Trading Room 11.11.24-17.11.24

07:35 IT/Assicurazioni Generali SpA, Ergebnis 3Q
08:00 DE/Großhandelspreise Oktober
08:00 DE/Erwerbstätigkeit 3Q
09:00 DE/Bundestag, Plenum, Berlin
14:30 US/Einzelhandelsumsatz Oktober
14:30 US/Empire State Manufacturing Index November
14:30 US/Import- und Exportpreise Oktober
15:15 US/Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Oktober
16:00 US/Lagerbestände September
16:30 DE/Grüne, Bundesdelegiertenkonferenz, Wiesbaden

- DE/Bundeskanzler Scholz, Industriegipfel mit Verbänden,
Gewerkschaften und Unternehmen, Berlin
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ...
#JEN(A2NB60)

Jenoptik

21,98 €
08:02:17
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 22,14 €
Tief: 21,00 €

Symbol:
JEN
WKN:
A2NB60
ISIN:
DE000A2NB601
21,98 +0,0%
- Jenoptik

1731566062539.png
 
#AG1(A2LQ88)

Auto1 Group SE

10,09 €
08:00:43
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 10,43 €
Tief: 9,89 €

Symbol:
AG1
WKN:
A2LQ88
ISIN:
DE000A2LQ884
10,09 +0,0%
- Auto1 Group SE
JPMorgan hebt Ziel für Auto1 auf 12,10 Euro - 'Overweight'
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Auto1 von 8,90 auf 12,10 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Zahlen des Online-Gebrauchtwagenhändlers zum dritten Quartal seien ein klarer Beleg für die freigesetzte Dynamik des Geschäftsmodells, schrieb Analyst Marcus Diebel in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Er schraubte seine Gewinnprognosen für 2025 und 2026 deutlich nach oben.
 
Baugerätehersteller Wacker Neuson senkt Ausblick erneut - Schwaches Quartal
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Baumaschinenhersteller Wacker Neuson hat wegen der schwachen Marktlage seine Jahresziele erneut eingedampft. Beim Umsatz geht das Management noch von 2,2 bis 2,3 Milliarden Euro aus, wie der SDax -Konzern am Donnerstag in München mitteilte. Bisher lag die Spanne jeweils 100 Millionen Euro höher. Die Ergebnismarge vor Zinsen und Steuern dürfte nun 5,5 bis 6,5 Prozent erreichen. Vorstandschef Karl Tragl hatte zuvor mit 6,0 bis 7,0 Prozent gerechnet. Volle Händlerläger führten nach wie vor zu einem niedrigen Auftragseingang, der sich in einem schwachen dritten Quartal widergespiegelt habe, hieß es vom Konzern. Bereits im Juli hatte Wacker Neuson den Ausblick gesenkt. Im dritten Quartal fiel der Umsatz um gut ein Fünftel auf 517,6 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sackte um über 61 Prozent auf 24,7 Millionen Euro ab. Unter dem Strich verblieb mit 9,7 Millionen Euro Gewinn nur noch knapp ein Viertel so viel wie ein Jahr zuvor./men/stk
#WAC(WACK01)

Wacker Neuson SE

12,82 €
08:04:12
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 13,28 €
Tief: 12,30 €

Symbol:
WAC
WKN:
WACK01
ISIN:
DE000WACK012
12,82 +0,0%
Wacker Neuson Group veröffentlicht Neunmonatszahlen – Fokus auf Maßnahmen zur Steigerung der Profitabilität in 2025

-Konzernumsatz liegt nach den ersten neun Monaten bei 1.722,4 Mio. Euro
(-14,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr)
-EBIT-Marge 9M/2024 bei 6,3 Prozent nach schwachem dritten Quartal
(9M/2023: 11,9 Prozent)
-Free Cashflow steigt per Ende 9M/2024 auf 91,5 Mio. Euro, aufgrund des Net-Working-Capital-Abbaus
-Fit for 2025: Umfassende Vertriebs- und Kostensenkungs-Maßnahmen zur Steigerung der Profitabilität
-Prognose für das Gesamtjahr 2024 wegen anhaltender Marktschwäche angepasst
https://www.eqs-news.com/de/news/co...teigerung-der-profitabilitaet-in-2025/2166561
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Dax zum Start wohl unter 19.000 Punkte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die tags zuvor gerade so behauptete Marke von 19.000
Punkten könnte der Dax <DE0008469008> zum Start in den Donnerstagshandel reißen.
Zwei Stunden vor der Eröffnung auf Xetra taxierte der Broker IG den deutschen
Leitindex 0,23 Prozent tiefer auf 18.959 Punkten. Die 100-Tage-Linie für den
mittelfristigen Trend bei etwas über 18.700 Zählern rückt als nächste
Unterstützung in den Blick.

Seit dem Wahlsieg von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten entwickeln
sich die Börsen in den USA und Europa teils in unterschiedliche Richtungen. In
New York sind die Indizes stark gestiegen, weil die unter Trump erwarteten
Deregulierungen und Steuersenkungen zunächst die Wirtschaft antreiben könnten,
während man hierzulande durch die Politik von Trump Schäden für die Wirtschaft
befürchtet, etwa durch Zölle.

Im Fokus steht am Donnerstag noch einmal die Berichtssaison. Es ist der
letzte heiße Tag mit vielen Quartalszahlen aus allen Indizes. Mit der Deutschen
Telekom <DE0005557508>, Eon <DE000ENAG999>, Merck KGaA <DE0006599905> und
Siemens <DE0007236101> legen vier Konzerne aus dem Dax Geschäftszahlen
vor./ajx/jha/

:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,25% AUF 18.955 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS 19.003,11)
 
#GYC(A1JXCV)

Grand City Properties SA

12,07 €
08:01:03
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 12,24 €
Tief: 11,80 €

Symbol:
GYC
WKN:
A1JXCV
ISIN:
LU0775917882
12,07 +0,0%
- Grand City Properties SA
Grand City Properties macht deutlich weniger Verlust - Jahresziele bestätigt
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die Aroundtown-Tochter Grand City Properties (GCP) hat in den ersten neun Monaten deutlich weniger in den roten Zahlen gesteckt als im Vorjahr. Unter dem Strich fiel ein Verlust von 16,5 Millionen Euro an, wie der SDax-Konzern am Donnerstag in Luxemburg mitteilte. Ein Jahr zuvor war wegen der Abwertung des Portfolios ein Fehlbetrag von fast 400 Millionen Euro angefallen. Im Gesamtjahr 2023 war das Unternehmen wegen einer geringeren Bewertung der Immobilien deutlicher in die Verlustzone gerutscht. Im Tagesgeschäft profitierte der Immobilienkonzern hingegen von der Nachfrage nach Wohnraum. Die Nettomieterlöse stiegen in den drei Quartalen bis Ende September um drei Prozent auf fast 317 Millionen Euro. Allerdings drückten im Berichtszeitraum höhere Kosten für ewige Anleihen und Finanzierung auf den operativen Gewinn (FFO1), der mit knapp 141 Millionen Euro in etwa auf dem Vorjahresniveau verharrte. Die Ziele für das laufende Jahr bestätigte das Unternehmen.
 
#ENR(ENER6Y)

Siemens Energy AG

46,06 €
08:00:40
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 47,31 €
Tief: 45,44 €

Symbol:
ENR
WKN:
ENER6Y
ISIN:
DE000ENER6Y0
46,06 +0,0%

noch 3 Analysten von gestern - wieder alles dabei:

Deutsche Bank belässt Siemens Energy auf 'Buy' - Ziel 43 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Deutsche Bank Research hat die Einstufung für Siemens Energy nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Der Energietechnikkonzern habe eine starke Auftragsdynamik verzeichnet und einen sehr ermutigenden Ausblick auf das Geschäftsjahr 2027/28 gegeben, schrieb Analyst Gael de-Bray in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.

UBS belässt Siemens Energy auf 'Neutral' - Ziel 23 Euro
ZÜRICH (dpa-AFX Broker) - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Siemens Energy nach Zahlen zum vierten Geschäftsquartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 23 Euro belassen. Auf den ersten Blick lobte Analystin Supriya Subramanian in einer am Mittwoch vorliegenden Studie starke Auftragseingänge. Die erhöhten Mittelfristziele lägen mehr oder weniger im Rahmen des Analystenkonsens. Diese dürften sich ihrer Einschätzung nach nicht groß verändern.

LBBW HEBT SIEMENS ENERGY AUF 'KAUFEN' (HALTEN) - ZIEL 55 (25) EUR
 
#CWC(540390)

Cewe Stiftung

102,80 €
08:01:32
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 102,80 €
Tief: 100,80 €

Symbol:
CWC
WKN:
540390
ISIN:
DE0005403901
102,80 +0,0%
- Cewe Stiftung
Fotodienstleister Cewe sieht sich vor Weihnachtsgeschäft auf Kurs
OLDENBURG (dpa-AFX) - Der Fotodienstleister Cewe sieht sich kurz vor dem wichtigen Weihnachtsgeschäft auf Kurs zu seinen Jahreszielen. Der Konzernumsatz solle weiterhin 770 bis 820 Millionen Euro erreichen, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Donnerstag in Oldenburg (Niedersachsen) mit. Dabei soll ein operativer Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) zwischen 77 und 87 Millionen Euro herauskommen. Das Management um Cewe-Chefin Yvonne Rostock peilt jeweils die obere Hälfte der Zielspannen an. Das Unternehmen erwirtschaftet seine Gewinne vor allem im Weihnachtsquartal, wenn seine Kunden Geschenke wie Fotokalender und Fotobücher bestellen. Im üblicherweise schwachen Sommerquartal bis Ende September blieb Cewe vor Zinsen und Steuern mit 0,1 Millionen Euro gerade noch in den schwarzen Zahlen. Das Management begründete das mit höheren Ausgaben für Marketing. In den ersten neun Monaten erwirtschaftete das Unternehmen einen operativen Gewinn von 5,5 Millionen Euro und damit mehr als doppelt so viel wie ein Jahr zuvor. Der Umsatz wuchs um gut sechs Prozent auf knapp 482 Millionen Euro.
 
#MRK(659990)

Merck KGaA

145,65 €
08:00:45
-5,85 €
-3,86 %
Hoch: 152,55 €
Tief: 143,80 €

Symbol:
MRK
WKN:
659990
ISIN:
DE0006599905
145,65 -3,9%
- Merck KGaA
Bei Merck geht es weiter aufwärts - Prognosen präzisiert
DARMSTADT (dpa-AFX) - Merck KGaA lässt den Durchhänger nach dem Corona-Boom weiter hinter sich. Auch im vergangenen Quartal sorgte ein sich in Teilen erholendes Geschäft mit Halbleitermaterialien beim Dax-Konzern für Auftrieb, Schub gab etwa die anziehende Nachfrage rund um KI-Anwendungen. Zudem floriert weiterhin das Geschäft mit Medikamenten. Und auch in der Laborsparte, die zuletzt unter einer Nachfragelücke gelitten hatte, ging es erstmals wieder voran. Vorstandschefin Belén Garijo engte laut Mitteilung vom Donnerstag nunmehr die Erwartungen an das Gesamtjahr ein. Demnach soll der Umsatz 2024 in der unteren Hälfte der bisherigen Bandbreite von 20,7 bis 22,1 Milliarden Euro herauskommen. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (bereinigtes Ebitda) erwartet das Management um den Mittelwert der Zielspanne von 5,8 bis 6,4 Milliarden Euro und das bereinigte Ergebnis je Aktie ebenfalls um den Mittelwert von 8,20 bis 9,30 Euro. In den drei Monaten von Juli bis September war der Konzernerlös im Vergleich um 1,8 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro gestiegen. Das bereinigte operative Ergebnis erreichte mit gut 1,6 Milliarden Euro ein Plus von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Damit verdiente der Pharmakonzern und Halbleiterzulieferer im Tagesgeschäft mehr als erwartet. Nach Steuern stieg der Gewinn um knapp zehn Prozent auf 812 Millionen Euro.
 
#SDF(KSAG88)

K+S AG

10,90 €
08:00:01
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 10,97 €
Tief: 10,57 €

Symbol:
SDF
WKN:
KSAG88
ISIN:
DE000KSAG888
10,90 +0,0%
- K+S AG
Hoher Krankenstand: K+S vorsichtiger für Gewinnziel 2024
KASSEL (dpa-AFX) - Etwas eingetrübte Produktionsperspektiven vor allem infolge eines hohen Krankenstandes stimmen K+S vorsichtiger für 2024. Im dritten Quartal gingen Umsatz und Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) zurück, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Neben dem teils trägen Agrarmarktumfeld musste der MDax -Konzern zuletzt auch höhere Instandhaltungsmaßnahmen schultern. Gleichwohl lief es in den drei Monaten bis Ende September besser als von Analysten erwartet, mit Blick auf das Gesamtjahr liegt die Konsens-Gewinnschätzung aber etwas über dem neuen Unternehmensziel. Der Vorstandsvorsitzende Burkhard Lohr avisiert für 2024 nun einen Rückgang des operativen Gewinns (Ebitda) von 712 Millionen auf etwa 540 Millionen Euro, nachdem bisher 530 bis 620 Millionen in Aussicht gestellt wurden. Nach neun Monaten stehen 394 Millionen Euro in den Büchern. Die neue Prognose fußt vor allem auf einer in der Mitte der Spanne etwas geringer als bisher erwarteten Kaliproduktion für die Landwirtschaft. Hier werden nun 7,4 bis 7,6 Millionen Tonnen erwartet, statt bis zu 7,7 Millionen Tonnen. "Das wiederum ist nicht auf den Markt zurückzuführen, der Markt zieht", sagte Lohr in einem auf der Unternehmenshomepage veröffentlichten Interview. Vielmehr seien es Produktionsengpässe, "denn auch uns treffen die überdurchschnittlich hohen Krankenquoten." Im abgelaufenen dritten Quartal sank das operative Ergebnis im Jahresvergleich um gut acht Prozent auf 66 Millionen Euro und damit stärker als der Konzernumsatz. Dieser fiel um knapp zwei Prozent auf 866 Millionen Euro. Dabei konnte im dritten Quartal ein Umsatzanstieg bei den gewinnträchtigeren Düngemittelspezialitäten einen Rückgang bei Kaliumchlorid nicht vollständig kompensieren, hieß es weiter. Der Umsatz in der Sparte Landwirtschaft fiel daher. Im zweiten Geschäftsbereich Industrie konnte K+S den Umsatz trotz teils niedrigerer Verkaufspreise recht stabil halten. Eine Nachfrageerholung nach Chemie-, Industrie- und Pharmaprodukten machte sich hier bemerkbar. Der bereinigte freie Finanzmittelfluss soll 2024 weiterhin mindestens ausgeglichen sein - nach im ersten Dreivierteljahr erzielten plus 111 Millionen Euro. Dass der um Sondereffekte bereinigte Free Cashflow im Gesamtjahr deutlich unter dem Vorjahreswert liegen wird, geht vor allem auf Kosten für den fortgesetzten Produktionshochlauf im noch jungen kanadischen Werk Bethune sowie auf Investitionen in das Projekt "Werra 2060" zurück. Das Projekt soll die Laufzeit des thüringisch-hessischen Werkes verlängern. Zudem will K+S mehr gewinnträchtigere Spezialprodukte herstellen und die Menge von Produktionsabwässern senken.
 
#WAC(WACK01)

Wacker Neuson SE

12,82 €
08:04:12
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 13,28 €
Tief: 12,30 €

Symbol:
WAC
WKN:
WACK01
ISIN:
DE000WACK012
12,82 +0,0%
Wacker Neuson Group veröffentlicht Neunmonatszahlen – Fokus auf Maßnahmen zur Steigerung der Profitabilität in 2025

-Konzernumsatz liegt nach den ersten neun Monaten bei 1.722,4 Mio. Euro
(-14,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr)
-EBIT-Marge 9M/2024 bei 6,3 Prozent nach schwachem dritten Quartal
(9M/2023: 11,9 Prozent)
-Free Cashflow steigt per Ende 9M/2024 auf 91,5 Mio. Euro, aufgrund des Net-Working-Capital-Abbaus
-Fit for 2025: Umfassende Vertriebs- und Kostensenkungs-Maßnahmen zur Steigerung der Profitabilität
-Prognose für das Gesamtjahr 2024 wegen anhaltender Marktschwäche angepasst
https://www.eqs-news.com/de/news/co...teigerung-der-profitabilitaet-in-2025/2166561
 
Bilfinger steigert Gewinn deutlich - Stork-Zukauf hilft
#GBF(590900)

Bilfinger SE

46,20 €
08:02:17
+0,95 €
+2,10 %
Hoch: 46,25 €
Tief: 44,25 €

Symbol:
GBF
WKN:
590900
ISIN:
DE0005909006
46,20 +2,1%

MANNHEIM (dpa-AFX) - Eine weiterhin gute Nachfrage hat dem Industriedienstleister Bilfinger auch im dritten Quartal Auftrieb geben. Zudem profitierte das Unternehmen von seinem jüngsten Zukauf. Der Umsatz kletterte im Jahresvergleich um 15 Prozent auf knapp 1,3 Milliarden Euro, wie der MDax -Konzern am Donnerstag in Mannheim mitteilte. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf den Unternehmenswert (Ebita) legte mit 76 Millionen Euro um 35 Prozent zu. Dazu trug auch das aufgelegte Sparprogramm bei. Unter dem Strich legte der Gewinn um 49 Prozent auf 55 Millionen Euro zu. Die im Juni angepassten Jahresziele wegen der Übernahme von Teilen des Industriedienstleisters Stork bestätigte der Vorstand. Demnach soll der Umsatz 2024 auf 4,8 bis 5,2 Milliarden Euro steigen. Vom Erlös sollen mit 4,8 bis 5,2 Prozent mehr als 2023 als operatives Ergebnis (Ebita-Marge) hängen bleiben. Dazu beitragen soll auch ein Sparprogramm. Zudem seien im Zusammenhang mit der Integration der Stork-Aktivitäten Sondereinflüsse durch Restrukturierungs- und Integrationskosten von rund 15 Millionen Euro zu erwartet./mne/jha/
 
Geely Automobile verzeichnet 92% Gewinnanstieg im 3. Quartal
#GRU(A0CACX)

Geely Automobile

1,70 €
08:00:16
+0,03 €
+1,67 %
Hoch: 1,70 €
Tief: 1,68 €

Symbol:
GRU
WKN:
A0CACX
ISIN:
KYG3777B1032
1,70 +1,7%

(MT Newswires) -- Geely Automobile (HKG:0175) meldete für das Quartal, das am 30. September endete, einen den Anteilseignern zurechenbaren Gewinn von 2,46 Mrd. Yuan, was einem Anstieg von 92% gegenüber dem Vorjahresquartal (1,28 Mrd. Yuan) entspricht, wie aus einem am Donnerstag bei der Hongkonger Börse eingereichten Bericht hervorgeht. Der Umsatz für das Quartal lag bei 60,4 Milliarden Yuan, 20% höher als 50,1 Milliarden Yuan im Vorjahreszeitraum
 
Moin :coffee:
 
Morgen peketec :coffee:
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
COMMERZBANK
#CBK(CBK100)

Commerzbank

15,76 €
08:00:39
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 15,93 €
Tief: 15,58 €

Symbol:
CBK
WKN:
CBK100
ISIN:
DE000CBK1001
15,76 +0,0%
- Commerzbank-Chefin Bettina Orlopp hat Spekulationen über angebliche Großzukäufe in Deutschland eine indirekte, aber deutliche Absage erteilt. "Von Giftpillen halte ich sehr wenig. Das mag im Einzelfall kurzfristig funktionieren, langfristig sind Übernahmen, die allein zu Abwehrzwecken getätigt werden, jedoch selten gut für das Unternehmen", sagte sie der Börsen-Zeitung (BöZ) am Mittwoch. Am Vortag hatte Reuters berichtet, das Institut erwäge, die im Besitz von Private-Equity-Investoren befindliche OLB oder die HCOB zu übernehmen. (BöZ)

DEUTSCHE TELEKOM
#DTE(555750)

Deutsche Telekom

28,73 €
08:00:08
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 29,10 €
Tief: 27,92 €

Symbol:
DTE
WKN:
555750
ISIN:
DE0005557508
28,73 +0,0%
- Für viele bei der Deutschen Telekom schien der Plan klar: Der Vorstandsvorsitzende Timotheus Höttges bleibt bis Ende 2026 und übergibt die Verantwortung dann nach zwölf Jahren Amtszeit an Deutschlandchef Srinivasan Gopalan. Das ist nach Handelsblatt-Informationen allerdings nicht mehr sicher. Höttges wolle länger bleiben, sagten mehrere Quellen aus Konzernumfeld und Aufsichtsrat dem Handelsblatt und bestätigten damit vorherige Medienberichte. Den Handelsblatt-Informationen zufolge ist eine Vertragsverlängerung noch nicht ausgemacht, wird aber im Hintergrund bereits vorbereitet. Der Manager könnte infolgedessen zweieinhalb zusätzliche Jahre als Telekom-Chef bekommen und bis ins Jahr 2029 hinein bleiben. (Handelsblatt)

RWE
#RWE(703712)

RWE AG

31,69 €
08:01:12
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 32,28 €
Tief: 31,67 €

Symbol:
RWE
WKN:
703712
ISIN:
DE0007037129
31,69 +0,0%
- Mit Blick auf die Auswirkungen potenzieller US-Einfuhrzölle auf das Geschäft von RWE in den USA bemüht sich der Energiekonzern nach den Worten von Vorstandschef Markus Krebber jetzt schon darum, bei laufenden Bauprojekten später keine Engpässe zu bekommen, weil fehlende Teile vielleicht nicht mehr ins Land kommen. "Wir haben außerdem vor einiger Zeit angefangen, unsere Lieferketten widerstandsfähiger zu machen", sagte Krebber im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung. "Sie können zum Beispiel schon jetzt keine Solarpaneele mehr aus China in die USA importieren. Wir nutzen nun andere südostasiatische Lieferländer. Auch in den USA selbst werden Solarpaneele produziert." (Süddeutsche Zeitung)

BAYWA
#BYW6(519406)

BayWa AG

8,42 €
08:00:39
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 8,48 €
Tief: 8,00 €

Symbol:
BYW6
WKN:
519406
ISIN:
DE0005194062
8,42 +0,0%
- Einen Tag vor Bekanntgabe der Finanzkennzahlen für das dritte Quartal musste sich der Baywa-Konzern plötzlich mit einer Personalie beschäftigen. Nach Informationen der Wirtschaftswoche scheidet der Stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrates, Wolfgang Altmüller, aus dem Gremium aus. Grund dafür soll ein Interessenkonflikt sein. Altmüller ist auch Aufsichtsratsvorsitzender des Baywa-Großaktionärs Bayerischen Raiffeisen-Beteiligungs AG. Baywa wollte die Personalie auf Nachfrage der Wirtschaftswoche am Mittwochnachmittag nicht kommentieren. (Wirtschaftswoche)

THAMES WATER - Die Anteilseigner des angeschlagenen Wasserversorgers Thames Water haben die Aufnahme eines Notkredits von bis zu 3 Milliarden Pfund genehmigt. Das Unternehmen, das im Großraum London fünfzehn Millionen Kunden versorgt, kämpft mit der Last seines Schuldenbergs, der bald 19 Milliarden Pfund erreichen könnte. In der Londoner Regierung gibt es Sorge, dass der größte Wasserversorger des Landes zusammenbrechen könnte. Thames Water steht auch unter Druck, weil das Unternehmen besonders häufig Abwasserlecks hat. Zuletzt wurde das Unternehmen deswegen mit 104 Millionen Pfund Bußgeld belegt. Der Notkredit soll den Kollaps vermeiden, welcher eine der größten Unternehmenspleiten der jüngeren britischen Geschichte wäre. (FAZ)
 
MÄRKTE ASIEN/Uneinheitlich - Tencent nach starken Zahlen gesucht
DOW JONES--An den Börsen in Ostasien und Australien lässt sich am Donnerstag keine einheitliche Tendenz ausmachen. Während auf den chinesischen Börsen nach wie vor die Unzufriedenheit mit den bisherigen Maßnahmen Pekings zur Stützung der heimischen Wirtschaft und die Sorge um eine mögliche Verschlechterung der Handelsbeziehungen mit den USA lasten, lindert in Tokio der schwächere Yen den Verkaufsdruck. Insgesamt dämpfen die US-Inflationsdaten vom Vortag die Stimmung. Die Gesamtrate der Verbraucherpreise war im Oktober stärker gestiegen als im September. Zwar sind sich Marktteilnehmer weitgehend einig, dass die US-Notenbank die Zinsen im Dezember abermals um 25 Basispunkte senken wird, doch werden weitere Zinssenkungen danach immer häufiger in Frage gestellt. Denn am Markt geht man davon aus, dass unter dem gewählten Präsidenten Donald Trump die Inflation wieder anziehen wird. Das dürfte den Spielraum der Federal Reserve für weitere geldpolitische Lockerungen beschränken.

In Schanghai fällt der Composite-Index um 0,7 Prozent. Der Hang-Seng-Index gibt in Hongkong um 1,5 Prozent nach. Mit der Auswahl der Mitglieder seines Kabinetts verstärkt Trump Befürchtungen, dass sich die Beziehungen zwischen den USA und China weiter verschlechtern könnten. Unter den Einzelwerten steigen Tencent in Hongkong um rund 1 Prozent, nachdem das Unternehmen starke Geschäftszahlen vorgelegt hat. Kaum verändert tendiert der Nikkei-225-Index in Tokio. Der Yen hat zum US-Dollar auf den tiefsten Stand seit Juli abgewertet, was Erwartungen einer möglichen verbalen Intervention Japans zugunsten der heimischen Währung weckt. Der schwächere Yen stützt Aktien exportorientierter japanischer Unternehmen. Unter anderem steigen Toyota Motor um 1,5 Prozent und Komatsu um 1,4 Prozent. In Seoul sind anfängliche Erholungsansätze verpufft. Der Kospi zeigt sich kaum verändert. Der Won hat zum US-Dollar etwas Boden gut gemacht, nachdem der südkoreanische Finanzminister warnende Worte wegen der "exzessiven" Volatilität des Wechselkurses Dollar-Won ausgesprochen hatte.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.231,50 +0,5% +8,4% 06:00
Nikkei-225 (Tokio) 38.739,78 +0,0% +17,7% 07:00
Kospi (Seoul) 2.418,28 +0,0% -8,9% 07:00
Schanghai-Comp. 3.414,50 -0,7% +14,8% 08:00
Hang-Seng (Hongk.) 19.529,12 -1,5% +16,3% 09:00
Straits-Times (Sing.) 3.719,39 -0,0% +14,5% 10:00
KLCI (Malaysia) 1.607,39 -0,3% +10,6% 10:00
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,25% AUF 18.955 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS 19.003,11)
 
Moin :coffee:
 
Guten Morgen peketec :coffee:

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
SCHULDENBREMSE
- Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer ruft zu einer Reform der Schuldenbremse noch vor den Neuwahlen in Deutschland auf. "Das wäre sehr zu raten", sagte die Vorsitzende des Sachverständigenrats der Süddeutschen Zeitung. "Denn ob nach den Neuwahlen eine Zwei-Drittel-Mehrheit gegen AfD und BSW zustande kommt, ist nicht sicher." Eine Reform der Schuldenbremse, die restriktiver sei als nötig, schaffe dringend benötigte Spielräume für mehr zukunftsorientierte Ausgaben. (Süddeutsche Zeitung)

VERTEIDIGUNGSAUSGABEN - Die Ökonomin Ulrike Malmendier fordert in Reaktion auf die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten höhere Verteidigungsausgaben in Deutschland. "Jetzt würde ich sagen, dass wir ein Vier-Prozent-Ziel benötigen", sagte Malmendier dem Handelsblatt. Bislang orientiert sich Deutschland an der Nato-Vorgabe, Verteidigungsausgaben in Höhe von 2 Prozent der Wirtschaftsleistung zur Verfügung zu stellen. Malmendier erklärte, sie halte es für "sehr wahrscheinlich", dass Trump die finanzielle Unterstützung für die Ukraine stoppe. Unter anderem Deutschland müsse einspringen. "Deshalb müssen wir uns jetzt vorbereiten." (Handelsblatt)

STAATSAUSGABEN - Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall hat angesichts des Jahresgutachtens des Sachverständigenrats die Politik zum Handeln aufgerufen. "Die Politik muss jetzt wirklich umsteuern. Dazu braucht es nicht mehr Schulden, sondern die Priorisierung bei den Staatsausgaben", sagte Gesamtmetall-Hauptgeschäftsführer Oliver Zander den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Die schlechte Wirtschaftspolitik der Merkel- und Ampel-Regierungen hat die deutsche Wirtschaft in eine dramatische Lage gebracht", urteilte der Verbandschef des Arbeitgeberverbands der Metall- und Elektroindustrie. Die Freiheit des Marktes sei immer weiter eingeschränkt, der soziale Ausgleich "total übertrieben" worden. "So wurden die Unternehmen immer weiter belastet mit den höchsten Unternehmenssteuern, ständig steigenden Sozialabgaben, mit den höchsten Energiekosten, erdrückender Bürokratie, verfallender Infrastruktur und abnehmendem Bildungsniveau. Wir müssen zurück zur Sozialen Marktwirtschaft", forderte Zander. (Funke Mediengruppe)

AUTOBAHN GMBH - Die Finanzlage der bundeseigenen Autobahn GmbH ist offenbar dramatisch: Nach Recherchen von Business Insider hat das Unternehmen offene Rechnungen im dreistelligen Millionenbereich, die sie nicht bezahlt. Hintergrund ist, dass das Unternehmen nicht ausreichend finanziert ist. Allein 2025 fehlen dem Vernehmen nach 1,5 Milliarden Euro. Die Autobahn GmbH ist eines der wichtigsten deutschen Staatsunternehmen. Unter Aufsicht von Volker Wissings Bundesverkehrsministerium baut und betreibt die Gesellschaft nicht nur bundesweit Autobahnen, sondern ist auch für die Sanierung von Brücken zuständig. (Business Insider)

M. Koch ClosingBell: Trump vs Bonds | Republikaner holen Repräsentantenhaus
Seit heute steht fest, dass die Republikaner auch das Repräsentantenhaus gewonnen haben und die Mehrheit von 218 mindestens erreicht haben.Nicht für alle, aber eine Vielzahl von Gesetzen, könnte also in den kommenden 24 Monaten mit der Unterstützung des Senats und House gerechnet werden. Allerdings sind nicht alle Republikaner strammer Trump Follower sondern einfach Konservative. Die CPIs sind wie erwartet ausgefallen und trotzdem ziehen die Anleiherenditen an. Die Zinssenkung im Dezember der FED wird noch angenommen, aber was passiert 2025. Am Nikolaustag, dem 06.12 werden die Non Farm Payrolls vermeldet, alles, was deutlich über 140k - 150k liegt, wird die FED die Zinsen wohl eher nicht senken lassen, um der drohenden Inflation zu begegnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Paradiso,
#096(A12CWQ)

HubSpot Inc

656,80 €
08:00:34
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 667,00 €
Tief: 640,40 €

Symbol:
096
WKN:
A12CWQ
ISIN:
US4435731009
656,80 +0,0%
abgesehen von der Bewertungen / Momentum.

Schau Dir Deinen Chart selber nochmal genau an. Nach dem April-Hoch bei knapp $ 700 hat die Akie über 250 Dollar konsolidert. Nun hat die Aktie von unten, quasi frisch den Ausbruch aus einer quasi V-Formation geschafft, was ein starkes Kaufsignal ist.

Ich bin ja nicht mehr drinn, aber warum man sowas direkt am Ausbruch shortet versteh' ich nicht ganz. Wie gesagt gibt es ein Haufen anderer Aktien, wo Chance-Risiko deutlicher besser passt. Toi, toi ! Wie unten erwähnt steht und fällt alles mit dem Gesamtmarkt. Wenn es aber rauf gehen sollte, dann wird Hubs den Gesamtmarkt weiterhin outperformen.
WhatsApp Image 2024-11-14 at 02.33.48.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
NVIDIA
#NVD(918422)

Nvidia Corporation

139,68 €
08:00:25
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 140,92 €
Tief: 137,92 €

Symbol:
NVD
WKN:
918422
ISIN:
US67066G1040
139,68 +0,0%

Der Oberste Gerichtshof könnte eine Klage wegen Wertpapierbetrugs gegen Nvidia zulassen. Der Vorwurf: Das Unternehmen habe seine Abhängigkeit vom instabilen Kryptomarkt vor einem Börsencrash verschleiert. (The Washington Post)
 
@Paradiso,
gegen Ende zurückgekommen, enger Stop getroffen. Der Boeing
#BCO(850471)

Boeing

131,38 €
08:00:28
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 134,74 €
Tief: 129,94 €

Symbol:
BCO
WKN:
850471
ISIN:
US0970231058
131,38 +0,0%
Short hat es mehr
als rausgeholt. Nasdaq in den letzten beiden Stunden 150 Punkte konsoldiert. Das
führte bei den meisten Techs zu Gewinnmitnahmen.

#096(A12CWQ)

HubSpot Inc

656,80 €
08:00:34
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 667,00 €
Tief: 640,40 €

Symbol:
096
WKN:
A12CWQ
ISIN:
US4435731009
656,80 +0,0%
Hohe Bewertung ? Dann sollte man am besten gar nichts mehr an der Börse handeln.
Sämtlche Aktien habe heutzutage, von Krypto Ki Aktien ganz zu schweigen eine Bewertung
jenseits von Gut und Böse. Soll man dann nichts mehr mit engem Stop handeln ?

Namenhafte Analstenhäuser haben die Tage das Kursziel deutlich angehoben.
Truist von 600 auf 750. RBC Capital ebenfalls $750 Ob teuer, oder nicht entscheidet
immer die Börse. Das solltest Du aber eigentlich wissen...:boss:

@Rino,
einen ähnlichen Candle von über 33$ Konsoliderung hat Du vom 7. Nov auf dem 8. November gehabt.
Der wurdei m Anschluss dazu genutzt, daß es über 90 Dollar rauf ging.
Grundsätzlich würde ich kein 3-Jahressignale shorten, kann man machen, idr bzw unterm
Schnitt gibt es aber etliche Aktien, wo Chance/Risiko Verhältnis besser passt.

Dazu notieren die US Märkte am Allzeithoch. Sollte es tatsächlich zu einer Jahresend-Rallye
kommen, dann sind das genau die Aktien, die von BigBoys / Fonds etc gekauft werden.
Schau Dir den sau geilen Verlauf über die letzten Monate an ---> "Diamond Hands" :)

Ich lebe nun seit fast 30 Jahren ausschließlich von Börsenhandel. Was ich gelernt habe ; ist es
solche Aktien in Korrekturen eher zukaufen als shorten. Es kann aufgehen, aber idR zahlt man ein.
Und ganz wichtg ist natürlich ein eng/überschaubarer Stop.


PS: Ich hoffe, daß Ihr in Zukunft nicht öfter im nachhinein die Trades kommentiert. Wenn
dann am besten direkt live nach dem Posting und nicht nachbörslich . Dann habe ich
zumind. die Möglichkeit mit Eurer Warnung schnell(er) rauszukommen ;-)

PPS: Falls die Märkte anstatt Jahres-Endrallye nun fallen sollten, dann
wird natürlich "fast" alles mit konsolideren. Viel Glück mit dem Short !

Gute Nacht :juchu:

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Zuletzt bearbeitet:
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:gruebel::kichern:
Politische oder wirtschaftliche Entscheidungen spielen in der Konstellation der Sterne nicht wirklich eine Rolle! Es sind Energien ... aber nächstes Jahr wird das Jahr derer die 2024 vor großen Herausfroderungen standen ... es wird unsere Leichtigkeit!
nächstes jahr wird die bevölkerung die auswirkungen der krise erst richtig spüren. bisher war noch alles ganz ok. da kann selbst eine neue regierung nicht viel machen. wird lustig.
 
nein, keine news, otc, zockerei...Trend is up
wird wieder gekauft, evtl sehen wir die 3 € nochmal
gibts news zu dem heftigen rücksetzer ?
hab noch bisschen mit dem VK limit gespielt. war ein fehler.......
ärgerlich, kann man evtl. paar dazulegen jetzt oder später
#FNM(856099)

Fannie Mae

2,94 €
08:00:28
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 3,04 €
Tief: 2,70 €

Symbol:
FNM
WKN:
856099
ISIN:
US3135861090
2,94 +0,0%
alles wieder weg. hatte vk limit knapp über 3. leider nicht ausgeführt

design_big.chart
 
#BitCoins

BitCoins

Symbol:
BitCoins
Drückerkolonne am Werk,... Volumen ist aber vergleichsweise gering, und Alts gehen nicht wirklich mit runter.... :scratch:

s46MiJFG.png

Alle Jahre wieder, die No-Coiner eben. Aber bisschen Exit Liquidität tut uns auch noch gut...zurücklehnen und weiter genießen:cool:
#BitCoins

BitCoins

Symbol:
BitCoins
Oh Nein! :cry:

nun kommt die Bild Fomo... the End ist near...... :lol:

1731519742786.png
 
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