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http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelles/2012/kw20/ihs-isuppli-poysilizium-preise-sanken-im-april-um-11-mehr-verkaeufe-am-spotmarkt.htmlIn diesem Monat wurde am Spotmarkt 22 % mehr Material (bezogen auf das Volumen) gehandelt. Das entspricht 44 % des insgesamt im April verkauften Polysiliziums. Dass immer mehr Polysilizium am Spotmarkt verkauft wird, deutet laut IHS iSuppli darauf hin, dass das Überangebot und der Preisverfall wahrscheinlich noch weiter anhalten.
“Polysilizium-Käufer strömen an den Spotmarkt, weil sie von den im Vergleich zu Verträgen niedrigeren Preisen angezogen werden“, sagte der IHS-Chefanalyst für Photovoltaik Glenn Gu. „Dieses Phänomen drückt die Vertragspreise und sorgt für das Einbrechen der Verkaufspreise insgesamt im April.“
“In den nächsten Monaten rechnen wir mit einer vermehrten Aktivität am Spotmarkt im Vergleich zu den Verträgen. Das übt einen noch stärkeren Druck auf die Preisgestaltung aus.“
Polysilizium-Umsätze sinken 2012 um die Hälfte
Die Durchschnittspreise auf dem Spotmarkt sanken im April auf 24,20 USD (18,80 Euro) /kg, die Preise bei langfristigen Verträgen auf 29,40 USD (22,84 Euro) /kg. Das Unternehmen rechnet damit, dass die weltweiten Polysilizium-Umsätze 2012 auf 3,7 Milliarden USD (2,9 Milliarden Euro) einbrechen. 2011 lagen sie noch bei 7,4 Milliarden USD (5,7 Milliarden Euro).
http://www.donaukurier.de/nachrichten/topnews/D-Regierung-Parteien-Energie-CSU-fordert-Schaffung-von-Energieministerium;art154776,2606543Im Falle der Bildung eines Energieministeriums müssten sowohl das Wirtschafts- als auch das Umweltministerium Kompetenzen abgeben. In der Unionsfraktion stieg der Druck auf eine Umgestaltung noch vor Ende der Legislaturperiode.
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1249333#1249333 schrieb:scottl77 schrieb am 16.05.2012, 16:32 Uhr[/url]"]Naja für die Zukunft ist es evtl. gut - aber für das zweite und evtl dritte Quartal wird es böse überraschungen geben im pv sektor, da nachfrage aktuell auf null tendiert - alle warten ab was nun entschieden wird und je länger es dauert umso enger wird es für einige firmen![]()
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1249326#1249326 schrieb:Paradiso schrieb am 16.05.2012, 16:28 Uhr[/url]"]Altmaier ist Mitglied im Vermittlungsausschuß - genau dieser hat die Solarkürzungen teilweise stark kritisiert !
Sieht gut aus für die Solars ....
dpa-AFX: POLITIK/'Bild': Altmaier wird Röttgen-Nachfolger
BERLIN (dpa-AFX) - Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion
im Bundestag, Peter Altmaier (CDU), soll nach Informationen des Internet-Portals
Bild.de neuer Bundesumweltminister werden. ...
[Röttgen wurde durch Merkel entlassen ]
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36946/1.htmlder Bundesrat hat mit seinem "Nein" zur letzten EEG-Novelle eine vollständige Überarbeitung des Gesetzentwurfes gefordert. Im Wesentlichen fordern die Länder:
-andere, differenziertere Vergütungsklassen, als sie im vorgelegten Gesetzentwurf geplant waren
-sie lehnen das unausgegorene "Marktintegrationsmodell" ab (wonach bis zu 20% des erzeugten Stroms nicht EEG-vergütet worden wären), auch weil es nach Ansicht der Länder keine zusätzlichen Anreize zur Stärkung des Eigenverbrauchs schafft
-es fehlen Regelungen zur sinnvollen Integration des PV-Stroms in das Netz, aus Sicht der Länder insbesondere Anreize für dezentrale Speichersysteme, die eine Lastverschiebung ermöglichten
-das übereilte Gesetzgebungsverfahren und die vorgesehenen rückwirkenden Übergangsfristen zerstörten Vertrauen, statt dessen soll von den ersten Planungen über die Investitionsentscheidung bis hin zur tatsächlichen Umsetzung eine verlässiche EEG-Novelle formuliert werden.
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1251995#1251995 schrieb:MAGNA schrieb am 22.05.2012, 08:35 Uhr[/url]"]![]()
Rösler pocht auf deutliche Kürzung bei der Solar-Förderung
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) will weiter eine deutliche Kürzung der Solar-Förderung erreichen. "Wir fordern die Länder auf, sich hier zu bewegen", sagte der FDP-Vorsitzende am Dienstag im ARD-"Morgenmagazin". Mehr als sechs Milliarden Euro der Umlage für erneuerbare Energien gingen in die Förderung von Photovoltaik, obwohl diese nur drei Prozent des Stroms produziere. "50 Prozent des Geldes für drei Prozent des Stromes, das ist erkennbar nicht wirtschaftlich", sagte Rösler.
Die von SPD, Grünen und Linken regierten Bundesländer hatten zuletzt die von der Regierung geplanten Kürzungen bei der Solarförderung von bis zu 30 Prozent im Bundesrat gestoppt.
Die Ernennung Peter Altmaiers (CDU) zum neuen Umweltminister nannte Rösler "die Chance auf einen Neustart": Strittige Fragen zwischen dem Umwelt- und Wirtschaftsministerium wie die Haftungsfrage bei Offshore-Windenergieanlagen müssten jetzt entschieden werden./lex/DP/enl
http://www.solarportal24.de/nachrichten_50729_zahl_der_energiegenossenschaften_in_deutschland_verdoppelt.htmlDie Energiewende wird zunehmend durch das Engagement der Bürgerinnen und Bürger in Energiegenossenschaften getragen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Kölner Klaus Novy Instituts (KNi) im Auftrag des Bundesumweltministeriums (BMU).
..Den prozentual stärksten Zuwachs konnte Mecklenburg-Vorpommern verzeichnen. Hier hat sich die Zahl der Energiegenossenschaften innerhalb eines Jahres mehr als verfünffacht. Mecklenburg-Vorpommerns Energieminister Volker Schlotmann zeigt sich erfreut über diesen Trend.
„Mein Ziel ist es, Modelle der wirtschaftlichen Teilhabe weiter zu befördern, weil dadurch eine höhere Akzeptanz für die Erneuerbaren Energien geschaffen werden kann.
..In Energiegenossenschaften organisieren sich Bürgerinnen und Bürger genossenschaftlich, um lokale Projekte in den Bereichen Wind-, Solarenergie oder Biomasse zu realisieren. Im Durchschnitt zeichnet bundesweit jedes Mitglied Geschäftsanteile im Wert von 5.000 Euro. Beteiligungsmöglichkeiten bestehen jedoch bei einigen Genossenschaften bereits ab 50 Euro. Im Regelfall liegen die Mindestbeiträge bei 100 bis 500 Euro.
Wir [Bayern] haben bis heute über 200.000 Photovoltaik-Anlagen in unser Netz integriert. Deren Leistung von rund 4.300 Megawatt liegt deutlich über der in den ganzen USA installierten Photovoltaik-Leistung."
http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/details/beitrag/kompromiss-zur-solarfrderung-in-reichweite_100008244/Den nun erzielten Kompromiss wollten alle Seiten nun auf der kommenden Sitzung des Vermittlungsausschusses am 27. Juni beraten lassen.
http://www.iwr.de/news.php?id=21367...Wie Bloomberg New Energy Finance errechnet hat, könnten die neuen Tarife in Japan PV-Installationen im Umfang von 3,2 Gigawatt (GW) auslösen. Bislang sind in dem Inselstaat PV-Anlagen mit einer Leistung von etwa 5 GW errichtet worden.
...Die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien soll zusätzlich dazu beitragen, die Lücke bei den Kraftwerkskapazitäten zumindest teilweise zu schließen. Auch die Windenergie soll dabei nach einem Bericht der Börsen-Zeitung eine Rolle spielen. Der Tarif für eine kWh Strom aus Windenergie beträgt in Japan 23,1 Yen.
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1242843#1242843 schrieb:däumchen schrieb am 28.04.2012, 19:48 Uhr[/url]"]Wäre was gegen die Modulschwemme 8)
Japan erwägt Solarförderung nach deutschem Vorbild
Strompreise dort sind wohl ähnlich wie hier ,Die Einspeisevergütung für Investoren in Solaranlagen soll demnach ab Juli greifen und zunächst umgerechnet knapp 40 Euro-Cent pro Kilowattstunde betragen. Dies entspricht in etwa Forderungen aus der Industrie, so dass mit einem Schub für Sonnenenergie gerechnet wird. Auch für Windstrom soll es ähnliche Regelungen über ebenfalls 20 Jahre geben. ..Die Kommission will noch in dieser Woche ihre Vorschläge an Handelsminister Yukio Edano weiterleiten, der bis Ende Mai eine endgültige Entscheidung treffen soll.
Ähnlich wie in Deutschland sollen die Kosten für die Hilfen über die Stromrechnung auf alle Verbraucher umgelegt werden. . „Aus dem Blick der Haushalte mag dies eine Last sein. Aber es ist auch eine Investition in die erneuerbaren Energien“, sagte Kommissionsvorsitzende Kazuhiro Ueta. „Das Gesetz macht es notwendig, dass wir in den ersten drei Jahren besonders auf die Rendite der Investoren schauen müssen.“
http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/details/beitrag/solarworld-soll-dumpingklage-bei-eu-eingereicht-haben_100008657/..berichteten die Nachrichtenagenturen Reuters und dpa unter Berufung auf Insider.
Die Beschwerde sei bei der Europäischen Kommission abgegeben worden. Ein Sprecher von Solarworld Chart zeigen erklärte lediglich, es sei bekannt, dass das Unternehmen gemeinsam mit anderen europäischen Photovoltaikproduzenten an einer Klage arbeite.
..Ein ähnlicher Erfolg innerhalb der EU hätte für die chinesischen Firmen weitaus härtere Folgen, da sie auf den europäischen Photovoltaik-Märkten größere Mengen absetzen, so die Analysten von Jeffries. Zugleich sei es aber schwierigen in der EU einen vergleichbaren Erfolg wie in den USA zu erzielen, da die Gesetze für Dumping und Subventionen weitaus schärfer seien. Daher sei anzunehmen, dass die Strafzölle für chinesische Photovoltaik-Hersteller in Europa geringer ausfielen. Innerhalb der nächsten 45 Tage werde sich nun entscheiden, ob die Europäische Kommission die Ermittlungen offiziell aufnehme, was aber sehr wahrscheinlich der Fall sein werde, so die Jeffries-Analysten.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1829176/Die Forscher sprechen bloß von BSRN. Das ist die englische Abkürzung für das weltumspannende Netzwerk. So genau wie in den 54 Stationen werde sonst nirgends gemessen
..Die BSRN-Stationen messen nicht nur das direkt einfallende Sonnenlicht, sondern auch diffuse Solarstrahlung. Dabei handelt es sich um Licht, das den Erdboden auf Umwegen erreicht, nachdem es in der Atmosphäre gestreut worden ist, etwa durch Wolkenoberflächen oder Schwebstaub-Partikel. Bei der Auswertung dieser dualen Messdaten an der Station in Lindenberg bei Berlin zeigte sich, daß die Energieausbeute von Photovoltaik-Anlagen gelegentlich viel größer sein kann als gedacht. Wolken spielen dabei eine maßgebliche Rolle, wie Gert König-Langlo erklärt
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1279873#1279873 schrieb:däumchen schrieb am 27.07.2012, 11:18 Uhr[/url]"]Erneuerbare erreichen erstmals 25-Prozent-Marke (21% 2011) 8)
Nach ersten Schätzungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) deckten die erneuerbaren Energien den Strombedarf im ersten Halbjahr:
Wind 9,2%
Biomasse 5,7%
Solarstrom 5,3%
Wasserkraft 4.0%
Müll/sonst. 0,9%
Der Stromverbrauch lag mit 261,5 Milliarden Kilowattstunden um 1,4 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Maßgeblich dafür verantwortlich ist nach Angaben des BDEW vor allem die niedrigere Produktion in den stromintensiven Industrien Eisen- und Stahlerzeugung, chemische Grundstoffe und Papierherstellung.
http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelles/2012/kw30/erneuerbare-energien-liefern-mehr-als-ein-viertel-des-stroms-in-deutschland-photovoltaik-steigert-ihren-beitrag-um-47-prozent-auf-53.html
http://www.heise.de/tr/artikel/Verjuengungskur-fuer-Solarzellen-1651292.html"Mit der Technik können wir beispielsweise Module mit dünnen Silizium-Solarzellen robuster machen."
Es gehe bei dem Projekt vor allem darum, Solarzellen kostengünstiger zu machen, ergänzt CSE-Direktor Christian Hoepfner. "Die Stromgewinnung aus Sonnenenergie ist immer noch auf Subventionen angewiesen – das ist in den USA nicht anders als in Deutschland." Solange Solarstrom teurer produziert werde als Energie, die aus fossilen Rohstoffen gewonnen wird, sei der Ökostrom auf dem freien Markt letztlich nicht konkurrenzfähig.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/wirtschaftundgesellschaft/1834332/sagte der Wirtschaftsminister: "Wir sind uns alle einig: Wenn diese Haftungsregelung noch im Sommer - und das ist unser gemeinsamer Plan - ins Bundeskabinett kommt, dann ist der Verabschiedung dieser Haftungsregelung der Weg frei für Milliarden-Investitionen im Bereich der Off-Shore-Windenergie. Darüber waren sich alle beteiligten Partner einig."
Eine Sprecherin des Netzbetreibers Tennet bestätigte dem Deutschlandfunk, dass es "deutliche Fortschritte" gegeben habe. Allerdings müssten die Eckpunkte erst noch Gesetz werden. Die jetzt geplante Haftungsregelung sieht unter anderem vor, dass Netzbetreiber und Windparks nur bis zu bestimmten Summen haften müssen. Das, so die Tennet-Sprecherin, "war alles, was wir wollten".
..Ein Durchschnittshaushalt zahlt heute im Jahr rund 120 Euro für die Energiewende. Das Geld wird auf die monatliche Stromrechnung drauf geschlagen, derzeit genau 3,59 Cent je Kilowattstunde. Dieser Energiewende-Aufschlag wird steigen, das gestehen selbst Öko-Strom-Lobbyisten wie Dietmar Schütz vom Bundesverband erneuerbare Energien: Denn derzeit wird die Energiewende von Verbrauchern und Mittelstand bezahlt. Die größten Stromverbraucher in der Industrie dagegen sind von der Öko-Stromumlage befreit.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article108512394/Energiewende-kann-Industrie-aus-dem-Land-treiben.htmlGerade für energieintensive Betriebe wird die Standortverlagerung oder das Wachstum im Ausland mit zunehmenden Energiewendekosten immer attraktiver.
In den USA etwa fällt der Energiepreis derzeit dramatisch. Die jüngste Entwicklung der Schiefergasförderung dort hat zur Folge, dass der US-Erdgaspreis derzeit nur etwa 20 Prozent des europäischen Niveaus beträgt. Entsprechend billiger produzieren die USA damit auch Strom. Das sind Tatsachen, die ein deutscher Chemie- oder Metallkonzern bei seiner nächsten Standortwahl nicht einfach ignorieren kann.
http://www.windreich.de/presse/pressemitteilungen/detail/article/windreich-gratuliert-pne.htmlAufgrund der über zweijährigen Erfahrungswerte des mit der gleichen 5-MW AREVA-Technik ausgestatteten Testwindparks Alpha Ventus ist mit einer 98-prozentigen Verfügbarkeit und mit mehr als 4.500 Volllaststunden zu rechnen. Alpha Ventus, nicht ganz so windgünstig gelegen wie Global Tech I, hat im generell windschwachen Jahr 2011 lediglich an drei Tagen keinen Strom geliefert. Nordsee Windenergie ist somit erwiesenermaßen grundlastfähig.
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