Trading Room 04.11.24-10.11.24

20:00 US: Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung Fed-Funds-Zielsatz PROGNOSE: 4,50% bis 4,75% zuvor: 4,75% bis 5,00%
22:00 Airbnb | Expedia | News Quartalszahlen
22:05 UK: MSCI, vierteljährliche Index-Überprüfung
-> Tagestermine von morgen ... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren einen schönen Feierabend :-)
Industriestimmung der Eurozone erholt sich etwas stärker als erwartet
LONDON (dpa-AFX) - Die Stimmung in den Industrieunternehmen der Eurozone hat sich im Oktober etwas stärker als erwartet erholt. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global (PMI) stieg im Vergleich zum Vormonat um 1,0 Punkte auf 46,0 Zähler, wie S&P am Montag in London nach einer zweiten Umfragerunde mitteilte. Im Vormonat September war der Stimmungsindikator noch auf 45,0 Punkte gefallen und damit auf den tiefsten Stand seit Ende des vergangenen Jahres. In einer ersten Schätzung war für Oktober ein Anstieg auf 45,9 Punkte ermittelt worden. Trotz der etwas besseren Stimmung bleibt der Wert für den Indikator unter 50 Punkten, was für ein Schrumpfen der wirtschaftlichen Aktivitäten spricht. "Diese Zahlen enthalten zumindest eine gute Nachricht: Die Rezession im Verarbeitenden Gewerbe hat sich im Oktober nicht weiter vertieft", kommentierte Cyrus de la Rubia, Chefökonom vom S&P-Partner Hamburg Commercial Bank. Die erste Schätzung für Deutschland wurde nach oben revidiert, der Indikator signalisiert aber weiter ein Schrumpfen der wirtschaftlichen Aktivitäten. In Frankreich, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Eurozone nach Deutschland, verharrte der Stimmungsindikator nahezu unverändert unter der Expansionsschwelle./jkr/jsl/men
 
#QIA(A400D5)

Qiagen NV

40,86 €
19:59:34
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QIA
WKN:
A400D5
ISIN:
NL0015001WM6
40,86 +0,6%
AUSBLICK: Qiagen könnte von sich aufhellenden Branchentrends profitieren

VENLO/HILDEN (dpa-AFX) - Der Labordienstleister und Diagnostikkonzern Qiagen legt am kommenden Mittwoch (6. November) nach US-Börsenschluss seine Zahlen für das dritte Quartal vor.

DAS ERWARTET DAS UNTERNEHMEN:

Qiagen hatte 2023 an einem Auftragseinbruch nach dem Ende der Corona-Pandemie zu knabbern, und auch das erste Halbjahr 2024 lief noch durchwachsen. Neben der unerwartet lang anhaltenden allgemeinen Nachfrageflaute in der Biotech-Industrie traf den Konzern das schwache China-Geschäft. Doch für das dritte Jahresviertel deuteten die Quartalszahlen großer Konkurrenten wie Thermo Fisher oder Bio-Rad zuletzt auf zumindest schrittweise wieder anziehende Trends im Biopharmamarkt hin, wovon auch der Dax-Konzern profitiert haben könnte.

Das Management um Chef Thierry Bernard hat sich ehrgeizige Ziele für profitables Wachstum bis 2028 gesetzt. Dazu will der Konzern weiter kräftig in sein organisches Wachstum investieren, aber auch ergänzend zukaufen. Dabei baut die Qiagen-Führung auf bewährte Produkte wie den Tuberkulose-Test Quantiferon, Probentechnologien und das Diagnosesystem Qiastat-X. Vor allem aber wittert das Management derzeit großes Potenzial im Bereich der digitalen PCR-Gentests.

Um mittelfristig profitabler zu arbeiten, plant Qiagen aber auch unter anderem eine Verschlankung des Portfolios. So verkündete die Führungsspitze bereits im Sommer wegen mangelnder Rentabilität den schrittweisen Ausstieg aus dem PCR-Testsystem Neumodx. Qiagen schrieb wegen der in diesem Zusammenhang anfallenden Aufwendungen im zweiten Quartal unter dem Strich rote Zahlen. Das Gerät war in Pandemiezeiten begehrte Ausstattung in Laboren - doch die Hoffnung auf eine Anwendung auch bei anderen Krankheiten nach dem Covid-Boom erfüllte sich nicht.

Für das laufende Jahr hatte das Management im Juli sein Gewinnziel wegen des Stopps von Neumodx angehoben, die Prognose für den Erlös aber gesenkt. Für das dritte Quartal hat sich der Diagnostikspezialist zu konstanten Wechselkursen mindestens 495 Millionen Dollar Umsatz vorgenommen, nach 476 Millionen Dollar ein Jahr zuvor. Der bereinigte Gewinn je Aktie soll von im Vorjahr 0,50 Dollar auf mindestens 0,55 Dollar steigen, auch hier sind Währungseffekte ausgeklammert.

DAS ERWARTEN DIE ANALYSTEN:

Branchenkenner rechnen laut einer vom Unternehmen in Auftrag gegebenen Umfrage mit einem im Vergleich zum Vorjahr wieder steigenden Umsatz. Gerechnet wird mit einem Plus von gut 3,4 Prozent auf knapp 492 Millionen Dollar. Währungsbereinigt liegen ihre Annahmen mit der Konzernprognose gleichauf. Das bereinigte Ergebnis je Aktie sehen sie bei 0,54 Dollar.

Analyst Sven Kürten lobte zuletzt das "ausgezeichnete" Produktportfolio des Dax-Konzerns. Dies verschaffe dem Unternehmen auch für die kommenden Jahre sehr gute Wachstumsaussichten. Die ohnehin schon hohe Profitabilität dürfte weiter spürbar steigen, glaubt der Experte.
 
Rückkauf um 1,40
#P8S(A0LBTE)

Globalstar Inc.

1,71 €
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1,71 -1,0%
noch was raus 1,4795..Rest bleibt mal..
#P8S(A0LBTE)

Globalstar Inc.

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US3789734080
1,71 -1,0%
Um 1,358 was raus
Geh mal kleine mit um 1,13..news liest sich gut, scheint aber aber auch ein Haar in der Suppe zu sein :gruebel:
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Globalstar Inc.

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1,71 -1,0%
deal mit apple. long zu 1,30. hab die schon länger im blick und hätte schon zur vorstellung des iphone 16 mit dem deal gerechnet

https://seekingalpha.com/news/42330...s_all&utm_medium=referral&feed_item_type=news
 
#FRE(578560)

Fresenius SE

33,94 €
19:59:35
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Tief: 33,63 €

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FRE
WKN:
578560
ISIN:
DE0005785604
33,94 -2,2%
AUSBLICK: Kabi sorgt bei Fresenius für weiteren Schub - Erneut Prognoseanhebung?
BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Medizinkonzern und Krankenhausbetreiber Fresenius legt an diesem Mittwoch (6. November) seine Zahlen für das dritte Quartal vor.

DAS ERWARTET DAS UNTERNEHMEN:

Nach schwierigen Jahren zeigen die Zeichen beim Dax -Unternehmen inzwischen wieder nach oben. Im ersten Halbjahr liefen die Geschäfte bei dem Bad Homburger Konzern besser als erwartet und im Tagesgeschäft ziehen die Ergebnisse wieder an. Experten erwarten, dass sich dieser generell positive Trend auch im dritten Jahresviertel fortgesetzt hat. Vereinzelt halten Branchenkenner sogar eine erneute Anhebung der Ziele für möglich.

Fresenius erntet derzeit die Früchte seines Sparprogramms und diverser Effizienzmaßnahmen. Der Konzernumbau, den Chef Michael Sen kurz nach seinem Amtsantritt vor rund zwei Jahren eingeläutet hatte, ist inzwischen abgeschlossen: Fresenius konzentriert sich nun auf sein Klinikgeschäft rund um Deutschlands größte Krankenhausgesellschaft Helios und den Generikahersteller Kabi. Dazu wurde der Dialyseanbieter Fresenius Medical Care (FMC) vom Konzern entflochten - er wird nur noch als Finanzbeteiligung behandelt. Zuletzt trennte sich Fresenius vom größten Teil des österreichischen Klinikdienstleisters Vamed.

Fresenius war in den vergangenen Jahrzehnten durch zahlreiche Übernahmen groß geworden. Konzernchef Sen, der zuvor bei Siemens und Eon arbeitete, backt nun bei den Bad Homburgern vorerst kleinere Brötchen. Sein Fokus liegt aktuell auf der Reduzierung des großen Schuldenbergs, den Fresenius durch die Zukäufe angehäuft hat. Zwar schloss er zuletzt in einem Interview Übernahmen grundsätzlich nicht aus, doch setzt er vorerst lieber auf organisches Wachstum.

Auch muss Fresenius zunächst noch die Belastungen durch den Ausstieg aus dem verlustbringenden Vamed-Geschäft verdauen. Im zweiten Quartal brockten die Sonderbelastungen aus dieser Trennung Fresenius unter dem Strich einen hohen Fehlbetrag ein. Im dritten Quartal dürften solche negativen Effekte aber eher keine nennenswerte Rolle spielen, glauben Branchenkenner.

Seine Jahresziele hatte Fresenius im Mai erhöht: Die Fresenius-Spitze rechnet für 2024 mit einem organischen Umsatzplus von 4 bis 7 Prozent. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (bereinigtes Ebit) soll abseits von Sondereffekten und währungsbereinigt um 6 bis 10 Prozent wachsen - hier hielt der Vorstand zuletzt die obere Hälfte der Spanne für realistisch.

DAS ERWARTEN DIE ANALYSTEN:

Die meisten Branchenkenner rechnen mit einem "soliden Geschäftsverlauf" und einer Bestätigung der Jahresziele durch das Fresenius-Management. Hassan Al-Wakeel von der britischen Barclays-Bank schließt indes nicht aus, dass der Konzern nochmals an den Prognosen schraubt. Vor allem die Aufwärtsdynamik beim Generikahersteller Kabi dürfte sich auch im dritten Quartal fortgesetzt haben und könnte als Katalyst für noch höhere Jahresziele dienen, schrieb der Experte kürzlich nach einem Gastauftritt von Fresenius-Lenker Sen bei der Bank.

Auch Falko Friedrichs von der Deutschen Bank traut Fresenius zu, die Jahresziele dank Kabi auf Jahressicht zu übertreffen. Dies dürfte aus seiner Sicht aber vom Schlussquartal abhängen.

Laut einer vom Unternehmen selbst bereitgestellten Umfrage kalkulieren die Fresenius-Experten im Mittel mit einem Umsatzanstieg um nahezu 5 Prozent auf gut 5,2 Milliarden Euro. Das bereinigte Betriebsergebnis dürfte ebenfalls um 5 Prozent auf knapp 534 Millionen Euro gewachsen sein.

Im Klinikgeschäft versprechen sich die meisten Analysten unterdessen vom dritten Jahresviertel nicht allzu viel, da das Jahresviertel generell dort eher schwächer verläuft. Schließlich wird in den Sommermonaten weniger operiert. Das gilt insbesondere für Spanien, wo Fresenius mit der Krankenhauskette Quironsalud vertreten ist.
 
#P8S(A0LBTE)

Globalstar Inc.

1,71 €
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deal mit apple. long zu 1,30. hab die schon länger im blick und hätte schon zur vorstellung des iphone 16 mit dem deal gerechnet

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Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,

nach ein paar schwächeren Tagen zeigten sich die Märkte zum Wochenende hin wieder etwas freundlicher. Der Dow Jones gewann 0,69% und schloss bei 42.052 Zählern. Der technologielastige Nasdaq legte um 0,72% zu und kletterte wieder über die Marke über 20.000 Punkte. Etwas bremsend waren zwischenzeitlich die Daten vom Arbeitsmarkt. Diese wiesen nur 12.000 neue Jobs außerhalb der Landwirtschaft aus. Gerechnet hat man mit 113.000 Stellen. Allerdings relativierte man diese Zahlen wieder etwas, denn die Folgen des Hurrikans "Milton" und der Streik beim Flugzeughersteller Boeing, bringen die Zahlenwerke deutlich durcheinander. Daher bleiben die reinen Arbeitslosenzahlen doch sehr stabil. Was aber noch Unsicherheiten in den Markt pumpt, sind die Wahlen zur Präsidentschaftswahl. Börsen mögen keine Unsicherheiten. Derzeit scheint es ein unglaublich knappes Rennen zu bleiben. Bei den Einzelwerten gerieten die Titel von Amazon ins Rampenlicht. Mit ordentlichen Gewinnen überzeugte man die Marktteilnehmer und trieb die Aktien um gut 6% in die Höhe. Um fast 8% ging es für Intel aufwärts. Hier fielen die Zahlen entspannter aus, als von Analysten befürchtet. Ebenfalls aufwärts ging es für Boeing. Der Flugzeugbauer erhöhte sein Angebot im Tarifstreik. Unter Druck standen hingegen die Aktien von Apple. Apple zeigte sich sehr zurückhaltend beim Blick auf das Weihnachtsgeschäft. Die Aktien verloren 1,3%. Wir wünschen allen einen erfolgreichen Start in die neue Handelswoche.

Börsenfeiertag in Japan und Russland

Wirtschaftsdaten
07:00 Ryanair Halbjahreszahlen
09:45 IT: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Oktober PROGNOSE: 48,4 zuvor: 48,3
09:50 FR: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Oktober PROGNOSE: 44,5 1. Veröff.: 44,5 zuvor: 44,6
09:55 DE: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Oktober PROGNOSE: 42,6 1. Veröff.: 42,6 zuvor: 40,6
10:00 EU: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Eurozone (2. Veröffentlichung) Oktober PROGNOSE: 45,9 1. Veröff.: 45,9 zuvor: 45,0

10:30 UK: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Oktober 1. Veröff.: 50,3 zuvor: 51,5
10:30 DE: Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK), Pressegespräch zu Sonderauswertung USA - AHK World Business Outlook, Berlin
10:30 DE: Sentix-Konjunkturindex Deutschland und Euroraum
11:00 Clariant Investor Day
11:30 DE: Regierungs-Pk, Berlin
12:00 Biontech Quartalszahlen
13:00 Marriott International Quartalszahlen
14:00 Biontech Analystenkonferenz

14:30 DE: EZB-Direktor Elderson, Keynote speech "10 years of SSM: Looking back and looking forward" - European Banking Institute in Zusammenarbeit mit Hessischem Ministerium für Wissenschaft und Kunst in Frankfurt
15:00 EU: Treffen der Eurogruppe
15:00 BE: Bundesbank-Vizepräsidentin Buch, Rede und Teilnahme an Panel bei der Eurogruppe in Brüssel
15:30 US: Start der US- und Kanadischen Börsen wieder zur gewohnten Zeit um 15.30 Uhr
15:45 US: Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Oktober PROGNOSE: k.A. 1. Veröff.: 47,8 zuvor: 47,3
15:50 DE: Bundeskanzler Scholz, Pk mit Nato-Generalsekretär Rutte, Berlin
16:00 US: Auftragseingang Industrie September PROGNOSE: -0,5% gg Vm zuvor: -0,2% gg Vm
22:05 Altice Quartalszahlen
Ohne Zeitangabe: CN: Ständiger Ausschuss des Nationalen Volkskongresses, Treffen zu weiteren Anreizen zur Wirtschaftsankurbelung (bis 08.11.)

ex-Dividende einzelner Werte
Citigroup 0,56 USD

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
13:00 Marriott International Quartalszahlen
22:05 Altice Quartalszahlen
Ohne Zeitangabe: American International Group Quartalszahlen

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
07:00 Ryanair Halbjahreszahlen
11:00 Clariant Investor Day
12:00 Biontech Quartalszahlen
14:00 Biontech Analystenkonferenz
Ohne Zeitangabe: NXP Semiconductors Quartalszahlen

DAX-Indikation 19.285 (08:30 Uhr)

Dow Jones Ind. 42.052 +0,69%
NIKKEI 225 38.053 Feiertag
HANG SENG INDEX 20.565 +0,29%
Shanghai 3.310 +1,17%
Gold 2.741 USD +0,19%
Crude Oil (Brent) 74,79 USD +2,12%
EUR/USD 1,08907 +0,53%


Einen erfolgreichen Handelstag wünscht Euer peketec.de - Team.
Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion.
 
#JEN(A2NB60)

Jenoptik

22,72 €
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+0,66 €
+2,99 %
Hoch: 23,00 €
Tief: 22,00 €

Symbol:
JEN
WKN:
A2NB60
ISIN:
DE000A2NB601
22,72 +3,0%

+3% vorbörslich
ODDO BHF HEBT JENOPTIK AUF 'OUTPERFORM' (NEUTRAL) - ZIEL 30 (32) EUR
 
Boeing-Krise brockt Ryanair Wachstumsdelle ein
#RY4C(A1401Z)

Ryanair Holdings Plc

18,88 €
19:59:49
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Hoch: 18,95 €
Tief: 18,37 €

Symbol:
RY4C
WKN:
A1401Z
ISIN:
IE00BYTBXV33
18,88 +2,6%

DUBLIN (dpa-AFX) - Die Dauerkrise bei Boeing macht Europas größtem Billigflieger Ryanair weiter zu schaffen. Wegen des Risikos zusätzlicher verspäteter Auslieferungen von bestellten Maschinen stellt sich die Fluggesellschaft nun auf ein geringeres Passagierwachstum im nächsten Geschäftsjahr 2025/2026 ein. Für das laufende Geschäftsjahr wurde die Passagierprognose bestätigt. In den zwölf Monaten bis Ende März 2026 dürfte Ryanair nur noch rund 210 Millionen Passagiere und damit fünf Millionen weniger als bislang erwartet befördern, teilte die Easyjet-Konkurrentin am Montag in Dublin mit. Nach Angaben der Iren verzögern sich bereits die Auslieferungen von neun Maschinen um drei Monate - diese waren für das laufende Quartal eingeplant. Für das noch bis Ende März 2025 laufende Geschäftsjahr bleibt Konzernchef Michael O'Leary aber beim Ziel von 198 bis 200 Millionen Fluggästen. Im vergangenen Jahr waren es noch 184 Millionen. Bis 2033/34 soll die Zahl der Passagiere auf 300 Millionen steigen. Unterdessen zeigte sich der Manager mit Blick auf die Preisentwicklung im laufenden Quartal vorsichtig. Zwar sei die Nachfrage "stark" und der Preisrückgang scheine sich abzuschwächen. Insgesamt dürften die Preise für Flüge bis Silvester aber leicht unter dem Vorjahresniveau liegen. In den drei Monaten bis Ende September kletterte der Umsatz im Jahresvergleich um drei Prozent auf knapp 5,1 Milliarden Euro. Unter dem Strich verdiente Ryanair allerdings wegen deutlich gestiegener Personalkosten und Flughafengebühren mit 1,4 Milliarden Euro rund sechs Prozent weniger. Ryanair setzt bei seiner Flugzeugflotte ganz auf den US-Hersteller Boeing und hier vollständig auf die Baureihe 737. Dies bringt Vorteile beim Flottenmanagement, sorgt aber jetzt für Schwierigkeiten, da der Airbus-Konkurrent schon länger mit technischen Problemen und seit einiger Zeit mit einem breit angelegten Streik kämpft./ngu/zb/men
 
Aktien Frankfurt Ausblick: Dax kurz vor US-Wahl kaum bewegt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Einen Tag vor dem Showdown um die US-Präsidentschaft dürften die Anleger am deutschen Aktienmarkt kaum mehr neue Wetten eingehen. Robuste Vorgaben von den asiatischen Börsen dürften am Montag immerhin für stabile Kurse zum Handelsbeginn sorgen. Laut dem Strategen Mislav Matejka von der Investmentbank JPMorgan setzen Investoren auf eine Rückkehr von Donald Trump ins Präsidentenamt, auch wenn das Rennen zuletzt noch einmal enger geworden sei. Ein Sieg Trumps könne also aus Marktsicht lediglich die Erwartungen erfüllen. Ein Erfolg von Konkurrentin Kamala Harris könnte hingegen vor allem Unsicherheit über die zukünftige Besteuerung der Unternehmen mit sich bringen. Eine Stunde vor dem Xetra-Start signalisierte der X-Dax
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
den deutschen Leitindex mit 19.282 Punkten leicht im Plus. Der EuroStoxx 50 als Leitbarometer der Eurozone wird ebenfalls gut behauptet erwartet.

Im vorbörslichen Handel mit den 40 Dax-Titeln ging es ruhig zu. Mehr Bewegung gab es bei Nebenwerten. So stiegen Süss Microtec
#SMHN(A1K023)

Süss Microtec AG

50,70 €
19:59:43
-4,50 €
-8,15 %
Hoch: 54,70 €
Tief: 50,30 €

Symbol:
SMHN
WKN:
A1K023
ISIN:
DE000A1K0235
50,70 -8,2%
beim Broker Lang & Schwarz um drei Prozent. Der Hersteller von Anlagen für die Chip-Fertigung baut die Kapazitäten in Taiwan aus. Ein negatives Analystenvotum der Bank RBC für Carl Zeiss Meditec
#AFX(531370)

Carl Zeiss Med. AG

59,50 €
19:59:31
+2,40 €
+4,20 %
Hoch: 61,20 €
Tief: 57,00 €

Symbol:
AFX
WKN:
531370
ISIN:
DE0005313704
59,50 +4,2%
ließ die Papiere des Medizintechnikherstellers auf Tradegate ein Prozent nachgeben./bek/men
 
#NVD(918422)

Nvidia Corporation

137,10 €
19:59:33
+1,54 €
+1,14 %
Hoch: 137,60 €
Tief: 134,38 €

Symbol:
NVD
WKN:
918422
ISIN:
US67066G1040
137,10 +1,1%
*NVIDIA BEI TRADEGATE +2,8% - BERICHT: ARBEITET MIT SK HYNIX AN LIEFERENGPÄSSEN
 
#432(A2PX21)

Arbor Metals Corp.

0,245 €
19:59:31
-0,01 €
-2,20 %
Hoch: 0,257 €
Tief: 0,238 €

Symbol:
432
WKN:
A2PX21
ISIN:
CA03880B1040
0,245 -2,2%
mal Zockerposition long zu 0,2515

https://www.finanznachrichten.de/na...ehmigungen-fuer-lithiumprojekt-jarnet-248.htm

Vancouver, Kanada - 4. November 2024 / IRW-Press / Arbor Metals Corp. ("Arbor" oder das "Unternehmen") (TSXV: ABR, FWB: 432) freut sich bekannt zu geben, dass es die ATI-Berechtigung ("ATI Authorization") für die Bohrkampagne im Herbst 2024 auf seinem zu 100 % unternehmenseigenen Lithiumprojekt Jarnet im Corvette Lithium Camp erhalten hat. Die ATI-Berechtigung wurde nach einer Beratung mit der Cree Nation of Chisasibi erteilt.
 
Wollte einmal schauen wie die Cash Position von $ 325 Mrd im Verhältnis zur Kapitalisierung bzw. zur Historie von Berkshire aussieht und habe das gefunden:
Bei einem aktuellen Börsenwert ca 975 Mrd USD bedeutet das eine Cash bzw. Cash-Equivalents Quote von ca 33%. Buffett dürfte seit 1997 bei einer durchschnittliche Cashquote von 13% gelegen haben. Mit 33% ist er damit nun in seinen obersten Bereichen angelangt. Nur 2020 (auch um die 33%) bzw. 2005 (um die 37%) waren die Cash Quoten auf einem ähnlich hohen Niveau. Buffett ist natürlich auch nicht unfehlbar - in Bezug auf die Finanzkrise 2008/2009 war er mit dem Hochfahren im Jahr 2005 um einiges zu früh dran, aber als Warnzeichen kann es immer gesehen werden wenn Berkshire so agiert.
1730704949267.png

https://markets.businessinsider.com...le-stock-market-crash-signal-berkshire-2024-5

Berkshire Stock Price History:
1730704630110.png

https://www.macrotrends.net/stocks/charts/BRK.A/berkshire-hathaway/stock-price-history

Warren Buffet ist nur das Gesicht seine Nachfolge ist längst geregelt schon vor Charlie Mungers Tod, Berkshire Hathaway sollte man weiter auf dem Zettel haben. Wenn Buffet Cash anhäuft regnet es bald Brei.
Ist halt immer die Frage ob #whateverittakes sweimal klappt. 🤭
Kann muss aber nicht. 😜
stimmt. mit 94 war es bei meinem opa auch soweit
Warren Buffett setzt seinen Verkauf von Apple-Aktien fort. [...]
- der Chef weiß schon, wann der Kipppunkt kommt :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu 3,52 auch erste drin
Starker Käufer trifft auf Abgeber oder rechte Tasche linke Tasche :scratch:
#PTP(A40AEG)

Pentixapharm Holding AG

3,30 €
19:59:37
-0,11 €
-3,08 %
Hoch: 3,45 €
Tief: 3,19 €

Symbol:
PTP
WKN:
A40AEG
ISIN:
DE000A40AEG0
3,30 -3,1%
erste kleine wieder rein um 3,60..am Montag noch um 4 verkauft

design_big.chart
VK 3,705
 
#SGM(893438)

STMicroelectronics

25,26 €
19:59:48
+0,47 €
+1,88 %
Hoch: 25,28 €
Tief: 24,69 €

Symbol:
SGM
WKN:
893438
ISIN:
NL0000226223
25,26 +1,9%

Morgan Stanley senkt STMicro auf 'Underweight'
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat STMicroelectronics von "Equal-weight" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 35 auf 20 Euro gesenkt. Lee Simpson sieht laut seiner am Montag vorliegenden Analyse 2025 Gegenwind für das Geschäft des Halbleiterunternehmens mit der Autobranche. Auch in anderen Branche sieht der Experte die Umsätze lediglich stabil. Eine Margenerholung werde vermutlich mau bleiben.
 
Guten Morgen
 
#SMHN(A1K023)

Süss Microtec AG

50,70 €
19:59:43
-4,50 €
-8,15 %
Hoch: 54,70 €
Tief: 50,30 €

Symbol:
SMHN
WKN:
A1K023
ISIN:
DE000A1K0235
50,70 -8,2%
*SÜSS MICROTEC BEI L&S +3,6% - ERWEITERT PRODUKTION IN TAIWAN
 
Guten Morgen ihr Lieben, der Winter kommt Schritt für Schritt. Ich wünsche euch, eine Tolle Woche. :)
 
MÄRKTE ASIEN/Freundlich - Chinesische Börsen hängen leicht zurück
DOW JONES--Freundlich geht es zum Wochenauftakt an den Aktienmärkten in Ostasien und Australien zu. Nachdem in der Vorwoche oft Zurückhaltung spürbar war - insbesondere im Hinblick auf den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl am Dienstag, aber auch die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Donnerstag -, scheinen die Akteure den beiden Ereignissen aktuell etwas entspannter entgegenzusehen. Dazu folgen sie der positiven Vorgabe der Wall Street vom Freitag, wo ein offensichtlich verzerrt ausgefallener US-Arbeitsmarktbericht den Zinssenkungserwartungen des Marktes nichts hatte anhaben können. Mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit wird für Donnerstag eine Zinssenkung um 25 Basispunkte eingepreist. Tagessieger in der Region ist Seoul, in der südkoreanischen Hauptstadt geht es für den Leitindex Kospi um 1,3 Prozent nach oben. Der S&P/ASX in Sydney kommt um 0,6 Prozent voran, in Singapur und Malaysia fallen die Aufschläge ähnlich aus. Die Indizes in Schanghai (+0,3%) und in Hongkong (-0,1%) hinken etwas hinterher. In Japan wird nicht gehandelt, dort wird der "Tag der Kultur" gefeiert.

An den chinesischen Plätzen sorgt das Warten auf Details zu den avisierten Stimuli für die Wirtschaft des Landes für Vorsicht. Sie werden vom Nationalen Volkskongress im späteren Wochenverlauf erwartet. Die Maßnahmen werden Informanten zufolge kleiner ausfallen als einige hofften. Eine sogenannte "Bazooka", also ein massives Stimulierungsprogramm, werde zumindest in diesem Jahr nicht kommen, sagten Personen, die mit den Diskussionen vertraut sind. Die Analysten von Goldman Sachs halten derweil ein Volumen von zusätzlich 2 Billionen Yen für möglich, umgerechnet rund 280 Milliarden Dollar. Autoaktien gehören zu den Tagesgewinnern. Sie seien nach starken Oktober-Absatzzahlen gesucht, heißt es. BYD gewinnen 3,8, Geely 3,0, Brilliance 5,2 und Great Wall Motor 3,7 Prozent. Ningbo Tuopu verteuern sich um 2,8 Prozent. Immobilien-Aktien geben dagegen nach, für die Krisenbranche sind die erwarteten Stimuli besonders wichtig. China Vanke geben um 1,9 Prozent nach, Longfor um 0,5 Prozent.

In Seoul geht es mit Aktien aus dem Reisesektor kräftiger nach oben, nachdem China neun weiteren Staaten den visafreien Zugang vorgeschlagen hat. Jeju Air ziehen um 6,7 Prozent an, Korean Air Lines um 3,2 Prozent. Hana Tour Service steigen um über 6 Prozent. Das Indexschwergewicht Samsung Electronics kommt um ein halbes Prozent voran. In Sydney ziehen Westpac um knapp 1 Prozent an. Die Bank hat zwar einen Rückgang des Jahresgewinns um 3 Prozent berichtet, ist aber zugleich zuversichtlich für die Kreditnachfrage, weil der Zinstrend nach unten zeige. Derweil rechnet der Markt in der Breite für die Entscheidung der australischen Notenbank am Freitag mit zunächst unverändert bleibenden Leitzinsen.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.164,60 +0,6% +7,6% 06:00
Nikkei-225 (Tokio) Feiertag
Kospi (Seoul) 2.576,54 +1,3% -3,0% 07:00
Schanghai-Comp. 3.281,16 +0,3% +10,3% 08:00
Hang-Seng (Hongk.) 20.494,95 -0,1% +20,3% 09:00
Straits-Times (Sing.) 3.576,53 +0,6% +9,7% 10:00
KLCI (Malaysia) 1.611,65 +0,5% +10,3% 10:00
 
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