der etwas andere Rohstoffthreat

silber: silber

in ganz kritischer situation mit dem tt bei 15.435 $. ganz nahe am tief aus dem mrz 2015. darunter könnte es rumpeln.

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weizen:

der hammer-trade schlechthin. gestern noch bis 617.50 gerannt, kommt aber nun an die obere abwärtstrendlinie im wochen-chart ....
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1598210#1598210 schrieb:
duncan schrieb am 26.06.2015, 19:42 Uhr[/url]"]weizen mein Long - Schein wurde die Tage nicht abgeholt :oops: schöner Tip heute Wicki :clap:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1598142#1598142 schrieb:
wicki99 schrieb am 26.06.2015, 16:15 Uhr[/url]"]weizen:

zur vervollständigung: zw-th bei 572 mittels eines dicken spikes und damit bis auf 3 punkte an das erste ziel bei 575 herangelaufen. gw wer dabei war .....
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1598099#1598099 schrieb:
wicki99 schrieb am 26.06.2015, 14:45 Uhr[/url]"]weizen:

wenn weiter so gekauft wird, sehen wir heute noch 575 (th: 565 1/2).
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1598094#1598094 schrieb:
wicki99 schrieb am 26.06.2015, 14:32 Uhr[/url]"]weizen:

sauber durch die 550 geholzt. th bei 561.
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1598039#1598039 schrieb:
wicki99 schrieb am 26.06.2015, 11:00 Uhr[/url]"]weizen:

ausgedehnte seitwärtsphase mit bodenbildung in 2015. die marke 550 stellt derzeit einen massiven widerstand dar. bei einem nachhaltigen übersteigen der zone mit möglichem kursziel zwischen 575 und 600.
alternativ eine möglichkeit zum eintritt in einen short-trade mit engem stopp und gutem crv.

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allen einen guten und erfolgreichen trading-tag ! :up:
 
Kupfer setzt Seitwärtsbewegung fort
Kategorie: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Uhrzeit: 11:58

München (BoerseGo.de) – Kupfer bewegt sich zur Wochenmitte weiterhin seitwärts und notiert gegen 11:55 Uhr MESZ mit einem Plus von 0,35 Prozent bei 5.784,00 US-Dollar je Tonne. Der über Nacht gemeldete CFLP-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (PMI) in China brachte dem Kupfermarkt keine Impulse.

Der Index notierte im Juni unverändert bei 50,2 Punkten. Analysten hatten im Konsens mit einer leichten Erholung auf 50,3 Zähler gerechnet. Damit hält sich der Index nur knapp über der eine wirtschaftliche Expansion anzeigenden Marke von Punkten. China ist der weltgrößte Konsument von Industriemetallen.
 
zucker
Die größten Rohstoffmittelzuflüsse über die letzten Monate verbucht Zucker mit 15,3 Mio. USD. Zucker (A0KRJ8) notierte auf einem 6 ½ Jahrestief, was manche Investoren als einen guten Einstiegspunkt erachteten. Obwohl für ein weiteres Jahr ein Überangebot erwartet wird, könnte ein El Ninio das Angebot aus Indien, dem weltweit zweitgrößte Produzenten, verknappen. Daten für die brasilianische Ernte weisen auf einen erheblichen Produktionsrückgang im Juni 2015 hin, verglichen zum Vorjahr.
https://www.extra-funds.de/ETF-Marktbericht/etf-securities-marktbericht-kw-26-2015.html
:gruebel:

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oel/gasÖlpreise unter Druck
Kategorie: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Uhrzeit: 12:39

München (BoerseGo.de) - Die Ölpreise stehen am Mittwoch unter Druck und geben die gestrigen Gewinne infolge der Hoffnung, dass es mit Griechenland noch zu einer Last-Minute-Einigung kommt, damit teilweise wieder ab. Ein Barrel Rohöl der Nordseesorte Brent notiert gegen 12:35 Uhr MESZ mit einem Minus von 0,67 Prozent bei 62,88 US-Dollar, während ein Fass Rohöl der Nordseesorte WTI mit einem Minus von 0,73 Prozent bei 58,58 US-Dollar gehandelt wird.

Nach wie vor drückt das überreichliche Ölangebot auf die Notierungen. Ein Belastungsfaktor ist die hohe Rohölförderung in den Ländern der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC). Laut einer Umfrage der Nachrichtenagentur Bloomberg ist diese im Juni auf den höchsten Stand seit August 2012 gestiegen.

Zudem sind die Rohöllagerbestände in den USA laut Zahlen des privaten American Petroleum Institute (API) in der vergangenen Woche um 1,9 Millionen Barrel geklettert. Die offiziellen Zahlen der US-Energiebehörde für die Woche bis zum 26. Juni werden am Mittwochnachmittag veröffentlicht.

Hinzu kommt, dass bei einem positiven Abschluss der Atomverhandlungen mit dem Iran zusätzliches Öl aus dem Iran auf den Markt gelangen dürfte. Die Deadline für die Verhandlungen wurde gestern um eine Woche bis zum 7. Juli verlängert.
 
Weizen legt in vier Handelstagen um 18% zu
Kategorie: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Uhrzeit: 14:48

Frankfurt/Main (GodmodeTrader.de) – Jüngste Zahlen des US-Landwirtschaftsministerium USDA befeuern die Rally bei Getreiden und Ölsaaten, wie die Rohstoffanalysten der Commerzbank schreiben. So wurden die US-Lagerbestände von Mais und Sojabohnen zum Stichtag 1. Juni deutlich niedriger gemeldet als von Analysten zuvor erwartet worden war. Interessant dabei: Die Lagerbestände fallen nach den Rekordernten in den USA 2014 zwar deutlich höher aus als im Jahr zuvor. Eine unerwartet starke Nachfrage kompensiert jedoch den Anstieg der Bestände. Etwa bei Weizen: Der Weizenpreis erhöhte sich nochmals um 5,5% – obwohl sowohl eine größere Anbaufläche als auch höhere Bestände als erwartet gemeldet wurden. Damit hat sich innerhalb von vier Handelstagen der Weizenpreis an der CBOT um knapp 18% verteuert – stärkster Anstieg innerhalb eines solchen Zeitraumes seit beinahe fünf Jahren. Als Gründe sehen die Commerzbank-Analysten Shorteindeckungen sowie Sorgen um zum einen regenbedingte Ernteausfälle und Qualitätseinbußen in den USA und zum anderen große Trockenheit in der EU und Kanada.
 
Oel/GAS DoE Ölmarktbericht: Rohöl-Lagerhaltung steigt um 2,4 Mio Barrel, erwartet wurde ein Rückgang um 1,0 Mio Barre
 
Basismetalle unter Druck -> Wirtschaft :down:
Kategorie: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Uhrzeit: 16:23

Aluminium Zink Nickel Kupfer Blei

Bad Salzuflen (BoerseGo.de) - Die Basismetalle hat es im vergangenen Monat am härtesten erwischt. Blei (minus 10,4 Prozent), Nickel (minus 7,8 Prozent) und Zink (minus 9,8 Prozent) mussten dabei die größten Verluste hinnehmen. Aluminium (minus 2,9 Prozent) und Kupfer (minus 4,2 Prozent) konnten den Monat mit vergleichsweise geringen Verlusten abschließen, wie Martin Siegel, Edelmetallexperte und Geschäftsführer der Stabilitas GmbH, in einem aktuellen Marktkommentar schreibt.

„Wenn sich die Basismetalle so schlecht entwickeln, kann es um die Weltwirtschaft nicht gut bestellt sein. Die Entwicklung deutet momentan auf eine deutliche Abkühlung der Weltwirtschaft hin und bringt sogar die Bodenbildung bei den Basismetallen in Gefahr“, sagt Siegel.

Auf der anderen Seite jedoch signalisiere der Baltic Dry Index, ein wichtiger Preisindex für das weltweite Verschiffen von Hauptfrachtgütern, ein leichtes Wirtschaftswachstum im Juni. „Diese unterschiedlichen Signale machen es momentan schwierig eine verlässliche Prognose zu stellen“, sagt Siegel abschließend.
 
Edelmetalle mit Verlusten
Kategorie: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Uhrzeit: 16:11

Gold Short Silber Long :gruebel:

Platin Palladium

Bad Salzuflen (BoerseGo.de) – Der Goldpreis schloss mit einem leichten Minus von 1,5 Prozent bei einem Kurs von 1.172 US-Dollar pro Feinunze ab. Der kleine Bruder Silber hat deutlicher verloren und verbuchte ein Minus von sechs Prozent. In den vergangenen zwei Wochen stand jedoch ausschließlich Griechenland im Fokus der Finanzmärkte. Das Land hat seine fällige Schuldenrate an den IWF nicht zurückgezahlt und ist somit vorerst faktisch pleite, wie Martin Siegel, Edelmetallexperte und Geschäftsführer der Stabilitas GmbH, in einem aktuellen Marktkommentar schreibt.

„Interessanterweise hat sich der Goldpreis in den vergangenen Tagen kaum bewegt. Zwar ist die physische Nachfrage von Endkunden in Form von Münzen deutlich gestiegen, jedoch ist dieser Markt zu klein, um einen Einfluss auf den Goldpreis zu haben. Entweder ist die Griechenland-Pleite oder sogar ein möglicher Austritt aus dem Euro an den Märkten schon längst eingepreist, oder die Marktteilnehmer sind von einem positiven Referendum und dem Verbleib Griechenlands in der Eurozone überzeugt“, so Siegel.

Viel wichtiger für die Goldpreisbildung sei jedoch der Handel an den Terminmärkten in New York und die Nachfrage aus China und Indien. China als weltgrößter Goldproduzent wird in Zukunft auch eine größere Rolle bei der Goldpreisfindung spielen. Die staatliche Bank of China hat im Juni zum ersten Mal beim täglichen Gold-Fixing in London teilgenommen. „Damit ist China nun auch direkt am Preisbildungsprozess des gelben Metalls beteiligt und plant sogar bis Ende des Jahres ein in Yuan denominiertes Gold-Fixing an der Börse von Shanghai zu starten“, sagt Siegel.

Auch für Platin und Palladium war es ein schwarzer Monat. Platin verlor im Juni 2,8 Prozent und erreichte ein neues Sechs-Jahres-Tief. Noch schlimmer erwischte es Palladium. Das Industriemetall verlor 13,2 Prozent und fiel auf ein Zwei-Jahres-Tief. „Zum einen drückt die schwache Nachfrage aus der Automobilbranche auf die Preise. Zum anderen haben die südafrikanischen Minenbetreiber nach den monatelangen Streiks im vergangenen Jahr die Produktion auf Hochtouren gebracht und das entstandene Defizit von 1,8 Millionen Unzen auf aktuell nur noch 100.000 Unzen schrumpfen lassen“, sagt Siegel.
 
Mais 19 Prozent in vier Wochen
Kategorie: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Uhrzeit: 12:38

Frankfurt (BoerseGo.de) - Der US-Maispreis konnte erneut von der hohen Feuchtigkeit im Mittleren Westen der USA und der Trockenheit in Europa profitieren und legte am Donnerstag um 1,4 Prozent auf 428 US-Cents je Scheffel zu. In den letzten vier Wochen stieg Mais sogar um 19 Prozent, wie die Analysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.

„Laut Wettervorhersagen werden erneut Regenfälle in wichtigen US-Maisanbaugebieten erwartet, die dem Preis weiter Auftrieb geben könnten. Sojabohnen schlossen gestern dagegen unverändert bei 1.030 US-Cents je Scheffel. Auch hier ist die hohe Feuchtigkeit in den US-Anbaugebieten ausschlaggebend für den Preisanstieg um 9,5 Prozent in den letzten vier Wochen“, so die Commerzbank-Analysten
 
Oel/GAS Rohöl WTI: US-Bohraktivität legt wieder zu Seitwärtsmarkt / Short :boss:
Kategorie: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Uhrzeit: 13:51

New York (BoerseGo.de) – Rohöl der US-Sorte WTI ist auf ein frisches Zweimonatstief bei 56,50 US-Dollar je Barrel gefallen. Nach wie vor belastet die Notierungen das überreichliche Angebot auf dem Weltmarkt. Während die OPEC-Länder ohnehin kräftig fördern, signalisieren jüngste Daten von Baker Hughes, dass der Rückgang der Bohrtätigkeit in den USA gestoppt ist. Wie das Unternehmen am späten Donnerstag mitteilte, ist die Zahl der Bohrlöcher in den USA in der vergangenen Woche um zwölf auf 640 gestiegen – der erste Zuwachs nach 29 Wochen mit Rückgängen.

„Der Anstieg der Bohraktivität verdeutlicht die Wettbewerbsfähigkeit der US-Schieferölindustrie. Diese ist dank Kosteneinsparungen nun möglicherweise auch mit einem Ölpreis im Bereich von 60 US-Dollar konkurrenzfähig“, zitiert das Wall Street Journal Norbert Ruecker, leitender Rohstoffanalyst bei Julius Baer.

Zudem dürfte der bis Dienstag anvisierte positive Abschluss der Atomverhandlungen mit dem Iran zu einer Aufhebung westlicher Sanktionen führen, so dass zusätzliches Öl aus dem Iran auf den ohnehin schon überversorgten Markt gelangen dürfte. „Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass iranisches Öl in nennenswertem Ausmaß vor 2016 fließt, ist dies längerfristig betrachtet ein bärischer Faktor für den Markt“, so Ruecker.
 
Oel/GAS es ist amtlich, Öl ist wieder Short:
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- letzter Support bei Brent 60$ ... im Wochenchart werden die vielen aufs und ab gut gefiltert

- der empfohlene Schein läuft entsprechend an:

module.chart


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EK ist ca. 2,70 oder weniger gewesen :beer: -> Tipp der Eurams wieder :up: aber der von der Eurams empfohlene Schein :down: also immer schön die Augen auf :friends:
PS: wenn der € voll ist würde ich die Gewinn mitnehmen und woanders investieren :whistle: 37% Plus gegen 17% Plus über x Monate :punk:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1594317#1594317 schrieb:
duncan schrieb am 13.06.2015, 18:08 Uhr[/url]"]Oel/GAS
Empfehlung der Eurams: Schwarze Schwemme

- OPEC beschloss Öl in riesigen Mengen aus der Erde zu pumpen
-> Öl Schwemme

- das ist ein Kampf um Marktanteile
- Kalkül Verdrängung anderer
- Großanleger reduzieren ihre Longs

Anleger mit starke Nerven handeln Seitwärtstrend z.B. via SG6PQQ max. 17% Rendite

Stammdaten
Emittent Société Générale
Produktname INLINE-WARRANT AUF BRENT C...
Zertifikate-Typ Sonstiges Hebelzertifikat
Basiswert Brent Crude Oil F...
Bezugsverhältnis 1,000
Währung EUR
Währungsgesichert Ja
Untere Schwelle 45,0000 USD
Obere Schwelle 95,0000 USD

Fälligkeitsdatum 11.12.2015
Bewertungszeitraum n.a.-11.12.2015
Emissionsdatum 25.11.2014
Emissionspreis 4,79 EUR
Emissionsvolumen 5.000.000
Barausgleich Ja
Partizipation 0,00%

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- also die obere Schwelle könnte vielleicht auch bei 70 liegen, dann wäre das ganze effektiver oder?

SG6ZQN

http://www.godmode-trader.de/produkt/optionsschein-inline-optionsschein-auf-brent-crude-rohoel-ice-rolling-de000sg6zqn4,16847934
 
So 4,12 der € ist voll ... Gewinne absichern!
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1600536#1600536 schrieb:
duncan schrieb am 03.07.2015, 21:19 Uhr[/url]"]Oel/GAS es ist amtlich Öl ist wieder Short:
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- letzter Support bei Brent 60$ ... im Wochenchart werden die vielen aufs und ab gut gefiltert

- der empfohlene Schein läuft entsprechend an:

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EK ist ca. 2,70 oder weniger gewesen :beer: -> Tipp der Eurams wieder :up: aber der von der Eurams empfohlene Schein :down: also immer schön die Augen auf :friends:
PS: wenn der € voll ist würde ich die Gewinn mitnehmen und woanders investieren :whistle: 37% Plus gegen 17% Plus über x Monate :punk:
 
meinste es geht nochmal unter 50 USD beim Brent ?
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1600798#1600798 schrieb:
duncan schrieb am 06.07.2015, 10:38 Uhr[/url]"]So 4,12 der € ist voll ... Gewinne absichern!
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1600536#1600536 schrieb:
duncan schrieb am 03.07.2015, 21:19 Uhr[/url]"]Oel/GAS es ist amtlich Öl ist wieder Short:
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- letzter Support bei Brent 60$ ... im Wochenchart werden die vielen aufs und ab gut gefiltert

- der empfohlene Schein läuft entsprechend an:

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EK ist ca. 2,70 oder weniger gewesen :beer: -> Tipp der Eurams wieder :up: aber der von der Eurams empfohlene Schein :down: also immer schön die Augen auf :friends:
PS: wenn der € voll ist würde ich die Gewinn mitnehmen und woanders investieren :whistle: 37% Plus gegen 17% Plus über x Monate :punk:
 
OEL/GASWenn der Iran liefern darf ja ... alles schwierig, deswegen war meine Wahl auch ein Inline - Schein und kein Short ... die AMIs werden dagegen arbeiten ... so meine Vermutung vielleicht klappt kurzfristig sogar ein erneuter Einstieg einmal kurz schlechte Daten aus AMI - Land liefern und schon geht es bis zum nächsten Widerstand hoch ... alles super volatil, mit Charttechnik kann man da nicht mehr viel machen ... politische Börse hochzehn
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1600825#1600825 schrieb:
greenhorn schrieb am 06.07.2015, 12:29 Uhr[/url]"]meinste es geht nochmal unter 50 USD beim Brent ?
 
:danke: dürfen wir gespannt sein - ich denke die OPEC ist noch lange nicht zufrieden mit der Entwicklung in Amiland - eigentlich möchten die den Frackingboom nachhaltig stören, daher rechnen ich mit weiterer Ölschwemme.......und tieferen Preisen
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1600841#1600841 schrieb:
duncan schrieb am 06.07.2015, 12:46 Uhr[/url]"]OEL/GASWenn der Iran liefern darf ja ... alles schwierig, deswegen war meine Wahl auch ein Inline - Schein und kein Short ... die AMIs werden dagegen arbeiten ... so meine Vermutung vielleicht klappt kurzfristig sogar ein wieder Einstieg einmal kurz schlechte Daten aus AMI - Land liefern und schon geht es bis zum nächsten Widerstand hoch ... alles super volatil, mit Charttechnik kann man da nicht mehr viel machen ... politische Börse hochzehn
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1600825#1600825 schrieb:
greenhorn schrieb am 06.07.2015, 12:29 Uhr[/url]"]meinste es geht nochmal unter 50 USD beim Brent ?
 
4,91 der nächste € (2) im Sack ... Wahnsinn, das Öl heute so durch-gereicht wird, Ziel 52,59

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der Schein könnte solange mitziehen, ist aber dann so langsam "ausgebrannt"

Untere Schwelle 30,0000 USD
Obere Schwelle 70,0000 USD


-> 50$ ist die Mitte ... max. im Schein ...
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1600798#1600798 schrieb:
duncan schrieb am 06.07.2015, 10:38 Uhr[/url]"]So 4,12 der € ist voll ... Gewinne absichern!
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1600536#1600536 schrieb:
duncan schrieb am 03.07.2015, 21:19 Uhr[/url]"]Oel/GAS es ist amtlich Öl ist wieder Short:
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- letzter Support bei Brent 60$ ... im Wochenchart werden die vielen aufs und ab gut gefiltert

- der empfohlene Schein läuft entsprechend an:

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EK ist ca. 2,70 oder weniger gewesen :beer: -> Tipp der Eurams wieder :up: aber der von der Eurams empfohlene Schein :down: also immer schön die Augen auf :friends:
PS: wenn der € voll ist würde ich die Gewinn mitnehmen und woanders investieren :whistle: 37% Plus gegen 17% Plus über x Monate :punk:
 
So Pullback startet -> raus aus den Schein ... TH 5,22 jetzt 4,89 :punk:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1601010#1601010 schrieb:
duncan schrieb am 06.07.2015, 20:30 Uhr[/url]"]4,91 der nächste € (2) im Sack Wahnsinn, das Öl heute so durch-gereicht wird, Ziel 52,59

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der Schein könnte solange mitziehen, ist aber dann so langsam "ausgebrannt"

Untere Schwelle 30,0000 USD
Obere Schwelle 70,0000 USD


-> 50$ ist die Mitte ... max. im Schein ...
 
silber:

future mit tt bei 14.620. fetter durchbruch ...
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1599319#1599319 schrieb:
wicki99 schrieb am 30.06.2015, 17:06 Uhr[/url]"]silber: silber

in ganz kritischer situation mit dem tt bei 15.435 $. ganz nahe am tief aus dem mrz 2015. darunter könnte es rumpeln.

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http://www.zerohedge.com/news/2015-07-07/us-mint-runs-out-silver-same-day-price-silver-plunges-2015-lows
And while the US Mint rarely issues press releases to confirm such adverse matters, moments ago this was confirmed by Bloomberg:

U.S. MINT SAYS 2015 AMERICAN EAGLE SILVER COINS SOLD OUT

When will the Mint restock and resume sales?

U.S. MINT PLANS TO RESUME SILVER COIN SALES IN TWO WEEKS

In other words, no orders until August.
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1601534#1601534 schrieb:
wicki99 schrieb am 07.07.2015, 21:06 Uhr[/url]"]silber:

future mit tt bei 14.620. fetter durchbruch ...
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1599319#1599319 schrieb:
wicki99 schrieb am 30.06.2015, 17:06 Uhr[/url]"]silber: silber

in ganz kritischer situation mit dem tt bei 15.435 $. ganz nahe am tief aus dem mrz 2015. darunter könnte es rumpeln.

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oel/gasAPI: Ölbestände Cushing +0,26 nach zuvor -0,019 (Mio Barrel, w/w)
API: US-Ölbestände -0,96 nach zuvor +1,9 (Mio Barrel, w/w)
 
die schlechten Daten aus China würgen den Pullback ab, der Schein sollte weiterlaufen :oops: ich bin raus (ist mir nun zu viel hin und her), allen anderen viel Glück ... Potenzial ist noch da.
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1601529#1601529 schrieb:
duncan schrieb am 07.07.2015, 20:51 Uhr[/url]"]So Pullback startet -> raus aus den Schein ... TH 5,22 jetzt 4,89 :punk:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1601010#1601010 schrieb:
duncan schrieb am 06.07.2015, 20:30 Uhr[/url]"]4,91 der nächste € (2) im Sack Wahnsinn, das Öl heute so durch-gereicht wird, Ziel 52,59

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der Schein könnte solange mitziehen, ist aber dann so langsam "ausgebrannt"

Untere Schwelle 30,0000 USD
Obere Schwelle 70,0000 USD


-> 50$ ist die Mitte ... max. im Schein ...
 
Oel/Gas
USA schaffen Durchbruch bei Aufbereitung von Fracking-Quellen
Kategorien: Aktuelle Nachrichten zu Rohstoffen | Märkte | Uhrzeit: 08:30

Es gibt seit eh und je die Methode des so genannten Refrackings, quasi des Aufbereitens erschöpfter Ölquellen. Dazu wird mit Druck Sand und Wasser in die Löcher gepumpt, und sie werden so noch mal für eine Zeit lang nutzbar gemacht. Was bislang nur für normale Ölquellen funktionierte, scheint jetzt auch erstmals erfolgreich für Fracking-Ölquellen gemacht worden zu sein. Die gelten ja als besonders kurzlebig, mit der neuen Methode hat man da offenbar einen großen Durchbruch geschafft, sagt Wood Mackanzie, eine auf das Energiegeschäft spezialisierte Beratungsgesellschaft. 50 Jahre lang könnte mit dieser Methode der US-Ölbedarf dadurch alleinig aus den Facking-Quellen gedeckt werden. In den vergangenen zehn Handelstagen brach der Ölpreis um 10% ein, es zeichnet sich eine Einigung bei den Iran-Verhandlungen an, auch wenn die Frist bis Freitag verlängert wurde. Außerdem schürt der Aktiencrash in China große Ängste. Das was da in China sich zusammenbraut könnte auch Deutschland und der Weltwirtschaft gefährlich werden.
 
:gruebel:
Kupfer
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Silber
fut_chart.ashx
 
sollte Kupfer noch weiter runtergehen werden einige Minen richtige Probleme bekommen
und es wird Stillelgungen geben
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1601770#1601770 schrieb:
duncan schrieb am 08.07.2015, 10:19 Uhr[/url]"]:gruebel:
Kupfer
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Silber
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Jo, aber aktuell sprechen die ausgefransten Kerzen dagegen :gruebel: -> :up:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1601782#1601782 schrieb:
greenhorn schrieb am 08.07.2015, 10:35 Uhr[/url]"]sollte Kupfer noch weiter runtergehen werden einige Minen richtige Probleme bekommen
und es wird Stillelgungen geben
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1601770#1601770 schrieb:
duncan schrieb am 08.07.2015, 10:19 Uhr[/url]"]:gruebel:
Kupfer
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Silber
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Letzter US-Förderer pleite: Der Hype um Seltene Erden ist vorbei

Vor einigen Jahren erklärte der Finanzvertrieb Seltene Erden zum Investment der Stunde: Mit Zertifikaten und Fonds sollten Anleger vom Boom profitieren. Doch stattdessen brachen Nachfrage und Aktienkurse ein. Nun ist der letzte US-Förderer insolvent.

Was haben Smartphones, Windräder, Hybridautos, Flachbildschirme oder Präzisionswaffen gemeinsam? In ihnen werden Seltene Erden verbaut, eine Gruppe von 17 chemischen Elementen mit besonderen Eigenschaften, die in der Industrie gebraucht werden. In den USA hat Molycorp, der letzte Förderer dieser Rohstoffe im Land, jüngst Insolvenz angemeldet – die größte Wirtschaftsmacht der Welt verabschiedet sich aus einem Geschäftsfeld, das unlängst noch als geostrategisch enorm wichtige Wachstumsnische galt. Doch inzwischen zeigt sich, dass der Markt offenbar massiv überschätzt wurde.

2010 schränkte Peking den Export Seltener Erden ein und katapultierte so die Preise in die Höhe. Das war aber zugleich der Startschuss für den Rest der Welt, nach neuen Quellen zu suchen – der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe BGR zufolge wurden auch rasch Hunderte entdeckt. Zudem fanden Firmen zunehmend Wege, die teuren Stoffe bei der Produktion zu ersetzen. Auch industrielle Entwicklungen, wie der Siegeszug der LED-Lampen, die viel weniger Seltene Erden brauchen als konventionelle oder Energiesparlampen, dämpften die Nachfrage.

Tatsächlich schwinde die Bedeutung Chinas immer stärker, von einer marktbeherrschenden Stellung könne keine Rede mehr sein, schreibt der Wirtschaftsexperte Tim Worstall in einem Gastbeitrag für das Magazin Forbes. Der chinesische Anteil an der weltweiten Produktion Seltener Erden ist innerhalb weniger Jahre von über 97 auf gut 86 Prozent gefallen. Das ist immer noch viel, aber Worstall sieht darin keine Bedrohung. China habe bereits versucht, seine Marktmacht auszuspielen – vergeblich.

Preisverfall und Pleite
Insgesamt ist der vermeintliche Wachstumsmarkt eher durch massiven Preisverfall geprägt. Dem Wall Street Journal zufolge haben sich Seltene Erden in den vergangenen fünf Jahren um mehr als das Zehnfache verbilligt. Das Marktvolumen sei mittlerweile von über 17 Milliarden Dollar auf nur noch etwa eine Milliarde Dollar geschrumpft. Unter dem Druck der Welthandelsorganisation hat China die Ausfuhrschranken Anfang des Jahres abgebaut, doch angesichts der Marktentwicklung hielt sich der Widerstand Pekings letztlich wohl auch in Grenzen. Ausgeschöpft wurden die Exportquoten ohnehin nicht.

Der Bedeutungsverlust der Seltenen Erden hat wesentlich mehr Opfer als das US-Minenunternehmen Molycorp, das es auf dem Höhepunkt des Booms auf einen Börsenwert von sechs Milliarden Dollar brachte – aber seit 2011 keinen Gewinn machte, und nun mit einem Schuldenberg von 1,7 Milliarden Dollar vor der Pleite steht. Auch diverse Anleger wurden kalt erwischt. Der Finanzvertrieb rührte eine Zeit lang in großem Stil die Werbetrommel für Zertifikate und Fonds zum Thema.

Globale Produktion gesunken
2011 sagten Analysten bis 2015 einen kräftigen Anstieg der weltweiten Nachfrage nach Seltenen Erden auf mehr als 200.000 Tonnen pro Jahr voraus. Stattdessen sank die globale Produktion in den vergangenen Jahren auf etwa 110 000 Tonnen.

Der Bloomberg-Index für das Anlagesegment stürzte seit seinem Rekordhoch von 111,4 Punkten im April 2011 rapide ab und markierte zuletzt einen Tiefststand von 22,1 Zählern. Dennoch sollte die geopolitische Relevanz Seltener Erden nicht unterschätzt werden. Einige von ihnen bleiben für die Industrie unersetzlich und China steht hier weiter an der Spitze des Marktes. Gerade die sogenannten schweren Seltenen Erden (unter anderem Dysprosium, Terbium, Europium) werden laut der BGR auch weiterhin ausschließlich in China gewonnen. (Mit Material der dpa) / (axk)
 
Oel/GAS
DoE Ölmarktbericht: Destillat-Lagerhaltung steigt um 1,6 Mio Barrel, erwartet wurde ein Anstieg um 1,0 Mio Barrel.

DoE Ölmarktbericht: Benzin-Lagerhaltung steigt um 1,2 Mio Barrel, erwartet wurde keine Veränderung

DoE Ölmarktbericht: Rohöl-Lagerhaltung steigt um 0,38 Mio Barrel, erwartet wurde ein Rückgang um 1,0 Mio Barrel. :down:

Citigroup: Erwarten im dritten Quartal einen durchschnittlichen Brent-Preis von $58 je Barrel, WTI $53
 
Gut das wir drüber gesprochen haben :cry: leider nicht gehandelt
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1601803#1601803 schrieb:
duncan schrieb am 08.07.2015, 11:08 Uhr[/url]"]Jo, aber aktuell sprechen die ausgefransten Kerzen dagegen :gruebel: -> :up:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1601782#1601782 schrieb:
greenhorn schrieb am 08.07.2015, 10:35 Uhr[/url]"]sollte Kupfer noch weiter runtergehen werden einige Minen richtige Probleme bekommen
und es wird Stillelgungen geben
 
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