Trading Room 19.05.25-25.05.25

17:35 ES: EZB-Vizepräsident De Guindos, Rede bei 6th International Forum von Expansion
19:00 DuPont HV
Ohne Zeitangabe: US: Fed-New-York-Präsident Williams, Rede bei Monetary Policy Implementation Workshop
-> Tagestermine von morgen ... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren einen schönen Feierabend :-)
semler.PNG
Ist Semler
#6FA(A1XEZJ)

Semler Scientific Inc

40,20 €
17:24:52
+0,60 €
+1,52 %
Hoch: 44,20 €
Tief: 38,60 €

Symbol:
6FA
WKN:
A1XEZJ
ISIN:
US81684M1045
40,20 +1,5%
nicht eine ähnliche Aktie ?

1747808057754.png
8,20 bezahlt... irre
letzte Japan Auktion bei 5.70 Euro
#DN3(A0DNH7)

Metaplanet Inc

8,98 €
17:28:53
-4,07 €
-31,19 %
Hoch: 21,00 €
Tief: 6,98 €

Symbol:
DN3
WKN:
A0DNH7
ISIN:
JP3481200008
8,98 -31,2%
wieder völlig verrückt
 
Ist Semler
#6FA(A1XEZJ)

Semler Scientific Inc

40,20 €
17:24:52
+0,60 €
+1,52 %
Hoch: 44,20 €
Tief: 38,60 €

Symbol:
6FA
WKN:
A1XEZJ
ISIN:
US81684M1045
40,20 +1,5%
nicht eine ähnliche Aktie ?

1747808057754.png
8,20 bezahlt... irre
letzte Japan Auktion bei 5.70 Euro
#DN3(A0DNH7)

Metaplanet Inc

8,98 €
17:28:53
-4,07 €
-31,19 %
Hoch: 21,00 €
Tief: 6,98 €

Symbol:
DN3
WKN:
A0DNH7
ISIN:
JP3481200008
8,98 -31,2%
wieder völlig verrückt
 
Wenn man es wüsste :gruebel: ..Ich sehe allerdings 800k Stk bei LSX nach knapp 40 Min
Price Limit in JP allgemein recht eng gesetzt. Ist dann da auch Schluss für den Handelstag? Volumen und Kurse werden jetzt hier gemacht. Retail JP kann seinem Wert in der Achterbahn nur winken.
:kichern:

dn3.PNG

Der Teufel will mir den Short bei der Verkaufen , der Verstand sagt es geht weiter verrückt nach oben
Price Limit bei 933 Yen seit 2:42 Uhr. Null Stück umgesetz in JP
letzte Japan Auktion bei 5.70 Euro
#DN3(A0DNH7)

Metaplanet Inc

8,98 €
17:28:53
-4,07 €
-31,19 %
Hoch: 21,00 €
Tief: 6,98 €

Symbol:
DN3
WKN:
A0DNH7
ISIN:
JP3481200008
8,98 -31,2%
wieder völlig verrückt
 
Price Limit in JP allgemein recht eng gesetzt. Ist dann da auch Schluss für den Handelstag? Volumen und Kurse werden jetzt hier gemacht. Retail JP kann seinem Wert in der Achterbahn nur winken.
:kichern:

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Der Teufel will mir den Short bei der Verkaufen , der Verstand sagt es geht weiter verrückt nach oben
Price Limit bei 933 Yen seit 2:42 Uhr. Null Stück umgesetz in JP
letzte Japan Auktion bei 5.70 Euro
#DN3(A0DNH7)

Metaplanet Inc

8,98 €
17:28:53
-4,07 €
-31,19 %
Hoch: 21,00 €
Tief: 6,98 €

Symbol:
DN3
WKN:
A0DNH7
ISIN:
JP3481200008
8,98 -31,2%
wieder völlig verrückt
 
:kichern:

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Der Teufel will mir den Short bei der Verkaufen , der Verstand sagt es geht weiter verrückt nach oben
Price Limit bei 933 Yen seit 2:42 Uhr. Null Stück umgesetz in JP
letzte Japan Auktion bei 5.70 Euro
#DN3(A0DNH7)

Metaplanet Inc

8,98 €
17:28:53
-4,07 €
-31,19 %
Hoch: 21,00 €
Tief: 6,98 €

Symbol:
DN3
WKN:
A0DNH7
ISIN:
JP3481200008
8,98 -31,2%
wieder völlig verrückt
 
Der Teufel will mir den Short bei der Verkaufen , der Verstand sagt es geht weiter verrückt nach oben
Price Limit bei 933 Yen seit 2:42 Uhr. Null Stück umgesetz in JP
letzte Japan Auktion bei 5.70 Euro
#DN3(A0DNH7)

Metaplanet Inc

8,98 €
17:28:53
-4,07 €
-31,19 %
Hoch: 21,00 €
Tief: 6,98 €

Symbol:
DN3
WKN:
A0DNH7
ISIN:
JP3481200008
8,98 -31,2%
wieder völlig verrückt
 
Beste Ausgangsposition für Verrücktheiten
Price Limit bei 933 Yen seit 2:42 Uhr. Null Stück umgesetz in JP
letzte Japan Auktion bei 5.70 Euro
#DN3(A0DNH7)

Metaplanet Inc

8,98 €
17:28:53
-4,07 €
-31,19 %
Hoch: 21,00 €
Tief: 6,98 €

Symbol:
DN3
WKN:
A0DNH7
ISIN:
JP3481200008
8,98 -31,2%
wieder völlig verrückt
 
#CR6A(A3C4QG)

Wolfspeed Inc

1,33 €
17:24:55
+0,24 €
+21,59 %
Hoch: 1,34 €
Tief: 0,93 €

Symbol:
CR6A
WKN:
A3C4QG
ISIN:
US9778521024
1,33 +21,6%
Zockposi zu 1 Euro long
 
Mister Spex SE: CEO Tobias Krauss erwirbt 70.000 Aktien im Volumen von rund 100.000 Euro
#MRX(A3CSAE)

Mister Spex SE

1,47 €
17:28:01
+0,02 €
+1,38 %
Hoch: 1,58 €
Tief: 1,42 €

Symbol:
MRX
WKN:
A3CSAE
ISIN:
DE000A3CSAE2
1,47 +1,4%

21.05.2025 / 07:31 CET/CEST

Tobias Krauss, Vorstandsvorsitzender der Mister Spex SE, hat am 19. Mai 2025
insgesamt 70.000 Aktien des Unternehmens (ISIN: DE000A3CSAE2) im Gesamtwert
von rund 100.000 Euro erworben.

Mit dem Aktienerwerb unterstreicht Tobias Krauss sein langfristiges
Vertrauen in die strategische Ausrichtung und das Wachstumspotenzial von
Mister Spex.

"Ich bin überzeugt von der Stärke unseres Geschäftsmodells und sehe enormes
Potenzial in der weiteren Entwicklung von Mister Spex - insbesondere durch
unsere konsequente Ausrichtung auf Augengesundheit, Servicequalität und
Profitabilität", sagt Tobias Krauss, CEO der Mister Spex SE.

Die Details zur Transaktion sind auf der Website der Gesellschaft im Bereich
Investor Relations öffentlich einsehbar.
 
Höhere Gehälter und maue Kauflaune: Hornbach Holding setzt sich verhaltene Ziele
#HBH(608340)

Hornbach Holding AG Co KgaA

92,00 €
17:24:53
-5,20 €
-5,35 %
Hoch: 97,80 €
Tief: 91,80 €

Symbol:
HBH
WKN:
608340
ISIN:
DE0006083405
92,00 -5,4%

BORNHEIM (dpa-AFX) - Die miese Verbraucherstimmung und der anhaltende Kostendruck werden den Baumarkt- und Baustoffekonzern Hornbach Holding in den kommenden Monaten belasten. Trotz anhaltender Ausgabendisziplin werden weitere Kostensteigerungen aufgrund inflationsbedingt gestiegener Gehälter erwartet, wie das Unternehmen am Mittwoch in Bornheim bei der Vorlage seiner Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2024/2025 (bis Ende Februar) mitteilte. Derweil lief der Start in die Frühjahrssaison laut Mitteilung "sehr erfolgreich". Das volatile makroökonomische und geopolitische Umfeld sorge jedoch weiterhin für Risiken im Hinblick auf Lieferketten und die Konsumstimmung. Den Umsatz für das seit Anfang März laufende neue Geschäftsjahr erwartet das Management auf oder leicht über dem Vorjahresniveau, als 6,2 Milliarden Euro erlöst wurden. Dabei helfen nicht zuletzt neu eröffnete Filialen. Gleichzeitig wird lediglich ein stabiles bereinigtes operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern avisiert verglichen mit vergangenes Jahr erzielten 270 Millionen Euro. Analysten hatten eine Steigerung erwartet. Hornbach hatte bereits vor knapp zwei Monaten vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt. Diese wurden nun bestätigt./lew/stk
 
MÄRKTE ASIEN/Vortagesschwung nach Zinssenkungen hält an
DOW JONES--Die ostasiatischen und australischen Börsen nehmen am Mittwoch den Vortagesschwung mit und steigen mehrheitlich im späten Geschäft. In Japan belasten allerdings schwache Handelsdaten. Grundsätzlich stützen aber weiterhin die geldpolitischen Lockerungen in China und Australien, die bereits am Vortag für gute Laune gesorgt hatten. Zudem berichten Händler von möglichen Rotationen aus den USA in die asiatischen Aktienmärkte. Dies erklärte auch die Verluste an der Wall Street am Vorabend, während die Kurse in Asien anziehen. Die erratische und protektionistische Wirtschaftspolitik von US-Präsident Donald Trump in Verbindung mit der jüngsten Bonitätsabstufung durch Moody's trügen nicht gerade zum Vertrauen in US-Vermögenswerte bei, heißt es im Handel. Passend dazu gibt der US-Dollar zum Yen, aber auch zu anderen Währungen stärker nach und belastet somit auch den japanischen Aktienmarkt. Denn ein festerer Yen reduziert die Wettbewerbsfähigkeit der exportorientierten Wirtschaft Japans. CBA-Devisenanalystin Carol Kong verweist auf das G7-Treffen der Finanz- und Zentralbankvertreter in Kanada. "Trotz wiederholter Versicherungen sowohl von US-amerikanischen als auch von japanischen Vertretern spekulieren Marktteilnehmer weiterhin über die Möglichkeit eines bilateralen Abkommens zwischen den USA und Japan zur Stützung des Yen", so die Ökonomin.

Der Nikkei-225 verliert 0,3 Prozent auf 37.430 Punkte. Neben dem festen Yen drücken auch schwache Handelsdaten. Denn Japan hat im April die Auswirkungen der höheren Zölle zu spüren bekommen und das erste Mal seit vier Monaten weniger in die USA exportiert. Aber auch die Exporte nach China waren rückläufig. Die gesamten Exporte Japans stiegen im April zwar, Volkswirte hatten aber mit einem stärkeren Exportwachstum gerechnet. In China steigen Schanghai-Composite und HSI in Hongkong um 0,4 bzw. 0,5 Prozent. Nach den Zinssenkungen des Vortages hoffen Anleger auf mehr Konjunkturstimuli. Denn kritische Stimmen sind mit dem Maßnahmen in der Volksrepublik zur Ankurbelung der Wirtschaft weiterhin unzufrieden und sehen in den jüngsten geldpolitischen Lockerungen nur den Startschuss für mehr Maßnahmen. Als Beleg wird das deutlich gesunkene Wachstum der chinesischen Stahlproduktion ins Feld geführt. Der südkoreanische Kospi zieht um 1,1 Prozent an und reagiert damit mit einem Tag Verspätung auf die Zinssenkungen in China. Denn auch in Südkorea sorgen schwache Handelsdaten für Ernüchterung - die Exporte in den ersten 20 Mai-Tagen sanken, die in die USA brachen ein. Allerdings setzt der Markt auf eine zügige Einigung auf ein Handelsabkommen zwischen den USA und der viertgrößten Volkswirtschaft Asiens. In Australien geht es nach der Zinssenkung der australischen Notenbank und dem taubenhaften Ausblick weiter nach oben, der S&P/ASX-200 klettert um weitere 0,6 Prozent.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.396,10 +0,6% +1,7% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 37.429,63 -0,3% -6,0% 08:30
Kospi (Seoul) 2.629,49 +1,1% +9,6% 08:30
Schanghai-Comp. 3.393,49 +0,4% +0,5% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 23.807,13 +0,5% +16,3% 10:00
 
Bonjour Le Peketec!
 
#CR6A(A3C4QG)

Wolfspeed Inc

1,33 €
17:24:55
+0,24 €
+21,59 %
Hoch: 1,34 €
Tief: 0,93 €

Symbol:
CR6A
WKN:
A3C4QG
ISIN:
US9778521024
1,33 +21,6%
- Wolfspeed Inc
Wolfspeed bereitet Insolvenzantrag in den kommenden Wochen vor, berichtet das WSJ
Der Halbleiterzulieferer Wolfspeed bereitet sich darauf vor, in den kommenden Wochen Insolvenz anzumelden, da das Unternehmen Schwierigkeiten hat, seinen Schuldenberg zu bewältigen. Das berichtete das Wall Street Journal am Dienstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.Die Aktien des Unternehmens fielen im nachbörslichen Handel um mehr als 57 Prozent.Wolfspeed kämpft mit einer schleppenden Nachfrage in den Industrie- und Automobilmärkten sowie mit durch Zölle verursachten Unsicherheiten.Laut Bericht plant das Unternehmen einen Insolvenzantrag nach Chapter 11, der von der Mehrheit der Gläubiger unterstützt werden soll, nachdem zuvor mehrere außergerichtliche Restrukturierungsvorschläge von Gläubigern abgelehnt wurden.Wolfspeed lehnte eine Stellungnahme gegenüber Reuters ab.Das Unternehmen, das Chips auf Basis von Siliziumkarbid herstellt, hatte bereits Anfang des Monats Zweifel an der Fortführungsfähigkeit geäußert und einen schwächeren Jahresumsatz als erwartet prognostiziert.Für das Jahr 2026 erwartet Wolfspeed einen Umsatz von 850 Millionen US-Dollar und bleibt damit deutlich unter der Analystenschätzung von 958,7 Millionen US-Dollar.
Wolfspeed
#CR6A(A3C4QG)

Wolfspeed Inc

1,33 €
17:24:55
+0,24 €
+21,59 %
Hoch: 1,34 €
Tief: 0,93 €

Symbol:
CR6A
WKN:
A3C4QG
ISIN:
US9778521024
1,33 +21,6%
is preparing to file for Chapter 11 bankruptcy - WSJ
 
Einer der wichtigsten Kunden von
#AIXA(A0WMPJ)

Aixtron SE

12,50 €
17:30:07
+0,24 €
+1,92 %
Hoch: 12,61 €
Tief: 12,24 €

Symbol:
AIXA
WKN:
A0WMPJ
ISIN:
DE000A0WMPJ6
12,50 +1,9%
mal schaun was gezaubert wird :gruebel:
Wolfspeed
#CR6A(A3C4QG)

Wolfspeed Inc

1,33 €
17:24:55
+0,24 €
+21,59 %
Hoch: 1,34 €
Tief: 0,93 €

Symbol:
CR6A
WKN:
A3C4QG
ISIN:
US9778521024
1,33 +21,6%
is preparing to file for Chapter 11 bankruptcy - WSJ
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,03% AUF 24.004 PUNKTE
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Auf Rekordniveau wenig Bewegung erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
dürfte am Mittwoch nach dem
Sprung über 24.000 Punkte am Vortag und den jüngsten Rekorden kaum verändert ins
Rennen gehen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex rund zweieinhalb
Stunden vor dem Xetra-Start 0,1 Prozent im Minus auf 24.010 Punkte. Die
Bestmarke vom Vortag bei 24.082 Punkten bleibt aber in Sichtweite. Der MDax
hatte es derweil auf einen Höchststand seit rund drei Jahren geschafft.

An der Wall Street waren dem robusten Montag am Vorabend keine
Anschlussgewinne gefolgt. Der Marktbreite S&P 500 wie auch der Nasdaq 100 hatten
zuvor an sechs Handelstagen in Folge höher geschlossen und sich auf ihr Niveau
vom Frühjahr erholt./ag/jha/
 
Morgen peketec :coffee:
 
Moin :coffee:
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DAIMLER TRUCK
#DTG(DTR0CK)

Daimler Truck Holding AG

39,23 €
17:26:59
-0,21 €
-0,53 %
Hoch: 39,72 €
Tief: 38,98 €

Symbol:
DTG
WKN:
DTR0CK
ISIN:
DE000DTR0CK8
39,23 -0,5%
- Das Sparprogramm beim Lastwagenhersteller Daimler Truck fällt umfangreicher aus, als bisher bekannt ist. Finanzchefin Eva Scherer kündigt im Interview mit der Frankfurter Allgmeinen Zeitung (FAZ) einen weitreichenden Stellenabbau, Produktionsverlagerungen aus Deutschland und die Vergabe von Arbeiten an externe Dienstleister und Zulieferer an. "Unser Sparprogramm ist kein minimalinvasiver Eingriff", sagt Finanzchefin Eva Scherer. "Wir haben Tätigkeiten, die können wir in Deutschland belassen, wenn wir die Faktorkosten senken. Und dann gibt es Tätigkeiten, die wir an deutschen Standorten nicht langfristig halten können, wenn wir im Wettbewerb bestehen wollen. Diese Tätigkeiten werden wir fremdvergeben oder in andere Regionen auslagern müssen." (FAZ)

DEUTSCHE TELEKOM
#DTE(555750)

Deutsche Telekom AG

34,33 €
17:30:07
+0,05 €
+0,15 %
Hoch: 34,34 €
Tief: 33,94 €

Symbol:
DTE
WKN:
555750
ISIN:
DE0005557508
34,33 +0,1%
- Die Deutsche Telekom hat sich nach Informationen der Bild-Zeitung mit ihrem Pay-Angebot MagentaTV die Live-Rechte an der Fußball-WM 2026 gesichert. Der Deal mit der Fifa soll am Freitag in Berlin bekannt gegeben werden. Auf Anfrage wollte sich die Telekom nicht äußern. Möglich ist, dass die Telekom Sublizenzen an andere TV-Sender vergibt. Bei den TV-Rechten der Heim-EM 2024 war der Bonner Konzern bereits nach diesem Modell verfahren. (Bild)

SIEMENS
#SIE(723610)

Siemens AG

217,90 €
17:26:57
-2,05 €
-0,93 %
Hoch: 220,00 €
Tief: 216,70 €

Symbol:
SIE
WKN:
723610
ISIN:
DE0007236101
217,90 -0,9%
- Siemens wittert in der Künstlichen Intelligenz (KI) eine einmalige Chance, die Digitalisierung und Automatisierung der Industrie auf eine neue Ebene zu heben. Peter Körte, der seit Oktober im Siemens-Vorstand für Technologie und Strategie verantwortlich zeichnet, sieht Europa in der industriellen KI und erst recht Siemens in einer Führungsrolle und kündigte ein großes KI-Modell für die Industrie an, mit der der Technologiekonzern seine Führungsrolle ausbauen will. Er verwies in seiner Eröffnungsrede zur zweitägigen KI-Konferenz auf die in Europa im Vergleich zu den Vereinigten Staaten größere industrielle Basis und die führende Rolle der Unternehmen in der Luftfahrt, der Autoproduktion, der Pharmabranche oder im Maschinenbau. (FAZ)

BOSCH - Der weltgrößte Autozulieferer steht kurz davor, über eine Unternehmensanleihe mehrere Milliarden Euro bei Investoren einzusammeln. Wie das Handelsblatt unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, könnte die Anleihe bereits in den kommenden Tagen am Markt platziert werden. Am Montag habe Bosch für die neue Anleihe bereits potenzielle Investoren angesprochen. Das Volumen stehe noch nicht endgültig fest, es dürfte jedoch an die bisher größte Emission der Firmengeschichte aus dem Jahr 2023 in Höhe von 4,5 Milliarden Euro heranreichen. Bosch bestätigte die Pläne für die neue Anleihe, wollte sich aber vor deren Vollzug nicht zu Höhe und Zinssatz äußern. (Handelsblatt)

AIXTRON
#AIXA(A0WMPJ)

Aixtron SE

12,50 €
17:30:07
+0,24 €
+1,92 %
Hoch: 12,61 €
Tief: 12,24 €

Symbol:
AIXA
WKN:
A0WMPJ
ISIN:
DE000A0WMPJ6
12,50 +1,9%
- Aixtron-Vorstandschef Felix Grawert sieht Deutschlands größten Chipausrüster auf Kurs. "Die Stimmung am Markt ist aktuell schlecht, aber wir halten uns stabil", sagte der Manager dem Handelsblatt. In Fernost laufe das Geschäft sehr viel besser als im Westen, so Grawert: "Die asiatischen Kunden füllen unsere Auftragsbücher." Insbesondere in China würden die Firmen sehr langfristig planen. Sie stiegen entweder jetzt in das Geschäft mit Leistungshalbleitern ein, oder sie würden versuchen, "ihre Kapazitäten vor der Welle auszubauen". (Handelsblatt)

REVOLUT - Die britische Digitalbank Revolut, die mit 45 Milliarden Dollar das am höchsten bewertete Fintech-Unternehmen Europas ist, hat den Aufbau ihres neuen Westeuropa-Hauptquartiers in Paris angekündigt. Revolut werde in den nächsten drei Jahren eine Milliarde Euro in Frankreich investieren, teilte das Unternehmen am Dienstag in London mit. Dies sei das größte Investment in den französischen Finanzsektor innerhalb eines Jahrzehnts, so Revolut. Das vor zehn Jahren von Nik Storonsky in London gegründete Fintech-Startup werde eine französische Banklizenz beantragen, zusätzlich zu der Lizenz aus Litauen, die für den Euroraum gültig ist, und der jüngst erhaltenen britischen Banklizenz. (FAZ)
 
Guten Morgen peketec :coffee:

M. Koch ClosingBell: Zäher Handelstag, mit einigen Highlights | Palo Alto schlägt Ziele


PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
ARBEIT & RENT
E - Der Wirtschaftsweise Martin Werding unterstützt die Forderung von Kanzler Merz nach mehr Arbeit. "In den nächsten Jahren sinkt die Zahl der Erwerbspersonen aus demografischen Gründen. Dies reduziert unsere Wachstumsmöglichkeiten messbar. Um diesem Trend entgegenzusteuern, kann es helfen, Hindernisse für Vollzeitjobs oder Teilzeitjobs mit höherer Stundenzahl anzugehen", sagte Werding der Rheinischen Post. Zugleich fordert der Ökonom ein höheres Rentenalter. "Soweit es neben mehr Wachstum auch um die Finanzierbarkeit der Renten geht, sind vor allem die Regelaltersgrenze und die weiter bestehenden Frühverrentungsanreize durch geringe Rentenabschläge und abschlagsfreie Renteneintritte zu prüfen." (Rheinische Post)

REFORMEN - Der Präsident des Chemieverbands fordert von der neuen Bundesregierung rasche und mutige Reformen. "Wir brauchen radikale Reformen in der Energiepolitik, bei den Unternehmenssteuern und beim Thema Bürokratie", sagte Markus Steilemann, Präsident des Verbands der Chemischen Industrie (VCI), im Interview mit der Süddeutschen Zeitung. "Ein Tanz auf Eierschalen oder Trippelschritte helfen nicht." Zudem sei Tempo wichtig, sagte Steilemann, der Chef des Leverkusener Kunststoffherstellers Covestro ist. "Die neue Regierung muss in den ersten hundert Tagen Reformen raushauen, als gäbe es kein Morgen." Unter anderem verlangte der Manager, die Energiewende billiger zu gestalten. (Süddeutsche Zeitung)
 
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