der etwas andere Rohstoffthreat

Minen: Viele Kommentare sehen einen Boden bei Gold (Rohstoffen) oder man kann so etwas herauslesen. Die Indikatoren sind aber auch langsam am Limit:
Code:
Ticker	Date/Time	Value	Price	WHY	Cat	RSI (14)	ADX (14)	absEMA12	absSMA200	
GDM.GIF	06.08.2015 17:45:00	NYSE Arca Gold Miners Index	372,15	RSI	LONG	28,09	50,21	-3,19	
FTGM.UK	06.08.2015 17:45:00	FTSE Gold Mines Index	819,97	Weekly RSI/EMA12	LONG	23,84	43,61	-5,55	-30,75

20150806_comms.jpg


"Something Has To Give": Wall Street Finally Noticed The Epic Divergence Between Stocks And Commodities

How Cheap Will Gold Miners Become?

Chart Of The Day 1: Gold mining companies are trading more than 30% below 200 MA
Gold-Miners-vs-200-MA.png


Chart Of The Day 2: The ratio between Gold and Gold miners has entered a terminal stage
Gold-vs-Gold-Miners.png


Vielleicht gibt es nur einen Pullback bevor es eine Etage tiefer geht.

Wichtig ist auf jeden Fall der USD ist das ein Dreifach TOP und höher geht es nicht mehr :gruebel:

fut_chart.ashx


oder wir nehmen bald noch einmal die 100 $ Marke ins Visier:

fut_chart.ashx


So oder so erwarte ich das der USD bald fällt. Entweder gibt es noch einmal ein hoch zur Zinswende oder er fällt ab jetzt. Die AMIs werden die Zinswende im September durchziehen, aber kleiner als Eingepreist so meine Vermutung und das wird zu einen fallenden USD führen und einer steigenden AMI - Börse + Belastung für die anderen Börsen außer EM / Bric + die Rohstoffpreise werden wieder steigen :boss: also in diesem Sinne :beer:
 
MAIS Eurams: Preisdelle eröffnet Chancen

- Europa heißer Sommer verdirbt Ernte (dtl 10% Einbruch erwartet)
- Ernte in China warscheinlich auch schwächer
- Preisrutsch nach Veröffentlichung USDA - Zahlen übertrieben :gruebel:

-> Chance

- nach Stabilisierung bis ca. 4,25 $ pro Scheffel möglich

Endloszertifikat empfohlen: RCB72G

module.chart


... 2,7 bis max. 3.1 sind drin ... nur für Risikobereite Anleger ... September Kontrakt -> rollverluste im Auge behalten

Wochenchart ist weiterhin Abwärts gerichtet:
2292_unbenannt_101.png


aber der Tageschart verspricht schon mehr:
2292_unbenannt2_22.png


gerade über 367 ... erstes Ziel 375 / zweites 425
 
und nochmal
Kakao wird knapp
Die weltweite Produktion an Kakaobohnen stagniert, die Nachfrage nach Schokolade steigt. Schokoladenhersteller stellen sich auf eine bevorstehende Knappheit ein. Nun soll Brasilien wieder ein wichtiger Standort werden.
Der Weltmarkt für Kakao ist klein: Kakaobohnen im Wert von zwölf Milliarden Dollar werden jährlich etwa gehandelt. Es ist kompliziert, die Kakaoproduktion weltweit zu erhöhen. Zwei Drittel des Kakaos weltweit wird in Westafrika geerntet wie Elfenbeinküste oder Ghana. ..
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/kakao-wird-knapp-brasilien-und-die-schokoladenhersteller/12189850-all.html
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1530498#1530498 schrieb:
duncan schrieb am 17.11.2014, 22:46 Uhr[/url]"]..Inzwischen sind mehr als 4000 Menschen in Westafrika gestorben [Ebola], es wird befürchtet, dass sich das Virus nach Liberia, Guinea und Sierra Leone auch in Mali einnistet.

Die Angst der Menschen, sich anzustecken, paralysiert die Wirtschaft der Region. Viele Farmer bestellen ihre Felder mehr. „Im kommenden Jahr droht eine Hungersnot“, befürchtet Kim.

... Kakao Anbaugebiet ...
fut_chart.ashx


Kakaoproduktion hinkt hinterher

Alarm: Die weltweiten Schokoladenvorräte neigen sich dem Ende, weil einfach zu viel Schokolade gegessen wird. Schon jetzt übersteigt der weltweite Schokoladenkonsum die Produktion der Kakaobauern. :gruebel:
 
Oel/Gas Doppelboden :gruebel:

2292_unbenannt_102.png


WL: CC6BGK aktuell 9,95

module.chart
 
Haste mal wat handelbares darauf..?? :danke:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1614637#1614637 schrieb:
däumchen schrieb am 16.08.2015, 22:00 Uhr[/url]"]und nochmal
Kakao wird knapp
Die weltweite Produktion an Kakaobohnen stagniert, die Nachfrage nach Schokolade steigt. Schokoladenhersteller stellen sich auf eine bevorstehende Knappheit ein. Nun soll Brasilien wieder ein wichtiger Standort werden.
Der Weltmarkt für Kakao ist klein: Kakaobohnen im Wert von zwölf Milliarden Dollar werden jährlich etwa gehandelt. Es ist kompliziert, die Kakaoproduktion weltweit zu erhöhen. Zwei Drittel des Kakaos weltweit wird in Westafrika geerntet wie Elfenbeinküste oder Ghana. ..
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/kakao-wird-knapp-brasilien-und-die-schokoladenhersteller/12189850-all.html
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1530498#1530498 schrieb:
duncan schrieb am 17.11.2014, 22:46 Uhr[/url]"]..Inzwischen sind mehr als 4000 Menschen in Westafrika gestorben [Ebola], es wird befürchtet, dass sich das Virus nach Liberia, Guinea und Sierra Leone auch in Mali einnistet.

Die Angst der Menschen, sich anzustecken, paralysiert die Wirtschaft der Region. Viele Farmer bestellen ihre Felder mehr. „Im kommenden Jahr droht eine Hungersnot“, befürchtet Kim.

... Kakao Anbaugebiet ...
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Kakaoproduktion hinkt hinterher

Alarm: Die weltweiten Schokoladenvorräte neigen sich dem Ende, weil einfach zu viel Schokolade gegessen wird. Schon jetzt übersteigt der weltweite Schokoladenkonsum die Produktion der Kakaobauern. :gruebel:
 
:oops:
https://www.comdirect.de/inf/zertifikate/detail/uebersicht/indexzertifikat.html?ID_NOTATION=59965646 ?

http://etc.finanztreff.de/etc_suche.htn?suchflag=1&securityGroupCode=ETC&searchString=&securityTypeCode=&commodityGroupId=5&commodityId=16&strategyId=&appropriationTypeCode=&issuerId=
 
Der Hinweis kam zur passenden Zeit und seit dem ist der USD unter Druck und im Eur/USD + Gold hat scheinbar ein Short squeeze eingesetzt

2292_snap_159.png


platz wäre aktuell bis 1184 $ (EMA200)

2292_snap_160.png

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1612046#1612046 schrieb:
duncan schrieb am 06.08.2015, 21:56 Uhr[/url]"]Minen: Viele Kommentare sehen einen Boden bei Gold (Rohstoffen) oder man kann so etwas herauslesen. Die Indikatoren sind aber auch langsam am Limit:
Code:
Ticker	Date/Time	Value	Price	WHY	Cat	RSI (14)	ADX (14)	absEMA12	absSMA200	
GDM.GIF	06.08.2015 17:45:00	NYSE Arca Gold Miners Index	372,15	RSI	LONG	28,09	50,21	-3,19	
FTGM.UK	06.08.2015 17:45:00	FTSE Gold Mines Index	819,97	Weekly RSI/EMA12	LONG	23,84	43,61	-5,55	-30,75

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"Something Has To Give": Wall Street Finally Noticed The Epic Divergence Between Stocks And Commodities

How Cheap Will Gold Miners Become?

Chart Of The Day 1: Gold mining companies are trading more than 30% below 200 MA
» zur Grafik

Chart Of The Day 2: The ratio between Gold and Gold miners has entered a terminal stage
» zur Grafik

Vielleicht gibt es nur einen Pullback bevor es eine Etage tiefer geht.

Wichtig ist auf jeden Fall der USD ist das ein Dreifach TOP und höher geht es nicht mehr :gruebel:

fut_chart.ashx


oder wir nehmen bald noch einmal die 100 $ Marke ins Visier:

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So oder so erwarte ich das der USD bald fällt. Entweder gibt es noch einmal ein hoch zur Zinswende oder er fällt ab jetzt. Die AMIs werden die Zinswende im September durchziehen, aber kleiner als Eingepreist so meine Vermutung und das wird zu einen fallenden USD führen und einer steigenden AMI - Börse + Belastung für die anderen Börsen außer EM / Bric + die Rohstoffpreise werden wieder steigen :boss: also in diesem Sinne :beer:
 
Der Eurams Schein ist nun sogar ein Totalausfall :confused: ich hoffe keiner hat auf die Eurams gehört ... :bissig:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1610443#1610443 schrieb:
duncan schrieb am 02.08.2015, 22:15 Uhr[/url]"]Wie vermutet, hat der empfohlene Schein der Eurams bis jetzt noch keinen Cent Rendite gebracht :punish: falls nun aber der Support bei 46 $ hält, wird der Schein interessant!

» zur Grafik


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1594317#1594317 schrieb:
duncan schrieb am 13.06.2015, 18:08 Uhr[/url]"]Oel/GAS
Empfehlung der Eurams: Schwarze Schwemme

- OPEC beschloss Öl in riesigen Mengen aus der Erde zu pumpen
-> Öl Schwemme

- das ist ein Kampf um Marktanteile
- Kalkül Verdrängung anderer
- Großanleger reduzieren ihre Longs

Anleger mit starke Nerven handeln Seitwärtstrend z.B. via SG6PQQ max. 17% Rendite

Stammdaten
Emittent Société Générale
Produktname INLINE-WARRANT AUF BRENT C...
Zertifikate-Typ Sonstiges Hebelzertifikat
Basiswert Brent Crude Oil F...
Bezugsverhältnis 1,000
Währung EUR
Währungsgesichert Ja
Untere Schwelle 45,0000 USD
Obere Schwelle 95,0000 USD

Fälligkeitsdatum 11.12.2015
Bewertungszeitraum n.a.-11.12.2015
Emissionsdatum 25.11.2014
Emissionspreis 4,79 EUR
Emissionsvolumen 5.000.000
Barausgleich Ja
Partizipation 0,00%
» zur Grafik
- also die obere Schwelle könnte vielleicht auch bei 70 liegen, dann wäre das ganze effektiver oder?

SG6ZQN

http://www.godmode-trader.de/produkt/optionsschein-inline-optionsschein-auf-brent-crude-rohoel-ice-rolling-de000sg6zqn4,16847934
 
USD der Index gibt weiter nach und sollte "bald" die Rohstoffe entlasten:
fut_chart.ashx

Aber nun gibt es vielleicht ein pullback Richtung 95 - 96 bevor es weiter runter geht.
 
Kupfer vielleicht mal wieder eine Sünde wert :gruebel:

2292_unbenannt_108.png


- seit Mai nur Abwärts ... 5340 wäre vielleicht mal wieder drin
 
Oel/GAS Iran will sich alte Position am Erdölmarkt nach Aufhebung der Sanktionen zurück. "Wir sollten unser Öl verkaufen, ob der Preis fällt oder bei $100 pro Barrel liegt", so der iranische Ölminister Bidschan Sanganeh.
:eek:
 
2292_snap_170.png
:gruebel:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1617839#1617839 schrieb:
duncan schrieb am 25.08.2015, 22:24 Uhr[/url]"]Oel/GAS Iran will sich alte Position am Erdölmarkt nach Aufhebung der Sanktionen zurück. "Wir sollten unser Öl verkaufen, ob der Preis fällt oder bei $100 pro Barrel liegt", so der iranische Ölminister Bidschan Sanganeh.
:eek:
 
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article145760649/Carbon-Bubble-steht-kurz-vor-dem-grossen-Knall.html


Carbon:
 
GOLD
Indien hat im Juni 56,62 Tonnen Gold importiert, nach 77,68 Tonnen im Vorjahresmonat.

Oel/GAS
EIA: US-Ölproduktion im Juni bei 9,3 Mio. bpd, ein Rückgang um 100.000 bdp zum Vormonat.
 
Oel/GAS

Cooperation holds the key to oil’s future

BofA senkt die Ölpreisprognose (Brent) für 2016 und 2017 auf $55 beziehungsweise $61.

Citi: Welches OPEC-Mitglied wird die Produktion kürzen? Sicherlich nicht der Iran oder der Irak, welche iher Angebot über die nächsten 12-18 Monate um 1,5 Mio bpd ausweiten werden.

Citi: Die amerikanische Ölindustrie ist weiterhin der Lage ihre Produktion schnell hochzufahren. Eine temporäre Preiserholung würde dem Sektor neuen Zugang zum Kapitalmarkt verschaffen.

Citi: Wenn die OPEC die amerikanische Shale-Maschine wirklich nachhaltig stören will, müssen die niedrigen Ölpreise für mehrere Jahre beibehalten werden.

Citi: EIA-Daten sollten mit Vorsicht genossen werden. Die alten Daten waren reine Fiktion. Die neuen Modelle sind nicht robust.

Citi: Der heute veröffentliche OPEC-Report (siehe Jandaya) wurde grob falsch interpretiert. Nicht-OPEC-Länder haben keinesfalls ein Interesse an einem Dialog mit dem Ölkartell.

Citi plädiert bezüglich Rohöl für "sell the news and buy the facts" und rechnet damit, dass WTI und Brent neue Tiefs ausbilden werden.
 
oel/gas
Iran: Ölminister Bijan Namdar Zangeneh will Ölproduktion nach Aufhebung der Sanktionen auf 500.000 bpd hochfahren.
 
Nickel: Indonesischer Exportstopp bleibt bestehen

Kategorie: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Uhrzeit: 11:54


Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Nickel legt zur Wochenmitte zu und notiert gegen 11:50 Uhr MESZ mit einem Plus von 0,67 Prozent bei 9.820,00 US-Dollar je Tonne.

Die Regierung Indonesiens ist Spekulationen entgegengetreten, wonach das Land den im Januar 2014 eingeführten Exportstopp von unbehandelten Erzen aufheben könnte, um der schwächelnden Wirtschaft unter die Arme zu greifen, wie die Analysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.

Das Wirtschaftswachstum des südostasiatischen Landes liege auf dem tiefsten Stand seit sechs Jahren und die indonesische Rupiah habe auf ein 17-Jahrestief abgewertet. Sowohl der Bergbau- als auch der Wirtschaftsminister hätten klargestellt, dass das Exportverbot unter anderem für Nickelerze und Bauxit bestehen bleibe, heißt es weiter. „Vor dem Exportverbot war Indonesien der weltweit größte Exporteur von Nickelerzen und größter Lieferant nach China. Mittlerweile haben die Philippinen diese Rolle übernommen“, so die Commerzbank-Analysten.
 
BofA: Eine 20%-Abwertung des Yuan könnte die breiten Rohstoff-Indizes um 25% fallen lassen.

BofA: Sollte China den Yuan wirklich wie von der Presse berichtet bis Ende des nächsten Jahres um 20% abwerten, könnte dies möglicherweise ansteckende Wirkung auf das globale Bankensystem haben.

Oel/GAS
20150902_oi1.jpg


The Obama administration will be jubilant this morning as it appears they have captured enough votes to confirm the Iran-nuclear deal...

*OBAMA HAS ENOUGH U.S. SENATE SUPPORT TO UPHOLD IRAN DEAL

Oil Triple Whammy: Inventory Build, Iran Nuke Deal Has Votes, & China Gives Venezuela $5 Billion Loan

Even as production drops to six month lows... :gruebel:

20150902_oi2_0.jpg
 
Ich glaube, hier wird mal wieder nur eine Seite einer Medaille betrachtet. Zumindest was die Ölmultis angeht. Denn die verdienen auch nach wie vor hervorragend an der Verarbeitung von Öl und Gas.... ;)
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1619163#1619163 schrieb:
dukezero schrieb am 31.08.2015, 08:19 Uhr[/url]"]http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article145760649/Carbon-Bubble-steht-kurz-vor-dem-grossen-Knall.html


Carbon:
 
http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/steuer-auf-edelmetalle-sieg-fuer-das-boersen-gold/12269496.html

Xetra Gold!!!!!!!!!!!!!!
 
Hype um Alkalimetall für Batterien "Lithium wird Öl überholen"
.."Wir gehen davon aus, dass die Lithium-Nachfrage weiter wachsen wird", sagt der Leiter der Deutschen Rohstoffagentur (Dera), Peter Buchholz, gegenüber manager-Magazin online. "Sofern sich Elektroautos durchsetzen, kann sie sogar deutlich steigen."

Schon zuletzt ging es nach Angaben der US-Rohstoffbehörde USGS steil aufwärts. Im vergangenen Jahr produzierten Bergbauunternehmen demnach weltweit etwa 36.000 Tonnen des Metalls, 2009 waren es erst 19.000. Klassischerweise verwenden Hersteller von Keramik- und Glasprodukten Lithiumverbindungen, zum Beispiel für Thermoskannen. Diese Industrie benötigt etwa 35 Prozent des Lithiumaufkommens. Schon in diesem Segment steigt der Bedarf, weil Menschen in Schwellenländern mehr derartige Waren kaufen.

.."Die Industrie gerät von einer Abhängigkeit in die andere", sagt Dera-Mann Buchholz. "Es gibt für Lithium weniger Lieferländer als für Erdöl."

Immerhin seien die wichtigsten Lithium-Förderländer aber "unproblematisch": Größter Produzent war 2014 Australien, knapp vor Chile. Mit Abstand folgten China und Argentinien. Mexiko, wo Investor Lenigas auf die Bonanza hofft, käme neu auf die Landkarte der bedeutendsten Förderer. "Das Länderrisiko kann sich im Fall neuer Anbieter allerdings deutlich erhöhen", warnt Buchholz.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/lithium-das-metall-aus-dem-die-traeume-sind-a-1050765.html

--
:old:
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/rohstoffe-lithium-bietet-wenig-preisphantasie-1998597.html
http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/lithium-aktien-ein-neuer-megatrend-lockt-anleger/3376734-all.html
 
Kupfer Starker El-Niño-Effekt erwartet

Kategorie: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Uhrzeit: 14:35


Stuttgart (GodmodeTrader.de) – Der Kupferpreis hat sich von seinem am 24. August 2015 bei 4.857,00 US-Dollar je Tonne erreichten Sechsjahrestief bislang bis 5.313,00 US-Dollar (3. September 2015) erholt. Zu Beginn der neuen Handelswoche ist die Tendenz positiv und das rote Metall notiert gegen 14:30 Uhr MESZ mit einem Plus von 1,33 Prozent bei 5.178,00 US-Dollar pro Tonne.

Die Wetteragenturen der USA, Japans und Australiens rechnen mit einem verstärkten El Niño-Effekt in den kommenden Monaten, was heftige Regenfälle und Stürme entlang der südamerikanischen Pazifikküste bedeuten würde, wie Thorsten Proettel, Investmentanalyst bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), im aktuellen „Commodities Weekly“ schreibt. „In diesem Fall könnte die Kupferförderung in Peru und Chile stark beeinträchtigt werden. So führte die Überflutung chilenischer Minen im März dieses Jahres zu Förderausfällen bis April“, so Proettel.
 
Sojabohnen Weiter nahe Sechsjahrestief

Kategorie: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Uhrzeit: 14:44

Frankfurt (GodmodeTrader.de) – Der Sojabohnenpreis ist am Freitag erneut zurückgefallen und lag mit 877 US-Cents je Scheffel nur noch knapp über dem am 2. September 2015 bei 874,25 erreichten Sechsjahrestief. Das lange Wochenende in den USA dürfte einen Beitrag dazu geleistet haben, vor allem aber belastet die Unsicherheit über die weitere Entwicklung im größten Absatzland China, wie die Analysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.

Das US-Landwirtschaftsministerium USDA habe in seinen Augustprognosen Chinas Verarbeitung an Sojabohnen 2015/16 ebenso wie die Importe nach oben revidiert, heißt es weiter. „Dass nun auf der USDA-Website ein Bericht seines Auslandsdienstes mit einer niedrigeren Schätzung für beide Größen eingestellt wurde, verunsichert die Beobachter im Vorfeld der für Freitag anstehenden neuen offiziellen USDA-Schätzungen“, so die Commerzbank-Analysten.
 
Oel/GAS
„Der Ölpreis wird in den nächsten zwölf Monaten steigen“

Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Das große Problem bleibt das Überangebot – die Unruhe an den Märkten ist nicht nur auf die hohe US-Produktion zurückzuführen, sondern auch auf das gestiegene Angebot aus den OPEC-Mitgliedsstaaten sowie die Aussicht auf steigende Exporte aus dem Iran, wie Johannes Müller, Chief Investment Officer für Wealth Management in Deutschland bei der Deutschen Bank, im aktuellen „CIO View“ schreibt.

„Aber nach unserer Einschätzung sollten letztlich wirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten greifen. Die Aussicht auf anhaltend niedrige Preise dürfte Investitionen bremsen, und die Anzahl der US-Ölbohrtürme dürfte weiter fallen. Letzten Endes sollte eine niedrigere US-Produktion dafür sorgen, dass der Ölpreis nicht weiter sinkt. Allerdings erwarten wir auch keine kurzfristigen Preisschübe“, so Müller.
 
Kupfer
Goldman Sachs Analyst: Erwarten auf Sicht von drei Monaten einen Kupferpreis von $5.200 je Tonne, $4.800 in 6 Monaten, $4.800 in 12 Monaten und $4.500 Ende 2016
 
Gold: Rätselraten im Seitwärtsschritt

Frankfurt (GodmodeTrader.de) – Der Goldpreis bewegt sich im europäischen Handel am Dienstag weiterhin im Bereich der 1.120er-US-Dollar-Marke pro Feinunze seitwärts. Feiertagsbedingt ohne Daten aus den Vereinigten Staaten hat sich das Rätselraten um eine Zinserhöhung im September zu Wochenbeginn fortgesetzt. Angesichts des in dieser Woche recht leeren Wirtschaftsdatenkalenders könnte dies auch noch bis zur Offenmarktausschusssitzung der Fed am Donnerstag kommender Woche anhalten.

Vom Markt weitgehend unbeachtet hat China gestern indirekt weitere Goldkäufe gemeldet. Denn während die Währungsreserven im August deutlich gefallen sind, ist der Wert der Goldreserven im letzten Monat laut Angaben der chinesischen Zentralbank (PBoC) um knapp 2,6 Milliarden US-Dollar auf 61,8 Milliarden US-Dollar gestiegen, wie die Analysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben. Lege man beim Goldpreis die Monatsendwerte von Juli und August zugrunde, deute dies auf Goldkäufe der PBoC von gut 16 Tonnen im letzten Monat hin. Bereits im Juli habe die PBoC rund 19 Tonnen Gold ihren Reserven hinzugefügt, heißt es weiter.
 
Platin: Geringeres Angebotsdefizit

London (GodmodeTrader.de) – Platin legt am Dienstag zu und notierte bislang bei 1.002,25 US-Dollar je Unze im Hoch. Das Defizit am Platinmarkt ist im zweiten Quartal laut World Platinum Investment Council (WPIC) gesunken. Verantwortlich hierfür waren eine steigende Minenproduktion und ein höheres Recyclingangebot aus der Auto- und Schmuckindustrie, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet.

Für das Gesamtjahr 2015 rechnet der WPIC mit einem Rückgang des Defizits von 785.000 Unzen im Jahr 2014 auf nun 445.000 Unzen. Dies ist jedoch deutlich mehr als das Defizit von 190.000 Unzen, das noch in der letzten Prognose im Mai veranschlagt worden war. Grund sei die deutlich gestiegene Investmentnachfrage, heißt es weiter.
 
Oel/GAS
Die EIA senkt die Prognose für die Rohöl-Nachfrage 2015 um 90.000 auf 1,17 Mio Barrel und für 2016 um 150.000 auf 1,31 Mio Barrel pro Tag
 
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