Trading Room 03.02.25-09.02.25

Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Mi 18:00 Optionshandel in der Praxis (mit Options4Winners)
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Do 18:00 Von Chaos zur Kontrolle: Die 4 Grundprinzipien des erfolgreichen Tradings – Das sollten Sie als Trader unbedingt wissen!
Fr 14:15 US-Arbeitsmarktdaten (NFP) im Fokus. Wie wirken sich die aktuellen Daten auf Trumps Politik aus? Live-Analyse und Trade-Ideen
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 17:30 Futures und Optionen im Daytrading - Was ist besser für mich?
Mi 16:00 Besseres Investieren mit Markteffekten
Do 08:45 DAX Live Trading Markteröffnung
Do 18:00 Die Geheimwaffe erfolgreicher Day Trader mit Dr. Daniel Sinnig
Do 19:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
Fr 14:00 Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI, Nasdaq 100 & Short Selling Aktien)
So 11:00 2-teilige Serie: So genießt du einen monatlichen Cashflow durch abgesicherte Options-Strategien – einfach und planbar
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 17:30 Die besten Power Screening Signale für das neue Börsenjahr!
Di 19:00 2-teilige Serie: So genießt du einen monatlichen Cashflow durch abgesicherte Options-Strategien – einfach und planbar
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
11:00 EU: Erzeugerpreise Dezember Eurozone PROGNOSE: +0,3% gg Vm/-0,2% gg Vj zuvor: +1,6% gg Vm/-1,2% gg Vj
12:30 Walt Disney Quartalszahlen
13:00 Uber Quartalszahlen | Novo Nordisk Analystenkonferenz

14:15 US: ADP-Arbeitsmarktbericht Januar Beschäftigung privater Sektor PROGNOSE: +150.000 Stellen zuvor: +122.000 Stellen
14:30 US: Handelsbilanz Dezember PROGNOSE: -96,8 Mrd USD zuvor: -78,2 Mrd USD

15:00 US: EZB-Chefvolkswirt Lane, Fireside Chat bei Veranstaltung des Peterson Institute
15:45 US: Einkaufsmanagerindex/PMI Service (2. Veröffentlichung) Januar PROGNOSE: 52,9 1. Veröff.: 52,8 zuvor: 56,8
16:00 US: ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe Januar PROGNOSE: 54,3 Punkte zuvor: 54,1 Punkte

16:30 US: Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen Energy Information Administration (EIA) Vorwoche
18:30 Metro Quartalszahlen
22:00 Qualcomm | News Corp Quartalszahlen
22:10 Qiagen | Ford | Allstate Quartalszahlen

Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von morgen
Aktien Frankfurt Ausblick: US-Zölle ziehen Aktienmärkte nach unten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Furcht vor einem Handelskrieg wird die Rekordjagd des
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
zum Start in die neue Woche wohl jäh beenden. Knapp eine Stunde vor dem Börsenstart signalisierte der X-Dax für den deutschen Leitindex einen Kursrutsch um 2,3 Prozent auf 21.236 Punkte. Damit zeichnet sich der zuletzt schon von Experten befürchtete Rückschlag ab. Der Markt galt unter Experten zuletzt als "überkauft". Auch der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx wird tief im Minus erwartet. Erst am Freitag hatte der deutsche Leitindex ein Rekordhoch bei gut 21.800 Punkten erreicht. US-Präsident Donald Trump machte am Wochenende seine Drohung wahr und verhängte weitreichende Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China. Unruhe herrscht deshalb nicht nur am Aktienmarkt, Verluste gab es auch bei Kryptowährungen. Der US-Dollar, der Investoren in unruhigen Zeiten oftmals als sicheren Hafen nutzen, zog dagegen kräftig an. Für den Dax droht nach dem enorm starken Januar, in dem der Leitindex mehr als neun Prozent gewonnen hatte, ein schwacher Auftakt in den Februar. Experten hatten zuletzt schon vor erhöhten Risiken gewarnt, nachdem der Leitindex mit einem Kurssprung von rund 19 Prozent auch 2024 schon sehr stark war. Allein seit seinem Zwischentief von Anfang August war der Leitindex bis zu 28 Prozent angezogen.

An den Finanzmärkten herrscht die Sorge, dass die Zölle die Inflation in den USA wieder anheizen und Zinssenkungshoffnungen auflösen. "Der sich aus diesen Zöllen und weiteren künftigen Maßnahmen ergebende Inflationsanstieg in den USA wird noch schneller und stärker ausfallen, als wir ursprünglich erwartet hatten", erklärte Paul Ashworth, Chefvolkswirt Nordamerika beim Analysehaus Capital Economics. Laut den Experten der UBS sollten sich die Anleger auf eine Phase erhöhter Unsicherheit einstellen. Sie gehen in ihrem Basisszenario aber davon aus, dass die Zölle nicht über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten werden, da die Trump-Regierung wohl weder das US-Wirtschaftswachstum gefährden noch eine höhere Inflation riskieren dürfte. Sie glauben eher an einen taktischen Schachzug, um eine Neuverhandlung eines Freihandelsabkommens zu erreichen. Die Europäische Union ist im ersten Schritt noch nicht im Zollfokus der USA. Der Handelskrieg reicht aber auf Umwegen auch bis nach Deutschland. Die deutsche Autoindustrie zum Beispiel könnte die Auswirkungen spüren, da es in Mexiko bedeutende Werke zum Beispiel von Volkswagen #vow3 gibt. Die Aktien des Autobauers sackten vorbörslich denn auch deutlich um mehr als fünf Prozent ab.

Die deutlichen Kursverluste erstreckten sich über andere Autobauer und den Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck
#DTG(DTR0CK)

Daimler Truck Holding AG

40,35 €
10:51:03
-0,56 €
-1,37 %
Hoch: 40,98 €
Tief: 40,35 €

Symbol:
DTG
WKN:
DTR0CK
ISIN:
DE000DTR0CK8
40,35 -1,4%
bis hin zu Zulieferern und benachbarten Industriezweigen, wie etwa der Chemiebranche
#Chemie

Chemie

Symbol:
Chemie
. Von Rekordhöhen ausgehend gab es selbst beim Rüstungskonzern Rheinmetall und dem Rückversicherer Munich Re ein vorbörsliches Minus von bis zu 1,2 Prozent. Dem Abwärtstrend vorbörslich nicht entziehen konnten sich auch die Aktien von Knorr-Bremse
#KBX(KBX100)

Knorr Bremse AG

74,75 €
10:54:12
-1,20 €
-1,58 %
Hoch: 75,25 €
Tief: 74,75 €

Symbol:
KBX
WKN:
KBX100
ISIN:
DE000KBX1006
74,75 -1,6%
, für die eine Kaufempfehlung der Investmentbank Jefferies gab. Analyst Lucas Ferhani gibt sich in seiner Studie zunehmend optimistisch für die Gewinnentwicklung 2025 und 2026. Insbesondere das mittelfristige Potenzial im Geschäft mit Systemen für Schienenfahrzeuge werde unterschätzt./tih/jha/
 
#1NW(A2QLF6)

Neptune Digital Assets Corp.

1,46 €
10:51:10
-0,05 €
-2,99 %
Hoch: 1,50 €
Tief: 1,46 €

Symbol:
1NW
WKN:
A2QLF6
ISIN:
CA64073L1013
1,46 -3,0%
- Neptune Digital Assets Corp. mal 1. um die 1,36 gesammelt
Gettex! Bekommt eh niemand was!
#1NW(A2QLF6)

Neptune Digital Assets Corp.

1,46 €
10:51:10
-0,05 €
-2,99 %
Hoch: 1,50 €
Tief: 1,46 €

Symbol:
1NW
WKN:
A2QLF6
ISIN:
CA64073L1013
1,46 -3,0%
- Neptune Digital Assets Corp. GTX 1,27 mit Size
 
#1NW(A2QLF6)

Neptune Digital Assets Corp.

1,46 €
10:51:10
-0,05 €
-2,99 %
Hoch: 1,50 €
Tief: 1,46 €

Symbol:
1NW
WKN:
A2QLF6
ISIN:
CA64073L1013
1,46 -3,0%
- Neptune Digital Assets Corp. GTX 1,27 mit Size
 
#2GB(A0HL8N)

2G Energy AG

24,45 €
10:51:06
+0,05 €
+0,21 %
Hoch: 24,50 €
Tief: 24,20 €

Symbol:
2GB
WKN:
A0HL8N
ISIN:
DE000A0HL8N9
24,45 +0,2%
erste rein 24,65
 
erstmal raus 0,165 wegen Markt
#76M0(A40F2B)

Realbotix Corp.

Symbol:
76M0
WKN:
A40F2B
ISIN:
CA75604K1075
was dazu 0,268
#5KD(A3CYXP)

Lilium nv

0,154 €
10:56:21
+0,00 €
-2,53 %
Hoch: 0,156 €
Tief: 0,144 €

Symbol:
5KD
WKN:
A3CYXP
ISIN:
NL0015000F41
0,154 -2,5%
was rein 0,16
gestern noch
#76M0(A40F2B)

Realbotix Corp.

Symbol:
76M0
WKN:
A40F2B
ISIN:
CA75604K1075
- Realbotix Corp. erste long 0,278
#5KD(A3CYXP)

Lilium nv

0,154 €
10:56:21
+0,00 €
-2,53 %
Hoch: 0,156 €
Tief: 0,144 €

Symbol:
5KD
WKN:
A3CYXP
ISIN:
NL0015000F41
0,154 -2,5%
0,172
 
#ENR(ENER6Y)

Siemens Energy AG

55,56 €
10:51:08
+1,26 €
+2,32 %
Hoch: 55,62 €
Tief: 53,92 €

Symbol:
ENR
WKN:
ENER6Y
ISIN:
DE000ENER6Y0
55,56 +2,3%
was long 53
 
Eine kräftige Korrektur der Aktienmärkte war längst überfällig. Selbst ein kräftiger Rücksetzer Richtung 20500 würde beim DAX den aktuellen Aufwärtstrend nicht gefährden. Mal schauen, was kommt.
Glaube zwar nicht daran aber das kann jederzeit wieder nach oben ziehen :gruebel:

TRUMP SAYS HE WILL HOLD TALKS WITH CANADA & MEXICO ON TARIFFS THIS MONDAY.
 
#ENR(ENER6Y)

Siemens Energy AG

55,56 €
10:51:08
+1,26 €
+2,32 %
Hoch: 55,62 €
Tief: 53,92 €

Symbol:
ENR
WKN:
ENER6Y
ISIN:
DE000ENER6Y0
55,56 +2,3%
- Siemens Energy AG
fliegen Stücke
Guten Morgen
 
Glaube zwar nicht daran aber das kann jederzeit wieder nach oben ziehen :gruebel:

TRUMP SAYS HE WILL HOLD TALKS WITH CANADA & MEXICO ON TARIFFS THIS MONDAY.
 
Zuletzt bearbeitet:
*AKTIEN TOKIO SCHLUSS: NIKKEI-225-INDEX 38.520,09 PUNKTE/-2,7%
 
https://stock3.com/news/massives-liquidationsereignis-am-kryptowaehrungsmarkt-16098779
WDH/Bitcoin unter Druck - Trumps-Zölle gegen China, Kanada und Mexiko belasten

(Tippfehler in der Überschrift behoben: Zölle rpt Zölle)FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Furcht vor einem Handelskrieg zwischen den USA und anderen Ländern lastet auf dem Kurs des Bitcoin. Am Montagmorgen kosteten ein Bitcoin auf der Handelsplattform Bitstamp knapp 94.000 Dollar. Am Freitag waren es teilweise noch 105.000 Dollar. Dann hatte sich aber zunehmend abgezeichnet, dass die neue US-Regierung unter Donald Trump die angekündigten Strafzölle gegen wichtige Handelspartner einführen wird. Am Wochenende verhängten die USA dann Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China.Experte Stephen Innes vom Vermögensverwalter SPI Asset Management befürchtet, dass die Turbulenzen am Kryptomarkt auf andere Anlageklassen ausstrahlen könnten. Es handele sich nicht nur um einen Krypto-Ausverkauf, sondern Investoren verkauften spekulative Vermögenswerten. Diejenigen, die auf Pump gekauft haben, bräuchten angesichts fallender Kurse Liquidität. Privatinvestoren dürften zudem verstärkt profitable Positionen abstoßen, weil sie mehr Ungemach fürchteten.Im Januar zur Amtseinführung von Trump war der Preis für einen Bitcoin noch bis auf einen Rekord von gut 109.000 Dollar gestiegen. Trotz der Kursverluste ist der Bitcoin immer noch über ein Drittel teurer als vor der Wahl von Trump zum US-Präsidenten im November. So versprach Trump, die Regulierungen für Kryptowährungen zu lockern. Außerdem ist er für eine nationale Bitcoin-Reserve der USA.
#BitCoins

BitCoins

Symbol:
BitCoins


design_big.chart
 
habt ihr auch alle asia-us-werte im HTX rot hinterlegt?
 
Zuletzt bearbeitet:
WDH/Bitcoin unter Druck - Trumps-Zölle gegen China, Kanada und Mexiko belasten

(Tippfehler in der Überschrift behoben: Zölle rpt Zölle)FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Furcht vor einem Handelskrieg zwischen den USA und anderen Ländern lastet auf dem Kurs des Bitcoin. Am Montagmorgen kosteten ein Bitcoin auf der Handelsplattform Bitstamp knapp 94.000 Dollar. Am Freitag waren es teilweise noch 105.000 Dollar. Dann hatte sich aber zunehmend abgezeichnet, dass die neue US-Regierung unter Donald Trump die angekündigten Strafzölle gegen wichtige Handelspartner einführen wird. Am Wochenende verhängten die USA dann Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China.Experte Stephen Innes vom Vermögensverwalter SPI Asset Management befürchtet, dass die Turbulenzen am Kryptomarkt auf andere Anlageklassen ausstrahlen könnten. Es handele sich nicht nur um einen Krypto-Ausverkauf, sondern Investoren verkauften spekulative Vermögenswerten. Diejenigen, die auf Pump gekauft haben, bräuchten angesichts fallender Kurse Liquidität. Privatinvestoren dürften zudem verstärkt profitable Positionen abstoßen, weil sie mehr Ungemach fürchteten.Im Januar zur Amtseinführung von Trump war der Preis für einen Bitcoin noch bis auf einen Rekord von gut 109.000 Dollar gestiegen. Trotz der Kursverluste ist der Bitcoin immer noch über ein Drittel teurer als vor der Wahl von Trump zum US-Präsidenten im November. So versprach Trump, die Regulierungen für Kryptowährungen zu lockern. Außerdem ist er für eine nationale Bitcoin-Reserve der USA.
 
Sportwagenbauer Porsche plant Umbau des Vorstands
#P911(PAG911)

Porsche AG

59,04 €
10:52:09
-0,96 €
-1,60 %
Hoch: 60,00 €
Tief: 58,68 €

Symbol:
P911
WKN:
PAG911
ISIN:
DE000PAG9113
59,04 -1,6%
#PAH3(PAH003)

Porsche Automobil Holdings SE

37,08 €
10:48:00
-0,42 €
-1,12 %
Hoch: 37,50 €
Tief: 36,97 €

Symbol:
PAH3
WKN:
PAH003
ISIN:
DE000PAH0038
37,08 -1,1%
#VOW3(766403)

Volkswagen Vz.

93,18 €
10:54:13
-1,52 €
-1,61 %
Hoch: 95,00 €
Tief: 92,70 €

Symbol:
VOW3
WKN:
766403
ISIN:
DE0007664039
93,18 -1,6%

STUTTGART (dpa-AFX) - Die VW -Tochter Porsche will Finanzvorstand Lutz Meschke und Vertriebsvorstand Detlev von Platen loswerden. Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche sei beauftragt worden, Gespräche mit den zwei Vorständen über ein einvernehmliches vorzeitiges Ausscheiden aus dem Vorstand zu führen, teilte der Sportwagenbauer in Stuttgart in einer Pflichtmitteilung für die Börse mit. Meschke ist stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstandsmitglied für Finanzen und IT, von Platen ist Vorstandsmitglied für Vertrieb und Marketing. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung darüber berichtet. Eine Begründung für den geplanten Schritt wurde in der Mitteilung nicht genannt. Eine Sprecherin des Autobauers wollte ebenfalls keine Details nennen. Porsches Aktienkurs hatte in der Vergangenheit stark nachgegeben. Der Sportwagenbauer kämpft unter anderem mit schwachen Geschäften in China.

Wollte Meschke Vorstandschef Blume bei Porsche beerben?
Hintergrund für die geplante Vertragsauflösung beim Finanzvorstand sind demnach laut "Bild" angebliche Ambitionen Meschkes auf den Vorstandsvorsitz bei Porsche. Das Verhältnis zwischen dem 58-Jährigen und Vorstandschef Oliver Blume scheint schon länger angespannt zu sein. Vor allem seit Blume zugleich Chef bei Europas größtem Autobauer Volkswagen ist. Nun soll der Finanzvorstand nach Angaben aus Aufsichtsratskreisen wohl auch den Rückhalt der beiden Eigentümer-Familien Porsche und Piëch verloren haben. Meschke ist seit 2009 Mitglied des Vorstands. 2015 wurde der Betriebswirt zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ernannt. Zugleich ist er Vorstand der Porsche Automobil Holding SE mit Zuständigkeit für das Beteiligungsmanagement. Die Porsche SE hat die Stimmrechtsmehrheit am Volkswagen-Konzern und ist auch am Sportwagenbauer Porsche AG unmittelbar beteiligt. Ein Sprecher der Porsche SE wollte die Vorgänge bei dem Sportwagenbauer und mögliche Auswirkungen auf die Beteiligungsgesellschaft nicht kommentieren.

Prognose im Sommer gekappt
Der 61 Jahre alte Vertriebschef von Platen ist seit 2015 Vorstandsmitglied. Er stand schon länger wegen des China-Geschäfts unter Druck. Der Sportwagenbauer, der mehrheitlich zum VW-Konzern gehört, hatte im vergangenen Jahr weniger Autos verkauft als 2023. Die weltweiten Auslieferungen sanken um drei Prozent auf rund 310 700 Fahrzeuge. In China gab es den Angaben zufolge ein kräftiges Minus von 28 Prozent. In den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres sank der Umsatz um 5,2 Prozent auf 28,56 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis brach um 26,7 Prozent auf 4,04 Milliarden Euro ein. Die operative Umsatzrendite betrug lediglich 14,1 Prozent. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 18,3 Prozent gewesen. Im Sommer musste Porsche wegen Überschwemmungsschäden bei einem Zulieferer von Aluminium überraschend seine Prognose für 2024 senken und erwartet seither 14 bis 15 Prozent Marge. Zuvor lag der Zielkorridor bei 15 bis 17 Prozent. Der Konzern hatte sich für das Jahr 2024 bereits zurückhaltende Ziele gesetzt - unter anderem wegen mehrerer Modellwechsel, die zu Beginn hohe Kosten verursachen./ols/DP/he
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
#VOW3(766403)

Volkswagen Vz.

93,18 €
10:54:13
-1,52 €
-1,61 %
Hoch: 95,00 €
Tief: 92,70 €

Symbol:
VOW3
WKN:
766403
ISIN:
DE0007664039
93,18 -1,6%
- Der Autokonzern hat laut Gerichtsunterlagen aufgrund einer milliardenschweren Steuerforderung Klage gegen den indischen Staat erhoben. Die Forderung in Höhe von 1,4 Milliarden Dollar sei unmöglich hoch, stehe im Widerspruch zu den indischen Vorschriften für die Besteuerung von Importen und gefährde die Geschäftspläne des Unternehmens, heißt es in den bei Gericht eingereichten Unterlagen zur Klage vom 29. Januar. Diese sind nicht öffentlich, konnten aber von Reuters eingesehen werden. Der Steuerstreit gefährde die Investitionen des Konzerns in Indien in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar und schade dem Klima für ausländische Investitionen, erklärte Skoda Auto Volkswagen India in den beim High Court in Mumbai eingereichten Unterlagen. (Reuters)

META PLATFORMS
#FB2A(A1JWVX)

Meta Platforms Inc.

674,30 €
10:51:09
-3,50 €
-0,52 %
Hoch: 675,60 €
Tief: 671,90 €

Symbol:
FB2A
WKN:
A1JWVX
ISIN:
US30303M1027
674,30 -0,5%
- Die Gesamtinvestitionen des Facebook-Mutterkonzerns in virtuelle und erweiterte Realität werden in diesem Jahr 100 Milliarden Dollar übersteigen. CEO Mark Zuckerberg hat 2025 als ein "entscheidendes Jahr" für intelligente Brillen eingestuft. In seinem jüngsten Jahresbericht gab Meta bekannt, dass es im vergangenen Jahr 19,9 Milliarden Dollar in seinen Geschäftsbereich Reality Labs investiert hat und damit nach mehr als einem Jahrzehnt mit hohen Verlusten einen neuen Höchststand erreicht hat. Die Abteilung entwickelt die Ray-Ban Meta Smart Glasses, die Zuckerberg vergangene Woche als einen "echten Hit" bezeichnete, sowie die Quest VR-Headsets, die sich nicht so schnell durchsetzen konnten. (Financial Times)

EXYTE - Das Stuttgarter Reinraumunternehmen hofft, durch den neuen US-Präsidenten profitieren zu können. "Mit Trump als Präsident geht für uns eher mehr als weniger", sagte Unternehmenschef Wolfgang Büchele dem Handelsblatt. Trump könne für Deutschland eine Chance sein. Hierzulande ist für Büchele neben den Energiepreisen vor allem die Arbeitsmigration ein Thema. Bei einem Projekt in Dresden sei die Hälfte der Mitarbeiter aus Irland, sagte Büchele. "Im Zweifelsfall fliegen wir die 80 Leute montagmorgens mit einem Charterflieger von Dublin nach Dresden und am Freitagabend wieder zurück." (Handelsblatt)
 
Morgen peketec :coffee:
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -2,2% AUF 21.250 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 21.732,05)
 
von gestern..

 
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