Trading Room 04.11.24-10.11.24

-> Tagestermine von morgen ... peketec.de wünscht allen Tradern und Investoren einen schönen Feierabend :-)
Wollte einmal schauen wie die Cash Position von $ 325 Mrd im Verhältnis zur Kapitalisierung bzw. zur Historie von Berkshire aussieht und habe das gefunden:
Bei einem aktuellen Börsenwert ca 975 Mrd USD bedeutet das eine Cash bzw. Cash-Equivalents Quote von ca 33%. Buffett dürfte seit 1997 bei einer durchschnittliche Cashquote von 13% gelegen haben. Mit 33% ist er damit nun in seinen obersten Bereichen angelangt. Nur 2020 (auch um die 33%) bzw. 2005 (um die 37%) waren die Cash Quoten auf einem ähnlich hohen Niveau. Buffett ist natürlich auch nicht unfehlbar - in Bezug auf die Finanzkrise 2008/2009 war er mit dem Hochfahren im Jahr 2005 um einiges zu früh dran, aber als Warnzeichen kann es immer gesehen werden wenn Berkshire so agiert.
1730704949267.png

https://markets.businessinsider.com...le-stock-market-crash-signal-berkshire-2024-5

Berkshire Stock Price History:
1730704630110.png

https://www.macrotrends.net/stocks/charts/BRK.A/berkshire-hathaway/stock-price-history

Warren Buffet ist nur das Gesicht seine Nachfolge ist längst geregelt schon vor Charlie Mungers Tod, Berkshire Hathaway sollte man weiter auf dem Zettel haben. Wenn Buffet Cash anhäuft regnet es bald Brei.
Ist halt immer die Frage ob #whateverittakes sweimal klappt. 🤭
Kann muss aber nicht. 😜
stimmt. mit 94 war es bei meinem opa auch soweit
Warren Buffett setzt seinen Verkauf von Apple-Aktien fort. [...]
- der Chef weiß schon, wann der Kipppunkt kommt :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu 3,52 auch erste drin
Starker Käufer trifft auf Abgeber oder rechte Tasche linke Tasche :scratch:
#PTP(A40AEG)

Pentixapharm Holding AG

3,30 €
08:00:56
-0,11 €
-3,23 %
Hoch: 3,45 €
Tief: 3,19 €

Symbol:
PTP
WKN:
A40AEG
ISIN:
DE000A40AEG0
3,30 -3,2%
erste kleine wieder rein um 3,60..am Montag noch um 4 verkauft

design_big.chart
VK 3,705
 
#SGM(893438)

STMicroelectronics

25,25 €
08:00:57
+0,46 €
+1,84 %
Hoch: 25,28 €
Tief: 24,69 €

Symbol:
SGM
WKN:
893438
ISIN:
NL0000226223
25,25 +1,8%

Morgan Stanley senkt STMicro auf 'Underweight'
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat STMicroelectronics von "Equal-weight" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 35 auf 20 Euro gesenkt. Lee Simpson sieht laut seiner am Montag vorliegenden Analyse 2025 Gegenwind für das Geschäft des Halbleiterunternehmens mit der Autobranche. Auch in anderen Branche sieht der Experte die Umsätze lediglich stabil. Eine Margenerholung werde vermutlich mau bleiben.
 
Guten Morgen
 
#SMHN(A1K023)

Süss Microtec AG

51,80 €
08:03:02
-3,40 €
-6,16 %
Hoch: 54,70 €
Tief: 50,30 €

Symbol:
SMHN
WKN:
A1K023
ISIN:
DE000A1K0235
51,80 -6,2%
*SÜSS MICROTEC BEI L&S +3,6% - ERWEITERT PRODUKTION IN TAIWAN
 
Guten Morgen ihr Lieben, der Winter kommt Schritt für Schritt. Ich wünsche euch, eine Tolle Woche. :)
 
MÄRKTE ASIEN/Freundlich - Chinesische Börsen hängen leicht zurück
DOW JONES--Freundlich geht es zum Wochenauftakt an den Aktienmärkten in Ostasien und Australien zu. Nachdem in der Vorwoche oft Zurückhaltung spürbar war - insbesondere im Hinblick auf den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl am Dienstag, aber auch die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Donnerstag -, scheinen die Akteure den beiden Ereignissen aktuell etwas entspannter entgegenzusehen. Dazu folgen sie der positiven Vorgabe der Wall Street vom Freitag, wo ein offensichtlich verzerrt ausgefallener US-Arbeitsmarktbericht den Zinssenkungserwartungen des Marktes nichts hatte anhaben können. Mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit wird für Donnerstag eine Zinssenkung um 25 Basispunkte eingepreist. Tagessieger in der Region ist Seoul, in der südkoreanischen Hauptstadt geht es für den Leitindex Kospi um 1,3 Prozent nach oben. Der S&P/ASX in Sydney kommt um 0,6 Prozent voran, in Singapur und Malaysia fallen die Aufschläge ähnlich aus. Die Indizes in Schanghai (+0,3%) und in Hongkong (-0,1%) hinken etwas hinterher. In Japan wird nicht gehandelt, dort wird der "Tag der Kultur" gefeiert.

An den chinesischen Plätzen sorgt das Warten auf Details zu den avisierten Stimuli für die Wirtschaft des Landes für Vorsicht. Sie werden vom Nationalen Volkskongress im späteren Wochenverlauf erwartet. Die Maßnahmen werden Informanten zufolge kleiner ausfallen als einige hofften. Eine sogenannte "Bazooka", also ein massives Stimulierungsprogramm, werde zumindest in diesem Jahr nicht kommen, sagten Personen, die mit den Diskussionen vertraut sind. Die Analysten von Goldman Sachs halten derweil ein Volumen von zusätzlich 2 Billionen Yen für möglich, umgerechnet rund 280 Milliarden Dollar. Autoaktien gehören zu den Tagesgewinnern. Sie seien nach starken Oktober-Absatzzahlen gesucht, heißt es. BYD gewinnen 3,8, Geely 3,0, Brilliance 5,2 und Great Wall Motor 3,7 Prozent. Ningbo Tuopu verteuern sich um 2,8 Prozent. Immobilien-Aktien geben dagegen nach, für die Krisenbranche sind die erwarteten Stimuli besonders wichtig. China Vanke geben um 1,9 Prozent nach, Longfor um 0,5 Prozent.

In Seoul geht es mit Aktien aus dem Reisesektor kräftiger nach oben, nachdem China neun weiteren Staaten den visafreien Zugang vorgeschlagen hat. Jeju Air ziehen um 6,7 Prozent an, Korean Air Lines um 3,2 Prozent. Hana Tour Service steigen um über 6 Prozent. Das Indexschwergewicht Samsung Electronics kommt um ein halbes Prozent voran. In Sydney ziehen Westpac um knapp 1 Prozent an. Die Bank hat zwar einen Rückgang des Jahresgewinns um 3 Prozent berichtet, ist aber zugleich zuversichtlich für die Kreditnachfrage, weil der Zinstrend nach unten zeige. Derweil rechnet der Markt in der Breite für die Entscheidung der australischen Notenbank am Freitag mit zunächst unverändert bleibenden Leitzinsen.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.164,60 +0,6% +7,6% 06:00
Nikkei-225 (Tokio) Feiertag
Kospi (Seoul) 2.576,54 +1,3% -3,0% 07:00
Schanghai-Comp. 3.281,16 +0,3% +10,3% 08:00
Hang-Seng (Hongk.) 20.494,95 -0,1% +20,3% 09:00
Straits-Times (Sing.) 3.576,53 +0,6% +9,7% 10:00
KLCI (Malaysia) 1.611,65 +0,5% +10,3% 10:00
 
Moin :coffee:
 
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

Wenig bewegter Wochenauftakt im Angesicht der US-Wahl
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Tag vor der US-Wahl dürften sich die Anleger am Montag bei deutschen Aktien bedeckt halten. Am Freitag hatte es eine Erholungsrally gegeben, doch der Dax dürfte es nun zunächst schwer haben, an diese anzuknüpfen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex gut zweieinhalb Stunden vor der Xetra-Eröffnung wenige Zähler höher auf 19.268 Punkte. Kurz vor dem Showdown um die künftige US-Präsidentschaft mangelt es den Anlegern vorerst an Risikobereitschaft - auch wegen mangelnder Impulse, die auch nicht von den US-Börsen kamen. Deren Freitagsgewinne war der Dax vor dem Xetra-Schluss mehr oder weniger schon mitgegangen. Mit den Resultaten von Amazon und Intel im Rücken hatte die Wall Street zugelegt und einen schwachen Jobbericht verdrängt, der als nur schwer auszuwerten galt. Auch was die Berichtssaison und die Konjunkturagenda betrifft, wird es ein relativ ruhiger Wochenauftakt, bevor am Dienstag die Wahlurnen in den USA geöffnet werden. Laut dem Strategen Mislav Matejka von JPMorgan setzen Anleger bereits auf eine Rückkehr von Donald Trump ins Präsidentenamt, auch wenn das Rennen zuletzt noch einmal enger geworden sei. Ein Trump-Sieg könne also aus Marktsicht lediglich die Erwartungen erfüllen, während ein Erfolg von Konkurrentin Kamala Harris zunächst vor allem eine steigende Unsicherheit über die Entwicklung der Unternehmensbesteuerung mit sich bringe.
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
TESLA
#TL0(A1CX3T)

Tesla Motors Inc.

274,90 €
08:00:19
+6,85 €
+2,56 %
Hoch: 277,95 €
Tief: 264,05 €

Symbol:
TL0
WKN:
A1CX3T
ISIN:
US88160R1014
274,90 +2,6%
- Die Mitarbeiter des US-Elektroautobauers Tesla im deutschen Werk in Grünheide fühlen sich überlastet und klagen über arbeitsbedingte Schmerzen. Das ist Handelsblatt-Informationen zufolge das Ergebnis einer Umfrage der IG Metall, an der laut Gewerkschaft mehr als 1.200 Mitarbeiter teilnahmen. Die Ergebnisse seien erschütternd, sagte IG-Metall-Bezirksleiter Dirk Schulze im Gespräch mit dem Handelsblatt. Während sich das Unternehmen nicht zu dem Thema äußerte, distanzierte sich Teslas Betriebsrat von der Gewerkschaftsumfrage. (Handelsblatt)

DEUTSCHE BAHN - Eine Umfrage unter den Beschäftigten der Deutschen Bahn hat ergeben, dass nur eine Minderheit von 38 Prozent optimistisch auf die Zukunft des Konzerns blickt. Außerdem trauen mehr als zwei Drittel der Belegschaft dem DB-Vorstand nicht zu, die zentrale Konzernstrategie "Starke Schiene" umzusetzen. Selbst im Top-Management gibt es große Zweifel. Nur 36 Prozent dort glauben, dass die Strategie ein Erfolg wird. (Süddeutsche)

SHELL
#R6C0(A3C99G)

Shell PLC

31,86 €
08:00:19
+0,05 €
+0,16 %
Hoch: 31,90 €
Tief: 31,53 €

Symbol:
R6C0
WKN:
A3C99G
ISIN:
GB00BP6MXD84
31,86 +0,2%
- Der Energiekonzern Shell kämpft um die Genehmigung für den Verkauf seines Onshore-Öl- und -Geschäfts in Nigeria im Wert von 1,3 Milliarden US-Dollar, nachdem der Verkauf von den Aufsichtsbehörden blockiert wurde. Der Konzern und der vorgesehene Käufer Renaissance Africa Energy wurden im August von der nigerianischen Aufsichtsbehörde darüber informiert, dass das Geschäft in seiner jetzigen Form nicht genehmigt werden könne, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Beide Unternehmen hätten seitdem intensive Lobbyarbeit betrieben, konnten die Regulierungsbehörde jedoch nicht zu einer Kursänderung bewegen. Shell-Chef Wael Sawan sagte der Zeitung, die Gespräche mit der Regulierungsbehörde liefen weiter. (Financial Times).
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,02% AUF 19258 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS 19254,97)
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... wünsche allen einen erfolgreichen Wochenstart!

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
AUTOBRANCHE
#Automobilhersteller

Automobilhersteller

Symbol:
Automobilhersteller
- Automobilhersteller - Zur Unterstützung der Autobranche fordert Frankreich einen europäischen Krisenplan. Industrieminister Marc Ferracci schlägt europäisch abgestimmte Kaufprämien für E-Autos vor, die sich am französischen Modell orientieren könnten. Paris hatte die Förderung auch vom CO2-Ausstoß der Produktion abhängig gemacht und damit Autos aus China ausgeschlossen. Europa, so Ferracci, habe zudem Probleme mit unfairen chinesischen Handelspraktiken. Eine Analyse von Bilanzen chinesischer Hersteller zeigt, dass allein von 2021 bis 2023 umgerechnet mehr als 5,7 Milliarden Euro an direkten Fördergeldern an über ein Dutzend chinesische Autobauer geflossen sind. (Handelsblatt)

CHINESISCHE E-AUTOS
#China

China

Symbol:
China
- China hofft im Streit mit der EU über Sonderzölle für chinesische E-Autos auf eine "beidseitig akzeptable Lösung". In einem Gastbeitrag für die FAZ schreibt Chinas Botschafter in Deutschland, Deng Hongbo, Chinas Stärken bei E-Autos seien "kein Ergebnis staatlicher Subventionen, wie von der EU konstatiert, sondern das Resultat technologischer Innovation, vollständiger Lieferketten und freien Wettbewerbs". Protektionismus schade den Interessen der EU-Verbraucher und destabilisiere die Lieferketten der globalen Autoindustrie. (FAZ)

US-WAHL - Nach Ansicht von Politikern und Sicherheitsexperten haben sich Deutschland und Europa völlig unzureichend auf einen möglichen Wahlsieg Donald Trumps vorbereitet. So sagte CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz dem Handelsblatt: "Unabhängig davon, ob Kamala Harris oder Donald Trump die US-Wahl gewinnt: Wir Europäer werden mehr Verantwortung für uns selbst übernehmen müssen". Amerika werde nicht mehr die Ordnungsmacht sein, die es 70 Jahre lang war, so Merz. "Also müssen wir Europäer erstens viel stärker als bisher für unsere Sicherheit sorgen, zweitens sehr rasch unsere Wettbewerbsfähigkeit verbessern." Die USA wählen am Dienstag einen neuen Präsidenten, in den Umfragen liegen Trump und die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Kamala Harris gleichauf. (Handelsblatt)

US-WAHL - Geoökonomen warnen sowohl bei einem Sieg von Donald Trump als auch Kamala Harris bei den Präsidentschaftswahlen vor Nachteilen für die deutsche Wirtschaft. Beide Kandidaten versprächen, Amerika noch stärker, noch unabhängiger von der Welt machen zu wollen, sagte der Präsident des Peterson Institute for International Economics, Adam Posen, dem Spiegel. Diese Rhetorik, sagt der US-Ökonom, bedeute höchstwahrscheinlich: "zusätzliche Zölle, neue Handelsschranken, mehr Protektionismus". (Spiegel)
 
Zuletzt bearbeitet:
#22UA(A2PSR2)

Biontech SE Adr

99,95 €
08:00:52
+0,70 €
+0,71 %
Hoch: 102,20 €
Tief: 98,25 €

Symbol:
22UA
WKN:
A2PSR2
ISIN:
US09075V1026
99,95 +0,7%
Biontech +++ Wollen wir mal sehen, wann die USA Analysten am morgigen Montag den Q3 Bericht 2024 lesen?

Die Zeitumstellung von der Sommerzeit (EDT) zur Normalzeit (EST) in den USA findet heute statt. Die Umstellung erfolgt am ersten Sonntag im November um 2:00 Uhr morgens lokaler Zeit[1][4]. Wie wird die Zeit umgestellt? Bei der Umstellung werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt, von 2:00 Uhr auf 1:00 Uhr[1]. Das bedeutet, dass diese Stunde quasi zweimal erlebt wird. Der Zeitunterschied zwischen Mitteleuropa und der Ostküste der USA vergrößert sich also um eine Stunde[1][2]. Während der Normalzeit (EST) beträgt die Zeitverschiebung zur mitteleuropäischen Zeit 6 Stunden[1][2]. Es ist wichtig zu beachten, dass es in den Wochen um die Zeitumstellung zu kurzzeitigen Abweichungen kommen kann, da die USA und Europa ihre Uhren zu unterschiedlichen Terminen umstellen[1][2]. Daher öffnete in der letzten Woche New York um 14:30 Uhr CET. Quellen: https://www.newyorkcity.de/zeitverschiebung-zwischen-deutschland-und-new-york/ In den USA ist also der morgige Montag der erste Werktag nach der Zeitumstellung. Die New Yorker Börse (NYSE) wird an diesem Tag wie üblich um 9:30 Uhr EST öffnen, was dann wieder 15:30 Uhr CET entspricht (und 6:30 Uhr an der Westküste PST).

Earnings avg. Estimate: -1.59 USD, No. of Analysts: 11, Revenue avg. Estimate 663.35M USD (Yahoo Finance). Miss or beat? Dass BioNTech im dritten Quartal Umsatz– und Gewinn-Erwartungen der 11 Analysten schlagen wird, das werden wir morgen sehen, meiner bescheidenen Meinung nach.

Nun die FunFacts:

Am Montag 12:45 Uhr CET entspricht also in New York 6:45 Uhr EST und 3:45 Uhr PST (Pacific Standard Time). Ob da die wichtigen USA-"Analysten" und Marktteilnehmer schon wach sind? Die haben wahrscheinlich eher eine kleine Verwirrung von der Zeitumstellung und vielleicht auch einen Hangover vom Wochenende. Sind die US-Cowboys zu diesen Uhrzeiten bereits auf Biontech konzentriert? Das gibt uns wahrscheinlich einigen Vorsprung, die Q3-News zu analysieren.
Und warum 12:45 Uhr? Das war zumindest der Zeitpunkt zu dem 2023 die Q3 Zahlen als Pressemitteilung vorab veröffentlicht wurden.
Und die Q3 Analysten Telefonkonferenz beginnt dann um 14:00 Uhr CET erst mit einem Foliensatz und dann eine Q&A-Runde (Fragen und Antworten).
Das wird als Webcast übertragen.
 
Apple ist Tech, Berkshire ist stumpfes investment und networking.
das hatte steve jobs auch aber danach nur gääähhn...
Warren Buffet ist nur das Gesicht seine Nachfolge ist längst geregelt schon vor Charlie Mungers Tod, Berkshire Hathaway sollte man weiter auf dem Zettel haben. Wenn Buffet Cash anhäuft regnet es bald Brei.
Ist halt immer die Frage ob #whateverittakes sweimal klappt. 🤭
Kann muss aber nicht. 😜
stimmt. mit 94 war es bei meinem opa auch soweit
Warren Buffett setzt seinen Verkauf von Apple-Aktien fort. [...]
- der Chef weiß schon, wann der Kipppunkt kommt :cool:
 
das hatte steve jobs auch aber danach nur gääähhn...
Warren Buffet ist nur das Gesicht seine Nachfolge ist längst geregelt schon vor Charlie Mungers Tod, Berkshire Hathaway sollte man weiter auf dem Zettel haben. Wenn Buffet Cash anhäuft regnet es bald Brei.
Ist halt immer die Frage ob #whateverittakes sweimal klappt. 🤭
Kann muss aber nicht. 😜
stimmt. mit 94 war es bei meinem opa auch soweit
Warren Buffett setzt seinen Verkauf von Apple-Aktien fort. [...]
- der Chef weiß schon, wann der Kipppunkt kommt :cool:
 
gibt bisher nichtmal im ansatz einen grund. wirtschaft läuft, ai wird die effizienz steigern, inflation niedrig und wird von china und co weiter exportiert. buffet hat sich schon von vielem verabschiedet, was im nachhinein gelaufen ist. ggf. sieht er nur wieder etwas das viel mehr laufen wird.
Ist halt immer die Frage ob #whateverittakes sweimal klappt. 🤭
Kann muss aber nicht. 😜
stimmt. mit 94 war es bei meinem opa auch soweit
Warren Buffett setzt seinen Verkauf von Apple-Aktien fort. [...]
- der Chef weiß schon, wann der Kipppunkt kommt :cool:
 
Warren Buffet ist nur das Gesicht seine Nachfolge ist längst geregelt schon vor Charlie Mungers Tod, Berkshire Hathaway sollte man weiter auf dem Zettel haben. Wenn Buffet Cash anhäuft regnet es bald Brei.
Ist halt immer die Frage ob #whateverittakes sweimal klappt. 🤭
Kann muss aber nicht. 😜
stimmt. mit 94 war es bei meinem opa auch soweit
Warren Buffett setzt seinen Verkauf von Apple-Aktien fort. [...]
- der Chef weiß schon, wann der Kipppunkt kommt :cool:
 
DAX‑Ausblick: US‑Wahl und ‑Zinsentscheid dürften die Aktien‑Kurse kräftig durchrütteln
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008

Die jüngsten Kursschwankungen bei DAX und Co dürften nur ein Vorgeplänkel gewesen sein, quasi die Ruhe vor dem Sturm. In der neuen Woche dürfte das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl maßgeblich Einfluss auch auf die Aktienkurse hierzulande nehmen. US-Zinsentscheid und Quartalszahlen-Flut rücken ein wenig in den Hintergrund. – Der Wochenausblick. https://www.deraktionaer.de/artikel...en-kurse-kraefitg-durchruetteln-20369331.html
 
Warren Buffett setzt seinen Verkauf von Apple-Aktien
#APC(865985)

Apple Inc.

210,15 €
08:00:05
+2,80 €
+1,35 %
Hoch: 211,00 €
Tief: 207,10 €

Symbol:
APC
WKN:
865985
ISIN:
US0378331005
210,15 +1,4%
fort. Der CEO des Konglomerats Berkshire Hathaway trennte sich im dritten Quartal von 25 Prozent seiner #AAPL Apple-Anteile, wie aus den am Samstag veröffentlichten Quartalszahlen hervor geht. Allein in diesem Jahr hat Buffett damit seine Beteiligung an dem iPhone-Hersteller um zwei Drittel geschrumpft.

Der 94-Jährige trennt sich schon seit mehreren Quartalen regelmäßig von großen Aktienpaketen. Auch seine Beteiligung an der #BOC Bank of America ging weiter zurück.

Dafür steigen die Bar-Reserven des Konzerns aus Omaha im US-Bundesstaat Nebraska auf neue Rekorde. Sie lagen zum Ende des dritten Quartals bei 325,2 Milliarden Dollar und überschritten damit zum ersten Mal überhaupt die Marke von 300 Milliarden Dolla
- der Chef weiß schon, wann der Kipppunkt kommt :cool:
 
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