• Am Sonntag, den 09.03.2025 erfolgt in den USA und Kanada die Umstellung auf Sommerzeit. Deswegen beginnt der Haupthandel ab Montag in den USA und Kanada bereits um 14:30 MEZ und endet um 21:00 MEZ. Bei uns findet die Zeitumstellung am 30.03.2025 statt. Dann haben wir wieder "normalen" Handelszeiten.

Rohstoffthread (Archiv)

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22. November 2012 by BörsenExplorer

Sind wir schon in der Jahresend-Rallye?

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Silber glänzt gerade besonders hell

Gold und Silber haben beide etwas gemeinsam: Sie kämpfen gerade mit wichtigen Widerständen. Werden die überschritten, würden bei beiden Hartwährungen wichtige Kaufsignale generiert.

Schauen wir uns an, warum Silber in diesem Szenario besonders sexy wäre:

silber_2111.gif


Silber ist knapp über die 50 Tage-Linie gelaufen. Sehr schön. Ein kleiner Widerstand bei US$33,15 wurde endlich überwunden. Auch sehr schön. Jetzt steht unmittelbar der Test des Widerstands bei US$33,50 an. Schließt Silber darüber, wird es sogar wunderschön. Denn in diesem Fall dürfte Silber dem großen Bruder Gold davon laufen. Der große Bruder nämlich hat den Sprung auf die 50 Tage-Linie noch vor sich. Das bedeutet: Der Markt ist für Silber im Moment grundsätzlich bullisher als für Gold. Generiert Gold also ebenfalls ein Kaufsignal bei über US$1.743, könnte es sich lohnen, von Gold in Silber umzuschichten.

Wann lässt der Dollar die beiden Brüder laufen?

Die Pflichtmeldungen der Investoren bei der US-Börsenaufsicht SEC beweisen: Die großen Jungs setzten so stark wie nie auf Gold. John Paulson hält über den SPDR Gold Trust, den größten seiner Art, für US$3,67 Milliarden Gold. Damit ist er der größte Anteilseigner des Fonds. Sein Kollege George Soros, der noch 2010 von der größten Spekulationsblase aller Zeiten bei Gold fabulierte, hat seinen Anteil am Trust auf US$1,32 Milliarden erhöht.

Ihre Wette ist einfach und sicher: QE1 und QE2 der Fed haben den Markt mit zusätzlichen US$2,3 Billionen aus der Notenpresse beglückt. Gold ist in diesem Zeitraum um 70% gestiegen. QE3 ist sogar unbegrenzt und hat außerdem noch ein erhebliches Upside Potenzial. Die Jungs werden zwar nicht müde, den Mut und die Konsequenz der Fed bei ihrer Gelddruckorgie zu loben. Aber mit physischem Gold im Keller fühlt man sich halt doch besser.

Denn sie wissen: Da Obama wiedergewählt ist, wird auch Bernanke bis mindestens 2014 im Amt bleiben und die Notenpresse bedienen. Ein großes Schlachtfest wird es geben, wenn er dann seinen Stuhl für seine mögliche Nachfolgerin und jetzige Vizepräsidentin der FED Janet Yellen räumen sollte. Yellen ist nämlich wahrscheinlich die größte geldpolitische Taube der Fed.

Mit diesem Personal an der Druckerpresse kann der US-Dollar eigentlich nur abwerten. Schauen wir uns deshalb noch einmal den US-Dollar-Index an:

usd_2111.gif


Die Vollendung einer SKS-Formation ist nach wie vor eine Option. Vor allem, nachdem die 50 Tagelinie die 200 Tagelinie von oben kommend durchschnitten hat. So etwas nennt man auch “Todeskreuz”, huhhh.

Mit einer Gewichtung von fast 58% ist der Euro innerhalb des Währungskorbs der größte Gegenspieler des Dollars. Nehmen wir einmal an, die gerade wieder eskalierte Euro-Krise gerät im nächsten Jahr in ruhigeres Fahrwasser. Das muss sie auch, sonst fliegt den Euro-Rettern der Laden tatsächlich um die Ohren. Nehmen wir außerdem an, dass die EZB zwar Geld drucken wird, den Vorsprung der Fed dabei aber nicht einholen kann. Und jetzt nehmen wir schließlich noch an, dass den internationalen Investoren Europa plötzlich recht interessant vorkommt. China investiert bereits mehr in Europa, als Europa in China. Internationale Anleger finden europäische Aktien mittlerweile interessanter als amerikanische. Notenbanken kaufen Gold und tauschen damit US-Dollars gegen echtes Geld. Zuletzt hat Brasiliens Notenbank ihre Goldreserven im Oktober um 17,17 Tonnen bzw. 48,6% (!) aufgestockt. Was, wenn der sichere Hafen US-Dollar mit seiner unabsehbar langen Null-Zinspolitik im nächsten Jahr plötzlich trockengelegt wird?

Die USA wollen und brauchen die Abwertung des Dollar. Sie werden sie bekommen. Edelmetalle wie Gold und Silber würden dann durch den schwachen Dollar einen zusätzlichen Turbo erhalten. Nicht zuletzt auch aus diesem Grund kaufen die großen Jungs Gold. Und Sie?

http://www.boersenexplorer.de/2012/11/22/sind-wir-schon-in-der-jahresend-rallye/
 
The following list of companies is comprised of all the components of the XAU, HUI, GOX, JSE Gold, and TSX Gold indexes.

http://www.kitco.com/stocks/changepercentage_desc.html
 
Miningscout 22 / 11 / 2012

Australien: Großes Erz-Eisenbahnprojekt verschiebt sich

Es ist ein Rückschlag für die Transportkapazitäten in der australischen Pilbara-Region: Ein großes Eisenbahnprojekt verzögert sich nach Angaben der beteiligten Parteien um rund ein halbes Jahr. Eine Machbarkeitsstudie werde erst im kommenden ersten Halbjahr 2013 so weit sein, dass man Klarheit habe, wie die nächsten Entwicklungsschritte aussehen werden. Dies habe der Chef von QR National bestätigt, heißt es in Medienberichten. Ursprünglich sollte die Studie spätestens Ende 2012 abgeschlossen werden.

Bei der Eisenbahnlinie handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt, bei dem mehrere Firmen – unter anderem QR National – aus der rohstoffreichen Pilbara-Region im australischen Bundesstaat Western Australia gefördertes Eisenerz an die Küste für den Export transportieren wollen. Die geförderten Erze werden vor allem über den großen Hafen von Port Hedland nach Asien transportiert, hier sitzen große Abnehmer.

An dem milliardenschweren Eisenbahnprojekt sind neben QR auch Atlas Iron und Brockman Mining beteiligt. Die Bahn wird in Konkurrenz zu anderen Strecken stehen, unter anderem von BHP Billiton und der Fortescue Metals Group. Ursprünglich sollte im Jahr 2015 das erste Eisenerz gefördert werden. Ob der Zeitplan jetzt noch haltbar ist, darf bezweifelt werden – das gilt damit auch für mögliche Ausbau- und Optimierungspläne der am Projekt beteiligten Unternehmen.

http://www.miningscout.de/Rohstoffblog/Australien_Grosses_Erz_Eisenbahnprojekt_verschiebt_sich/theme/Laendercheck/page_1/_61/__521
 
Miningscout 23 / 11 / 2012

Eisenerz: Chinas Steuerpläne dürften wirkungslos verpuffen

China will der eigenen Eisenerz-Förderindustrie mit Steuererleichterungen unter die Arme greifen. Die Unternehmen sind im internationalen Wettbewerb vor allem gegenüber den australischen Größen klar unterlegen. Für China ist dies ein Problem, denn so ist das Land angesichts des immensen Stahlbedarfs auf sehr hohe Eisenerzimporte angewiesen, unter anderem aus Australien. Angesichts des Ausblicks auf wieder steigende Wachstumsraten in dem Land könnte das Problem in den kommenden Jahren umso drückender werden.

Am Markt geht man derzeit aber nicht davon aus, dass Steuersenkungen für chinesische Eisenerzförderer an diesem Problem groß etwas ändern werden. Zwar könnte die geplante Steuersenkung für leichte Preissenkungen bei in China geförderten Erzen sorgen, die Wettbewerbsfähigkeit der chinesischen Produzenten steige dadurch aber nicht groß an. Das Land bleibe weltweit einer der Produzenten mit den höchsten Kosten, heißt es. Pro Tonne Eisenerz müssen chinesische Produzenten rund zwei bis vier Mal so hohe Kosten schultern wie ihre große Konkurrenz in Brasilien und Australien.

Alles in allem rechnet man also damit, dass die neue Wirtschaftsmacht ihre Position bei den Eisenerzimporten durch Steuersenkungen nicht verbessern wird. Zudem würde eine solche Steuerkürzung auf Widerstand treffen, genannt werden dabei vor allem die lokalen Behörden in China, die dann mit Einnahmeproblemen zu kämpfen hätten.

http://www.miningscout.de/Rohstoffblog/Eisenerz_Chinas_Steuerplaene_duerften_wirkungslos_verpuffen/theme/Basismetalle/page_1/_61/__522
 
ASX:LYC

Miningscout 23 / 11 / 2012

Lynas: Nervosität vor dem Start der Malaysia-Produktion

Der Markt beobachtet derzeit äußerst genau jede kleine Nachricht von Lynas. Der australische Konzern will nach langen Auseinandersetzungen mit malaysischen Umweltaktivisten in Kürze seine Verarbeitungsanlage für Seltene Erden in dem asiatischen Land in Betrieb nehmen. Es ist die größte Anlage außerhalb Chinas, das immer restriktiver mit dem Export der Seltenen Erden umgeht, die im Hightechsektor sehr wichtig sind. Kein Wunder also, dass die Lynas-Produktion bei Abnehmern bereits seit langem sehr gefragt ist – wenn sie endlich starten kann.

In den nächsten Tagen soll es nun so weit sein, und Lynas steckt mitten in den wichtigsten Vorbereitungen. Über eine Kapitalmaßnahme wird dringend benötigte Liquidität ins Unternehmen geholt. Die Lieferung der Rohmaterialien an die Anlage läuft ebenfalls bereits. Am Standort seien 100 Container mit Konzentraten Seltener Erden angekommen, meldet die Gesellschaft. Allein diese kleine Nachricht hat an der Börse für ein deutliches Kursplus der Lynas-Aktie gesorgt.

Das Papier wird auch in der nächsten Zeit volatil und der Markt nervös bleiben, solange die Produktion nicht tatsächlich gestartet wurde. Bei 0,56 Australischen Dollar (AUD) hat sich ein mögliches Doppeltief gebildet, zwischen 0,81 AUD und 0,95 AUD befinden sich kurzfristig entscheidende Widerstandsbereiche. Kommt Lynas jetzt operativ endlich in ruhiges Fahrwasser, könnte die lange Abwärtsbewegung der Aktie überwunden werden.

http://www.miningscout.de/Rohstoffblog/Lynas_Nervositaet_vor_dem_Start_der_Malaysia_Produktion/theme/sonstiges/page_1/_61/__523
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1323201#1323201 schrieb:
ixilon. schrieb am 21.11.2012, 18:17 Uhr[/url]"]Lynas: Entscheidende Monate für den Konzern
http://www.miningscout.de/Rohstoffblog/Lynas_Entscheidende_Monate_fuer_den_Konzern/theme/sonstiges/page_1/_61/__517
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1319060#1319060 schrieb:
ixilon. schrieb am 10.11.2012, 02:19 Uhr[/url]"]Lynas nimmt 200 Mio. AUD für die Inbetriebnahme seiner Seltene Erden-Anlage auf
http://www.goldinvest.de/?p=26620
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1318490#1318490 schrieb:
ixilon. schrieb am 08.11.2012, 18:19 Uhr[/url]"]Kursexplosion: Lynas Corp. - Gericht hebt Aussetzung der Produktionsgenehmigung auf
http://www.miningscout.de/Kolumnen/Kursexplosion_Lynas_Corp_Gericht_hebt_Aussetzung_der_Produktionsgenehmigung_auf/page_1/_76/__1147
6 Monatschart
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Björn Junker, Goldinvest.de 23 / 11 / 2012

Aufschwung erwartet: Kupfer steht im Banne der Entwicklung in China

Aus China, dem weltweit größten Kupferverbraucher, kommen neue, ermutigende Wirtschaftsdaten. Die Perspektiven für 2013 verbessern sich, das Wachstum der chinesischen Wirtschaft dürfte wieder anziehen. Für das konjunktursensitive Kupfer ist das eine interessante Ausgangslage.

Die chinesische Wirtschaft kommt langsam aber sicher wieder auf die Beine - zumindest lassen das einige Wirtschaftsdaten aus der letzten Zeit vermuten. Eine dieser Zahlen ist der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe des Landes, das für die Weltwirtschaft eine immense Bedeutung hat. Kein Wunder also, dass der Markt auf diese Daten genau achtet, insbesondere wenn diese wie heute besser als erwartet ausgefallen sind. Der Index signalisiert wieder stärkeres Wachstum, hat ein deutliches Plus von 0,9 Prunkte auf 50,4 Punkte erzielt und ist damit besser als erwartet ausgefallen. Zudem steht das Barometer so hoch wie seit 13 Monaten nicht mehr.
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http://www.miningscout.de/Kolumnen/Aufschwung_erwartet_Kupfer_steht_im_Banne_der_Entwicklung_in_China/page_1/_76/__1208
 
Rick Rule: Be a Risk Manager, Not a Reward Chaser

TICKERS: AOI, ALS, GQC, RMC

Source: Karen Roche of The Gold Report (11/23/12)

Rick Rule The Gold Report met up with Rick Rule, founder and chairman of Sprott Global Resource Investments Ltd, at the Hard Assets Conference in San Francisco. In this interview with The Gold Report, he shares his belief in the power of gold as both "catastrophe insurance" and an investment vehicle. As to equities, he sees a new discovery cycle lifting the prospects of majors and juniors alike, as long as they act like "rational" businesses.
...

http://www.theaureport.com/pub/na/14773
 
24.11.2012

Goldpreis vor Kaufsignal?

Marion Schlegel

Der Goldpreis hat sich zuletzt weiter über der Marke von 1.700 Dollar etablieren können. Die Zentralbanken stocken ihre Bestände derzeit weiter auf.

Der Goldpreis hat im November einige Prozentpunkte gutmachen können, hängt aber derzeit am Widerstand bei 1.737 Dollar fest. Zuvor hat das Edelmetall erfolgreich die Unterstützung bei 1.673 Dollar getestet, wo auch die 200-Tage-Linie verläuft. Gelingt der Ausbruch über die genannte Hürde, ist ein schneller Anstieg in Richtung des 52-Wochen-Hochs im Bereich von 1.800 Dollar zu erwarten.

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Zentralbanken kaufen

Für Impulse sorgten zuletzt einmal mehr die Käufe der Zentralbanken. Nach Angaben des Internationalen Währungsfonds (IWF) haben die Zentralbanken der Schwellenländer im Oktober insgesamt mehr als 40 Tonnen Gold gekauft. Insbesondere Brasilien stockte seine Reserven um fast 50 Prozent auf 52,5 Tonnen auf. Anleger lassen die Gewinne im empfohlenen Mini-Long aus dem Hause Vontobel mit der WKN VT0 DKJ (akt. Kurs: 4,71 Euro; Hebel: 2,8) mit Stopp bei 4,20 Euro weiter laufen.

www.deraktionaer.de/derivate/goldpreis-vor-kaufsignal--18976219.htm#Goldpreis-vor-Kaufsignal
 
Star-Investoren setzen auf Goldrally im 2013

25.11.2012

Die seit zwölf Jahren anhaltende Rally bei Gold wird Prognosen zufolge auch im kommenden Jahr weiterlaufen. Star-Investoren von John Paulson bis George Soros haben sich bereits positioniert.

Die geldpolitischen Anreize der Zentralbanken treiben Investoren von John Paulson bis George Soros dazu an, den größten Goldschatz aller Zeiten anzuhäufen.

Laut der Median-Prognose von 16 Analysten bei Bloomberg wird der Goldpreis 2013 in jedem Quartal zulegen und in den letzten drei Monaten im Durchschnitt bei 1925 Dollar je Unze liegen - elf Prozent höher als aktuell.

Der Hedgefonds Paulson & Co. hat über den SPDR Gold Trust, den größten goldbasierten börsengehandelten Fonds, 3,67 Milliarden Dollar auf Gold gewettet. Soros Fund Management hat seine Position im dritten Quartal um 49 Prozent erhöht, wie aus Pflichtmeldungen an die Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission hervorgeht.

Paulson: Mehr Gold als Brasilien

Paulson, der 2007 mit Wetten gegen die Subprime-Hypotheken in den USA zum Milliardär wurde, besitzt 21,8 Millionen Aktien des SPDR Gold Trust und ist damit dessen größter Aktionär. Mit 66 Tonnen übersteigt sein Investment die Goldreserven von Brasilien.

Soros erhöhte sein Investment im SPDR Gold Trust auf 1,32 Millionen Aktien - so hoch war das Engagement zuletzt 2010. Jede Aktie repräsentiert rund eine Zehntel Unze Gold, damit ist das Investment 221,7 Millionen Dollar wert. Der Goldpreis ist um 60 Prozent geklettert, seit Soros im Januar 2010 Gold als die “ultimative Blase” bezeichnet hatte.

Die Zentralbanken von den USA über Europa bis nach China ergreifen Maßnahmen, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Das schürt Besorgnis über eine steigende Inflation und Wertverluste von Währungen. Als die US-Notenbank Federal Reserve von Dezember 2008 bis Juni 2011 in zwei Runden der geldpolitischen Lockerung US-Anleihen im Volumen von insgesamt 2,3 Billionen Dollar ankaufte, stieg der Goldpreis in dem Zeitraum um 70 Prozent.

Gold als Schutz vor Torheiten der Politiker

In diesem Jahr haben Investoren über börsengehandelte Produkte (ETP) bislang 247,5 Tonnen Gold gekauft. Das ist mehr als die gesamte Goldförderung der USA in einem Jahr ausmacht.

“Wir betrachten Gold als Schutz vor den Torheiten der Politiker”, sagt Michael Mullaney, als Chief Investment Officer für die Kapitalanlagen bei Fiduciary Trust in Boston verantwortlich. Es sei eine gute Zeit, auch reale Vermögenswerte zu besitzen, um etwas Schutz in die Portfolios einzubauen, fügt er an.

Der Goldbestand der ETP erreichte am 19. November das Rekordvolumen von 2604,2 Tonnen, was einem Wert von 145,1 Mrd. Dollar entsprach. Das übersteigt die offiziellen Goldreserven aller Länder mit Ausnahme der USA und Deutschlands, wie Zahlen des World Gold Council zeigen. Allein der SPDR Gold Trust hält 1342,2 Tonnen des Edelmetalls.

In diesem Jahr hat sich die Unze Gold um elf Prozent verteuert auf 1733,15 Dollar. Mit 1921,15 Dollar hatte der Goldpreis im September 2011 einen Rekordwert erreicht. Inflationsbereinigt müsste der Goldpreis jedoch auf 2398 Dollar steigen, um seinen bisherigen Rekord aus dem Jahr 1980 mit 850 Dollar je Unze zu brechen. Das zeigen Daten der Federal Reserve Bank von Minneapolis.

(Bloomberg)
http://www.cash.ch/news/boerse_ausland/rss/starinvestoren_setzen_auf_goldrally_im_2013-1240346-598#Star-Investoren-setzen-auf-Goldrally-im-2013
 
24.11.2012

ThyssenKrupp will zwei Milliarden Euro einsparen

Nach Schwierigkeiten mit dem Verkauf von Stahlwerken in den USA und Brasilien will ThyssenKrupp laut einem Zeitungsbericht massiv sparen. Demnach sollen die Kostensenkungen ohne Abbau von Arbeitsplätzen gelingen.

EssenDer Industriekonzern ThyssenKrupp will einem Zeitungsbericht zufolge wegen massiver Probleme seiner Stahlwerke in den USA und Brasilien die Kosten um zwei Milliarden Euro senken. Die Summe solle innerhalb von drei Jahren eingespart werden, um den Konzern als Ganzes erhalten zu können, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ am Samstag.

Der Verkauf der beiden Stahlwerke ziehe sich deutlich länger hin als erhofft. Statt eines Buchwertes von sieben Milliarden Euro für beide Standorte gehe man nun intern nur noch von Erlösen von höchstens vier Milliarden Euro aus. Ein Konzernsprecher lehnte eine Stellungnahme zu „Spekulationen“ ab.

ThyssenKrupp verwies auf die Bilanzvorlage am 11. Dezember. Der Aufsichtsrat habe den Jahresabschluss noch nicht aufgestellt. Daher werde man sich nicht zu einzelnen Berichten äußern, betonte der Sprecher auf Anfrage.

Laut SZ steht kein erneuter größerer Arbeitsplatzabbau an. Binnen eines Jahres war die Zahl der Beschäftigten bis Mitte 2012 bereits um fast zehn Prozent auf noch 155.500 Mitarbeiter gesunken. Davon sind 58.000 in Deutschland tätig.

Konzernchef Heinrich Hiesinger setzt laut dem Zeitungsbericht auf eine Mischung aus Kostensenkung und Wachstum: Bei gut laufenden Sparten wie Aufzügen, Industrieanlagen oder Marine solle stark in Forschung und Entwicklung investiert werden - knapp zwei Milliarden Euro im kommenden Jahr.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/medienbericht-thyssenkrupp-will-zwei-milliarden-euro-einsparen/7433658.html#Medienbericht-ThyssenKrupp-will-zwei-Milliarden-Euro-einsparen
 
Die wichtigsten Eisenerz-Lieferanten

Rang 1 - China
Der größte Eisenerz-Produzent der Welt ist China. Im Jahr 2011 förderte das Reich der Mitte rund 1200 Millionen Tonnen des Grundstoffs für die Stahlproduktion. Zugleich ist China auch einer der größten Importeure von Eisenerz.

Rang 2 - Australien
Die Nummer zwei unter den Eisenerz-Exporteuren ist Australien. Der Kontinent produzierte 480 Millionen Tonnen.

Rang 3 - Brasilien
Die größte Eisenerz-Lagerstätte der Welt liegt im Urwald Brasiliens. Das Land rangiert bei der Rohstoff-Produktion aber nur auf Platz drei mit 390 Millionen Tonnen.

Rang 4 - Indien
Indien erreicht bei der Eisenerz-Produktion den vierten Platz. 240 Millionen Tonnen förderte das Land im Jahr 2011. Während andere Länder Zuwächse verbuchten, stagnierte die indische Produktion in den vergangenen drei Jahren weitgehend.

Rang 5 - Russland
Auf dem fünften Platz der größten Eisenerz-Förderer landet Russland. Im Jahr 2011 holte das Land 100 Millionen Tonnen des Rohstoffs aus der Erde.

Rang 6 - Ukraine
Mit 80 Millionen Tonnen landet die Ukraine auf dem sechsten Platz der Eisenerz-Nationen.

Rang 7 - Südafrika
Südafrika produzierte 2011 55 Millionen Tonnen Eisenerz. In den Vorjahren pendelte das Volumen ebenfalls um diese Marke.

Rang 8 - USA
Die USA produzierten 54 Millionen Tonnen Eisenerz. Die Fördermenge stieg in den vergangenen drei Jahren leicht an.

Rang 9 - Kanada
Der nördliche Nachbar der USA landet auf Platz neun der größten Eisenerz-Produzenten. 37 Millionen Tonnen kamen aus den Gruben des Landes.

Rang 10 - Iran
Den zehnten Platz der Top-10 Eisenerz-Nationen erreicht der Iran. Das Land Produzierte 2011 rund 30 Millionen Tonnen.

Quelle: US Geological Survey

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/medienbericht-thyssenkrupp-will-zwei-milliarden-euro-einsparen/7433658.html#Medienbericht-ThyssenKrupp-will-zwei-Milliarden-Euro-einsparen
 
26. November 2012 von Oliver Groß

Graphitsektor – Chinas fragwürdige Dominanz

China ist zwar unangefochten der größte Graphitproduzent und besitzt die weltgrößten Graphitressourcen, doch diese können für etliche Zukunftsbranchen nicht verwendet werden.
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http://www.rohstoff-investingnews.de/graphit/graphitsektor-chinas-dominanz/
 
TV

Trevali's Santander Mine On-Track for Q1-2013 Production Encounters New Zones of Silver-Rich Mineralization at Magistral North Deposit in Peru

VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA--(Marketwire - Nov. 27, 2012) - Trevali Mining Corporation ("Trevali" or the "Company") (TSX:TV)(TSX:TV.WT)(LMA:TV)(OTCQX:TREVF)(FRANKFURT:4TI) reports that ongoing development at its Santander Zinc-Lead-Silver Mine in west-central Peru is in the final phase with initial mining and milling operations currently scheduled to commence in Q1-2013. All critical mill and processing infrastructure is now in place and underground development continues to progress well with 1.8 kilometres of ramp completed to date. Approximately 100,000 tonnes of mineralized material averaging 5.6% zinc, 0.65% lead and 1.65 oz/t silver has now been stockpiled on surface for processing upon commissioning of the 2,000 tonne-per-day plant. There are currently over 900 construction workers, contractors, miners and management staff on site involved in the final development process.

SITE INFRASTRUCTURE
All core site infrastructure is now complete and fully operational - accommodation units, catering facilities, and various mine planning and site offices.

Construction of the project's 65-kilometre transmission-line to the National Grid has been completed. Energization of the power-line is currently being coordinated with the Peruvian regulator in order to minimize disruptions with local end-users. It is anticipated that the Santander mine site will be accessing power from the Peruvian Grid prior to year-end. In the interim, during this the final construction phase, site is being powered by the Company's run-of-river power station at Tingo and supplemented by a combination of generators and excess power from a neighbouring mining unit.

PROCESSING PLANT
The Processing Plant is currently scheduled to commence operation in Q1-2013 with ramp-up and optimization progressing thereafter (Fig. 1: http://media3.marketwire.com/docs/837293_figures.pdf).

All critical plant buildings are completed - Flotation, Filter Areas, Concentrate Sheds, Milling and Crushing modules, Zn and Pb Thickeners and Closed Industrial Water circuits. The various Mills (Primary through to Re-grind) and flotation cells are all installed. Ongoing construction is presently focusing on finishing the Tailings Management Facility, Coarse and Fine Mineral Stock-pile areas, E-Houses and the Reagent Unit. Piping and Electrical work is ongoing and is making progress.

UNDERGROUND DEVELOPMENT
The Company's mining contractors, JRC Ingenieros, have completed an aggregate of 1.8 kilometres of underground ramp (5-metre-by-4-metre) development on the Magistral North, Central and South deposits from three portals to facilitate high-speed underground trackless mining (Fig. 2 and 3: http://media3.marketwire.com/docs/837293_figures.pdf). Ground conditions are moderate to good and minimal ground support is required to date in the ramps and mineralized zones.

Underground development has confirmed the presence of several zones of potentially significant footwall satellite mineralization that will require additional drilling at a later date and contingent on results may provide additional mill-feed. Underground channel sampling on one such zone at the Magistral North Deposit returned the following results (Table 1 and Fig. 4: http://media3.marketwire.com/docs/837293_figures.pdf):

capxxnak.jpg


VICE PRESIDENT - INVESTOR RELATIONS AND CORPORATE COMMUNICATIONS
Trevali is pleased to announce the appointment of Mr. Steve Stakiw as Vice President, Investor Relations and Corporate Communications. Mr. Stakiw initially joined Trevali in April 2008, as Manager - Corporate Communications, and has been instrumental in expanding the Company's institutional and retail investor base in North America, Europe and South America, in addition to being a key member of the team that has raised in excess of $140 million to successfully acquire, explore and develop the Santander, Halfmile, Caribou and Stratmat projects to date. Mr. Stakiw is a geologist with over 20 years of mineral exploration, research and finance/equity market experience, and has held senior management roles with a leading mining research and investment publication and has consulted to resource-focused investment funds.

Qualified Person and Quality Control/Quality Assurance
EurGeol Dr. Mark D. Cruise, Trevali's President and CEO and a qualified person as defined by NI 43-101, has supervised the preparation of the scientific and technical information that forms the basis for this news release. Dr. Cruise is not independent of the Company, as he is an officer, director and shareholder.

ABOUT TREVALI MINING CORPORATION
Trevali is a zinc-focused base metals development company with operations in Canada and Peru - the Halfmile and Santander mines respectively. In Canada, Trevali owns the Halfmile zinc-lead-silver mine, the Caribou mine and mill, and Stratmat polymetallic deposit all located in the Bathurst Mining Camp of northern New Brunswick. The Company also has the past-producing Ruttan copper-zinc mine in northern Manitoba. Initial trial production from the Halfmile mine was successfully undertaken in 2012 and underground development is ramping up to achieve a planned production rate of approximately 3,000-tonnes-per-day to feed planned operations at the Company's Caribou Mill Complex in 2013.

In Peru, the Company has the Santander zinc-lead-silver mine and the former-producing Huampar silver mine, both located in the Central Peruvian Polymetallic Belt. Mine commissioning is anticipated to commence at the Santander operation in Q1-2013 with subsequent ramp up to full 2,000-tonnes-per-day production. Additionally through its wholly-owned subsidiary, Trevali Renewable Energy Inc., Trevali plans to undertake a significant upgrade of its wholly-owned Tingo run-of-river hydroelectric generating facility to allow, in addition to supplying power to the Santander mining operation, the potential sale of surplus power into the Peruvian National Energy Grid.

The common shares of Trevali are listed on the TSX (symbol TV), the OTCQX (symbol TREVF) and on the Lima Stock Exchange (symbol TV). Warrants to purchase common shares of Trevali are listed on the TSX (symbol TV.WT). For further details on Trevali, readers are referred to the Company's web site (www.trevali.com) and to Canadian regulatory filings on SEDAR at www.sedar.com.

On Behalf of the Board of Directors of TREVALI MINING CORPORATION
Mark D. Cruise, President
http://tmx.quotemedia.com/article.php?newsid=56187441&qm_symbol=TV
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1319106#1319106 schrieb:
ixilon. schrieb am 10.11.2012, 21:05 Uhr[/url]"]Dennis da Silva: “it is capable of doubling”
http://watch.bnn.ca/#clip803799
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1317595#1317595 schrieb:
ixilon. schrieb am 07.11.2012, 02:23 Uhr[/url]"]Trevali Enters Into a US$20-Million Working Capital Facility With Glencore International for Santander Mine
http://tmx.quotemedia.com/article.php?newsid=55639316&qm_symbol=TV
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1317593#1317593 schrieb:
ixilon. schrieb am 07.11.2012, 02:15 Uhr[/url]"]Trevali Closes Acquisition of Maple Minerals to Acquire Modern 3,000 Tonne-Per-Day Caribou Mill Complex and Mine in New Brunswick
http://tmx.quotemedia.com/article.php?newsid=55591008&qm_symbol=TV
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1298993#1298993 schrieb:
ixilon. schrieb am 13.09.2012, 03:35 Uhr[/url]"]2 Jahreschart
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