Trading Room 03.02.25-09.02.25

Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Mi 18:00 Optionshandel in der Praxis (mit Options4Winners)
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Do 18:00 Von Chaos zur Kontrolle: Die 4 Grundprinzipien des erfolgreichen Tradings – Das sollten Sie als Trader unbedingt wissen!
Fr 14:15 US-Arbeitsmarktdaten (NFP) im Fokus. Wie wirken sich die aktuellen Daten auf Trumps Politik aus? Live-Analyse und Trade-Ideen
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 17:30 Futures und Optionen im Daytrading - Was ist besser für mich?
Mi 16:00 Besseres Investieren mit Markteffekten
Do 08:45 DAX Live Trading Markteröffnung
Do 18:00 Die Geheimwaffe erfolgreicher Day Trader mit Dr. Daniel Sinnig
Do 19:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
Fr 14:00 Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI, Nasdaq 100 & Short Selling Aktien)
So 11:00 2-teilige Serie: So genießt du einen monatlichen Cashflow durch abgesicherte Options-Strategien – einfach und planbar
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 17:30 Die besten Power Screening Signale für das neue Börsenjahr!
Di 19:00 2-teilige Serie: So genießt du einen monatlichen Cashflow durch abgesicherte Options-Strategien – einfach und planbar
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
16:30 US: Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen Energy Information Administration (EIA) Vorwoche
18:30 Metro Quartalszahlen
22:00 Qualcomm | News Corp Quartalszahlen
22:10 Qiagen | Ford | Allstate Quartalszahlen

Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von morgen
habt ihr auch alle asia-us-werte im HTX rot hinterlegt?
 
Zuletzt bearbeitet:
WDH/Bitcoin unter Druck - Trumps-Zölle gegen China, Kanada und Mexiko belasten

(Tippfehler in der Überschrift behoben: Zölle rpt Zölle)FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Furcht vor einem Handelskrieg zwischen den USA und anderen Ländern lastet auf dem Kurs des Bitcoin. Am Montagmorgen kosteten ein Bitcoin auf der Handelsplattform Bitstamp knapp 94.000 Dollar. Am Freitag waren es teilweise noch 105.000 Dollar. Dann hatte sich aber zunehmend abgezeichnet, dass die neue US-Regierung unter Donald Trump die angekündigten Strafzölle gegen wichtige Handelspartner einführen wird. Am Wochenende verhängten die USA dann Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China.Experte Stephen Innes vom Vermögensverwalter SPI Asset Management befürchtet, dass die Turbulenzen am Kryptomarkt auf andere Anlageklassen ausstrahlen könnten. Es handele sich nicht nur um einen Krypto-Ausverkauf, sondern Investoren verkauften spekulative Vermögenswerten. Diejenigen, die auf Pump gekauft haben, bräuchten angesichts fallender Kurse Liquidität. Privatinvestoren dürften zudem verstärkt profitable Positionen abstoßen, weil sie mehr Ungemach fürchteten.Im Januar zur Amtseinführung von Trump war der Preis für einen Bitcoin noch bis auf einen Rekord von gut 109.000 Dollar gestiegen. Trotz der Kursverluste ist der Bitcoin immer noch über ein Drittel teurer als vor der Wahl von Trump zum US-Präsidenten im November. So versprach Trump, die Regulierungen für Kryptowährungen zu lockern. Außerdem ist er für eine nationale Bitcoin-Reserve der USA.
#BitCoins

BitCoins

Symbol:
BitCoins


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Sportwagenbauer Porsche plant Umbau des Vorstands
#P911(PAG911)

Porsche AG

58,20 €
15:58:13
-1,80 €
-3,00 %
Hoch: 60,00 €
Tief: 58,14 €

Symbol:
P911
WKN:
PAG911
ISIN:
DE000PAG9113
58,20 -3,0%
#PAH3(PAH003)

Porsche Automobil Holdings SE

36,55 €
15:48:50
-0,95 €
-2,53 %
Hoch: 37,50 €
Tief: 36,48 €

Symbol:
PAH3
WKN:
PAH003
ISIN:
DE000PAH0038
36,55 -2,5%
#VOW3(766403)

Volkswagen Vz.

91,96 €
15:59:15
-2,74 €
-2,89 %
Hoch: 95,00 €
Tief: 91,86 €

Symbol:
VOW3
WKN:
766403
ISIN:
DE0007664039
91,96 -2,9%

STUTTGART (dpa-AFX) - Die VW -Tochter Porsche will Finanzvorstand Lutz Meschke und Vertriebsvorstand Detlev von Platen loswerden. Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche sei beauftragt worden, Gespräche mit den zwei Vorständen über ein einvernehmliches vorzeitiges Ausscheiden aus dem Vorstand zu führen, teilte der Sportwagenbauer in Stuttgart in einer Pflichtmitteilung für die Börse mit. Meschke ist stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstandsmitglied für Finanzen und IT, von Platen ist Vorstandsmitglied für Vertrieb und Marketing. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung darüber berichtet. Eine Begründung für den geplanten Schritt wurde in der Mitteilung nicht genannt. Eine Sprecherin des Autobauers wollte ebenfalls keine Details nennen. Porsches Aktienkurs hatte in der Vergangenheit stark nachgegeben. Der Sportwagenbauer kämpft unter anderem mit schwachen Geschäften in China.

Wollte Meschke Vorstandschef Blume bei Porsche beerben?
Hintergrund für die geplante Vertragsauflösung beim Finanzvorstand sind demnach laut "Bild" angebliche Ambitionen Meschkes auf den Vorstandsvorsitz bei Porsche. Das Verhältnis zwischen dem 58-Jährigen und Vorstandschef Oliver Blume scheint schon länger angespannt zu sein. Vor allem seit Blume zugleich Chef bei Europas größtem Autobauer Volkswagen ist. Nun soll der Finanzvorstand nach Angaben aus Aufsichtsratskreisen wohl auch den Rückhalt der beiden Eigentümer-Familien Porsche und Piëch verloren haben. Meschke ist seit 2009 Mitglied des Vorstands. 2015 wurde der Betriebswirt zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ernannt. Zugleich ist er Vorstand der Porsche Automobil Holding SE mit Zuständigkeit für das Beteiligungsmanagement. Die Porsche SE hat die Stimmrechtsmehrheit am Volkswagen-Konzern und ist auch am Sportwagenbauer Porsche AG unmittelbar beteiligt. Ein Sprecher der Porsche SE wollte die Vorgänge bei dem Sportwagenbauer und mögliche Auswirkungen auf die Beteiligungsgesellschaft nicht kommentieren.

Prognose im Sommer gekappt
Der 61 Jahre alte Vertriebschef von Platen ist seit 2015 Vorstandsmitglied. Er stand schon länger wegen des China-Geschäfts unter Druck. Der Sportwagenbauer, der mehrheitlich zum VW-Konzern gehört, hatte im vergangenen Jahr weniger Autos verkauft als 2023. Die weltweiten Auslieferungen sanken um drei Prozent auf rund 310 700 Fahrzeuge. In China gab es den Angaben zufolge ein kräftiges Minus von 28 Prozent. In den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres sank der Umsatz um 5,2 Prozent auf 28,56 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis brach um 26,7 Prozent auf 4,04 Milliarden Euro ein. Die operative Umsatzrendite betrug lediglich 14,1 Prozent. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 18,3 Prozent gewesen. Im Sommer musste Porsche wegen Überschwemmungsschäden bei einem Zulieferer von Aluminium überraschend seine Prognose für 2024 senken und erwartet seither 14 bis 15 Prozent Marge. Zuvor lag der Zielkorridor bei 15 bis 17 Prozent. Der Konzern hatte sich für das Jahr 2024 bereits zurückhaltende Ziele gesetzt - unter anderem wegen mehrerer Modellwechsel, die zu Beginn hohe Kosten verursachen./ols/DP/he
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
#VOW3(766403)

Volkswagen Vz.

91,96 €
15:59:15
-2,74 €
-2,89 %
Hoch: 95,00 €
Tief: 91,86 €

Symbol:
VOW3
WKN:
766403
ISIN:
DE0007664039
91,96 -2,9%
- Der Autokonzern hat laut Gerichtsunterlagen aufgrund einer milliardenschweren Steuerforderung Klage gegen den indischen Staat erhoben. Die Forderung in Höhe von 1,4 Milliarden Dollar sei unmöglich hoch, stehe im Widerspruch zu den indischen Vorschriften für die Besteuerung von Importen und gefährde die Geschäftspläne des Unternehmens, heißt es in den bei Gericht eingereichten Unterlagen zur Klage vom 29. Januar. Diese sind nicht öffentlich, konnten aber von Reuters eingesehen werden. Der Steuerstreit gefährde die Investitionen des Konzerns in Indien in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar und schade dem Klima für ausländische Investitionen, erklärte Skoda Auto Volkswagen India in den beim High Court in Mumbai eingereichten Unterlagen. (Reuters)

META PLATFORMS
#FB2A(A1JWVX)

Meta Platforms Inc.

686,10 €
15:56:11
+8,30 €
+1,23 %
Hoch: 689,20 €
Tief: 671,90 €

Symbol:
FB2A
WKN:
A1JWVX
ISIN:
US30303M1027
686,10 +1,2%
- Die Gesamtinvestitionen des Facebook-Mutterkonzerns in virtuelle und erweiterte Realität werden in diesem Jahr 100 Milliarden Dollar übersteigen. CEO Mark Zuckerberg hat 2025 als ein "entscheidendes Jahr" für intelligente Brillen eingestuft. In seinem jüngsten Jahresbericht gab Meta bekannt, dass es im vergangenen Jahr 19,9 Milliarden Dollar in seinen Geschäftsbereich Reality Labs investiert hat und damit nach mehr als einem Jahrzehnt mit hohen Verlusten einen neuen Höchststand erreicht hat. Die Abteilung entwickelt die Ray-Ban Meta Smart Glasses, die Zuckerberg vergangene Woche als einen "echten Hit" bezeichnete, sowie die Quest VR-Headsets, die sich nicht so schnell durchsetzen konnten. (Financial Times)

EXYTE - Das Stuttgarter Reinraumunternehmen hofft, durch den neuen US-Präsidenten profitieren zu können. "Mit Trump als Präsident geht für uns eher mehr als weniger", sagte Unternehmenschef Wolfgang Büchele dem Handelsblatt. Trump könne für Deutschland eine Chance sein. Hierzulande ist für Büchele neben den Energiepreisen vor allem die Arbeitsmigration ein Thema. Bei einem Projekt in Dresden sei die Hälfte der Mitarbeiter aus Irland, sagte Büchele. "Im Zweifelsfall fliegen wir die 80 Leute montagmorgens mit einem Charterflieger von Dublin nach Dresden und am Freitagabend wieder zurück." (Handelsblatt)
 
Morgen peketec :coffee:
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -2,2% AUF 21.250 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 21.732,05)
 
von gestern..

 
MÄRKTE ASIEN/Trump-Zölle lassen Börsen abrutschen
TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien zeigen sich am Montag auf breiter Front mit kräftigen Kursverlusten. US-Präsident Donald Trump hatte angekündigt, ab Dienstag Zölle von 25 Prozent auf Einfuhren aus Kanada und Mexiko und einen zusätzlichen Zoll von 10 Prozent auf Waren aus China zu erheben. Bei Anlegern schürt dies Angst vor einem aufziehenden Handelskrieg. Kanada und Mexiko haben bereits Vergeltungsmaßnahmen angekündigt. Auch China will Gegenmaßnahmen ergreifen. An der Börse in Tokio rutscht der Nikkei-Index um 2,9 Prozent auf 38.441 Punkte ab. Vor allem Aktien von Autoherstellern stehen unter Abgabedruck. So büßen Nissan Motor und Toyota Motor um 5,9 bzw. 5,3 Prozent ein. Der Yen gibt zum US-Dollar um 0,4 Prozent nach auf 155,56. Nicht besser sieht es in Südkorea aus. Hier geht es mit dem Kospi um 2,7 Prozent abwärts. Unter Abgabedruck stehen auch hier Autowerte: Hyundai Motor verlieren 1,7 Prozent, Kia 5,8 Prozent. Die beiden Autohersteller hatten zuletzt ihr Geschäft in Nordamerika ausgebaut. Die Titel des Nvidia-Zulieferers SK Hynix verlieren 5,2 Prozent. Für die Aktie des Stahlherstellers Posco Hondings geht es vor Veröffentlichung von Viertquartalszahlen um 4,2 Prozent nach unten.

In Hongkong gibt der Hang-Seng-Index um 1,0 Prozent nach, zeigt sich damit aber von höheren Abgaben wieder etwas erholt. Kräftige Kursverluste verzeichnen hier Technologiewerte. So rutschen Baidu um 5,7 Prozent ab und Meituan um 4,3 Prozent. Die Börsen auf dem chinesischen Festland haben indessen wegen der Goldenen Woche im Rahmen des Chinesischen Neujahr- und Frühlingsfests noch geschlossen. Die Erhöhung der Zölle auf chinesische Waren um 10 Prozent würde, sofern sie beibehalten werde, das reale BIP-Wachstum Chinas in diesem Jahr um 50 Basispunkte reduzieren und einen moderaten Abwärtsdruck auf die Verbraucherpreise in China ausüben, so die Analysten von Goldman Sachs. Aktuelle Konjunkturdaten zeugen indessen weiter von einer schwachen Wirtschaftsentwicklung in China. So ist der Caixin-Einkaufsmanaerindex für das verarbeitende Gewerbe im Januar auf 50,1 gefallen nach 50,5 im Dezember. Damit liegt er nur noch knapp über der Expansion anzeigenden Markte von 50 Punkten. In Australien zeigt sich das gleiche Bild wie an den übrigen Handelsplätzen der Region. Der S&P/ASX-200 verliert 1,9 Prozent. Am Devisenmarkt gibt der Austral-Dollar kräftig um 0,5 Prozent zum US-Dollar nach. Auch der Neuseeland-Dollar notiert schwach.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.373,90 -1,9% +2,6% 06:00
Nikkei-225 (Tokio) 38.440,93 -2,9% -0,8% 07:00
Kospi (Seoul) 2.448,78 -2,7% +2,1% 07:00
Schanghai-Comp. FEIERTAG
Hang-Seng (Hongk.) 20.017,71 -1,0% +0,8% 09:00
Straits-Times (Sing.) 3.840,05 -0,4% +1,8% 10:00
KLCI (Malaysia) 1.552,38 -0,3% -5,2% 10:00
 
#Ethereum

Ethereum

Symbol:
Ethereum
*ETHEREUM-KURS RUTSCHT IM VERGLEICH ZU FREITAGABEND EIN VIERTEL AUF 2.479 USD AB
 
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-FLASH: Trumps Handelskrieg zieht Aktienmärkte nach unten

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Furcht vor den Folgen von den USA ausgelöster Handelskonflikte wird die Rekordjagd des Dax zum Start in die neue Woche wahrscheinlich jäh beenden. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Montag rund zweieinhalb Stunden vor dem Auftakt auf 21.185 Punkte und damit 2,5 Prozent im Minus. Erst am Freitag hatte der deutsche Leitindex ein Rekordhoch bei 21.800 Punkten erreicht, bevor US-Präsident Donald Trump am Wochenende seine Drohung wahr machte und weitreichende Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China verhängte.Unruhe herrscht aber nicht nur am Aktienmarkt. Der US-Dollar, den Investoren in unruhigen Zeiten oftmals als vermeintlich sicheren Hafen nutzen, zog kräftig an, der Kurs des Euro geriet im Gegenzug unter Druck. Deutlichere Verluste gab es bei Kryptowährungen.Der Handelskrieg der USA reicht bis nach Deutschland. Zwar ist die EU nicht direkt von Donald Trumps Einfuhrabgaben betroffen - noch nicht. Aber vor allem die deutsche Autoindustrie dürfte Auswirkungen spüren. Viele Unternehmen produzieren in Mexiko.Gleichzeit dürften die Zölle die Inflation in den USA wieder anheizen. "Der sich aus diesen Zöllen und weiteren künftigen Maßnahmen ergebende Inflationsanstieg in den USA wird noch schneller und stärker ausfallen, als wir ursprünglich erwartet hatten", erklärte Paul Ashworth, Chefvolkswirt Nordamerika beim Analysehaus Capital Economics. Das Zeitfenster für die US-Notenbank Fed, Leitzinssenkungen in den nächsten 12 bis 18 Monaten wieder aufzunehmen, dürfte damit geschlossen sein.Mit einem Kursrückschlag könnte sich das Chartbild des Dax zudem eintrüben. Angesichts der jüngsten Rally muss laut Chartexperte Christoph Geyer mit jedem weiteren Aufwärtstag verstärkt mit einer Gegenbewegung gerechnet werden. Die im überkauften Bereich notierenden Indikatoren könnten mit Beginn einer Korrektur schnell mit Verkaufssignalen aufwarten. "Auch von der Saisonalität her sollte nun kurzfristig mit fallenden Notierungen gerechnet werden
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... wünsche allen einen erfolgreichen Wochenstart!

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
RÜSTUNG
#Ruestungsindustrie

Rüstungsindustrie

Symbol:
Ruestungsindustrie
- In der Debatte um höhere Verteidigungsausgaben in Europa bringen die Regierungschefs von 19 EU-Mitgliedstaaten einen gemeinsamen Vorschlag ein. In einem Brief, der dem Handelsblatt vorliegt, fordern sie eine stärkere Rolle der Europäischen Investitionsbank (EIB) bei der Rüstungsfinanzierung. So solle die Bank etwa prüfen, ob sie zweckgebundene Verteidigungsanleihen ausgeben könne, um neue Investitionsmittel zu generieren. Zu den Unterstützern des Briefs zählen unter anderem Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien. Auch Polen unterstützt den Vorschlag. (Handelsblatt)

KLIMAZIELE - Die Ziele der Industriestaaten-Gruppe G7 zum Abbau klimaschädlicher Subventionen geraten zunehmend außer Reichweite. Das geht aus einer Kurzstudie für die Umweltorganisation Greenpeace hervor, die der Süddeutschen Zeitung vorliegt. Demnach stiegen direkte und indirekte Unterstützungen für fossile Energien zwischen 2016 und 2023 um 15 Prozent, auf zuletzt 1,36 Billionen US-Dollar im Jahr. Allein in Deutschland lag der Anstieg bei 49 Prozent. Darin enthalten sind allerdings auch Hilfen im Zuge der Energiekrise, die 2024 ausliefen. (Süddeutsche Zeitung)
 
Moin :coffee:
 
Denke die Frage ist, fällt heute die 21.000 im Dax?
DAX‑Ausblick: Alle Sorgen wie weggeblasen – fällt die 22.000?
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

Der DAX hat seine Rekordrally in der vergangenen Handelswoche trotz eines deutlichen Rückschlags am Montag letztlich fortgesetzt. Mit einem Schlusskurs von 21.732 Punkten am Freitag verzeichnete der deutsche Leitindex auf Wochensicht ein Plus von 1,6 Prozent. Ob der DAX in der kommenden Woche die Marke von 22.000 Punkten knacken kann, dürfte unter anderem von diesen Themen abhängen. https://www.deraktionaer.de/artikel...ie-weggeblasen-faellt-die-22000-20374147.html
 
jetzt doch auf die dunkle saiite gewechselt!:juchu:
schon cool. trump bekommt das gegenteil von dem was er will. inflation steigt, verbraucher zahlen mehr, zinsen werden nicht gesenkt, krytos gehen vorzeitig in den winter aber: amis sie haben mehr zölle auf weniger waren und weniger migranten deren niedriglohnjobs dann die amis als 3. und 4. job machen können :lol:
der schwarze schwan ist orange und männlich :lol:
lese gerade Kanada antwortet mit 10% auf Orangensaft, dem Sohn Gottes. Was werden wir machen, wenn wir in Deutschland an der Reihe sind ? 15% auf Cola ? ..echt jetzt
 
BEZAHLTE WERBUNG. Bei dieser Mitteilung handelt es sich um bezahlte Werbung zwischen Wall Street Online/Smartbroker Holding AG und Machai Capital Inc. und stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Diese Entschädigung stellt einen großen Konflikt mit unserer Fähigkeit dar, unvoreingenommen zu sein. Diese Mitteilung dient ausschließlich Unterhaltungszwecken. Investieren Sie niemals allein aufgrund unserer Kommunikation.

AKTIENBESITZ. Der Eigentümer von Machai Capital Inc. kauft und verkauft möglicherweise Aktien dieses Emittenten zum eigenen Vorteil. Aus diesem Grund betonen wir, dass Sie eine umfassende Due-Diligence-Prüfung durchführen und den Rat Ihres Finanzberaters oder eines registrierten Broker-Händlers einholen, bevor Sie in Wertpapiere investieren. Diese Beziehung und die von uns zu erhaltende Vergütung stehen in einem großen Konflikt mit unserer Fähigkeit, unvoreingenommen zu sein.
Der große Hype der Butze ist m.E. vorbei.
Umsätze sind die letzten Tage ja schon zurück gegangen.
Jeder der jetzt noch kauft, macht den Initiatoren die Tasche voll.


stehen in einem großen Konflikt mit unserer Fähigkeit, unvoreingenommen zu sein.
von wem kam der push ?
#76M0(A40F2B)

Realbotix Corp.

Symbol:
76M0
WKN:
A40F2B
ISIN:
CA75604K1075
wird gepusht. Da bin ich ja jetzt mal gespannt wie weit das Teil getrieben wird.
Über L&S gibt es aktuell Stücke zu 0,268
 
https://www.finanznachrichten.de/na...s-aktienmarkt-in-den-schatten-stellen-697.htm

Die Robotik-Revolution, von der Forscher sagen, sie wird den gesamten US-Aktienmarkt in den Schatten stellen

Denke wird morgen früh gleich von den LS Jüngern getrieben :whistle:
von wem kam der push ?
#76M0(A40F2B)

Realbotix Corp.

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76M0
WKN:
A40F2B
ISIN:
CA75604K1075
wird gepusht. Da bin ich ja jetzt mal gespannt wie weit das Teil getrieben wird.
Über L&S gibt es aktuell Stücke zu 0,268
 
#76M0(A40F2B)

Realbotix Corp.

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A40F2B
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CA75604K1075
wird gepusht. Da bin ich ja jetzt mal gespannt wie weit das Teil getrieben wird.
Über L&S gibt es aktuell Stücke zu 0,268
 
Na ja, dann bleiben auch seine Buden auf der Strecke oder? EU plus Kanada plus Südamerika wesentlich größer zudem.
Donald sitzt in der Angelegenheit einfach am längsten Hebel. Er kontrolliert den Zugang zum wichtigsten Absatzmarkt der Welt und er lässt sich den Zugang gut bezahlen. Die Amis haben außerdem ein quasi Monopol auf alles Digitale. Soll Luisa aus der 9b künftig auf ihrem Nokia die Urlaubsselfies auf GEZstagram posten? Die haben den Rest der Welt bei digitalen Dienstleistungen so weit abgehängt dass sie dieses Monopol auch noch ausquetschen könnten.

Mal ne digitalsteuer einführen gemeinsam mit EU, dann wird er zurückrudern müssen…
Liest sich so als würden Mexiko und Canada die USA deutlich mehr brauchen als umgekehrt
Mexico exports to U.S. as a percentage of GDP: 35%

Canada exports to U.S. as a percentage of GDP: 22%

U.S. exports to Canada as a percentage of GDP: 1.5%

U.S. exports to Mexico as a percentage of GDP: 1.2%
 
#8PC(A3EQSN)

Spark Energy Minerals Inc

0,090 €
15:48:52
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 0,096 €
Tief: 0,089 €

Symbol:
8PC
WKN:
A3EQSN
ISIN:
CA84652L2075
0,090 +0,0%
am Freitag nachbörslich mit News.
Sollte dem Kurs morgen etwas auf die Sprünge helfen

https://www.stockwatch.com/News/Item/Z-C!SPRK-3647544/C/SPRK

SPARK ENERGY EXPANDS PRIORITY TARGETS OVER A COMBINED 31KM PEGMATITE TREND AT THE ARAPAIMA LITHIUM PROJECT
#8PC(A3EQSN)

Spark Energy Minerals Inc

0,090 €
15:48:52
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 0,096 €
Tief: 0,089 €

Symbol:
8PC
WKN:
A3EQSN
ISIN:
CA84652L2075
0,090 +0,0%
paar Stücke um die 0,092 - 0,095 eingesammelt.
Spekulation auf Bohrergebnisse nachbörslich.
 
Damit wird doch wahrscheinlich alles teurer für den treuen Trump Wähler, welche Trump gewählt haben, weil alles so teuer geworden ist. Mex ist der größte Früchte / Gemüse Lieferant, Auto Zulieferer etc. Kanada Energie, Agrar etc.

https://edition.cnn.com/2025/02/02/business/trump-economy-tariff-mexico-canada-china/index.html

Liest sich so als würden Mexiko und Canada die USA deutlich mehr brauchen als umgekehrt
Mexico exports to U.S. as a percentage of GDP: 35%

Canada exports to U.S. as a percentage of GDP: 22%

U.S. exports to Canada as a percentage of GDP: 1.5%

U.S. exports to Mexico as a percentage of GDP: 1.2%
 
Donald sitzt in der Angelegenheit einfach am längsten Hebel. Er kontrolliert den Zugang zum wichtigsten Absatzmarkt der Welt und er lässt sich den Zugang gut bezahlen. Die Amis haben außerdem ein quasi Monopol auf alles Digitale. Soll Luisa aus der 9b künftig auf ihrem Nokia die Urlaubsselfies auf GEZstagram posten? Die haben den Rest der Welt bei digitalen Dienstleistungen so weit abgehängt dass sie dieses Monopol auch noch ausquetschen könnten.

Mal ne digitalsteuer einführen gemeinsam mit EU, dann wird er zurückrudern müssen…
Liest sich so als würden Mexiko und Canada die USA deutlich mehr brauchen als umgekehrt
Mexico exports to U.S. as a percentage of GDP: 35%

Canada exports to U.S. as a percentage of GDP: 22%

U.S. exports to Canada as a percentage of GDP: 1.5%

U.S. exports to Mexico as a percentage of GDP: 1.2%
 
Mal ne digitalsteuer einführen gemeinsam mit EU, dann wird er zurückrudern müssen…
Liest sich so als würden Mexiko und Canada die USA deutlich mehr brauchen als umgekehrt
Mexico exports to U.S. as a percentage of GDP: 35%

Canada exports to U.S. as a percentage of GDP: 22%

U.S. exports to Canada as a percentage of GDP: 1.5%

U.S. exports to Mexico as a percentage of GDP: 1.2%
 
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