Info-Thread über Kryptowährungen (Bitcoin, Blockchain)

  • Der Kaufrausch bei Riot Platforms hält an: Für ungefähr 69 Millionen US-Dollar hat der börsennotierte Miner 667 Bitcoin gekauft. Der Durchschnittspreis pro Bitcoin betrug 101.135 US-Dollar. Nun ist das Unternehmen im Besitz von insgesamt 17.429 Bitcoin.
  • 17.429 Bitcoin sind etwa 0,083 Prozent des maximalen Bitcoin-Bestands von 21 Millionen. Sie sind zum jetzigen Zeitpunkt (17. Dezember 2024, 15:15 Uhr) 1,78 Milliarden Euro wert.

  • Nach der Kaufankündigung stieg die Riot-Aktie um 8 Prozent an.
  • Schon vor vier Tagen hatte Riot Platforms seinen Bitcoin-Bestand um 5.117 Bitcoin zu einem Kurs von 99.669 US-Dollar je Coin aufgestockt und dafür 510 Millionen US-Dollar gezahlt.

https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/667-btc-bitcoin-miner-riot-platforms-stockt-auf-197861/
riot hat marketcap von ca. 4 mrd, knapp die hälfte ist durch bestände bitcoin abgedeckt. nicht gewussst, dass die soviel im bestand haben.
 
#BitCoins

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Bitcoin kein gesetzliches Zahlungsmittel mehr!

Der gestern zwischen El Salvador und dem IWF verabschiedete Deal sieht vor, dass das Land ein Extended Fund Facility (EFF)-Programm in Höhe von 1,4 Milliarden US-Dollar erhält.
Die klare Botschaft lautet: Bitcoin wird im öffentlichen Sektor weitgehend verbannt, und die Rolle als Zahlungsmittel schrumpft drastisch.



Das Ganze auf Druck des IWF, da das Land ansonsten kein Geld von diesem bekommen hätte.
Da kann sieht man wie gearbeitet wird aber überraschen tut es mich nicht wirklich.
 
Vor wenigen Minuten habe ich nun die
#Ethereum

Ethereum

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Ethereum
- Ethereum Bestände ins Staking bei Everstake gepackt und auch dieser Vorgang ist kinderleicht. Die Trezor Suite lässt einem auch nicht den Maximalbetrag ins Staking packen, sondern behält einen kleinen Teil vor, damit man dann auch sein Gebühren zahlen kann um das Ganze wieder abzuheben, also um es zu unstaken, falls man das wünscht.

Es ist wirklich alles durchdacht und es macht mir auch einen Riesenspaß die Wallet zu benutzen, zuvor habe ich noch ein paar Restbestände
#Ethereum

Ethereum

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Ethereum
- Ethereum aus einem Sparplan überwiesen. Auch wenn es simple Vorgänge sind, es fasziniert mich und der Umgang mit dem Trezor Safe 5 ist toll. Die Haptik, die Bedienung, die Eingabe über den Touchscreen, die Wertigkeit, der Kauf hat sich auf jeden Fall gelohnt und ich kann sie uneingeschränkt weiterempfehlen.

Gerade der Touchscreen funktioniert super und selbst die Eingabe des PINs, um die Wallet zu entsperren ist durchdacht um Sicherheitsrisiken vorzubeugen.
Es erscheint ein Nummernblock und man kann drauf lostippen, allerdings sind die Zahlen immer, wirklich jedes einzige Mal, unterschiedlich angeordnet.
Am Anfang hat mich das irritiert aber natürlich macht es Sinn, wenn man kurz drüber nachdenkt. Wenn man z.B. das Entsperrmuster des Handys oft genug nutzt, was man ja tut, zeichnet sich dieses ja ab und kann erkannt werden.
Der gleiche Gedanke kam wohl auch hier zum tragen, wenn immer die gleichen Nummern auf dem gleichen Nummernblock eingetippt werden, vielleicht kann man daraus was ableiten.
Durch die ständige Neuanordnung ist diese Gefahr gebannt und man erkennt nichts, wirklich genial.

Und da ich diesbezüglich auch blutigster Anfänger war kann ich allen die eventuell vorhandene Angst, welche auch bei mir vorhanden war, nehmen und sagen traut euch, es lohnt sich.

Auch auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole, seine "eigene Bank" in den Händen zu halten ist ein tolles Gefühl, what a time to be alive. :-D:-D:-D

Bitcoin_permission_to_use_my_own_money.JPG

Ich weiß nicht ob ich das Bild hier schonmal gepostet habe aber selbst wenn, man kann es nicht oft genug erwähnen.

Es ist übrigens ein so tolles Gefühl, seine Vermögenswerte erstmals selbst in der Hand zu haben, ich kann es kaum in Worte fassen.
Die Wallet hätte ich mal schon wesentlich früher erwerben sollen, zumal es wie gesagt kinderleicht ist diese zu bedienen.
Was hab ich mir da früher für Horrorszenarien ausgemalt, von wegen ich mach alles falsch und alles ist weg. :lol:

Jetzt bleibt nur noch die Seedphrase in Stahl zu meiseln und gut auf diesen aufzupassen. :kichern:
 
Interessant ist doch die Tatsache, dass alle Artikel darüber gehen Bitcoin zu knacken, was technologisch ständig angepasst wird etc. und zu den sichersten (aktuell) gehört.

Man sollte sich lieber Gedanken machen, dass dann vorher das Knacken von dem bisserl Tan/pin Gedöns bei regulären Banken im regulären Online BIZ oder sämtliche weitaus schlechter Geschützen Zugänge definitiv früher dran sind und alles gehackt werden kann, systemische Infrastruktur etc.

Da traue ich der BTC Community ehrlich gesagt noch am schnellsten eine frühzeitige Adaption zu :)
#BitCoins

BitCoins

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BitCoins



"Profis" diskutieren über das Ende des Bitcoin, wegen Quantencomputern.

Zur Beruhigung empfiehlt sich folgendes, falls man die "Profis" vor Schreck am Ende noch ernst nimmt. :kichern:

 
Das Ganze folgt ja einen Narrativ und wir wissen ja alle das Bitcoin schlecht geredet und klein gehalten werden soll.
Weder die Banken, noch die Zentralbanken, noch Politiker, bis auf sehr wenige Ausnahmen, sind an der großflächigen Adaption von Bitcoin interessiert, da er ihren Geschäften und Interessen schadet.
So gesehen macht das alles Sinn und genau diese Interessen werden einen Teufel tun und auf eventuelle Gefahren bei klassischen Banken oder dem aktuellen Finanzsystem hinweisen.
Es fruchtet ja auch beim großen Teil der Bevölkerung, die Frage ist wie lange noch bis mehr und mehr die Scheinheiligkeit dahinter durchschauen und Unabhängigkeit anstreben?

Ich kenne in meinem persönlichen Umfeld eigentlich niemanden der Bitcoin gut findet, es wird immer noch Lug und Betrug vermutet, man kann es ja nicht greifen.
Die ganze Palette an Vorurteilen auf und ab, von daher spreche ich, außer im Internet, mit niemandem darüber, bringt leider nichts.

Interessant ist doch die Tatsache, dass alle Artikel darüber gehen Bitcoin zu knacken, was technologisch ständig angepasst wird etc. und zu den sichersten (aktuell) gehört.

Man sollte sich lieber Gedanken machen, dass dann vorher das Knacken von dem bisserl Tan/pin Gedöns bei regulären Banken im regulären Online BIZ oder sämtliche weitaus schlechter Geschützen Zugänge definitiv früher dran sind und alles gehackt werden kann, systemische Infrastruktur etc.

Da traue ich der BTC Community ehrlich gesagt noch am schnellsten eine frühzeitige Adaption zu :)
#BitCoins

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"Profis" diskutieren über das Ende des Bitcoin, wegen Quantencomputern.

Zur Beruhigung empfiehlt sich folgendes, falls man die "Profis" vor Schreck am Ende noch ernst nimmt. :kichern:

 
Möchte Dich in deiner Euphorie nicht bremsen, aber BTC ist auch kein 100%, und wenn ich eins in meinen 30 Jahre Börse gelernt habe, „verlieb dich nicht in eine Aktie / Asset“ da habe ich schon zu viel erlebt, was vermeintlich unschlagbar hätte sein sollen.

Ist und bleibt eine spannende Wette. :) Ich halte Diversifikation von Vermögenswerten trotzdem für wichtig. Sein es Immos, ETFs, Aktien, Krypto, Gold, Kunst, etc.

Mehr Risiko, vermeintlich mehr Lohn, aber nicht beschweren, wenn es die andere Richtung einschlägt. Es ist sicherlich keine Einbahnstraße. Vor allem solltest du gut schlafen können und nachts nicht dein Krypto Depot verfolgen ;) mein Tipp
Das Ganze folgt ja einen Narrativ und wir wissen ja alle das Bitcoin schlecht geredet und klein gehalten werden soll.
Weder die Banken, noch die Zentralbanken, noch Politiker, bis auf sehr wenige Ausnahmen, sind an der großflächigen Adaption von Bitcoin interessiert, da er ihren Geschäften und Interessen schadet.
So gesehen macht das alles Sinn und genau diese Interessen werden einen Teufel tun und auf eventuelle Gefahren bei klassischen Banken oder dem aktuellen Finanzsystem hinweisen.
Es fruchtet ja auch beim großen Teil der Bevölkerung, die Frage ist wie lange noch bis mehr und mehr die Scheinheiligkeit dahinter durchschauen und Unabhängigkeit anstreben?

Ich kenne in meinem persönlichen Umfeld eigentlich niemanden der Bitcoin gut findet, es wird immer noch Lug und Betrug vermutet, man kann es ja nicht greifen.
Die ganze Palette an Vorurteilen auf und ab, von daher spreche ich, außer im Internet, mit niemandem darüber, bringt leider nichts.

Interessant ist doch die Tatsache, dass alle Artikel darüber gehen Bitcoin zu knacken, was technologisch ständig angepasst wird etc. und zu den sichersten (aktuell) gehört.

Man sollte sich lieber Gedanken machen, dass dann vorher das Knacken von dem bisserl Tan/pin Gedöns bei regulären Banken im regulären Online BIZ oder sämtliche weitaus schlechter Geschützen Zugänge definitiv früher dran sind und alles gehackt werden kann, systemische Infrastruktur etc.

Da traue ich der BTC Community ehrlich gesagt noch am schnellsten eine frühzeitige Adaption zu :)
#BitCoins

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"Profis" diskutieren über das Ende des Bitcoin, wegen Quantencomputern.

Zur Beruhigung empfiehlt sich folgendes, falls man die "Profis" vor Schreck am Ende noch ernst nimmt. :kichern:

 
Möchte Dich in deiner Euphorie nicht bremsen, aber BTC ist auch kein 100%, und wenn ich eins in meinen 30 Jahre Börse gelernt habe, „verlieb dich nicht in eine Aktie / Asset“ da habe ich schon zu viel erlebt, was vermeintlich unschlagbar hätte sein sollen.

Ist und bleibt eine spannende Wette. :) Ich halte Diversifikation von Vermögenswerten trotzdem für wichtig. Sein es Immos, ETFs, Aktien, Krypto, Gold, Kunst, etc.

Mehr Risiko, vermeintlich mehr Lohn, aber nicht beschweren, wenn es die andere Richtung einschlägt. Es ist sicherlich keine Einbahnstraße. Vor allem solltest du gut schlafen können und nachts nicht dein Krypto Depot verfolgen ;) mein Tipp
[...]
Jährlich gehen nach Schätzungen etwa 4% der Bitcoin verloren, da die Keys verloren gehen, oder nicht vererbt werden. Sind denn nicht eines Tages dann alle BTC verschwunden? Da ja immer weniger geschürft werden, ist ab einem gewissen Punkt der Verlust größer als der Zuwachs?
Bei einer Bank kommt man auch mit seinem Ausweis oder Erbschein wieder an sein Geld. Tut man dann bei BTC so, als wären sie noch alle in einem persönlichen Besitz, obwohl sie eigentlich nur noch im Netzwerk ohne Zugrff vorhanden sind? Bei herrenlosen Konten findet man ja meist noch einen Berechtigten oder Erben der Selben. Bei einem Token weiss aber niemand ob er herrenlos ist?
[/QUOTE]
 
Möchte Dich in deiner Euphorie nicht bremsen, aber BTC ist auch kein 100%, und wenn ich eins in meinen 30 Jahre Börse gelernt habe, „verlieb dich nicht in eine Aktie / Asset“ da habe ich schon zu viel erlebt, was vermeintlich unschlagbar hätte sein sollen.

Ist und bleibt eine spannende Wette. :) Ich halte Diversifikation von Vermögenswerten trotzdem für wichtig. Sein es Immos, ETFs, Aktien, Krypto, Gold, Kunst, etc.

Mehr Risiko, vermeintlich mehr Lohn, aber nicht beschweren, wenn es die andere Richtung einschlägt. Es ist sicherlich keine Einbahnstraße. Vor allem solltest du gut schlafen können und nachts nicht dein Krypto Depot verfolgen ;) mein Tipp
[...]
Jährlich gehen nach Schätzungen etwa 4% der Bitcoin verloren, da die Keys verloren gehen, oder nicht vererbt werden. Sind denn nicht eines Tages dann alle BTC verschwunden? Da ja immer weniger geschürft werden, ist ab einem gewissen Punkt der Verlust größer als der Zuwachs?
Bei einer Bank kommt man auch mit seinem Ausweis oder Erbschein wieder an sein Geld. Tut man dann bei BTC so, als wären sie noch alle in einem persönlichen Besitz, obwohl sie eigentlich nur noch im Netzwerk ohne Zugrff vorhanden sind? Bei herrenlosen Konten findet man ja meist noch einen Berechtigten oder Erben der Selben. Bei einem Token weiss aber niemand ob er herrenlos ist?

Wenn jetzt alle Bitcoinhalter versterben ohne die Keys weiterzugeben, dann mit Sicherheit, dann schwirren diese tatsächlich herrenlos im Bitcoinnetzwerk umher und man spricht ja auch davon das viele unwiderruflich verloren sind.
Und man kommt da auch nicht mehr ran, ohne Keys. Ergo muss der Besitzer Maßnahmen ergreifen um diese vererben zu können, es liegt in seiner eigenen Verantwortung, sofern er diese selbst verwahrt.

Ich kann da allerdings keinen Nachteil für Bitcoin erkennen. Wenn der Opa die Millionen irgendwo im Wald vergräbt sind diese ja auch verloren, da nützt einem auch eine Abstammungsurkunde recht wenig.

Wenn die Bitcoin jedoch auf einer Börse verwahrt werden, im Auftrag des Besitzers, dann kann da ja eventuell ähnlich vorgegangen werden wie wenn Geld vererbt wird, sprich diese können dann ja auch vererbt werden.
Da gehe ich jetzt mal stark davon aus, alles andere macht ja keinen Sinn. Die Coins sind ja nicht personalisiert, der Zugriff ist personalisiert, mit den Passwörtern und wenn im Falle meines Ablebens meine Frau mein Konto beim Verwahrer erbt, dann hat sie selbstverständlich auch Zugriff, da sie als Erbin dann ja Zugriff auf das Konto beim Verwahrer hat.

Und da kommen wir wieder zu meinem Beispiel, Opa war Millionär und hat die Millionen aber vor seinem Ableben abgehoben und in der Wildnis verschart, Pech gehabt, das Geld ist dann auch weg und keiner kommt mehr dran.
Von daher hinkt die Argumentation etwas, ohne dir zu nahe treten zu wollen.

Da Bitcoin jedoch noch recht jung ist gibt es da jetzt aber auch wahrscheinlich noch keinen Präzedenzfall.
 
Möchte Dich in deiner Euphorie nicht bremsen, aber BTC ist auch kein 100%, und wenn ich eins in meinen 30 Jahre Börse gelernt habe, „verlieb dich nicht in eine Aktie / Asset“ da habe ich schon zu viel erlebt, was vermeintlich unschlagbar hätte sein sollen.

Ist und bleibt eine spannende Wette. :) Ich halte Diversifikation von Vermögenswerten trotzdem für wichtig. Sein es Immos, ETFs, Aktien, Krypto, Gold, Kunst, etc.

Mehr Risiko, vermeintlich mehr Lohn, aber nicht beschweren, wenn es die andere Richtung einschlägt. Es ist sicherlich keine Einbahnstraße. Vor allem solltest du gut schlafen können und nachts nicht dein Krypto Depot verfolgen ;) mein Tipp
[...]
Jährlich gehen nach Schätzungen etwa 4% der Bitcoin verloren, da die Keys verloren gehen, oder nicht vererbt werden. Sind denn nicht eines Tages dann alle BTC verschwunden? Da ja immer weniger geschürft werden, ist ab einem gewissen Punkt der Verlust größer als der Zuwachs?
Bei einer Bank kommt man auch mit seinem Ausweis oder Erbschein wieder an sein Geld. Tut man dann bei BTC so, als wären sie noch alle in einem persönlichen Besitz, obwohl sie eigentlich nur noch im Netzwerk ohne Zugrff vorhanden sind? Bei herrenlosen Konten findet man ja meist noch einen Berechtigten oder Erben der Selben. Bei einem Token weiss aber niemand ob er herrenlos ist?

Wenn jetzt alle Bitcoinhalter versterben ohne die Keys weiterzugeben, dann mit Sicherheit, dann schwirren diese tatsächlich herrenlos im Bitcoinnetzwerk umher und man spricht ja auch davon das viele unwiderruflich verloren sind.
Und man kommt da auch nicht mehr ran, ohne Keys. Ergo muss der Besitzer Maßnahmen ergreifen um diese vererben zu können, es liegt in seiner eigenen Verantwortung, sofern er diese selbst verwahrt.

Ich kann da allerdings keinen Nachteil für Bitcoin erkennen. Wenn der Opa die Millionen irgendwo im Wald vergräbt sind diese ja auch verloren, da nützt einem auch eine Abstammungsurkunde recht wenig.

Wenn die Bitcoin jedoch auf einer Börse verwahrt werden, im Auftrag des Besitzers, dann kann da ja eventuell ähnlich vorgegangen werden wie wenn Geld vererbt wird, sprich diese können dann ja auch vererbt werden.
Da gehe ich jetzt mal stark davon aus, alles andere macht ja keinen Sinn. Die Coins sind ja nicht personalisiert, der Zugriff ist personalisiert, mit den Passwörtern und wenn im Falle meines Ablebens meine Frau mein Konto beim Verwahrer erbt, dann hat sie selbstverständlich auch Zugriff, da sie als Erbin dann ja Zugriff auf das Konto beim Verwahrer hat.

Und da kommen wir wieder zu meinem Beispiel, Opa war Millionär und hat die Millionen aber vor seinem Ableben abgehoben und in der Wildnis verschart, Pech gehabt, das Geld ist dann auch weg und keiner kommt mehr dran.
Von daher hinkt die Argumentation etwas, ohne dir zu nahe treten zu wollen.

Da Bitcoin jedoch noch recht jung ist gibt es da jetzt aber auch wahrscheinlich noch keinen Präzedenzfall.

Ja, aber 4% der Geldmenge werden alle Opas zusammen alljährlich nicht im Wald vergraben.
Aber wenn tatsächlich 4% des BTC im Jahr verloren gehen, dann sind doch irgendwann die alle weg?
Oder nicht? :gruebel:
 
Möchte Dich in deiner Euphorie nicht bremsen, aber BTC ist auch kein 100%, und wenn ich eins in meinen 30 Jahre Börse gelernt habe, „verlieb dich nicht in eine Aktie / Asset“ da habe ich schon zu viel erlebt, was vermeintlich unschlagbar hätte sein sollen.

Ist und bleibt eine spannende Wette. :) Ich halte Diversifikation von Vermögenswerten trotzdem für wichtig. Sein es Immos, ETFs, Aktien, Krypto, Gold, Kunst, etc.

Mehr Risiko, vermeintlich mehr Lohn, aber nicht beschweren, wenn es die andere Richtung einschlägt. Es ist sicherlich keine Einbahnstraße. Vor allem solltest du gut schlafen können und nachts nicht dein Krypto Depot verfolgen ;) mein Tipp
[...]
Jährlich gehen nach Schätzungen etwa 4% der Bitcoin verloren, da die Keys verloren gehen, oder nicht vererbt werden. Sind denn nicht eines Tages dann alle BTC verschwunden? Da ja immer weniger geschürft werden, ist ab einem gewissen Punkt der Verlust größer als der Zuwachs?
Bei einer Bank kommt man auch mit seinem Ausweis oder Erbschein wieder an sein Geld. Tut man dann bei BTC so, als wären sie noch alle in einem persönlichen Besitz, obwohl sie eigentlich nur noch im Netzwerk ohne Zugrff vorhanden sind? Bei herrenlosen Konten findet man ja meist noch einen Berechtigten oder Erben der Selben. Bei einem Token weiss aber niemand ob er herrenlos ist?

Wenn jetzt alle Bitcoinhalter versterben ohne die Keys weiterzugeben, dann mit Sicherheit, dann schwirren diese tatsächlich herrenlos im Bitcoinnetzwerk umher und man spricht ja auch davon das viele unwiderruflich verloren sind.
Und man kommt da auch nicht mehr ran, ohne Keys. Ergo muss der Besitzer Maßnahmen ergreifen um diese vererben zu können, es liegt in seiner eigenen Verantwortung, sofern er diese selbst verwahrt.

Ich kann da allerdings keinen Nachteil für Bitcoin erkennen. Wenn der Opa die Millionen irgendwo im Wald vergräbt sind diese ja auch verloren, da nützt einem auch eine Abstammungsurkunde recht wenig.

Wenn die Bitcoin jedoch auf einer Börse verwahrt werden, im Auftrag des Besitzers, dann kann da ja eventuell ähnlich vorgegangen werden wie wenn Geld vererbt wird, sprich diese können dann ja auch vererbt werden.
Da gehe ich jetzt mal stark davon aus, alles andere macht ja keinen Sinn. Die Coins sind ja nicht personalisiert, der Zugriff ist personalisiert, mit den Passwörtern und wenn im Falle meines Ablebens meine Frau mein Konto beim Verwahrer erbt, dann hat sie selbstverständlich auch Zugriff, da sie als Erbin dann ja Zugriff auf das Konto beim Verwahrer hat.

Und da kommen wir wieder zu meinem Beispiel, Opa war Millionär und hat die Millionen aber vor seinem Ableben abgehoben und in der Wildnis verschart, Pech gehabt, das Geld ist dann auch weg und keiner kommt mehr dran.
Von daher hinkt die Argumentation etwas, ohne dir zu nahe treten zu wollen.

Da Bitcoin jedoch noch recht jung ist gibt es da jetzt aber auch wahrscheinlich noch keinen Präzedenzfall.

Ja, aber 4% der Geldmenge werden alle Opas zusammen alljährlich nicht im Wald vergraben.
Aber wenn tatsächlich 4% des BTC im Jahr verloren gehen, dann sind doch irgendwann die alle weg?
Oder nicht? :gruebel:

Entschuldige aber der Logik kann ich nicht folgen.

Die Bestände lösen sich doch nicht in Luft auf, außer es verlieren alle ihre Keys, alle versterben, das Internet explodiert.
Wie gesagt, es obliegt der Sorgfaltspflicht der Besitzer die Keys sicher zu verwahren, bzw. zu vererben.

Von daher ist die Frage doch beantwortet, oder?

Meine Bestände werden ja nicht verschwinden nur weil andere Besitzer schlampig damit umgehen.
Und ich denke auch, dass die höheren Verlustraten der Vergangenheit angehören.
Früher konnte man ja ohne viel Aufwand Bitcoin minen, ergo hat manch einer vielleicht ein paar hundert oder tausend auf einer Festplatte, jedoch keine Keys mehr.
Da diese damals noch nicht so wertvoll waren wie heute ging man ggf. deswegen nicht ganz so vorsichtig damit um.

Ein Bekannter, der in der IT-Branche tätig ist hat mir erzählt das einer seiner Bekannten eine Festplatte besitzt auf der sich eine größere Menge Bitcoin befinden.
Er hat jedoch keinen Zugriff mehr weil er die Schlüssel nicht mehr weiß, diese individuellen Bitcoin kann man somit abschreiben, sie sind für immer verloren.
Ergo reduziert sich die Gesamtmenge der aktuell im Umlauf befindlichen Bitcoin schon mal um die Menge die da auf genau dieser Festplatte rumgammeln.
 
im Übrigen basiert der Reichtum der Schweiz teils auf "herrenlosen" sehr vermögenden Nummernkonten, welche seit Jahrzehnten einfach weiter verwaltet werden,
aber niemand (mehr) Anspruch anmeldet .. :) Schöne Weihnachten in die Runde
Möchte Dich in deiner Euphorie nicht bremsen, aber BTC ist auch kein 100%, und wenn ich eins in meinen 30 Jahre Börse gelernt habe, „verlieb dich nicht in eine Aktie / Asset“ da habe ich schon zu viel erlebt, was vermeintlich unschlagbar hätte sein sollen.

Ist und bleibt eine spannende Wette. :) Ich halte Diversifikation von Vermögenswerten trotzdem für wichtig. Sein es Immos, ETFs, Aktien, Krypto, Gold, Kunst, etc.

Mehr Risiko, vermeintlich mehr Lohn, aber nicht beschweren, wenn es die andere Richtung einschlägt. Es ist sicherlich keine Einbahnstraße. Vor allem solltest du gut schlafen können und nachts nicht dein Krypto Depot verfolgen ;) mein Tipp
[...]
Jährlich gehen nach Schätzungen etwa 4% der Bitcoin verloren, da die Keys verloren gehen, oder nicht vererbt werden. Sind denn nicht eines Tages dann alle BTC verschwunden? Da ja immer weniger geschürft werden, ist ab einem gewissen Punkt der Verlust größer als der Zuwachs?
Bei einer Bank kommt man auch mit seinem Ausweis oder Erbschein wieder an sein Geld. Tut man dann bei BTC so, als wären sie noch alle in einem persönlichen Besitz, obwohl sie eigentlich nur noch im Netzwerk ohne Zugrff vorhanden sind? Bei herrenlosen Konten findet man ja meist noch einen Berechtigten oder Erben der Selben. Bei einem Token weiss aber niemand ob er herrenlos ist?

Wenn jetzt alle Bitcoinhalter versterben ohne die Keys weiterzugeben, dann mit Sicherheit, dann schwirren diese tatsächlich herrenlos im Bitcoinnetzwerk umher und man spricht ja auch davon das viele unwiderruflich verloren sind.
Und man kommt da auch nicht mehr ran, ohne Keys. Ergo muss der Besitzer Maßnahmen ergreifen um diese vererben zu können, es liegt in seiner eigenen Verantwortung, sofern er diese selbst verwahrt.

Ich kann da allerdings keinen Nachteil für Bitcoin erkennen. Wenn der Opa die Millionen irgendwo im Wald vergräbt sind diese ja auch verloren, da nützt einem auch eine Abstammungsurkunde recht wenig.

Wenn die Bitcoin jedoch auf einer Börse verwahrt werden, im Auftrag des Besitzers, dann kann da ja eventuell ähnlich vorgegangen werden wie wenn Geld vererbt wird, sprich diese können dann ja auch vererbt werden.
Da gehe ich jetzt mal stark davon aus, alles andere macht ja keinen Sinn. Die Coins sind ja nicht personalisiert, der Zugriff ist personalisiert, mit den Passwörtern und wenn im Falle meines Ablebens meine Frau mein Konto beim Verwahrer erbt, dann hat sie selbstverständlich auch Zugriff, da sie als Erbin dann ja Zugriff auf das Konto beim Verwahrer hat.

Und da kommen wir wieder zu meinem Beispiel, Opa war Millionär und hat die Millionen aber vor seinem Ableben abgehoben und in der Wildnis verschart, Pech gehabt, das Geld ist dann auch weg und keiner kommt mehr dran.
Von daher hinkt die Argumentation etwas, ohne dir zu nahe treten zu wollen.

Da Bitcoin jedoch noch recht jung ist gibt es da jetzt aber auch wahrscheinlich noch keinen Präzedenzfall.

Ja, aber 4% der Geldmenge werden alle Opas zusammen alljährlich nicht im Wald vergraben.
Aber wenn tatsächlich 4% des BTC im Jahr verloren gehen, dann sind doch irgendwann die alle weg?
Oder nicht? :gruebel:

Entschuldige aber der Logik kann ich nicht folgen.

Die Bestände lösen sich doch nicht in Luft auf, außer es verlieren alle ihre Keys, alle versterben, das Internet explodiert.
Wie gesagt, es obliegt der Sorgfaltspflicht der Besitzer die Keys sicher zu verwahren, bzw. zu vererben.

Von daher ist die Frage doch beantwortet, oder?

Meine Bestände werden ja nicht verschwinden nur weil andere Besitzer schlampig damit umgehen.
Und ich denke auch, dass die höheren Verlustraten der Vergangenheit angehören.
Früher konnte man ja ohne viel Aufwand Bitcoin minen, ergo hat manch einer vielleicht ein paar hundert oder tausend auf einer Festplatte, jedoch keine Keys mehr.
Da diese damals noch nicht so wertvoll waren wie heute ging man ggf. deswegen nicht ganz so vorsichtig damit um.

Ein Bekannter, der in der IT-Branche tätig ist hat mir erzählt das einer seiner Bekannten eine Festplatte besitzt auf der sich eine größere Menge Bitcoin befinden.
Er hat jedoch keinen Zugriff mehr weil er die Schlüssel nicht mehr weiß, diese individuellen Bitcoin kann man somit abschreiben, sie sind für immer verloren.
Ergo reduziert sich die Gesamtmenge der aktuell im Umlauf befindlichen Bitcoin schon mal um die Menge die da auf genau dieser Festplatte rumgammeln.
 
Die Europäische Zentralbank und die Bundesbank sollten nach Ansicht von FDP-Chef Lindner die Aufnahme von Kryptowährungen wie den Bitcoin in ihre Reserven ins Auge fassen. In den USA gebe es ähnliche Überlegungen, sagte er der dpa
..
https://www.deutschlandfunk.de/lind...n-in-reserven-von-ezb-und-bundesbank-100.html

Das scheint ein ganz Schlauer zu sein, dieser Herr Lindner.

Dem glaube ich nach all den Jahren der Ampelkoalition kein Wort mehr und vermute das er damit auf Stimmenfang geht. Ich hätte natürlich absolut nichts dagegen wenn er sich ernsthaft des Themas annimmt aber wie gesagt, die Glaubwürdigkeit ist schon lange hinüber.

Immerhin veranstaltet die FDP einen Roundtable mit kompetenten Personen.

 
Ethereum-Kurs will 2025 mit einem Knall starten – ETF-Zuflüsse verdoppelt im Dezember


https://de.cointelegraph.com/news/e...-starten-etf-zufluesse-verdoppelt-im-dezember

Die Formulierung finde ich putzig, haben die etwa Ethereum höchstpersönlich im Interview? :kichern:

Ich bin von der Performance ehrlich gesagt aktuell schon ein Stück weit enttäuscht, gerade die Abgaben nach einem Anstieg auf knapp 4.100$ sind zermürbend.
Nicht das ich es eilig hätte aber da hätte ich mir doch ein wenig mehr Stabilität gewünscht, soviel Ehrlichkeit muss sein.

Da macht Bitcoin eine gesunde Korrektur durch und der ETH-Kurs bricht gleich wieder auf 3.300$ ein, von anderen Altcoins ganz zu schweigen.
Diese ganzen Memes, von wegen Bitcoin minust 5 Prozent und alles andere minus 50 bis minus 60 Prozent kommen ja nicht von ungefähr.

Trotzdem bin ich natürlich gespannt was das Jahr 2025 und die Präsidentschaft von Donald Trump so alles mit sich bringt, ich freue mich drauf und wünsche allen hier schon mal einen guten Rutsch. :wein:
 
#BitCoins

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- BitCoins Kursanalyse Bitcoin (BTC): Muster deutet auf Rückgang unter 80.000 US-Dollar hin

Ein bärisches Chartmuster könnte den Bitcoin-Kurs auf 76.000 US-Dollar sinken lassen.

Bitcoin schloss am 27. Dezember unter dem einfachen gleitenden 50-Tage-Durchschnitt bei 96.124 US-Dollar, was darauf hindeutet, dass die Bullen ihren Einfluss verlieren.

Unbenannt.JPG

Auf dem 4-Stunden-Chart bildet sich ein Kopf-Schulter-Muster, das sich bei einem Einbruch und Schluss unterhalb der Halslinie vervollständigen wird. Bleibt der Kurs unter der Nackenlinie, könnte das Paar bis auf 85.000 US-Dollar und dann auf das Musterziel von 76.647 US-Dollar fallen.


Es wäre für mich persönlich ein wahres Geschenk wenn der Kurs soweit zurückkommen würde, da würde ich dann nochmal ordentlich nachlegen also bitte weiter so Richtung Süden. :kichern:
 
Moin. Wer ONDO hält, ggf. WL, da ab heute Unlock läuft, meines Wissens scheibchenweise bis finaler großer Batzen am 18.1. habe meine erstmal gegeben, zu schlechte Erfahrungen gemacht mit großen Unlocks :) bspw. Avalanche
 
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Das ist was Bitcoin für viele Menschen auf diesem Planeten möglich macht.
Wir haben alle Konten, wir können Sofortüberweisungen durchführen und in Sekunden mit PayPal zahlen aber vielen wird der Zugang zu diesen Dienstleistungen verwehrt.
Anhand des Beispiels im Clip kann man sehen was für eine Erleichterung Bitcoin vielen vom traditionellen Banksystem abhängten Menschen bietet.
 
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