der etwas andere Rohstoffthreat

Metallpreise fallen auf Mehrjahrestief
HONGKONG (Dow Jones)--Schwache Konjunkturdaten aus China haben am Freitagmorgen auch die Metallpreise in Mitleidenschaft gezogen. Futures auf den Kupferpreis kupfer in drei Monaten fielen auf 5.202,50 US-Dollar je Tonne, den niedrigsten Stand seit sechs Jahren. Aluminium notierte mit 1.634 Dollar je Tonne ebenfalls so niedrig wie seit sechs Jahren nicht.

Die Preise reagierten damit auf die Nachricht, dass Chinas Industrie im Juli so stark geschrumpft ist wie seit 15 Monaten nicht mehr. Der Caixin-Einkaufsmanagerindex sank auf einen Stand von 48,2 Punkten, nachdem er bereits im Juni mit 49,4 Punkten unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten lag. Die neuen Daten deuten darauf, dass sich die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt nicht so stabilisiert, wie sich Peking das erhofft hat.

Metalle hätten derzeit gleich zweifach Pech, sagte Avatar Sandu, Rohstoffmanager bei Phillip Futures in Singapur. Einerseits leide die Branche ohnehin schon unter Überkapazitäten, und nun komme auch noch die schwache Nachfrage aus China hinzu.

Das Reich der Mitte hatte mit seinem Verbrauch von Industriemetallen über mehr als ein Jahrzehnt die Rohstoffpreise befeuert. Doch die Sorgen über den Zustand der Wirtschaft in dem Land lassen die Preise seit nunmehr zwölf Monaten wieder drastisch fallen. Zusätzlicher Druck kommt vom steigenden Dollarkurs. Da die Metalle in der US-Währung bezahlt werden müssen, macht ein steigender Dollar die Rohstoffe für Käufer außerhalb des Dollarraums teurer. Das schwächt die Nachfrage.

Auch der Gold-Preis war diese Woche auf den tiefsten Stand seit fünf Jahren gefallen. Hier belastet die Erwartung, dass die US-Notenbank Ende des Jahres erstmals wieder die Zinsen anheben wird, was dem Dollar zusätzlichen Auftrieb geben könnte. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
 
ROHSTOFFPREISE - "Zink gilt derzeit als das Metall mit der grössten Lücke zwischen Angebot und Nachfrage. Von Afrika bis Irland sind Minen, die das Metall über Jahrzehnte lang produziert haben, ausgebeutet. Morgan Stanley prognostiziert, dass bis zum Jahr 2017 mehr als 1,2 Millionen Tonnen des jährlichen Minen-Angebots aus der Produktion herausfallen. Das ist mehr als die USA in einem Jahr benötigen. Im Gegensatz zum Aluminium ist das Angebot an Zink eher zu gering, was den Preis in der zweiten Jahreshälfte nach oben treiben könnte."


http://www.cash.ch/news/boersenticker/rss/wie_es_mit_den_rohstoffpreisen_weiter_geht-3348821-450
 
Oel/GAS
SG: Gros der Öl-Korrektur ist schon gelaufen
Kategorien: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Märkte | Uhrzeit: 10:27

Analysten von SG Research sehen im August und September eine Zeitspanne von vier bis sechs Wochen, in der die Saisonalität gegen den Ölpreis wirken wird. In dieser Zeit würden zahlreiche Raffinerien abgeschaltet werden, um gewartet zu werden. Dies würde die Nachfrage ebenso sinken lassen, wie das Ende der Reisezeit.

"Das weltweite Überangebot und die kommende saisonale Schwäche werden zunehmend in den Ölpreis eingepreist. Obwohl das Sentiment und das Momentum bärisch sind und die Preise weiter sinken könnten, ist das Gros der Abwärtsbewegung absolviert", meint SG Research.

Die Analysten weisen darauf hin, dass die Kosten der Ölproduktion aus Fracking-Quellen bei jetzigen Ölpreisen nicht mehr rentabel sei, was sich stützend auf den weiteren Preisverlauf auswirken könne. Allerings können die Analysten sich nur schwer tragfähige Auslöser für einen neuerlichen Anstieg der Ölpreise vorstellen.
 
Gold
SG: Gold hat richtig viel Abwärtspotenzial
Kategorien: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Märkte | Uhrzeit: 10:39

Der Ölpreis und auch Kupfer würden durch ein zu hohes Angebot belastet, während die Investmentnachfrage nach Gold wegen des näher kommenden Zeitpunkts der ersten Zinserhöhung nachgelassen habe.

Hinsichtlich der Produktionskosten haben Gold und Kupfer in den Augen von SG noch bedeutendes Abwärtspotenzial, "denn die Preise beider Rohstoffe liegen signifikant über den Grenzkosten der Produktion."

Die Kosten der amerikanischen Schieferölproduktion lagen nach Berechnungen von SG Research im zweiten Halbjahr 2014 bei 60-65 USD/Barrel und könnten in der ersten Jahreshälfte 2015 um 15-20% auf 50-55 USD/Barrel abgenommen haben. Diese Annahme werde durch Daten der US-Regierung untermauert.
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1607808#1607808 schrieb:
duncan schrieb am 27.07.2015, 10:50 Uhr[/url]"]Oel/GAS
SG: Gros der Öl-Korrektur ist schon gelaufen
Kategorien: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Märkte | Uhrzeit: 10:27

Analysten von SG Research sehen im August und September eine Zeitspanne von vier bis sechs Wochen, in der die Saisonalität gegen den Ölpreis wirken wird. In dieser Zeit würden zahlreiche Raffinerien abgeschaltet werden, um gewartet zu werden. Dies würde die Nachfrage ebenso sinken lassen, wie das Ende der Reisezeit.

"Das weltweite Überangebot und die kommende saisonale Schwäche werden zunehmend in den Ölpreis eingepreist. Obwohl das Sentiment und das Momentum bärisch sind und die Preise weiter sinken könnten, ist das Gros der Abwärtsbewegung absolviert", meint SG Research.

Die Analysten weisen darauf hin, dass die Kosten der Ölproduktion aus Fracking-Quellen bei jetzigen Ölpreisen nicht mehr rentabel sei, was sich stützend auf den weiteren Preisverlauf auswirken könne. Allerings können die Analysten sich nur schwer tragfähige Auslöser für einen neuerlichen Anstieg der Ölpreise vorstellen.

http://www.godmode-trader.de/analyse/oelpreis-wti-im-big-picture-das-sieht-nach-nicht-gut-aus,4287801


!!!!!!!!!!!!!!
 
Oel/GAS

Who Is To Blame For The Global Oil Supply Glut In Charts (Hint: Not Iran)

Knife-Catching Hedge Fund Oil Bulls Dump Crude At Fastest Pace In 3 Years

Hedge Funds dumped their spec longs en masse...
20150727_crude_0.jpg
 
Weizen
27.07.2015 - 15:53 Uhr
Frankreichs Weizenernte größer als erwartet.
Französische Händler und Analysten erwarten beim Weichweizen Erträge von 37,5 bis 38,5 Mio. Tonnen – im Vergleich zu 37,5 Mio. Tonnen in 2014. Während der Hitzewelle Ende Juni war man noch von 36,5 bis 37 Mio. Tonnen ausgegangen. Nach dem Regen wurden die Ernteaktivitäten nördlich von Paris wieder aufgenommen. Eiweißgehalte sind im Südwesten Frankreichs gut, aber in einem Gürtel zwischen dem Atlantikhafen La Pallice und der Grenze zu Deutschland eher enttäuschend. Fallzahlen und der Gehalt an Feuchtigkeit soll landesweit sehr gut sein.
Auch in Deutschland kommt die Ernte gut voran. Man geht mittlerweile von einer durchschnittlichen Ernte mit regionalen Unterschieden aus. Die Gesamternte wird aber kleiner sein, als im Vorjahr. Laut ZMP-Recherchen werden sie auf 24,9 Mio. Tonnen geschätzt, 10 % weniger als in 2014.
Polen erwartet eine Ernte von 10,6 Mio. Tonnen, 15 % weniger als in 2014. Nach dem Start der Ernte verhindern nun Stürme und wechselhaftes Wetter den Fortgang. In den letzten 2 Monaten haben die Weizenkurse fast im wöchentlichen Wechsel ihre Richtungen geändert, bewegen sich aber um ein bestimmtes Niveau herum.

fut_chart.ashx


ZMP Meinung: "Mit zunehmenden Erntefortschritten werden die immer noch hohen verbleibenden Risiken entschärft. Günstigere Wetteraussichten in den USA und der EU lassen erwarten, dass eine gut durchschnittliche Ernte 2015 eingebracht werden kann. Die Risiokoprämien inden Preisen schmelzen
 
Zinn
Preisverfall bei Industriemetallen: Zinn stellt sich gegen den Trend
Kategorie: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Uhrzeit: 16:18

Frankfurt/Main (GodmodeTrader.de) – Schwach entwickelten sich am Montag die globalen Aktienmärkte, wodurch die Industriemetalle mit Ausnahme von Zinn kräftig unter Druck gerieten, melden die Rohstoffanalysten der Commerzbank. Die Nervosität infolge des Kurssturzes an Chinas Börsen steckte die europäischen Märkte und den US-Markt an. Somit sackte Kupfer vorübergehend auf ein neues 6-Jahrestief von 5.160 USD je Tonne ab. Nickel wurde unter 11.000 USD je Tonne gehandelt. Der LME-Industriemetallindex notierte mit 2.432 Punkten auf dem tiefsten Stand seit sechs Jahren. Heute Morgen erholten sich die Metallpreise leicht – nicht zuletzt wegen des schwächeren US-Dollars.

Eine Ausnahme macht Zinn: Das Industriemetall verteuerte sich gestern gegen den Trend um knapp 2% auf 15.700 USD je Tonne. Von seinem mehrjährigen Tief Ende Juni hat sich Zinn um 17% erholt, stellen die Commerzbank-Analysten fest. Rohstoffanleger erwarten offenbar, dass Indonesien, weltgrößter Zinnexporteur, in den nächsten Monaten deutlich weniger Zinn auf den Weltmarkt bringt als bislang. Lagen die Exporte im Juni mit 8.300 Tonnen noch überraschend hoch, liegen sie mit Blick auf das erste Halbjahr mit 39.400 Tonnen rund 5% unter dem vergleichbaren Vorjahresniveau. Indonesische Exporteure versuchen mit einer Ausfuhrbegrenzung von Zinn, Rohstoff für Smartphones und Tablets, das Angebot zu verknappen. Sollten sie damit erfolgreich sein, erwarten die Commerzbank-Analysten deutlich höhere Zinnpreise.

2292_snap_131.png
 
API: US-Ölbestände -1,9 nach zuvor +2,3 (Mio Barrel, w/w)

Oel/GAS wichtige Zone unter 53,08 sieht es dann bitter aus -> 50 $
2292_snap_132.png
 
Metalle: Short-Wetten sind en vouge
Kategorien: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Märkte | Uhrzeit: 08:40

Wie selten zuvor setzen Hedgefonds und andere Spekulanten auf weiter sinkende Kupferpreise, das macht den Preis anfällig für plötzliche, aber kurzlebige Preisanstiege, wenn die Leerverkäufer sich entscheiden, Gewinne mitzunehmen. Wegen des Einbruchs des Welthandels sieht SG Commodities Research aus Paris darüber hinaus aber kaum Gründe, warum die Preise für Industriemetalle steigen sollten. Der Welthandel habe sich in Besorgnis erregender Geschwindigkeit in der ersten Jahreshälfte abgeschwächt und zieht man historische Vergleiche, dann könnte das noch eine Zeit lang weiter gehen. Die Analysten beziehen sich dabei auf den Frühindikator der OECD, der sich zyklisch über längere Zeit abschwäche, bevor er wieder ansteigen könne. Im Schnitt dauert eine Abschwächungsphase 19 Monate, da der Hochpunkt des Indikators im Dezember 2013 lag könnte der Spuk also in zwei Monaten schon vorüber sein. Es könnte aber auch laufen wie von Mitte 2006 bis Anfang 2009, damals sank der OECD-Frühindikator 31 Monate am Stück, entsprechend lange schrumpfte auch der Welthandel. Sollte es dazu kommen wären Nickel und Aluminium relativ geschützt, Kupfer und Zink hingegen anfällig gegenüber weiteren Preisrückgängen, weil ihre Preise im Vergleich zu Nickel und Aluminium noch deutlich über den Produktionskosten liegen.
 
GOLD / FED - Marktkommentar Weinberg, CoBa ... "Dem Goldpreis ist es bislang noch nicht wieder gelungen, die psychologisch wichtige Marke von 1.100 USD je Feinunze zu überwinden. Der festere US-Dollar dürfte hier die Preiserholung gebremst haben. Trotz der aufwertenden US-Währung handelt Gold in Euro gerechnet weiter unter 1.000 EUR je Feinunze. Auch die anhaltenden ETF-Abflüsse stehen einem Preisanstieg von Gold entgegen.

Die von Bloomberg erfassten Gold-ETFs verzeichneten gestern den achten Tagesabfluss in Folge. Nach über 10 Tonnen zu Wochenbeginn wurden gestern 1,8 Tonnen Gold abgezogen. Seit Monatsbeginn summieren sich die Abflüsse auf fast 55 Tonnen. Damit wurden die ETF-Bestände im Juli bislang in etwa genauso stark reduziert wie im März, dem Monat mit dem stärksten Abfluss in diesem Jahr. Die Münznachfrage ist dagegen vor allem in den USA weiter sehr robust. Gemäß Daten der US-Münzanstalt wurden im Juli bislang 161,5 Tsd. Unzen (5 Tonnen) Goldmünzen verkauft. Sie können die ETF-Abflüsse aber bei weitem nicht ausgleichen.

Der Fokus der Marktteilnehmer dürfte sich heute auf die Sitzung der US-Notenbank Fed richten. Von Interesse sind vor allem mögliche Hinweise im Begleitkommentar, wann die Fed mit den Zinserhöhungen beginnt. Sollte eine Zinserhöhung im September signalisiert werden, dürfte dies den US-Dollar aufwerten lassen und im Endeffekt den Goldpreis belasten. Denn die Fed Fund Futures preisen einen Zinsschritt im September bislang erst zu etwa 40% ein. Sobald die Fed mit den Zinserhöhungen beginnt, dürfte ein großer Unsicherheitsfaktor für den Goldpreis schwinden und der Preis zulegen können." ...
 
Doug Casey: Watch for ‘Super Bubble’ in Mining Stocks
Doug Casey believes mining is a "dying, stupid, 19th century" business. However, he believes there are still ways for investors to profit.



http://investingnews.com/daily/resource-investing/doug-casey-mining-stocks-super-bubble/?nameplate_category=Daily
 
GOLD - Marktkommentar Weinberg, CoBa ... "Der Goldpreis zeigte sich schon im Vorfeld der US-BIP-Daten schwächer, so dass weitere Preisrückgänge nach der Datenveröffentlichung nicht mehr zu verzeichnen waren. Durch den festeren US-Dollar kam es aber auch nicht zu einer Erholungsbewegung. Gold handelt zum Wochenausklang bei rund 1.080 USD je Feinunze.

In Euro gerechnet überstieg Gold unterstützt durch die aufwertende US-Währung gestern kurzzeitig die Marke von 1.000 EUR je Feinunze, notiert heute Morgen aber wieder 15 EUR tiefer. Die US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal vor allem dank der gesteigerten Kauflaune der Verbraucher um 2,3% gewachsen. Die US-Notenbank Fed dürfte somit ihr Bild einer moderaten konjunkturellen Erholung bestätigt sehen und Kurs halten auf Zinserhöhungen noch in diesem Jahr. Wann sie die Zinsen anhebt, dürfte nun vor allem von den nächsten Arbeitsmarktberichten abhängen.

Weiterhin belastend für den Goldpreis sind die noch immer anhaltenden ETF-Abflüsse. Die von Bloomberg erfassten Gold-ETFs verzeichneten gestern den elften Tagesabfluss in Folge." ...
 
:oops: das sieht nich sooooo aufbauend aus........... :confused:
 
oel/gas Brent nun abgestürzt, unter 53,08 war kein halten mehr:

2292_snap_140.png


Iran will Ölexporte deutlich steigern

Kategorie: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Uhrzeit: 20:48

München (BoerseGo.de) - Die asiatischen Importe von Rohöl aus dem Iran sind im Juni im Jahresvergleich gestiegen. Die Einfuhren der vier großen asiatischen Käufer des persischen Erdöls (China, Indien, Japan, Südkorea) legten im Juni um 13 Prozent oder 1,7 Mio. Barrel pro Tag (bpd) zu. Dieser Trend dürfte sich in Zukunft deutlich verstärken.

Nach dem jüngsten Atomdeal mit dem Iran will Teheran alte Marktanteile zurückgewinnen und seine Ölausfuhren stark steigern. Im Vergleich zum Jahr 2011 mit Ölexporten von rund 2,5 Mio. bpd, konnte der Iran aufgrund der Sanktionen von Vereinten Nationen, EU und USA zuletzt nur noch 1 Million bpd exportieren.

Nach dem Atomdeal von Mitte Juli werden die entsprechenden Ölsanktionen gegen den Iran wohl im kommenden Jahr 2016 endgültig aufgehoben, so dass das Gewicht Teherans auf dem globalen Ölmarkt wieder deutlich zunehmen wird. Dabei steht die iranische Regierung schon in den Startlöchern: Bis zum Jahr 2020 sollen im Ölsektor Verträge mit ausländischen Unternehmen im Volumen von 185 Milliarden Dollar unterzeichnet werden.

EIA: Die Ölproduktion in den USA sank im Mai um 180.000 bpd auf 9,511 Mio bpd.
 
Kupfer Die 5000 $ - Marke im Blick?

2292_snap_142.png


Wenn in China die Wirtschaft sich weiter abkühlt, dann DZZ2DY

module.chart


Immer wieder überlegt wie bei Brent :wallbash: :oops:
 
Wie vermutet, hat der empfohlene Schein der Eurams bis jetzt noch keinen Cent Rendite gebracht :punish: falls nun aber der Support bei 46 $ hält, wird der Schein interessant!

2292_snap_143.png



[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1594317#1594317 schrieb:
duncan schrieb am 13.06.2015, 18:08 Uhr[/url]"]Oel/GAS
Empfehlung der Eurams: Schwarze Schwemme

- OPEC beschloss Öl in riesigen Mengen aus der Erde zu pumpen
-> Öl Schwemme

- das ist ein Kampf um Marktanteile
- Kalkül Verdrängung anderer
- Großanleger reduzieren ihre Longs

Anleger mit starke Nerven handeln Seitwärtstrend z.B. via SG6PQQ max. 17% Rendite

Stammdaten
Emittent Société Générale
Produktname INLINE-WARRANT AUF BRENT C...
Zertifikate-Typ Sonstiges Hebelzertifikat
Basiswert Brent Crude Oil F...
Bezugsverhältnis 1,000
Währung EUR
Währungsgesichert Ja
Untere Schwelle 45,0000 USD
Obere Schwelle 95,0000 USD

Fälligkeitsdatum 11.12.2015
Bewertungszeitraum n.a.-11.12.2015
Emissionsdatum 25.11.2014
Emissionspreis 4,79 EUR
Emissionsvolumen 5.000.000
Barausgleich Ja
Partizipation 0,00%
module.chart

- also die obere Schwelle könnte vielleicht auch bei 70 liegen, dann wäre das ganze effektiver oder?

SG6ZQN

http://www.godmode-trader.de/produkt/optionsschein-inline-optionsschein-auf-brent-crude-rohoel-ice-rolling-de000sg6zqn4,16847934
 
oel/gas
Laut Reuters ist die Ölförderung der Opec-Staaten im Juli um 140.000 auf 32,01 Mio Barrel pro Tag gestiegen. Das ist der höchste Wert seit Aufzeichnungsbeginn im Jahr 1997. :wallbash: +Ami öl + Iran = :down:

Update (20:42): ...passt

2292_snap_146.png


Was für ein Rutsch :eek:
 
Kupfer
Kupfer: Frisches Sechsjahrestief

Kategorie: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Uhrzeit: 12:58

München (BoerseGo.de) - Der Kupferpreis ist zu Wochenbeginn nach schwachen Wirtschaftsdaten aus China auf ein frisches Sechsjahrestief bei 5.144,50 US-Dollar je Tonne gefallen. Die beiden chinesischen Einkaufsmanagerindizes (der von Caixin/Markit veröffentlichte und der offizielle chinesische Report) haben Sorgen um eine kräftigere Abkühlung des verarbeitenden Gewerbes geschürt, was das Industriemetall unter Druck brachte.

Während der Caixin/Markit-Einkaufsmanagerindex (PMI) im Juli zu Wochenbeginn von 48,2 auf 47,8 Punkte nach unten revidiert wurde (der niedrigste Stand seit Juli 2013), sank der bereits am Samstag gemeldete offizielle PMI im Juli von 50,2 Punkten auf 50,0 Zähler. Gegen 12:55 Uhr MESZ notiert Kupfer mit einem Minus von 0,69 Prozent bei 5.190,15 US-Dollar je Tonne.
 
Mais

Maiserträge in der EU deutlich nach unten gekürzt

Kategorie: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Uhrzeit: 14:27

Frankfurt (GodmodeTrader.de) – Die EU-Kommission hat die erwartete Maisernte 2015 um 3 Mio. Tonnen auf 65,5 Mio. Tonnen deutlich nach unten gekürzt. In der vergangenen Woche hatte bereits der Internationale Getreiderat seine Prognose gesenkt, weil Trockenheit und Hitze im Juli den Pflanzen zusetzten. In Frankreich hat sich der Anteil der mit gut oder sehr gut bewerteten Maispflanzen innerhalb der vergangenen vier Wochen um 22 Prozentpunkte verringert und und bewegt sich nur noch um 59%. Die Kommission sieht auf der Grundlage ihrer Ertragsschätzungen die Erträge bei Mais europaweit 17% unter Vorjahr. Wie die Rohstoffanalysten der Commerzbank feststellen, fielen in den USA die Witterungsbedingungen im wichtigen Wachstumsmonat Juli überdurchschnittlich gut aus. Daher dürfte weiterhin mit einem weltweiten hohen Angebot zu rechnen sein - was die Maispreise belastet. Die aktuellen Meldungen zum Zustand der Maispflanzen in der EU können die Preise daher nur in verschwindend geringem Maße stützen.
 
Oel/GAS vielleicht nicht unwichtig zu wissen:

2292_snap_154.png


- entweder war das heute der Sell off oder der zweite große Rutsch kommt jetzt!

http://www.investing.com/commodities/crude-oil-advanced-chart
 
Australien: Rohstoffpreise im Juli -20,2% nach revidiert -17,1% (-17,9%) im Vormonat (y/y).
 
na da bin ich gespannt....... :gruebel:
wenn es nach unten durchbricht wird Öl richtig billig........ob das dann auch die Saudis wollen....in jedem Falle würde es der Frackingindustrie den Todesstoß vorerst versetzen
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1610842#1610842 schrieb:
duncan schrieb am 03.08.2015, 22:57 Uhr[/url]"]Oel/GAS vielleicht nicht unwichtig zu wissen:

» zur Grafik

- entweder war das heute der Sell off oder der zweite große Rutsch kommt jetzt!

http://www.investing.com/commodities/crude-oil-advanced-chart
 
Zucker Rohrzucker auf dem Niedrigpreisniveau von 2008

Kategorie: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Uhrzeit: 13:47

Frankfurt/Main (GodmodeTrader.de) – Der Preis für Rohzucker ist gestern zum ersten Mal seit sieben Jahren unter die Marke von 11 US-Cents je Pfund gefallen. Der Einbruch auf die Marke von 2008 hängt mit dem Wertverlust des Brasilianischen Real zusammen, wie die Rohstoffanalysten der Commerzbank analysieren. Gestern markierte Brasiliens Währung wieder ein neues 12-Jahrestief gegenüber dem US-Dollar. Als größter Produzent und Exporteur dominiert Brasilien das Geschäft am internationalen Zuckermarkt. Negativ für die Preisentwicklung seit Mitte Juli ist der Umstand, dass Marktteilnehmer, die zuletzt ihre Netto-Short-Positionen bis nahe Null abbauten, inzwischen wieder ihre Netto-Short-Positionen kräftig aufstocken. Hinzu kommt auch, so das Coba-Rohstoffteam, dass im Anschluss an viele Wochen übermäßigen Regens in wichtigen Zuckerrohrgebieten Brasiliens trockenere Witterung die Erntearbeiten beschleunigt. Zuvor hatte die Zuckerindustrievereinigung Unica gewarnt, dass bei weiterhin schlechtem Wetter das Ernteziel von 590 Mio. Tonnen Zuckerrohr für die Region Center-South nicht gehalten werden könnte.
 
Ausverkauf bei Edelmetallen Gold silber Palladium Platin

Kategorie: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Uhrzeit: 13:34

Bad Salzuflen (GodmodeTrader.de) - Die Talfahrt bei Edelmetallen setzte sich auch im Juli fort. Der Goldpreis fiel um 6,6 Prozent und schloss mit einem neuen Fünf-Jahres-Tief bei einem Kurs von 1.094 US-Dollar pro Feinunze. Gleichzeitig war es der größte Monatsverlust seit zwei Jahren. Nun droht auch die psychologisch wichtige Marke von 1.000 US-Dollar pro Feinunze zu fallen. „Sogar den letzten Verfechtern sollte nun klar sein, dass Gold kein Krisenmetall ist. Denn trotz der weltweiten Krisenherde sinkt der Goldpreis weiter“, sagt Martin Siegel, Edelmetallexperte und Geschäftsführer der Stabilitas GmbH.

Viel interessanter seien daher die jüngst reduzierten Goldpreisziele der Investmentbanken zwischen 750 und 1.000 US-Dollar pro Feinunze. „Die Situation erinnert mich an das Jahr 2011. Dort stand das gelbe Metall in der Nähe des Allzeithochs von 1.912 US-Dollar pro Feinunze und die Goldpreisziele der Investmentbanken wurden bis auf 2.500 US-Dollar pro Feinunze hochgeschraubt. So wie die damaligen Kursziele ein möglichst perfektes Umfeld für den Verkauf bereiteten, dient die Veröffentlichung der aktuellen Kursziele zum möglichst günstigen Aufbau von Kaufpositionen“, sagt Siegel. Dennoch stünden die Chancen auf eine sprunghafte Erholung gar nicht so schlecht. „Die Märkte sind nun überverkauft und wir könnten in der vergangenen Woche die Trendwende gesehen haben“, sagt Siegel. Der kleine Bruder Silber konnte sich vom Goldpreis nicht entkoppeln und verlor auf Monatssicht rund sechs Prozent.

Auch Platin und Palladium konnten sich dem Sog nicht entziehen und verbuchten zum Monatsende herbe Verluste. Platin erreichte dabei ein neues Sechs-Jahres-Tief und schloss mit einem Kurs von 984 US-Dollar pro Feinunze und einem Minus von 8,7 Prozent ab. Damit fiel das Industriemetall zum ersten Mal seit 2009 unter die Marke von 1.000 US-Dollar pro Feinunze. „Ein Grund dafür ist sicherlich die schwache Autokonjunktur. Hinzu kommt, dass die Nachfrage nach Dieselfahrzeugen sinkt und durch den technischen Fortschritt die Katalysatoren immer weniger Platin brauchen“, sagt Siegel. Palladium verlor 9,3 Prozent und hat insbesondere unter der schwachen Nachfrage aus China zu leiden, die den achten Monat in Folge gefallen ist.
 
oel/gas DoE Ölmarktbericht: Rohöl-Lagerhaltung fällt um 4,4 Mio Barrel, erwartet wurde ein Rückgang um 1,5 Mio Barrel.
 
GOLD - Marktkommentar Weinberg, CoBa ... "Die Veröffentlichung mehrerer Konjunkturdaten in den USA, die unterschiedlich ausfielen, führten gestern bei den Goldpreisen zu einem Auf und Ab. Enttäuschende US-Arbeitsmarktdaten - die Zahl der neu geschaffenen Stellen gemäß ADP lag im Juli unter den Erwartungen - ließen den Goldpreis zunächst auf gut 1.090 USD je Feinunze steigen. Die Gewinne konnten jedoch nicht gehalten werden, da der ISM-Index für den Dienstleistungssektor deutlich besser ausfiel als erwartet. Dieser stieg auf 60,3 und damit den höchsten Stand seit fast zehn Jahren und die Beschäftigungskomponente deutet auf einen robusten Stellenaufbau im Dienstleistungssektor hin.

Im Zuge dessen rutschte Gold wieder auf knapp 1.085 USD ab, wo es auch heute Morgen in etwa noch handelt. Die Marktteilnehmer dürften nun auf die Veröffentlichung der offiziellen US-Arbeitsmarktstatistik morgen schauen. Die Daten sind vor allem für die US-Notenbank Fed relevant, wann sie die Zinsen anhebt. Belastet wurden die Goldpreise gestern auch durch weitere Abflüsse aus den Gold-ETFs – die Bestände wurden um 4,6 Tonnen reduziert.

Unterstützung könnte es in den nächsten Monaten durch die indische Goldnachfrage geben. Der größte indische Goldverarbeiter erwartet, dass Indien im laufenden Fiskaljahr 2015/16 zwischen 900 und 1.000 Tonnen Gold importieren wird. Diese sollen wegen der niedrigen Preise durch eine höhere Nachfrage vor allem im vierten Quartal während der Feiertagssaison zustande kommen. Im Juli hat Indien demnach 70-75 Tonnen Gold importiert, im August sollen die Einfuhren noch über diesem Niveau liegen." ...
 
ZuckerZucker: Preis erneut unter Druck
Kategorie: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Uhrzeit: 15:27

Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der Rohzuckerpreis ist zur Wochenmitte erneut unter Druck geraten und hat bei 10,74 US-Cents je Pfund ein neues Sechseinhalbjahrestief verzeichnet. Ein Grund für den niedrigen Zuckerpreis ist der schwache brasilianische Real, wie die Analysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.

Dieser mache es für die brasilianischen Exporteure attraktiv, Rohzucker aus der gerade laufenden Ernte an den Weltmärkten zu verkaufen. Der ohnehin schon überversorgte Markt werde dadurch weiter mit Zucker überflutet. Daneben spielten auch Nachrichten aus Indien eine preisbelastende Rolle, heißt es weiter.

„Regierungsquellen zufolge könnte die indische Regierung ein Gesetz erlassen, was die indischen Zuckermühlen dazu verpflichtet, deutlich mehr Zucker zu exportieren. Ziel der geplanten Einführung der Exportpflicht ist der Abbau der hohen inländischen Lagerbestände, um die inländischen Zuckerpreise zu stützen. Sollte das Gesetz ab Beginn des neuen Erntejahres am 1. Oktober 2015 in Kraft treten und Indien ab Oktober deutlich mehr Zucker exportieren, dürfte dies die Zuckerpreise weiter unter Druck setzen“, so die Commerzbank-Analysten.
 
Von 2,70 auf 7,85 gelaufen :eek: der Schein sollte so langsam sein maximales Kursniveau erreicht haben ... wer noch drin ist setzt seine Stops eng
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1600536#1600536 schrieb:
duncan schrieb am 03.07.2015, 21:19 Uhr[/url]"]Oel/GAS es ist amtlich, Öl ist wieder Short:
» zur Grafik

- letzter Support bei Brent 60$ ... im Wochenchart werden die vielen aufs und ab gut gefiltert

- der empfohlene Schein läuft entsprechend an:

module.chart


» zur Grafik

EK ist ca. 2,70 oder weniger gewesen :beer: -> Tipp der Eurams wieder :up: aber der von der Eurams empfohlene Schein :down: also immer schön die Augen auf :friends:
PS: wenn der € voll ist würde ich die Gewinn mitnehmen und woanders investieren :whistle: 37% Plus gegen 17% Plus über x Monate :punk:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1594317#1594317 schrieb:
duncan schrieb am 13.06.2015, 18:08 Uhr[/url]"]Oel/GAS
Empfehlung der Eurams: Schwarze Schwemme

- OPEC beschloss Öl in riesigen Mengen aus der Erde zu pumpen
-> Öl Schwemme

- das ist ein Kampf um Marktanteile
- Kalkül Verdrängung anderer
- Großanleger reduzieren ihre Longs

Anleger mit starke Nerven handeln Seitwärtstrend z.B. via SG6PQQ max. 17% Rendite

Stammdaten
Emittent Société Générale
Produktname INLINE-WARRANT AUF BRENT C...
Zertifikate-Typ Sonstiges Hebelzertifikat
Basiswert Brent Crude Oil F...
Bezugsverhältnis 1,000
Währung EUR
Währungsgesichert Ja
Untere Schwelle 45,0000 USD
Obere Schwelle 95,0000 USD

Fälligkeitsdatum 11.12.2015
Bewertungszeitraum n.a.-11.12.2015
Emissionsdatum 25.11.2014
Emissionspreis 4,79 EUR
Emissionsvolumen 5.000.000
Barausgleich Ja
Partizipation 0,00%

» zur Grafik

- also die obere Schwelle könnte vielleicht auch bei 70 liegen, dann wäre das ganze effektiver oder?

SG6ZQN

http://www.godmode-trader.de/produkt/optionsschein-inline-optionsschein-auf-brent-crude-rohoel-ice-rolling-de000sg6zqn4,16847934
 
Oben Unten