The Big Picture

10:09 .

Die weltweite Rohstahlproduktion ist im November um 3,6% auf 127,4 Mio Tonnen gestiegen.
 
Deutsche Goldkäufe haben sich rund verdoppelt

Laut World Gold Council sind die Goldkäufe deutscher Anleger(innen) im zweiten Quartal kräftig gestiegen. Deren Nachfrage erreichte rund 40,6 Tonnen reines Gold - nach 18,7 Tonnen im entsprechenden Vorjahresquartal. Ein Anstieg von rund 117% gegenüber dem Vorjahreswert! Wertmäßig betrug der Anstieg 88% (der Goldpreis notierte im zweiten Quartal 2013 per saldo höher als im Vorjahresquartal). Damit ist Deutschland im letzten Quartal übrigens auf Platz 3 aufgestiegen, was die weltweite Nachfrage nach Gold zu Investmentzwecken betrifft - davor finden sich China und Indien.
 
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AISC = Die "all in sustaining cash costs". Eine Richtlinie die vom World Gold Council (WGC) herausgegeben wurde, um die echten Kosten der Goldproduktion zu zeigen. Produzenten können diese Kennzahl ausweisen, müssen aber nicht.

TCC = total cash costs die früher von den Produzenten genutzt wurden. Diese zeigen aber nur die Effektivität einer Mine an, und berücksichtigen z.B. nicht die Kosten für Exploration.

RSP = realisierter Verkaufspreis

sust. margin = Differenz zwischen all in Kosten und realisiertem Verkaufspreis, also die Marge.

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:oops: Klasse Übersicht - erklärt manche Kursentwicklung bei den Unternehmen.... :danke:
 
wohl ganz frisch erschienen:

Bericht zu Deutschlands Rohstoffsituation 2012

Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) hat ihren Bericht zur Rohstoffsituation in Deutschland im Jahr 2012
vorgelegt. Ergebnisse sind u. a.:
Das globale Wachstum und das BIP-Wachstum blieben 2012 in den einzelnen Ländern hinter den
Werten von 2011 zurück. Dies wirkte sich unmittelbar auf Welthandelsvolumina und Rohstoffpreise aus.
Die Rohstoffpreise lagen Anfang 2013 etwa 30 Prozent unter den 2011 erzielten Höchstpreisen.
China wird nach den Prognosen der DERA weiterhin der maßgebliche Treiber der Weltwirtschaft und
der Rohstoffnachfrage bleiben
Die DERA prognostiziert mittelfristig leicht sinkende Rohstoffpreise bei den Metallen.
Metallrohstoffmärkte bleiben aber in Zukunft für starke Preisschwankungen anfällig.
Auf der Angebotsseite werden bis 2015 bei zahlreichen Industriemineralien eher Angebotsüberschüsse
erwartet.

Der komplette Bericht ist einzusehen werden unter
http://www.bgr.bund.de/DERA/DE/Rohstoffinformationen/Deutschland/deutschland_node.html

http://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Min_rohstoffe/Downloads/Rohsit-2012.pdf?__blob=publicationFile&v=7
 
Geldpolitik: Yellen im Amt bestätigt, Liquiditätsschwemme sicher
von Henrik Voigt

Liebe Leserin, lieber Leser,

der US-Senat hat Janet Yellen zu Wochenbeginn offiziell als neue Chefin der US-Notenbank bestätigt. Die erste Frau an der Spitze der US-Notenbank wird den derzeitigen Notenbankchef ab dem 1. Februar beerben. Yellen steht vor allem für die Fortsetzung der lockeren Geldpolitik. Zuletzt hatte die Fed eine Mini-Abkehr von der Druckerpresse durch eine minimale Rückführung der monatlichen Anleihenkäufe vorgenommen. Unter Yellen sind kaum weitere dramatische Schritte in diese Richtung zu erwarten. Zumal der Preisauftrieb gemäß den offiziellen Daten niedrig bleibt und die US-Arbeitslosenrate noch ein ganzes Stück vom gewünschten Niveau entfernt ist. Achten Sie in diesem Zusammenhang bitte auch auf die heute veröffentlichen ADP-Arbeitsmarktdaten.


Ähnlich sieht es auch in der Eurozone aus. Der im Weltvergleich noch immer schwache Aufschwung wird von der EZB weiterhin mit niedrigen Zinsen gestützt. Auch hier bleibt die offizielle Inflation eher zu niedrig. Die gestern gemeldeten Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Dezember laut Eurostat erwartungsgemäß um geringe 0,8 % gestiegen. Die EZB peilt eine Inflationsrate von 2 % an. Auf Produzentenebene sehen wir sogar deflationäre Tendenzen, was mit den sinkenden Rohstoffpreisen zusammenhängt. So lagen die Erzeugerpreise im November 1,2 % niedriger als ein Jahr zuvor.


Mit dieser Datenlage ist weder eine Zinswende noch eine große Inflation in Sicht. Gleichzeitig sehen wir einen weltweiten Konjunkturaufschwung. Dieser fällt zwar in den westlichen Ländern (und hier vor allem in der Eurozone) noch schwach aus. Weltweit nimmt er jedoch bereits beeindruckende Ausmaße an. Die Ratingagentur Moody's ermittelt wöchentlich einen Geschäftsklimaindex für die Weltwirtschaft, der zuletzt im aussagefähigen 4-Wochenschnitt von 38,4 auf 38,8 Punkte zulegte. Das ist immerhin ein historisches Höchstniveau! Mit dieser Ausgangslage - niedrige Zinsen, kaum Inflation, robuste Konjuktur/ Wachstum, fehlende Anlagealternativen - bleiben die Aussichten für Aktien weiterhin sehr vielversprechend.
 
Italien: Auftragseingang Industrie im November +2,3%. Erwartet wurden 0,0% nach revidiert -2,3% (-2,5%) im Vormonat (m/m).
 
http://www.image-load.net/show/img/T0eat61rdg.png

Minensteuer!
 
http://resourceclips.com/wp-content/remote/resource-express/web/Graphite%20Express_PPT.pdf

Graphit Konferenz!!!
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1462566#1462566 schrieb:
dukezero schrieb am 06.03.2014, 10:07 Uhr[/url]"]http://resourceclips.com/wp-content/remote/resource-express/web/Graphite%20Express_PPT.pdf

Graphit Konferenz!!!


http://www.theaureport.com/pub/na/kiril-mugerman-graphite-investors-should-look-for-large-flakes-small-resources
 
:oops: :danke: die Pyramide ist gut!
 
:oops: :gruebel: meinste das bearishe Szenario ist realistisch
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1475293#1475293 schrieb:
greenhorn schrieb am 29.04.2014, 12:23 Uhr[/url]"]:oops: :gruebel: meinste das bearishe Szenario ist realistisch

Nein!
 
MARKT/Draghi deutet Zinssenkung an - Kehrtwende bei Euro und DAX
Mario Draghi wird seinem Ruf am Marktbeweger einmal mehr gerecht. Nachdem Aktien zunächst negativ und der Euro positiv auf nachlassende Fantasien über mögliche quantitative Lockerungen reagiert hatten, dreht sich nun das Bild. Draghi erklärt, dass der EZB-Rat bereit sei, nächstes Mal zu handeln. Damit lehne sich Draghi recht weit aus dem Fenster, so ein Analyst. Vermutlich werde die EZB auf der nächsten Sitzung die Inflationserwartungen senken und könnte dies zum Anlass für eine Leitzinssenkung nehmen. Quantitative Lockerungen (QE) seien bis auf Weiteres kein Thema. QE sei reserviert für ernsthaftere Risiken.

Der DAX dreht ins Plus und liegt nun 0,4 Prozent im Plus. Der Euro gibt nach und notiert nun unter 1,39 Dollar. Zuvor war die Einheitswährung auf ein Zweieinhalbjahreshoch bei 1,3994 Dollar gestiegen. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
 
Die Rohstahlproduktion in Deutschland ist im April um 3,9% gegenüber dem Vorjahr auf 3,7 Mio Tonnen gestiegen.
 
http://www.visualcapitalist.com/the-gold-series-the-most-sought-after-metal-on-earth-part-1-of-5




Top: zu Gold!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
http://www.wellenreiter-invest.de/wochenendkolumen/indizien-fuer-eine-us-wirtschaftsabschwaechung

Abschwächung US Wirtschaft!
 
http://www.boerse-go.de/nachricht/china-staatliche-konjunkturprgramme-zeigen-erste-wirkung,a3763234.html


China!! :)
 
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1483047#1483047 schrieb:
dukezero schrieb am 02.06.2014, 11:17 Uhr[/url]"]http://www.boerse-go.de/nachricht/china-staatliche-konjunkturprgramme-zeigen-erste-wirkung,a3763234.html


China!! :)


http://www.boerse-go.de/nachricht/kupfer-drastischer-rueckgang-der-lagerbestaende,a3763560.html


!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
http://www.zerohedge.com/news/2014-06-19/who-just-bought-half-billion-dollars-gold-futures


Yellen und Gold
 
Dunkle Wolken ziehen am Anleihenmarkt auf

Ramschanleihen gehen weg wieder warmen Semmeln, doch Experten warnen: “Man kann eine Weile in diesem höchst überschwänglichen Zustand bleiben. Aber wenn sich das Blatt wendet, dann geht das schnell und es wird sehr hässlich.”

Dies sind gesegnete Zeiten für eine nachlässige Haltung gegenüber den Risiken von Hochzinsanleihen. Hier drei Beispiele, die veranschaulichen, wie problemlos die Dinge in der Welt der Schuldpapiere laufen.

Anleihekäufer haben Ecuador, dessen sozialistischer Präsident während der Finanzkrise die Zahlungen auf die Auslandsschulden gestoppt und Gläubiger als die “wahren Monster” bezeichnet hatte, im vergangenen Monat 2 Mrd. Dollar gegeben.

Das Interesse an der Anleiheemission von Clear Channel Communications Inc. im Mai war so groß, dass der Rundfunksender, dessen Bonitätsnoten mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Zahlungsausfall implizieren, sein Emissionsvolumen auf 850 Mio. Dollar mehr als verdoppelten konnte.

Und in Griechenland, wo die Regierung in den letzten vier Jahren zwei Rettungspakete benötigte, beschaffte Hellenic Petroleum SA im Juni 325 Mio. Euro. Die Anleihekäufer waren so enthusiastisch, dass ihre Orders eine Milliarde Euro überschritten.

“Es erscheint definitiv so, als ob die Anleger höchst überschwänglich werden”, sagt Fred H. Senft Jr., Direktor Analyse Festverzinsliche und Aktien bei der Key Private Bank in Cleveland. “Man kann eine Weile in diesem höchst überschwänglichen Zustand bleiben. Aber wenn sich das Blatt wendet, dann geht das schnell und es wird sehr hässlich.”

Nachdem sich die Leitzinsen der Federal Reserve bereits im sechsten Jahr nahe null befinden und Zentralbanken von Frankfurt bis Tokio beispiellose Konjunkturimpulse eingeführt haben, kann so ziemlich jeder Kreditnehmer Kapital bekommen. Dabei werden wenige Fragen gestellt - obwohl die Weltbank den Ausblick für das weltweite Wachstum nach unten korrigiert hat.

Der Wert der Hochzinsanleihen im Bank of America Merrill Lynch Global High Yield Index ist auf mehr als 2 Billionen Dollar angeschwollen. Zwölf Jahre hatte es gedauert, bis dieser Ende 1997 aufgelegte Index die Marke von 1 Billion Dollar erreichte, und nur vier weitere, um eine weitere Billion Dollar hinzuzufügen. Dieses Jahr wurden bereits Anleihen bonitätsschwacher Emittenten im Wert von etwa 340 Mrd. Dollar platziert. Damit sind die Emittenten auf einem guten Weg, das Rekordvolumen von 477 Mrd. Dollar aus 2013 zu übertreffen.

Anleger sagen, sie hätten keine andere Wahl als immer riskantere Papiere zu kaufen, um überhaupt einen Ertrag zu generieren. Sie lassen sich von den niedrigen Ausfallraten bei Hochzinsanleihen blenden und sehen so nicht das potenzielle Pulverfass, das vor ihnen liegt.

Die Warnungen mehren sich. Fed-Chefin Janet Yellen sagte im Juni, das “Renditejagd-Verhalten” stimme sie besorgt. Nach Aussage des Vize-Gouverneurs der Bank of England, Charlie Bean, erinnert die Lage “unheimlich” an die Vorkrisenära. Und Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret warnte vor versteckten Risiken - trotz ruhiger Märkte. ,

Es ist jedoch nicht schwierig nachzuvollziehen, warum die Anleger sich so sorglos zeigen. Die US-Notenbank hat im Rahmen ihres Anleihekaufprogramms mehr als drei Billionen Dollar in die Weltwirtschaft gepumpt, während die EZB ihren Einlagensatz im Juni auf minus 0,1 Prozent gesenkt hat und rund eine Billion Dollar an Notfallkrediten für die Banken bereitstellte. Japans Zentralbank kauft im Rahmen ihrer quantitativen Lockerung derweil Anleihen für über rund sieben Billionen Yen pro Monat auf.

Bisher haben die Junkbonds den Anlegern satte Gewinne gebracht. Seit dem Höhepunkt der Finanzkrise von 2008 haben Investoren in Hochzinsanleihen einen Ertrag von 157 Prozent erzielt, zeigen Indizes von Bank of America Merrill Lynch. Das ist mehr als die 123 Prozent bei den Aktien im MSCI All- Countries World Index.

Die Freigebigkeit der Notenbanken führt dazu, dass Kreditnehmer, die andernfalls Pleite gegangen wären, fällige Schulden ablösen und die Laufzeiten verlängern konnten. Die weltweite Ausfallquote fiel im Mai auf 2,3 Prozent, zeigen jüngste Daten von Moody’s. Die Ratingagentur im nächsten Jahr mit einem Anstieg auf 2,4 Prozent, das wäre aber in etwa nur halb so hoch wie der historische Schnitt von 4,7 Prozent.

Und angesichts des hohen Interesses der Anleger an den Hochzinsanleihen können die Kreditnehmer immer stärker die Bedingungen diktieren. In den USA sind erstmals mehr als die Hälfte der als “Ramsch” eingestuften Darlehen “covenant- light”. Das bedeutet, sie wurden unter erleichterten Auflagen an Unternehmen vergeben. Der übliche Gläubigerschutz wie beispielweise eine Begrenzung der Schuldenaufnahme im Verhältnis zum Gewinn fehlt.

Der Tag der Abrechnung dürfte bereits absehbar sein. Bei Schuldnern mit einem “Ramsch"-Rating werden in den nächsten fünf Jahren Verbindlichkeiten im Umfang von 737 Mrd. Dollar fällig. Den Höhepunkt wird das Jahr 2018 markieren, wo die Fälligkeiten den höchsten Stand seit kurz nach der Finanzkrise erreichen werden, erklärte Moody’s in einem Bericht vom 4. Februar.

Dennoch akzeptieren die Anleger immer niedrigere Renditen als Entschädigung für das Risiko, das sie mit den Hochzinsbonds eingehen. Die Rendite der Junkbonds ist laut Indexdaten von Bank of America Merrill Lynch von einem Rekordhoch bei 23,2 Prozent Ende 2008 auf ein Rekordtief von 5,6 Prozent im Juni gefallen.

‘‘Viel extremer kann es nicht werden’’, kommentierte Martin Fridson, Vermögensverwalter bei Lehmann, Livian, Fridson Advisors LLC in New York. Die Renditen sind seiner Einschätzung nach rund zwei Prozentpunkte zu niedrig. ‘‘Die Renditen sind sehr gering und wir befinden uns in einer Periode der finanziellen Repression.’’

(Bloomberg)
 
Fed-Chefin Yellen: hohe Aktienbewertung problematisch
von Henrik Voigt

Liebe Leserin, lieber Leser,

gerade kommt die US-Berichtssaison zum zweiten Quartal in Schwung und liefert mit positiven Ergebnissen den nötigen Rückenwind für eine Fortsetzung der Börsenrally in den USA, da spukt ausgerechnet die US-Notenbankchefin in die Suppe. Die oberste Währungshüterin der USA äußerte Bedenken hinsichtlich der hohen Bewertung einiger Unternehmen in der Biotech- und der Social Media - Branche. An der Nasdaq gaben die Kurse daraufhin gestern zeitweise nach. Immerhin ist es sehr ungewöhnlich, dass sich die Fed zu bestimmten Branchen äußert.


Die gestrige Rede Yellens wird bereits mit der berühmten Rede des früheren Fed Chairmans Allen Greenspan im Jahr 1996 verglichen, der am 5. Dezember 1996 von einer irrational exhuberance" (irrationalen Übertreibung) sprach, was die Kurse zunächst auf Talfahrt schickte. Insgesamt lief die Rally seinerzeit allerdings noch sehr viel weiter - nämlich über drei Jahre. Erst im März 2000 war die Übertreibung dann wirklich so irrational, dass die Blase platzen musste. Ein gutes Timing kann den US-Notenbankchefs daher nicht unbedingt bescheinigt werden. Mit anderen Worten: Es wäre das erste Mal, dass ein US-Notenbankchef eine Blase rechtzeitig erkennt und vor dieser kurz vor ihrem Platzen warnt. In diesem Zusammenhang muss der Vorgänger der jetzigen Fed-Chefin Yellen unbedingt Erwähnung finden, der auf dem Höhepunkt der US-Immobilienblase absolut keine solche erkennen konnte und ein Übergreifen des Platzens derselben auf die Realwirtschaft kategorisch ausschloss.


Fed stellt weiterhin geldpolitische Hilfen in Aussicht


Wie auch immer: die gestrige Marktreaktion fiel vergleichsweise milde aus. Der Dow brachte es sogar noch auf ein leichtes Plus. Kein Vergleich mit der Greenspan-Rede 1996, als die Kurse mit -2,7% aus dem Handel gingen. Das mag auch daran liegen, dass der grundsätzliche geldpolitische Kurs der Fed von den Aussagen Yellens nicht betroffen ist. Eine Zinsstraffung hänge weiter von der wirtschaftlichen Lage ab und die Notenbank werde ihre bereits dritte Runde von Anleihekäufen voraussichtlich im Oktober wie geplant einstellen, so Yellen. Trotz der fortschreitenden Erholung der US-Wirtschaft bleibe ein niedriges Zinsumfeld weiter notwendig. Die Erholung der US-Wirtschaft sei noch nicht abgeschlossen und zu viele Amerikaner seien immer noch arbeitslos. "Ein hoher Grad an geldpolitischer Hilfe für die Konjunktur bleibt angemessen", sagte Yellen weiter.


Diese milde Marktreaktion kann ein gutes oder ein schlechtes Zeichen sein (Münzwurf vorbereiten). Ich tendiere eher dazu, im Markt den Beginn einer leichten Korrekturphase zu erkennen (beim DAX wird sie schwerer). Nach den gestrigen Intel-Zahlen dürfte vor allem der Tech-Bereich anfällig für eine Korrektur sein - wie so oft nach Intel-Zahlen, wenn der Tech-Sektor im Vorfeld sehr stark war. Die Stimmung in den USA hat bereits gedreht. Sie ist jedoch auch schon stark abgekühlt, obwohl wir bisher lediglich eine kleine Seitwärtsphase gesehen haben. Heißt: falls die Korrektur kommt, wird sie sehr milde ausfallen. In meinem Börsendienst DAX Profits hier sind wir jedenfalls auf alles vorbereitet. Auch auf die Möglichkeit, dass es keine oder nur eine sehr leichte Korrektur geben wird. Entgangene Gewinne wären in einer Ausnahmebörsenphase wie seit April auch unerträglich gewesen. Da sind wir lieber mit häufiger angepassten Stopps dabei, aber wir sind dabei! Gestern hatten wir übrigens 58%
 
Morgan Stanley erwarten im zweiten Halbjahr 2014 einen durchschnittlichen Kupferpreis von $7.055 je Tonne und $7.400 im kommenden Jahr
 
http://www.goldinvest.de/index.php/zink-und-aluminium-im-bullenmarkt-31258


Zu Zink + Aluminium!!!!!!!!
 
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