The Big Picture

dukezero

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IWF-Sprecher: US-Notenbank Fed ist in der Lage Leitzinsen niedrig zu halten.

USA: Barclays erhöht Wachstumsprognose für 3. Quartal nach Konjunkturdaten von 2,3% auf 2,4%.
 

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Stanzls Investment-Ausblick:
China lädt US-Treasuries ab: Draghi ist jetzt am Zug

2009 wäre es eine Untergangsmeldung gewesen: China könnte damit beginnen, seine hauptsächlich aus US-Staatsanleihen bestehenden Devisenreserven abzubauen, und das werde zu einer Explosion der Renditen in den USA führen, was die Vereinigten Staaten in die Pleite stürzen wird.



Jetzt ist ein Teil dessen genauso eingetreten: China verkaufte laut Societe Generale alleine seit der Flexibilisierung des Yuan-Handels am 11. August 100 Milliarden USD der ausländischen Staatsanleihen, die meisten davon aus den USA. Der andere Teil der Prognosen sind nicht eingetreten: Die Renditen bleiben gleich .
 

dukezero

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Deutschland: Die Neuwagenzulassungen legen im September zum VJ um 5% auf 272.500 zu
vor 2 Min (14:00) - Echtzeitnachricht
 

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NSU Audi: Neuwagenzulassungen September +2,2% zum VJ

VOW3Volkswagen: Neuwagenzulassungen September +3,8% zum VJ

BMW: Neuwagenzulassungen September +2,4% zum VJ
 

dukezero

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Morgan Stanley stuft BHP Billiton von Equalweight auf Overweight hoch. Kursziel £12.
BHP Billiton plc. 10:02:20 15,06 € 4,04%
vor < 1 Min (10:16) - Echtzeitrating
Morgan Stanley stuft Rio Tinto von Equalweight auf Overweight hoch. Kursziel £25,80.
Rio Tinto plc 10:02:12 33,38 € 6,15%
 

dukezero

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Der deutsche Maschinenbau geht davon aus, dass Auftragseingang, Produktion und Beschäftigung in diesem Jahr auf dem Vorjahresniveau liegen werden. 2016 rechnet der Branchenverband VDMA ebenfalls mit einem Nullwachstum.
vor 7 Min (09:38) - Echtzeitnachricht
 

dukezero

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Technologie Auto:

Während Tesla modifizierte herkömmliche (Laptop-)Batteriepacks verknüpft, deren Haltbarkeit wie lange nochmal sein soll und deren hochgiftige Sondermüllentsorgung mit entsprechenden Kosten, die gern unerwähnt bleiben (Stichwort Nachhaltigkeit und Schonung von Umweltressourcen), einhergeht, arbeiten die dt. Hersteller in Joint Ventures an der Serienfertigung von ökologisch sauberen wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellenfahrzeugen und werden wohl mit "German Engineering" auch Tesla innovativ die "Rücklichter" zeigen ...

Zitat: " Wasserstoff tanken in Deutschland bald flächendeckend möglich

- H2 MOBILITY Deutschland nimmt als Gemeinschaftsunternehmen von sechs Industriepartnern seine Tätigkeit auf
- Startschuss für stufenweisen Aufbau von H2-Tankstellen im Bundesgebiet
- Deutschland auf dem Weg zum weltweit ersten überregionalen H2-Grundversorgungsnetz ...

... Joint Venture-Partner verfügen über langjährige Erfahrung, sowohl auf dem Gebiet der Elektromobilität mit Brennstoffzelle als auch der Betankungstechnik und Tankstelleninfrastruktur. Auch in Fragen der Normung und Standardisierung haben die Industriepartner erhebliche Fortschritte erzielt.

Die ersten Fahrzeughersteller haben heute bereits serienmäßig produzierte Brennstoffzellenfahrzeuge auf dem deutschen Markt, weitere folgen sukzessive. ... ".

Link: http://www.the-linde-group.com/de/news_and_media/press_releases/news_20151013.html

und das Ganze für Elektrobikes:

" Linde-Ingenieure haben das Projekt in unter drei Monaten von der ersten Idee bis zum fahrfertigen Prototypen und anschließend weiter bis zur Pilotserie entwickelt. Unter dem Motto "I run on hydrogen" zeigt das Linde-H2-Bike, dass der konventionelle Batterieantrieb auch bei den per se bereits umweltschonenden Elektro-Fahrrädern nicht alternativlos ist. Ebenso wie wasserstoffbetriebene Autos, verbinden Brennstoffzellen-Fahrräder eine hohe Reichweite mit einer kurzen Betankungseit von nur wenigen Minuten. Zudem kann auf Antriebsbatterien mit ihrer begrenzten Lebensdauer und aufwändigen Entsorgung verzichtet werden.

Das Wasserstoff-Fahrrad, von dem Linde eine limitierte Prototypenserie produzieren wird, fährt mit nachhaltig erzeugtem, grünem Wasserstoff. Dieser kann per Elektrolyse mithilfe von Windenergie oder aus der Reformierung von Biogas produziert werden. Die CO2-Bilanz des Linde-H2-Bikes ist damit wesentlich besser als der Energiemix des deutschen Netzstroms, wie er beim Aufladen eines batteriebetriebene Pedelecs zur Anwendung kommt.

Linde hat seine technologische Führungsposition in der Vergangenheit bereits unter anderem mit dem selbst entwickelten ionischen Kompressor unter Beweis gestellt - einem innovativen Verdichterkonzept, das den neuesten Stand der Technik bei Wasserstofftankstellen darstellt.

Mit rund 100 errichteten Wasserstoff-Tankstellen in 15 Ländern und der Erfahrung aus mehr als einer Millionen durchgeführten Betankungen ist Linde führend auf dem Gebiet des H2-Infrastrukturaufbaus. Das Unternehmen ist unter anderem Partner des neu gegründeten Gemeinschaftsunternehmens H2 MOBILITY Deutschland GmbH & Co. KG. Linde trägt damit wesentlich dazu bei, die Voraussetzung für den Markterfolg von Brennstoffzellen-Fahrzeugen zu schaffen, deren Serienfertigung bei mehreren Automobilherstellern gerade anläuft. ... ".

Link: http://www.the-linde-group.com/de/news_and_media/press_releases/news_20151014.html

neuartige Energiespeicheranlage - Wasserstoffproduktion im Energiepark Mainz - Startschuss für weltgrößtes Elektrolysesystem

Link: http://www.siemens.com/press/de/feature/2014/corporate/2014-05-energiepark-mainz.php?content

@ ron88 mastertrader
 

Rooky

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http://www.altran.de/presse-news/altran-deutschland/news/2014/wasserstoffautos-werden-einen-festen-platz-im-mobilitaetsmix-der-zukunft-einnehmen.html

„Wasserstoffautos werden einen festen Platz im Mobilitätsmix der Zukunft einnehmen“

Die Vorteile gegenüber der herkömmlichen Batterie klingen überzeugend. Ist die Batterie letztlich bereits eine überholte Technologie? Gehört die Zukunft der Brennstoffzelle?

Man muss das Gesamtpaket unter die Lupe nehmen: Brennstoffzellenautos selbst stoßen weder klimaschädigendes CO2, noch Feinstaubpartikel, Stickstoffoxide oder sonstige umwelt- und gesundheitsbelastende Abgase aus. Allerdings muss der Energieträger – also H2 – zunächst aus Wasser, Erdgas etc. gewonnen werden. Dieser Prozess ist ausgesprochen energieintensiv. Gleiches gilt auch für Lagerung und Transport des Wasserstoffs. Die dazu benötigte Energie wird, wenigstens zu Teilen noch, aus Kohle und Gas gewonnen. Bei einigen Verfahren zur H2-Gewinnung werden außerdem Kohlenmonoxid, Stickoxide und Schwefeldioxide freigesetzt. Wasserstoffautos besitzen de facto also nur einen „lokal emissionsfreien Antrieb“. Analysen belegen, dass der CO2-Ausstoß für Fahrten von 100 Kilometern beim Wasserstoffauto letztlich ähnlich hoch ist wie bei modernen Verbrennungsmotoren, die über Jahre optimiert wurden. Die Klimabilanz ist für die Elektromobilität aber ein ganz zentraler Aspekt. Das ist die Kehrseite der Brennstoffzelle, wobei die Verfahren der Wasserstoffgewinnung natürlich stetig verbessert werden. Derzeit kann allerdings nur ca. ein Drittel der aufgewendeten Energie tatsächlich für den Antrieb genutzt werden.
 

dukezero

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Brennstoffzellen
Die Wissenschaftler am Forschungszentrum Jülich haben einen neuen Rekord hinsichtlich der Lebensdauer von Brennstoffzellen erzielt: Seit rund 70.000 Stunden beziehungsweise etwa 8 Jahren läuft ihr System inzwischen ohne Unterbrechung durch und zeigt nur vergleichsweise geringe Ermüdungs-Erscheinungen.
.. Im Jahr 2010 starteten die Forscher einen weiteren Probelauf mit einem verbesserten Material, das nun also schon 34.500 Stunden im Einsatz ist. Hier schreitet die Alterung schon nur noch halb so schnell voran.
http://winfuture.de/news,89498.html

Hätt, ich nicht gedacht gibt aber viele Varianten der BZ
http://www.promobil.de/forum/threads/21882-Brennstoffzelle-EFOY-Erfahrungen
https://www.wohnmobilforum.de/w-t70653.html

@ däumchen
 

dukezero

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GOLD / SILBER - Marktkommentar Weinberg, CoBa ... "Gold reagierte am Freitag wie die Industriemetalle ebenfalls nur kurz auf die Zinssenkung in China. Auf den Preisanstieg auf 1.180 USD je Feinunze folgte ein Preisrückgang um 20 USD, so dass Gold auf ein 10-Tagestief fiel. Zum Wochenauftakt handelt Gold nur leicht über 1.160 USD je Feinunze. Belastet wird Gold durch den festen US-Dollar, der gegenüber dem Euro auf ein 2½-Monatshoch von 1,10 EUR-USD aufwertete.

Die Bewegung in EUR-USD führte dazu, dass Gold in Euro gerechnet zeitweise auf ein 4-Monatshoch von 1.070 EUR je Feinunze stieg. Heute Morgen handelt es bei gut 1.050 EUR und damit leicht unter der charttechnisch wichtigen 200-Tage-Linie. Wie die Statistik der CFTC zur Positionierung der spekulativen Marktteilnehmer zeigt, wurden in der Woche zum 20. Oktober sowohl bei Gold als auch bei Silber die Wetten auf steigende Preise stark erhöht. So erreichten die Netto-Long-Positionen von Gold den höchsten Stand seit Februar.

Im Falle von Silber haben die Netto-Long-Positionen den höchsten Wert seit über fünf Jahren erreicht und liegen nur noch marginal unter ihrem damals verzeichneten Rekordhoch. Angesichts des deutlichen Aufbaus der Netto-Long-Positionen fiel die Preisreaktion von Gold und Silber in der Beobachtungsperiode enttäuschend aus. Denn Gold verteuerte sich nur um 0,6% und Silber blieb unverändert. Sollte die US-Notenbank Fed in ihrem Kommuniqué zur FOMC-Sitzung am Mittwoch eine Zinserhöhung noch in diesem Jahr andeuten, könnte dies zu hohem Verkaufsdruck bei den Edelmetallen führen." ...
 

dukezero

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Die Analysten von HSBC gehen davon aus, dass die chinesische Notenbank die Mindestreserveanforderungen für Banken bis Ende des Jahres um weitere 100 Basispunkte senken wird.
vor 4 Min (09:40) - Echtzeitnachricht
 

dukezero

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Die Analysten der RBS gehen davon aus, dass die EZB den Einlagensatz im Dezember um weitere 20 Basispunkte senken, das Volumen des Anleihekaufprogramms um €20 Mrd auf €85 Mrd pro Monat ausweiten und bis März 2017 verlängern wird.
vor 1 Min (10:41) - Echtzeitnachricht
 

dukezero

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483_20151207_092857_1.jpg
 

dukezero

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Fed/Bullard: Zinserhöhung wg unzutreffender Prognosen verschoben zinsen
NEW YORK (Dow Jones)--Unerwartete wirtschaftliche Entwicklungen haben dazu geführt, dass die US-Notenbank ihre Zinserhöhung in diesem Jahr aufgeschoben hat, weil sich ihre Prognosen als unzutreffend erwiesen haben. Das sagte der Präsident der Federal Reserve Bank of St. Louis, James Bullard, am Montag in einer Rede.

Laut dem Redemanuskript für eine Veranstaltung in Muncie, Indiana, zog Bullard Bilanz der Treffsicherheit der offiziellen Fed-Prognosen zu Wachstum, Inflation und Einstellungen. Die Notenbank sei "von allen drei Schlüsselvariablen in den vergangenen 18 Monaten überrascht" gewesen, sagte er. Wachstum und Inflationsanstieg seien niedriger als erwartet gewesen, während sich die Einstellungen schneller entwickelt hätten.

Zwar äußerte sich Bullard laut dem Manuskript nicht direkt zum Ausblick für die Geldpolitik, nach der Rede konnten die Zuhörer und die Presse aber Fragen stellen. Bullard, der derzeit nicht stimmberechtigt im FOMC ist, ist seit einiger Zeit als aggressiver Unterstützer von Zinserhöhungen in Erscheinung getreten.

Die betreffenden Prognosen werden vierteljährlich den regionalen Präsidenten und Gouverneuren der Notenbank erstellt. Derzeit wird allgemein erwartet, dass die Fed ihre kurzfristigen Zinsen von Nahe Null bei ihrer nächsten Sitzung am 15. und 16. Dezember anhebt. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
 

Der_Dude

HeavyTrader
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http://www.mckinsey.com/Insights/Strategy/What_might_happen_in_China_in_2016?cid=other-eml-alt-mip-mck-oth-1601

What might happen in China in 2016?
 

dukezero

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Nachfrage nach deutschen Maschinen zieht auf breiter Front an
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer haben im November einen Orderschub auf breiter Front verbucht. Die Auftragseingänge lagen um 6 Prozent höher als vor einem Jahr, wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mitteilte. In den vergangenen Monaten hatte es eine Berg- und Talfahrt gegeben. Im November kletterten die Bestellung aus dem Inland um 9 Prozent und aus dem Ausland um 4 Prozent.

"Besonders erfreulich ist, dass die Nachfrage aus den Nicht-Euro-Ländern - plus 4 Prozent - im November mit dem Zuwachs der gesamten Auslandsorders mithalten konnte", sagte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers.

Im Dreimonatsvergleich blieb der Auftragseingang noch im Minus, dieses fiel allerdings geringer aus als in der Vorperiode. Von September bis November lagen die Auftragseingänge um real 2 Prozent unter ihrem Vorjahreswert, von August bis Oktober 2015 hatte das Minus noch 6 Prozent betragen.

In der aktuellen Dreimonatsperiode kamen die Impulse insbesondere aus den Euro-Ländern mit einem Plus von 14 Prozent, auch die Inlandsbestellungen legten um 2 Prozent zu. Das gesamte Ausland wies von September bis November dagegen einen Orderrückgang um 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf.

Mit etwas über einer Million Beschäftigten ist der Maschinen- und Anlagenbau der größte industrielle Arbeitgeber in Deutschland. Die Maschinenbaubranche umfasst neben zahlreichen Mittelständlern auch börsennotierte Unternehmen wie ThyssenKrupp, Kuka oder MAN. Der VDMA repräsentiert rund 3.100 vorrangig mittelständische Firmen.

Wegen der flauen Weltkonjunktur rechnet der VDMA mit einem weiteren Jahr der Stagnation. Im Jahr 2016 sei kein reales Produktionswachstum zu erwarten, hatte der Branchenverband Mitte Dezember erklärt. Die aktuellen Krisenherde beeinträchtigten das Geschäft global. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
 

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http://www.mr-market.de/marktlage-2016-das-jahr-des-baeren/


!!!
 

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....FRANKFURT (dpa- AFX) - Chinas Wirtschaft steht nach Einschätzung von Experten besser da als zuletzt immer wieder befürchtet. Zwar ist die Wirtschaft der Volksrepublik im vergangenen Jahr mit 6,9 Prozent so langsam wie seit 25 Jahren nicht mehr gewachsen. Doch das ist nach Ansicht so mancher Landeskenner nur Ausdruck des Wandels vom Schwellen- zum Industrieland.

"China blieb allen Unkenrufen zum Trotz auf Kurs", kommentierte Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank aus Liechtenstein. Im historischen Vergleich sei das Wachstum schwach ausgefallen, es entspreche aber in etwa dem, was sich die Regierung in Peking erhofft habe.

"Bei den Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) sind böse Überraschungen oder gar die gefürchtete harte Landung ausgeblieben", sagte auch Experte Frederik Kunze von der NordLB. Seiner Einschätzung nach ist der Dienstleistungssektor ein bedeutender Motor der konjunkturellen Dynamik. Generell gewinnt der Binnenmarkt in China zunehmend an Bedeutung. Experte Kunze blickt vor diesem Hintergrund "verhalten optimistisch" auf die weitere konjunkturelle Entwicklung in China.

CHINA IM UMBAU

Im vierten Quartal alleine war die chinesische Wirtschaft laut Regierungsangaben um 6,8 Prozent im Jahresvergleich gewachsen. Volkswirte hatten ein um 0,1 Punkte höheres Wachstum erwartet. Die Börsen in China reagierten dennoch mit kräftigen Kursgewinnen auf die Wachstumsdaten. Auch der deutsche Aktienmarkt setzte am Dienstagmorgen zu einem Befreiungsschlag an.

Einigkeit besteht unter Experten darin, dass die chinesischen Wachstumsdaten ein Beleg der umfassenden Umstellung sind, in der sich die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt befindet. China wandelt sich von einem Schwellenland zu einer modernen Industriegesellschaft.

VERHALTENE AUSSICHTEN

"Ein Blick auf die einzelnen BIP-Komponenten verdeutlicht die Transformation der chinesischen Wirtschaft hin zu einem mehr Konsum getriebenen Modell", sagte Experte Zhou Hao von der Commerzbank. Seiner Einschätzung nach hat der Konsum 2015 bereits zu zwei Drittel zum Gesamtwachstum beigetragen.

Allerdings zeigte sich Commerzbank-Experte Zhou Hao mit Blick auf die weitere konjunkturelle Entwicklung vergleichsweise pessimistisch. Das Wachstum sei im vergangenen Jahr zwar nicht schlecht ausgefallen, so Zhou Hao. Allerdings würden einzelne Komponenten des Wirtschaftswachstums ein schwächeres Bild zeichnen. Ende 2015 waren in China zahlreiche enttäuschende Konjunkturdaten veröffentlicht worden, die nach Einschätzung des Experten auf einen anhaltenden Abschwung hindeuten.

Beispielsweise fiel die Industrieproduktion im Dezember schwächer als erwartet aus. Außerdem verlangsamte sich der Zuwachs der Anlageinvestitionen, die Inflation blieb schwach. Ein weiteres Sorgenkind der chinesischen Wirtschaft ist der Bausektor. Hier gebe es trotz eines starken Anstiegs der Immobilienpreise in den Boomregionen des Landes einen Rückgang der Investitionen im Wohnungsbau, so Zhou Hao./jkr/bgf/das
 

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tka

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fruehaufsteher/australien-will-unterseeboote-fuer-50-milliarden-australischen-dollar-kaufen-14034555.html
 

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Nach einem wahren Verhandlungsmarathon ist es in Paris erstmalig gelungen nach zwei Jahrzehnten gescheiterter Bemühungen ein Abkommen für den globalen Klimaschutz unter Dach und Fach zu bringen. US-Außenminister John Kerry sprach im Anschluss von einer riesigen Investitionswelle, die in den nächsten Monaten und Jahren die erneuerbaren Energien treffen wird. Im Anschluss an die Klimakonferenz haben die Vereinigten Staaten vorgelegt und eine 5-jährige Verlängerung der Steuervergünstigungen für Solaranlagen beschlossen. „Eine spektakuläre und äußerst positive Nachricht für viele Solarkonzerne“, sagt Jörg Weber von Ecoreporter. de. „Wenn die USA etwas beginnen, tun sie es mit Macht“, ergänzt Manfred Hochleitner, Finanzvorstand von Phoenix Solar.
 

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Bundesbank: Frankfurt überholt mit rund 1.403 Tonnen New York als größte Lagerstelle von Bundesbank-Gold. Im Vorjahr wurden 210 Tonnen Gold aus dem Ausland zurückgeholt.
vor 5 Min (13:04) - Echtzeitnachricht
 

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http://www.goldseiten.de/artikel/274276--CEO-von-First-Majestic~-Silber-koennte-auf-mehr-als-100--steigen-.html


!!!! Ceo FMS
 

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Zinstief beschert deutscher Fondsbranche Rekordjahr
11. Februar 2016, 13:07 posten
Sowohl das verwaltete Volumen als auch die Mittelzuflüsse erreichten 2015 neue Höchstmarken Frankfurt – Die boomende Nachfrage nach Fonds wegen des Zinstiefs hat der Fondsbranche in Deutschland ein Rekordjahr beschert. Mit 2,6 Billionen Euro verwalteten Fondsgesellschaften Ende 2015 so viel Geld wie nie, wie der Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Ein Jahr zuvor waren es 2,38 Billionen Euro. Im vergangenen Jahr steckten Anleger unter dem Strich 193,4 (Vorjahr: 123,7) Mrd. Euro neue Gelder in Investmentfonds – auch dies eine Höchstmarke. "2015 war ein außergewöhnlich gutes Jahr für die deutsche Fondsbranche, und zwar sowohl gemessen am verwalteten Vermögen als auch am Neugeschäft", bilanzierte BVI-Präsident Holger Naumann. - derstandard.at/2000030854671/Zinstief-beschert-deutscher-Fondsbranche-Rekordjahr
 

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Blackrock richtet sich für FED QE4 aus!!!!!!!!

von Cashkurs.com Folker Hellmeyer.

Wir sind von den Einlassungen des Herrn Rosenberg, Chefstratege des größten Vermögensverwalters der Welt Blackrock, recht angetan.

Der größte Vermögensverwalter der Welt Blackrock passt seine Bond-Strategie neuen Erwartungen an, dass die Federal Reserve ihre Geldpolitik wieder lockern muss. Der zuständige Chefstratege Rosenberg erklärte, es werde immer weniger davon ausgegangen, dass die Fed die gegenwärtig niedrigen Zinsen bald weiter anheben wird. Wir sprachen seit mehr als 12 Monaten von einem Zinswendchen und im Ausblick 2016 von der Möglichkeit eines neuen quantitativen Programms der Fed. Übrigens dürften dann Käufe am Aktienmarkt erwogen werden. Da gibt es ja noch positive Dividendenrenditen …

Blackrock bevorzuge nun den Einstieg in Märkte von Industriestaaten ohne die USA. Zudem stehe man Staatsschulden in den Entwicklungsstaaten freundlicher gegenüber. Klingt hier unter Umständen durch, dass das China-Bashing sich als "Ente" herausstellte? Dass man konzedieren muss, dass die anstehenden Projekte Seidenstraße und „one road one belt“ in Kürze statistisch auffällig werden und zur Positionsumkehr zwingen?

Dass insbesondere mit einer erhöhten Nachfrage nach Rohstoffen stabilisierende Folgen für viele aufstrebende Länder auf der Agenda stehen werden? Sie kennen diese Hintergründe aus dem Forex Report/Ausblick.
 

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Cum-Ex-Geschäfte: Jetzt wird es ernst

http://www.bundesfinanzportal.de/ber...-es-ernst.html

Die Story im Ersten: Milliarden für Millionäre

15.02.2016 (44:28 Min.)

Hat der Staat jahrelang unser Steuergeld an Reiche verschenkt? Bei bestimmten Aktiendeals konnten sich Anleger Ertragssteuern erstatten lassen, ohne sie vorher gezahlt zu haben. Nun ermitteln die Staatsanwaltschaften.

http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Die-Story-im-Ersten-Milliarden-f%C3%BCr-Mill/Das-Erste/Video?documentId=33426796&bcastId=799280
 

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Hans A. Bernecker: Also doch!

Nach Gerüchten von heute Morgen aus Frankfurt erwartet man von EZB-Chef Draghi entweder in seiner geplanten Rede vor dem Bundestag oder in der nächsten Sitzung des EZB-Rates die Ankündigung, statt Bonds auch Aktien zu kaufen. Das wär's dann wohl.

Diese Version hatten wir bereits vor etwa vier Wochen ins Spiel gebracht. Sie beruht auf der Erkenntnis, dass die EZB nicht genügend Bonds ankaufen kann, weil die Banken nicht bereit sind, sie zu verkaufen. Für die Banken sind Staatsanleihen zurzeit die beste bzw. sicherste Geldanlage, selbst wenn es Minuszinsen darauf geben sollte. Im Schnitt mögen es 0 % sein.

Andere Anleihen, so Unternehmens-Anleihen oder gesicherte Immobilien-Kredite, können ebenfalls nicht akquiriert werden. Aus gleichem Grund: Auch diese gelten immer noch als hinreichend sicher gegenüber jeder weiteren Alternative.

Der Kauf von Aktien wäre ein völlig neuer Weg, aber immerhin hat die Schweizer Nationalbank schon größere Bestände in Aktien aufgebaut. Sie diversifiziert ihre hohen Währungsreserven, meist mit inländischen Bluechips, aber auch einigen Europa-Titeln. Eine genaue Quote gibt es nicht.

Die EZB kann sich nur im Europa-Rahmen bewegen. Dafür kommen dann ca. 50 bis 60 Titel in Frage, die in der Qualität ausreichen könnten und würden, als Zentralbank-Asset akzeptiert zu werden.

In Paris wären wohl 12 bis 15 Titel zu akzeptieren, in Mailand nur mit Mühe 4 bis 5, im DAX jedoch deutlich mehr, nämlich gut 20 Werte. Ergänzt durch einige Varianten in Spanien oder den Niederlanden käme man dann auf die genannte Zahl. Ganz fixe Rechner denken so, was wir mit Vorbehalt weitergeben:

Die EZB soll mit diesen Käufen den Petro-Dollar-Fonds die Stücke abnehmen, die sie zurzeit aus Geldmangel vorsichtig abgeben. Über die Volumina kann man sich ebenfalls streiten, aber es lässt sich schätzen. Im deutschen DAX kämen etwa 150 bis 160 Mrd. Euro in Frage. Im CAC (Paris) so um 60 bis 65 Mrd. Euro und im sonstigen Rest ebenfalls die gleiche Zahl. Das gab es mit Sicherheit noch nie, aber pfiffig wäre es schon. Denn:

Was die Scheichs in 40 Jahren aufgebaut haben, müssen sie demnächst stückchenweise wieder verkaufen oder abbauen. Nimmt die EZB dieses Material auf, ergäbe sich für die europäische Liquiditätsversorgung kein Vorteil, aber wohl sicher eine Stabilisierung der labilen Märkte, die seit Bekanntgabe dieser Pläne vor gut einem Jahr und nach dem Abschalten des Geldhahns der FED sozusagen über dem Markt hängen.

Eine solche Zentralbank-Politik ist Männern der EZB durchaus zuzutrauen. Als typische romanische Bankiers setzen sie alles daran, den Märkten möglichst so viel Liquidität wie möglich zuzuführen, wenn dies irgendwie die jeweiligen Wirtschaften stützt. Direkt über die Bond-Kurse via Banken, was bislang nur unzureichend funktioniert.

Beim Aktienkauf fließt das Geld an die Ölscheichs und kommt nie wieder. Doch die Stabilisierung der Aktienmärkte eröffnet die Möglichkeit, dass die Kapitalbeschaffung via Neuemissionen besser zu organisieren ist. Die Privatisierungspläne in Paris und Rom sind ein Indiz dafür. Ob der Bund sich von den Restbeständen der Dt. Telekom und der Dt. Post trennen würde, muss man offenlassen. Doch insgesamt:

Nach glaubwürdigen Studien wird das Volumen aller Reprivatisierungen auf 800 Mrd. Euro geschätzt. Selbst Autobahnen gehören dazu. Wird dieses Geld nicht für KiTas oder Rentenerhöhungen verarbeitet, lägen in sinnvollen Investitionen dieser Größenordnung weitaus deutlichere Konjunkturanstöße als im Kauf von Bonds.

In New York kursieren ähnliche Gerüchte, worüber wir bereits berichtet hatten. Für das Emissionsvolumen gibt es fast keine Grenzen. Auch 10 Bio. Dollar wären machbar. Dieses Geld in Infrastruktur zu investieren, ergäbe ein gigantisches Konjunkturprogramm und weitaus mehr als der Flug zum Mond oder Mars oder sonstige Phantasien. Fest steht jedenfalls:

Mit dem Ankauf von Bonds/Staatsanleihen lässt sich keine positive Wirtschaftsentwicklung gestalten.
 
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