Trading Room 06.12.24-12.01.25

Fr 14:15 US-Arbeitsmarktdaten (NFP) im Fokus. Wie wirken sich die aktuellen Daten auf Trumps Politik aus? Live-Analyse und Trade-Ideen
Fr 16:00 2024 neue Rekordrendite auf Markteffekte ?!
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Mi 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Mi 16:00 Besseres Investieren mit Markteffekten
Do 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Fr 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Fr 14:00 Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI & Nasdaq 100)
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Di 17:30 Die besten Power Screening Signale für das neue Börsenjahr!
Mi 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Do 09:00 Markttechnik Fachseminar (mit Michael Voigt) 9 Tage Trainingswoche
14:30 US: Arbeitsmarktdaten Dezember Beschäftigung ex Agrar PROGNOSE: +155.000 gg Vm zuvor: +227.000 gg Vm Arbeitslosenquote PROGNOSE: 4,2% zuvor: 4,2% durchschnittliche Stundenlöhne PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+4,0% gg Vj zuvor: +0,4% gg Vm/+4,0% gg Vj
16:00 US: Index Verbraucherstimmung Uni Michigan (1. Umfrage) Januar PROGNOSE: 74,0 zuvor: 74,0Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von Montag
#HOT(607000)

Hochtief

134,60 €
13:51:58
+0,60 €
+0,45 %
Hoch: 134,60 €
Tief: 133,30 €

Symbol:
HOT
WKN:
607000
ISIN:
DE0006070006
134,60 +0,4%
- Hochtief am WE gelesen, dass die indirekt ordentlich vom KI boom profitieren, bauen wohl etliche Rechenzentren unter anderem für Meta
#FB2A(A1JWVX)

Meta Platforms Inc.

590,70 €
13:53:02
+1,80 €
+0,31 %
Hoch: 592,30 €
Tief: 588,60 €

Symbol:
FB2A
WKN:
A1JWVX
ISIN:
US30303M1027
590,70 +0,3%
- Meta Platforms Inc. Kurs schon gut weggelaufen. Mal auf die Abstauber WL gepackt wenns dieses Jahr mal rumpelt.
 
#34Q0(A3CSAU)

Quantum Emotion Corp

Symbol:
34Q0
WKN:
A3CSAU
ISIN:
CA74767K1030
- Quantum Emotion Corp

von 0,68 Freitag wieder auf 1,17...irres Teil...Pari 0,98 ....bin was short 1,17

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Aktien Frankfurt Ausblick: Dax testet Marke von 20.000 Punkten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax dürfte mit moderaten Gewinnen in die erste volle Handelswoche des Jahres starten. Vorbörslich probierte der Leitindex den Sprung über die runde Marke von 20.000 Zählern. In der neuen Woche dürften auch große Investoren vermehrt aus der Weihnachtspause zurückkehren, sodass Kursbewegungen mehr Aussagekraft haben als in den ersten Tagen des Jahres. Eine Stunde vor dem Xetra-Start signalisierte der X-Dax
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
als Indikator für den deutschen Leitindex einen Gewinn von 0,4 Prozent auf 19.980 Punkte. Auch der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx wird moderat im Plus erwartet. Investoren bleiben vor der Amtseinführung von Donald Trump zum US-Präsidenten am 20. Januar vorsichtig.

Zu groß sind die Ungewissheiten hinsichtlich seiner Handelspolitik und deren Folgen angesichts Zolldrohungen gegen China und andere Staaten. Zudem stehen in dieser Woche zahlreiche Konjunkturdaten auf der Agenda, die auch Signalwirkung für die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank sowie der US-Notenbank Fed haben könnten. Am Montag und Dienstag richtet sich die Aufmerksamkeit auf Verbraucherpreise in Deutschland und im Euroraum. Der konjunkturelle Höhepunkt dürfte aber am Freitag der monatliche Arbeitsmarktbericht in den USA sein. Unter den Einzelaktien im Dax legten RWE
#RWE(703712)

RWE AG

28,30 €
13:52:03
-0,46 €
-1,60 %
Hoch: 28,69 €
Tief: 27,99 €

Symbol:
RWE
WKN:
703712
ISIN:
DE0007037129
28,30 -1,6%
und Sartorius
#SRT3(716563)

Sartorius AG Vz.

238,60 €
13:56:12
+3,60 €
+1,53 %
Hoch: 238,60 €
Tief: 232,70 €

Symbol:
SRT3
WKN:
716563
ISIN:
DE0007165631
238,60 +1,5%
vorbörslich zu. Beide Titel hatten im vergangenen Jahr zu den größten Verlierern im Leitindex gezählt./bek/jha/
 
#FNM(856099)

Fannie Mae

4,86 €
13:53:59
+0,04 €
+0,83 %
Hoch: 4,86 €
Tief: 4,76 €

Symbol:
FNM
WKN:
856099
ISIN:
US3135861090
4,86 +0,8%
- Fannie Mae auch fette Käufer unterwegs, sieht man hier in D sonst nicht
 
Rest 24
#V71(A3ES40)

Hut 8 Corp

23,00 €
13:46:51
+0,40 €
+1,77 %
Hoch: 23,40 €
Tief: 22,50 €

Symbol:
V71
WKN:
A3ES40
ISIN:
US44812J1043
23,00 +1,8%
Noch was raus um 22,60
1/3 raus 21,40
#V71(A3ES40)

Hut 8 Corp

23,00 €
13:46:51
+0,40 €
+1,77 %
Hoch: 23,40 €
Tief: 22,50 €

Symbol:
V71
WKN:
A3ES40
ISIN:
US44812J1043
23,00 +1,8%
kleine long um 20

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Festnahme von Frank Günther - Interview mit Dr. Wolfgang Schirp, der Strafanzeige erstattet hatte und Kläger im Zivilprozess vertritt

17.12.24

Frank Günther, Geschäftsführer von One Square Advisors, wurde verhaftet. Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt im Zusammenhang mit der „Anleiherestrukturierung“ der Smart Solutions Holding GmbH (vormals Sympatex Technologies GmbH) gegen mehrere Personen wegen des Verdachts des Betrugs, der Marktmanipulation und der Untreue.Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Schirp hatte Strafanzeige erstattet und vertritt Anleihegläubiger im Zivilprozess. Im Interview mit dem BOND MAGAZINE weist er darauf hin, dass geschädigte Anleihegläubiger noch tätig werden können. Da sich die Klagen nicht nur gegen eine GmbH richten, sondern auch gegen prominente, sehr vermögende Hintermänner und -frauen, die den „haircut“ zu verantworten haben, ist auch die ökonomische Realisierungschance nach seiner Einschätzung sehr gut.

BOND MAGAZINE: Die Staatsanwaltschaft München ermittelt gegen mehrere Verdächtige wegen des Verdachts des Betrugs, der Marktmanipulation und der Untreue im Zusammenhang mit der „Anleiherestrukturierung“ der Smart Solutions Holding GmbH (vormals Sympatex Technologies GmbH). Inzwischen wurde Frank Günther verhaftet, Dr. Stephan Goetz wurde nach mehrmonatiger Untersuchungshaft entlassen, wohl auch weil er jetzt mit den Behörden kooperiert, sein Geschäftspartner Stefan Santjohanser befindet sich noch in Untersuchungshaft. Sie haben in dem Fall die Strafanzeige fachlich begleitet und vertreten Kläger im Zivilprozess. Wie sind Sie auf den mutmaßlichen Betrug aufmerksam geworden?

Dr. Schirp: Wir befassen uns schon seit September 2017 mit dem Fall Sympatex bzw. Smart Solutions Holding. Den „haircut“ der Anleihe um 90% fanden wir von Anfang an fragwürdig und schlecht begründet. Die Informationen über das Unternehmen, die uns zugänglich waren, rechtfertigten den nahezu vollständigen Kapitalverlust nicht. Aufmerksam geworden sind wir auch deshalb, weil mit Frank Günther (One Square Advisors) und Dr. Christian Becker (Görg Rechtsanwälte) zwei Berater involviert waren, die wir aus äußerst aggressiven Restrukturierungssituationen kennen und denen wir genauer auf die Finger gucken wollten. Unverständlich war zudem, dass es angeblich einen Käufer für das Unternehmen geben sollte, der anonym bleiben wollte. Wir haben daher Änderungsanträge zur „haircut“-Lösung gestellt und inhaltlich begründet und Anleihegläubiger bei der zweiten Anleihegläubigerversammlung am 01.12.2017 vertreten.

BOND MAGAZINE: Welches Ergebnis hat Ihre Intervention damals gehabt?

Dr. Schirp: Die Anleger, die wir am 01.12.2017 vertreten konnten und in deren Namen wir Gegenanträge gestellt und Anfechtungsklage angekündigt haben, sind zu 100% ihres Kapitals plus aufgelaufene Zinsen und Kostenerstattung ausbezahlt worden. Es handelte sich um vergleichsweise niedrig engagierte Privatanleger, die aber immerhin ohne jeglichen Schaden und unter voller Einhaltung der vertraglichen Versprechungen aus ihrem Engagement herausgekauft worden sind. Für andere Anleger, die vor dem 01.12.2017 noch kein Mandat erteilt hatten, treiben wir im Nachgang zivilrechtliche Schadensersatzklagen voran, die sich maßgeblich auf den Vorwurf der Marktmanipulation und des Betruges stützen.

BOND MAGAZINE:
Worin geht es in dem mutmaßlichen Betrugsfall?

Dr. Schirp: Die Anleger sind nach dem Ergebnis unserer Ermittlungen in mehreren Punkten getäuscht worden. Die Lage bei Sympatex wurde erheblich zu schlecht dargestellt. Wesentliche positive Geschäftsaussichten sind überhaupt nicht erwähnt worden. Das „Insolvenzquotengutachten“, das für den Fall der Insolvenz ein verheerend schlechtes Ergebnis avisierte und den Anleihegläubigern Angst einjagen sollte, stammt zwar von einer sehr namhaften Beratungsfirma; diese hatte jedoch ausschließlich solche Informationen zugrunde legen können, die ihr von der Geschäftsleitung selbst zur Verfügung gestellt worden waren. Das war natürlich eine sehr begrenzte, negativ eingefärbte Informationsgrundlage, und entsprechend negativ fiel das Ergebnis aus. Ganz wesentliche Punkte, die zugunsten der Anleihegläubiger ausgeschlagen wären, wurden verschwiegen und auf diese Weise ein viel zu negatives Bild gezeichnet. Tatsächlich hat es, wie wir heute wissen, überhaupt keinen externen „Weißen Ritter“ gegeben, der das Unternehmeng gekauft hätte, sondern es verblieb während der gesamten Zeit im jeweils 50%-igen mittelbaren Anteilsbesitz von Dr. Stephan Goetz, dem Schwager von Michael Otto, und seines Kompagnons Stefan Sanktjohanser. Anstößig fanden wir auch den „Judaslohn“ von 400.000 Euro, den One Square für das Zustandekommen des „haircuts“ erhalten hat; es kann doch nicht angehen, dass der Gemeinsame Vertreter der Anleihegläubiger zusätzlich zu seinem Honorar noch eine Sondervergütung erhält, und dann noch in dieser Größenordnung, während die Anleihegläubiger selbst mit nahezu Totalschaden nach Hause geschickt werden. Aus unserer Sicht war das Ganze eine einzige, riesengroße Scharade, um die Anleihegläubiger abzuschütteln und das Unternehmen zum Wohle von dessen Gesellschaftern zu entschulden.

BOND MAGAZINE:
Besteht die Chance, dass auch andere betrogene Anleihegläubiger der Smart Solutions Holding GmbH (vormals Sympatex Technologies GmbH) entschädigt werden?

Dr. Schirp: Ja. Es gilt die 3-jährige, kenntnisabhängige Verjährungsfrist. Diese ist noch nicht abgelaufen, da wesentliche Umstände rund um die Sympatex-Anleiherestrukturierung erst in diesem Jahr bekannt geworden sind. Daneben ist eine 10-jährige kenntnisunabhängige Verjährungsfrist zu beachten, die mit dem „haircut“ am 01.12.2017 beginnt und ebenfalls noch nicht abgelaufen ist. Wer also damals Schaden erlitten hat, kann auch heute noch tätig werden. Da sich die Klagen nicht nur gegen eine GmbH richten, sondern auch gegen prominente, sehr vermögende Hintermänner und -frauen, die den „haircut“ zu verantworten haben, ist auch die ökonomische Realisierungschance sehr gut. BOND MAGAZINE: One Square Advisors hat keinen guten Ruf. Wissen Sie, ob die Staatsanwaltschaft auch in Bezug auf andere Anleiherestrukturierungen ermittelt?Dr. Schirp: Über konkrete Ermittlungen der Staatsanwaltschaft mit Bezug auf andere Anleiherestrukturierungen ist uns nichts bekannt. Aber es gibt aus anderen Richtungen spannende Entwicklungen. Bei der Rickmers-Anleihe ist One Square gerade auf Betreiben einer entschlossenen Hamburger Investorengruppe als Gemeinsamer Vertreter abberufen worden. Auch bei der Deutschen Lichtmiete-Gruppe rechnen wir damit, dass One Square sich als Gemeinsamer Vertreter nicht wird halten können. Dort ist besonders anstößig, dass Frank Günther und Wolf Waschkuhn, also die One Square-Gesellschafter, auch alleinige mittelbare Gesellschafter der Lichtmiete-Fortführungsgesellschaft Novalumen sind. Also haben sich die One Square-Gesellschafter, wirtschaftlich gesprochen, sämtliche werthaltigen Assets der Deutschen Lichtmiete übertragen lassen, ohne einen Barkaufpreis zu zahlen und jemals irgendeinen Rückfluss an die Insolvenzmasse zu generieren. Einen derart toxischen Interessenkonflikt, eine so dreiste Selbstbedienung habe ich in über 30 Jahren als Rechtsanwalt noch nicht gesehen. Es ist uns unbegreiflich, dass Insolvenzverwalter Rüdiger Weiß und das Insolvenzgericht Oldenburg diese Selbstbedienung zulassen. Man fragt sich aber auch, warum die Großgläubiger, zu denen immerhin die Deutsche Bundesstiftung Umwelt, die Versicherungskammer Bayern und die WWK-Versicherung gehören, so etwas mit sich machen lassen.

BOND MAGAZINE:
One Square Advisors ließ sich häufig u.a. mit den Stimmen einer Investmentgesellschaft zum gemeinsamen Vertreter der Anleihegläubiger wählen. Diese Investmentgesellschaft durfte dann, dem Vernehmen nach, Massekredite zu attraktiven Konditionen vergeben, die auch noch absurd besichert waren. One Square Advisors war dann auch M&A-Berater beim Verkauf von Tochtergesellschaften. Gerüchten zufolge hat sich die Ping Pong-Bande die Bälle so lange hin und her gespielt, bis für Anleihegläubiger nichts mehr übrig war. Ermittelt die Staatsanwaltschaft auch in diese Richtung?

Dr. Schirp: Über Ermittlungen in diese Richtung habe ich keine Kenntnis. Bei Sympatex kann man aber feststellen, dass One Square gemeinsam mit anderen Akteuren sehr aktiv die Mehrheitsbeschaffung organisiert hat. Ein sehr großer Anteil der Anleihestücke ist weit unter Pari durch zwei Strohmann-Gesellschaften angekauft worden, nachdem der Anleihekurs durch die negativen Unternehmensmeldungen heruntergeprügelt worden war. Zu der Sympatex-Restrukturierung existiert sogar ein regelrechtes Drehbuch unter dem Decknamen „Project Spear“, das ist ein bemerkenswertes Dokument, wie man Anleger manipulieren und einen „haircut“ vorbereiten kann. Lassen wir doch einfach die Münchener Behörden, die bislang schon eine bemerkenswerte Aufklärungsleistung erbracht haben, weiter ihre Arbeit machen. Ich habe vollstes Vertrauen.

BOND MAGAZINE:
Nach der Veröffentlichung der Einladung zur ersten Gläubigerversammlung wurde von einem unabhängigen Unternehmen ein Interesse am Erwerb der Smart Solutions Holding bekundet und mit 1,5 Mio. Euro eine etwas höhere Abfindung für die Anleihegläubiger in Aussicht gestellt. Die Geschäftsführung der Smart Solutions Holding hat das Kaufangebot zurückgewiesen. Ein externes Unternehmen hat den mutmaßlichen Betrügern in die Suppe gespuckt und dennoch haben die Verdächtigen den „haircut“ durchgezogen. Wie dumm kann man sein?

Dr. Schirp: In dieses Angebot war ich nicht involviert und habe keine näheren Informationen dazu. Fakt ist, dass Sympatex tatsächlich nie den Besitzer gewechselt hat. Bemerkenswert ist, dass Mitglieder der Unternehmerfamilie Otto selbst in die Finanzierung des „haircuts“ eingebunden waren und das Unternehmen nach Abschütteln der Anleihegläubiger weiter in den Händen des Otto-Schwagers Goetz und seines Partners Sanktjohanser halten wollten. Da hätte ein echtes Angebot eines außenstehenden Dritten doch gestört. Also wir haben es hier mit einem echten Wirtschaftskrimi zu tun, mit den ahnungslosen Anleihegläubigern als schutzlosen Opfern. Es ist ein Segen, dass sich die Münchener Justiz dieses komplexen Falles mit einem solchen Einsatz und solcher Fachkompetenz annimmt. Das hebt sich positiv von der BaFin ab, die wir sogar noch früher mit dem Fall vertraut gemacht hatten, die jedoch niemals einen Grund zum Einschreiten sah.

BOND MAGAZINE: Ja, ich hatte in anderen Fällen auch schon mit der BaFin Kontakt aufgenommen und hatte stets den Eindruck, dass da nicht die hellsten Leuchten arbeiten. :kichern: In dem mutmaßlichen Betrugsfall existieren Unterlagen, die auch vom Geschäftsführer von CURA, dem Family Office der Familie Otto unterschrieben wurden. Er wird aber nicht als Beschuldigter geführt. Es gibt Gerüchte, dass er Zeuge ist. Ist er so eine Art Kronzeuge?

Dr. Schirp: Über die Stellung dieser Person im Verfahren kann ich derzeit keine Angaben machen. Richtig ist aber tatsächlich, dass das Family Office der Familie Otto im Hintergrund in die Vorbereitung und Finanzierung des „haircuts“ eingebunden war. Wir finden es ausgesprochen bemerkenswert, dass sich eine der prominentesten deutschen Unternehmerfamilien für solche Geschäfte hergibt. Man sollte doch meinen, dass ein Otto-Konzern dergleichen nicht nötig hat.

BOND MAGAZINE: An wen können sich geschädigte Anleger wenden, die Informationen zu anderen „Anleiherestrukturierungen“ haben?
Dr. Schirp: Unsere Kanzlei bleibt an diesem und weiteren Restrukturierungsthemen dran, und natürlich sind wir sehr am Austausch interessiert und stehen dafür immer zur Verfügung: Dr. Wolfgang Schirp, Schirp & Partner Rechtsanwälte mbB, Tel.: 030 - 327 617 0, www.schirp.com, mail(at)schirp.com BOND MAGAZINE: Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg.
 
moin
#5KD(A3CYXP)

Lilium nv

0,230 €
13:53:59
+0,03 €
+12,20 %
Hoch: 0,241 €
Tief: 0,192 €

Symbol:
5KD
WKN:
A3CYXP
ISIN:
NL0015000F41
0,230 +12,2%
- Lilium nv wird schon wieder angezockt, gerade 300k Käufer :eek:
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Dax behält 20.000-Punkte-Marke im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax <DE0008469008> dürfte mit moderaten Gewinnen
in die erste volle Handelswoche des Jahres starten. Der Broker IG taxierte den
deutschen Leitindex am Montag gut zweieinhalb Stunden vor dem Auftakt 0,35
Prozent im Plus bei 19.976 Zählern. In der neuen Woche dürften auch große
Investoren vermehrt aus der Weihnachtspause zurückkehren, sodass Kursbewegungen
mehr Aussagekraft haben als in den ersten Tagen des Jahres.

Die Vorgaben aus Übersee, insbesondere aus Asien sind am Montag
durchwachsen, obwohl es durchaus positive Konjunktursignale aus Chinas
Dienstleistungssektor gibt. Investoren bleiben vor der Amtseinführung von Donald
Trump zum US-Präsidenten am 20. Januar vorsichtig. Zu groß sind die
Ungewissheiten hinsichtlich seiner Handelspolitik und deren Folgen angesichts
Zolldrohungen gegen China und andere Staaten.

Zudem stehen in dieser Woche zahlreiche Konjunkturdaten auf der Agenda, die
auch Signalwirkung für die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank sowie der
US-Notenbank Fed haben könnten. Am Montag und Dienstag richtet sich die
Aufmerksamkeit auf Verbraucherpreise in Deutschland und dann im Euroraum
insgesamt. Am Freitag steht in den USA der monatliche Arbeitsmarktbericht auf
der Agenda./mis/jha/

:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,35% AUF 19.976 (XETRA-SCHLUSS 19.906,08) PUNKTE
 
Morgen peketec :coffee:
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,35% AUF 19.976 (XETRA-SCHLUSS 19.906,08) PUNKTE
 
#DRH(A2DMAA)

DroneShield Limited

0,462 €
13:53:04
-0,02 €
-4,15 %
Hoch: 0,473 €
Tief: 0,451 €

Symbol:
DRH
WKN:
A2DMAA
ISIN:
AU000000DRO2
0,462 -4,2%
mit einem knapp 10 Mio$ Auftrag..wurde zum Abverkauf genutzt :gruebel:

design_big.chart
 
#BitCoins

BitCoins

Symbol:
BitCoins
- BitCoins
Bitcoin steuert wieder auf Marke von 100.000 US-Dollar zu
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Bitcoin hat die Kursschwäche am Ende des vergangenen Jahres endgültig abgeschüttelt und steuert wieder auf die Marke von 100.000 US-Dollar zu. Am Montag kostete die älteste und bekannteste Kryptowährung auf der Handelsplattform Bitstamp knapp 99.900 Dollar. Der Bitcoin setzte damit die Erholung der ersten Handelstage des Jahres fort, nachdem er Anfang vergangener Woche seinen Kursrutsch nach dem Erreichen des Rekordhochs Mitte Dezember gestoppt hatte. In der Schwächephase zum Jahresende war der Kurs bis auf fast 91.000 Dollar gefallen, nachdem er am 17. Dezember seinen bisherigen Rekord bei 108.464 Dollar erreicht hatte. Der Bitcoin hatte 2024 mit einem Aufschlag von etwas mehr als 120 Prozent zu den erfolgreichsten Anlageklassen gehört. Jüngster Kurstreiber war unter anderem die Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten. Trump gilt als Befürworter von Kryptowährungen. Die Marktkapitalisierung des Bitcoin liegt bei knapp zwei Billionen Dollar. Der Bitcoin dominiert einer Aufstellung des Anbieters CoinMarketCap damit den Markt der rund 10.500 Kryptowährungen. Diese kommen alle zusammen auf einen Wert von etwas mehr als 3,5 Billionen Dollar.
 
Moin :coffee:
 
#NOV(A3EU6F)

Novo Nordisk A/S

85,23 €
13:52:53
+0,32 €
+0,38 %
Hoch: 85,75 €
Tief: 84,23 €

Symbol:
NOV
WKN:
A3EU6F
ISIN:
DK0062498333
85,23 +0,4%
- Novo Nordisk A/S
JEFFERIES SENKT ZIEL FÜR NOVO NORDISK AUF 515 (575) DKK - 'UNDERPERFORM'
 
Guten Morgen,

gehe gleich auch einfach nur long
#MIGA(722713)

Microstrategy Inc.

325,60 €
13:54:01
+6,60 €
+2,07 %
Hoch: 332,50 €
Tief: 322,20 €

Symbol:
MIGA
WKN:
722713
ISIN:
US5949724083
325,60 +2,1%
- sollte bis zur Vereidigung erstmal laufen. Saylor hat sich ja auch mit Trump Jr. getroffen die Tage.
#BitCoins

BitCoins

Symbol:
BitCoins
- BitCoins

  • Der Bitcoin erholt sich weiter und nähert sich der 100.000-Dollar-Marke, nachdem er Mitte Dezember ein Rekordhoch von 108.464 Dollar erreicht hatte. Die Marktkapitalisierung liegt bei knapp zwei Billionen Dollar, was die Dominanz im Kryptowährungsmarkt unterstreicht. vor 11 MinKurznachricht - stock3
 
MÄRKTE ASIEN/Schwacher Jahresstart in Tokio - Kospi kräftig erholt
DOW JONES--Zum Start in die neue Woche lässt sich an den Börsen in Ostasien und Australien keine einheitliche Tendenz feststellen. Insgesamt dominiere vor den US-Arbeitsmarktdaten am Freitag Zurückhaltung, berichten Händler. An den einzelnen Märkten der Region bestimmen aber zunächst heimische Konjunkturdaten die Richtung. In Tokio geht es mit dem Nikkei-225-Index am ersten Handelstag nach der Feiertagspause zum Jahreswechsel um 1,5 Prozent abwärts auf 39.305 Punkte. Belastend wirke die Erwartung, dass die Bank of Japan demnächst die Zinsen anheben werde, heißt es. Nippon Steel verlieren 3,9 Prozent, nachdem US-Präsident Biden die Übernahme von US Steel aus Gründen der nationalen Sicherheit untersagt hat. Automobilwerte würden von der Aussicht auf steigende Kreditkosten und rückläufigen Absatzzahlen belastet. Toyota fallen um 4,2 Prozent, Nissan um 1,5 Prozent und Mitsubishi Motors um 4 Prozent.

Leicht im Minus zeigen sich die chinesischen Börsen. Der Composite-Index sinkt in Schanghai um 0,4 Prozent, der Hang-Seng-Index in Hongkong ebenfalls. Dass der Caixin-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor in China ebenso wie zuvor bereits der staatliche Index im Dezember weiter in den expansiven Bereich vorgedrungen ist, sorgt für keinen Schwung. Dazu heißt es, dass die Aufträge aus dem Ausland dessen ungeachtet zurückgegangen seien. Der Kurs des Autobauers XPeng steigt in Hongkong um 3,2 Prozent. Für Käufe sorgt die Nachricht, dass XPeng zusammen mit Volkswagen eines der größten Schnellladenetze für Elektrofahrzeuge in China aufbauen will.

In Seoul legt der Kospi um 1,9 Prozent zu, angeführt vom Chipsektor. Beobachter sprechen von einer Gegenbewegung auf die heftigen Verluste in Reaktion auf die innenpolitischen Turbulenzen in Südkorea in den vergangenen Wochen. Anleger setzten jedoch auch auf gute Nachrichten von der Computermesse CES in Las Vegas, die diese Woche beginnt, so Hana Securities. SK Hynix machen einen Satz von 8,9 Prozent, nachdem Microsoft angekündigt hat, 80 Milliarden Dollar in den Bau von Datenzentren zu investieren. Der Kurs des Indexschwergewichts Samsung Electronics steigt um knapp 3 Prozent. In Taiwan verbessert sich die Aktie des Chipherstellers Hon Hai Precision Industry (Foxconn) um 1,7 Prozent. Das Unternehmen hat für sein viertes Quartal einen Rekordumsatz ausgewiesen.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.257,40 +0,1% +1,2% 06:00
Nikkei-225 (Tokio) 39.304,89 -1,5% 0% 07:00
Kospi (Seoul) 2.487,15 +1,9% +3,7% 07:00
Schanghai-Comp. 3.200,07 -0,4% -4,5% 08:00
Hang-Seng (Hongk.) 19.677,25 -0,4% -1,6% 09:00
Straits-Times (Sing.) 3.812,99 +0,3% +0,38% 10:00
KLCI (Malaysia) 1.625,57 -0,2% -0,78% 10:00
 
#BitCoins

BitCoins

Symbol:
BitCoins
- BitCoins

  • Der Bitcoin erholt sich weiter und nähert sich der 100.000-Dollar-Marke, nachdem er Mitte Dezember ein Rekordhoch von 108.464 Dollar erreicht hatte. Die Marktkapitalisierung liegt bei knapp zwei Billionen Dollar, was die Dominanz im Kryptowährungsmarkt unterstreicht. vor 11 MinKurznachricht - stock3
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... wünsche allen einen erfolgreichen Wochenstart!

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
ÖFFENTLICHER DIENST
- Der Deutsche Städte- und Gemeindebund reagiert kritisch auf Tarifforderungen der Gewerkschaft Verdi und des Beamtenbunds. Sie verlangen acht Prozent mehr Einkommen für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst - mindestens aber 350 Euro pro Monat. Zu den weiteren Forderungen gehörten unter anderem drei zusätzliche freie Tage sowie ein weiterer freier Tag für Gewerkschaftsmitglieder. Das passt "angesichts der höchst prekären finanziellen Situation der Kommunen nicht in die Zeit", sagte ein Sprecher des Deutschen Städte- und Gemeindebunds zu Bild. "Zu der katastrophalen Finanzlage tragen die gestiegenen Sozialausgaben, aber auch gestiegene Personalausgaben maßgeblich bei." (Bild)
 
Ist seit dem sogar noch etwas preiswerter geworden: 24.09.2024 20,56 €, 03.01.2025 19,96 €:kichern:
der Artikel ist aus September/2024 ;)…nur der Vollständigkeit halber ;)

Nvidia Can Pay 50% More For Intel
#NVD(918422)

Nvidia Corporation

133,96 €
13:55:11
-1,64 €
-1,21 %
Hoch: 135,46 €
Tief: 133,66 €

Symbol:
NVD
WKN:
918422
ISIN:
US67066G1040
133,96 -1,2%
#INL(855681)

Intel Corp.

19,23 €
13:53:03
+0,07 €
+0,34 %
Hoch: 19,36 €
Tief: 19,20 €

Symbol:
INL
WKN:
855681
ISIN:
US4581401001
19,23 +0,3%

https://www.forbes.com/sites/greatspeculations/2024/09/24/nvidia-can-pay-50-more-for-intel/ :gruebel:
 
der Artikel ist aus September/2024 ;)…nur der Vollständigkeit halber ;)

Nvidia Can Pay 50% More For Intel
#NVD(918422)

Nvidia Corporation

133,96 €
13:55:11
-1,64 €
-1,21 %
Hoch: 135,46 €
Tief: 133,66 €

Symbol:
NVD
WKN:
918422
ISIN:
US67066G1040
133,96 -1,2%
#INL(855681)

Intel Corp.

19,23 €
13:53:03
+0,07 €
+0,34 %
Hoch: 19,36 €
Tief: 19,20 €

Symbol:
INL
WKN:
855681
ISIN:
US4581401001
19,23 +0,3%

https://www.forbes.com/sites/greatspeculations/2024/09/24/nvidia-can-pay-50-more-for-intel/ :gruebel:
 
#FNM(856099)

Fannie Mae

4,86 €
13:53:59
+0,04 €
+0,83 %
Hoch: 4,86 €
Tief: 4,76 €

Symbol:
FNM
WKN:
856099
ISIN:
US3135861090
4,86 +0,8%
- Fannie Mae

- Bill Ackman Push

Die Finanzmärkte zeigen sich in Aufbruchsstimmung, seit Donald Trump als zukünftiger US-Präsident angekündigt wurde.
Investoren wie Bill Ackman sehen in dieser politischen Wende große Chancen, insbesondere für Unternehmen wie Fannie Mae und Freddie Mac.

Ackman, der mit seinem Investmentfonds Pershing Square Holdings bereits in der Vergangenheit beeindruckende Renditen erzielt hat, sieht in der neuen politischen Landschaft eine Chance für erhebliche Wertsteigerungen. Er prognostiziert, dass die Aktien von Fannie Mae und Freddie Mac unter der Trump-Administration um bis zu 900 Prozent steigen könnten. Diese Einschätzung basiert auf der Annahme, dass die beiden Unternehmen von der Regierungskontrolle befreit und rekapitalisiert werden.


Unter der Trump-Administration gab es bereits erste Anzeichen für eine mögliche Wende. Der damalige Finanzminister Steven Mnuchin beendete das Net-Sweep-Abkommen und erlaubte den Unternehmen, ihre Gewinne zur Kapitalbildung zu behalten. Dies könnte ein erster Schritt in Richtung einer vollständigen Privatisierung sein, was Investoren wie Ackman hoffen lässt.

Die Kapitalanforderungen, die die Federal Housing Finance Administration festgelegt hat, sind ein weiterer wichtiger Faktor. Diese müssen erfüllt werden, damit Fannie Mae und Freddie Mac die staatliche Kontrolle verlassen können. Analysten sehen hierin eine Chance für erhebliche Kursgewinne, sollten die Unternehmen erfolgreich rekapitalisiert werden.

Die Entwicklungen um Fannie Mae und Freddie Mac sind ein Beispiel dafür, wie politische Veränderungen die Finanzmärkte beeinflussen können. Während einige Investoren auf die Chancen setzen, die sich aus der Deregulierung ergeben, warnen andere vor den Risiken, die mit einer zu schnellen Entlassung aus der staatlichen Kontrolle verbunden sein könnten.......
https://www.it-boltwise.de/optimism...ans-wette-auf-fannie-mae-und-freddie-mac.html

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Viele Investoren hatten gehofft, die erste Trump-Regierung würde bereits die Privatisierung umsetzen, doch diese Bemühungen verliefen im Sande. Dennoch sind Ackman und andere überzeugt, dass ein zweiter Anlauf unter Trump gelingen könnte, wenngleich dieser noch etwas Zeit benötige. Mark Calabria, ehemaliger Direktor der Federal Housing Finance Agency (FHFA), prognostiziert eine Realisierung bis spätestens 2027 und schätzt die Chancen bis 2025 als äußerst gering ein.

Unbestätigte Berichte legen nahe, dass bereits Gespräche zwischen ehemaligen Funktionären der Trump-Administration und Bankern über eine Privatisierung stattfanden, während Trump selbst sich zu diesem Thema bedeckt hielt. Ein erfolgreicher Verkauf der Unternehmensanteile böte nicht nur gesetzliche Vorteile, sondern könnte auch erhebliche Einnahmen für den Staat generieren—ein attraktives Finanzargument für viele Befürworter........
https://www.klamm.de/news/spekulati...die-mac-und-fannie-mae-64N20241231202428.html
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von 2019
Ungelöst bleibt indessen die Frage, was genau mit der hohen Staatsbeteiligung geschehen soll und wie die Kapitalbasis ausgestaltet werden soll, damit beide als private Unternehmen agieren können.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Trump-will-Hypothekenbanken-privatisieren-article21256363.html
 
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