Info-Thread über Kryptowährungen (Bitcoin, Blockchain)

Solana ja schwach die letzten Tage :gruebel:
mit Nachkäufen noch warten...oder by the dip
 
Es gab die Tage erneut eine Attacke auf die Blockchain von Solana.

..da der gesamte Sektor derzeit schwächelt, würde ich abwarten.. schnell wachsende Projekte wie Solana müssen auch an ihrer Sicherheit arbeiten. Das sind natürlich beliebte Ziele bei Hackern, siehe erst letztens die DDOS Attacke auf SOL, da wurden sogar vorübergehend die Nodes gestoppt, was wiederum zu schwerer Kritik an Solana geführt hat, das die Nodes zu Zentral sind, und wie es denn sein kann das die Entwickler überhaupt derartige "Hintertürchen" eingebaut haben... widerspricht ja gänzlich der Blockchain Technologie, das man sie Zentral Steuerbar macht...

https://cryptonews.com/news/solana-falls-after-slowdown-in-transaction-speeds-attack-accusations.htm

https://t3n.de/news/solana-offline-angriff-ethereum-1407174/
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=2115508#2115508 schrieb:
greenhorn schrieb am 13.12.2021, 08:38 Uhr[/url]"]Solana ja schwach die letzten Tage :gruebel:
mit Nachkäufen noch warten...oder by the dip
 
:oops: Danke für die Info
 
Solana weiter abwärts...... :eek: :confused: :kichern: lieg ich mit meinen ersten Invests erstemal schön hinten
hab noch ein zerti auf ETH und einen Basket
 
Die Bank of England zeigt sich besorgt über mögliche Risiken für die Finanzmarktstabilität aufgrund von Kryptowährungen.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
 
Bitcoins Adoptionsschub

Sparkasse bestätigt Gerüchte um Bitcoin-Pilotprojekt

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Die S-Payment, das Kompetenzcenter Payment der Sparkassen-Finanzgruppe, tüftelt tatsächlich an einem Pilotprojekt für die Krypto-Integration. Das hat BTC-ECHO exklusiv vonseiten der Sparkassen-Finanzgruppe erfahren.

Das Interesse an Krypto-Assets ist enorm, das sieht auch die Sparkassen-Finanzgruppe. Bei der S-Payment, der auf Zahlungsverkehrsdienstleistungen spezialisierten Tochter der DSV-Gruppe, wird daher in einem Projekt geprüft, welche Möglichkeiten und Risiken eine Wallet bietet, in der Kunden von Sparkassen Krypto-Assets sicher verwahren können. Das Projektteam bereitet Entscheidungen in den Gremien der Sparkassen-Finanzgruppe im ersten Halbjahr 2022 vor.
 
bitcoinsMarktupdate

Rote Zahlen am Kryptomarkt: Bitcoin und Co. mit herben Verlusten


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Während der Kryptomarkt abermals nur rote Zeichen von sich gibt, erreicht das Bitcoin-Netzwerk einen wichtigen Meilenstein. Das Marktupdate.

Der heftige Kursverfall von Anfang Dezember zieht sich noch immer wie ein roter Faden durch die Liste der Kryptowährungen. Ein Blick auf Coingecko zeigt: Am heutigen 14. Dezember schreiben fast alle Kryptowährungen rote Zahlen. Ungeachtet dessen erreicht das Bitcoin-Netzwerk einen wichtigen Meilenstein.
 
Musk-Tweet treibt Kryptowährung Dogecoin an
Frankfurt (awp/sda/reu) - Anleger reissen sich nach einem Tweet von Tesla-Chef Elon Musk um die als Parodie gestartete Kryptowährung Dogecoin. Ihr Kurs ist um gut 25 Prozent auf rund 0,21 Dollar gesprungen. Auslöser ist die Ankündigung von Musk, für Merchandising-Produkte testweise Dogecoin akzeptieren zu wollen. Tesla werde für ein paar Merchandising-Waren Doge annehmen und sehen wie es läuft, teilte der Chef des US-Elektroauto-Pioniers am Dienstag in einem Tweet mit. Tesla verkauft auch Waren mit Firmenlogo wie etwa Kleidung, Modell-Fahrzeuge oder das Quad-Gefährt für Kinder "Cyberquad".

Musk hatte im Mai in einer Twitter-Umfrage die Nutzer befragt, ob Tesla Dogecoin akzeptieren solle. In einem Zeitungsinterview hatte er zuletzt geäussert, dass Bitcoin kein guter Ersatz als eine Transaktionswährung sei. Gleichwohl habe Musk mit seinem Tweet nun wieder Spekulationen über die erneute Annahme von Bitcoin angefacht, sagte Maeem Aslam, Marktanalyst beim Brokerhaus Ava Trade. Zwei Monate nach der Ankündigung im März, Tesla-Autos künftig auch gegen Bitcoin verkaufen zu wollen, hatte Musk zunächst wieder eine Kehrtwende vollzogen und die Akzeptanz der Kryptowährung wieder rückgängig gemacht. Er begründete den Schritt mit Klimabedenken.
 
BitcoinsMarktupdate

Krypto-Markt legt nach FED-Ankündigung zu

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Die Federal Reserve reduziert ihre Anleihekäufe und kündigt eine Erhöhung des Leitzinses an. Der Krypto-Markt hat die Meldung überraschend gut aufgenommen.
 
beginnt eine schöne Erholung, Zerti im Tief um 82/83...aktuelll wieder bei 100
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=2115618#2115618 schrieb:
greenhorn schrieb am 13.12.2021, 17:15 Uhr[/url]"]Solana weiter abwärts...... :eek: :confused: :kichern: lieg ich mit meinen ersten Invests erstemal schön hinten
hab noch ein zerti auf ETH und einen Basket
 
bitcoins:

der markt sucht nach der anschlusss-richtung und lässt den kurs auspendeln. der kurzfristige abwärtstrend seit mitte november ist intakt und schiebt sich treppenweise in 5000$-päckchen südwärts. auf der oberseite entwickelt sich nun zwischen 47.000$ und 48.000$ ein widerstandsbereich. tages-sk unter 45.000$ aktivieren short-ziele bis zunächst 40.000$. oberhalb von 50.000$ böte sich als long-ziel der getestete widerstand um 53.000$.

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Berichten zufolge setzen eine ganze Reihe von Kryptominenbetreibern ihre Schürfaktivitäten in China fort, verstecken diese aber, um weder im Internet noch durch den hohen Stromverbrauch aufzufallen. Qihoo 360 schätzt die Zahl der täglich aktiven IPs von Minen auf mehr als 100,000. Eigentlich sind Handel, Erzeugung und Verarbeitung von Bitcoin und Co. in China verboten.
Bitcoin BTC/USD 46.396,14120 -1,99% bitcoins
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
 
..man schätz 15-20% der Globalen HashRate kommen noch immer aus China... :kichern:

Das geht soweit, das MiningPools außerhalb Chinas, die chinesischen Miner durch gezieltes "verschleiern der IPs" versuchen zu unterstützen...

..um Sie so vor dem Regime zu verstecken :P
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=2116736#2116736 schrieb:
SPQR__LEG.X schrieb am 20.12.2021, 09:05 Uhr[/url]"]Berichten zufolge setzen eine ganze Reihe von Kryptominenbetreibern ihre Schürfaktivitäten in China fort, verstecken diese aber, um weder im Internet noch durch den hohen Stromverbrauch aufzufallen. Qihoo 360 schätzt die Zahl der täglich aktiven IPs von Minen auf mehr als 100,000. Eigentlich sind Handel, Erzeugung und Verarbeitung von Bitcoin und Co. in China verboten.
Bitcoin BTC/USD 46.396,14120 -1,99% bitcoins
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
 
Top Kryptowährungen des Jahres 2021

Kryptowährungen sind in diesem Jahr so bedeutend geworden, dass man sie nicht mehr ignorieren kann.

Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt versuchen, den Kryptomarkt unter ihre Kontrolle zu bekommen. Zentralbanken sind gerade dabei, eigene digitale Währungen zu schaffen. Und Investoren verdienen jede Menge Geld damit.

Zum Jahresende hat sich CryptoMonday mit der Frage beschäftigt, wie sich einige der größten Coins 2021 entwickelt haben und wie gut sie im Vergleich zueinander abschneiden.
 
Ethereum

ETH 2.0 könnte die Karten neu mischen

Ethereum (2021 Gewinn: 432 Prozent) wird wegen seiner Netzwerküberlastung oft kritisiert. Diese führt zu langsamen Transfers und/oder überhöhten Gebühren, doch als zweitgrößte Kryptowährung auf dem Markt, kann man den Ether (ETH) nicht ignorieren.

Vor allem aber bleibt Ethereum das bevorzugte Netzwerk für viele aufstrebende Kryptoprojekte. Denn sowohl bei DeFi als auch bei NFTs ist es häufig der ETH, der als die Plattform der Wahl gilt. So finden beispielsweise mehr als 90 Prozent der Transaktionen im Zusammenhang mit NFTs auf Ether statt.

Für das Jahr 2022 ist zudem ein großes Update von Ethereum zu Ethereum 2.0 geplant. Dieses Update soll das größte Problem, mit dem Ethereum zu kämpfen hat, nämlich die Transaktionsgeschwindigkeit, beheben. ETH 2.0 wird die Kapazität des Netzwerks von ca. 30 Transaktionen pro Sekunde auf 100.000 erhöhen. Möglich wird das hauptsächlich durch die Umstellung auf Proof-of-Stake (PoS), mit der das energieaufwändige Proof-of-Work (PoW) der Geschichte angehört.
 
Turkey President Announces a Cryptocurrency Bill, Speaks of a New Economic Model

Santa Claus could be granting the wishes of Turkish cryptocurrency enthusiasts as the country embarks on a revolutionary change in its cryptocurrency policy.

Turkey's President Recep Tayyip Erdoğan said today in a press conference that he expected the nation to make a leap forward with a new economic model, and as a first step, he would touch the crypto industry by creating a law to promote their legal use in the country.

Quelle
 
El Salvador President Nayib Bukele says, ‘It’s game over for dollar, Bitcoin is future’

El Salvador President Nayib Bukele, a staunch supporter of Bitcoin believes that days of fiat currency are gone for good.

In September, El Salvador became the world's first nation to adopt Bitcoin as legal tender, a move that generated global media attention but also attracted criticism from the opposition and the International Monetary Fund warning the country to not make Bitcoin a legal tender, considering risks related to the volatility of the cryptocurrency.

Source

↪️https://t.me/Cryptocurrency_Inside
 
Geldanlage:
Wie Kryptos die alte Finanzwelt aufmischen


Kryptowährungen waren lange nur ein Thema für Spekulanten. Doch langsam kommen sie in der Mitte der Gesellschaft an. Sogar Sparkassen prüfen, ob sie ihren Kunden Bitcoin anbieten. Über einen riskanten Trend.

Eigentlich war es vorhersehbar, dass sie sich irgendwann anschreien würden. "Das ist doch völliger Quatsch, beim Bitcoin gibt es keine Inflation", ruft einer mit blauem Pulli, auf dem "Bitcoin is freedom" steht. Benjamin Straub heißt er, er ist einer der Gründer des Stammtisches. "Du lebst einfach im falschen System", sagt er zu dem Mann, der genau am anderen Ende des langen Tisches sitzt. Mit "falschem System" meint er das - in seinen Augen - veraltete Finanzsystem. Und die Diskussion geht von Neuem los. Darüber, wie sich die (Finanz-)Welt wandeln müsse und wie der Bitcoin, die bekannteste Kryptowährung, dazu beitragen könne. Es ist eine Wutrede über alles, was schiefläuft bei den Banken und Finanzinstitutionen. Ein paar Leute verdrehen die Augen, ein paar lachen. ...

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-banken-bitcoin-kryptowaehrung-1.5498758
 
Ethereum

99,9 Prozent Energieeinsparung, Ethereum wird jetzt öko

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Ethereum wird grün: Mit dem Übergang zum neuen Konsensverfahren in 2022 spart die Blockchain fast die gesamte Menge seines aktuellen Energiebedarfs ein. Den Vergleich mit Zahlungsdienstleister Visa braucht die Blockchain nicht zu scheuen.

Stellvertretend für den gesamten Krypto-Markt entlädt sich die Klimadebatte immer wieder an Bitcoin. Das Netzwerk verbraucht so viel Strom wie Schweden und pumpt so viel CO₂ in die Luft wie Neuseeland: An dramatischen Vergleichen mangelt es nicht. Was häufig untergeht: Auch Ethereum ist kein Kind von Traurigkeit. Das Netzwerk verschlingt aktuell 104 Terrawattstunden (TWh) im Jahr und damit in etwa so viel wie Kasachstan. Mit einem Ausstoß von fast 50 Megatonnen (Mt) CO₂ schleudert Ethereum so viel Kohlenstoffdioxid in die Erdatmosphäre wie Bulgarien – noch. Denn Ethereums Übergang zu Proof of Stake drosselt den Energiebedarf erheblich.

Auslaufmodell: Proof of Work
Wie auch bei Bitcoin liegt der hohe Energiebedarf am verwendeten Konsensverfahren Proof of Work (PoW). Miner bündeln Transaktionen in Blöcken, verifizieren sie und heften sie an die Blockchain. Als Anreiz erhalten sie pro Block zwei Ether Belohnung, zusätzlich zu Trinkgeldern, die mit Transaktionen geschickt werden können. Ihr Einsatz: Rechenleistung. Wer mehr zur Hash Power eines Netzwerks beisteuert, erhöht die Chancen, einen gültigen Block zu finden.

Der Vorteil: Eine hohe Hash Rate imprägniert Netzwerke vor Angriffen. Um die Historie eine Blockchain umzuschreiben oder double Spends auszuführen, müsste über die Hälfte der gesamten Rechenleistung aufgebracht werden. Zwar kam es in der Vergangenheit immer wieder zu sogenannten 51-Prozent-Attacken. Ethereum und Bitcoin sind aufgrund ihrer hohen Hash Rate aber keine Angriffsziele. Die benötigte Rechenleistung für einen Angriff ist zu hoch.

Der Nachteil allerdings: Der Mining-Mechanismus führt zu einem globalen Hardware-Wettrüsten – mit drastischen Auswirkungen auf den Stromverbrauch. Allein in 2021 ist der geschätzte Energiebedarf bei Ethereum von unter 15 auf über 100 Terrawattstunden (TWh) pro Jahr gestiegen, wie Daten von Digiconomist zeigen.

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Daran lässt sich nichts beschönigen: Der Energieverbrauch ufert aus. Selbst Entwickler:innen räumen in einem Blogeintrag ein, “dass der derzeitige Energieaufwand von Ethereum zu hoch und nicht tragbar” ist. Auch Ben Edgington, Lead Product Owner für die Quorum-Protokollentwicklung in der Ethereum-Softwareschmiede ConsenSys, erklärt gegenüber BTC-ECHO, dass “viele potenzielle Neueinsteiger in die Kryptowährungen, beispielsweise im NFT-Ökosystem, zu Recht schockiert über den übermäßigen Energieverbrauch von Proof of Work sind”.

Aber Ethereum hat ein Ass im Ärmel. Denn Proof of Work war nie als dauerhaftes Konzept angelegt, eher als Übergangslösung, bis das weit weniger ressourcenaufwendige Proof-of-Stake-Verfahren erprobt und eingeführt ist. “Die Ethereum-Gemeinschaft hat lange darauf hingearbeitet”, meint Ben Edgington, “und wir freuen uns, dass es dieses Jahr so weit ist”.

Eine Frage des Konsens

Im zweiten Quartal dürfte es endlich so weit sein, dann verschmilzt die jetzige Mainchain mit der PoS-basierten Beacon Chain. Nach dem “Merge” gehört Proof of Work bei Ethereum der Vergangenheit an und das Netzwerk sichert sich nicht mehr durch Rechenleistung, sondern hinterlegte Ether-Einlagen ab – den Stake.

Da nicht mehr Miner und damit Rechenleistung, sondern Validatoren für die Blockproduktion verantwortlich sind, senkt Ethereum seinen Energieverbrauch deutlich. Laut Ben Edgington verbraucht die neue Netzwerkarchitektur 99,95 Prozent weniger Energie als bisher. Der Bedarf reduziert sich künftig auf den Betrieb von Nodes und wird nicht mehr durch Mining-Anlagen in Industriehallen entfesselt.

Mehr Leistung mit weniger Aufwand

Vorausgesetzt Ethereum hat das Sharding, eine Skalierungslösung, die den Transaktionsdurchsatz durch die Aufteilung auf parallel laufende Netzwerke erhöht, bereits eingeführt, steigert sich die Leistungsfähigkeit von aktuell 15 Transaktionen pro Sekunde (TPS) in Zukunft um das 64-fache. Allein mithilfe der Shard Chains, die für 2023 geplant sind, und von denen Ben Edgington sagt, dass sie “das zukünftige Wachstum des Layer-2-Ökosystems weiter unterstützen”, soll Ethereum einen Durchsatz von 25.000 TPS erreichen. Wohlgemerkt ohne Skalierungslösungen wie Layer-2-Rollups. Mit ihnen könnte es Ethereum auf etwa 100.000 TPS bringen.

Nicht nur für den Durchsatz spielen Layer-2-Rollups, die Transaktionen außerhalb der Ethereum Mainchain ausführen, eine wichtige Rolle. Auch weil die Skalierungslösungen die Transaktionskosten – Gas Fees – senken, geht Ben Edgington von einer zunehmenden Nutzung aus: “Immer mehr Nutzer:innen migrieren zu Layer-2-Roll-ups, die alle Vorteile der Sicherheit und Flexibilität von Ethereum genießen und gleichzeitig niedrige Transaktionsgebühren bieten. Wir gehen davon aus, dass die meisten Nutzer:innen in Zukunft den Großteil ihrer Transaktionen auf Layer-2 und nicht mehr auf der Base Chain abwickeln werden”.

Grüner als Visa?

Ein Rechenbeispiel zeigt, wie deutlich die Energieeinsparung bei einer einzelnen Transaktion pro Sekunde ist. Aktuell zählt die Beacon Chain bereits 250.000 Validatoren, die aber zu großen Teilen auf gleichen Nodes laufen. Zwischen 3.000 und 4.000 einzeln Nodes gibt es aktuell, wobei der tägliche Verbrauch pro Node bei ungefähr 1,44 Kilowattstunden (kWh) liegt. Selbst wenn die Anzahl der Nodes nach dem “Merge”, also bei der Umstellung auf Proof of Stake, auf 10.000 stiege, würde sich der tägliche Verbrauch bei 14.400 kWh am Tag einpendeln. Auf die Sekunde gerechnet ergibt sich ein Verbrauch von 0,1667 kWh, bei 100.000 Transaktionen 0,667 kWh.

Zum Vergleich: 100.000 Visa-Transaktionen verbrauchen 149 kWh. Ethereum verbraucht also nur 0,4 Prozent des Energiebedarfs für die gleiche Menge an Transaktionen. Verglichen mit dem aktuellen Verbrauch der Proof of Work Mainchain drosselt sich der Bedarf um den Faktor 225. Und das nur unter Berücksichtigung der Sharding-Funktion. Durch Layer-2-Rollups könnte sich der Durchsatz noch einmal um das Vierfache erhöhen: Ethereum würde nur 0,1 Prozent des Energieaufwands von Visa beanspruchen und seinen jetzigen Ressourcenverbrauch um das 894-fache einsparen.

Zwar hinken derartige Vergleiche naturgemäß. Bei Ethereum schon allein deshalb, weil das Netzwerk, ungeachtet des Transaktionsdurchsatzes, pro Block die gleiche Menge an Energie verbraucht – egal ob eine, hundert oder tausend Transaktionen ausgeführt werden. Fakt ist aber auch, dass sich die Möglichkeiten der Ethereum Blockchain nicht wie bei Visa darin erschöpfen, Transaktionen abzuwickeln. Als mit Abstand größte Smart-Contract-Plattform ist Ethereum Knotenpunkt für ein vielschichtiges Ökosystem an dezentralen Anwendungen, von dezentralen Börsen, über Blockchain-Games bis zu NFT-Marktplätzen. Die verbesserte Energieeffizienz dürfte dieses Wachstum nicht gerade ausbremsen.
 
:gruebel: ruhig geworden an der Kryptofront....bin gespannt wann es dreht
 
Why GameStop GS2C Is Soaring After-Hours Thursday

Stocks were generally lower again on Thursday, failing to maintain gains from earlier in the day. By the close, the Dow Jones Industrial Average (DJINDICES: ^DJI) djia was down almost half a percent, with milder losses for the S&P 500 (SNPINDEX: ^GSPC) sandp and Nasdaq Composite (NASDAQINDEX: ^IXIC) nasdaq.

https://www.nasdaq.com/articles/why-gamestop-is-soaring-after-hours-thursday
 
Argo Blockchain plc vorbörslich deutlich erholt. letzter kurs 11.68$.

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Kryptowinter... :kichern:

..gibt gerade wenig zu holen in dem Markt... abwarten geht auch wieder hoch... :friends:
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=2118880#2118880 schrieb:
greenhorn schrieb am 07.01.2022, 11:08 Uhr[/url]"]:gruebel: ruhig geworden an der Kryptofront....bin gespannt wann es dreht
 
das denke ich auch - bin am grübeln ob Nachkäufe jetzt schon Sinn machen
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=2118903#2118903 schrieb:
Muesli2k schrieb am 07.01.2022, 12:42 Uhr[/url]"]Kryptowinter... :kichern:

..gibt gerade wenig zu holen in dem Markt... abwarten geht auch wieder hoch... :friends:
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=2118880#2118880 schrieb:
greenhorn schrieb am 07.01.2022, 11:08 Uhr[/url]"]:gruebel: ruhig geworden an der Kryptofront....bin gespannt wann es dreht
 
vom 20.01.2022 https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/russland-zentralbank-fordert-krypto-bann-133369/
Die russische Zentralbank fordert Krypto-Bann

Die Bank Rossii hat einen vollumfänglichen Krypto-Bann gefordert. Zudem schlägt die russische Zentralbank auch ein Verbot für Mining vor.

Die russische Zentralbank hat am Donnerstag einen Bericht veröffentlicht, in dem der Währungshüter ein Komplettverbot für Kryptowährungen auf dem eigenen Staatsgebiet fordert.
Die Bank Rossii begründet ihre Bedenken mit einer Gefahr für die finanzielle Stabilität und die Souveränität der Geldpolitik des Landes. Zudem seien Bitcoin und Co. volatil und größtenteils ein Finanzmittel für illegale Zwecke.
In Russland gilt bereits ein Verbot für Kryptowährungen als Zahlungsmittel. Die Zentralbank beabsichtigt nun, dieses Verbot auszuweiten. Als Alternative schlägt man die Verwendung einer eigenen digitalen Zentralbankwährung vor.
Finanzdienstleistern in Russland empfahl die Zentralbank, Krypto-Geschäfte zu verhindern. Außerdem müsse ein genereller “Mechanismus” entwickelt werden, der den Umtausch von Fiat- in Kryptowährungen unterbinde.
Dabei solle auch das digitale Schürfen untersagt werden. Beim Bitcoin Mining ist die Russische Föderation aktuell der drittgrößte Player, mit einem Hashrate-Anteil von über 11 Prozent.
In den Augen der Zentralbank verursache Mining “einen unproduktiven Stromverbrauch”, der die Energieversorgung von Wohngebäuden, sozialer Infrastruktur und Industrieobjekten sowie die Umweltagenda Russlands unterminiere.
Wie die Politik in Russland auf den Vorschlag reagiert, bleibt abzuwarten. Nach dem Krypto-Bann in China sprach sich der stellvertretende Finanzminister Alexey Moiseev im Oktober letzten Jahres gegen einen ähnlichen Schritt aus.
Präsident Wladimir Putin zeigte sich Anfang Dezember zu der Thematik zwiegespalten. Einerseits plädierte er für “die Neujustierung einiger regulatorischer Stellschrauben”, andererseits dürfe die Wirtschaftlichkeit nicht unter den neuen Regeln leiden, so der 69-Jährige.
 
Kryptowährung
IWF fordert El Salvador zur Aufgabe von Bitcoin als Zahlungsmittel auf

Als erstes Land der Welt hat El Salvador den Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt. Der Internationale Währungsfonds sieht darin Risiken für die Finanzstabilität – und macht Druck auf die Regierung. ..
https://www.spiegel.de/wirtschaft/s...mittel-a-ad7feb0a-98f9-4688-af1a-76e7e490920f
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Der Präsident von El Salvador nutzt den Kursrutsch und kauft Bitcoins für 15 Millionen Dollar nach

Der Präsident des mittelamerikanischen El Salvador Nayib Bukele hat 410 Bitcoin in Höhe von 15 Millionen US-Dollar nachgekauft. Das verkündete er am vergangenen Freitag per Twitter.

Bukele nutzte damit den derzeitigen Kursrutsch von Bitcoin. El Salvador hatte im September 2021 als erstes Land weltweit Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel eingeführt.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) forderte das Land jedoch am vergangenen Dienstag dazu auf, der Kryptowährung aufgrund starker Kursschwankungen und Unsicherheiten wieder abzuerkennen. ....
https://www.businessinsider.de/wirt...or-investiert-15-millionen-in-kryptowaehrung/
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Nayib Bukele
Warnung des IWF So gefährlich ist El Salvadors Bitcoin-Hype

Der Internationale Währungsfonds hat El Salvador zur Abschaffung von Bitcoin als gesetzlichem Zahlungsmittel aufgefordert. Die Risiken seien enorm. Zuletzt waren die Kurse von Kryptowährungen eingebrochen. ...
https://www.tagesschau.de/wirtschaf...dor-risiken-iwf-warnung-bitcoin-city-101.html
 
Facebook-Kryptowährung steht vor dem Aus - Kreise
NEW YORK (Dow Jones)--Facebook begräbt offenbar seine Krypto-Träume. Die Diem Association, das Konsortium, dass Facebook 2019 gründete, um ein Bitcoin-Zahlungsnetzwerk aufzubauen, werde aufgelöst und verkaufe seine Technologie an eine kleine kalifornische Bank, die Bitcoin- und Blockchain-Unternehmen für etwa 200 Millionen US-Dollar bediene, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Die Bank, Silvergate Capital, hatte zuvor eine Vereinbarung mit Diem getroffen, um einige der Stablecoins auszugeben, die durch reale Dollars abgesichert sind und weniger volatil sein sollen als Bitcoin und andere digitale Währungen, die im Mittelpunkt der Bemühungen gestanden hätten. Der Verkauf ist ein Versuch, noch einen Restwert aus einem Projekt herauszuholen, das fast von Anfang an in Frage gestellt wurde und Gegenwind von Aufsichtsbehörden erfuhr.

Der inzwischen in Meta Platforms umbenannte Tech-Konzern stellte 2019 seine ambitionierten Projekt-Pläne unter dem Namen Libra für die eigene Kryptowährung vor. Libra holte sich bekannte Partner aus dem Bereich E-Commerce und Zahlungsverkehr, darunter Paypal, Visa und Stripe ins Boot. Die Partner erklärten sich bereit, der Libra Association beizutreten, einer in der Schweiz ansässigen Gruppe, die den Stablecoin verwalten sollte und sicherten zu, jeweils mehrere Millionen Dollar für die Entwicklung des Projekts aufzubringen. Doch das Projekt stieß in Washington fast sofort auf Widerstand. Politiker äußerten Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die Finanzstabilität und den Datenschutz. Es wurde befürchtet, dass Libra von Geldwäschern und Terroristen missbraucht werden könnte. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
 
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