Börse Listing
Partner begleitet. Die Close Brothers Seydler AG ist als Designated Sponsor
im elektronischen Handelssystem Xetra für die Gesellschaft tätig.

Über die CytoTools AG
Die CytoTools AG ist als Technologieholding- und Beteiligungsunternehmen im
Pharma- und Medizinbereich aktiv. Drei Tochterfirmen - DermaTools Biotech
GmbH, TemplaTech GmbH und CytoPharma GmbH - entwickeln neue therapeutische
Ansätze zur Behandlung von Harnwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie
zur Wundheilung. Die Höhe der Beteiligungen betragen dabei 29,2 Prozent bei
DermaTools 20,2 Prozent bei TemplaTech und 46 Prozent bei CytoPharma. Das
wissenschaftliche Know-how der Tochterfirmen ist durch Basispatente
geschützt, die von der CytoTools AG weltweit aufrecht erhalten und in Form
weltweiter, exklusiver Lizenzen an die Beteiligungsunternehmen
weitergegeben werden.



Kontakt:
CytoTools AG
Dr. Mark Andre Freyberg
Klappacher Str. 126
64285 Darmstadt

Tel. +49-(0)6151-9515812
Fax +49-(0)6151-9515813
kontakt@cytotools.de / freyberg@cytotools.de


DGAP 16.05.2007
---------------------------------------------------------------------------

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

© Aktiencheck.de AG



Themausman schrieb am 26.04.2007, 13:27

bei meiner Langfristperle T5o erwarte ich in Kürze News.

Der Umsatz zieht an.

könnte sich im tagesverlauf ein Hämmerchen bilden mit Kurs am TH

gestern über FFM schon bei 17,45

dann sollte die 18,00 mal genommen werden ...

» zur Grafik



Themausman schrieb am 15.04.2007, 15:03

charttechnisch immer besser gefällt mir die Lage bei meiner Langfristperle CytooTools AG (T5O ).

die Aktie notiert nur knapp vor dem Bruch des kleinen Widerstandes bei 18,00 bei ausbildung eines steigenden Keils.
sollte die 18,00 geknackt werden
(womit ich in der/den nächste(n) Woche rechne)
wäre der Weg frei in Richtung 19,00 -19,50.

» zur Grafik



Themausman schrieb am 31.03.2007, 21:23

T5O mit nächster guter News :juchu:
Das Ding ist klasse!

DGAP-News: CytoTools AG: Therapie schlecht heilender Wunden

CytoTools AG / Sonstiges

30.03.2007

Veröffentlichung einer Corporate-News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

DermaTools erreicht Meilenstein in der Wirkstoffentwicklung
Chronische und schlecht heilende Wunden stellen ein ernstzunehmendes
medizinisches Problem dar. Rund vier Millionen Menschen in Deutschland
leiden unter schlecht beziehungsweise nicht heilenden Wunden, die durch
Durchblutungsstörungen oder Verbrennungen hervorgerufen werden können. Die
DermaTools Biotech GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Mechanismen
der Wundheilung zu erforschen und innovative Wirkstoffe zur Behandlung
schlecht heilender Wunden zu entwickeln. Jetzt ist dem Unternehmen ein
wichtiger Durchbruch gelungen: Die Mitarbeiter des Darmstädter Unternehmens
haben eine biologisch aktive Substanz charakterisiert, aus der ein hoch
wirksamer Arzneistoff zum Schutz von an der Wundheilung beteiligten
Bindegewebszellen hergestellt werden soll.
Der Therapieansatz von DermaTools setzt direkt an den Ursachen der
Wundheilungsproblematik an: der Vitalität der so genannten Fibroblasten.
Das Unternehmen konnte erfolgreich nachweisen, dass diese faserbildenden
Zellen im hauteigenen Bindegewebe eine Schlüsselrolle bei der Wundheilung
besitzen. Sterben die Zellen in hohem Maße ab, können Wunden nicht richtig
abheilen. Diese Erkenntnisse nutzt das Unternehmen als Basis zur
Entwicklung eines Medikaments, das die Fibroblasten im Wundgewebe vor dem
Zelltod schützen und damit teilungsfähige Zellen erhalten soll.
Derzeit untersuchen die DermaTools-Mitarbeiter die Struktur einer
Leitsubstanz, die sich in Zellkulturversuchen als besonders wirksam
erwiesen hat. Es handelt sich dabei um ein Peptid, das an die Fibroblasten
andocken und dadurch eine Reaktion auslösen kann, die das Überleben der
Zellen sichert. 'Auf Basis der Strukturinformationen ist es möglich, einen
neuen, stabilen Wirkstoff, ein so genanntes Peptidomimetikum zu entwickeln.
Damit haben wir frühzeitig einen entscheidenden Meilenstein in der
Wirkstoffentwicklung erreicht.', betont Dr. Dirk Kaiser, Geschäftsführer
der DermaTools Biotech GmbH. 'Letztendlich ist es unser Ziel, einen finalen
Wirkstoff mit verbesserten pharmakologischen Eigenschaften für die
Wundheilung herzustellen.'

Über die DermaTools Biotech GmbH
Die DermaTools Biotech GmbH ist eine Darmstädter Biotechnologiefirma, die
innovative Therapieansätze zur erfolgreichen Heilung von chronischen Wunden
und Verbrennungswunden erforscht und entwickelt. Das Unternehmen ist eine
Tochter der Biotechnologie- und Managementgesellschaft CytoTools AG,
ebenfalls mit Sitz in Darmstadt.


CytoTools AG
Dr. Mark Andre Freyberg
Klappacher Str. 126
64285 Darmstadt

Tel.: +49-(0)6151-9515812
Fax: +49-(0)6151-9515813
E-Mail: kontakt@cytotools.de


DGAP 30.03.2007
---------------------------------------------------------------------------

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

© Aktiencheck.de AG



Themausman schrieb am 23.02.2007, 15:37

T5O mit guten News

23.02.2007 - 13:31 Uhr
DGAP-News: CytoTools AG: Grundkapital um zehn Prozent erhöht
CytoTools AG / Kapitalerhöhung

23.02.2007

Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

CytoTools AG finanziell gestärkt

Darmstadt, 23. Februar 2007 - Die CytoTools AG hat 116.000 Aktien zum Bezugspreis von 17,89 EUR je Aktie unter Ausschluss des Bezugsrechts platziert. Die neuen finanziellen Mittel der Biotechnologie- und Managementgesellschaft mit Sitz in Darmstadt fließen in die Wirkstoffentwicklung der Beteiligungsfirmen, die im Bereich Pharma- und Medizinbereich aktiv sind.

Die CytoTools AG ist als Technologieholding an der DermaTools Biotech GmbH, TemplaTech GmbH und CytoPharma GmbH beteiligt. Die Tochterfirmen entwickeln innovative Therapieansätze zur Wundheilung und zur Behandlung von Harnwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Durch die Kapitalerhöhung um zehn Prozent hat CytoTools jetzt seine finanzielle Basis entscheidend gestärkt. 'Mit dem Erlös von über zwei Millionen Euro werden wir die Wirkstoff- und Produktentwicklung in unseren drei Therapiebereichen maßgeblich vorantreiben', resümiert Dr. Mark Freyberg, CEO der CytoTools AG. Die neuen Aktien der CytoTools wurden von Gründern, Management und Altaktionären gezeichnet. 'Dieses Engagement der Gründer und Altaktionäre ist für uns ein besonderer Vertrauensbeweis', so Freyberg.

Freyberg ergänzt: 'Um uns darüber hinaus potenziellen Investoren noch zielgerichteter zu präsentieren, haben wir bei der Deutschen Börse den Wechsel vom Open Market zum Entry Standard beantragt'. Beratende Unterstützung erhält CytoTools dabei von der Frankfurter Close Brother Seydler Wertpapierhandelsbank AG und der Weserbank AG.

Über die CytoTools AG

Die CytoTools AG ist als Technologieholding- und Beteiligungsunternehmen im Pharma- und Medizinbereich aktiv. Drei Tochterfirmen - DermaTools Biotech GmbH, TemplaTech GmbH und CytoPharma GmbH - entwickeln neue therapeutische Ansätze zur Wundheilung, zur Behandlung von Harnwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Höhe der Beteiligungen betragen dabei 29,2 Prozent bei DermaTools, 20,2 Prozent bei TemplaTech und 40 Prozent bei CytoPharma. Das wissenschaftliche Know-how der Tochterfirmen ist durch Basispatente geschützt, die von der CytoTools AG weltweit aufrecht erhalten und in Form weltweiter, exklusiver Lizenzen an die Beteiligungsunternehmen weitergegeben werden. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Darmstadt und beschäftigt 5 Mitarbeiter.


CytoTools AG Dr. Mark Andre Freyberg Klappacher Str. 126 64285 Darmstadt Tel.: +49-(0)6151-9515812 Fax: +49-(0)6151-9515813 E-Mail: kontakt@cytotools.de / freyberg@cytotools.de


DGAP 23.02.2007
---------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------
Firmenname: CytoTools AG; Land: Deutschland; VWD Selektoren: 1C;



Themausman schrieb am 11.02.2007, 21:51

Mal ein paar Biotechs im Vergleich bezüglich der Marktkapitalisierung!

CytoTools : 21,80 Mio derzeit

Plasmaselect: 40,77 Mio
Mologen : 67,78 Mio
Lion Bioscience/sygnis: 74,18 Mio
Medigene: 192,82 Mio
Evotec: 259,03 Mio
Morphosys: 393,91 Mio
GPC Biotech: 780,45 Mio



Themausman schrieb am 07.02.2007, 20:33

Die guten Nachrichten gehen weiter:

Heute im Focus Money:

"Kz 50,00

Eine Biotech Aktie mit Potential zum Verzehnfacher!"

nur zu :)



Themausman schrieb am 29.01.2007, 11:58

meine Langfristperle.. T5o es geht los:

EuroamS

Neue Wege bei der Forschung


Die seit Dezember 2006 im Freiverkehr gelistete Biotech-Firma Cytotools hat mit der indischen Centaur Pharmaceuticals einen Lizenzvertrag über die Entwicklung eines Wundheilungsmedikaments abgeschlossen. Da das Zulassungsverfahren in Indien unbürokratischer und kostengünstiger als in Europa ist, könnte es bereits 2008 zu einer Markteinführung in Asien kommen. Erste Ergebnisse werden Mitte 2007 erwartet. Im medizintechnischen Bereich soll ein Mittel gegen Harnwegsinfektionen Anfang nächsten Jahres bereits vermarktbar sein.


Günstig bewertet >p>

Cytotools macht noch kaum Umsätze, hat aber sieben Wirkstoffe in der Pipeline. Günstiger Biotech-Wert mit Fantasie.

-ch-

© Aktiencheck.de AG



Themausman schrieb am 26.01.2007, 12:22

DGAP-News: CytoTools AG: CytoTools AG gründet Unternehmensbereich aus

CytoTools AG / Sonstiges

22.01.2007

Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Gründung der CytoPharma GmbH erfolgreich abgeschlossen

Mitte Dezember ist in Darmstadt das Biotechnologieunternehmen CytoPharma
GmbH mit einem Stammkapital von 25.000 Euro gegründet worden. Die
Biotechnologie- und Managementgesellschaft CytoTools AG, aus der das
Unternehmen hervorgegangen ist, hält insgesamt 40 Prozent der
Stammanteile.

Die CytoPharma GmbH erforscht die physiologischen Abläufe und molekularen
Mechanismen, die zu Krankheiten wie Herz-Kreislauf- und Viruserkrankungen
sowie Arthritis führen. Hierzu wurden das grundlegende, von der CytoTools
AG erarbeitete biomedizinische Know-how erfolgreich in ein eigenständiges
Unternehmen überführt. Als Basistechnologie nutzt CytoPharma eine
umfassende Plattform für die Medikamentenentwicklung, die in langjähriger,
intensiver Forschungstätigkeit aufgebaut worden ist. Dr. Gerd Klock, CEO
der CytoPharma GmbH, erläutert: 'Mit dieser Technologie ist es möglich,
neuartige Wirkstoffe aus Molekülbanken zu identifizieren und zu isolieren,
die gezielt an der Krankheitsursache wirken. Die erhaltenen Substanzen
verarbeitet das Unternehmen anschließend zu pharmakologisch aktiven
Wirkstoffen weiter.' Doch die Medikamentenentwicklung geht noch eine Stufe
weiter: CytoPharma analysiert zudem die Struktur der in vielversprechenden
Wirkstoffen erhaltenen, biologisch aktiven Leitsubstanzen. Auf Basis der
gewonnenen Daten lassen sich weitere, ganz neue Wirkstoffe entwickeln, die
in biologischen Testsystemen geprüft und zu neuen Medikamenten mit besseren
pharmakologischen Eigenschaften optimiert werden.

Entstehung der Arteriosklerose aufgeklärt

Die Anwendung der Plattformtechnologien von CytoPharma im Therapiebereich
Herz-Kreislauf-Erkrankungen beruht auf einer wissenschaftlichen Entdeckung
des Unternehmens: Geschädigte beziehungsweise abgestorbene Endothelzellen,
die Blutgefäßen innen kachelartig auskleiden, sind an der Entstehung der
Arterienverkalkung (Arteriosklerose) beteiligt. Durch fortschreitende
Verkalkung steigt die Gefahr, dass sich die Arterien verschließen und es
zum Schlaganfall oder zum Herzinfarkt kommt. CytoPharma entwickelt neue
Wirkstoffe, die die Entstehung der Arteriosklerose verhindern, indem sie
das Absterben von Endothelzellen stoppen. Dadurch kann zum Beispiel eine
effiziente Behandlung der so genannten Restenose, einer Verschlusskrankheit
von Blutgefässen nach einem operativen Eingriff, erreicht werden.

Therapieansätze für Viruserkrankungen und Arthritis

Darüber hinaus bearbeitet CytoPharma Projekte in zwei weiteren
Therapiefeldern. Im Bereich chronische Entzündungskrankheiten steht
speziell die rheumatoide Arthritis im Mittelpunkt. Hier erarbeitet das
Unternehmen einen neuen Ansatz, um die krankmachende Immunreaktion zu
blockieren. Im Therapiefeld Viruserkrankungen nutzt CytoPharma
bioinformatische Verfahren als Plattform-Module, um mit deren Hilfe
Leitstrukturen für die Wirkstoffentwicklung zu identifizieren.

Das Tochterunternehmen der Darmstädter CytoTools AG beschäftigt derzeit
vier Mitarbeiter. Verantwortlich für die Geschäftleitung zeichnen Dr. Gerd
Klock als Geschäftsführer, Professor Dr. Peter Lücker als medizinischer
Leiter sowie Dirk Freyberg als kaufmännischer Leiter.





CytoTools AG
Dr. Mark Andre Freyberg
Klappacher Str. 126
64285 Darmstadt
Tel.: +49-(0)6151-9515812
Fax : +49-(0)6151-9515813
E-Mail : kontakt@cytotools.de / freyberg@cytotools.de


DGAP 22.01.2007
---------------------------------------------------------------------------

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

© Aktiencheck.de AG



Themausman schrieb am 13.12.2006, 12:43

Nehme mindestens auf Jahressicht die heutige Neuemission CytoTools AG ins Depot mit KK 13,00 €.

Bei der CytoTools AG handelt es sich um eine Beteiligungsfirma, welche die Herstellung von Medikamenten, bzw. mögliche Medikamente erforscht und nach ihren bestehenden Erfolgschancen der Zulassung diese in einer eigenen Sparte aussondert. An diesen Firmen hält sie Beteiligungen und ist somit am Gewinn beteiligt, ohne selbst Kosten zu verbrennen.

Auf Jahressicht erwarte ich ein KZ von mindestens 20 Euro.
 
Es wird Zeit für eine kurze Stellungnahme zu meiner "Langfristperle":

Wenig erfreulich ist der bisherige Verlauf des Aktienkurses der CytoTools AG

mittlerweile wurde ein Allzeittief bei 4,69 markiert.

hmm hier könnte das schlechte umfeld siehe GPC eine Rolle spielen, wer sich traut und sich sicher ist das es keine "Luftnummer" wird, und nicht in sich zusammenfällt, findet hier mit sicherheit momentan gute kaufkurse :)
 
26.11.2007
09:18

Western GeoPower und das Thema alternative Energie

Rohstoffe-Go - Stuttgart ( www.rohstoffe-go.de ) Energie ist immer ein heißes Thema. Die Gewinnung sauberer Elektrizität aus Geothermie-Projekten ist das Thema bei Western GeoPower. Jüngst hat wieder die amerikanische Gesetzgebung gezeigt, dass alternative Energiegewinnung unterstützt wird und in der Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen wird. Bis 2025 sollen in den USA 25 Prozent der Energie aus alternativen Energiequellen kommen. Das kanadische Unternehmen Western GeoPower (ISIN: CA 95827Q1037, WPKN: 254049) ist dafür bereits bestens vorbereitet. Das spiegelt sich auch im Aktienkurs wieder. Über die vergangenen Monate konnte sich der Wert der Aktie mehr als verdoppeln. Der Konzern besitzt sein Projekt am Geothermie-Feld "The Geysers" in Kalifornien, USA, zu 100 Prozent. In British Columbia, Kanada, liegt das zweite Projekt von Western GeoPower, nämlich "South Meager" (ebenfalls zu 100 Prozent im Besitz der Gesellschaft). Unterstützt wird Western GeoPower beim Aufbau seiner Aktivitäten von seinem starken und erfahrenen Partner Geysir Green Energy, die sich kürzlich in Reykjavik Energy Invest umbenannten, und der Glitnir Bank. Diese sind mit 26 Prozent an Western GeoPower beteiligt. Die isländische Investorengruppe kommt aus einem Land, in dem bereits 20 Prozent des Stroms aus Geothermie gewonnen wird. Die Wärmeversorgung in Island wird zu beachtlichen 80 Prozent aus Geothermie bezogen. Wind- und Solarenergie haben viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, nun wird die Geothermie immer mehr in den Fokus rücken. Die isländischen Investoren betrachten Western GeoPower als strategisches Investment in Nordamerika. Finanziell ist Western  GeoPower gut gerüstet, denn kürzlich wurden 18,6 Millionen CAD liquide Mittel aufgenommen. Nun kann im Dezember mit den ersten Produktionsbohrungen begonnen werden. Diese werden voraussichtlich bis November 2009 andauern. Auf dem Geothermiefeld "The Geysers" in Kalifornien besitzen die Kanadier mehr als 1.000 Hektar und das im ergiebigsten Geothermiefeld der Erde. Die Genehmigungen für den Beginn der Bohrungen liegen auch bereits vor. Anfang 2010 soll die Produktion beginnen. Die bereits abgeschlossene Machbarkeitsstudie geht von einem Geothermiekraftwerk mit einer Kapazität von 25,5 MW, die vielleicht sogar bis zu 35 MW ausgeweitet werden können, aus. Sehr anschaulich präsentiert Western GeoPower auch in seiner aktuellen Unternehmenspräsentation vom November 2007 das "South-Meager"-Projekt in British Columbia. Dort beträgt die durchschnittliche Temperatur 260 Grad Celsius in der Tiefe und dies über ein Gebiet von 4,5 bis 7,5 Quadratkilometer. Damit könnte ein Kraftwerk mit einer Kapazität von bis zu 100 MW betrieben werden. Im Jahr 2009 soll die Machbarkeitsstudie fertig und die Umweltauflagen unter Dach und Fach sein. Bei diesem Projekt soll der Produktionsstart im Jahre 2011 liegen. Die Regierung von British Columbia strebt danach 50 Prozent der Energie aus "green" Energie zu beziehen. Allgemein hat auch aufgrund des hohen Ölpreises ein Umdenken stattgefunden. Die Staaten wollen unabhängiger vom Öl werden. Die Geothermie gehört zu den regenerativen Energiequellen, da das Potenzial sehr groß und nach menschlichem Ermessen unerschöpflich ist. Allein die in den oberen 3 Kilometern der Erdkruste gespeicherte Energie würde ausreichen, um die Welt für etwa 100.000 Jahre mit Energie zu versorgen. Ein Investment in erneuerbare Energien, wie die Geothermie, die immer mehr Bedeutung gewinnen wird, sollte vom Anleger auf jeden Fall überlegt werden. Ein langfristiges Investment in die aufstrebende Western GeoPower dürfte sich langfristig auszahlen.

Ingrid Heinritzi - Rohstoffe-Go.de

... also gegen so einen Kursverlauf hätte ich persönlich nicht einzuwenden ... ;)

http://prognose.onvista.de/cgi-bin/ver2/aktie.pl?isin=CA95827Q1037

02.11.2007
06:19

Die Popularität der Geothermiebranche ist positiv für Western GeoPower

Rohstoffe-Go - Stuttgart ( www.rohstoffe-go.de ) Energiegewinnung aus Geothermie rückt immer mehr in den Vordergrund. Jetzt wollen Sinopec und Glitnir, ein Großaktionär von Western GeoPower, vermehrt in China in die Entwicklung der Geothermie investieren. Glitnir ist seit 2005 am Aufbau des größten Wärmeprojektes in Xianyang, China beteiligt. Die daraus gewonnene Erfahrung und das verstärkte Interesse an der Geothermie könnte auch Western GeoPower vorwärts bringen.

:)

WE6 ... +13,04 %

» zur Grafik
finanzen.net
GOLDINVEST-Kolumne: Megatrend Erdwärme: Western GeoPower kommt voran mit Power aus Island
Donnerstag 18. Oktober 2007, 09:49 Uhr

Die Zukunft der Geothermie kommt aus Island. Dort wächst derzeit, von der breiten Öffentlichkeit noch kaum bemerkt, der künftige Weltmarktführer in Sachen Erdwärme-Energie heran. Die Isländer legen ein schier unglaubliches Tempo vor: Das Unternehmen "Geysir Green Energy" wurde erst vor 9 Monaten aus der Taufe gehoben und besitzt nach dem jüngsten Zusammenschluss mit Reykjavik Energy heute schon einen Wert von 745 Millionen Euro.
Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab, von der Exploration (100 Prozent Beteiligung an Iceland Drilling) über Niedrigtemperaturtechnologie (Beteiligung am isländischen Enex (011090.KS - Nachrichten)-Konzern) bis hin zum Betrieb von Erdwärmekraftwerken (Beteiligung an Islands drittgrößter Energiegesellschaft). Investoren sollten sich den Namen "Reykjavik Energy Invest" (REI) schon einmal vormerken, denn spätestens 2009 ist der Börsengang geplant. Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) hat sich übrigens bereits mit 8,5 Prozent an dem jungen Unternehmen beteiligt. Private Anleger, die nicht bis zum Börsengang warten wollen, können sich heute schon in einer der börsennotierten Beteiligungen von Reykjavik Energy Invest (REI) positionieren: Western GeoPower Corp. (WKN 254049). REI und die führende isländische Investmentbank Glitnir Bank haben inzwischen ihre Beteiligung an dem kanadischen Geothermie-Unternehmen auf insgesamt 26 Prozent erhöht, zum Teil über Käufe im offenen Markt. Die Aufstockung der Beteiligung ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Isländer mit Western GeoPower (Frankfurt: 254049 - Nachrichten) noch viel vorhaben. Western GeoPower soll nicht weniger als der operative Arm in Nord- und Südamerika sein.

Eine aktuelle Präsentation zum Thema Geothermie in den USA, die kürzlich von Vertretern der Glitnir Bank aus Anlass der Eröffnung des neuen Büros in New York gehalten wurde (http://www.goldinvest.de/public/data...Sept2007_e.pdf) zeigt, in welchen unglaublichen Dimensionen die Isländer denken. Insbesondere in den Staaten Kalifornien, Nevada, Idaho und Oregon sieht Glitnir Bank enormes Potenzial für Erdwärmekraftwerke. Die Isländer denken dabei an sämtliche Formen der Energienutzung von der Stromerzeugung bis zur Verwendung von geothermischen Wärmepumpen. Die gegenwärtig installierte Kapazität von geothermischen Kraftwerken in den USA liegt bei 2.851 MW, in Planung sind derzeit bereits weitere 2.916 MW. Bis zum Jahr 2015 rechnet Glitnir Bank jedoch mit einer Verdreifachung der gegenwärtig installierten Kapazität und bis zum Jahr 2025 sogar mit einer Verfünffachung auf 15.400 MW installierter Kapazität. Diese Prognosen sind keine Hirngespinste, sondern beruhen auf harten Zahlen, die nur die bereits bekannten geothermischen Potenziale einbeziehen.

Der größte Teil der Entwicklung wird sich laut den Vorhersagen von Glitnir Bank auf die Staaten Kalifornien, Nevada und Idaho konzentrieren. Geothermie könnte in Kalifornien bis zu 20 Prozent der elektrischen Energiekapazität beisteuern. Konkret sind schon heute 15 Projekte mit einer Kapazität von 970 MW in Planung. Bis 2015 rechnet Glitnir Bank mit zusätzlichen 2.375 MW und bis 2025 mit 4.703 MW. Hawaii könnte laut der Studie 30 Prozent seines Energiebedarfs durch Geothermie decken, Idaho immerhin 17 Prozent - allein durch gegenwärtig geplante Projekte. Nevada hat von allen US-Staaten das größte Potenzial mit bis zu 60 Prozent des Energiebedarfs, Oregon kann 10 bis 15 Prozent abdecken, Utah immerhin 13 Prozent und Washington 4 Prozent.

Angesichts dieses gewaltigen Potenzials scheuen die Isländer nicht vor großen Zahlen zurück. Glitnir Bank erwartet auf der Basis der derzeit geplanten Projekte bereits ein Investitionsvolumen von 9,5 Milliarden USD bis zum Jahr 2025. Die mittel- und langfristige Schätzung liegt sogar noch erheblich höher. Zur Entwicklung der geschätzten Ressourcen bis zum Jahr 2015 würde laut Glitnir ein Investitionsvolumen von 16,9 Milliarden und bis 2025 sogar von 39,5 Milliarden erfordern. Das sind Größenordnungen, die endlich auch die Herrschaften von Goldman Sachs (siehe oben) aus der Reserve locken.

Unser Fazit lautet daher: Wind und Solar haben in der Vergangenheit enormes Interesse von Anlegern auf sich gezogen. Mit einem echten Global Player für Geothermie am Horizont (neben Ormat Technologies (NYSE: ORA - Nachrichten) ) und bisher nicht gekannter Finanzkraft im Rücken wird sich die öffentliche Wahrnehmung von Geothermie dramatisch verändern. Richtig verstanden, handelt es sich um einen Paradigmenwechsel. Western GeoPower ist definitiv zur richtigen Zeit am richtigen Ort!

Goldinvest.de hatte bereits im April 2007 in einem Investment Case (siehe: http://www.goldinvest.de/public/data...wer_030407.pdf) auf Western GeoPower aufmerksam gemacht. Wir nehmen diese Bewertung auf und bestätigen das Kursziel von 0,50 CAD (Mailand: CAD.MI - Nachrichten) auf Sicht von 6 Monaten und erwarten 0,80 CAD auf Sicht von 12 Monaten. Seit der einführenden Studie hat Western GeoPower eine Reihe wichtiger Meilensteine erreicht, die das Risikoprofil der Gesellschaft erheblich verbessert haben.

Folgende Fortschritte wurden gemacht:

- Durch eine Kapitalerhöhung und die Ausübung von Warrants hat Western GeoPower 18,6 Mio. CAD liquide Mittel aufgenommen. Dies reicht aus, um im Dezember mit den ersten Produktionsbohrungen zu beginnen.

- Einstieg der Isländer. Starke Partnerschaft mit Geysir Green Energy (jetzt Reykjavik Energy Invest). Erhöhung der isländischen Beteiligung auf inzwischen 26 Prozent.

- Ausweitung des Lizenzgebiets auf "The Geysers" (Kalifornien) um mehr als ein Drittel. Western GeoPower verfügt über mehr als 1.000 Hektar inmitten des ergiebigsten Geothermiefelds der Welt. Beim Verkauf einer benachbarten Liegenschaft wurden 14.000 USD für den Hektar Lizenzgebiet gezahlt.

- Umweltgenehmigung für Bohrbeginn liegt vor.

- Pipeline neuer Projektakquise in den USA und in Südamerika.

Last, but not least möchten wir von dieser Stelle, Al Gore für die Verleihung des Friedensnobelpreises gratulieren. Eine bessere Werbung für Geothermie als Al Gores Engagement für den Klimaschutz könnte sich die Branche nicht wünschen.


» zur Grafik
 
27.11.2007 10:43
Rheinmetall AG: kaufen (Norddeutsche Landesbank (Nord/LB))

Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Frank Schwope, stuft die Rheinmetall-Aktie (ISIN DE0007030009 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 703000) von "halten" auf "kaufen" herauf.

Das Unternehmen habe seine Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2007 publiziert. Demnach sei der Umsatz um 11% auf 2,8 Mrd. Euro ausgeweitet worden und das EBIT sei um 41% auf 157 Mio. Euro geklettert. Das Nachsteuerergebnis sei um 46% auf 79 Mio. Euro vorangekommen. Der Auftragseingang habe sich um 19% auf 3,0 Mrd. Euro erhöht.

Die Geschäftsführung von Rheinmetall habe die Guidance für das Gesamtjahr angehoben. So werde nun ein Umsatzwachstum von 10% auf 4 Mrd. Euro und ein EBIT von 250 bis 260 Mio. Euro erwartet.

Angesichts der Kursrückschläge seit Mai dieses Jahres und vor dem Hintergrund der verbesserten Geschäftsaussichten stufen die Analysten der Nord LB die Rheinmetall-Aktie auf "kaufen" herauf. (Analyse vom 26.11.2007)
(26.11.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 26.11.2007


finanzen.net
Rheinmetall verbucht Umsatz- und Ergebnisplus
Montag 12. November 2007, 09:12 Uhr


Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Rheinmetall AG (ISIN DE0007030009/ WKN 703000) verbuchte in den ersten neun Monaten einen deutlichen Ergebnisanstieg und sieht sich auf gutem Weg, die Jahresziele zu erreichen.
Wie der im MDAX (Xetra: Nachrichten) notierte Automobilzulieferer und Wehrtechnikkonzern am Montag erklärte, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 157 Mio. Euro, nach 111 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, während der Vorsteuergewinn von 74 Mio. Euro auf 117 Mio. Euro anstieg. Beim Konzernergebnis wurde ein Anstieg von 54 Mio. Euro auf 79 Mio. Euro verzeichnet, während der Gewinn je Aktie von 1,48 auf 2,18 Euro anstieg. Beim Konzernumsatz verbuchte Rheinmetall (Xetra: 703000 - Nachrichten) einen Anstieg von 2,57 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf 2,84 Mrd. Euro, was einem Plus von 11 Prozent entspricht. Die Defence-Sparte steigerte den Umsatz um 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert, der Unternehmensbereich Automotive legte um 3 Prozent zu.

Für das Gesamtjahr äußerte sich der Vorstandsvorsitzende Klaus Eberhardt weiter optimistisch: "Rheinmetall ist auf sehr gutem Kurs zur Erreichung der gesetzten Ziele in 2007. Auf Basis der bereits gebuchten Aufträge werden wir unseren organischen Wachstumspfad und die Wertsteigerung kontinuierlich fortsetzen." Für das Geschäftsjahr 2007 rechnet Rheinmetall im Konzern mit einem Umsatzwachstum von 10 Prozent auf rund 4 Mrd. Euro, während das EBIT gegenüber dem Vorjahreswert (215 Mio. Euro) auf 250 bis 260 Mio. Euro ansteigen soll.

Die Aktie von Rhenmetall notierte zuletzt bei 58,19 Euro. (12.11.2007/ac/n/d)



Heute XETRA Schluss € 63,52 ... + 8,88 % ... :D


08.11.2007 15:50
Rheinmetall liefert 405 Schützenpanzer an die Bundeswehr


DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Rheinmetall AG, Düsseldorf, liefert zusammen mit der Krauss-Maffei Wegmann GmbH&Co KG, München, 405 Schützenpanzer des Typs Puma an die Bundeswehr. Wie der Rüstungskonzern am Donnerstag mitteilte, beträgt das Auftragsvolumen insgesamt rund 3 Mrd EUR. Beide Unternehmen sind zu 50% Gesellschafter an der mit dem Projekt beauftragten PSM GmbH mit Sitz in Kassel.

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages gab in seiner Sitzung am heutigen Donnerstag den Weg für die Beschaffung des Kriegsgerätes frei. "Wir freuen uns über den größten Einzelauftrag in der Unternehmensgeschichte, der nun die letzte parlamentarische Hürde genommen hat. Rheinmetall dokumentiert mit dem Puma seine Spitzenposition als Komplettanbieter in der europäischen Heerestechnik", sagte Rheinmetall-Vorstandsvorsitzender Klaus Eberhardt zu dem Großauftrag.

Im September 2002 hatte der Deutsche Bundestag mit dem Entwicklungsauftrag den Startschuss für den neuen Schützenpanzer gegeben. Die Beschaffung von fünf Vorserienfahrzeugen einschließlich peripherer Leistungen im Wert von rund 350 Mio EUR wurde Ende 2004 beschlossen. Die Fahrzeuge befinden sich zur Zeit in einer intensiven Erprobung. Die Auslieferung der ersten Serienfahrzeuge an die Truppe ist für 2010 geplant.


Webseiten: http://www.rheinmetall.de
http://www.kmweg.de

DJG/flf/cbr

(END) Dow Jones Newswires



» zur Grafik




RHM hat mE seinen Aufwärtstrend nun wieder gefunden. Die Analysten der WestLB sehen ein Kurziel von € 70 .
In der Vegangenheit konnte die Aktie immer wieder ein ordentliches "Drehmoment" entwickeln. Ich persönlich bleibe daher bis zu einem Kurs von € 100 drin. Schaun´n wir mal, wie lange es dauert ... :)



» zur Grafik



FinanzNachrichten.de, 22.10.2007
Rheinmetall AG: add (WestLB AG)

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Rheinmetall (WKN 703000) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 70 EUR.

Nach einem Treffen mit dem Finanzvorstand habe sich der Eindruck verfestigt, dass Rheinmetall in den kommenden Quartalen daran arbeiten werde, die Profitabilität in der Automotive-Sparte zu verbessern und eine langfristige Stabilität herzustellen. Obwohl Kolbenschmidt Pierburg in den ersten beiden Quartalen 2008 Restrukturierungsbelastungen verbuchen könnte, dürften andere positive Faktoren für einen Ausgleich sorgen.

Das Defence-Geschäft werde die Gewinnentwicklung der Gruppe angesichts des Turnarounds der Air Defence-Sparte weiter vorantreiben.

Die Analysten würden mögliche Aufträge aus dem FRES MoD-Programm als Kursimpulse ansehen. Im November/Dezember stehe zudem die Entscheidung an, ob Rheinmetall in die letzte Bieterrunde im Boxer-Konsortium einziehe.

Der Umstand, dass das Management zuletzt Kaufoptionen mit einem Ausübungspreis von 60 EUR gekauft habe sei ein klares Zeichen dafür, dass Vertrauen in die Erreichung der Ziele bis 2010 herrsche.

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Rheinmetall weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 22.10.07) (22.10.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 22.10.2007

Quelle: aktiencheck.de AG
 
27.11.2007 - 17:51 Uhr
DJ euro adhoc: Sunways AG / Sonstiges / Sunways AG steigt in Polysilizium-Herstellung ein



Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

27.11.2007

Die Sunways AG (Macairestraße 3 - 5, D-78467 Konstanz, ISIN DE0007332207, ISIN
DE000A0BNPN0) wird von der Firma Schmid Silicon Technology, ein Unternehmen der
Schmid-Gruppe, Freudenstadt, eine schlüsselfertige Anlage zur Produktion von
Polysilizium erwerben und diese in eine eigene Gesellschaft einbringen. Die
Produktionsanlage basiert auf dem Monosilan-Prozess, wird eine
Jahresproduktionskapazität von 1.000 Tonnen besitzen und am Industriestandort
Schwarze Pumpe im Freistaat Sachsen stehen.

Sunways wird aus dieser Anlage voraussichtlich zum Jahresende 2009 erstes
Silizium gewinnen. Ab 2010 sollen die vollen 1.000 Tonnen Jahreskapazität
verfügbar sein. Dieses Siliziumvolumen reicht aus für die Produktion von Wafer
für Solarzellen mit einer Gesamtleistung von 100 Megawatt. Die Kosten dieses
Produktionsverfahrens werden sich voraussichtlich unter dem bislang bekannten
Kostenniveau der Polysiliziumproduktion bewegen.

Das für den Produktionsprozess notwendige Trichlorsilan wird durch einen in der
Produktion dieses Eingangsstoffes erfahrenen Industriepartner bereitgestellt.
Über die weiteren Einzelheiten des Vertrags wurde zum aktuellen Zeitpunkt
Stillschweigen vereinbart. Der Erwerb dieser Produktionslinie ist Bestandteil
der langfristigen und wirtschaftlich vorteilhaften Rohstoffversorgung der
Sunways AG.

Schmid, Hersteller von modularisierten Anlagen zur Solarzellen-Produktion, plant
im Freistaat Sachsen am Industriestandort Schwarze Pumpe ein Technologiezentrum
für die Entwicklung von Prozessen und Equipment zur Siliziumherstellung,
basierend auf dem Monosilan-Prozess. Als Generalunternehmer für mehrere
internationale Photovoltaik-Unternehmen realisiert Schmid dort mehrere modulare
Silizium-Produktionen mit jeweils einer jährlichen Kapazität von etwa 1.000
Tonnen Silizium (Monosilan-Prozess), die von einer Betreibergesellschaft zentral
mit den notwendigen Vorprodukten (TCS, Gase, Energie) versorgt werden.

Ende der Mitteilung euro adhoc 27.11.2007 17:16:59




(END) Dow Jones Newswires


Die Analysten von Sal. Oppenheim sehen den fairen Wert der Sunways Aktie bei 14 € ... :)

http://www.sunways.de/en/pdf/IR/071113_Oppenheim.pdf

Das Problem bei Sunways war bisher die unzureichende Rohstoffversorgung. Das hat sich grundlegend geändert. Langzeitlieferverträge für Silizium mit der Deutschen Solar, LDK und jüngstens die verabredete Zusammenarbeit mit Solarvalue, sollten mE nun endlich den Weg frei machen für eine starke Story ... :)




Photovoltaik-Hersteller Sunways AG: Deutliches Plus bei Umsatz und Ergebnis

Die Sunways AG (Konstanz) hat das dritte Quartal 2007 im Vergleich zum Vorjahr mit einem um 57 Prozent gestiegenen Umsatz von 61,7 Millionen Euro (Vorjahr: 39,2 Millionen Euro) abgeschlossen. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg deutlich überproportional um 355 Prozent auf 2,0 Millionen Euro, berichtet der Hersteller von Solarzellen, Solarmodulen und Solar-Wechselrichtern in einer Pressemitteilung. Insgesamt habe die Geschäftsentwicklung in den Monaten Juli bis September zu einem Konzernüberschuss in Höhe von 0,2 Millionen Euro geführt (Vorjahr: +1,9 Millionen Euro). Mehr als verdreifachen will die Sunways AG die Produktionskapazität ihres Tochterunternehmens Sunways Production GmbH in Arnstadt (Thüringen) bis Ende 2008. Zwei neue Produktionslinien werden die bestehende Linie nach und nach ergänzen und hochwertige mono- und multikristalline Solarzellen herstellen.


Erfolgreiches drittes Quartal 2007

Dank einer weiterhin hohen Nachfrage nach Sunways-Produkten und Dienstleistungen im dritten Quartal sei das Umsatzwachstum von beiden Geschäftsbereichen getragen worden, Solarzellen sowie Solarsysteme und -projekte, betont Sunways. Der Auslandsumsatz stieg im Berichtszeitraum auf 14,2 Prozent (Vorjahr: 11,7 Prozent). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie per 30. September 2007 beträgt 0,08 Euro (Vorjahr: 0,21 Euro) und entspricht dem verwässerten Ergebnis.

Im Segment Solarzellen wuchs der Umsatz im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 38 Prozent auf 23,1 Millionen Euro (Vorjahr: 16,7 Millionen Euro). Das deutliche Plus beim Vorsteuerergebnis auf 1,6 Millionen Euro im Berichtszeitraum (Vorjahr: ausgeglichenes Ergebnis) ist laut Sunways auf weitgehend stabile Zellverkaufspreise sowie die Realisierung von Skaleneffekten zurückzuführen, war jedoch laut Unternehmensangaben weiterhin von
hohen Rohstoffkosten beeinträchtigt.

Die im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2006 um 24 Prozent auf 26,8 Megawatt gesteigerte Produktionsleistung wurde dank hoher Nachfrage, besonders aus dem Ausland, vollständig abgesetzt. Zusätzlich hat Sunways die Lagerbestände weiter reduziert. Der Auslandsanteil im Zellsegment lag im Berichtszeitraum deutlich über 20 Prozent.


Starkes Auslandsgeschäft hilft, rückläufige Verkaufspreise für Module und Wechselrichter auszugleichen

Im Segment Solarsysteme und -projekte hat das starke Anziehen der Nachfrage aus dem In- und Ausland im Vergleich zum Vorjahresquartal zu einem Umsatzplus von 71 Prozent auf 38,6 Millionen Euro geführt. Das Auslandsgeschäft kompensierte die in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres insgesamt merklich rückläufigen Verkaufspreise für Module und Wechselrichter dabei teilweise. Das gute Vorsteuerergebnis des Berichtszeitraumes 2006 von 0,4 Millionen Euro konnte laut Sunways im dritten Quartal 2007 dank eines deutlich steigenden Umsatzes mit dem Wechselrichter Solar Inverter NT 10000 erneut erreicht werden.

Die notwendigen Rohstoffmengen für das laufende vierte Quartal 2007 habe die Sunways AG gesichert. Für das erste Quartal 2008 wird der Bedarf voraussichtlich bei weiterhin hohen Einstandspreisen ebenfalls auf hohem Niveau gedeckt, meldet das Unternehmen. Zum dritten Quartal 2007 optimierte die Sunways AG die Zuordnung der Material- und Aufwandspositionen innerhalb der beiden Geschäftssegmente. Dies verbessert die Aussagefähigkeit der Segmentsberichterstattung und die interne Produkterfolgsrechnung.

Die Vergleichszahlen aus dem Vorjahr wurden an die neue Zuordnungsstruktur angepasst. Zum 30. September 2007 beschäftigte Sunways 250 Mitarbeiter (Vorjahr: 237). Sunways erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2007 eine konstant hohe Nachfrage, ein starkes Wachstum in allen Geschäftsbereichen und eine Verbesserung des operativen Ergebnisses. Die Auflösung latenter Steuern, bedingt durch die bevorstehende Unternehmenssteuerreform, werde jedoch das Nettoergebnis belasten.


Erweiterung der Produktionskapazitäten schafft 80 neue Arbeitsplätze

Der Ausbau der Produktionsstätte in Arnstadt soll im zweiten Halbjahr 2008 beginnen. "Die für eine Erweiterung benötigten Versorgungseinrichtungen haben wir bereits beim Bau der Sunways Production GmbH im Jahr 2005 eingeplant. Der Ausbau kann daher zügig durchgeführt werden; die nominale Kapazität von 100 Megawatt in Arnstadt werden wir bis Ende des Jahres 2008 erreicht haben", so Roland Burkhardt, Vorstandsvorsitzender der Sunways AG. Die Sunways AG werde nach dem Ausbau über eine nominale Produktionskapazität von insgesamt 116 Megawatt verfügen, davon 16 Megawatt in Konstanz. Durch die Erweiterung entstehen in Arnstadt 80 neue Arbeitsplätze, betont die Sunways AG.

13.11.2007 Quelle: Sunways AG Solarserver.de © Heindl Server GmbH


05.11.2007 15:19
SUNWAYS - Klarer Kauf bei Ausbruch über …

Sunways - WKN: 733220 - ISIN: DE0007332207

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 8,69 Euro

Kursverlauf vom 23.09.2005 bis 05.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Kurz-Kommentierung: Die SUNWAYS (Nachrichten/Aktienkurs) - Aktie befindet sich weiterhin in einer neutralen Zone zwischen 7,73 und 10,30 Euro. Tendenziell sollte die Aktie aus dieser Zone eher nach oben als nach unten ausbrechen. Ein solcher Ausbruch wäre ein starkes Kaufsignal und würde der Aktie mittel- langfristig eine Chance zur Verdoppelung eröffnen. Sollte die Aktie aber doch unter 7,73 Euro abfallen, wären Abgaben bis ca. 5,95 Euro möglich.

Meldung: Solarvalue und Sunways kooperieren

Berlin / Konstanz (BoerseGo.de) - Die Solarfirmen Solarvalue AG und Sunways AG wollen künftig bei der Forschung und Entwicklung zusammenarbeiten. Ein entsprechender Vertrag wurde am Montag unterzeichnet. Gemeinsam sollen auf Basis von metallurgischem Silizium marktfähige Solarzellen entwickelt werden. Die Solarvalue AG plant, ab dem ersten Halbjahr 2008 aus metallurgischem Silizium Solarsilizium in industriellen Mengen zu produzieren.

"Unser kurzfristiges Ziel ist es, durch die Zusammenarbeit gemeinsames Knowhow auf- und auszubauen und die Verwendung unseres Solarsiliziums bei der Produktion von marktfähigen Solarzellen zu etablieren", sagte Dr. Julio Bragagnolo, Mitglied des Vorstands und Chief Technologie Officer (CTO) der Solarvalue AG. Nach erfolgreicher Umsetzung der Entwicklungskooperation wollen Solarvalue und Sunways die Zusammenarbeit ausweiten und auch einen Liefervertrag für Solarsilizium abschließen. Die von Solarvalue praktizierte Methode ist eine Alternative zum sogenannten Siemens-Prozess, mit dessen Hilfe hoch reines Silizium gewonnen wird.


» zur Grafik

(© BörseGo AG 2007, Autor: Paulus Alexander, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

8) ... hier bahnt sich auch etwas Längerfristiges an ...



05.11.2007 13:11
Solarvalue kooperiert mit Sunways

Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Solarvalue AG (ISIN DE000A0B58B4 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0B58B) hat eine Kooperationsvereinbarung mit der Sunways AG (ISIN DE0007332207 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 733220) geschlossen.

Wie der Hersteller von Solarsilizium am Montag verkündete, wurde eine enge Zusammenarbeit im Bereich Research&Development (Forschung&Entwicklung) vereinbart, mit dem Ziel, ausgehend von aus metallurgischem Silizium gewonnenem Solarsilizium marktfähige Solarzellen herzustellen. Solarvalue will bereits im ersten Halbjahr 2008 aus metallurgischem Silizium kostengünstiges Solarsilizium in industriellen Mengen produzieren.

Nach erfolgreicher Umsetzung der Entwicklungskooperation wollen die beiden Unternehmen die Zusammenarbeit ausweiten und auch einen Liefervertrag fürSolarsilizium abschließen.

Aktuell stehen die Titel von Solarvalue bei 78,50 Euro (-1,23 Prozent) und die Aktien von Sunways bei 8,66 Euro (-1,37 Prozent). (05.11.2007/ac/n/nw)


» zur Grafik
 
hier sollte was gehen bei Drillisch :)
fette KE vollzogen 2-3 tage sicherheitsabstand gehalten, KE war Bankenfreundlich.
Konkurrent hat sich mit knapp 10% am Unternehmen beteiligt. Kann mir bezüglich der anzunehmenden Sparsamkeit eines Herren Dommermuth kaum vorstellen das er zuviel bezahlt haben dürfte. :D

Ziel 20% +X... normalerweise da ich aus Bayern komme müsste ich sagen 50% + X ;) (will aber nicht unverschämt werden mit meinen Forderungen...)

instinformer.php
 
Oben Unten