The Big Picture

BERGBAUKONZERNE

Rohstoff-Riesen sparen gegen die Flaute

22.08.2013, 18:28 Uhr

Bergbaukonzerne scheffelten bisher Milliarden. Doch der Preisverfall bei Kupfer, Eisenerz und Co. beschert den Minen-Giganten enorme Gewinneinbrüche. Die Firmen kappen nun radikal die Kosten – mit gravierenden Folgen.

......Langfristig dürfte der Sparkurs der Konzerne die Preise aber in die Höhe katapultieren. Denn die heutigen Einsparungen bei der Exploration und der Erschließung neuer Minen verknappen das künftige Angebot. Alte Minen sind zunehmend erschöpft, neue schwierig zu erschließen. Die Konzerne müssen viel Kraft und Geld in die Exploration und Ausbeute neuer Reserven stecken. Experten wie Berlenbach erwarten daher, dass langfristig die Nachfrage das Angebot deutlich übersteigen wird und die Preise von Kupfer, Eisenerz und anderen Industriemetallen deutlich steigen werden.

http://www.handelsblatt.com/unterneh...e/8674992.html
 
Fed Williams: Bernanke hat eine gute Strategie zum Ausstieg aus QE vorgelegt



Fed Williams: QE wird voraussichtlich bis Mitte nächsten Jahres fortgeführt

Fed Williams: Eine Anpassung von QE beruht einzig auf den Rahmendaten
 
Spanien exportiert so viel wie nie zuvor
Erholung

Spaniens Exporteure haben in der ersten Hälfte 2013 so viel Waren ins Ausland verkauft wie noch nie. Der Ausblick auf die nächsten Monate hellt sich auf - für ganz Europa.


Spanien macht im Kampf gegen die wirtschaftliche Krise enorme Fortschritte: Im ersten Halbjahr stiegen die Ausfuhren der viertgrössten Euro-Volkswirtschaft um 8 Prozent zum Vorjahreszeitraum, teilte das Wirtschaftsministerium in Madrid am Donnerstag mit. Insgesamt wurden damit Waren und Dienstleistungen in Höhe von 119 Milliarden Euro ins Ausland verkauft - so viel wie nie zuvor seit Beginn der Statistik im Jahr 1971.

Wie andere Euro-Krisenländer leidet Spanien an einem sogenannten Zwillings-Defizit, das heisst: Sowohl die Handelsbilanz als auch der staatliche Haushalt befinden sich im roten Bereich - zumindest in den vergangenen Jahren. Die spanische Wirtschaft hat an Wettbewerbsfähigkeit gewonnen und weist von allen Euro-Ländern inzwischen mit die besten Exportwerte in ganz Europa auf.

Handelsdefizit schrumpft um 70 Prozent

Im ersten Halbjahr 2013 schrumpfte der Fehlbetrag in der Handelsbilanz um knapp 70 Prozent auf 5,8 Milliarden Euro, wie die am Donnerstag gemeldeten Daten zeigen. Dafür zeichnete auch die schwache Importnachfrage verantwortlich: Die Einfuhren sanken um 3,2 Prozent auf 124 Milliarden Euro. Spaniens Wirtschaft könnte Beobachtern zufolge im dritten Quartal die Rezession hinter sich lassen. Denn die Urlaubssaison zwischen Teneriffa und Barcelona läuft so gut wie seit Jahren nicht mehr. Besserung war bereits im Frühjahr zu sehen, als die Wirtschaftsleistung nur noch um 0,1 Prozent sank.

Auch die Euro-Zone insgesamt meldete am Donnerstag positive Zahlen: Gemäss den Umfragen unter Einkäufern stieg die Produktion im Juli kräftiger an. Der entsprechende Indikator für die Industrie kletterte von 50,3 auf 51,3 Punkte. Vor allem die Neuaufträge legten demnach kräftig gegenüber dem Vormonat zu. «Nach dem Ende der Rezession in der Euro-Zone im zweiten Quartal, scheint sich der konjunkturelle Aufschwung zu festigen», sagte Christian Melzer, Ökonom bei der Dekabank. Er rechnet in den drei Monaten von Juli bis September nicht mit einer Rückfall in die Rezession.

Noch immer ist die Euro-Zone mit Abstand der wichtigste Handelspartner für die Schweizer Wirtschaft. Rund 40 Prozent aller Ausfuhren gehen in den europäischen Währungsraum.

(mit Reuters)
 
http://www.welt.de/finanzen/article119488199/Devisenhaendler-unter-Manipulationsverdacht.html


:rolleyes:
 
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Gold-laeuft-wie-am-Schnuerrchen-aber,a3154800,b71.html

Gold Analyse!!
 
Technische Analyse Gold!!!!!

http://www.thegoldandoilguy.com/articles/precious-metals-miners-flash-short-sell-signal/
 
Netto-Goldimporte Chinas: Juli mit 116,4 Tonnen zweitstärkster Monat in der Geschichte
09.09.2013 | 13:03 Uhr | GoldSeiten.de
Wie Gold Silver Worlds gestern berichtete, beliefen sich die Netto-Goldimporte Chinas laut offiziellen Zahlen des Landes im Juli dieses Jahres auf ganze 116,4 Tonnen. Damit sei die bislang zweithöchste Importmenge innerhalb eines Monats verzeichnet worden - lediglich im April 2013 war diese höher ausgefallen.

Zusammen mit der Einfuhrmenge von rund 518 Tonnen, die während der ersten Hälfte dieses Jahres erreicht worden sei, summierten sich die Importe Festlandchinas aus Hongkong von Januar bis Juli 2013 demnach auf sage und schreibe 634 Tonnen physisches Gold. Damit sei das Land der Mitte tatsächlich auf bestem Wege, die Prognose des WGC zu erfüllen, derzufolge die Goldimporte im Gesamtjahr 2013 1.000 Tonnen erreichen könnten.

Zum Vergleich: Für den weltgrößten Gold-ETF SPDR Gold Trust (GLD) sind, so heißt es im Artikel weiter, aktuell 919 Tonnen physisches Gold hinterlegt. In nur sieben Monaten hat China allein etwa zwei Drittel dieser Menge importiert.
 
http://www.nachdenkseiten.de/?p=18581#more-18581


!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Polaritaetswechsel
Wir steigen heute ueber die 15400. Damit stehen neuen ATH im Dow keine Widerstaende entgegen.

Grund ist die hohe oder jedenfalls gestiegene Wahrscheinlichkeit, das Yellen Bernankee als Ober-Gelddrucker(in) abloest. Wenn es so kommt, muessen wir uns wohl auf noch ganz andere Aktienstaende einstellen, bevor ein starker Anstieg auch von Oel und Gold den Favoritenwechsel einlaeutet...

Ganz kurzfristig sind wir natuerlich stark ueberkauft und Ruecksetzer sind wahrscheinlich. Ich werde diese Nutzen, um verbliebene Shorts glatt zu stellen und mein Long Exposure noch zu erhoehen. Bei Gold sehe ich analog eine hohe Wahrscheinlichkeit fuer einen sehr kurzfristigen Bounce, gefolgt von einem weiteren drastischen Abverkauf.

In den USA intererssant BMRN long und Tesla short.

Allen viel Glueck
Hedda
 
http://www.investor-verlag.de/gold-war-es-das-schon-wieder-was-die-fundamentals-sagen/104176491/

Gold + China!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
23.09.2013

Weltrohstahlproduktion im August 2013

Die Rohstahlproduktion der 64 Länder, die an worldsteel berichten, ist im August 2013 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,2 % auf 130 Mio. t gestiegen.
Die chinesische Rohstahlerzeugung erhöhte sich gegenüber August 2012 um 12,8 % auf 66,3 Mio. t.
Die weltweite Kapazitätsauslastung ist im August 2013 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1 % auf 75,4 % gestiegen.Gegenüber Juli 2013 ging sie um 1,4 % zurück.
 
Top-Ökonom sieht Geldfalle zuschnappen"Fed wird teuer dafür bezahlen"

Mit ihrer Entscheidung, den Ausstieg aus der Politik des billigen Geldes zu verschieben, tut die Fed nach Ansicht von Nomura-Topökonom Richard Koo weder der US-Wirtschaft noch sich selbst einen Gefallen. Und es ist nicht die Angst vor Hyperinflation, die Koo umtreibt.

http://www.teleboerse.de/nachrichten/Fed-wird-teuer-dafuer-bezahlen-article11445211.html]http://www.teleboerse.de/nachrichten/Fed-wird-teuer-dafuer-bezahlen-article11445211.html
 
COMEX-Gold: Jede Unze lieferfähiges Gold gehört 57 Besitzern
von Andr Doerk (Gastbeitrag)

Liebe Leserin, lieber Leser,

Wer über die wahren Marktentwicklungen auf dem Goldmarkt auf dem Laufenden bleiben möchte, der muss vor allem den physischen Goldmarkt im Auge behalten und nicht die Papiergold-ETFs. Die New Yorker Commodity Exchange COMEX veröffentlicht dazu jede Woche neue Statistiken, die wertvolle Erkenntnisse liefern können: Noch nie waren die Lagerbestände lieferfähigen Goldes im neuen Jahrtausend so gering wie heute...


Die New Yorker Commodity Exchange (COMEX) ist ein Knotenpunkt im weltweiten Rohstoffhandel. Hier werden nicht nur Futures und Optionen auf Rohstoffe gehandelt, das Unternehmen bietet darüber hinaus auch Lagermöglichkeiten - u.a. zur physischen Auslieferung an - und besitzt damit einen guten Überblick über das Geschehen im internationalen Rohstoffhandel. Zum Glück lässt man die Anleger an seinem Wissen teilhaben und versorgt diese mit interessanten Statistiken. Im Goldbereich sicherlich am interessantesten sind die wöchentlich veröffentlichten Lagerbestände für qualifiziertes Gold („Eligible") und registriertes Gold („Registered"). Qualifiziertes Gold muss die Lageranforderungen der COMEX erfüllen (z.B. 100-Unzen-Barren für Gold, 1000-Unzen-Barren für Silber), steht aber nicht zur Erfüllung von Termingeschäften zur Verfügung. Zum physischen Settlement von Termingeschäften werden ausschließlich „registrierte Goldbestände" verwendet.


Die Lagerbestände für Registriertes Gold nehmen ab, die für Qualifiziertes Gold nehmen zu


Wer auf die Entwicklung der Goldlagerbestände der COMEX schaut, wird schnell feststellen, dass die Lagerbestände insgesamt seit dem 31.12.12 bis zum 13.09.13 von 11,1 Mio. Unzen um 37% auf 7,0 Mio. Unzen zurückgegangen sind. Angesichts der nachlassenden Begeisterung erst einmal nicht gänzlich unverständlich. Interessant wird es aber, wenn Sie einen Blick auf die jeweilige Entwicklung von registriertem und qualifizierten Gold werfen: Seit dem 31.12.2012 sind die Lagerbestände von qualifiziertem Gold nur um 28% zurückgegangen, registriertes Gold wurde allerdings um 71% dezimiert. Ein Großteil der Differenz ist offensichtlich dadurch zu erklären, dass registriertes Gold in qualifiziertes Gold umgetauscht wurde. Gerade in den letzten Monaten ist häufig zu beobachten, dass das registrierte Gold abnimmt, die Lagerbestände für qualifiziertes Gold aber wachsen.

Lagerbestände auf Allzeit-Tief: Am 13.09. wurden nur noch rund 665.000 Unzen lieferfähiges Gold vorgehalten.
 
Der Baltic Dry Index misst die Entwicklung der Frachtraten für Rohstoffe
Und zwar geht es da um die großen Welthandelsrouten und um die Standard-Rohstoffe, die so verschifft werden, wie z.B. Eisenerz und Kohle.

Nun ist es so: Wenn die Weltwirtschaft brummt, dann werden auch viele Rohstoffe verschifft. Der chinesische Hunger nach Eisenerz und Kohle ist dann gewaltig, und aus Südamerika und Australien machen sich zahlreiche Massengutfrachter auf den Weg.

Übrigens: Wenn Sie denken, dass Containerschiffe die Mehrzahl aller Schiffe ausmachen (weil Sie z.B. wie ich sich gerne mal den Hamburger Hafen anschauen), dann ist dies nicht korrekt. Die Containerschiffe machen nur rund ein Achtel der Frachtschiffe aus. Mehr als die Hälfte entfällt auf besagte Massengutfrachter.

Wenn die Weltwirtschaft brummt, dann ist der Bedarf an Massengutfrachtern hoch. Die entsprechenden Gesellschaften können für angenommene Frachtaufträge höhere Beträge kassieren. Ist klar: Angebot und Nachfrage.

Umgekehrt ist in einer weltwirtschaftlichen Krise die Nachfrage eher gering. In den Werkstätten der Welt (China, Vietnam, Korea, auch Deutschland mit seinem Maschinenbau) sind die Kapazitäten nicht ausgelastet. Es sind weniger Rohstoffe notwendig.

Die vorhandenen Flotten können also nicht ausgelastet werden. In den Häfen liegen ungenutzte Massengutfrachter. (Im Fachjargon übrigens „Bulkcarrier" genannt. Können Sie vielleicht bei einem Partygespräch mal eindruckschindend anwenden.)

Bevor diese Massengutfrachter/Bulkcarrier gar keine Einnahmen generieren und nur Kosten verursachen, gehen die Eigentümer mit den Frachtraten runter. Es kommt zu einem Konkurrenzkampf um die Aufträge, die Preise für die Frachtraten sinken.

Mein Fazit: Der "Baltic Dry Index" ist ein für den Zustand der realen Weltwirtschaft (keine reinen Papiertiger wie Finanz"Industrie"!) aussagekräftiger Indikator.

Er basiert schließlich auf realwirtschaftlichen Entwicklungen. In die Berechnung fließen nur reale Nachfrage und reales Angebot für den Transport auf Standardrouten ein. Da wird nichts durch Befragung zu "Stimmungen" ermittelt und saisonal oder hedonisch oder sonstwie "bereinigt".

Mit herzlichem Gruß!

Ihr

Michael Vaupel

Diplom-Volkswirt / M.A.

Chefredakteur "Investoren Wissen"
 
London (BoerseGo.de) – Kupfer legt am Montag den dritten Handelstag in Folge zu. Dabei profitiert das rote Metall von den am Wochenende veröffentlichten guten chinesischen Kupferimporten, die im September den höchsten Stand seit 18 Monaten erreicht haben, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.

Der chinesischen Zollbehörde zufolge wurden im September 487.850 Tonnen Kupfer importiert – so viel, wie seit März 2012 nicht mehr und ein Zeichen für eine hohe Nachfrage des weltgrößten Kupferverbrauchers. „Die chinesischen Kupferimporte haben positiv überrascht“, zitiert Bloomberg Ivan Szpakowski, Analyst bei der Citigroup.

Gegen 13:50 Uhr MESZ notiert Kupfer mit einem Plus von 0,44 Prozent bei 7.247,01 US-Dollar je Tonne.
 
Gold: Rally dank US-Rating-Abstufung

London (BoerseGo.de) – Gold verbucht am Donnerstag nach der Abstufung der US-Kreditwürdigkeit durch die chinesische Ratingagentur Dagong den stärksten Tagesgewinn seit vier Wochen. Hinzu kommen Spekulationen, denen zufolge die Federal Reserve Bank (Fed) eine erste Reduzierung ihrer Anleihenkäufe nach hinten verschieben wird, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet.

Die US-Politik hat sich über Nacht in letzter Sekunde auf einen Kompromiss im Haushalts- und Schuldenstreit geeinigt und eine Staatspleite vorerst abgewendet. Allerdings konnte man sich nur auf eine kurzfristige Lösung einigen. Anfang nächsten Jahres muss eine längerfristige Vereinbarung getroffen werden, sonst drohen ab Mitte Januar erneute Behördenschließungen und ab dem 7. Februar erneut die Zahlungsunfähigkeit.

Angesichts der Unsicherheit über die Auswirkungen der US-Haushaltssperre, die Bloomberg zufolge die US-Wirtschaft 24 Milliarden US-Dollar gekostet haben könnte, äußerten Experten die Ansicht, dass die Fed ihren Zeitplan zum Ausstieg aus den Quantitative-Easing-Maßnahmen nicht einhalten wird. So sagte Russ Koesterich, Chefinvestmentstratege bei BlackRock, gegenüber Bloomberg TV „die Fed wird ihre Anleihenkäufe wahrscheinlich mit einem geringeren Tempo zurückfahren“.

Derweil hat die chinesische Ratingagentur Dagong Konsequenzen aus dem Hickhack gezogen und die Kreditwürdigkeit der USA von der dritthöchsten Bewertung "A" auf "A-" gesenkt. Der Ausblick bleibt negativ, so dass weitere Abstufungen drohen. China ist mit US-Staatsanleihen in Höhe von 1,3 Billionen US-Dollar der größte Gläubiger der USA.

Gegen 12:30 Uhr MESZ notiert das Edelmetall mit einem Plus von 1,88 Prozent bei 1.306,31 US-Dollar je Feinunze.

Bild: ©iStockphoto.com/Stiggdriver
 
http://www.rottmeyer.de/40-fakten-die-sie-nicht-glauben-werden-2/
 
*FISHER SAYS HE SEES SIGNS OF HOUSING PRICE BUBBLE ACROSS U.S.
 
China: Standard Chartered erhöht BIP-Prognose für 2013 auf +7,6% und für 2014 auf +7,4%.
 
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Spanien: Pkw-Neuzulassungen im Oktober +34,4%.
 
http://proton-av.de/prestel/Resources/d310_weinberg.pdf



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http://www.youtube.com/watch?v=dAoeSHxXxtA&feature=youtu.be
 
Deutschland spielt weiterhin eine wichtige Rolle auf dem internationalen Goldmarkt. In der kürzlich von der World Gold Council veröffentlichten Goldkauf-Länderstatistik für das 3. Quartal rangiert Deutschland mit 32,2 Tonnen hinter China (47,9 Tonnen), Indien (43,5 Tonnen) und Thailand (35 Tonnen) auf Platz 4.
(Foto: Goldkauf-Länderstatistik World Gold Council)
 
Die Rohstahlproduktion in Deutschland ist im November um 5,7% gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
 
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