E-Mobilität und Rohstoffe

Gerade das Horst Lüning Video zum GLC Fuel Cell, Mirai und Diesel gesehn, er sagt genau dasselbe schon 2016:
https://youtu.be/dGFrqyIX7EU?t=96

Der Lüning ist ja nun wahrlich nicht meine Generation, vielleicht glauben die älteren Semester dem eher.
Der Akku ist drin wie vermutet, weil die Brennstofffzelle nicht genügend Power
für die Beschleunigung hat, ausserdem ständige Wartung etc.

Worauf er ebenfalls hinweist: der Akku muss so groß sein, dass du mit dem notfalls zur nächsten H2 Tankstelle kommst ohne Brennstoffzelle. Falls dein Tank mal leer ist kannst ja keinen Kanister Wasserstofff holen :lol: , an der Steckdose laden kann man aber überall.
 
die 300kg brennstoffzelle "bringt" schon 100-125kw mittlerweile.(kosten?)
alles andere hat sich aber trotzdem nicht geändert.

https://www.whisky.de/flaschen-db/details/preussischer-whisky-winterabfuellung.html :beer: :lol:
 
Nach der Dieseldramödie: Jetzt spricht der TÜV! :kichern: :kichern:

Auch Elektroautos müssen zum Tüv

[...]

Dann komme es entscheidend darauf an, ob eine Schnellladestation verfügbar ist. Je nach Modell ist die Ladung nach 30 Minuten wieder bei 90 Prozent. Langsamere Varianten oder die Ladestation zu Hause (Wallbox) tauge für den Einsatz über Nacht oder während der Arbeit. Die Angst, plötzlich ohne Strom da zu stehen, hält André Sauer für unbegründet. „Die Elektro-Autos weisen sehr genau darauf hin, wie viel Reichweite noch zur Verfügung steht.“ Über die meisten im Fahrzeug verbauten Navigationssysteme lassen sich naheliegende Ladesäulen finden. Zusätzlich gebe es entsprechende Apps fürs Smartphone.

Es sei ratsam, sich bei mehreren Säulenbetreibern zu registrieren, empfiehlt der Tüv-Experte. Manche Einzelhändler böten ihren Kunden auch kostenloses Stromtanken an. Den höheren Anschaffungspreis gegenüber einem Verbrennungsmotor machen die Stromer mit deutlich niedrigeren Betriebskosten wieder wett – nicht nur dank des Gratis-Tankens, das nicht überall möglich ist, sondern vor allem auch wegen der zehnjährigen Befreiung von der Kraftfahrzeugsteuer und des geringeren Wartungsaufwands. In einem Verbrenner seien viel mehr Teile verbaut, die mit der Zeit auch kaputtgehen können.

[...]

https://www.weser-kurier.de/region/wuemme-zeitung_artikel,-auch-elektroautos-muessen-zum-tuev-_arid,1863106.html
 
Wie soll ich denn zu Hause tanken, wenn ich wie viele in der Stadt wohne?

Wie soll auf der Arbeit tanken, wenn eine Installation von E Tanken in der breiten Masse technisch nicht möglich ist?
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1924855#1924855 schrieb:
Elfman schrieb am 20.11.2019, 21:39 Uhr[/url]"]Die 5 Minuten Tanke
beim Brennstoffzellenauto wird ja gesagt, dass man in 5 min tanken kann. Nur warum sollte ich überhaupt zur Tanke fahren dort den doppelten Preis zahlen anstatt auf Arbeit oder zu Hause zu laden, wo das Auto eh rumsteht? Die leute denken noch zu sehr in alten Mustern.
Es bleibt also das Laden auf langen Strecken/Autobahnen
mit den Ionity Schnellladern kann man 350 W Laden.
https://ecomento.de/2019/06/13/ionity-und-tank-rast-nehmen-350-kw-schnelllader-in-sachsen-in-betrieb/
Das unterstützt ein ID3 aber nicht. Dort sind es 100-125 kW also etwa 30 min für nen Tankstopp. Hier ist das Tanken von H2 im Vorteil. Man muss allerdings überhaupt erstmal ne Tankstelle finden. Das Model 3 bietet schon 200 kW, lädt also deutlich schneller.
Die Kosten betragen bei Ionity übrigens 8 Euro Flat, für 400 km also 2 Euro je 100km.
https://ionity.eu/de/wo-und-wie.html
Selbst wenn der Preis auf 30 cents erhöht wird oder man sonstwo lädt, wo ökoStrom normal kostet, sind wir bei 4,50 pro 100 Km. Zu Hause gibts noch die Möglichkeit Autostrom zu laden, ist billiger als der Normaltarif.

Fazit
So diese Sachen hätte ich gerne von den Brennstoffzellenbefürworten gelesen, da kommt aber nichts an Zahlen. Die sind aber die Basis auf der VOW3 Mrd. investieren muss. Dass da in den Leserkommentaren 90% meinen, dass H2 sich durchsetzt im PKW ist für mich weiterhin unbegreiflich und noch schlimmer finde ich, dass man das politisiert und so getan wird, als ob der Wasserstoff durch Politik oder Medien verhindert wird.
 
Ich nehme mal an es hat u.a. auch etwas damit zu tun, was die Kosten anbelangt? :whistle:
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/bau-von-privaten-e-ladestationen-soll-erleichtert-werden-a-859090/
Technischen Fortschritt gibt es ja immer.
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925005#1925005 schrieb:
vini schrieb am 21.11.2019, 13:08 Uhr[/url]"]Du hast Recht, dass es ineffizienter ist.

Es hat allerdings auch enorme Vorteile. Das bestehende Tankstellennetz kann genutzt werden, der Wagen ist schnell betankt und die Reichweite erheblich größer.

Reine Batteriebetriebene PKWs werden nicht von allen genutzt werden können, da die Infrastruktur nicht so ausgebaut werden kann. Ich versuche seit sieben Jahren mehrere "sinnvolle" Ladesäulen in unseren Objekten zu installieren. Technisch leider nicht möglich oder total unwirtschaftlich.

Deswegen wird und es muss es einen Mix aus verschiedenen Speichertechnologien geben müssen.
 
https://edison.media/e-hub/so-viel-strom-brauchen-autos-mit-verbrennungsmotor/20826274.html?fbclid=IwAR0paKoQ7cgIt6ur2Nw90dQ7fpxi-WoVCQ880HhH4G8e-aFx9VPItMw8G5g
Der Strombedarf für die Elektromobilität ist überschätzt – denn mit dem Ende des Verbrennungsmotors sparen wir auch eine Menge Strom ein. Ein Gedankenexperiment.

KlimaJan 15, 2018Julian Affeldt

Womit heizen Sie? Vielleicht mit Strom? Nein, natürlich nicht, werden Sie sagen. Wer heizt denn noch mit Strom? Dabei ist egal, ob Öl, Gas oder Holzpellets – Ihre Heizung braucht dennoch Strom. Etwa für die Steuerelektronik in der Heizung oder in der Raumsteuerung, in den elektronischen Heizkörperventilen, für den Innen- und/oder Außenthermostat, die Umwälzpumpen …

Und das geht noch weiter, denn es braucht viel mehr Strom, um Ihren Energieträger (Öl, Gas oder Holz) zu Ihnen nach Hause zu bringen! Häufig wird in diesem Zusammenhang von „grauer Energie“ gesprochen. Sie steckt bereits im Produkt, bevor Sie dieses überhaupt benutzen.

Warum der Blick auf den Graustrom? Nun, weil wir davon eine Menge sparen werden, wenn wir mit E-Autos fahren. Oft hört man: Es gibt nicht genug Strom für Elektroautos. Bei flüchtiger Betrachtung logisch: Elektroautos verbrauchen im Schnitt zwischen 15 und 20 Kilowattstunden (kWh) Strom pro 100 Kilometer (km). Dieses hochgerechnet auf ca. 12.500 km pro Jahr und multipliziert mit ca. 41 Millionen Fahrzeugen ergibt die Summe von fast 100 Milliarden Kilowattstunden Strom, die benötigt werden.* Gehen da nicht bald alle Lichter aus, wenn Millionen an Elektroautos abends um 18 Uhr geladen werden? (Warum gehen eigentlich immer die Lichter aus und nicht die Ladestation?)
 
Auch.

Um sinnvolle Ladesäulen zu installieren, hätten mehrere Trafos neu gebaut werden müssen.

Das hat dann nichts mit technisch Fortschritt zu tun, es geht einfach nicht...

[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925011#1925011 schrieb:
Kerberos schrieb am 21.11.2019, 13:35 Uhr[/url]"]Ich nehme mal an es hat u.a. auch etwas damit zu tun, was die Kosten anbelangt? :whistle:
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/bau-von-privaten-e-ladestationen-soll-erleichtert-werden-a-859090/
Technischen Fortschritt gibt es ja immer.
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925005#1925005 schrieb:
vini schrieb am 21.11.2019, 13:08 Uhr[/url]"]Du hast Recht, dass es ineffizienter ist.

Es hat allerdings auch enorme Vorteile. Das bestehende Tankstellennetz kann genutzt werden, der Wagen ist schnell betankt und die Reichweite erheblich größer.

Reine Batteriebetriebene PKWs werden nicht von allen genutzt werden können, da die Infrastruktur nicht so ausgebaut werden kann. Ich versuche seit sieben Jahren mehrere "sinnvolle" Ladesäulen in unseren Objekten zu installieren. Technisch leider nicht möglich oder total unwirtschaftlich.

Deswegen wird und es muss es einen Mix aus verschiedenen Speichertechnologien geben müssen.
 
https://publikum.net/faktencheck-welches-auto-hat-die-beste-klimabilanz/?fbclid=IwAR2IUyZYujXGZZIuwCg_vORBj57hdWpoJi394JDQDmCCmKy3LzuRaiNtyyk

Eigentlich lässt sich die Frage ganz klar beantworten: Gar kein Auto. Die Herstellung eines Autos verschlingt große Mengen an Rohstoffen und Energie, wobei wiederum große Mengen an klimaschädlichen Treibhausgasen freigesetzt werden.

Anfang des Jahres 2019 gab es in Deutschland 47, 1 Millionen Pkws [Kba19]. Auf 1,7 Einwohner kam bereits ein Auto. Wollte man den deutschen Lebensstil auf den Rest der Welt übertragen, bräuchte man für die 7,7 Milliarden Menschen auf der Erde rund 4,5 Milliarden Autos. Dafür müsste die Zahl der Autos weltweit rund verdreifacht werden. Es ist schwer vorstellbar, wie so wirksamer Klimaschutz realisiert werden soll und woher die dafür nötigen Rohstoffe stammen sollen, egal welcher Antrieb für die Autos dabei am Ende verwendet wird. Wollen wir die Klimakrise in den Griff bekommen, müssen der öffentliche Personenverkehr sowie die Fahrradinfrastruktur schnell und umfassend ausgebaut und intensiv genutzt werden sowie Konzepte zur wirksamen Verkehrsvermeidung erstellt und erfolgreich umgesetzt werden. Es gibt aber trotzdem viele Menschen, die können oder wollen nicht auf ein Auto verzichten.
 
wenn jede e tanke ein pufferspeicher bekommt, läuft in GER kein konv. Kraftwerk mehr.
der einzige ungewisse faktor ist zeit. mittl. ist ja die 2 batteriefabrik in planung.
https://www.nkon.nl/de/panasonic-ncr18650a.html?gclid=EAIaIQobChMI-rP8_qv75QIViqiaCh3vywuXEAkYASABEgJ_OfD_BwE :whistle:
#lindisavetheghostcurrent
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925010#1925010 schrieb:
vini schrieb am 21.11.2019, 13:33 Uhr[/url]"]Wie soll ich denn zu Hause tanken, wenn ich wie viele in der Stadt wohne?

Wie soll auf der Arbeit tanken, wenn eine Installation von E Tanken in der breiten Masse technisch nicht möglich ist?
 
Trafos sind auch "Verschleissteile" irgendwann müssen sie getauscht werden.
Nicht alles auf einmal wollen. Es werden ja auch keine 100k ekarren p.d. in ger mom. gefertigt. ;) wenn dann wird das zukunftssicher gemacht. :whistle: #elfitasse :kichern:
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925013#1925013 schrieb:
vini schrieb am 21.11.2019, 13:42 Uhr[/url]"]Auch.

Um sinnvolle Ladesäulen zu installieren, hätten mehrere Trafos neu gebaut werden müssen.

Das hat dann nichts mit technisch Fortschritt zu tun, es geht einfach nicht...

[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925011#1925011 schrieb:
Kerberos schrieb am 21.11.2019, 13:35 Uhr[/url]"]Ich nehme mal an es hat u.a. auch etwas damit zu tun, was die Kosten anbelangt? :whistle:
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/bau-von-privaten-e-ladestationen-soll-erleichtert-werden-a-859090/
Technischen Fortschritt gibt es ja immer.
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925005#1925005 schrieb:
vini schrieb am 21.11.2019, 13:08 Uhr[/url]"]Du hast Recht, dass es ineffizienter ist.

Es hat allerdings auch enorme Vorteile. Das bestehende Tankstellennetz kann genutzt werden, der Wagen ist schnell betankt und die Reichweite erheblich größer.

Reine Batteriebetriebene PKWs werden nicht von allen genutzt werden können, da die Infrastruktur nicht so ausgebaut werden kann. Ich versuche seit sieben Jahren mehrere "sinnvolle" Ladesäulen in unseren Objekten zu installieren. Technisch leider nicht möglich oder total unwirtschaftlich.

Deswegen wird und es muss es einen Mix aus verschiedenen Speichertechnologien geben müssen.
 
Dieses Schnellladen wird doch vollkommen überschätzt. Wann brauch ich das denn? Schnellladen ist ja meist nur auf langen Autobahnstrecken nötig.
Ein E-Auto kann an einer normalen Steckdose überall mit bis zu 3,7 kw geladen werden auch ohne Wallbox oder Schnelllader. Wieso das in der großen Masse nicht möglich ist versteh ich nicht, das ist schon da. Da die Akkus immer größer werden, ist das doch überhaupt kein Problem. Das war nur ein Problem, wenn du nur 100 km Reichweite hast wie im E-up der 1. Generation, dann bist ständig auf der Suche nach ner Lademöglichkeit aber doch nicht bei Akkureichweiten >400 km
Leute mit Eigenheim sind natürlich im Vorteil, die können sich ihre Infrastruktur (11 kW Wallbox, PV-Anlage) selber basteln bis hin zur Autarkie in dem Bereich. Für Pendler bieten sich Ladesäulen beim Arbeitgeber an, auch da kann langsam geladen werden.
Übersicht Laden Wechselstrom:
Steckertypen-AC_The-Mobility-House.png

Gleichstrom:
Steckertypen-DC_The-Mobility-House.png

Wissenswertes zum Laden:
https://ecomento.de/ratgeber/bc-elektroauto-laden-in-5-minuten-zum-fachmann/
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925010#1925010 schrieb:
vini schrieb am 21.11.2019, 13:33 Uhr[/url]"]Wie soll ich denn zu Hause tanken, wenn ich wie viele in der Stadt wohne?

Wie soll auf der Arbeit tanken, wenn eine Installation von E Tanken in der breiten Masse technisch nicht möglich ist?
 
https://energiewende-rocken.org/prof-lesch-elektrotechnik-und-die-ladesaeulen/?fbclid=IwAR1vdPuLvNTa_MWjinacV2Nyi2pR9XXvxCAqgiEW0d9HoJEStkgwYtIJ3BQ
Derzeit geistert ein Video von Prof. Dr. Harald Lesch durch die sozialen Medien, in dem er behauptet, dass für die von der Bundesregierung geplanten 1 Mio Ladesäulen (die jede mit 350kW laden sollen) eine horrende elektrische Leistung von 350 GW notwendig wäre. Diese könnten wir ja gar nicht liefern.

Nun, Herr Lesch – so sehr ich Sie auch schätze und achte – damit haben Sie zur Verunsicherung der Bevölkerung beigetragen und dem fortschreitenden Umweltbewusstsein einen Bärendienst erwiesen!

Es ist richtig, dass wir diese 350 GW nicht zur Verfügung stellen können. Wollen und müssen wir aber doch gar nicht!

Hintergrund ist das bereits recht gut erforschte Ladeverhalten von Elektrofahrzeugen. Diese E-Fahrzeuge müssen in den seltensten Fällen schnell geladen werden. In der Praxis reicht im Alltag eine Ladeleistung von 11 bis 22kW, um die benötigte Reichweiten in adäquater Zeit wieder nachladen zu können. Nur auf Reisen bzw. auf längeren Strecken ist tatsächlich eine Schnellladung erforderlich. Die avisierte Ladeleistung von 350kW ist technisch bei den heute erhältlichen Fahrzeugen noch gar nicht möglich. Ein durchschnittliches E-Auto kann maximal mit 120-150kW geladen werden. Aber sei es drum, für unsere erste Bedarfsrechnung nehmen wir mal die 350KW an.
 
Statistisch kann das gar nicht "erforscht sein" bei der geringen Menge an PKWs...eine viel zu geringe statistische Grundmenge.

Warum sich die PKW Zahl dritteln soll ist mir auch nicht klar.

Aber in der Mitte wird die Wahrheit liegen :beer:

Und nochmal...22kw Säulen zu installieren ist ein echtes Problem. Ich habe das x fach an zig Objekten von uns versucht, das hätte Unsummen an Kosten für zusätzliche Trafos verschlungen...
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925088#1925088 schrieb:
dukezero schrieb am 21.11.2019, 16:28 Uhr[/url]"]https://energiewende-rocken.org/prof-lesch-elektrotechnik-und-die-ladesaeulen/?fbclid=IwAR1vdPuLvNTa_MWjinacV2Nyi2pR9XXvxCAqgiEW0d9HoJEStkgwYtIJ3BQ
Derzeit geistert ein Video von Prof. Dr. Harald Lesch durch die sozialen Medien, in dem er behauptet, dass für die von der Bundesregierung geplanten 1 Mio Ladesäulen (die jede mit 350kW laden sollen) eine horrende elektrische Leistung von 350 GW notwendig wäre. Diese könnten wir ja gar nicht liefern.

Nun, Herr Lesch – so sehr ich Sie auch schätze und achte – damit haben Sie zur Verunsicherung der Bevölkerung beigetragen und dem fortschreitenden Umweltbewusstsein einen Bärendienst erwiesen!

Es ist richtig, dass wir diese 350 GW nicht zur Verfügung stellen können. Wollen und müssen wir aber doch gar nicht!

Hintergrund ist das bereits recht gut erforschte Ladeverhalten von Elektrofahrzeugen. Diese E-Fahrzeuge müssen in den seltensten Fällen schnell geladen werden. In der Praxis reicht im Alltag eine Ladeleistung von 11 bis 22kW, um die benötigte Reichweiten in adäquater Zeit wieder nachladen zu können. Nur auf Reisen bzw. auf längeren Strecken ist tatsächlich eine Schnellladung erforderlich. Die avisierte Ladeleistung von 350kW ist technisch bei den heute erhältlichen Fahrzeugen noch gar nicht möglich. Ein durchschnittliches E-Auto kann maximal mit 120-150kW geladen werden. Aber sei es drum, für unsere erste Bedarfsrechnung nehmen wir mal die 350KW an.
 
Viel Spaß einen Tesla mit ner 74kw Batterie über Haushaltsstrom zu laden....

Ich habe auch nicht von Super Chargern gesprochen, sondern von den normalen 22kw Säulen. Du willst Deinen Wagen ja nicht einen Tag am Netz hängen haben?

Warum das nicht geht? Weil die Stromkapazitäten vor Ort in der Regel nicht reichen. Ich red von gut erschlossenen Innenstädten, neu gebauten Einkaufszentren etc...überall war das gleiche Problem.

Damit ihr mich nicht falsch versteht. ich finde das eigentlich sehr gut, nur nicht als einzige Lösung, weil es nicht funktionieren kann nach meinen Erfahrungen.


[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925025#1925025 schrieb:
Elfman schrieb am 21.11.2019, 14:06 Uhr[/url]"]Dieses Schnellladen wird doch vollkommen überschätzt. Wann brauch ich das denn? Schnellladen ist ja meist nur auf langen Autobahnstrecken nötig.
Ein E-Auto kann an einer normalen Steckdose überall mit bis zu 3,7 kw geladen werden auch ohne Wallbox oder Schnelllader. Wieso das in der großen Masse nicht möglich ist versteh ich nicht, das ist schon da. Da die Akkus immer größer werden, ist das doch überhaupt kein Problem. Das war nur ein Problem, wenn du nur 100 km Reichweite hast wie im E-up der 1. Generation, dann bist ständig auf der Suche nach ner Lademöglichkeit aber doch nicht bei Akkureichweiten >400 km
Leute mit Eigenheim sind natürlich im Vorteil, die können sich ihre Infrastruktur (11 kW Wallbox, PV-Anlage) selber basteln bis hin zur Autarkie in dem Bereich. Für Pendler bieten sich Ladesäulen beim Arbeitgeber an, auch da kann langsam geladen werden.
Übersicht Laden Wechselstrom:
» zur Grafik
Gleichstrom:
» zur Grafik
Wissenswertes zum Laden:
https://ecomento.de/ratgeber/bc-elektroauto-laden-in-5-minuten-zum-fachmann/
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925010#1925010 schrieb:
vini schrieb am 21.11.2019, 13:33 Uhr[/url]"]Wie soll ich denn zu Hause tanken, wenn ich wie viele in der Stadt wohne?

Wie soll auf der Arbeit tanken, wenn eine Installation von E Tanken in der breiten Masse technisch nicht möglich ist?
 
https://www.vde.com/de/fnn/arbeitsgebiete/tar/tar-niederspannung/tar-niederspannung-vde-ar-n-4100

das gilt ger weit alles weitere wird sich entwickeln. ;)

BildFrage02fdec4807094ed09cea40eedbf869cb.png

Die Graphik zeigt die Ladedauer für eine Strommenge von 25 kWh bei verschiedenen Ladeleistungen. Unter Berücksichtigung der Ladeverluste (ca. 10 %) reicht diese Strommenge für etwa 150 km Fahrtstrecke (Verbrauch 15 kWh/100km).

Mit einer 11 kW Wallbox kann man 75 % Zeitersparnis gegenüber einer Haushaltssteckdose erzielen, mit einer noch leistungsfähigeren 22 kW Wallbox sind 87 % möglich.
 
Ja, Leute laden ihren Tesla per Haushaltssteckdose. Ein E Auto lädt man dann, wenn es rumsteht, nicht wenn man es braucht. Warum nicht über Nacht? Ein Id3/Tesla verbraucht 15-20kWh d.h. 5-6h Ladezeit an Haushaltssteckdose für 100km . Das sind bis zu 200 km pro Nacht oder auf Arbeit. Wieviel willst denn verfahren pro Tag? Der Durschnittsdeutsche fährt angeblich 50 km am Tag. Wenn Mittags alle ihren Herd anschalten reichts doch auch. Nachts wird eh nur ein Bruchteil Strom verbraucht, da kannst sogar billiger mit Autostrom laden.
-> Teslafahrer lädt zu Hause https://youtu.be/xbTLyMQavVU?t=155
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925095#1925095 schrieb:
vini schrieb am 21.11.2019, 17:06 Uhr[/url]"]Viel Spaß einen Tesla mit ner 74kw Batterie über Haushaltsstrom zu laden....

Ich habe auch nicht von Super Chargern gesprochen, sondern von den normalen 22kw Säulen. Du willst Deinen Wagen ja nicht einen Tag am Netz hängen haben?

Warum das nicht geht? Weil die Stromkapazitäten vor Ort in der Regel nicht reichen. Ich red von gut erschlossenen Innenstädten, neu gebauten Einkaufszentren etc...überall war das gleiche Problem.

Damit ihr mich nicht falsch versteht. ich finde das eigentlich sehr gut, nur nicht als einzige Lösung, weil es nicht funktionieren kann nach meinen Erfahrungen.
 
Wo soll ich laden? Das ist das Problem.

Zu Hause unmöglich.
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925110#1925110 schrieb:
Elfman schrieb am 21.11.2019, 18:05 Uhr[/url]"]Was ist denn das Problem? Ein Auto lädt da, wo ich es abstelle. Nicht dann wenn ich es brauche. Warum muss das also 22 kw sein? Ein Id3/Tesla verbraucht 15-20kWh d.h. 4h Ladezeit an haushaltssteckdose für 100km . Das sind 200- 300 km pro Nacht oder auf Arbeit. Wieviel willst denn verfahren pro Tag? Wenn Mittags alle ihren herd anschalten reichts doch auch. Nachts wird eh nur ein Bruchteil Strom verbraucht, da kannst sogar billiger mit Autostrom laden.
 
Hab die Daten angepasst ans Video, Model 3 lädt 16km pro h an haushaltssteckdose:
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925110#1925110 schrieb:
Elfman schrieb am 21.11.2019, 18:05 Uhr[/url]"]Ja, Leute laden ihren Tesla per Haushaltssteckdose. Ein E Auto lädt man dann, wenn es rumsteht, nicht wenn man es braucht. Warum nicht über Nacht? Ein Id3/Tesla verbraucht 15-20kWh d.h. 5-6h Ladezeit an Haushaltssteckdose für 100km . Das sind bis zu 200 km pro Nacht oder auf Arbeit. Wieviel willst denn verfahren pro Tag? Der Durschnittsdeutsche fährt angeblich 50 km am Tag. Wenn Mittags alle ihren Herd anschalten reichts doch auch. Nachts wird eh nur ein Bruchteil Strom verbraucht, da kannst sogar billiger mit Autostrom laden.
-> Teslafahrer lädt zu Hause https://youtu.be/xbTLyMQavVU?t=155
 
Ich fahre in der Stadt überhaupt kein Auto mehr. Hätte hier aber eigenen Tiefgaragenstellplatz. Das Auto ist für meinen Vater, der ist Rentner und da kann es sogar am Tag laden an der eigenen PV. (Der nimmt dann nicht mal das öffentliche Netz in Anspruch.) Wie deine Verhältnisse sind, Wohnung, Arbeitgeber etc. kann ich natürlich nicht beurteilen.
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925112#1925112 schrieb:
vini schrieb am 21.11.2019, 18:10 Uhr[/url]"]Wo soll ich laden? Das ist das Problem.
Zu Hause unmöglich.
 
Keine Tiefgarage, Wohnung in der Stadt. Da funzt das leider nicht.

Deswegen, für Leute wie mich, Vielfahrer usw braucht es eine andere Lösung....

Grundsätzlich macht das in der Stadt Sinn, wenn ich zu Hause eine Lademöglichkeit habe....haben aber viele nicht...oder fahren zu viel oder oder...

Ich war selber Arbeitgeber, wir haben aber die Firma verkauft...in unserem gemieteten Büro mit Tiefgarage wäre laden aber nicht möglich derzeit...und wenn in Zukunft, dann werden sicherlich nicht ausreichend Ladepunkte installiert werden können.
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925116#1925116 schrieb:
Elfman schrieb am 21.11.2019, 18:37 Uhr[/url]"]Ich fahre in der Stadt überhaupt kein Auto mehr. Hätte hier aber eigenen Tiefgaragenstellplatz. Das Auto ist für meinen Vater, der ist Rentner und da kann es sogar am Tag laden an der eigenen PV. (Der nimmt dann nicht mal das öffentliche Netz in Anspruch.) Wie deine Verhältnisse sind, Wohnung, Arbeitgeber etc. kann ich natürlich nicht beurteilen.
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925112#1925112 schrieb:
vini schrieb am 21.11.2019, 18:10 Uhr[/url]"]Wo soll ich laden? Das ist das Problem.
Zu Hause unmöglich.
 
Ich geh auch nicht davon aus, dass das alles von heut auf morgen geht und es für jeden sofort sinnvoll ist. Erst kommen die Early Adopter/Tesla Freaks, dann die Leute mit Geld und Eigenheim, die modernes sportliches Auto wollen, dann werden die Dinger billiger durch Massenherstellung und dann fangen die Pendler an mit dem spitzen Bleistift zu rechnen etc. (E-Up momentan bei 15.000 Euro) parallel zieht die Infrastruktur nach und die Akkupreise sinken weiter. Vielleicht ist es für manche erst ein Zweitauto und dann merkt man, dass die Reichweite ok ist und steigt komplett um. Irgendwann ist es normal bzw. ein Wettbewerbsvorteil, dass nen Stellplatz oder Arbeitsplatz mit Lademöglichkeit angeboten wird. :)
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925119#1925119 schrieb:
vini schrieb am 21.11.2019, 19:10 Uhr[/url]"]Keine Tiefgarage, Wohnung in der Stadt. Da funzt das leider nicht.

Deswegen, für Leute wie mich, Vielfahrer usw braucht es eine andere Lösung....

Grundsätzlich macht das in der Stadt Sinn, wenn ich zu Hause eine Lademöglichkeit habe....haben aber viele nicht...oder fahren zu viel oder oder...

Ich war selber Arbeitgeber, wir haben aber die Firma verkauft...in unserem gemieteten Büro mit Tiefgarage wäre laden aber nicht möglich derzeit...und wenn in Zukunft, dann werden sicherlich nicht ausreichend Ladepunkte installiert werden können.
 
Porsche announces Taycan electric car production delays

Porsche is finding out that it is quite difficult to produce an all-electric vehicle. The German automaker announced that the Taycan, its first all-electric car, is facing some production delays.

After unveiling the Taycan in September, the company quickly announced the start of production at a new plant at their Zuffenhausen site, which they have been working on for the past four years.

That was two months ago, and yet Porsche hasn’t started deliveries of the Taycan.

Now Porsche says that they are facing some production delays with the electric car.

The German automaker has been sending a message to reservation holders warning them of the delay, which should push deliveries to around March 2020 (translated from Norwegian)

[...]


https://electrek.co/2019/11/20/porsche-taycan-electric-car-production-delays/
 
So passt das. Stück für Stück :up:
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925123#1925123 schrieb:
Elfman schrieb am 21.11.2019, 19:31 Uhr[/url]"]Ich geh auch nicht davon aus, dass das alles von heut auf morgen geht und es für jeden sofort sinnvoll ist. Erst kommen die Early Adopter/Tesla Freaks, dann die Leute mit Geld und Eigenheim, die modernes sportliches Auto wollen, dann werden die Dinger billiger durch Massenherstellung und dann fangen die Pendler an mit dem spitzen Bleistift zu rechnen etc. (E-Up momentan bei 15.000 Euro) parallel zieht die Infrastruktur nach und die Akkupreise sinken weiter. Vielleicht ist es für manche erst ein Zweitauto und dann merkt man, dass die Reichweite ok ist und steigt komplett um. Irgendwann ist es normal bzw. ein Wettbewerbsvorteil, dass nen Stellplatz oder Arbeitsplatz mit Lademöglichkeit angeboten wird. :)
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925119#1925119 schrieb:
vini schrieb am 21.11.2019, 19:10 Uhr[/url]"]Keine Tiefgarage, Wohnung in der Stadt. Da funzt das leider nicht.

Deswegen, für Leute wie mich, Vielfahrer usw braucht es eine andere Lösung....

Grundsätzlich macht das in der Stadt Sinn, wenn ich zu Hause eine Lademöglichkeit habe....haben aber viele nicht...oder fahren zu viel oder oder...

Ich war selber Arbeitgeber, wir haben aber die Firma verkauft...in unserem gemieteten Büro mit Tiefgarage wäre laden aber nicht möglich derzeit...und wenn in Zukunft, dann werden sicherlich nicht ausreichend Ladepunkte installiert werden können.
 
Auch Akku-Hersteller Microvast zieht nach Brandenburg

Nach Tesla siedelt sich auch der US-Batteriesysteme-Hersteller Microvast in Brandenburg an. Microvast verlegt seine Europa-Zentrale von Frankfurt am Main nach Ludwigsfelde und will dort ab Anfang 2021 Batteriesysteme für Transporter, Lkw, Sport- und Geländewagen fertigen.

Microvast hat seinen Sitz im US-Bundesstaat Texas und hat sich in Europa als Lieferant von schnellladefähigen Batterien u.a. in Zusammenhang mit der E-Busflotte von VDL am Amsterdamer Flughafen Schiphol einen Namen gemacht. Die dortigen Citea-Busse sind mit Batterien der US-Amerikaner ausgestattet.

In Ludwigsfelde wird Microvast laut dpa anfangs rund 100 Mitarbeiter beschäftigen, langfristig sollen es 200 bis 250 sein. Geplant ist zunächst eine Jahresproduktion von etwa 300.000 bis 500.000 Batterie-Modulen für 10.000 bis 15.000 E-Fahrzeuge. In der finalen Ausbauphase sollen dann Batteriesysteme für etwa 50.000 bis 75.000 Fahrzeuge pro Jahr ausgeliefert werden. Die Investitionssumme beläuft sich nach Informationen der Nachrichtenagentur in der ersten Ausbauphase auf 43 Millionen Euro. Am Ende werden die Investitionen aller Wahrscheinlichkeit nach bei einem dreistelligen Millionenbetrag liegen.

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https://www.electrive.net/2019/11/20/auch-akku-hersteller-microvast-zieht-nach-brandenburg/
 
https://www.golem.de/news/tesla-schon-187-000-reservierungen-fuer-den-cybertruck-1911-145179.html :lol:
6m karren :juchu: wenigstens stehen dann "nur" ekarren auf standby im stau. :kichern:
 
800km Reichweite und Stahlkarosserie mit Vorschlaghammer bearbeitbar und BMW fisselt Carbonkarren zusammen, die nicht mal recyclingfähig sind. :confused:
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1925544#1925544 schrieb:
Kerberos schrieb am 25.11.2019, 14:10 Uhr[/url]"] https://www.golem.de/news/tesla-schon-187-000-reservierungen-fuer-den-cybertruck-1911-145179.html :lol:
6m karren :juchu: wenigstens stehen dann "nur" ekarren auf standby im stau. :kichern:
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1923628#1923628 schrieb:
Elfman schrieb am 14.11.2019, 19:23 Uhr[/url]"]Das gewicht des Fahrzeugs ist genauso ein fake Thema. Die Energie wird bei der Rekuperation ja zurückgewonnen. Der i3 mit seiner Carbonfasershice ist ne Fehlkonstruktion, deswegen wird der auch nicht weitergeführt. Viel zu teuer. BMW ist nackig! Die ham nix anderes. Ich war da Anfang 2019 in deren Autoshowroom in MUC- hat mich nichts interessiert- nichts! Die hatten nicht mal Prototypen von irgendwas rumstehen.
Die Batteriepreise fallen jedes Jahr um 14%. Im Jahr 2021 gibts Verbrennerparität im Kompaktsegment, genau da fährt VOW3 seine Produktion hoch.
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1923610#1923610 schrieb:
Kerberos schrieb am 14.11.2019, 17:59 Uhr[/url]"]Und kleine Autos sind nicht per se sparsamer, wie die Kleinwagen E.Go Life oder der VW eUp beweisen [3, 9]. Beide verbrauchen mehr Strom als ein Tesla Model 3, das gut doppelt so groß und schwer ist.
 
bissl naiv sowas ohne eigene Lademöglichkeit zu starten. Normalerweise kannst an sämtlichen Taxiständen solche Lader installieren. Ich krieg hier immer nen Hals, wenn ich sehe, wie die im Winter alle ihren Motor laufen haben und einfach nur rumstehen.

Warum Berlins einziger Elektro-Taxifahrer aufgegeben hat
Zugeparkte Ladesäulen und erhöhte Stromkosten: Berlins einziger Taxifahrer mit Elektroauto hadert mit der Elektromobilität. Der Berliner Senat will inzwischen stärker gegen die Fehlnutzung durch Carsharing-Anbieter vorgehen.
https://www.golem.de/news/ladeinfrastruktur-warum-berlins-einziger-elektro-taxifahrer-aufgegeben-hat-1911-145184.html
 
Frei nach "I AM S3XY" wird wohl in Grünheide auch der erste Kleinwagen kommen.(europ. Markt) #model I (1)
So weit, ein Model M v A in GER zu bauen wird er nicht gehen. :kichern:
Jo! Carbonkarren sind max. in China bezahlbar. :whistle:
 
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