⁠Ein Netzwerk für alle – Visa entwickelt „Universaladapter“ für Kryptowährungen
Visa setzt auf Interoperabilität zwischen Blockchains, und entwickelt deshalb ein „Netzwerk aller Blockchain-Netzwerke“.
Der große Zahlungsdienstleister hat ein neues Projekt ins Leben gerufen, das einen „Universaladapter“ für Blockchain-Netzwerke entwickeln soll. Durch diesen könnten Kryptowährungen, Stablecoins und Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs) aller Art miteinander verbunden werden.
Wie aus einer entsprechenden Ankündigung vom heutigen Donnerstag hervorgeht, arbeitet ein Forschungsteam von Visa bereits an diesem „Universal Payment Channel“ (UPC). Der Interoparibility-Hub soll in der Lage sein, verschiedene Blockchains zu verknüpfen und Krypto-Transaktionen zwischen verschiedenen Netzwerken bzw. Protokollen abzuwickeln.
„Wenn man sich im Restaurant zum Beispiel die Rechnung mit seinen Freunden teilen will, aber jeder eine andere Art von Digitalwährung benutzt – einige zahlen vielleicht mit der schwedischen E-Krone, andere mit einem privaten Stablecoin wie USDC – dann ist dies mit dem UPC problemlos möglich“, wie Visa dahingehend erklärt. Das Tool könnte schon „in nicht allzu ferner Zukunft Realität werden“.
Das Forschungs- und Entwicklungsteam von Visa hat sich mit dem UPC nichts Geringeres zum Ziel gesetzt, als einen, gemeinsamen Zahlungskanal für verschiedene Blockchains zu schaffen, über den sowohl die CBDCs verschiedener Länder als auch private Stablecoins als Zahlungsmittel genutzt werden können.
Der erste „Spatenstich“ für das Projekt wurde bereits 2018 gemacht, als Visa erstmals an einem Framework für die Interoperabilität zwischen Blockchains gearbeitet hat.
„Letztendlich soll UPC ein Netzwerk aller Blockchain-Netzwerke sein, das einen Mehrwert für vielfältige Formen der Kapitalbewegung schafft, ganz egal, ob sie über das Visa-Netzwerk laufen oder nicht“, wie die Mitteilung die Absicht des Projekts erklärt.
Der große Zahlungsdienstleister hat bereits 2020 in Kooperation mit der Blockchain-Firma Circle einen wichtigen Schritt in Richtung Kryptobranche gemacht, indem der firmeneigene Stablecoin USD Coin (USDC) mit bestimmten Visa-Kreditkarten genutzt werden kann. Seitdem hat sich der Zahlungskonzern verstärkt für die Arbeit mit Kryptowährungen begeistert.
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Visa setzt auf Interoperabilität zwischen Blockchains, und entwickelt deshalb ein „Netzwerk aller Blockchain-Netzwerke“.
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Wie aus einer entsprechenden Ankündigung vom heutigen Donnerstag hervorgeht, arbeitet ein Forschungsteam von Visa bereits an diesem „Universal Payment Channel“ (UPC). Der Interoparibility-Hub soll in der Lage sein, verschiedene Blockchains zu verknüpfen und Krypto-Transaktionen zwischen verschiedenen Netzwerken bzw. Protokollen abzuwickeln.
„Wenn man sich im Restaurant zum Beispiel die Rechnung mit seinen Freunden teilen will, aber jeder eine andere Art von Digitalwährung benutzt – einige zahlen vielleicht mit der schwedischen E-Krone, andere mit einem privaten Stablecoin wie USDC – dann ist dies mit dem UPC problemlos möglich“, wie Visa dahingehend erklärt. Das Tool könnte schon „in nicht allzu ferner Zukunft Realität werden“.
Das Forschungs- und Entwicklungsteam von Visa hat sich mit dem UPC nichts Geringeres zum Ziel gesetzt, als einen, gemeinsamen Zahlungskanal für verschiedene Blockchains zu schaffen, über den sowohl die CBDCs verschiedener Länder als auch private Stablecoins als Zahlungsmittel genutzt werden können.
Der erste „Spatenstich“ für das Projekt wurde bereits 2018 gemacht, als Visa erstmals an einem Framework für die Interoperabilität zwischen Blockchains gearbeitet hat.
„Letztendlich soll UPC ein Netzwerk aller Blockchain-Netzwerke sein, das einen Mehrwert für vielfältige Formen der Kapitalbewegung schafft, ganz egal, ob sie über das Visa-Netzwerk laufen oder nicht“, wie die Mitteilung die Absicht des Projekts erklärt.
Der große Zahlungsdienstleister hat bereits 2020 in Kooperation mit der Blockchain-Firma Circle einen wichtigen Schritt in Richtung Kryptobranche gemacht, indem der firmeneigene Stablecoin USD Coin (USDC) mit bestimmten Visa-Kreditkarten genutzt werden kann. Seitdem hat sich der Zahlungskonzern verstärkt für die Arbeit mit Kryptowährungen begeistert.
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