E-Mobilität und Rohstoffe

https://boerse.ard.de/aktien/vw-der-dino-schlaegt-zurueck100.html?fbclid=IwAR1JAuARJ_9PRk2VTW0ExFkITcxhlBjqGrNX6lgXJd2iWmrhH03HqCgxLiY

200.000 E-Autos in Emden
Davon unabhängig sind einem Unternehmensinsider zufolge die Pläne von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), der eine Anschubfinanzierung für ein Industriekonsortium zur Fertigung von Batteriezellen in Aussicht gestellt hat. Details werden kommende Woche erwartet, wenn Altmaier auf einem Kongress in Berlin über Elektromobilität sprechen soll.


Die Pläne von Volkswagen für das Werk in Emden sehen vor, dort ein besonders günstiges Elektromodell mit einer Stückzahl von 200.000 Einheiten im Jahr zu bauen. Das intern "MEB entry" genannte Fahrzeug soll für unter 20.000 Euro zu haben sein. Daneben soll dort der Elektro-Passat I.D. Aero mit einer Stückzahl von 100.000 Einheiten vom Band rollen, womit Emden auf eine Kapazität von rund 300.000 Fahrzeuge käme.
 
https://www.miningscout.de/blog/2018/11/09/die-kobaltpreise-koennten-2019-um-30-ansteigen/?fbclid=IwAR3a7bDws-_Cxsyq_BGnzpGDoNR1Y04DMtWhxX0s2W-fsKd3-7bR7TPNLn8

am 9. November 2018

In den letzten Monaten kamen die Kobaltpreise deutlich unter Druck. Im Mai 2018 waren sie noch auf einem Niveau von über 75.000 EUR pro Tonne, aktuell zahlt man 45.000 EUR pro Tonne, ein Rückgang von 40%. Hauptgrund für den Verfall war eine Angebotssteigerung von Kobalt; vor allem aus der Demokratischen Republik Kongo, wo in den letzten Monaten zusätzliches Kobalt gefördert wurde.

Eine Erhöhung der Subventionen von Elektrofahrzeugen in China, welche für etwa 50% der Produktion von Elektroautos verantwortlich sind, konnten den Preisverfall ähnlich wie bei Lithium nicht verhindern.

Nun könnte der Kobaltpreis wieder vor einer Trendwende stehen. Experten von Capital Economics, einem führenden, unabhängigen Forschungs- und Beratungsunternehmen aus London, glauben, dass der Kobaltpreis bis Mitte 2019 um 30% ansteigen könnte. Der Grund dafür liegt in einer Ankündigung von Glencore PLC, dem weltweit größten Rohstoffunternehmen mit Sitz in der Schweiz.
 
Nemaska Lithium CEO to Speak at the Deutsche Bank 2018 Lithium & Energy Storage Conference
https://app.quotemedia.com/quotetoo...LMIN&symbology=null&cp=null&webmasterId=90338
QUÉBEC CITY, Québec, Nov. 14, 2018 (GLOBE NEWSWIRE) -- Nemaska Lithium Inc. (“Nemaska Lithium” or the “Corporation”) (TSX: NMX) (OTC: NMKEF) is pleased to announce today that Guy Bourassa, President and CEO of Nemaska Lithium, will speak at the Deutsche Bank 2018 Lithium & Energy Storage Conference in New York City on Thursday, November 15, 2018. In addition to Guy, Wanda Cutler and Victor Cantore Investor Relations, will be in attendance and available for one-on-one meetings.

Nemaska Lithium is also pleased to announce that it will be providing a construction progress update on its lithium mine and electrochemical plant on Monday, November 19, 2018. Full conference call details, budget and timeline review will be published on Monday morning via press release.
 
Batteriehersteller bauen ihre Macht über die Autobranche aus
Die Batterie ist der wichtigste Bestandteil eines jeden Elektroautos oder, besser gesagt: die Batteriezelle. Sie macht mehr als ein Drittel der Wertschöpfung des Stromers aus. Und obwohl der E-Auto-Boom gerade erst richtig losgeht, ist der Zellmarkt schon in festen Händen einiger weniger Unternehmen.Aus den kleinen Zulieferern sind Weltkonzerne geworden. Schon heute beherrschen einige wenige Zellhersteller 80 Prozent des Marktes. Zu den erfahrenen Schwergewichten Panasonic, LG Chem und Samsung SDI kommen aggressive, schnell wachsende Produzenten wie SK Innovation aus Korea, aber auch Lishen, BYD und vor allem CATL aus China. Ohne sie wird es in Zukunft nicht gehen.

..Aus den kleinen Zulieferern sind Weltkonzerne geworden. Schon heute beherrschen einige wenige Zellhersteller 80 Prozent des Marktes. Zu den erfahrenen Schwergewichten Panasonic, LG Chem und Samsung SDI kommen aggressive, schnell wachsende Produzenten wie SK Innovation aus Korea, aber auch Lishen, BYD und vor allem CATL aus China. Ohne sie wird es in Zukunft nicht gehen.

..Weltweit steigt die Nachfrage nach Elektroautos und damit nach Batteriezellen rasant. Allein 2017 wurden Zellen mit einer Kapazität von 30 Gigawattstunden (GWh) [in E-Autos] verbaut, so viel wie in den fünf Jahren davor zusammen.
..Während heute 120 Gigawattstunden (GWh) Leistung in Form der strombetriebenen Akkus produziert werden, sollen es 2025 nach Berechnungen der französischen Energieagentur Avicenne Energy schon 520 GWh sein. Fast 80 Prozent davon gehen an die Automobilindustrie.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektromobilitaet-die-batteriehersteller-erhoehen-die-preise-und-bauen-so-ihre-macht-ueber-die-autokonzerne-aus/23583894.html?ticket=ST-914595-z2G5ITRqzFVd6pdGf7Xo-ap1

evtl. können ja interessante / passende Posts von hier gespiegelt werden?
 
Europa will Gigafabriken für „grüne E-Auto-Batterien“ bauen
Die Bundesregierung werde bis 2021 eine Milliarde Euro zur Verfügung stellen, um damit den Aufbau eines länderübergreifenden Batterie-Konsortiums zu fördern. Außerdem sollen die Bundesmittel zur Förderung der Grundlagenforschung für die Batterietechnik für die kommenden Jahre von jährlich 3,0 auf 3,5 Prozent aufgestockt werden.

..Wenn wie geplant im ersten Quartal 2019 die Förder- und damit Standortentscheidungen gefallen sind, könnte ab 2021 mit der Produktion begonnen werden. „Wir reden bei der erwarteten Nachfrage nicht von einem, sondern von mehreren Standorten in Deutschland“, sagte Altmaier.

..Bei den Unternehmen werden als Mitglieder des Konsortiums der Batteriehersteller Varta genannt, der Chemiekonzern BASF und Ford Deutschland. Eine Bestätigung seitens der Wirtschaft gibt es aber bislang nicht. Bei Volkswagen läuft nach offiziellen Statements noch die Prüfung, ob eine Beteiligung an der EU-Batterie-Allianz für den Konzern sinnvoll ist.
..
https://www.welt.de/wirtschaft/article183761750/Elektroautos-EU-plant-Gigafabriken-fuer-gruene-Batterien.html
 
https://www.businessinsider.de/e-auto-deutsche-entwickeln-batterie-deren-erstaunlichen-faehigkeiten-sie-selbst-ueberraschten-2018-11?utm_campaign=browser_notification&utm_source=desktop&fbclid=IwAR3oGfWt6DtAjqyMiggIvMPIR5-UUHJTFEzAGItHAKjTJ9qDIOyEZubqUJA

Dass sich die Reichweiten von E-Autos noch erheblich steigern müssen und das Ladesäulennetz drastisch ausgebaut werden muss, damit das Elektroauto massentauglich wird, ist bekannt. Doch die Elektromobilität steht vor einer ganzen Reihe weiterer Herausforderungen. Das Startup Innolith mit Sitz in Basel will diese Probleme mit seiner neuartigen Batterietechnologie lösen.

Lithium-Ionen-Akkus wie sie heute in nahezu allen E-Autos oder auch in Smartphones verwendet werden, können sehr schnell brennen. Wird der Batterieblock beschädigt, kann es zu gefährlichen Explosionen kommen, wie etwa im Fall des im Mai verunglückten Tesla-S im US-Bundesstaat Florida. Ein anderes Beispiel ist das Debakel um das brennende Samsung-Smartphone Galaxy Note 7 wegen eines Produktionsfehlers.

Grund für die hohe Entflammbarkeit von Lithium-Ionen-Batterien ist der verwendete Elektrolyt. Dabei handelt es sich um eine organische Flüssigkeit, die elektrische Ladung zwischen den beiden Elektroden der Batterie transportiert. Wenn sie ausläuft, kann sie sehr leicht in Brand geraten.
 
https://www.elektroauto-news.net/2018/schaeffler-getriebe-elektrische-antriebe-serie

Schaeffler hatte bis Juli 2017 bereits Vorinvestitionen von über einer halben Milliarde Euro getätigt, um beim Thema Elektrifizierung mitzuspielen. Bis 2020 sollen weitere 500 Millionen Euro in die Serienentwicklung von elektrifizierten Antrieben investiert und 1.200 neue Mitarbeiter eingestellt werden. Mitte 2017 fiel bei Schaeffler die Entscheidung zur Etablierung eines eigenen E-Mobilitätsbereichs, innerhalb der Automotive-Sparte. Dort finden sich seit dem 01. Januar 2018 sämtliche Produkte und Systemlösungen für hybride und rein batteriebetriebene Fahrzeuge.
 
https://www.elektroauto-news.net/2018/bloomberg-batteriemarkt-soll-2040-bis-zu-620-milliarden-dollar-schwer-sein



Bloomberg: Batteriemarkt soll 2040 bis zu 620 Milliarden Dollar schwer sein
 
Conti setzt bei Zellfertigung auf Technologiesprung
FRANKFURT (Dow Jones)--Continental wird kurzfristig keine Entscheidung über den Einstieg in die Produktion von Batteriezellen für Elektroautos treffen. "Wir brauchen einen Technologiesprung, damit die Elektromobilität ein Erfolg wird", sagte CEO Elmar Degenhart am Dienstagabend mit Blick auf die Festkörperzelle. Final will der Autozulieferer über den möglichen Einstieg in die Zellfertigung nicht vor Ende 2020 entscheiden. Conti hat bereits mehrfach angekündigt, nicht in die Zellfertigung auf Basis der Lithium-Ionen-Technologie einsteigen zu wollen, die in den kommenden Jahren beim Hochlauf der Elektromobilität eingesetzt wird. Stattdessen setzt der DAX-Konzern auf Festkörper-Batterien, die als sicherer, leistungsfähiger und leichter gelten. Deren Marktreife wird allerdings erst in einigen Jahren erwartet. Sollte sich Conti für den Einstieg in den Markt entscheiden, wäre dies zudem nur mit einem Partner in der Entwicklung möglich, ergänzte Degenhart während einer Veranstaltung in Frankfurt.

Timing extrem wichtig
Die zunehmend intensiver geführte Diskussion um den mit staatlichen Mitteln geförderten Aufbau einer Zellproduktion in Europa verfolgt der Hannoveraner Konzern aus der Distanz. Auf Conti habe die Debatte keinen großen Einfluss. "Unsere Entscheidung machen wir nicht abhängig von Fördergeldern", so der CEO. Bei solchen strategischen Entscheidungen sei das Timing extrem wichtig. "Wer zu früh zu viel investiert, wird Milliarden verbrennen", warnte Degenhart. "Wenn sie aber den richtigen Zeitpunkt verpassen, werden sie den Markt verlieren." Angesichts des Wandels zur Elektromobilität dürfte der Bedarf an Zellen zwar groß sein. Im Jahr 2025 seien weltweit geschätzt 23 Gigafabriken notwendig, rechnete der Manager vor. Dafür würden Investitionen von rund 80 Milliarden US-Dollar benötigt. "Wenn Conti bis 2030 knapp 10 Milliarden für drei Gigafabriken investiert und die in den Sand setzt, haben wir ein Problem", so Degenhart.

Chinesen investieren strategisch

Wegen eines zu hohen Risikos hatte bereits der Stuttgarter Rivale Bosch seine Pläne für einen möglich Einstieg in die Zellfertigung - sowohl für die Lithium-Ionen-Technologie als auch die Festkörperzelle - zu den Akten gelegt. Bosch hatte die Kosten für eine Zellfertigung bis 2030 mit rund 20 Milliarden Euro beziffert. Derzeit dominieren asiatische Unternehmen, wie LG Chem, Samsung, CATL oder SKI, die Großserienproduktion von Batteriezellen auf Basis der Lithium-Ionen-Technologie. Gestützt mit staatlichen Geldern haben die Unternehmen ihre Expertise in der Zellforschung über viele Jahre ausgebaut. "Die Chinesen sehen in der Elektromobilität die Chance, mit den Europäern und Amerikanern gleichzuziehen", erklärte Degenhart die Entwicklung. Das würden sie bei der Verbrennertechnologie in Jahrzehnten nicht schaffen, weil der Vorsprung zu groß sei. "Deshalb investieren sie strategisch". Für die Continental AG sei die Zellproduktion aber nicht entscheidend, um weiterhin wachsen zu können. "Der Elektroantrieb ist für uns auch ohne die Zelle eine Wachstumschance", stellte Degenhart in Aussicht. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.


na hoffentlich verschlafen sie es nicht ... passend dazu:

Energiespeicher: Chinesisches Unternehmen baut Festkörperakkus
Sie haben eine höhere Energiedichte, laden schneller und sind nicht feuergefährlich: Festkörperakkus haben einige Vorteile gegenüber den heute üblichen Lithium-Ionen-Akkus. In China fängt ein Unternehmen an, die Energiespeicher in Kleinserie zu fertigen. [...] https://www.golem.de/news/energiespeicher-chinesisches-unternehmen-baut-festkoerperakkus-1811-137834.html
 
mal rübergeholt
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1867649#1867649 schrieb:
Kerberos schrieb am 26.11.2018, 11:59 Uhr[/url]"]https://www.eea.europa.eu/publications/electric-vehicles-from-life-cycle :coffee:
 
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/trump-regierung-will-offenbar-subventionen-fuer-e-autos-abschaffen-15923485.html?fbclid=IwAR31A1PjTjwh0JHnSyC0IVS176Iij2tFFTpXi_J_SF_lnx8BMD1Zp8BzHDY
 
https://www.elektroauto-news.net/2018/kongo-kobalt-strategische-substanz-lizenzgebuehren-verdreifacht


Cobalt Kosten!!
 
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1865931#1865931 schrieb:
dukezero schrieb am 16.11.2018, 09:03 Uhr[/url]"]https://www.elektroauto-news.net/2018/schaeffler-getriebe-elektrische-antriebe-serie

Schaeffler hatte bis Juli 2017 bereits Vorinvestitionen von über einer halben Milliarde Euro getätigt, um beim Thema Elektrifizierung mitzuspielen. Bis 2020 sollen weitere 500 Millionen Euro in die Serienentwicklung von elektrifizierten Antrieben investiert und 1.200 neue Mitarbeiter eingestellt werden. Mitte 2017 fiel bei Schaeffler die Entscheidung zur Etablierung eines eigenen E-Mobilitätsbereichs, innerhalb der Automotive-Sparte. Dort finden sich seit dem 01. Januar 2018 sämtliche Produkte und Systemlösungen für hybride und rein batteriebetriebene Fahrzeuge.

https://www.elektroauto-news.net/2018/cmblu-und-schaeffler-kooperieren-bei-redox-flow-batterien-als-grosstechnische-stromspeicher?fbclid=IwAR0BQQVwMGdHYpQRVJJLXehQRgzbilt5PZlOfZ0KvihFpTSKORn8I0JmQIA

CMBlu Projekt AG und Schaeffler Technologies AG & Co. KG, vielen als Automobil-Zulieferer bekannt, haben den Abschluss einer Vereinbarung zur Kooperation (Joint Development Agreement, JDA) bei der Industrialisierung von großtechnischen Energiespeichern bekanntgegeben. CMBlu hat in den vergangenen fünf Jahren in Zusammenarbeit mit Forschungsgruppen deutscher Hochschulen die neue, erneuerbare Speichertechnologie „Organic Flow“ für Stromnetze bis zur Prototypenreife entwickelt.
 
https://www.businessinsider.de/deutschland-sichert-sich-rohstoffe-fuer-eine-million-e-autos-2018-12?fbclid=IwAR34l_5niDoCM47xurey5njK9eeun50bWXsVQQ3W36jW5BwexHp2QmMLBWA

Ein deutsches Unternehmen soll erstmals direkten Zugriff in Südamerika auf den für Batterien von Elektroautos notwendigen Rohstoff Lithium bekommen. Für Mittwochnachmittag ist im Berlin im Beisein der bolivianischen Außen- und Energieminister sowie von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) die Unterzeichnung für eine deutsch-bolivianische Kooperation geplant.

Das baden-württembergische Unternehmen ACISA plant die Produktion von jährlich 40.000 bis 50.000 Tonnen Lithiumhydroxid im Salzsee Salar de Uyuni — dort werden die weltweit größten Lithium-Vorkommen vermutet. Dazu will man bei der Förderung mit dem Staatsunternehmen Yacimientos de Litio Bolivianos (YLB) zusammenarbeiten. Mit der Fördermenge lassen sich nach Schätzungen bis zu eine Million Elektroautos mit den notwendigen Batterien ausstatten.
 
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1870989#1870989 schrieb:
dukezero schrieb am 12.12.2018, 13:50 Uhr[/url]"]https://www.businessinsider.de/deutschland-sichert-sich-rohstoffe-fuer-eine-million-e-autos-2018-12?fbclid=IwAR34l_5niDoCM47xurey5njK9eeun50bWXsVQQ3W36jW5BwexHp2QmMLBWA

Ein deutsches Unternehmen soll erstmals direkten Zugriff in Südamerika auf den für Batterien von Elektroautos notwendigen Rohstoff Lithium bekommen. Für Mittwochnachmittag ist im Berlin im Beisein der bolivianischen Außen- und Energieminister sowie von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) die Unterzeichnung für eine deutsch-bolivianische Kooperation geplant.

Das baden-württembergische Unternehmen ACISA plant die Produktion von jährlich 40.000 bis 50.000 Tonnen Lithiumhydroxid im Salzsee Salar de Uyuni — dort werden die weltweit größten Lithium-Vorkommen vermutet. Dazu will man bei der Förderung mit dem Staatsunternehmen Yacimientos de Litio Bolivianos (YLB) zusammenarbeiten. Mit der Fördermenge lassen sich nach Schätzungen bis zu eine Million Elektroautos mit den notwendigen Batterien ausstatten.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Deutsches-Unternehmen-bekommt-Zugriff-auf-weltgroesste-Lithium-Reserven-4248589.html
 
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https://boerse.ard.de/anlagestrategie/branchen/die-neuen-tesla-jaeger-kommen-von-der-rennstrecke102.html?fbclid=IwAR3Fx9LzXj75zIOsqXtWXFZU--177BVL9VJ98oxtzrhDkPMZLQuMgdop81w

MW-Werksteam feiert Debüt in Formel E
Fakt ist: Die Formel E zieht immer mehr traditionelle Autokonzerne an, die sich von der elektrischen Rennserie neben Ruhm und Ehre vor allem auch potenzielle Spill-Over-Effekte für den aufkommenden Massenmarkt für elektrische Fahrzeuge versprechen. Jaguar ist da nur ein Beispiel.

So feiert in dieser Saison das BMW-Werksteam seinen Einstieg in die Formel E – neun Jahre, nachdem BMW die Formel 1 verlassen hat. Neben BMW, Audi, Nissan und Jaguar wollen von Ende 2019 an auch Mercedes und Porsche bei den Elektrorennen mitmischen.
 
https://twitter.com/globallithium/status/1076007713195388928?s=19&fbclid=IwAR03T7zO8klFUBk45HhHNOQgQ_t51CcAAgZOjTKBhHB4K6ThkmdV9XtfksY


Morgan Stanley Lithium Preis
 
https://seekingalpha.com/instablog/6440191-livio-filice/5254790-2018-year-review-2019-outlook-e-mobility-clean-energy-technologies-lithium-batteries


!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Ich finde Powercell aus Schweden interessant. Aktuell nur auf der watchlist.

https://www.powercell.se/en/start/

Haben letztes Jahr ein MOU mit Siemens abgeschlossen.

BMW Daimler, Ford ,VW sind Kunden...

Aber die interessanteste Partnerschaft ist die mit Nikola Motors aus USA im Bereich Trucks und somit im Transportsektor, um Waren von A nach B zu bringen.

One of the automotive industry’s real game changers is emerging in the USA. This is the home of Nikola Motor Company, which has good opportunities to fundamentally change the world’s transport systems.

https://www.powercell.se/en/markets/cases/transportation/nikola/


Nikola Motor

https://nikolamotor.com/

Hat sich jemand von euch schon mit Powercell beschäftigt?

big.chart
 
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11159138-goldinvest-de-lithiumnachfrage-exponentiell-trend-unumkehrbar


Lithiumnachfrage wird exponentiell steigen – Trend unumkehrbar
 
https://www.facebook.com/CCGpeketec/


Infos zum Nachlesen!!
 
Im aktuellen Heft „ Der Aktionär „ wird Powercell näher vorgestellt... :whistle:

[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1874887#1874887 schrieb:
Kostolanys Erbe schrieb am 09.01.2019, 22:02 Uhr[/url]"]Ich finde Powercell aus Schweden interessant. Aktuell nur auf der watchlist.

https://www.powercell.se/en/start/

Haben letztes Jahr ein MOU mit Siemens abgeschlossen.

BMW Daimler, Ford ,VW sind Kunden...

Aber die interessanteste Partnerschaft ist die mit Nikola Motors aus USA im Bereich Trucks und somit im Transportsektor, um Waren von A nach B zu bringen.

One of the automotive industry’s real game changers is emerging in the USA. This is the home of Nikola Motor Company, which has good opportunities to fundamentally change the world’s transport systems.

https://www.powercell.se/en/markets/cases/transportation/nikola/


Nikola Motor

https://nikolamotor.com/

Hat sich jemand von euch schon mit Powercell beschäftigt?

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Cobaltpreis ist auf Jahressicht um 50% zurückgekommen und nun wieder nahe dem Ausbruchsniveau.........
 
[url=https://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1877083#1877083 schrieb:
greenhorn schrieb am 23.01.2019, 13:38 Uhr[/url]"]Cobaltpreis ist auf Jahressicht um 50% zurückgekommen und nun wieder nahe dem Ausbruchsniveau.........


https://www.elektroauto-news.net/automobilindustrie/oeko-institut-2030-anstieg-nachfrage-lithium-kobalt-nickel?fbclid=IwAR1v9v1VVFGWuebDfpAB7u3olxCLLnTqKWVeniUoe82_5P4WLDV-guQy3Z8
 
https://www.resource-capital.ch/fileadmin/reports/2019/de_Doppelseiten_BMR_2019.pdf


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