Trading Room 21.07.25-27.07.25

16:00 US: Index der Frühindikatoren Juni
22:00 NXP Semiconductors Quartalszahlen
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von morgen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
#DBK(514000)

Deutsche Bank AG

25,80 €
15:53:49
+0,07 €
+0,25 %
Hoch: 26,02 €
Tief: 25,64 €

Symbol:
DBK
WKN:
514000
ISIN:
DE0005140008
25,80 +0,3%
- Bei der Deutschen Bank steht nach Handelsblatt-Informationen der größte Datenumzug seit der Migration der Kundendaten ihres Tochterinstituts Postbank im Jahr 2023 an. "Wir migrieren die App der Deutschen Bank sowie das Telefonbanking der Norisbank Ende August in die Cloud", sagte Deutsche-Bank-Manager Dominik Hennen dem Handelsblatt. Auch die Norisbank ist eine Tochter des Geldhauses. Von der Migration sind alle Kundinnen und Kunden der Deutschen Bank betroffen, die das Onlinebanking nutzen. Das sei "ein hoher zweistelliger Prozentsatz" der 7 Millionen Privatkunden der Deutschen Bank, sagte Hennen. Auf den Datenumzug habe sich das Institut diesmal intensiv vorbereitet, heißt es in Finanzkreisen. Man wolle unbedingt vermeiden, dass es erneut zu schweren Störungen kommt wie 2023 bei der Migration von Kundendaten der Postbank auf die IT-Systeme der Deutschen Bank. (Handelsblatt)

HSBC
#HBC1(923893)

HSBC Holdings Plc

10,86 €
15:53:45
+0,12 €
+1,12 %
Hoch: 10,86 €
Tief: 10,72 €

Symbol:
HBC1
WKN:
923893
ISIN:
GB0005405286
10,86 +1,1%
- Die HSBC hat eine neue Runde für die Neubesetzung des Chairman-Postens gestartet. Bisher habe sie keinen geeigneten Kandidaten gefunden, der den bisherigen Chairman Mark Tucker ablösen könnte, berichtet die Financial Times. Die HSBC sei unter anderem an Mario Greco, Chef von Zurich Insurance, die Goldman-Sachs-Manager Kevin Sneader und Richard Gnodde sowie den früheren Chairman des Lloyd's-of-London-Versicherungsmarktes herangetreten. Jedoch sei bisher niemand verfügbar gewesen. (Financial Times)

LSE
#LS4C(A0JEJF)

London Stock Exchange Group plc

123,00 €
15:53:45
-2,00 €
-1,60 %
Hoch: 126,00 €
Tief: 123,00 €

Symbol:
LS4C
WKN:
A0JEJF
ISIN:
GB00B0SWJX34
123,00 -1,6%
- Die Londoner Börse erwägt eine Ausweitung der Handelszeiten. Wie die Financial Times berichtet, prüft sie einen 24-Stunden-Handel. Die London Stock Exchange Group (LSEG) befasse sich "auf jeden Fall damit, ob es nun um einen 24-Stunden-Handel oder einen erweiterten Handel geht", sagte eine informierte Person der Zeitung und fügte hinzu, dass die Börsengruppe "wichtige kommerzielle, politische und regulatorische Diskussionen" über das Thema führe. (Financial Times)

GALERIA - Beim Warenhauskonzern Galeria zeigen sich erneut Krisensignale. So seien im Mai und Juni Umsätze und Gewinne deutlich eingebrochen, wie das Handelsblatt aus Unternehmenskreisen erfuhr. Im Mai sei der Umsatz um 9,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken, berichtete ein Insider. Zu konkreten Zahlen wollte sich Galeria nicht äußern. Das Unternehmen teilte mit, man befinde sich in einem erfolgreichen Sanierungsmodus mit einem klaren Ziel: "Nachhaltige Rendite statt Umsatz um jeden Preis". (Handelsblatt)
 
Moin....

Zocker WL
#ND3(906169)

Northern Dynasty Minerals

0,788 €
15:51:04
-0,07 €
-8,64 %
Hoch: 0,969 €
Tief: 0,786 €

Symbol:
ND3
WKN:
906169
ISIN:
CA66510M2040
0,788 -8,6%
- Northern Dynasty Minerals heute


von über 2 Euro auf 0,88 runter.....

#DRH(A2DMAA)

DroneShield Limited

2,03 €
15:49:14
+0,07 €
+3,32 %
Hoch: 2,11 €
Tief: 1,99 €

Symbol:
DRH
WKN:
A2DMAA
ISIN:
AU000000DRO2
2,03 +3,3%
+5% in Aus
design_big.chart
 
Moin :coffee:
 
MÄRKTE ASIEN/Uneinheitlich - China-Börsen nach PBoC-Zinsentscheid im Plus
DOW JONES--Ein uneinheitliches Bild zeigt sich an den Aktienmärkten in Ostasien und Australien zu Beginn der neuen Woche. Leichten Gewinn verzeichnen der Schanghai-Composite (+0,4%) und der Hang-Seng-Index (+0,3%) nach der Zinsentscheidung der chinesischen Notenbank. Die People's Bank of China (PBoC) hat die Leitzinsen unverändert gelassen, ein weithin erwarteter Schritt nach einer Senkung im Mai, Diese Senkung hatte darauf abgezielt, die Auswirkungen des Handelskonflikts mit den USA abzufedern. So blieb der einjährige Referenz-Zinssatz (Loan Prime Rate - LPR) bei 3,0 Prozent und der fünfjährige LPR bei 3,5 Prozent. Im Mai waren beide Sätze um 10 Basispunkte reduziert worden.

Es sei unwahrscheinlich, dass China kurzfristig breit angelegte Konjunkturmaßnahmen ergreifen wird, obwohl bis Ende Juli ein Treffen des Politbüros erwartet wird, um die Wirtschaftspolitik für das zweite Halbjahr zu erörtern, schreiben die Ökonomen von Goldman Sachs in einem Kommentar. Die Ökonomen glauben nicht, dass die politischen Entscheidungsträger die Notwendigkeit für bedeutende Konjunkturmaßnahmen sehen, da das reale BIP-Wachstum im ersten Halbjahr das Wachstumsziel von "rund 5 Prozent" für dieses Jahr übertroffen habe. Peking werde wahrscheinlich sein Versprechen bekräftigen, die Binnennachfrage anzukurbeln und die Exporte, die Beschäftigung und den Immobilienmarkt zu stabilisieren, so Goldman Sachs weiter.

In Japan findet aufgrund eines Feiertages kein Handel statt, damit kann die Börse erst am Dienstag auf das Ergebnis zu Oberhauswahl reagieren. Hier hat die Regierungskoalition von Premierminister Shigeru Ishiba ihre Mehrheit verloren. Die Niederlage deutet nach Einschätzung von Goldman Sachs auf eine wahrscheinlich expansive Ausrichtung der Fiskalpolitik hin. "Da die Regierungskoalition weder im Ober- noch im Unterhaus eine Mehrheit hat, dürfte die Zusammenarbeit mit den Oppositionsparteien bei der Verabschiedung von Gesetzen von Fall zu Fall noch wichtiger werden", schreiben die Ökonomen in einem Kommentar. Der Yen legt nach dem Wahlergebnis zunächst leicht zu, gibt die Gewinne aber wieder vollständig ab und dreht ins Minus. Der Dollar steigt um 0,2 Prozent auf 148,47 Yen.

Deutlich abwärts geht es dagegen in Sydney, der S&P/ASX-200 reduziert sich um 1,2 Prozent. Damit kommt der Index von seinem Rekordhoch wieder zurück. Die vergangene Handelswoche sei mit einem Plus von 2,1 Prozent die stärkste Woche seit Mai gewesen, heißt es. Bei den Einzelwerten steigen South32 um 4,3 Prozent. Der Bergbau-Konzern hat Produktionszahlen für das vierte Quartal vorgelegt, die im Rahmen der Erwartungen lagen. Im Gefolge geht es für die Papiere von BHP und Rio Tinto um bis zu 1,5 Prozent nach oben.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.650,60 -1,2% +7,3% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) FEIERTAG
Kospi (Seoul) 3.205,92 +0,6% +33,6% 08:30
Schanghai-Comp. 3.549,89 +0,4% +5,5% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 24.895,55 +0,3% +23,7% 10:00
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... wünsche allen eine erfolgreiche neue Handelswoche!

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
VERBRENNERVERBOT
- Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat sich gegen Pläne der Europäischen Kommission ausgesprochen, nach denen Mietwagenanbieter und auch große Firmen ab 2030 nur noch Elektroautos kaufen dürfen. "Neue Vorgaben - wie die diskutierte E-Auto-Pflicht für Unternehmensflotten oder Mietwagenanbieter ab dem Jahr 2030 - zeigen, dass die notwendige Erkenntnis, bei den Rahmenbedingungen nachzubessern, in Brüssel noch immer nicht angekommen ist", sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Wir lehnen diese neue Regulierungsoffensive entschieden ab." Die EU-Kommission plant nach Angaben der Bild am Sonntag ab dem Jahr 2030 ein Verbrenner-Verbot für Mitwagenanbieter und Firmenflotten. Davon wären 60 Prozent des Neuwagengeschäfts betroffen, wie die Bild am Sonntag aus EU-Kreisen erfuhr. (Funke Mediengruppe)

US-POLITIK - Christian Kullmann, Chef von Deutschlands zweitgrößtem Chemieproduzenten Evonik, warnt vor einer Verschärfung der globalen Wirtschaftsflaute durch die unberechenbare US-Politik. "Das permanente Androhen neuer Zölle führt uns an den Rand einer Weltwirtschaftskrise", sagte Kullmann im Interview mit dem Handelsblatt. "Überall auf der Welt grassiert Verunsicherung und Furcht davor, was diese Regierung als nächstes macht." Kullmann hält es für naiv zu glauben, dass ein Zoll-Deal der EU mit den USA die Verunsicherung beseitigen wird. Die Halbwertszeit eines solchen Abkommens sei möglicherweise nur kurz. „Ich gehe fest davon aus, dass die US-Politik wechselhaft bleibt, und die Unsicherheit für die Wirtschaft weiter zunehmen." Auf den Multilateralismus, von dem man in den zurückliegenden Jahrzehnten profitiert habe, könne die deutsche Wirtschaft sich nicht mehr verlassen. "Dieses globale Fundament für Wachstum und Wohlstand ist beendet", sagte Kullmann. (Handelsblatt)

ENERGIEPOLITIK - Der Energieversorger Vattenfall warnt vor einer verlangsamten Energiewende und drängt auf die konsequente Abkehr von fossilen Energieträgern. Robert Zurawski, Chef von Vattenfall Deutschland, sagt im Interview mit der Süddeutschen Zeitung: "Europa bleibt nur wettbewerbsfähig, wenn es fossile Energie hinter sich lässt. Nicht umgekehrt." Es sei richtig, die Kosten der Energiewende zu überprüfen, wie es die neue Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche macht, aber: "Wir dürfen dabei keinesfalls an Tempo verlieren." Die Energiewende sei mittlerweile unumkehrbar. Dazu gehöre auch, den Netzausbau weiter voranzutreiben, ohne den Ausbau der Erneuerbaren zu stoppen. (Süddeutsche Zeitung)

DAX-GEWINNE - Die US-Zollpolitik und der starke Euro dürften die Gewinne der Dax-Unternehmen im zweiten Quartal deutlich belastet haben. Das zeigt eine Auswertung der Konzernbilanzen und Daten des Finanzspezialisten Bloomberg durch das Handelsblatt. Analysten rechnen mit einem Gesamtnettogewinn von 26 Milliarden Euro für die Konzerne, 9 Prozent weniger als zum Jahreswechsel. Im Vorjahreszeitraum hatten sie 26,33 Milliarden Euro netto verdient. (Handelsblatt)
 
#IBU(A0XYHT)

IBU-tec Advanced Materials AG

8,42 €
15:49:45
-0,08 €
-0,94 %
Hoch: 8,86 €
Tief: 7,88 €

Symbol:
IBU
WKN:
A0XYHT
ISIN:
DE000A0XYHT5
8,42 -0,9%
- IBU-tec Advanced Materials AG Haben zum Freitag abend bestimmt nicht mehr viele mitgekriegt, kann morgen früh auch zweistellig sein.

Bei LUS waren schon einige Stücke gestern und auch heute gelaufen.
Und soviele haben da ja keinen Zugang zum WE-Handel.
#IBU(A0XYHT)

IBU-tec Advanced Materials AG

8,42 €
15:49:45
-0,08 €
-0,94 %
Hoch: 8,86 €
Tief: 7,88 €

Symbol:
IBU
WKN:
A0XYHT
ISIN:
DE000A0XYHT5
8,42 -0,9%
- IBU-tec Advanced Materials AG

Noch ein Kauf zu 8,50 € sinnvoll ?

Großauftrag von VW.
 
3.800$ geknackt ;)
#Ethereum

Ethereum

Symbol:
Ethereum
durchbricht dynamisch die Marke von 3.700$ - TH 3.727$

- als nächstes sollte die 4.000er Marke angelaufen und die letzten Hochs getestet werden..... sollte es auch hier nachhaltig drüber gehen, sehe ich in 2025 noch ein neues ATH :cool:

XsqmPEf9.png

#Ethereum

Ethereum

Symbol:
Ethereum
marschiert durch, TH 3.630 :yahoo:
TH 3.400$ :-D
3.300 auch durch, sehr geil wie das jetzt flutscht, denke bis 3.500 könnte es ohne größere Probleme noch laufen 🚀

Da kann selbst BTC nicht mithalten :eek:

IMG_8533.jpeg
 
Höxhst wahrscheinlich aber wenn ich damit Geld mache ist mir das Wurst ob da jemand pumpt. Muss nur früh genug rein und SL nachtiehen
Klingt wie Pump and Dump
Für die neue Woche würde ich nochmal Hyper Bit ansprechen.
#N7F(A3E3TP)

Sweet Poison Spirits Inc

Symbol:
N7F
WKN:
A3E3TP
ISIN:
CA87043J2039
- Sweet Poison Spirits Inc ehemals. Alle US Buden mit Thema Crypto gehen 100 bis 300 oder auch mal 500% hoch. Die canada Butze hat die Chance ein German hype zu werden. Lese einiges bei reddit und BN darüber. Was meint ihr?
 
#IBU(A0XYHT)

IBU-tec Advanced Materials AG

8,42 €
15:49:45
-0,08 €
-0,94 %
Hoch: 8,86 €
Tief: 7,88 €

Symbol:
IBU
WKN:
A0XYHT
ISIN:
DE000A0XYHT5
8,42 -0,9%
- IBU-tec Advanced Materials AG

Letztendlich sind die immer noch "billig"

Bei 8,50 € ist die MK gerade 40 Mill. €
Und im Freefloat ist nur jede 2. Aktie...

Vielleicht doch Übernahmefantasie?

#IBU(A0XYHT)

IBU-tec Advanced Materials AG

8,42 €
15:49:45
-0,08 €
-0,94 %
Hoch: 8,86 €
Tief: 7,88 €

Symbol:
IBU
WKN:
A0XYHT
ISIN:
DE000A0XYHT5
8,42 -0,9%
Mal schauen ob und was am WE noch von manchen Blättern geschrieben wird..Schröder vom Aktionär hat immer wieder auf dieses Szenario hingewiesen..glaube er hat sie auch noch mit erheblichen Minus im Depot :gruebel:

IBU-tec führt neues europäisches LFP-Batterieprodukt IBUvolt 402 ein mit CO2-Fußabdruck rd. 40 % unter Marktniveau und informiert über weitere Entwicklungen im Batteriebereich
Corporate News | 29.01.2024
  • Batteriematerialien unverändert zentraler Wachstumstreiber von IBU-tec / Batterieumsatz soll in den kommenden zwei Jahren auf 30-60 Mio. Euro vervielfacht werden
...
PowerCo will ab dem übernächsten Jahr in Werken in Deutschland, Spanien und Kanada Batterieelektroden umweltfreundlich und kostengünstig trocken beschichten. Für das Dry Coating ist signifikant weniger Energie als in der Nassbeschichtung erforderlich, der Flächenbedarf sinkt und auf umweltschädliche Lösungsmittel kann verzichtet werden. Nach eigenen Angaben wird PowerCo künftig durch das Dry Coating für die Elektrodenbeschichtung 30 % weniger Energie und 15 % weniger Fabrikfläche benötigen. Dies führe zu Kosteneinsparungen in der Fertigung von hunderten Millionen Euro pro Jahr. Auch andere große Automobilhersteller beschäftigen sich bislang mit Trockenbeschichtungsverfahren und deren Einsatz im Produktionsprozess. IBU-tec hat von hochkarätigen Automobilunternehmen in den vergangenen Quartalen nach Auswertung von Probenmaterial die Rückmeldung erhalten, dass IBUvolt 400 besonders gut für den Einsatz bei der Trockenbeschichtung geeignet ist.
...
https://www.ibu-tec.de/investor-rel...ber-weitere-entwicklungen-im-batteriebereich/
#IBU(A0XYHT)

IBU-tec Advanced Materials AG

8,42 €
15:49:45
-0,08 €
-0,94 %
Hoch: 8,86 €
Tief: 7,88 €

Symbol:
IBU
WKN:
A0XYHT
ISIN:
DE000A0XYHT5
8,42 -0,9%
Nachtigall ich hör dir trapsen.. :gruebel:
Großauftrag von PowerCo
Die PowerCo SE ist eine Tochter des Volkswagen Konzerns - des aktuell mit weitem Abstand verkaufsstärksten Elektroautoherstellers in Deutschland.
 
Zuletzt bearbeitet:
#Solana

Solana

Symbol:
Solana
wird über 187$ richtig interessant, auch hier ist 2025 ein neues ATH drin :)

1753003116866.png


🔥
#Solana

Solana

Symbol:
Solana
RWA Boom: Over $418M in Tokenized Assets! 👀

Tokenized Real World Assets (RWA) on $SOL have officially surpassed $418.1M — up 140.6% YTD! 📈

📊 The chart shows a clear parabolic trend since March 2025 — driven by rising institutional demand and on-chain yield appetite.

💡 Key Trend: Capital is rapidly flowing into yield-bearing, tokenized treasuries and credit assets on
#Solana

Solana

Symbol:
Solana
.

🔥 This is not slowing down. Expect RWAs to soon rival DeFi TVL on Solana. The momentum is real.

#RWA #TokenizedAssets #CryptoTrends

1753003249324.png
 
#Ethereum

Ethereum

Symbol:
Ethereum
durchbricht dynamisch die Marke von 3.700$ - TH 3.727$

- als nächstes sollte die 4.000er Marke angelaufen und die letzten Hochs getestet werden..... sollte es auch hier nachhaltig drüber gehen, sehe ich in 2025 noch ein neues ATH :cool:

XsqmPEf9.png

#Ethereum

Ethereum

Symbol:
Ethereum
marschiert durch, TH 3.630 :yahoo:
TH 3.400$ :-D
3.300 auch durch, sehr geil wie das jetzt flutscht, denke bis 3.500 könnte es ohne größere Probleme noch laufen 🚀

Da kann selbst BTC nicht mithalten :eek:

IMG_8533.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
#RB4A(A407RP)

Robex Resources Inc

2,08 €
15:49:38
-0,02 €
-0,95 %
Hoch: 2,08 €
Tief: 2,08 €

Symbol:
RB4A
WKN:
A407RP
ISIN:
CA76125Y6001
2,08 -1,0%
- Robex Resources Inc
Robex weiterhin auf gutem Weg, im vierten Quartal 2025 mit der Goldproduktion in Kiniéro zu beginnen

Highlights:

Die Bauarbeiten am Kiniero-Goldprojekt von Robex in Guinea verlaufen weiterhin planmäßig und im Rahmen des Budgets - die erste Goldproduktion ist für das vierte Quartal des Kalenderjahres 2025 vorgesehen.
Das Projekt verzeichnet seit Januar 2023 insgesamt 3.666.920 unfallfreie Arbeitsstunden (LTI = Lost Time Injury).
Die Phase 1 der Bohrungen zur Erzgehaltskontrolle am Standort Mansounia sind abgeschlossen. An der Lagerstätte Sabali schreiten die Bohrungen voran; Ergebnisse stehen noch aus.
Die letzten größeren Betonierarbeiten wurden abgeschlossen; der Betonbau an der Aufbereitungsanlage ist zu etwa 97 % fertiggestellt.
Die Montage der Mühlen ist im Gange: Die Grundplatten wurden ausgerichtet, und die Montage des SAG-Mühlengehäuses hat begonnen.
Die Auskleidung des Absetzbeckens im Rahmen von Phase 1A ist abgeschlossen; die Verträge mit den Bergbauunternehmen wurden unterzeichnet, und die Ausrüstung wurde mobilisiert.

https://www.finanznachrichten.de/na...goldproduktion-in-kiniero-zu-beginnen-382.htm
 
Für die neue Woche würde ich nochmal Hyper Bit ansprechen.
#N7F(A3E3TP)

Sweet Poison Spirits Inc

Symbol:
N7F
WKN:
A3E3TP
ISIN:
CA87043J2039
- Sweet Poison Spirits Inc ehemals. Alle US Buden mit Thema Crypto gehen 100 bis 300 oder auch mal 500% hoch. Die canada Butze hat die Chance ein German hype zu werden. Lese einiges bei reddit und BN darüber. Was meint ihr?
 
Quelle: News Unverblümt Telegram

🇺🇸 Die USA haben Krypto-Stablecoins offiziell legalisiert!

Trump unterzeichnete das wegweisende Gesetz Genius Act

Wichtige Aussagen von Trump:

▫️ Krypto ist die Zukunft.
Die USA müssen den globalen Kryptotechnologie-Markt anführen. Der Genius Act ist der direkte Weg zu dieser Führungsrolle.

▫️ Stablecoins sind nun gesetzlich anerkannt.
Banken und Unternehmen dürfen jetzt Stablecoins ausgeben, die mit dem Dollar oder anderen Staatsanleihen gedeckt sind. Das bedeutet eine Legitimierung des Sektors.

▫️ Kryptowährungen stärken den Dollar.
Laut Trump macht Krypto den Dollar noch attraktiver: „Kryptowährung ist ein Gewinn für den Dollar und für das ganze Land.“

▫️ In den USA wird es keine CBDC geben. Niemals.
Trump stellte klar: „Wir werden keinen digitalen Dollar der Fed zulassen. Das wäre eine direkte Bedrohung der Freiheit.“

▫️ Schnelligkeit und Zugänglichkeit.
„Geldüberweisungen sind viel zu teuer und langsam. Das muss sich ändern. Wir werden Zahlungen vereinfachen und beschleunigen.“

▫️ Ein starker Dollar = Souveränität der USA.
„Den Status als Weltreservewährung zu verlieren, wäre wie ein verlorener Krieg. Das werden wir nicht zulassen.“

Kommentar von David Sacks:

▫️ „Der Genius Act wird eine enorme Nachfrage nach US-Staatsanleihen erzeugen – denn Stablecoins müssen durch reale Vermögenswerte gedeckt sein. Das bedeutet: Billionen Dollar werden in US-Instrumente fließen.“

▫️ „Wir schaffen ein neues Zahlungssystem, das nicht auf Banken, sondern auf Technologie basiert. Es wird schneller, günstiger und sicherer – speziell für alltägliche Zahlungen.“

Als nächstes wird ein zweites Gesetz erwartet – ein vollständiges Verbot der digitalen Währung der Fed (CBDC). Handelsabkommen sind in Vorbereitung, in denen Krypto eine Rolle als Finanzinstrument spielen könnte.

Faktisch hat die US-Regierung ein Instrument geschaffen, mit dem die Staatsverschuldung nun über den rasant wachsenden Kryptomarkt weiter abgeschoben werden kann.
 
Anbei auch schon mal die relevanten Börsentermine vom Montag:

Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Börsenfeiertag in Japan

Wirtschaftsdaten
04:00 CN: People's Bank of China (PBoC), Festsetzung der Referenzsätze für Unternehmenskredite (LPR)
07:00 Ryanair Holdings Quartalszahlen
08:00 DE: Umsatz im Gastgewerbe
11:00 EU: Öffentlicher Schuldenstand 1Q | Öffentliches Defizit 1Q
13:00 Verizon Communications Quartalszahlen
16:00 US: Index der Frühindikatoren Juni
22:00 NXP Semiconductors Quartalszahlen

ex-Dividende einzelner Werte
Enel SpA 0,26 €
Deutsche Fachmarkt AG 0,60 €
Caterpillar Inc 1,51 $
Paychex Inc 1,08 $

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
13:00 Verizon Communications Quartalszahlen
Ohne Zeitangabe: Steel Dynamics Quartalszahlen

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
07:00 Ryanair Holdings Quartalszahlen
22:00 NXP Semiconductors Quartalszahlen


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
8 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Quartalsbericht der EZB zur Kreditvergabe für das zweite Quartal

Im Rahmen ihres Quartalsberichts der EZB zur Kreditvergabe informiert die Europäische Zentralbank (EZB) sich und Analysten darüber, wie ihre Geldpolitik auf Kreditangebot und -nachfrage wirkt. Im ersten Quartal hatten die Banken ihre Standards für Unternehmenskredite etwas weniger gestrafft, als sie das zuvor selbst erwartet hatten und für das zweite Quartal eine weitere Straffung vorausgesagt. Über das wird die EZB nun berichten. Im Fokus der Beobachter steht außerdem die Kreditnachfrage, die im ersten Jahresviertel leicht gestiegen war und nach Erwartung der Banken auch im zweiten Quartal etwas zunehmen sollte.
Dienstag, 22. Juli 2025; 10:00

2. SAP mit solidem Wachstum in der Cloud
SAP hat seinen robusten Wachstumstrend im zweiten Quartal ungeachtet des schwierigen konjunkturellen Umfelds und der Unsicherheit wegen der US-Zölle fortgesetzt. Das Management hat sich während des Quartals zuversichtlich geäußert, etwa bei der Kundenveranstaltung Sapphire im Mai. Analysten, die wie der Rest des Marktes vor allem auf das Wachstum im Cloud-Geschäfts schauen, erwarten bei der Veröffentlichung der Ergebnisse am späten Dienstagabend nach US-Handelsschluss gute Zahlen und eine Bestätigung des Ausblicks für 2025.
Dienstag, 22. Juli 2025; 22:05

3. Deutsche Bank trotz leichtem Dämpfer auf Kurs
Das zweite Quartal könnte für die Deutsche Bank einen kleinen Dämpfer auf dem Weg zu einem Renditeziel von über 10 Prozent für 2025 mit sich bringen. Insgesamt dürfte die Bank jedoch auf Kurs sein. CEO Christian Sewing hat zuletzt erneut deutlich gemacht, dass er mit weiteren Kostenmaßnahmen gegensteuern könnte, sollten die Erträge schwächeln. Dies dürfte in einzelnen Bereichen, etwa im Emissions- und Beratungsgeschäft der Investmentbankingsparte der Fall gewesen sein. Es ist aber nichts, was nicht im weiteren Jahresverlauf aufgeholt werden könnte.
Donnerstag, 24. Juli 2025, 07:00

4. MTU wird in guter Verfassung glänzen
MTU Aero Engines ist anders als viele andere Industrieunternehmen in guter Verfassung und wird wohl für das zweite Quartal beim Umsatz und Ergebnis nach Steuern ein prozentual zweistelliges Wachstum ausweisen. Dabei dürfte der Konzern wohl weiter sowohl in der zivilen Instandhaltung als auch im zivilen Triebwerksgeschäft eine Verbesserung der Einnahmen sehen. Erst vor einigen Wochen hatte MTU die Jahresprognose erhöht und auf die hohe Nachfrage verwiesen. Überdies setzte sich der DAX-Konzern auf dem Kapitalmarkttag erste Ziele für 2030. Im Fokus dürfte stehen, ob die Gesellschaft angesichts der anhaltenden Zollunsicherheiten die Ausblicke bekräftigt.
Donnerstag, 24. Juli 2025, 08:00

5. EZB lässt Leitzinsen unverändert - Senkung im September?
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) dürfte am Donnerstag beschließen, seinen Leitzins unverändert bei 2,00 Prozent zu belassen - erstmals nach sieben Sitzungen mit einer Zinssenkung in Folge. Darüber sind sich Analysten angesichts der seit der Juni-Sitzung veröffentlichten Konjunktur- und Preisdaten sowie der EZB-Kommunikation einig. Weniger Einigkeit herrscht hinsichtlich möglicher weiterer Zinssenkungen. Manche sehen das Ende des Lockerungszyklus schon ereicht, andere erwarten noch eine Zinssenkung oder sogar zwei davon, vorzugsweise im September und/oder Dezember. Der Rat und EZB-Präsidentin Christine Lagarde werden sich diesbezüglich kaum in die Karten gucken lassen. Ohnehin ist die Entwicklung der US-Einfuhrzölle so unsicher, dass sich derzeit wenig zum künftigen Kurs sagen ließe.
>>> Donnerstag, 24.07.2025; 14:15"

7. Volkswagen muss Prognose wohl erneut senken
Für den Wolfsburger Autokonzern werden auch die Geschäftszahlen für das zweite Quartal die äußerst angespannte Branchenlage verdeutlichen. Zusätzlich zu der gedämpften Nachfrage nach Elektroautos und dem umkämpften Markt in China dürfte VW die konkreten Auswirkungen der Zölle bis Ende Juni einkalkulieren. Analysten gehen, auch wegen des erwarteten Gewinneinbruchs in den abgelaufenen drei Monaten, davon aus, dass VW die bereits reduzierte Margenprognose für 2025 nicht halten wird können. Bisher geht der DAX-Konzern davon aus, zumindest noch das untere Ende der Margenbandbreite von 5,5 bis 6,5 Prozent zu erreichen. Am Markt traut man VW lediglich eine Marge von 4,5 Prozent zu.
Freitag, 25. Juli 2025, 7:30

8. Ifo-Geschäftsklimaindex steigt im Juli
Das Geschäftsklima in Deutschland dürfte sich im Juli erneut aufgehellt haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen damit, dass der Ifo-Index auf 89,0 (Juni: 88,4) Punkte gestiegen ist. Offenbar stimmen die von der Bundesregierung beschlossenen Ausgabenprogramme die Unternehmen per saldo optimistisch, obwohl die Androhung eines 30-prozentigen US-Einfuhrzolls einen Schatten auf den Ausblick wirft.
>>> Freitag, 25.07.2025; 10:00
 
MARKT-AUSBLICK/Nur ein regelrechter Zoll-Hammer kann die DAX-Hausse stoppen
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

DOW JONES--Die Lage am deutschen Aktienmarkt bleibt günstig. Die liquiditäts- und zinsgetriebene Hausse setzt sich aller Voraussicht nach fort. Selbst die vielen Gewinnwarnungen aus den zyklischen Sektoren wie der Chemie-, Maschinenbau- oder Stahlindustrie können den DAX nicht aufhalten. Die Marktteilnehmer schauen sozusagen durch die aktuelle Konjunkturschwäche hindurch in das kommende Jahr in der Erwartung, die gelockerte Geldpolitik und die Konjunkturprogramme sollten dann für einen konjunkturellen Aufschwung mit kräftig steigenden Gewinnen sorgen.

In diesem sehr wahrscheinlichen Szenario würde irgendwann um die Jahreswende der Übergang von der liquiditäts- in die gewinnorientierte Hausse-Phase einsetzen. Im Normalfall verflüchtigt sich dann sehr schnell die Zinssenkungsfantasie. Da diese dann aber in den USA voraussichtlich weiter andauert und der dann weiter steigende Euro auf die Inflation drückt, könnte sich trotzdem auch das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) weiter ausweiten. In einem Aufschwung dürften die Gewinnerwartungen schnell um 10 bis 20 Prozent steigen, und bei einem KGV um 17 wäre das DAX-Potenzial weiterhin groß. Deshalb ist der DAX auf dem Weg zur 30.000er Marke, und bei 30.000 dürfte noch lange nicht Schluss sein. 30.000 oder mehr mag sehr optimistisch klingen. Wie realistisch das dennoch ist, zeigt aber der Kurs-DAX, der keine Dividenden beinhaltet. Er ist seit dem Zwischenhoch zur Jahrtausende nur um etwa 40 Prozent gestiegen und hängt der Preisentwicklung in der Realwirtschaft weit hinterher. Der Dow Jones, der ebenfalls keine Dividenden beinhaltet, hat sich in der gleichen Zeit etwa vervierfacht.

Das mit Abstand größte Risiko für die äußerst günstigen DAX-Perspektiven kommt weiterhin vom Zollstreit. Ein negativer Ausgang könnte zumindest einen deutlichen Rücksetzer auslösen. Positiv ist hier, dass die Skepsis bei den Anlegern laut der jüngsten Umfrage der Deutschen Börse zum Sentiment bereits sehr hoch ist. Besonders die Institutionellen sind scharenweise ins Lager der Bären gewechselt, die nun sowohl bei den Privaten als auch den Institutionellen klar in der Mehrheit sind. Damit dürften sich viele zittrige Hände bereits aus dem Markt verabschiedet oder ihre Positionen abgesichert haben. Es müsste also schon ein regelrechter Hammer von den Zöllen kommen, damit ein deutlicher und nachhaltiger Rückschlag einsetzt.

Ergebnisse der Zollverhandlungen können jederzeit kommen, möglicherweise schon an diesem Wochenende. Dann finden auch Wahlen in Japan statt. Sollte die derzeitige Opposition im Anschluss eine Senkung der Mehrwertsteuer durchsetzen, könnte Japan vor einem ähnlichen Szenario sehen wie die USA: Die Inflation würde dann zwar mit der Mehrwertsteuer zurückgehen, die Anleihenrenditen dürften aber mit den fallenden Steuereinnahmen trotzdem steigen. Am Montag kann der Markt noch nicht auf das Wahlergebnis reagieren, die Börse in Tokio bleibt dann wegen eines Feiertags geschlossen.

Die EZB tagt am Donnerstag ohne Zinssenkungsfantasie. Am Donnerstag werden auch neue Daten zu den Einkaufsmanagerindizes veröffentlicht. Der kombinierte PMI soll sich in Deutschland leicht verbessert, in der Eurozone geringfügig verschlechtert haben. Nach Deutschland kommt nun Frankreich einfach nicht auf die Beine. Einen deutlicheren Anstieg soll am Freitag der deutsche ifo-Geschäftsklima-Index zeigen. Am Freitagnachmittag runden dann die US-Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter den Datenkranz der kommenden Woche ab.

Daneben steht weiterhin die Berichtssaison im Blick. Am Dienstagmorgen legt Sartorius die Zahlen auf den Tisch, am Dienstagabend SAP, am Donnerstag folgen die Deutsche Bank und MTU sowie abends die Deutsche Börse. Am Freitag gibt es dann noch Zahlen von VW. Aus Europa kommen unter anderem Zahlen von Ryanair, vom Unicredit, Givaudan, der BNP, von Iberdrola und Vivendi sowie Nestle, LVMH, Roche und STMicro. In den Zahlen von Julius Bär wird sich zeigen, ob der Benko-Schrecken abgearbeitet ist. Aus den USA kommen Zwischenberichte unter anderem von IBM, GM, Coca-Cola, Philip Morris, Lockheed Martin, Texas Instruments, Alphabet und Intel. Für die Aktionäre der Deutschen Telekom dürfte besonders der Bericht von T-Mobile US am Mittwochabend relevant sein.
 
WOCHENAUSBLICK: Dax in der neuen Woche im Spannungsfeld zwischen Trump und EZB
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im aktuell freundlichen Börsenumfeld könnte der Dax in der neuen Woche zulegen. Positive Impulse könnte die nun auch hierzulande Fahrt aufnehmende Berichtssaison der Unternehmen liefern. Allerdings sollten Anleger weiterhin auf Störsignale aus Washington achten. "Am Ende hängen die Finanzmärkte davon ab, welchem Thema sich US-Präsident Donald Trump als Nächstes widmet", mahnten die Experten der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Auch die Zinssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) ist einen Blick wert. Aktuell sind die Marktteilnehmer zuversichtlich. "Trotz aller Risiken aus dem schwelenden Handelskonflikt und der Zukunft der US-Notenbank bleiben die Anleger in Kauflaune", schrieb Marktstratege Jürgen Molnar vom Handelshaus Robomarkets. Zuletzt hatten Gerüchte, dass US-Präsident Donald Trump Notenbankchef Jerome Powell feuern will, insbesondere am Devisenmarkt für kurzzeitige Turbulenzen gesorgt. Trump selber sorgte dann für Beruhigung mit der Bemerkung, dass er Powell nicht vorzeitig entlassen wolle.

Es herrsche scheinbar weiterhin Anlagenotstand, fuhr Molnar fort und ergänzte: "Wer nicht drin ist im Markt, will und muss rein, und wer drin ist, bleibt drin, weil es scheinbar nur noch nach oben geht." Anlagealternativen zu Aktien sind im Umfeld niedriger Zinsen aktuell recht rar gesät. Zumindest aber dürfte die EZB am Donnerstag nach acht Zinssenkungen in Folge auf zwei Prozent erstmals keine weitere Lockerung mehr vornehmen, schrieb Analyst Ulf Krauss von der Helaba und fuhr fort: "Die Reise hinauf zum Zinsgipfel und wieder hinunter dürfte mit dem gleichzeitigen Erreichen des 2-Prozent-Inflationsziels praktisch einen Endpunkt erreicht haben."

Der EZB-Rat befindet sich Krauss zufolge derzeit in einer komfortablen Beobachterposition. Würde er den aktuell maßgeblichen Einlagensatz dennoch überraschend senken, könnte dies von den Anlegern als pessimistisches Konjunktur- oder sogar Krisensignal gewertet werden - was nicht im Sinne der Europäischen Zentralbank wäre. Aus Konjunktursicht sollten ferner zum einen am Donnerstag die Einkaufsmanagerindizes für Deutschland, andere wichtige Länder der Eurozone und den gemeinsamen Währungsraum insgesamt beachtet werden. Sie sind ein wichtiger Stimmungsindikator für den Industrie- und Dienstleistungssektor.

Zum anderen richtet sich der Fokus am Freitag auf den Ifo-Index. Die jüngste Entwicklung im Handelsstreit könnte die Geschäftserwartungen gedämpft haben, hieß es von der Helaba. Mit Blick auf die Unternehmen stehen am Dienstag die Resultate des Labor- und Pharmazulieferers Sartorius auf der Agenda. Nach Börsenschluss wird Deutschlands wertvollstes börsennotiertes Unternehmen, der Softwarekonzern SAP, über seine Geschäfte im zweiten Quartal berichten. Recht prall gefüllt ist der Terminplan für Donnerstag. Dann präsentieren unter anderem die Deutsche Bank, der Triebwerkshersteller MTU und - nach Handelsschluss - die Deutsche Börse ihre Resultate. Am Freitag folgen die Halbjahreszahlen des Autobauers Volkswagen .

Die Helaba zeigte sich mit Blick auf den positiven Auftakt der Berichtssaison in den USA zuversichtlich. Eventuell könnten damit auch hierzulande die Unternehmen erfreuliche Zahlen präsentieren und so den Dax Richtung Rekordhoch schicken. Etwas skeptischer zur Berichtssaison in den USA äußerte sich die DZ Bank: "Zu berücksichtigen ist, dass die vorherrschenden Analystenschätzungen in den letzten Monaten sowohl für das vergangene als auch die beiden folgenden Quartale deutlich nach unten revidiert wurden." Die Latte hängt somit ihrer Meinung nach bereits sehr tief und kann so auch von den Unternehmen leicht übersprungen werden./la/jsl/he
 
#IBU(A0XYHT)

IBU-tec Advanced Materials AG

8,42 €
15:49:45
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-0,94 %
Hoch: 8,86 €
Tief: 7,88 €

Symbol:
IBU
WKN:
A0XYHT
ISIN:
DE000A0XYHT5
8,42 -0,9%
Mal schauen ob und was am WE noch von manchen Blättern geschrieben wird..Schröder vom Aktionär hat immer wieder auf dieses Szenario hingewiesen..glaube er hat sie auch noch mit erheblichen Minus im Depot :gruebel:

IBU-tec führt neues europäisches LFP-Batterieprodukt IBUvolt 402 ein mit CO2-Fußabdruck rd. 40 % unter Marktniveau und informiert über weitere Entwicklungen im Batteriebereich
Corporate News | 29.01.2024
  • Batteriematerialien unverändert zentraler Wachstumstreiber von IBU-tec / Batterieumsatz soll in den kommenden zwei Jahren auf 30-60 Mio. Euro vervielfacht werden
...
PowerCo will ab dem übernächsten Jahr in Werken in Deutschland, Spanien und Kanada Batterieelektroden umweltfreundlich und kostengünstig trocken beschichten. Für das Dry Coating ist signifikant weniger Energie als in der Nassbeschichtung erforderlich, der Flächenbedarf sinkt und auf umweltschädliche Lösungsmittel kann verzichtet werden. Nach eigenen Angaben wird PowerCo künftig durch das Dry Coating für die Elektrodenbeschichtung 30 % weniger Energie und 15 % weniger Fabrikfläche benötigen. Dies führe zu Kosteneinsparungen in der Fertigung von hunderten Millionen Euro pro Jahr. Auch andere große Automobilhersteller beschäftigen sich bislang mit Trockenbeschichtungsverfahren und deren Einsatz im Produktionsprozess. IBU-tec hat von hochkarätigen Automobilunternehmen in den vergangenen Quartalen nach Auswertung von Probenmaterial die Rückmeldung erhalten, dass IBUvolt 400 besonders gut für den Einsatz bei der Trockenbeschichtung geeignet ist.
...
https://www.ibu-tec.de/investor-rel...ber-weitere-entwicklungen-im-batteriebereich/
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Nachtigall ich hör dir trapsen.. :gruebel:
Großauftrag von PowerCo
Die PowerCo SE ist eine Tochter des Volkswagen Konzerns - des aktuell mit weitem Abstand verkaufsstärksten Elektroautoherstellers in Deutschland.
 
Auf eine erfolgreiche neue Woche :beer:
 
Guten Morgen peketec :coffee: Anbei wie immer zuerst ein Rückblick auf den gestrigen US-Handel:

MÄRKTE USA/Zollunsicherheit sorgt für Zurückhaltung
DOW JONES--Die US-Börsen haben am Freitag mit kleinen Verlusten geschlossen. Vor dem Wochenende, das belastende Nachrichten - etwa zum Zollstreit - bringen könnte, hielten sich die Anleger bedeckt. Laut einem Bericht der Financial Times strebt US-Präsident Donald Trump einen Mindestzoll auf europäische Importe von 15 bis 20 Prozent an. Der Dow-Jones-Index gab um 0,3 Prozent auf 44.342 Punkte nach. Der S&P-500 schloss praktisch unverändert, genauso wie der Nasdaq-Composite. https://www.finanznachrichten.de/na...nsicherheit-sorgt-fuer-zurueckhaltung-015.htm

#SandP(A0AET0)

S&P 500

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#Nasdaq(A0AE1X)

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müh

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vom 21. - 27. Juli 2025 :)

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