The Big Picture

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Interview-Exklusiv-Robert-Halver-ist-Putin-eine-ernste-Gefahr-fuer-DAX-und-Dow-Jones-3745419


Halver Interview zu Putin Aktien Gold
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1493126#1493126 schrieb:
dukezero schrieb am 21.07.2014, 14:25 Uhr[/url]"]Morgan Stanley erwarten im zweiten Halbjahr 2014 einen durchschnittlichen Kupferpreis von $7.055 je Tonne und $7.400 im kommenden Jahr

http://www.boerse-go.de/nachricht/chinas-konjunkturmotor-kommt-im-juli-auf-touren,a3830756.html

China Konjunktur!!
 
Treibt ein fallender Euro den DAX auf über 10.000 Punkte?
von Jochen Steffens

"... Wie bereits geschrieben: Die Fed beginnt ihre sehr expansive Geldpolitik langsam zu straffen, während die EZB noch dabei ist, die Geldpolitik auszuweiten. Das sollte eigentlich den Euro weiter schwächen....

Ein stärkerer Dollar wäre in der Lage, den bestehenden Aufwärtstrend der US-Indizes zu schwächen. Ein schwächerer Euro wäre hingegen in der Lage, die erhebliche Underperformance des DAX zu den US-Indizes wieder auszugleichen. Dieses Szenario hat also einen gewissen Reiz....

Ich vermute aber, dass die jüngste Schwäche des DAX im Vergleich zu den US-Indizes der Hinweis darauf ist, dass genau das bereits seit einigen Monaten geschieht. Die institutionellen Investoren in den USA haben sicherlich schon seit der Ankündigung der Fed, die expansive Geldpolitik langsam aufzugeben, eine gewisse Dollarstärke in ihre Entscheidungen mit einbezogen. Auch die Ukraine-Krise könnte dazu geführt haben, dass Anleger schon seit geraumer Zeit Kapital vom Euro- in den Dollarraum umschichten.

Und so könnte es sein, dass dieser oben genannte Effekt – schwächerer Euro schwächt durch Kapitalflucht die europäischen Aktienmärkte – deutlich schwächer ausfällt, als von einigen Analysten erwartet. Im Gegenteil, er könnte sogar von den positiven Effekten des schwächeren Euros auf die exportintensiven europäischen Unternehmen überkompensiert werden......

bei einer Fortsetzung der Euroschwäche eine Outperformance bei DAX & Co. sehen. Diese sollte aber nur so lange anhalten, wie sich der Euro zum Dollar weiter abschwächt. Sollte das so eintreten, müssen wir daher den Euro sehr genau unter Beobachtung halten."


http://www.stockstreet.de/de/service/steffens-daily-10-tage-rueckblick


und passend dazu:

Goldman Sachs: Der US-Dollar wird zunehmend stärker und erhöht das Abwärtsrisiko für den Euro
 
Handelsblatt: Durch eine neue Berechnungsmethode steigt das BIP in Deutschland um etwa 3% und im EU-Schnitt um etwa 2,4%. Das entspricht einem Zuwachs von gut €300 Mrd. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht seine Schnellschätzung für das BIP im zweiten Quartal bereits auf Basis der neu berechneten Daten. Überraschungen sind also nicht ausgeschlossen.
 
HSBC geht davon aus, dass die Zentralbanken im kommenden Jahr weltweit 425 Tonnen Gold ankaufen werden
 
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Eurozone: Einzelhandelsumsatz im August +1,2%. Erwartet wurden +0,1% nach -0,4% im Vormonat (m/m).
 
http://www.focus.de/finanzen/news/fallender-oelpreis-russland-brechen-die-einnahmen-weg_id_4220132.html


Zu Russland und dem Ölpreis!!!
 
Die russische Zentralbank hat gestern Devisen im Wert von 104,88 Mrd Rubel verkauft, um die heimische Währung zu stützen.
 
http://www.value-relations.de/fileadmin/user_upload/StockDayReport/SDR-spezial-2015.pdf
 
Fed Kocherlakota: Sehe die Leitzinsen langfristig bei 3,25%. Zinsen werden noch für viele Jahre niedrig bleiben.
 
PALLADIUM - "The Russian precious metals and gems repository said **it will likely start buying palladium in 2015,** according to Interfax news agency, citing the head of Gokhran, Andrey Yurin. Gokhran is not a rival monster for Godzilla, but, rather, the State Precious Metals and Gems Repository under the Russian Ministry of Finance. It is responsible for the purchase, storage, sale and use of precious metals, precious stones, jewelry, rocks, and minerals by the State Fund." ...

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Chinas Industrie kehrt auf Wachstumspfad zurück
Kategorien: News BRIC / Emerging Markets | Top-Stories | Uhrzeit: 11:05

Peking (BoerseGo.de) - Die chinesischen Industrieunternehmen beurteilen ihre Lage im Februar etwas besser als noch im Januar. Zu diesem Ergebnis kommt die jetzt veröffentlichte Schnellschätzung des wegweisenden HSBC/Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe im Reich der Mitte. Demnach kletterte der Indexwert von 49,7 Punkten im Vormonat leicht auf 50,1 Zähler. Am Markt war mehrheitlich mit einem Rückgang gerechnet worden. Ein Wert unter der Schwelle von 50 Punkten bedeutet ein Schrumpfen, darüber wird eine Expansion der Industrie angedeutet.

Insgesamt haben die Unternehmen von einer höheren Inlandsnachfrage im Vorfeld des chinesischen Neujahrsfestes profitiert, während die Neuaufträge aus dem Ausland spürbar zurückgingen: Der Teilindex zum Auftragsbestand stieg leicht von 50,1 auf 50,4 Zähler im Februar, das Pendant zur Entwicklung der Auslandsbestellungen fiel jedoch von 50,2 auf jetzt 47,1 zurück. Das Detailergebnis zur Beschäftigungskomponente verminderte sich von 49,5 auf jetzt 49,3 Punkte. Das signalisiert eine weiterhin zurückhaltende Personalpolitik im Verarbeitenden Gewerbe.

Für Experten ist der Sprung des Frühindikators über die Expansionsschwelle kein Anlass, in Euphorie zu auszubrechen. In der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft zeichne sich auch nach der heutigen Veröffentlichung des insbesondere von den Finanzmärkten mit großer Aufmerksamkeit verfolgten China Flash PMI weiterhin eine sanfte aber anhaltende Landung ab, kommentierte die NordLB. Die Binnenwirtschaft habe sich zwar gut entwickelt. Die schwache Nachfrage aus dem Ausland sei aber ein Wermutstropfen.

Viele Ökonomen erwarten für dieses Jahr weitere Stimuli-Programme der Regierung in Peking. Die gerade über die Nachrichtenagentur Bloomberg verbreitete Meldung, dass die politische Führung bei einer anhaltenden Wachstumsverlangsamung eine Lockerung der Restriktionen am Immobilienmarkt erwägt, deutet in diese Richtung. Denkbar wäre zudem eine Anpassung der Wechselkurspolitik, mit dem Ziel die Ausfuhren anzutreiben.

Chinas Wirtschaft ist im vergangenen Jahr mit 7,4 Prozent so langsam wie seit 24 Jahren nicht mehr gewachsen. Die chinesische Notenbank hat in den vergangenen Monaten mehrfach ihre Geldpolitik gelockert, um den Banken die Kreditvergabe zu erleichtern.
 
*AUTOMAGAZIN 'AMS': APPLE UND BMW SPRECHEN ÜBER KOOPERATION
*AUTOMAGAZIN 'AMS': BMW I3 KÖNNTE ZU APPLE-CAR WEITERENTWICKELT WERDEN
 
Allianz erhöht BIP-Prognose für die Eurozone für 2015 von +1,3% auf +1,5%. 2016 wird ein Wachstum von 1,6% erwartet.
vor 9 Min (10:34) - Echtzeitnachricht
Allianz erhöht BIP-Prognose für Deutschland für 2015 von +1,6% auf +2,1%. 2016 wird ein Wachstum von 1,7% erwartet.
vor 9 Min (10:34) - Echtzeitnachricht
 
http://www.n-tv.de/wirtschaft/China-Lokomotive-pfeift-aus-letztem-Loch-article14813181.html

https://www.facebook.com/CCGpeketec

Chinas Lokomotive hängt den Tender ab, um ohne Kohle die USA zu überholen!

Als grösster Schuldner auf dem Globus?!!

Kleine Faktenzusammenstellung.
 
Französische Wirtschaft wächst stärker als erwartet

•Die Wirtschaft hat im ersten Quartal an Fahrt aufgenommen - das BIP stieg um 0,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Nur 0,4 Prozent waren erwartet worden.
•Ende 2014 hatte es kein Wachstum gegeben, die Wirtschaft stagnierte.
•Die EU-Kommission rechnet damit, dass Frankreich dieses Jahr 1,1 Prozent Wachstum erreicht, für Deutschland sind 1,9 Prozent anvisiert.
http://www.n-tv.de/der_tag/Mittwoch-13-Mai-2015-article15092851.html
 
schöner Thread :up:
 
Fed-Notenbanker Evans plädiert für lockere Geldpolitik
NEW YORK (Dow Jones)--Der Präsident der Federal Reserve Bank von Chicago, Charles Evans, hat erneut gefordert, dass die US-Zentralbank in diesem Jahr von einer Erhöhung der Leitzinsen absehen sollte. Weil das Inflationsziel der Fed einige Jahre lang unterschritten worden sei, "würde ein Überschießen des Inflationsziel von 2 Prozent zumindest für eine Weile Sinn machen", sagte der Währungshüter laut Redetext bei einer Ansprache in Stockholm.

Damit könnte die beiden Ziele der Notenbank - Preisstabilität und Vollbeschäftigung - schneller erreicht werden. "Es gibt keine ernsthaften Kosten bei einem moderaten Überschießen des Inflationsziels, insbesondere wenn man sich ins Bewusstsein ruft, wie lange die Inflation unter dem Zielwert lag", sagte Evans.

Evans ist in diesem Jahr stimmberechtigt im Offenmarktausschuss, der über die Zinspolitik entscheidet. Die meisten Experten rechnen damit, dass die Fed in diesem Jahr die Zinswende einleitet und den Leitzins von seinem Rekordtief nahe null anhebt. Mit der jüngsten Konjunkturflaute ist dieser Ausblick aber unsicherer geworden. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
 
Stand der Dinge im Griechenland-Poker


Griechenland vor dem Endspiel - den Banken gehen die Sicherheiten aus
Die nächste Entscheidung der EZB über die Höhe des ELA- Programms steht am Mittwoch an.

Griechischen Banken gehen die Sicherheiten aus, die sie bei der Notenbank des Landes als Gegenleistung für Notkredite hinterlegen müssen. Die Krise könnte dazu beitragen, dass Ministerpräsident Alexis Tsipras nach wochenlangem Nervenkrieg mit den Gläubigern des Landes sich zu einem Kurswechsel gezwungen sieht. Während aus dem griechischen Finanzsystem Mittel abfliessen, nutzen die Banken die bei der Notenbank geparkten Pfänder, um Woche für Woche steigende Beträge an Notkrediten abzurufen. Im ungünstigsten Fall könnte dieser Weg schon in drei Wochen versperrt sein, sagen Ökonomen. Das würde die Banken in die Insolvenz treiben.

“Der Punkt, an dem die Sicherheiten erschöpft sind, ist wahrscheinlich nicht mehr fern”, schrieben die Analysten Malcolm Barr und David Mackie von der JPMorgan Chase Bank in einer Studie vom vergangenen Freitag. “Der Druck aus dem Cashflow der Zentralregierung, der Druck auf das Bankensystem und der politische Terminkalender - all das deutet auf Ende Mai, Anfang Juni.”

In Europa verlieren viele Entscheidungsträger die Geduld mit Tsipras, der erst am Donnerstag erklärte, er werde von keiner seiner zentralen Forderungen abweichen. Bei den Gesprächen mit Griechenland geht es darum, ob das Land mehr Geld erhalten soll. Die Europäische Zentralbank könnte allerdings für zusätzlichen Druck sorgen, sollte sie die Abschläge erhöhen, die griechische Banken nach dem Notfallliquiditätsprogramm (ELA) der EZB auf die hinterlegten Pfänder hinnehmen müssen. Eine solche Massnahme könnte als Nebeneffekt weitere Abflüsse von Bankeneinlagen zur Folge haben und Tsipras vor die Wahl stellen, sich entweder mit den Gläubigern zu einigen oder Kapitalverkehrskontrollen ins Auge zu fassen. “Wir stehen in einem Endspiel”, sagte EZB- Direktoriumsmitglied Yves Mersch in einem am Samstag ausgestrahlten Interview mit einem luxemburgischen Rundfunksender. “Diese Situation ist nicht tragbar.”

Die griechischen Banken haben bislang unter dem ELA- Programm rund 80 Mrd. Euro aufgenommen. Sie haben genug Sicherheiten hinterlegt, um diese Summe - nach den derzeitigen von der EZB genehmigten Bedingungen - auf etwa 95 Mrd. Euro auszuweiten, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Wenn die Notenbank die Obergrenze für die Notkredite jede Woche um rund 2 Mrd. Euro erhöht, kämen die Banken bis Ende Juni über die Runden.

Kritisch würde es, wenn die EZB die Abschläge auf griechische Sicherheiten erhöhen würde. Das könnte etwa durch einen kompletten Abbruch der Verhandlungen oder durch den Ausfall einer fälligen Zahlung ausgelöst werden, sagte die Person. Möglicherweise könne aber auch bereits ein Stillstand der Gespräche wie der derzeitige ausreichen.

Eine Erhöhung des Abschlags würde die ELA-Obergrenze auf rund 88 Mrd. Euro senken, sagte die Person. Damit könnten die Banken zwar rund vier Wochen überleben; es bleibe aber so wenig Spielraum, dass Griechenland möglicherweise Kapitalverkehrskontrollen einführen und etwa Barabhebungen von Geldautomaten beschränken müsse, um den Puffer zu erhalten.

“Seit der grossen Krise von 2008 hat Europa viele Instrumente geschaffen, um den Geldfluss und die Banken zu kontrollieren”, sagte Andreas Koutras, Analyst bei In Touch Capital in London. ’’Die Krise in Griechenland wird eher durch die Instrumente der EZB behoben’’ als durch politische, sagte er.

Die nächste Entscheidung der EZB über die Höhe des ELA-Programms steht am Mittwoch an.

Die griechischen Banken arbeiten derweil mit der Athener Notenbank an Plänen, weitere Vermögenswerte als Sicherheiten hinterlegen zu können, sagte eine andere mit dem Vorgang vertraute Person. Allerdings ist nicht klar, ob diese Pfänder - darunter staatliche Garantien, von der EZB akzeptiert würden, wenn keine Bewegung in die Verhandlungen kommt. Wie ein ranghoher griechischer Bankier sagte, liegt es letzten Endes im Ermessen der Frankfurter Währungshüter, welche Sicherheiten sie genehmigt.

Tsipras will am Donnerstag auf einem Gipfeltreffen europäischer Spitzenpolitiker in Riga für seinen Standpunkt werben, nachdem am Wochenende wenig auf Fortschritte in den Gesprächen hindeutete. Wie der britische Fernsehsender Channel 4 am Samstag meldete, hält man es beim Internationalen Währungsfonds laut einem Schreiben vom 14. Mai für unwahrscheinlich, dass Griechenland eine am 5. Juni fällige Zahlung an den Fonds leisten kann, wenn keine Einigung mit den Partnerländern erzielt wird.

Die nächste turnusmässige geldpolitische Sitzung des EZB-Rats für den 3. Juni terminiert, zwei Tage bevor die IWF-Zahlung fällig ist.

Bloomberg
 
EZB-Direktor Coeure: Die EZB wird die Anleihekäufe noch vor den Sommermonaten beschleunigen.
 
https://www.boerse-go.de/nachricht/zinswende-laesst-china-schwitzen-ausland-zieht-kapital-ab,a4211754.html


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ROUNDUP: Stahlbranche befürchtet Milliardenlasten durch Emissionshandel Stahl


DUISBURG (dpa -AFX) - Die EU-weit geplante Verteuerung von CO2-Emissionen würde nach Auffassung der deutschen Stahlindustrie zu "untragbaren Kosten" für die Branche führen. Wenn die Pläne wahr würden, kämen allein auf die deutschen Stahlunternehmen bis zum Ende des nächsten Jahrzehnts Belastungen von mehr als einer Milliarde Euro jährlich zu, sagte der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Hans Jürgen Kerkhoff, am Donnerstag bei einer Veranstaltung beim Stahlproduzenten ThyssenKrupp Steel Europe (TKSE).

Vor zwei Wochen hatte die EU beschlossen, das Angebot an industriellen Verschmutzungsrechten ab 2019 zu verknappen, um den Preis für die klimaschädlichen Emissionen zu erhöhen. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hatte die EU-Pläne ausdrücklich als gute Nachricht für den Klimaschutz begrüßt.

TKSE-Produktionsvorstand Herbert Eichelkraut sagte, er rechne bei einer Umsetzung der EU-Vorhaben mit einer Verteuerung des Stahls um rund 20 Prozent. "Das würde unsere Profitabilität völlig zunichte machen." Die Branche stehe im scharfen Wettbewerb unter anderem mit China und Indien, sagte Kerkhoff. Die Stahlindustrie ist ein wichtiger Arbeitgeber: Allein ThyssenKrupp Steel beschäftigt rund 26 000 Menschen.

Die Branche habe die Prozesse immer weiter optimiert, sagte Eichelkraut. Weitere Energieeinsparungen bei der Produktion stießen inzwischen an technisch-physikalische Grenzen. Die Stahlbranche fordert eine Neujustierung des Handels mit Verschmutzungsrechten mit einer Entlastung der Industrie
 
JPMorgan geht davon aus, dass die weltweiten Aktienmärkte ihre Rally im zweiten Halbjahr wieder aufnehmen werden.
vor 7 Min (10:57) - Echtzeitnachricht

https://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert
 
Bundesbank hebt deutsche Wachstumsprognose deutlich an
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Bundesbank hat ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum in Deutschland deutlich angehoben. Wie sie im Rahmen einer Vorabveröffentlichung aus ihren Monatsbericht für Mai mitteilte, rechnet sie für das laufende Jahr nun mit einem kalenderbereinigten Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 1,5 Prozent. Im Dezember hatte sie 0,8 Prozent vorausgesagt. Die Prognosen für 2016 und 2017 wurde mit 1,7 (zuvor: 1,5) und 1,7 Prozent angegeben.

Die deutsche Wirtschaft hat sich nach Aussage der Bundesbank schneller als erwartet von der konjunkturellen Schwäche Mitte des vergangenen Jahres erholt und ist auf einen von der Binnen- und Außennachfrage gestützten Wachstumspfad zurückgekehrt. "Die Binnenwirtschaft profitiert von der guten Arbeitsmarktlage und den kräftigen Einkommenszuwächsen", konstatiert sie. Das Auslandsgeschäft werde zwar durch dämpfende Effekte aus der Weltwirtschaft beeinträchtigt, dem stünden aber die Euro-Abwertung und die sich festigende konjunkturelle Erholung des Euroraums gegenüber. "Zudem dürfte die Weltwirtschaft wieder an Schwung gewinnen."

Ihr Prognosen für den Anstieg der Verbraucherpreise senkte die Bundesbank für 2015 auf 0,5 (1,1) Prozent. Für 2016 und 2017 erwartet die Bundesbank Teuerungsraten von 1,8 (1,8) und 2,2 Prozent. Diesen Prognosen liegt ein Euro-Kurs von 1,12 (bisher: 1,25) US-Dollar in den Jahren 2015, 2016 und 2017 sowie ein Rohölpreis (Brent) von 63,80 (85,60), 71,00 (88,50) und 73,10 Dollar zugrunde. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
 
Gazprom: Werden den Gastransit über die Ukraine 2019 einstellen

https://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert
 
http://www.gold.org/gold-mining/economic-contribution/social-economic-impact

Social and economic impacts of gold mining
Published 3rd June 2015
 
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=54520#Wende-im-Bergbau-Warum-2015-das-perfekte-Jahr-fuer-Bergbauunternehmen-ist-2C-sich-auf-den-naechsten-Aufschwung-vorzubereiten

Wende im Bergbau: Warum 2015 das perfekte Jahr für Bergbauunternehmen ist, sich auf den nächsten Aufschwung vorzubereiten
 
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