Trading Room 11.11.24-17.11.24

07:35 IT/Assicurazioni Generali SpA, Ergebnis 3Q
08:00 DE/Großhandelspreise Oktober
08:00 DE/Erwerbstätigkeit 3Q
09:00 DE/Bundestag, Plenum, Berlin
14:30 US/Einzelhandelsumsatz Oktober
14:30 US/Empire State Manufacturing Index November
14:30 US/Import- und Exportpreise Oktober
15:15 US/Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Oktober
16:00 US/Lagerbestände September
16:30 DE/Grüne, Bundesdelegiertenkonferenz, Wiesbaden

- DE/Bundeskanzler Scholz, Industriegipfel mit Verbänden,
Gewerkschaften und Unternehmen, Berlin
Es stehen keine weiteren Börsentermine an ...
dpa-AFX: DAX-FLASH: Dax hält 19.000-Punkte-Marke mit freundlichem Start auf Distanz
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax <DE0008469008> dürfte am Montag nach seinem
etwas schwächeren Wochenausklang mit Gewinnen in den Handel gehen. Der Broker IG
taxierte den deutschen Leitindex knapp zwei Stunden vor dem Xetra-Auftakt 0,41
Prozent höher auf 19.294 Punkten. Damit dürfte er die runde Marke von 19.000
Punkten weiter auf Distanz halten, der er sich in der Vorwoche nach der US-Wahl
zeitweise noch genähert hatte.

Auch in der turbulenten US-Wahlwoche habe die 19.000-Punkte-Marke beim Dax
gehalten, konstatierte Thomas Altmann, Portfolio-Manager beim Vermögensverwalter
QC Partners. Es sei schon erstaunlich, wie ruhig die Anleger in der aktuellen
Marktphase reagierten. "Offensichtlich überwiegt an den Börsen aktuell die
Hoffnung auf eine unmittelbare bevorstehende Jahresend- beziehungsweise
Weihnachtsrally."/ajx/jha/

:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,37% AUF 19.287 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS 19215,48)
 
#SPG(SPG100)

Springer Nature AG Co Kgaa

25,02 €
08:00:05
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 25,28 €
Tief: 24,42 €

Symbol:
SPG
WKN:
SPG100
ISIN:
DE000SPG1003
25,02 +0,0%
ANALYSE-FLASH: Goldman startet Springer Nature mit 'Buy' - Ziel 39 Euro

NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Bewertung der Aktien von Springer Nature beim Kursziel von 39 Euro mit "Buy" aufgenommen. Der führende Fachverlag, der in über 40 Ländern rund 3400 wissenschaftliche Publikationen anbiete, treibe den Wandel zum freien Zugang (Open Access) weiter voran, schrieb Roman Reshetnev in seiner am Montag vorliegenden Analyse. Er spricht global von einem robusten Markt, der bei einem Volumen von gut 10 Milliarden US-Dollar stabile einstellige Wachstumsraten biete. Bei Springer Nature rechnet Reshetnev zudem mit Margensteigerung und solider Cashflow-Entwicklung
 
Moin :coffee:
 
Morgen peketec :coffee:
 
#BAS(BASF11)

BASF

42,50 €
08:00:15
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 42,63 €
Tief: 41,87 €

Symbol:
BAS
WKN:
BASF11
ISIN:
DE000BASF111
42,50 +0,0%
- BASF
Goldman hebt BASF auf 'Buy' - Ziel hoch auf 53 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat BASF von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 45 auf 53 Euro angehoben. Nach 32 Monaten sinkender Gewinnschätzungen sieht die Expertin Georgina Fraser beim Ludwigshafener Chemiekonzern den Boden erreicht. Im Nachgang des dritten Quartals hob sie in ihrer am Montag vorliegenden Analyse ihre Schätzung für das bereinigte operative Ergebnis für das Gesamtjahr um fünf Prozent an. Für das Kursziel rollte sie die Bewertungsbasis zudem auf 2025/26 nach vorne.
 
#MTX(A0D9PT)

MTU Aero Engines

312,90 €
08:00:38
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 316,30 €
Tief: 309,80 €

Symbol:
MTX
WKN:
A0D9PT
ISIN:
DE000A0D9PT0
312,90 +0,0%
- MTU Aero Engines
Goldman hebt MTU auf 'Buy' - Ziel hoch von 276 auf 400 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat MTU von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 276 auf 400 Euro angehoben. Einige Anleger hielten die Erwartungen an den Triebwerkhersteller und Servicepartner inzwischen für zu hoch, schrieb Victor Allard in seiner am Montag vorliegenden Analyse. Er bezweifelt das und sieht MTU auf bestem Weg zu mittelfristig steigenden Renditen und mehr Cashflow-Dynamik. Beides hält er für unterschätzt.
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG +0,37% AUF 19.287 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS 19215,48)
 
MÄRKTE ASIEN/Leichter - Chinesisches Konjunkturpaket enttäuscht
DOW JONES--Negative Vorzeichen dominieren zu Wochenbeginn an den Börsen in Ostasien und Australien. Starke Vorgaben der US-Börsen, die am Freitag neue Rekordstände verzeichneten, verpuffen. Die Anleger seien enttäuscht von dem jüngsten chinesischen Konjunkturpaket, erklären Händler die gedämpfte Stimmung. Belastend wirkten auch die am Wochenende veröffentlichen chinesischen Inflationsdaten. Die Verbraucherpreise sind im Oktober langsamer gestiegen als erwartet, während die Erzeugerpreise abermals zurückgegangen sind. Das chinesische Konjunkturpaket ist nicht der erhoffte große Wurf. Der Nationale Volkskongress beschloss am Freitag, über ein Schulden-Swap-Programm im Volumen von 10 Billionen Yuan (1,4 Billionen US-Dollar) die Finanzkraft der Lokalregierungen zu stärken. Beobachter bemängeln aber das Fehlen direkter Stimuli oder gezielter Maßnahmen zur Förderung des Wohnungsmarkts und des privaten Konsums.

In Schanghai tendieren die Kurse wenig verändert. In Hongkong fällt der Hang-Seng-Index jedoch um 1,7 Prozent. Anleger trennen sich aus Enttäuschung über das Wirtschaftsprogramm von Aktien der Immobilienbranche. So geht es mit Longfor um 6,1 Prozent abwärts. China Overseas Land & Investment verbilligen sich um 4,8 Prozent. Derweil steigen SMIC um rund 6 Prozent. Die Titel profitieren weiter von den guten Zahlen, die das Unternehmen in der vergangenen Woche vorgelegt hat. Die Enttäuschung über das chinesische Konjunkturpaket belastet auch die südkoreanische Börse. Der Kospi verliert 1 Prozent. Vekauft werden vor allem Halbleiteraktien und die Titel von Kosmetikherstellern. Samsung Electronics geben um 3,2 Prozent nach, SK Hynix um ebenfalls 3,2 Prozent und Amorepacific um 5,2 Prozent. Für südkoreanische Kosmetikhersteller sind chinesische Touristen eine wichtige Käufergruppe. Besser hält sich die Börse in Tokio, wo der Nikkei-225 kaum verändert tendiert. Der japanische Leistungsbilanzüberschuss ist im September um fast 42 Prozent zum Vorjahr geschrumpft. Japanische Anleger trennen sich von Maschinenbau- und Brokeraktien. Kubota büßen 4,1 Prozent ein und Daiwa 1,4 Prozent.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.266,20 -0,3% +8,9% 06:00
Nikkei-225 (Tokio) 39.499,50 -0,0% +18,0% 07:00
Kospi (Seoul) 2.536,27 -1,0% -4,5% 07:00
Schanghai-Comp. 3.453,35 +0,0% +16,1% 08:00
Hang-Seng (Hongk.) 20.374,32 -1,7% +22,0% 09:00
Straits-Times (Sing.) 3.727,10 +0,1% +14,9% 10:00
KLCI (Malaysia) 1.611,77 -0,6% +11,5% 10:00
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ALEPH ALPHA
- Das KI-Startup Aleph Alpha hat laut seinem Chef Jonas Andrulis im laufenden UJahr "dutzende neue Kunden" gewonnen. Ihm zufolge ist das Startup damit "im Kerngeschäft profitabel", womit sich Aleph Alpha deutlich von der Konkurrenz abhebe. "Und ich fände das schön, wenn das auch mal jemand erkennen würde. Wenn sich jemand den Geschäftsbericht anschaut und sagt: "Ach cool, der deutsche KI-Champion verdient - anders als manch andere - Geld. Das ist doch toll.", sagt Andrulis der Süddeutschen Zeitung. Aleph Alpha gilt als die wichtigste deutsche KI-Hoffnung. Im vergangenen Sommer hat das Startup 500 Millionen US-Dollar von größtenteils deutschen Geldgebern erhalten, darunter Bosch und die Schwarz-Gruppe. Anders als Open AI setzt Aleph Alpha nicht auf ein sogenanntes Large-Language-Modell, sondern bietet KI-Lösungen für Industrie und Verwaltung an. (Süddeutsche Zeitung)

DB CARGO - Das Ende der Koalition in Berlin gefährdet die Rettung des hochdefizitären Schienengüterverkehrs der Deutschen Bahn. Die Bundesregierung hatte DB Cargo finanzielle Hilfen in dreistelliger Millionenhöhe versprochen. Noch immer steht aber kein Haushalt für 2025. Dabei drängt die Zeit. Spätestens vor dem Wechsel der EU-Kommission im Dezember will Brüssel im Beihilfeverfahren wegen wettbewerbswidriger Subventionen gegen die Bundesrepublik ein abschließendes Urteil fällen. Ohne eine bindende Haushaltszusage droht die Zerschlagung der Bahn-Sparte. (Handelsblatt)

GENETIC GROUP - CVC Capital Partners ist auf der Suche nach einem Käufer für seinen Mehrheitsanteil an der italienischen Genetic Group, einen Spezialisten medizinische Geräte. Das Unternehmen werde mit rund 700 Millionen Euro bewertet, berichtet die Financial Times. (Financial Times)
 
Guten Morgen peketec :coffee: ... wünsche allen einen erfolgreichen Wochenstart!

PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
NEUWAHLEN
- Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich bereit gezeigt, noch in diesem Jahr die Vertrauensfrage zu stellen, sollten sich die Bundestagsfraktionen von SPD und der Union auf einen Termin einigen. "Dass ich noch vor Weihnachten die Vertrauensfrage stelle, wenn das alle gemeinsam so sehen, ist für mich überhaupt kein Problem", sagte Scholz am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Caren Miosga". Formal müsse zwar er als Kanzler diesen Schritt auslösen. Doch wenn es eine Übereinkunft von SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich und dem Unionsfraktionschef Friedrich Merz gebe, werde er diese beachten. (Süddeutsche Zeitung)

HAUSHALT - Der neue Bundesfinanzminister Jörg Kukies (SPD) plant, in diesem Jahr ohne eine Haushaltssperre auszukommen. Das erfuhr das Handelsblatt aus Regierungskreisen. Bei einer Sperre dürften die Ministerien ohne Zustimmung des Finanzministers keine Ausgaben mehr tätigen. Über diese Option war seit dem Bruch der Ampel-Koalition spekuliert worden. Hintergrund ist, dass die Regierung nicht mehr über eine Mehrheit im Bundestag verfügt. Damit ist es unwahrscheinlich, dass SPD und Grüne den von der Ampel geplanten Nachtragshaushalt für dieses Jahr beschließen können. (Handelsblatt)

HAUSHALT - Die für diese Woche geplante Abstimmung im Bundestag über den Nachtragshaushalt für 2024 wird voraussichtlich scheitern. Das berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf Abgeordnete von Union und FDP. Demnach wollen beide Fraktionen dem Nachtragshaushalt nicht zustimmen und halten als Folge eine Haushaltssperre des Bundes für möglich. (Bild)

VENTURE CAPITAL - In Deutschland gibt es immer weniger aktive Investoren, die Geld in neue Startups investieren. Im laufenden Jahr ist die Zahl der Risikokapitalgeber (Venture-Capitalists, VCs), die bereits einen Deal gemacht haben, um fast 40 Prozent zurückgegangen. Das geht aus Berechnungen des Datendienstes Pitchbook hervor, die dieser exklusiv für das Handelsblatt erhoben hat. Das Minus fällt damit deutlich höher aus als in Gesamteuropa und den USA, wo es bei gut 30 beziehungsweise 25 Prozent liegt. (Handelsblatt)

STROMANBIETER - Wegen der anhaltend hohen Strompreise vieler Grundversorger zeichnet sich ein neuer Rekord bei Lieferantenwechseln der bundesdeutschen Haushalte ab. Nachdem bereits im vergangenen Jahr nach Angaben der Bundesnetzagentur so viele Deutsche wie noch nie den Stromanbieter wechselten, erwarten die führenden Online-Vergleichsportale auch in diesem Jahr einen neuen Höchstwert, wie sie der Augsburger Allgemeinen erklärten. "Wir verzeichnen eine sehr hohe Nachfrage nach Stromanbieterwechseln und erwarten, dass die Zahlen für dieses Jahr über den Rekordwerten vom Vorjahr liegen könnten", sagte der Geschäftsführer der Energiesparte des Vergleichsportals Check24, Steffen Suttner, der Zeitung. Auch der Anbieter Verivox registriert derzeit eine "hohe Wechselbereitschaft". (Augsburger Allgemeine)

NEUWAHLEN - Der Geschäftsführer von Deutschlands größter Stimmzetteldruckerei hält einen Neuwahltermin im Januar für riskant. "Zwei bis drei Wochen mehr sollte man sich in jedem Fall Zeit nehmen", sagte Bastian Beeck von der "Köllen Druck und Verlag" dem Stern. "Mit ganz viel Biegen und Brechen bekämen wir das zwar hin", sagt Beeck. Papier sei längst reserviert, das sei nicht das Problem. Aber durch die kurzen Fristen würde die Fehleranfälligkeit der Wahl erheblich steigen. (Stern)
 
Wie Roman immer so schön sagt: "ein Problem haben nur diejenigen irgendwann, die keinen Bitcoin besitzen"...

Die Technologie geht so oder so ihren weg, und die Menschen erkennen nach und nach seinen nutzen...

Wird BITCOIN zur heimlichen Reservewährung?

So viel Bitcoin braucht man, um 2040 in Rente zu gehen


Eine kleine, eingeschworene Gruppe hier hat ja immer daran geglaubt - seit 2017 :cool:
Auch wenn es viele immer als Tulpen-Hysterie und Ponzi-Scheme abgetan haben.
Wer hätte das gedacht. Sehr stark aktuell. Könnte morgen 2 bis 3 K höher stehen.

Bitcoin knackt 80.000 USD-Marke – Warum es jetzt schnell gehen kann
Bitcoin (BTC) knackt die 80.000 US-Dollar-Marke. Was die Gründe dafür sind und warum es jetzt ganz schnell auf 100.000 US-Dollar gehen kann.

https://www.btc-echo.de/news/bitcoin-knackt-80-000-usd-marke-195359/
erneut gescheitert wie fast vermutet. könnte jetzt eine stufe tiefer gehen. der weg ist aber vorgezeichnet. nur ein frage von tagen bis die marke 80 K genommen wird.
edit. kaum geschrieben schon gehts wieder los. :kichern:
Neuer Anlauf ATH.
#BitCoins

BitCoins

Symbol:
BitCoins
new all time high: $80,076

- schönen restlichen Sonntag, gehe jetzt ins Schwimmbad :bye:

- mal schauen ob die Märkte das Morgen so bestätigen, ging für einen Sonntag jetzt alles doch etwas schnell, mögliche Rücksetzer bis in den Bereich 77K einplanen...
 
Sentiment bisserl greedy 🙃
Noch haben wir die 100K nicht erreicht. Nur eine Frage der Zeit.😎
Wie erwartet jetzt bisschen runter.
Eine kleine, eingeschworene Gruppe hier hat ja immer daran geglaubt - seit 2017 :cool:
Auch wenn es viele immer als Tulpen-Hysterie und Ponzi-Scheme abgetan haben.
Wer hätte das gedacht. Sehr stark aktuell. Könnte morgen 2 bis 3 K höher stehen.

Bitcoin knackt 80.000 USD-Marke – Warum es jetzt schnell gehen kann
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https://www.btc-echo.de/news/bitcoin-knackt-80-000-usd-marke-195359/
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edit. kaum geschrieben schon gehts wieder los. :kichern:
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Noch haben wir die 100K nicht erreicht. Nur eine Frage der Zeit.😎
Wie erwartet jetzt bisschen runter.
Eine kleine, eingeschworene Gruppe hier hat ja immer daran geglaubt - seit 2017 :cool:
Auch wenn es viele immer als Tulpen-Hysterie und Ponzi-Scheme abgetan haben.
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Eine kleine, eingeschworene Gruppe hier hat ja immer daran geglaubt - seit 2017 :cool:
Auch wenn es viele immer als Tulpen-Hysterie und Ponzi-Scheme abgetan haben.
Wer hätte das gedacht. Sehr stark aktuell. Könnte morgen 2 bis 3 K höher stehen.

Bitcoin knackt 80.000 USD-Marke – Warum es jetzt schnell gehen kann
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Wer hätte das gedacht. Sehr stark aktuell. Könnte morgen 2 bis 3 K höher stehen.

Bitcoin knackt 80.000 USD-Marke – Warum es jetzt schnell gehen kann
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edit. kaum geschrieben schon gehts wieder los. :kichern:
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USA stoppen offenbar Lieferung von KI-Mikrochips aus Taiwan an China
Offenbar hat das US-Handelsministerium ein Schreiben mit Exportbeschränkungen an den Chiphersteller geschickt. Es ist nicht das erste Mal, dass TSMC Lieferungen aussetzen muss.10.11.2024 - 09:14 UhrNew York/Singapur. Die USA haben einem taiwanischen Hersteller Exporte von Mikrochips für Anwendungen Künstlicher Intelligenz nach China untersagt. Die Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC) dürfe von Montag an keine hochentwickelten Chips an chinesische Kunden liefern, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person Reuters. Diese Chips werden häufig für KI-Programme eingesetzt. Nach den Angaben des Insiders hat das US-Handelsministerium ein Schreiben an TSMC geschickt, in dem es Exportbeschränkungen unter anderem für Chips mit Strukturen im Bereich von sieben Nanometern verhängt.Die US-Anordnung folgt wenige Wochen nachdem TSMC das US-Ministerium darüber informiert hat, dass einer seiner Chips in einem KI-Prozessor des chinesischen Konzerns Huawei gefunden wurde. Huawei zählt jedoch zu den Konzernen, die von den USA mit Handelsbeschränkungen belegt wurden. Alle Verkäufe von Gütern der Spitzentechnologie an Huawei müssen demnach von den USA lizenziert werden.TSMC hat bereits Lieferungen an den in China ansässigen Chipdesigner Sophgo ausgesetzt, nachdem der KI-fähige Chip im Huawei-Produkt entdeckt wurde. Das hatten informierte Kreise bereits vergangenen Monat Reuters gesagt.

https://www.handelsblatt.com/techni...mikrochips-aus-taiwan-an-china/100087326.html
 
Wenn bis morgen früh Nix kommt, dann kommen vielleicht auch nochmal Gewinnmitnahmen.
Die Vola auch bei dem 20er DZ-Schein ist dann Freitag auch noch erhöht worden. Der kam bei 19,10 genauso viel wie Mittag bei 19,60
werde morgen nochmal schein mit höherem risiko (basis) suchen.
eigentlich müsste der aufschlag bei übernahme auf aktuellem niveau berechnet werden.
20 - 30 % wäre ein kurs von 23 - 26 €.
#SZG(620200)

Salzgitter AG

17,80 €
08:00:43
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 18,14 €
Tief: 17,36 €

Symbol:
SZG
WKN:
620200
ISIN:
DE0006202005
17,80 +0,0%
MM von gestern..
„Allerdings drängt die Zeit. Wohl bis zum Jahresende soll die geplante Teilübernahme über die Bühne sein. Vermutlich sollte es bis 15. oder 16. November ein Angebot geben“, sagt eine informierte Person, „ansonsten wird es schwierig für die Finanzaufsicht, bis Weihnachten fertig zu werden. Und die Bafin mag keine Prüfungen, die sich über die Feiertage ziehen. Das wissen alle.“ :kichern:
Rest hinter einer paywall..
https://www.manager-magazin.de/unte...werden-a-be6a57da-5f52-4d65-9fd1-b3949d2e8741
 
werde morgen nochmal schein mit höherem risiko (basis) suchen.
eigentlich müsste der aufschlag bei übernahme auf aktuellem niveau berechnet werden.
20 - 30 % wäre ein kurs von 23 - 26 €.
#SZG(620200)

Salzgitter AG

17,80 €
08:00:43
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 18,14 €
Tief: 17,36 €

Symbol:
SZG
WKN:
620200
ISIN:
DE0006202005
17,80 +0,0%
MM von gestern..
„Allerdings drängt die Zeit. Wohl bis zum Jahresende soll die geplante Teilübernahme über die Bühne sein. Vermutlich sollte es bis 15. oder 16. November ein Angebot geben“, sagt eine informierte Person, „ansonsten wird es schwierig für die Finanzaufsicht, bis Weihnachten fertig zu werden. Und die Bafin mag keine Prüfungen, die sich über die Feiertage ziehen. Das wissen alle.“ :kichern:
Rest hinter einer paywall..
https://www.manager-magazin.de/unte...werden-a-be6a57da-5f52-4d65-9fd1-b3949d2e8741
 
erneut gescheitert wie fast vermutet. könnte jetzt eine stufe tiefer gehen. der weg ist aber vorgezeichnet. nur ein frage von tagen bis die marke 80 K genommen wird.
edit. kaum geschrieben schon gehts wieder los. :kichern:
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Symbol:
BitCoins
new all time high: $80,076

- schönen restlichen Sonntag, gehe jetzt ins Schwimmbad :bye:

- mal schauen ob die Märkte das Morgen so bestätigen, ging für einen Sonntag jetzt alles doch etwas schnell, mögliche Rücksetzer bis in den Bereich 77K einplanen...
 
#BitCoins

BitCoins

Symbol:
BitCoins
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- mal schauen ob die Märkte das Morgen so bestätigen, ging für einen Sonntag jetzt alles doch etwas schnell, mögliche Rücksetzer bis in den Bereich 77K einplanen...
 
Stimmt, an Wochenenden lange nicht gesehen, solche Bewegungen, kommen die Retailinvestoren wieder vermehrt dazu oder Instis, welche die Möglichkeiten 24/7 nutzen 🤔

BTC 80k ETH > 3200$ ziemlich Power

#R9B(A3EQD5)

DeFi Technologies Inc.

1,99 €
08:13:18
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 2,12 €
Tief: 1,78 €

Symbol:
R9B
WKN:
A3EQD5
ISIN:
CA2449161025
1,99 +0,0%
- DeFi Technologies Inc. auf die WL für Montag. Ggf. stocke ich hier nochmal auf. Eigene Krypto Bestände, aktives Trading, Verwaltung und Verwahrung, Research / Analyse

Fast wie früher 😎

als früher die großen häuser aus usa noch nicht aktiv waren bei den kryptos, gabs an den wochenende oft heftige ausschläge. 3 - 5000 $ keine seltenheit. richtung ende wochenende gings wieder zurück.
ist alles um einiges ruhiger geworden.
 
Anbei schon mal die relevanten Börsentermine von morgen:

Montag: Börsentermine, Wirtschaftsdaten, Quartalszahlen

Börsenfeiertag US-Anleihemarkt (US-Aktienmarkt ist geöffnet)

Wirtschaftsdaten
00:50 JP: BoJ Leistungsbilanz 9/24 | Handelsbilanz 9/24
07:15 Stabilus | Hypoport Quartalszahlen
07:30 Continental | Hannover Rück | Salzgitter | Qbeyond Quartalszahlen
08:00 Hawesko Quartalszahlen | Hannover Rück PK | Direct Line Insurance Q3-Umsatz

08:30 DE: Immobilienfinanzierer-Verband VDP legt Zahlen zu Immobilienpreisen im 3. Quartal vor
10:30 Stabilus Analystenkonferenz
10:45 DE: Süddeutsche Zeitung, SZ-Wirtschaftsgipfel, Berlin
11:30 DE: Regierungs-Pk, Berlin
12:30 Continental Analystenkonferenz
14:00 Hypoport Analystenkonferenz


ex-Dividende einzelner Werte
ArcelorMittal 0,25 EUR

Quartalszahlen / Unternehmenstermine USA / Asien
/

Quartalszahlen / Unternehmenstermine Europa
07:15 Stabilus | Hypoport Quartalszahlen
07:30 Continental | Hannover Rück | Salzgitter | Qbeyond Quartalszahlen
08:00 Hawesko Quartalszahlen | Hannover Rück PK | Direct Line Insurance Q3-Umsatz
10:30 Stabilus Analystenkonferenz
12:30 Continental Analystenkonferenz
14:00 Hypoport Analystenkonferenz
Ohne Zeitangaben:
- Bundesnetzagentur: Maßgrößenentscheidung zum Briefporto Deutsche Post (später Vormittag)
- Elmos Semiconductor Capital Markets Day


Alle Angaben ohne Gewähr.
Die Redaktion
 
12 TERMINE, die in der Woche wichtig werden

1. Conti kämpft mit schwierigem Umfeld - noch eine Gewinnwarnung?

Eigentlich hat Continental schon vor einiger Zeit Maßnahmen für Kostensenkungen eingeleitet und immer wieder strukturelle Veränderungen umgesetzt, was in dem aktuell schwierigen Umfeld hilft. Doch bei Vorlage des Zahlenwerkes für das dritte Quartal am Montag wird die große Frage sein: Reicht das, um die Ziele für 2024 angesichts des immer stärker werdenden Gegenwinds in der Branche zu erreichen? Zwar profitiert Conti von den nun abgeschlossenen Preisverhandlungen und einem guten Ersatzreifengeschäft bei Tires. Analysten schließen aber nicht aus, dass der DAX-Konzern aus Hannover nach der Umsatzwarnung im August nun die Margenprognose senken muss.
>>> Montag, 11. November 2024; 07:30

2. Hannover Rück steckt Großschäden weg
Die Hannover Rück hat ihren Gewinn im dritten Quartal trotz eines hohen Katastrophenaufkommens voraussichtlich kräftig gesteigert. Der Rückversicherer dürfte von einem soliden Wachstum auf dem derzeit insgesamt vorteilhaften Rückversicherungsmarkt sowie einem guten Kapitalanlageergebnis profitiert haben. Den Ausblick dürfte der DAX-Konzern mindestens bestätigen.
>>> Montag, 11. November 2024; 07:30

3. Fokus bei Brenntag liegt auf Nachfrage und Sparmaßnahmen
Der Chemikalienhändler Brenntag dürfte ein weiteres schwieriges Quartal hinter sich haben. Der DAX-Konzern hatte im August seine Prognose für das operative Ergebnis gesenkt und verstärkte Sparmaßnahmen angekündigt, um die operativen Kosten weiter zu senken. Analysten erwarten eine Bestätigung des Ausblicks. Für das dritte Quartal rechnen sie im Konsens mit einem etwas höheren Umsatz und eine leichten Verbesserung des operativen Ergebnisses, unter dem Strich aber einen Gewinnrückgang binnen Jahresfrist. Bei der Zahlenvorlage am Dienstag stehen Aussagen zu konkreten Initiativen zur Kostensenkung und zur möglichen Belebung der Nachfrage, etwa durch die Konjunkturprogramme in China, im Fokus.
>>> Dienstag, 12. November 2024; 07:00

4. Bei Bayer sehen Analysten die Prognose skeptisch
Üblicherweise hat Bayer in seinem dritten Quartal mit Verlusten im Agrargeschäft zu tun, während das Pharmageschäft stark läuft. So erwarten es Analysten auch diesmal. Für den Konzern rechnen sie aber mit gut einem Fünftel weniger operativem Gewinn. Ursächlich dafür: das Geschäft mit verschreibungspflichtigen Arzneien, wo sich die Umsatzverluste mit dem Bestsellermedikament Xarelto nach dem Wegfall des Patentschutzes nicht mehr auffangen lassen, obwohl die neuen Medikamente Nubeqa und Kerendia besser laufen als erwartet. Bei den Jahreszielen von Bayer sind die Analysten durchaus skeptisch: Ihre Konsenszahlen für bereinigtes EBITDA und bereinigten Gewinn je Aktie liegen unter den Bayer-Zielkorridoren.
>>> Dienstag, 12. November 2024; 07:30

5. Die Prognose für das neue Geschäftsjahr steht bei Infineon im Fokus
Infineon mit seinem schon im September endenden Geschäftsjahr gehört zu den Chipherstellern, die als erstes einen Ausblick geben auf 2025. Angesichts der trüben konjunkturellen Aussichten im Allgemeinen und für die Autoindustrie im Besonderen ist die Prognose bei den Münchnern deutlich wichtiger als ihre Bilanz für das abgelaufene Jahr. Während die UBS-Analysten halbwegs optimistisch sind, dass Infineon in seiner spezifischen Aufstellung sehr gut gerüstet ist gegen den Abschwung, warnt JPMorgan, dass alles, was in der Jahresprognose über eine flache Umsatzerwartung im Autogeschäft hinausgeht, ein Risiko für eine spätere Korrektur der Prognose schaffe. Je konservativer die Guidance ausfalle, desto besser für den Aktienkurs, schreibt JPMorgan.
>>> Dienstag, 12. November 2024; 07:30

6. Naturkatastrophen und Pimco bei Allianz im Blick
Die Häufung schwerer Naturkatastrophen im dritten Quartal hat der Allianz offenbar nicht viel anhaben können. Analysten rechnen mit einem deutlichen Gewinnanstieg vor allem in der Schaden- und Unfallversicherung. Das rückt den Ausblick ins Rampenlicht, den Europas größter Versicherer vor drei Monaten (noch) nicht anheben wollte. Im Blick steht auch die Vermögensverwaltung, und hier vor allem die Frage, ob die Kunden der US-Fondstochter Pimco wieder mehr Geld anvertraut haben.
>>> Mittwoch, 13. November 2024; 07:00

7. Bei RWE stehen Aussagen zum Jahresausblick und Aktienrückkäufe im Fokus
Der Bericht für die ersten neun Monate von RWE dürfte vom Rückgang der Energiepreise an den europäischen Großhandelsmärkten geprägt worden sein. Vor allem in den Bereichen Trading und Flexible Erzeugung dürfte sich die Normalisierung der Preisentwicklung niedergeschlagen haben. Im Mittelpunkt dürften Aussagen zum Jahresausblick stehen. Die Analysten von J.P. Morgan und UBS erwarten eine Anhebung der Prognosespanne am unteren Ende. Ein Thema dürften auch Aktienrückkäufe sein. Zuletzt gab es Medienberichte, wonach der aktivistische Investor Elliott das RWE zu Aktienrückkäufen drängen soll.
>>> Mittwoch, 13. November 2024; 07:00

8. Netzgeschäft bringt Siemens Energy in positives Terrain
Siemens Energy hat im abgelaufenen Geschäftsjahr geliefert, glauben Analysten. Im Windgeschäft werden zwar 1,8 Milliarden Euro Verlust unterstellt, konzernweit sollte das bereinigte operative Ergebnis aber eine positive Marge von 1 Prozent geschafft haben. Damit hätte der Energietechnikkonzern das obere Ende seiner Spanne erreicht. Treiber war vor allem die Netztechnik. Für das neue Geschäftsjahr unterstellen die Beobachter eine weitere deutliche Margenverbesserung. CEO Christian Bruch wird überdies eine neue Mittelfristprognose vorlegen. Analysten hoffen dabei auf Margen zwischen 8 und 11 Prozent in den Jahren 2027 und 2028. Größter Unsicherheitsfaktor ist dabei das Windgeschäft, das unter einem US-Präsidenten Trump jenseits des Atlantiks ausgebremst werden könnte.
>>> Mittwoch, 13. November 2024; 07:00

9. US-Inflation sinkt nur langsam
Der Rückgang der Inflation in den USA geht für viele Ökonomen frustrierend langsam vor sich. Nach dem Factset-Konsens rechnen Ökonomen damit, dass die US-Verbraucherpreise im Oktober gegenüber dem Vormonat um 0,2 (September: 0,2) Prozent gestiegen sind und um 2,5 (2,4) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats lagen. Für die Kernverbraucherpreise wird ein monatlicher Anstieg von 0,3 (0,3) Prozent und eine Jahresrate von 3,3 (3,3) Prozent prognostiziert. Da sich die Inflation inzwischen dem Ziel der Fed von 2 Prozent angenähert hat, sind die Arbeitsmarktdaten für den Entscheidungsprozess wichtiger geworden. Die vom gewählten Präsidenten Donald Trump vorgeschlagenen Maßnahmen werden jedoch die Preise wahrscheinlich nach oben drücken und den Weg zurück zum Ziel der Fed von 2 Prozent verlängern.
>>> Mittwoch, 13.11.2024; 14:30

10. Telekom bleibt in der Erfolgsspur
Die Drittquartalszahlen der Deutschen Telekom werden wieder einmal vom Erfolg der US-Tochter T-Mobile geprägt sein. Der US-Telekmdienstleister hat bereits robuste Wachstumszahlen für das Quartal berichtet. Da T-Mobile die größte Telekom-Tochter ist, profitiert auch die Bilanz des deutschen Konzerns davon, wenngleich ein leichter Gegenwind von Wechselkurseffekten kommt. Auch die Geschäfte in Europa hatten sich zuletzt gut entwickelt. Die Anhebung der Jahresprognose durch T-Mobile dürfte auch bei der Deutschen Telekom eingearbeitet werden.
>>> Donnerstag, 14. November 2024; 07:00

11. Eon mit 9M-Zahlen im Rahmen des Jahresausblicks
Der Energiekonzern Eon dürfte in den ersten neun Monaten ein Ergebnis im Rahmen der Jahresprognose verzeichnet haben. Erwartet wird am Markt ein Ergebnisrückgang aufgrund des Wegfalls von hohen Einmaleffekten im Vorjahr. Investitionen in den Netzausbau dürften das Ergebnis jedoch gestützt haben. Die Analysten von Metzler erwarten, das Eon seine Jahresziele bestätigen wird. Auch J.P. Morgan sieht den Versorgen auf den Weg, die Guidance zu erfüllen.
>>> Donnerstag, 14. November 2024; 07:00

12. Siemens und die Aussichten in China
Bei Siemens ist das schwache Chinageschäft in der Fabrikautomatisierung der Vorzeigesparte Digital Industries nach Einschätzung der Analysten bis auf das Konzernjahresergebnis durchgeschlagen. Im Konsens erwarten sie das vergleichbare Wachstum nur bei 2,6 Prozent, also noch einen ganzen Tick schlechter als von Siemens selbst im Sommer angekündigt. Und der Gewinn wird von den Experten auch nur am unteren Ende der Siemens-Zielspanne gesehen. Die Frage ist nun, wann bessert sich die Situation? Helfen die Anreize, die Peking plant? Siemens selbst rechnet erst ab April mit einer Erholung. In der Konsequenz rechnet man bei JPMorgan für das neue Jahr damit, dass Siemens einen Zielkorridor für den Gewinn verkündet, der mit dem für das Vorjahr identisch ist.
>>> Donnerstag, 14. November 2024; 07:00
 
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