• Am Sonntag, den 09.03.2025 erfolgt in den USA und Kanada die Umstellung auf Sommerzeit. Deswegen beginnt der Haupthandel ab Montag in den USA und Kanada bereits um 14:30 MEZ und endet um 21:00 MEZ. Bei uns findet die Zeitumstellung am 30.03.2025 statt. Dann haben wir wieder die "normalen" Handelszeiten.

Trading Room 10.03.25-16.03.25

So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 17:30 NanoTrader in Aktion: So findest du starke Trading-Signale
Mi 16:00 Besseres Investieren mit Markteffekten - Investui
Mi 18:00 Vom Kryptoboom mit Wertpapieren einfach und sicher profitieren
Do 14:00 Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI, Nasdaq 100 & Short Selling Aktien)
Do 17:00 VWAP, WL Bars und SuperFive ... ein starkes Trio mit Wim Lievens Live in Zürich (kein Webinar!)
Do 19:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
Fr 18:00 5-teiliges Webinar-Highlight: In 10 Jahren von 14.000€ auf 1,5 Millionen – Wie Sie vom Können des Profis Max Schulz profitieren können.
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Mo 18:30 Der Marktüberblick für Deutschland und die US-Märkte + Live Trading
Mo 19:45 Primetime Setups – Welche Aktien sind aktuell besonders spannend
Di 18:00 Optionen – die Champions League des Investierens
Mi 15:15 US Open Scalping Setups
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Do 08:45 DAX Live Trading Markteröffnung
Do 14:00 Warum sich dieses Konto aus der Masse heraushebt.
Heute stehen keine relevanten Börsentermine auf der Agenda. -> Tagestermine von Montag
... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren ein schönes Wochenende :-)
DAX‑Ausblick: Zahlenflut, Zollstreit und Zinsimpulse bestimmen den Kurs
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

Rund 15 Prozent hat der DAX seit Jahresbeginn zugelegt und damit alle anderen großen Börsenindizes outperformt. Doch wird der deutsche Leitindex auch in der kommenden Woche auf der Überholspur bleiben oder geht dem DAX nach der jüngsten Rekordjagd die Puste aus? Die Antwort darauf liefert der Wochenausblick von DER AKTIONÄR. [...] https://www.deraktionaer.de/artikel...-zinsimpulse-bestimmen-den-kurs-20376255.html

.. auch mal in den neuen Wochenthread rübergeholt:
 
#BitCoins

BitCoins

Symbol:
BitCoins
- BitCoins
Aus meiner Sicht mal wieder an einer interessanten Marke. Kann sich hier abstossen, bei passendem Tweet/Nachrichten nach oben drehen oder nach unten durchbrechen, gefühlt ist aber das Volumen der roten Kerzen im 4h größer als bei den grünen. Bin aber unentschlossen.

Chart BTC/USDC 4H Log
BTCUSDC_2025-03-09_05-25-00_b24f2.png

Dazu passend. Gold /BTC bisher haben die Tiefs aus 2021 gehalten. Ebenfalls an einer wichtigen Linie allerdings langfristig.
Chart XAU/BTC 1W Log
XAUBTC_2025-03-09_05-28-34_57813.png
Chart XAU/BTC 1M Log
XAUBTC_2025-03-09_05-37-35_a02b1.png

GOLD / BTC
#BitCoins

BitCoins

Symbol:
BitCoins
#Gold

Gold

Symbol:
Gold

Aktueller Bereich auch aus der Perspektive wichtig, aktuell and der gleichen Marke wie in den Hochs 2021.
XAUBTC_2024-11-22_09-56-06.png
 
Von der homepage
...
Tonner Drones holds stakes in some promising French drone manufacturers.
Key sectors: military, security and logistics
aus der letzten news

The investments in Donnecle, Elistair and Diodon are now hidden values. The hope is that the value in the future can surprise positively

Das war noch vor! den veränderten weltpolitischen Geschehnissen, bei rund 2ct sollte das Risiko gut vertetbar sein, natürlich ist es Risikomoney aber wer glaubt schon dass es das komplett war, möglicherweise war es erst der Anfang. Bitte informiert euch über diese drei Firmen, die könnten der Turbo werden

Von Anfang Februar
,,,
In the meantime, Tonner Drones announces that it was able to invoice €61.000 for its first contract in
its consulting business. The invoice was sent in January and has already been paid. The order
confirms first revenues for 2025. Tonner Drones emphasizes that it has reduced costs a lot, and that
even revenue from this kind of orders will help to reach the goal of profitability in 2025

Ich gehe davon aus, dass es in Kürze wieder eine news durch die company geben wird, good luck allen
Dann aber mit Firmen, die auch wirklich etwas herstellen und verkaufen.
Und nicht leere Aktienmäntel.
#1DD(A3D69Y)

Tonner Drones SA

0,032 €
07:34:12
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 0,111 €
Tief: 0,021 €

Symbol:
1DD
WKN:
A3D69Y
ISIN:
FR001400H2X4
0,032 +0,0%
und co
hier geht es allein um D, Bedarf in Europa um ein Vielfaches größer
...
Sondervermögen Bundeswehr: Markus Söder fordert eine „Drohnen-Armee“
Eine große Zahl an (Kampf-) Drohnen: „Die Bundeswehr braucht eine Vollausstattung. Dazu gehören eine Drohnen-Armee mit 100.000 Drohnen, ...
https://www.merkur.de/politik/panze...-die-bundeswehr-gerne-haette-zr-93612336.html
3. ,022
2. ,025
Der ein oder andere hat hier heute ordentlich Scheine verbrannt.
Wenn man die vorbörslichen Kurse betrachtet
Sowas geht halt nur ohne Tradegate
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bin long 0,026
nabend,
#1DD(A3D69Y)

Tonner Drones SA

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WKN:
A3D69Y
ISIN:
FR001400H2X4
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- Tonner Drones SA ,028 evtl. ne Sünde wert, wenn das Drohnenthema übers Wochenende wieder gespielt wird sehen wir am Montag wahrscheinlich nochmal ,05 - ,08 ... ich versuche mal defensiv paar zu sammeln
Ökonomen machen Vorschläge für Verteidigungsinvestitionen
Wirtschaftsexperten fordern ein Sondervermögen für die Verteidigung, wie inzwischen von Union und SPD angekündigt. Weitere Punkte: die Förderung von Rüstungstechnologien, Haushaltseinsparungen und ein Verzicht auf US-Kampfjets......

Zudem wird ein Drohnenwall an der Nato-Ostflanke und ein europäisches Raketen- und Drohnenabwehrsystem genannt. Auch schlägt die Gruppe einen eigenen Zugang zum Weltall und die unterstützte Entwicklung von KI-Technologien vor, um die Eigenständigkeit Europas auch in diesem Bereich zu fördern......

Mit Blick auf Abhängigkeiten von Partner aus dem Ausland warnte die Gruppe zudem vor dem Kauf von US-Kampfjets. Für ihren Betrieb, etwa des Typs F-35, seien regelmäßige Softwareupdates und Wartungen erforderlich, die US-seitig kontrolliert würden, »was zu einer fortdauernden Abhängigkeit führt«. Zur atomaren Abschreckung empfehlen die Beteiligten eine engere Kooperation mit Frankreich und Großbritannien. Es sei dagegen nicht zielführend, eine Debatte über reine Stückzahlen von Panzern und Flugzeugen zu führen......
https://www.spiegel.de/wirtschaft/v...logien-a-4467a825-48cc-4f8a-a045-cc6339ff4e08
 
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Dann aber mit Firmen, die auch wirklich etwas herstellen und verkaufen.
Und nicht leere Aktienmäntel.
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Tonner Drones SA

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hier geht es allein um D, Bedarf in Europa um ein Vielfaches größer
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Sondervermögen Bundeswehr: Markus Söder fordert eine „Drohnen-Armee“
Eine große Zahl an (Kampf-) Drohnen: „Die Bundeswehr braucht eine Vollausstattung. Dazu gehören eine Drohnen-Armee mit 100.000 Drohnen, ...
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- Tonner Drones SA ,028 evtl. ne Sünde wert, wenn das Drohnenthema übers Wochenende wieder gespielt wird sehen wir am Montag wahrscheinlich nochmal ,05 - ,08 ... ich versuche mal defensiv paar zu sammeln
Ökonomen machen Vorschläge für Verteidigungsinvestitionen
Wirtschaftsexperten fordern ein Sondervermögen für die Verteidigung, wie inzwischen von Union und SPD angekündigt. Weitere Punkte: die Förderung von Rüstungstechnologien, Haushaltseinsparungen und ein Verzicht auf US-Kampfjets......

Zudem wird ein Drohnenwall an der Nato-Ostflanke und ein europäisches Raketen- und Drohnenabwehrsystem genannt. Auch schlägt die Gruppe einen eigenen Zugang zum Weltall und die unterstützte Entwicklung von KI-Technologien vor, um die Eigenständigkeit Europas auch in diesem Bereich zu fördern......

Mit Blick auf Abhängigkeiten von Partner aus dem Ausland warnte die Gruppe zudem vor dem Kauf von US-Kampfjets. Für ihren Betrieb, etwa des Typs F-35, seien regelmäßige Softwareupdates und Wartungen erforderlich, die US-seitig kontrolliert würden, »was zu einer fortdauernden Abhängigkeit führt«. Zur atomaren Abschreckung empfehlen die Beteiligten eine engere Kooperation mit Frankreich und Großbritannien. Es sei dagegen nicht zielführend, eine Debatte über reine Stückzahlen von Panzern und Flugzeugen zu führen......
https://www.spiegel.de/wirtschaft/v...logien-a-4467a825-48cc-4f8a-a045-cc6339ff4e08
 
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Sondervermögen Bundeswehr: Markus Söder fordert eine „Drohnen-Armee“
Eine große Zahl an (Kampf-) Drohnen: „Die Bundeswehr braucht eine Vollausstattung. Dazu gehören eine Drohnen-Armee mit 100.000 Drohnen, ...
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Ökonomen machen Vorschläge für Verteidigungsinvestitionen
Wirtschaftsexperten fordern ein Sondervermögen für die Verteidigung, wie inzwischen von Union und SPD angekündigt. Weitere Punkte: die Förderung von Rüstungstechnologien, Haushaltseinsparungen und ein Verzicht auf US-Kampfjets......

Zudem wird ein Drohnenwall an der Nato-Ostflanke und ein europäisches Raketen- und Drohnenabwehrsystem genannt. Auch schlägt die Gruppe einen eigenen Zugang zum Weltall und die unterstützte Entwicklung von KI-Technologien vor, um die Eigenständigkeit Europas auch in diesem Bereich zu fördern......

Mit Blick auf Abhängigkeiten von Partner aus dem Ausland warnte die Gruppe zudem vor dem Kauf von US-Kampfjets. Für ihren Betrieb, etwa des Typs F-35, seien regelmäßige Softwareupdates und Wartungen erforderlich, die US-seitig kontrolliert würden, »was zu einer fortdauernden Abhängigkeit führt«. Zur atomaren Abschreckung empfehlen die Beteiligten eine engere Kooperation mit Frankreich und Großbritannien. Es sei dagegen nicht zielführend, eine Debatte über reine Stückzahlen von Panzern und Flugzeugen zu führen......
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Anbei auch schon mal die relevanten Börsentermine vom Montag.. bitte denkt an die Uhrzeitumstellung in Amerika, die Märkte in USA und Kanada starten dann für 3 Wochen schon um 14:30 anstatt um 15:30 Uhr

Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Wirtschaftsdaten

00:50 JP: BoJ Leistungsbilanz 1/25 | Handelsbilanz 1/25
06:00 JP: CI-Index Frühindikationen 1/25 (vorläufig)
07:00 LEG Immobilien | Hypoport Jahresergebnis
07:30 Atoss Software ausführliches Jahresergebnis und Geschäftsbericht

08:00 DE: Handelsbilanz Januar Handelsbilanz kalender- und saisonbereinigt PROGNOSE: +20,0 Mrd Euro zuvor: +20,7 Mrd Euro Exporte PROGNOSE: +0,8% gg Vm zuvor: +2,9% gg Vm Importe PROGNOSE: +1,9% gg Vm zuvor: +2,1% gg Vm
08:00 DE: Produktion im produzierenden Gewerbe Januar saisonbereinigt PROGNOSE: +1,5% gg Vm zuvor: -2,4% gg Vm

08:15 Traton Jahresergebnis
10:00 Traton BI-PK

10:00 DE: VDMA, Auftragseingang Maschinen- und Anlagenbau
10:00 EU: Ergebnisse der EZB-Umfrage unter geldpolitischen Analysten
10:30 DE: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Jahrespressekonferenz
10:30 DE: Sentix-Konjunkturindex Deutschland März
12:00 Biontech Jahresergebnis | LEG Immobilien PK
12:45 DE: SPD-Fraktionsvorsitzender Klingbeil, Pressestatement vor der Fraktionssitzung, Berlin
13:00 Biontech Analystenkonferenz
14:00 DE: EZB-Ratsmitglied Nagel, Rede bei Veranstaltung der Berlin School of Economics
14:00 Hypoport Analysten- und Pressekonferenz
14:30 US: Öffnung Börse USA / Kanada (wegen Zeitumstellung zur Sommerzeit)
21:00 US: Börse USA / Kanada schließen (wegen Zeitumstellung zur Sommerzeit)
21:05 Oracle Quartalszahlen

Ohne Zeitangaben:
- BE: Treffen der Eurogruppe der Finanzminister
- CN: China verhängt Gegenzölle auf US-Importe | Chinas Volkskongress (Fortsetzung)

ex-Dividende einzelner Werte
Fedex 1,38 USD

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
21:05 Oracle Quartalszahlen

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
07:00 LEG Immobilien | Hypoport Jahresergebnis
07:30 Atoss Software ausführliches Jahresergebnis und Geschäftsbericht
08:15 Traton Jahresergebnis
10:00 Traton BI-PK
12:00 Biontech Jahresergebnis | LEG Immobilien PK
13:00 Biontech Analystenkonferenz
14:00 Hypoport Analysten- und Pressekonferenz


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
12 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Deutsche Produktion steigt im Januar

Die Produktion im produzierenden Sektor Deutschlands dürfte im Januar gestiegen sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass sie gegenüber dem Vormonat um 1,5 Prozent zugelegt hat, nachdem sie im Dezember um satte 3,1 Prozent nachgegeben hatte - weitaus deutlicher als erwartet (minus 0,9 Prozent). Für einen Anstieg zu Jahresbeginn spricht, dass der Output der Autoindustrie im Januar deutlich zugenommen hat und der Umsatz im verarbeitenden Sektor gestiegen ist.
>>> Montag, 10.03.2025; 08:00

2. Deutsche Exporte steigen im Januar
#22UA(A2PSR2)

Biontech SE ADR

100,60 €
07:30:06
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 103,80 €
Tief: 99,70 €

Symbol:
22UA
WKN:
A2PSR2
ISIN:
US09075V1026
100,60 +0,0%

Die deutschen Ausfuhren dürften im Januar gestiegen sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass sie gegenüber dem Vormonat um 0,8 Prozent zugenommen haben, nachdem sie bereits im Dezember um 2,9 Prozent angezogen hatten. Für die saisonbereinigte Handelsbilanz wird ein Überschuss von 20,0 (20,7) Milliarden Euro prognostiziert.
>>> Montag, 10.03.2025; 08:00

3. Bei Biontech steht die Medikamentenpipeline vorn
Bei Biontech wird einmal mehr die Entwicklung von Wirkstoffen gegen Krebserkrankungen im Zentrum des Interesses der Anleger stehen. Bei mehreren Arzneikandidaten auf Basis der mRNA-Technologie, die sich in einem mittleren oder späten Stadium der Entwicklung befinden, stehen in diesem Jahr Daten an. Fragen wird es sicher auch zur 800 Millionen Dollar teuren Übernahme des chinesischen Biotech-Unternehmens Biotheus geben, das sich die Mainzer wegen eines vielversprechenden Medikamentenkandidaten gesichert haben. Überdies dürfte die US-Politik Anlass zu Fragen geben, da Präsident Trump mit Robert F. Kennedy Jr. einem ausgesprochenen Impfskeptiker das dortige Gesundheitssystem anvertraut hat.
>>> Montag, 10.03.2025; 12:00

4. Henkel verbessert Marge dank Consumer-Umbau - Zölle im Blick
#HEN3(604843)

Henkel AG Co KgaA

87,56 €
07:30:31
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 87,58 €
Tief: 85,12 €

Symbol:
HEN3
WKN:
604843
ISIN:
DE0006048432
87,56 +0,0%

Henkel dürfte das abgelaufene Jahr dank Umbau und Portfoliobereinigung im Consumer-Geschäft mit einer deutlichen Verbesserung bei Gewinnen und Gewinnmargen abschließen. Somit könnte auch eine höhere Dividende drin sein. Das im Jahresverlauf zweimal angehobene Ziel für die bereinigte EBIT-Marge dürfte der Hersteller von Persil und Pritt am oberen Ende erreicht haben. Für 2025 rechnet der Markt aber - wie Anfang 2024 - mit einer vorsichtigen Prognose. Auch scheint der Spielraum für weitere Margenverbesserungen begrenzt und noch eine Wegstrecke bis zu einer bereinigten EBIT-Marge von 16 Prozent, die der Konzern mittelfristig anpeilt. Neue Handelsbarrieren durch Importzölle dürften die Herstellung vieler Produkte verteuern. Der Konzern hat Aussagen zum geplanten Stellenabbau in Phase 2 des Umbaus bei Consumer Brands angekündigt.
>>> Dienstag, 11. März 2025; 07:30

5. Bei Volkswagen steht Ausblick und China im Fokus
#VOW3(766403)

Volkswagen AG VZ

109,40 €
07:30:02
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 109,70 €
Tief: 107,45 €

Symbol:
VOW3
WKN:
766403
ISIN:
DE0007664039
109,40 +0,0%

Trotz der schwierigen Branchenlage könnte Volkswagen bei Vorlage der Jahreszahlen 2024 für eine kleine Überraschung sorgen. Die Auftragslage zumindest im Schlussquartal in Europa war wohl gar nicht so schlecht und Audi könnte endlich die Talsohle erreicht haben. Zudem könnte es positive Äußerungen zur andauernden Restrukturierung des Konzerns geben. Mit Blick auf das Zahlenwerk dürfte es keine Überraschungen geben - VW sollte die teils mehrfach gesenkten Ziele erreicht haben. Spannender wird der Ausblick und die Frage, wie viel traut sich das Management um CEO Oliver Blume 2025 zu? Vermutlich wird die Prognose, wie üblich in Wolfsburg, eher konservativ ausfallen.
>>> Dienstag, 11. März 2025; 07:30

6. Brenntag-Investoren interessieren sich für Ausblick und CEO-Nachfolge
#BNR(A1DAHH)

Brenntag SE

67,40 €
07:30:28
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 68,26 €
Tief: 66,16 €

Symbol:
BNR
WKN:
A1DAHH
ISIN:
DE000A1DAHH0
67,40 +0,0%

Der Chemikalienhändler Brenntag dürfte seine im August gesenkte Jahresprognose 2024 erreicht haben. Gegenüber dem Vorjahr ist das jedoch ein Rückgang und Analysten sind skeptisch, ob es im laufenden Jahr wieder aufwärts geht, auch wenn der weltweite Chemiezyklus die Talsohle erreicht haben dürfte. Konzernchef Christian Kohlpaintner hatte der Börsen-Zeitung im Dezember gesagt, er habe noch nie zuvor einen so langen Abschwung erlebt. Bei der Zahlenvorlage steht auch die Suche nach einem neuen CEO im Fokus. Kohlpaintner scheidet mit Ablauf seines Vertrages zum Jahresende aus. Investoren und Analysten dürften auch nach den Fortschritten des Sparprogramms zur Senkung der operativen Kosten fragen.
>>> Mittwoch, 12. März 2025; 07:00

7. Rheinmetall erreicht Ziele
#RHM(703000)

Rheinmetall AG

1.129,00 €
07:30:03
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 1.205,50 €
Tief: 1.009,00 €

Symbol:
RHM
WKN:
703000
ISIN:
DE0007030009
1.129,00 +0,0%

Rheinmetall sollte mit einem rekordverdächtigen Schlussquartal (Marge über 20 Prozent) die Jahresziele 2024 erreicht haben. Wesentlich spannender als die Umsatz- und Gewinnentwicklung im vierten Quartal werden die Einschätzungen von CEO Armin Papperger zur weiteren Entwicklung angesichts der massiv steigenden Ausgaben in Wehrtechnik. Auf der einen Seite zeigen sich Experten angesichts der guten Ausgangslage mit einer breiten Produktpalette überzeugt, dass Rheinmetall mittelfristig der klare Branchengewinner sein sollte. Auf der anderen Seite stehen aber zwei Fragen, die zumindest ein Fragezeichen dahinter setzen: Wie schnell kann der DAX-Konzern die Kapazitäten weiter ausbauen und, welche strategischen Überlegungen - organisch oder anorganisches Wachstum - hat das Management auf dem Plan.
>>> Mittwoch, 12. März 2025; 07:30

8. Guck mal wer da guckt
Jährlich im März treffen sich in Frankfurt Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) und ihre Beobachter zur Konferenz "The ECB and its Watchers". Weltbewegende Äußerungen haben die EZB-Offiziellen in den vergangenen Jahren bei dieser Gelegenheit kaum zum Besten gegeben, aber dieses Mal stehen die Chancen ganz gut - denn: Wir leben in großen Zeiten. Eine interessante Frage ist, wie sich die EZB im neuen Umfeld expansiver Fiskalpolitik verhalten wird. Redner sind in diesem Jahr neben Präsidentin Christine Lagarde Chefvolkswirt Philip Lane und die Ratsmitglieder Francois Villeroy de Galhau, Joachim Nagel sowie Jose Luis Escriva.
>>> Mittwoch, 12. März 2025; 09:30

9. Chemiebranche mit Aussichten und Forderungen
Kommt die Chemiebranche in Deutschland in diesem Jahr aus dem tiefen Tal heraus? Nach wie vor ist diese Frage offen. Die Schwäche der Autobranche zeigt keine Trendwende. Beim Branchenverband VCI werden also am Mittwoch weniger die Viertquartalszahlen eine Rolle spielen als die aktuellen Erwartungen deutscher Chemiefirmen an 2025. Kurz vor Weihnachten war nur die Hälfte aller VCI-Mitgliedsunternehmen optimistisch, dass sich der Markt im Sommer oder Herbst erholt. Branchenführer BASF hat zuletzt erklärt, Rückenwind sei in der Chemie in diesem Jahr nur begrenzt zu erwarten. Um 15 Prozent ist die deutsche Chemieerzeugung seit der Pandemie zurückgegangen - keine Delle, sondern strukturelle Krise. Der VCI wird politische Forderungen an die sich formierende neue Bundesregierung stellen.
>>> Mittwoch, 12. März 2025; 10:00

10. US-Inflation sinkt im Februar leicht
Der Inflationsdruck in den USA dürfte im Februar leicht abgenommen haben. Analysten rechnen laut Factset-Konsens damit, dass die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent gestiegen sind und um 2,9 (Januar: 3,0) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats lagen. Für die Kernverbraucherpreise werden Raten von ebenfalls 3,0 und 3,2 (3,3) Prozent prognostiziert. Die US-Notenbank hat ihre Zinsen zuletzt nicht mehr gesenkt und mitgeteilt, dass sie zunächst weitere Fortschritte bei der Inflation sehen will.
>>> Mittwoch, 12.03.2025; 13:30

11. Bei Daimler Truck steht Prognose und Zoll-Debatte im Fokus
#DTG(DTR0CK)

Daimler Truck Holding AG

44,20 €
07:32:34
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 44,74 €
Tief: 43,45 €

Symbol:
DTG
WKN:
DTR0CK
ISIN:
DE000DTR0CK8
44,20 +0,0%

Belastet von einem schwachen Markt besonders in Europa hat Daimler Truck vergangenes Jahr bei etwas rückläufigen Umsätzen einen Gewinneinbruch verzeichnet. Das Management dürfte schnell einen Haken hinter 2024 machen. Für das neue Jahr sind die Aussichten zwar besser, Analysten rechnen im Konsens mit einem Umsatzplus und kräftigen Gewinnanstieg. Allerdings hat sich das Umfeld zuletzt eingetrübt - manche Beobachter sprechen sogar von einem perfekten Sturm für Daimler Truck wegen neuer Modelle von Wettbewerbern auf dem wichtigsten Markt Nordamerika und der Zoll-Debatte. Daimler Truck produziert etwa zwei Drittel aller Trucks für US-Kunden in Mexiko - die neuen Zölle würden das Unternehmen somit empfindlich treffen.
>>> Freitag, 14. März 2025; 07:00

12. BMW erzielt nur noch 5 Prozent Rendite um Autogeschäft
#BMW(519000)

BMW AG

84,22 €
07:30:23
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 87,00 €
Tief: 82,88 €

Symbol:
BMW
WKN:
519000
ISIN:
DE0005190003
84,22 +0,0%

Nach dem bereits schwachen dritten Quartal zeigen sich bei BMW wohl auch im Schlussquartal erhebliche Bremsspuren: Der operative Gewinn im Kerngeschäft mit Premiumautos dürfte um 40 Prozent eingebrochen sein. Die Marge wird entsprechend bei nur etwas über 5 nach noch 8,5 Prozent im Vorjahr erwartet. Besonders das schwache Geschäft in China, wo die Verkäufe um 14 Prozent abgesackt sind, belastet den DAX-Konzern. Aussagen des Managements zum aktuellen Wettbewerbsumfeld auf dem weltweit größten Automarkt interessieren daher während der Jahrespressekonferenz besonders. Dagegen spielt die Zoll-Debatte für BMW eine nicht ganz so große Rolle. Im Gegensatz zu Konkurrenten wie Audi oder Porsche verfügen die Münchener mit ihrem Werk in Spartanburg über eine große Fabrik in den USA.
>>> Freitag, 14. März 2025; 07:30
 
WOCHENAUSBLICK: Dax auf Rekordkurs zwischen Zollstreit und Fiskalimpulsen
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz des schwelenden Handelsstreits mit den USA mit nahezu täglich neuen Zolldrohungen sind die kurzfristigen Aussichten für den deutschen Aktienmarkt keineswegs trübe. Allerdings dürfte die Schwankungsbreite an den Finanzmärkten hoch bleiben. Für die hiesige Börse spricht nicht nur die jüngste Zinssenkung der Europäischen Zentralbank, sondern vor allem die stark entfachte Kursfantasie durch das von der erwarteten nächsten Bundesregierung geplante Sondervermögen im Volumen von 500 Milliarden Euro für Infrastrukturausgaben. Dies sorgte beim Dax zuletzt für weitere Rekordhochs und ließ den länger vernachlässigten MDax der mittelgroßen Unternehmenswerte in der abgelaufenen Woche um mehr als fünf Prozent steigen. Die europäischen Aktien zeigten sich trotz harter US-Handelsrhetorik gelassen, stellte Robert Halver, Kapitalmarktanalyst der Baader Bank, fest. Sie wiesen eine anhaltend relative Stärke gegenüber der Wall Street auf. Das anstehende deutsche Infrastrukturprogramm, die Aussicht auf deutlich steigende Rüstungsausgaben in Europa und "Hoffnungen auf Verhandlungen über einen Waffenstillstand in der Ukraine überstrahlen die ab April drohende Zoll-Keule aus den USA".

Halver geht davon aus, dass in Washington noch genügend wirtschaftliche Vernunft vorhanden sei, um Handelssanktionen als wirtschaftshemmenden, Bumerang zu erkennen, der Inflation und Kreditzinsen nach oben treibt. "Zölle sind ziemlich das Dümmste, was es wirtschaftlich gibt", urteilt der Experte. "Sie schwächen zwar das Exportland, ziehen aber auch Verwüstungen im Importland nach sich. Reich wird Amerika davon nicht." Noch zeige sich die US-Konjunktur laut der US-Notenbank Fed stabil, doch die jüngste Stimmungseintrübung der US-Industrie werfe bereits dunkle Schatten voraus. Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank, sprach mit Verweis auf die großflächigen Finanzprogramme in Deutschland von einem kaum erwarteten Politikschwenk und einer bahnbrechenden Entwicklung. Die Maßnahmen hätten das Potenzial, das Wirtschaftswachstum in Deutschland in den kommenden Jahren deutlich zu steigern.

Etwas weniger optimistisch zeigte sich Analystin Hannah Thielcke von der Weberbank: Deutschland starte zwar mit ambitionierten Fiskalmaßnahmen in die kommenden Jahre, allerdings dürfte die unmittelbare Konjunkturerholung zunächst nur begrenzt ausfallen. "Denn die eigentliche Herausforderung liegt in der Umsetzung, insbesondere in der effizienten und schnellen Investition der Mittel. Wir rechnen mit ersten positiven Auswirkungen auf die deutsche Konjunktur frühestens im Laufe des nächsten Jahres." Zudem dürften die Investoren nicht die Schattenseiten des XXL-Konjunkturpakets unterschätzen, warnte der Chefanlagestratege der Commerzbank, Thorsten Weinelt. So seien die Renditen für deutsche Staatsanleihen in der abgelaufenen Woche als Reaktion auf das Paket stark gestiegen. Erste Volkswirte erwarteten, dass die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen Ende des Jahres über der Marke von drei Prozent liegen könnte.

Am kommenden Donnerstag findet im Bundestag die erste von zwei Sondersitzungen zu dem geplanten Konjunkturpaket statt. Ansonsten dürften aus konjunktureller Sicht in der neuen Woche die Inflationsdaten in den USA mit den Verbraucherpreisen (Mittwoch) und Erzeugerpreisen (Donnerstag) im Anlegerfokus stehen. Ihnen folgen am Freitag die Daten zu dem von der Universität Michigan berechneten US-Verbrauchervertrauen. Aus deutscher Sicht könnten die Daten zur Industrieproduktion (Montag) interessant sein. Von Unternehmensseite liegt nochmals die Berichtssaison im Blickpunkt, wobei allein neun Dax-Unternehmen ihre Zahlen vorlegen. Am Montag berichten aus der Dax-Familie zum Beispiel die Immobiliengesellschaft LEG, der Finanzdienstleister Hypoport und die Lkw-Holding Traton über ihre Geschäftsentwicklung. Am Dienstag präsentieren die Online-Apotheke Redcare Pharmacy, der Anlagenbauer Gea, der Konsumgüterkonzern Henkel und der Autobauer Volkswagen ihre Jahreszahlen.

Am Mittwoch stehen das Spezialchemie-Unternehmen Wacker Chemie, der Chemikalienhändler Brenntag, der Rüstungskonzern Rheinmetall, der Sportartikel-Hersteller Puma und die Porsche AG mit Zahlen auf der Agenda. Am Donnerstag richtet sich der Fokus auf den Kochboxen-Versender Hellofresh, den Autozulieferer Hella, den Düngerkonzern K+S, den Rückversicherer Hannover Rück und den Modeanbieter Hugo Boss . Ihnen folgen am Freitag der Lkw-Hersteller Daimler Truck, der Autobauer BMW und der IT-Dienstleister Bechtle.
 
MARKT-AUSBLICK/Aus MAGA wird MEGA - DAX im Höhenrausch
DOW JONES--Make Europe great again. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man glauben, dass dies die Strategie von US-Präsident Donald Trump ist. Seit seinem Amtsantritt gehen die US-Konjunkturdaten auf Talfahrt, die Rolle des Dollars als Reservewährung wird angezweifelt und die US-Investoren verlassen fluchtartig das eigene Land. Trump hat es geschafft, Europa aus seiner jahrzehntelangen selbstverschuldeten Lethargie zu reißen. CDU/CSU und SPD sind dabei, das größte Fiskalpaket seit der deutschen Wiedervereinigung auf den Weg zu bringen. Die Erwartung eines deutlich höheren Wirtschaftswachstums in den kommenden Jahren lässt den DAX fliegen. Alt sehen die US-Börsen aus - aus MAGA wird MEGA.

Der DAX liegt seit Jahresbeginn mehr als 15 Prozent vorne, der S&P-500 leicht im Minus. Zwar besteht die berechtigte Sorge vor einem Handelskrieg mit den USA weiter, sie wird aber zunehmend von der Hoffnung überlagert, dass sich Europa erfolgreich von den USA wird abkoppeln könnte. Analysten sprechen mit Blick auf das gigantische Finanzpaket von einem "Game Changer". In den kommenden zehn Jahren sollen zusätzlich 500 Milliarden Euro in Infrastruktur investiert werden. Daneben sind massive Investitionen in die deutsche Verteidigungsfähigkeit geplant. Laut Schätzungen der Commerzbank würde allein durch das Infrastrukturprogramm eine zusätzliche Nachfrage von 50 Milliarden Euro geschaffen, was derzeit gut 1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspricht. Hinzu kommen die zusätzlichen Investitionen für die Verteidigung. "Geht man davon aus, dass Deutschland in Zukunft 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausgeben wird, ergäbe sich hierdurch für die kommenden Jahre eine zusätzliche Nachfrage von etwa 1,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Zusammen mit den potenzielle zusätzlichen Ausgaben für die Infrastruktur ergäbe sich damit ein sehr starker Impuls von 2,5 Prozent des BIP", schätzen die Analysten.

Konjunkturprogramme solchen Ausmaßes haben natürlich ihren Preis. Ökonomen schätzen, dass die vergleichsweise moderate deutsche Verschuldung von derzeit rund 60 Prozent des BIP in den kommenden Jahren bis in den Bereich von 100 Prozent steigen wird. Die Anleihemärkte haben diese Erwartung eines künftig viel höheren Finanzierungsbedarfs bereits zum Teil vorweggenommen. Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen ist stark gestiegen. Die daraus resultierende Einengung der Zinsdifferenz zum Dollar hat dem Euro Flügel verliehen. Die Einheitswährung notiert am Freitag klar über 1,08 Dollar. Im Handel heißt es, dass die Marke von 1,20 dieses Jahr noch fallen könnte.

Stagflationsgefahren in den USA nehmen zu
Die erratische "Shock and Awe"-Politik von Trump lässt sich nicht nur den Devisenmärkten ablesen. Seit Trump das Ruder übernommen hat, ist dem Verbrauchervertrauen in den USA ein herber Schlag versetzt worden. Auch sind erste Arbeitsmarktdaten für Februar weit schlechter als erwartet ausgefallen. Überhaupt dürfte die Zollpolitik von Trump vor allem in den USA inflationstreibend wirken. Die weit über den Erwartungen ausgefallenen Preisdaten für Januar könnten hier einen Vorgeschmack darstellen. Analysten sprachen von einem "Paukenschlag". Das macht die Arbeit der US-Notenbank nicht leichter. Diese dürfte mit Zinssenkungen sehr vorsichtig agieren.

Wie geht es nun an den hiesigen Börsen weiter? Das geplante Fiskalpaket sollte die Unternehmensgewinne treiben, vor allem in den Sektoren Rüstung und Infrastruktur, aber nicht nur. Derzeit gehen die Factset-Analystenerwartungen laut der Commerzbank davon aus, dass die DAX-Unternehmen ihre Gewinne 2025 um 10 und 2026 um 14 Prozent steigern werden. Mit einem KGV von derzeit 15 sei der DAX nicht gerade günstig, allerdings weit entfernt von den Bewertungsniveaus von Wall Street. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis des DAX ist in dieser Woche mit 1,84 erstmals in den Bereich 1,8 bis 2,0 vorgerückt, welches der DAX in der Vergangenheit regelmäßig in Phasen mit einem starken globalen Wachstum erreicht hat, führt die Commerzbank weiter aus. Ein DAX-Kurs-Buchwert-Verhältnis von 1,8 bis 2,0 entspreche aktuell einem DAX-Niveau zwischen 22.900 und 25.400 Indexpunkten.
 
Guten Morgen peketec :coffee: .. anbei wie immer zuerst ein Rückblick auf den gestrigen US-Handel:

MÄRKTE USA/Leichte Erholung - Powell-Aussagen stützen
DOW JONES--Mit einer leichten Erholung hat die Wall Street den letzten Handelstag der Woche beendet. Der schwächer als erwartet ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht belastete nur kurzzeitig. Stärkere Abgaben aus dem frühen Handel konnten wieder aufgeholt werden. Für etwas Beruhigung und letztlich auch steigende Kurse sorgten Aussagen von US-Notenbankpräsident Jerome Powell. "Trotz erhöhter Unsicherheiten befindet sich die US-Wirtschaft weiterhin in einer guten Lage", sagte der Fed-Chairman. "Der Arbeitsmarkt ist stabil und die Inflation hat sich unserem langfristigen Ziel von 2 Prozent angenähert." Die Fed hält sich allerdings zurück, da sie auf größere Klarheit in Bezug auf die Auswirkungen der zahlreichen politischen Veränderungen der Trump-Administration auf die Wirtschaft wartet. Die Arbeitsmarktdaten hatten zunächst für eine Enttäuschung gesorgt. Demnach wurden im Februar 140.000 Stellen geschaffen - deutlich weniger als die erwarteten 170.000. Auch erhöhte sich die Arbeitslosenquote unerwartet auf 4,1 von 4,0 Prozent. Die Zahlen reihen sich damit ein in die Serie zuletzt schwacher US-Daten. Zusammen mit einem stärker als erwarteten Inflationsdruck machen sich am Markt nun Stagflationssorgen breit. "Viele Indikatoren zeigen, dass der Arbeitsmarkt solide und weitgehend ausgeglichen ist", bemerkte Powell und ergänzte, dass die Arbeitgeber seit September durchschnittlich solide 191.000 Arbeitsplätze pro Monat geschaffen hätten. Der Dow-Jones-Index gewann 0,5 Prozent auf 42.802 Punkte, nachdem er im Tagestief bei 42.176 Punkten notiert hatte. Der S&P-500 stieg um 0,6 Prozent und für den Nasdaq-Composite ging es um 0,7 Prozent nach oben. [...] https://www.finanznachrichten.de/na...hte-erholung-powell-aussagen-stuetzen-015.htm

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müh

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