Rohstoffthread (Archiv)

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Vangold kann man mal Trading-Posis bei umggerechnet 0,50 CAD aufbauen, viel niedriger geht das jetzt nicht mehr, wetten? ;)

Mitte des Monats soll angeblich was zu Afrika kommen, tippe mal auf Production-Sharing Agreement oder so was.
 
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2 Loecher mit visible Gold stehen aus, bullflag bildet sich, diesmal kommt sie nicht mmehr runter!
 
Falcon Oil hat das Down-Gap geschlossen, kurze Konso und dann kommt die Bekanntgabe der neuen Partner... :whistle:

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TWD ist nach wie vor im Aufwaertstrend

problematisch erscheint mir da die Finanzierung zukuenftiger Aktivitaeten, ich hatte den Eindruck als ob da auf die Chance eines PP gnadenlos gehedged wurde

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Int. PBX

der Chart ist total gaga

aber wer da die (mittelfristige) Chance mit ueber 14 Milliarden USD in ground value bei fd 50mio CAD MK nicht sieht ist imho blind!

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Hat jemand ne Meinung zu Uranerz Energy?

Gab ein recht interessantes Interview im Rohstoffspiegel ..
 
guten morgen,

hat jemand von den rohstoff experten eine meinung zu falkland??
hatten doch m. e. n. einen guten deal mit bhp
seht ihr das positiv?

vielen dank schonmal
 
Der Goldexplorer Kirkland Lake Gold Inc. entwickelt wohl die am schnellsten wachsende und hochgradigste Goldressource in Nordamerika. Die jüngst publizierten Definitionsbohrungen bestätigen dies.

Mike Sutton, der Chef-Geologe der Kirkland Lake Gold Inc. (ISIN CA49740P1062, WKN 157217) ist sehr zufrieden. Stolz berichtete er in der letzten Woche über den neuesten Stand der Definitionsbohrungen im South-Mine-Komplex. Der South-Mine-Komplex setzt sich aus mindestens 15 vererzten Zonen zusammen.

Eine dieser Zonen ist die New South Zone. Das Unternehmen hat nun die Analyseergebnisse der ersten sieben Definitionsbohrungen erhalten, die dort niedergebracht wurden. Die Bohrungen befinden sich zwischen bzw. in der Nähe der Entdeckungsbohrung in der New South Zone 50-627 und der nachfolgenden abgelenkten Bohrung 50-627W1.

Von diesen sieben Bohrungen enthielt Bohrung 53-757 über eine Kernlänge von 36,0 Fuß (19,8 Fuß wahre Mächtigkeit) 9,13 opt (Unzen pro Tonne), nicht reduziert, (2,54 opt, reduziert). Die Bohrung 53-748 enthielt über eine Kernlänge von 32,2 Fuß (27,2 Fuß wahre Mächtigkeit) 3,30 opt, nicht reduziert, (1,69 opt, reduziert).

Bohrung 53-751 enthielt über eine Kernlänge von 33,7 Fuß (23,9 Fuß wahre Mächtigkeit) 1,51 opt, nicht reduziert, (1,36 opt, reduziert). Der Abschnitt in Bohrung 53-757 schloss ein Analyseergebnis von 92,23 opt über eine Kernlänge von 2,3 Fuß ein (3.162,2 Gramm pro Tonne Gold über eine Kernlänge von 0,7 m).

Dies ist das dritthöchste schriftlich belegte Analyseergebnis eines Bohrkerns im Kirkland-Lake-Bergbaubezirk! Bis dato stammen vier der fünf höchsten schriftlich belegten Bohrkernanalysen in der Geschichte des Bergbaubezirks aus dem South-Mine-Komplex.

Da alle Definitionsbohrungen ein oder mehrere Analyseergebnisse mit mehr als zehn Unzen Gold pro Tonne enthalten, ist die Kontinuität der hochgradigen Vererzung in diesem Teil der New South Zone außergewöhnlich, bestätigt auch Mike Sutton.

Alles in allem sind dies ausgezeichnete Nachrichten, für Kirkland Lake Gold und auch für die Aktionäre. Es bestätigt die hohen Erwartungen an das Unternehmen. In der Zukunft sollten weitere positive Unternehmensmeldungen folgen!
 
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Generation Gold

Euro am Sonntag (30.09.07) - Der Goldpreis ist auf einem 27-Jahre-Hoch. Grund: Die Angst vor einer globalen Finanzkrise. Was dran ist am Mythos Gold. Wohin der Preis noch steigen kann. Wie viel in jedes Depot gehört. Wie Sie am besten investieren

Der Börsenkrach von 1929 stürzte die USA in die schlimmste Wirtschaftskrise ihrer Geschichte. Als der Staatshaushalt vier Jahre später zu kollabieren drohte, löste Präsident Franklin Delano Roosevelt das Problem auf seine Weise: Der private Goldbesitz zu Anlagezwecken wurde kurzerhand verboten.

Sparer und Spekulanten mussten Goldmünzen und -barren zu einem Zwangsumtauschkurs von fünf Dollar je Feinunze bei der Notenbank abliefern – ein Grund übrigens, warum die USA heute noch auf dem größten Goldschatz der Erde sitzen. Nach Ablauf der Umtauschfrist stieg der Goldpreis auf 35 Dollar je Unze an, was der Gesundung des Staatshaushaltes zumindest nicht abträglich war.

Fast 40 Jahre lang verharrte der Goldpreis auf diesem Niveau. Die nächste Welle setzte in den 70er-Jahren ein, nachdem amerikanischen Staatsbürgern der Goldbesitz wieder erlaubt worden war. Bis 1980 schoss die Notierung auf 860 US-Dollar. Die Überteibung mündete in eine 20- jährige Baisse.

Viele neuere Mythen ranken sich seither um das gelbliche Metall, das die Menschen seit Jahrtausenden fasziniert. Prominentester Vertreter der Verschwörungstheoretiker war der vor zwei Jahren verstorbene Schweizer Bankier Ferdinand Lips, der US-Regierung und Investmentbanken vorwarf, den Goldpreis künstlich niedrig zu halten. Lips war Verfechter des Goldstandards, einem bis zum Ersten Weltkrieg international gültigen Agreement, wonach Währungen durch Gold gedeckt sein mussten. Die Notenbanken konnten nur so viel Geld drucken, wie Gold da war – ein wirksames Mittel zur Bekämpfung der Inflation.

Auch nach der Aufhebung des Goldstandards existierte noch eine Art Bindung des US-Dollar an den Goldpreis, da die Vereinigten Staaten das Versprechen abgaben, Dollars jederzeit gegen Gold einzutauschen. Da die Auslandsschulden die Goldreserven bereits Ende der 60er-Jahre überstiegen, hob US-Präsident Richard Nixon die Eintauschbarkeit 1971 endgültig auf. Für Lips war das der endgültige Freibrief für die USA, „Geld aus dem Nichts zu drucken und damit die Welt aufzukaufen“.

Ob Lips übertrieben hat oder nicht – seine Thesen finden in Bankerkreisen immer mehr Anhänger, auch bei amerikanischen Häusern. Christopher Wood, Chefstratege des Brokerhauses CLSA sorgte kürzlich für Furore, indem er für den Goldpreis ein Kursziel von 3400 Dollar ausgab. Und etliche Investmentbanker kaufen privat schon seit Jahren Münzen und Barren, die sie entweder zu Hause unterm Kopfkissen oder in „sicheren Ländern“ wie der Schweiz aufbewahren.

Das am häufigsten genannte Kaufargument ist die negative Korrelation von Gold und US-Dollar, also die aus der Geschichte heraus begründete gegenläufige Entwicklung. Staatsverschuldung, Handelsbilanzdefizit und nicht zuletzt Rezessionsgefahren in den USA haben dem Greenback zuletzt zugesetzt und den Goldpreis auf ein neues 27-Jahres-Hoch getrieben. „Aber auch in vielen anderen Währungen hat sich der Anstieg deutlich bemerkbar gemacht“, so Citigroup- Analyst John H.Hill.

Genau darin sehen viele Experten den Startschuss für eine neuerliche Gold-Hausse. War es bisher für europäische Anleger meist ein Nullsummenspiel, in Gold zu investieren, da die Währungsverluste den Kursgewinn aufzehrten, hat sich die Situation inzwischen grundlegend geändert: „Das Vertrauen ins internationale Finanzsystem insgesamt ist angeknackst“, erklärt der Göttinger Vermögensverwalter Wilhelm Peinemann, der dafür neben der Subprime-Krise die zügellose Geldmengen-Expansion der vergangenen Jahre verantwortlich macht. Auch andere „Papierwährungen“ wie der Euro seien davon betroffen.

Die nächste Welle der Gold-Hausse, die mit dem Platzen der New-Economy-Blase um die Jahrtausendwende begann, steht demnach unmittelbar bevor. Zwar wollen weder Vermögensverwalter Peinemann noch Citigroup-Experte Hill das waghalsige Kursziel von 3400 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) in den Mund nehmen, vierstellige Notierungen seien aber keineswegs auszuschließen, erklären beide unisono.

Die Gefahr für Anleger, jetzt zu Höchstkursen zu kaufen und dann wieder 27 Jahre warten zu müssen, um wenigstens ohne Verlust aus dem Investment herauszukommen, stuft das Gros der Fachleute als gering ein. Denn der natürliche Boden für den Goldpreis sind die Produktionskosten, die nach Schätzungen von Werner Ullmann, Buchautor und Manager mehrerer Rohstoff-Fonds, derzeit bei mindestens 400 Dollar je Unze liegen dürften. Hinzu kommen weitere Kosten für Transport und Lagerung, weshalb Ullmann davon ausgeht, dass Gold bereits unterhalb von 600 Dollar kaum mehr wirtschaftlich zu produzieren ist. Zwar habe der Goldpreis in der jüngsten Liquiditätskrise tageweise ebenso gelitten wie Aktien und andere Anlageklassen, jedoch sei es kein Zufall, dass dabei zu beobachten war, „dass Gold bereits bei 640 Dollar je Unze einen Boden gefunden hat“. Auch der hohe Ölpreis ist mitverantwortlich für die stark gestiegenen Produktionskosten, ergänzt Vermögensverwalter Peinemann: Oft werde heutzutage in 3000 bis 4000 Metern Tiefe geschürft, was entsprechend hohen Energieaufwand erfordere.

Dieser Zusammenhang veranlasste auch die Analysten der Commerzbank, ihre zu Jahresanfang eher vorsichtige Einschätzung zum Goldpreis aufzugeben Das „Gold/Öl-Ratio“ habe historisch immer um die zwölf gelegen, erklärt Commerzbank-Experte Ralph Stemper. Derzeit kostet die Feinunze aber nur das Neunfache eines Barrel Rohöl, woraus sich erhebliches Nachholpotenzial ergebe. Oder anders gerechnet: Selbst wenn der Ölpreis auf 60 Dollar sinken würde, wäre Gold im historischen Vergleich nicht zu teuer.

Warum Gold und kein anderer Rohstoff die Funktion einer Weltreserve und Krisenwährung übernommen hat, ist nicht allein mit dem Glanz des Edelmetalls oder seiner Bedeutung für die Schmuckindustrie zu erklären. „Gold ist rar, aber im Unterschied zum Beispiel zu Platin in ausreichender Menge vorhanden“, sagt Peinemann. Öl und Silber, die ebenfalls in Frage kämen, sind schlicht und einfach nicht teuer genug, um große Vermögenswerte sinnvoll von einem Land ins andere transportieren zu können. „Außerdem ist Gold nicht beliebig vermehrbar“. Schon gut gemachte Fälschungen seien, wenn überhaupt, nur zu Kosten herzustellen, die den aktuellen Goldpreis übersteigen.

Gleichwohl empfiehlt Peinemann durchaus die Beimischung anderer Edelmetalle. Die Gesellschafter seiner Initiative vermögenssicherung.net setzen derzeit etwa zu 60 Prozent auf Gold, der Rest verteilt sich auf Silber, Platin und Palladium, derzeit mit leichtem Übergewicht zugunsten von Silber.

Der Nachteil anderer Edelmetalle ist allerdings die Steuer. Während Gold als zugelassenes Zahlungsmittel von der Mehrwertsteuer befreit ist, schlägt der Fiskus beim Kauf von Silber, Palladium und Platin mit 19 Prozent zu. Einzige Ausnahme sind Silbermünzen, die in anderen Ländern als gesetzliches Zahlungsmittel gelten, etwa der australische Kookaburra, den es in verschiedenen Gewichtsklassen von einer Unze bis zu einem Kilogramm gibt. Für diese Münzen gilt der ermäßigte Mehrwertesteuersatz von sieben Prozent.

Um die Steuer zu sparen, erwirbt die Einkaufsgemeinschaft Peinemanns deshalb vorwiegend Edelmetallbestände aus Privatbesitz und nicht am Bankschalter oder von gewerblichen Händlern.

Die Alternative, auf ETFs oder Zertifikate zu setzen, hält Fondsmanager Ullmann nicht für der Weisheit letzten Schluss: Der Sinn, Gold als Inflationsschutz und sicheren Hafen in schweren Zeiten zu kaufen, liege unter anderem darin, „sofortigen Zugriff darauf zu haben und kein Emittentenrisiko einzugehen“.

Wenn ein Fondsmanager so etwas sagt, konterkariert er damit nicht sein eigenes Geschäft? Nicht ganz, stellt Ullmann klar, immerhin ist der von ihm gemanagte Stabilitas Gold+Ressourcen ein Aktienfonds, der in erster Linie auf Minenwerte setzt (unter anderem auch auf Produzenten von Industriemetallen, Gas und Uran). Er rät deshalb, etwa ein Drittel des Rohstoffanteils am Portfolio in physisches Gold zu investieren und den Rest in Aktien der Produzenten. Die hängen zwar bis zu einem gewissen Grad am Börsenklima, hätten aber eine Hebelwirkung auf den Goldpreis, was die Performance des Gesamtdepots deutlich aufpeppen könne. Und auch die Abhängigkeit vom Börsenklima ist nur vorübergehender Natur: Auch während der großen Depression der 30er-Jahre verzehnfachte sich der Kurs von Homestake Mining, während der Gesamtmarkt fast 90 Prozent an Wert verlor.

Puristische Goldinvestoren werden sich damit wohl nicht zufrieden geben. Sie befürchten, dass sie im Fall eines Kollapses des Finanzsystems nicht an ihre Depotguthaben herankommen würden oder sie möglicherweise – wie 1933 das Gold der US-Bürger – vom Staat konfisziert werden könnten.
 
Pelangio zurückgekauft sieht so aus als erkennt man in Canada die Unterbewertung. Detour Beteiligung
nacht allein 2,42 CAD aus je Aktie! Kaufdruck.

» zur Grafik

Und Kaufsignal.

Trade Winds TWD
Detour Gold DGC
Pelangio Mines PLG

die sind alle miteinander verbandelt:

Pelangio hat den A Block seines Detour Lake Projektes an Trade Winds optioniert (Option auf 50%).
TWD hat dann soviel gebohrt, dass eine erste Ni-konforme Resourcenschätzung von 2,4 mio Oz Au inferred und indicated erstellt wurde.
Dann hat Pelangio sein gesamtes Detour Projekt als Spin-Off ge-IPO-ed und dafür 20mio DGC Aktien plus 5mio Cash bekommen.

Pelangio hat momentan eine MK von 95mio CAD
DGC hat momentan einen Aktienkurs von 5,5 CAD

d.h. der Aktienanteil von DGC im Portfolio PLG's ist 110mio Wert und wird größer durch die sich ständig erweiternde Resourcenbasis des:
a) 100% DGC Detour Projektes
b) 50% DGC-TWD Projektes

PLUS:
PLG hat noch ein sehr aussichtreiches Goldprojekt in Ghana

deshlab K PLG in Canada bis 1,50 CAD!


Fischi Posting vom 7.6.2007
 
:) deshalb wirds ja nun auch endlich Zeit das TWD explodiert!!!!!

kann ja nich nur Detour + Pelangio steigen............ :peitsche:
 
:) deshalb wirds ja nun auch endlich Zeit das TWD explodiert!!!!!

kann ja nich nur Detour + Pelangio steigen............ :peitsche:

Es braucht dann, wie bei Pelangio eine News und ab gehts. Pelangio ist ein Must Have im Depot, da muss man nicht lange rechnen.
Der Detouranteil 20 Mio Aktien zu 9 Cad bei Pelangio liegt bei 180 Mio Cad.
 
Ich beschäftige mich morgen mal damit! Dicke Birne heute!! Die Monitore blenden.
wird gut begleitet.........Uranwerte haben im Moment ein bissl mit dem Preisrückgangl zu kämpfen;
gutes Management
aber so genau kenne ich die auch nicht
Hat jemand ne Meinung zu Uranerz Energy?

Gab ein recht interessantes Interview im Rohstoffspiegel ..

Alles kloar. Ich such nämlich neben Bluerock noch ein etwas größeren Uranexplorer .. :rolleyes:
 
Pelangio macht Freude! :D

und TWD demnaechst ebenso, muss man nur mal auf der DGC Seite auf News gehen, NUR TWD auf der Seite:

Release Date / Time (EST)
Trade Winds Ventures Inc.: Trade Winds intersects 6.14 grams/tonne gold over 8.84 metres within the M Zone on block a property at Detour Lake, Ontario. 10/4/2007 6:04:22 AM
Trade Winds Intersects 6.14 Grams/Tonne Gold Over 8.84 Metres Within the M Zone on Block A Property at Detour Lake, Ontario 10/4/2007 5:00:24 AM
Trade Winds Ventures Inc.: Trade Winds exploration update 10/3/2007 8:47:20 AM
Trade Winds Exploration Update 10/3/2007 8:02:56 AM
Trade Winds Ventures Inc.: Trade Winds intersects high grade gold, 120.83 grams/tonne over 1.50 metres, within the M Zone on Block A property at Detour lake, Ontario. 10/2/2007 5:03:05 AM
Trade Winds Intersects High Grade Gold, 120.83 Grams/Tonne Over 1.50 Metres, Within the M Zone on Block A Property at Detour Lake, Ontario 10/2/2007 12:15:21 AM
Trade Winds Intersects High Grade Gold, 120.83 Grams/Tonne Over 1.50 Metres at Detour Lake, Ontario 10/2/2007 12:15:17 AM
Trade Winds Ventures Inc.: Trade Winds Intersects 6.72 grams/tonne Gold over 4.43 Metres within the M Zone on Block A Property at Detour Lake, Ontario 9/21/2007 9:33:17 AM
Trade Winds Intersects 6.72 Grams/Tonne Gold Over 4.43 Metres Within the M Zone on Block A Property at Detour Lake, Ontario 9/21/2007 8:00:57 AM
Pelangio Advised of Drill Results From Detour Gold's Drilling Program at Detour Lake, Ontario 9/18/2007 8:15:41 AM

:) deshalb wirds ja nun auch endlich Zeit das TWD explodiert!!!!!

kann ja nich nur Detour + Pelangio steigen............ :peitsche:

Es braucht dann, wie bei Pelangio eine News und ab gehts. Pelangio ist ein Must Have im Depot, da muss man nicht lange rechnen.
Der Detouranteil 20 Mio Aktien zu 9 Cad bei Pelangio liegt bei 180 Mio Cad.
 
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=5490

Charttechnik Silber.
 
:gruebel: Tyler - Erholung sollte sich heute fortsetzten denke ich
PBX - dito!

und bei TWD - hoffe das endlich mal der Deckel so richtig wegfetzt :evil: :kichern:
 
was fuer konservative Mittelfristanleger:

Internatinal Tower Hill Mines (Au)
Wealth Minerals (U)
 
Mexivada ist nun aber nicht unbedingt der ausgewiesene Silberwert
Mexivada und Rochester Resources habe ich noch im Depot.
:gruebel: und welche Silberwerte nehmen wir zusätzlich WL? Sabina.........andere Vorschläge?
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=5490

Charttechnik Silber.
 
ECU Silver habe ich auf der Watch.
Mexivada ist nun aber nicht unbedingt der ausgewiesene Silberwert
Mexivada und Rochester Resources habe ich noch im Depot.
:gruebel: und welche Silberwerte nehmen wir zusätzlich WL? Sabina.........andere Vorschläge?
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=5490

Charttechnik Silber.
 
da lt.Stockhouse erst Ende d.Monats mit weiteren Ergebnissen zu rechnen ist, denke ich kommt sie sicher nocheinmal in den Bereich 0,8 zurück
werde mich dann mal Posi. eingehen

erstmals danke f. Atwort
brauche mal eine Expertenmeinung : VMS (R4E) m.M nach tolle Werte, bei 0,8 $ ein Kauf ?

:danke: i.Voraus

gute Frage...

immer noch relativ guenstig fuer die Werte
 
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