The Big Picture

http://www.goldseiten.de/artikel/141013--Massive-Preisspruenge-bei-Erdgas-und-Baumwolle-.html


Erdgaspreise
 
http://derstandard.at/1339638066251/LME-Boerse-Hongkong-naeht-sich-Londoner-Rohstoffboerse-ein


Börse Hongkong näht sich Londoner Rohstoffbörse ein
15. Juni 2012, 18:40

Das Rennen um die Londoner Rohstoffbörse ist entschieden. Die britische Aufsicht muss den Deal allerdings noch absegnen

Hongkong/London - In der Börsenszene bahnt sich eine Mega-Übernahme an. Grund dafür ist die Börse von Hongkong, die sich breiter aufstellen und daher die Londoner Metallbörse LME (London Metal Exchange) kaufen will. Für die Übernahme der LME werden 1,38 Milliarden Pfund (1,70 Mrd. Euro) geboten, teilten die Hong Kong Stock Exchange und die zu den weltgrößten Metallbörsen zählende LME am Freitag mit. Analysten hatten den Wert der LME auf etwa eine Milliarde Pfund geschätzt.
 
Marktbericht Öl: England sagt Finanzhilfen zu, Öl steigt

New York/ London 15.06.2012 (www.emfis.com) Die Notierung von Crude Öl konnte zulegen aufgrund der Zusagen der britischen Regierung. Die Banken sollen demnach zum Wochenstart mit ausreichend günstigem Geld versorgt werden.

Die Preise für Crude Öl sind heute leicht fester gegangen. Beherrschendes Thema sind die Wahlen in Griechenland am Sonntag und ihre direkten Auswirkungen. Es wird ein Crash bei Aktien und Währungen befürchtet, sollte das linksextreme Lager tatsächlich stärkste Partei werden. Eine Regierungsbildung ist fraglich. Zur Beruhigung der Teilnehmer an den Märkten sagte die britische Regierung dem heimischen Finanzsektor die ausreichende Versorgung mit billigem und frischem Geld zu. Jedoch wird auch weiterhin die Entwicklung der Wirtschaft und des Schuldenproblems in Spanien und Italien genauestens verfolgt.

Aktuelle Notierung und Veränderungen


Crude Öl notiert in New York aktuell bei 84,19 USD pro Barrel. Dies sind + 0,28 USD oder + 0,33 %.

Autor: (ahe), Quelle: EMFIS.COM
 
China's growing middle class continues to dip itself in gold

As China's middle class grows, and luxury items become the norm, gold will continue to be consumed voraciously, say analysts.


Author: Shivom Seth
Posted: Friday , 15 Jun 2012

http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page33?oid=153395&sn=Detail&pid=102055
 
Marktbericht Öl: Euphorie über Wahl in Griechenland bereits verflogen

New York/ London 18.06.2012 (www.emfis.com) Die Notierung von Crude Öl konnte zu Handelsbeginn angesichts des Abstimmungsergebnisses in Griechenland deutlich zulegen in den Bereich von 86 USD. Doch die Freude wich schnell der Ernüchterung.

Die Preise für Crude Öl sind heute zuerst fester gegangen. Beherrschendes Thema war die Wahl in Griechenland am Sonntag und die Freude über die Absage der Wähler an die linksextreme Partei. Die Euphorie wurde dann aber schnell wieder abverkauft, da die Erkenntnis siegte, daß die Probleme an sich damit noch nicht gelöst sind und noch viel zu tun ist in dem süd-europäischen Land. Zudem wird auch weiterhin die Entwicklung der Wirtschaft und des Schuldenproblems in Spanien und Italien genauestens verfolgt. Spanien muß über 7 % Zinsen zahlen, um noch Geld zu erhalten.

Aktuelle Notierung und Veränderungen

Crude Öl notiert in New York aktuell bei 82,96 USD pro Barrel. Dies sind - 1,06 USD oder - 1,26 %.



Autor: (ahe), Quelle: EMFIS.COM
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Dramatic copper demand growth expected from China, India, Brazil

Copper prices are expected to rise due to low inventories and steady demand from China and India, with both relying on the red metal for the creation of energy, automotive and housing infrastructure.


Author: Shivom Seth
Posted: Monday , 18 Jun 2012

http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page36?oid=153495&sn=Detail&pid=102055
 
HSBC geht von 1.900 USD pro Unze Gold zum Jahresende aus

Die Experten der HSBC glauben, dass der Goldpreis zum Jahresende die Marke von 1.900 USD pro Unze erreichen wird. Vor allem weitere Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft durch die US-Notenbank (QE3) sollten dazu führen, meinen die Analysten.

Den vollständigen Bericht finden Sie zu Ihrer Information unter :
http://www.goldinvest.de/index.php/hsbc-geht-von-1900-usd-pr…
 
Marktbericht Öl: Spanische Zinsen machen Hoffnung

New York/ London 19.06.2012 (www.emfis.com) Die Notierung von Crude Öl kann heute zulegen, weil Spanien sich günstiger finanziert an den Märkten.

Die Preise für Crude Öl sind heute wieder fester gegangen. Hauptthema: Spanien und die Finanzierung durch frisches Geld. Marktteilnehmer sehen in den günstigeren Zinsen für die Ausgabe von 10-Jahres-Papieren durch Spanien den Grund für höhere Notierungen bei Crude. Jedoch bleibt der Wert über der kritischen Marke von 7 %. Weiterhin wird die Entwicklung der Wirtschaft und des Schuldenproblems in Spanien und Italien genauestens verfolgt. Belastend wird sich wohl noch der Sprung bei den italienischen Bonds über 10 Jahre über die Hürde von 6 % auswirken.


Aktuelle Notierung und Veränderungen


Crude Öl notiert in New York aktuell bei 84,27 USD pro Barrel. Dies sind + 1,00 USD oder + 1,20 %.



Autor: (ahe), Quelle: EMFIS.COM
 
19.06.2012, aktualisiert heute, 18:53 Uhr

Anleger setzen vermehrt auf Gold-ETFs

Durch die anhaltende Staatsschuldenkrise steigt die Goldnachfrage wieder an. Verunsicherte Investoren setzen deshalb vermehrt in börsennotierte Indexfonds auf den Goldpreis.


Frankfurt Verunsicherte Investoren flüchten vor der Staatsschuldenkrise in Europa wieder vermehrt in börsennotierte Indexfonds (ETFs) auf den Goldpreis. Der weltweit größte Fonds dieser Art, der SPDR Gold Shares, verbuchte am Montag den größten Mittelzufluss seit Mitte Mai, wie Zahlen des Fondsanbieters State Street Global Advisors am Dienstag zeigten. „Die hohe Verunsicherung unter den Marktteilnehmern in Bezug auf die noch lange nicht gelöste Staatsschuldenkrise in der Eurozone lässt offensichtlich die Goldnachfrage wieder anziehen“, sagte Commerzbank-Rohstoffanalyst Eugen Weinberg.

Wenn Investoren in Gold-ETFs investieren, müssen die Fonds Gold im aktuellen Gegenwert kaufen. Die Zuflüsse beim SPDR Gold Shares beliefen sich gestern auf rund 4,2 Tonnen Gold. Das entspricht beim aktuellen Kurs von 1287 Euro einem Gegenwert von rund 41 Millionen Euro. Insgesamt hält der Fonds nun rund 1282 Tonnen Gold im Portfolio.

Auch Europas größter Anbieter von Rohstoff-ETFs und ähnlichen börsennotierten Rohstoffprodukten (ETPs) verzeichnet hohe Zuflüsse in Goldprodukte. "Der Trend zu Investments in Gold hält nun schon die vierte Woche in Folge an", sagte Nigel Longley, der das deutsche Geschäft von ETF Securities verantwortet. In der vergangenen Woche haben Anleger knapp 95 Millionen Euro in Gold-ETFs und -ETCs von ETF Securities investiert.

Gold gilt bei Investoren als sicherer Hafen in Krisenzeiten. Angesichts der nicht endenden Diskussionen um die europäische Schuldenkrise haben Anleger zuletzt verstärkt in das Edelmetall investiert. Im Zuge dessen legte der Goldpreis auf Euro-Basis von rund 1200 Euro Mitte Mai um rund sieben Prozent auf 1287 Euro zu.
rtr
Quelle: Handelsblatt Online
 
Die größten Silberproduzenten der Erde

Das amerikanisch-kanadische Silver Institute (globaler Verbund) hat vor kurzer Zeit neue Daten und Fakten über die globale Silberproduktion im letzten Jahr herausgegeben. Die repräsentativen Daten geben nicht nur Aufschluss darüber, in welchem Land das meiste Silber produziert wurde, sondern auch welche Unternehmen die größten Produzenten des Edelmetalls waren. Die globale Silberproduktion stieg in 2011 mit 761,6 Millionen geförderten Unzen (23.689t) auf ein neues Rekordhoch..

http://www.miningscout.de/Kolumnen/Die_groessten_Silberprodu…
 
20.06.2012 07:06 Uhr | The Gold Report
Interview mit USGS-Experten zu Peak Gold, Goldfundamentaldaten und Exploration

Nach Angaben des U.S. Geological Survey hat die globale Goldproduktion ein Allzeithoch erreicht. In diesem Exklusivinterview mit dem Gold Report fasst der Bergbau- und Rohstoffspezialist Micheal George (USGS) zusammen, woher dieses Gold kommt und welche Trends sich darauf für die kommenden Jahre ableiten lassen. Das U.S. Geological Survey ist eine unabhängige US-Behörde ohne Regierungsverantwortlichkeit, ihre Hauptforschungsfelder sind Wasser, Geographie, Geologie, Kartographie und Biologie.

>>> http://www.goldseiten.de/artikel/140901--Interview-mit-USGS-Experten-zu-Peak-Gold-Goldfundamentaldaten-und-Exploration.html?seite=1
 
von heute 22:20
Rohstoffe: Fed haut auf den Ölpreis

(shareribs.com) New York 20.06.12 - Nachdem die Ölpreise zuletzt deutlich unter Druck geraten sind, hat die heutige Verlängerung der Operation Twist und der starke Anstieg der Öllagerbestände in den USA heute massiven Abgabedruck auf die Notierungen ausgeübt. Während die Wirtschaft damit aufatmen dürfte, was sicherlich auch zu der Entscheidung der Banker um Ben Bernanke beigetragen hat, stellt sich die Frage, wie lange Saudi Arabien die Politik der Ölschwemme noch fortsetzen kann.

Die Rohstoffinvestoren zeigten sich heute enttäuscht von der Entscheidung der Federal Reserve, dass es keine weitere quantitative Lockerung gegeben hat. Allerdings sind sich Analysten sicher, dass bei der Offenlegung der Pläne weniger Investoren als die Realwirtschaft eine Rolle gespielt haben dürfte. Sinkende Ölpreise dürften von Bernanke als willkommene Nebenwirkung der Fed-Politik gesehen werden.

Zusätzlichen Druck übte der massive Anstieg der Öllagerbestände in den USA aus. Diese kletterten erneut auf den höchsten Stand seit 22 Jahren. Lesen Sie hier weiter. Die steigenden Bestände sind auch auf die höhere Produktion zurückzuführen, die in der vergangenen Woche in den USA um 117.000 Barrel auf 6,35 Mio. Barrel/Tag geklettert ist. Damit liegt die Ölförderung so hoch, wie zuletzt 1999.

Trotz der gewachsenen Lagerbestände und der sinkenden Benzinnachfrage, diese ging in der vergangenen Woche um 4,2 Mio. Barrel auf 18,6 Mio. Barrel/Tag zurück, sehen Investoren auch die Euro-Krise als wichtigen Grund der Ölpreiskorrektur. Die Politik ist weiterhin nicht in der Lage, gangbare Lösungen zu präsentieren, die ein Vertrauen in die Region zurückbringen könnte und die Risikobereitschaft der Investoren steigen lassen würde.

Die hohe Produktion auch außerhalb der USA ist aber ebenfalls ein Grund für die Korrektur der Ölpreise. Die stark gesunkenen Preise dürfte die OPEC veranlassen, bald Druck auf Saudi Arabien auszuüben, die Förderung wieder zu drosseln und mindestens die vereinbarte Deckelung von 30,0 Mio. Barrel einzuhalten.

Brent-Rohöl beendet den Handel mit einem Minus von 3,3 Prozent bei 92,57 USD/Barrek, WTI-Rohöl korrigiert um 2,7 Prozent auf 81,75 USD/Barrel.

Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)
 
Warum Silber zur Zeit die bessere Wahl darstellt

Mittwoch, 20. Juni 2012 - Mike C. Kock

Wenn ich mich entscheiden muss - zwischen Silber und Gold, dann entscheide ich mich für Silber. Dafür gibt es einige Gründe und auf die möchte ich heute etwas genauer eingehen. Zuerst einmal ist die Gundlage für mich die Auswertung beider COT Reporte. Seit Wochen sehe ich starke bullishe Positionen der Insider im Silber, sehen Sie selbst.
...

http://www.investor-sms.de/Boersenb....ie-bessere-Wahl-darstellt
 
10:00 *Eurozone/Einkaufsmanagerindex Service Mai lag bei 46,7 DJN
10:00 *Eurozone/Einkaufsmanagerindex Service Juni PROGNOSE: 46,5 DJN
10:00 *Eurozone/Einkaufsmanagerindex Service Juni 46,8 (1. Veröff.) DJN
10:00 *Eurozone/Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe Mai lag bei 45,1 DJN
10:00 *Eurozone/Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe Juni PROG: 44,9 DJN
10:00 *Eurozone/Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe Juni 44,8 (1.Veröff.) DJN
10:00 *Eurozone/Einkaufsmanager-Sammelindex Mai lag bei 46,0 DJN
10:00 *Eurozone/Einkaufsmanager-Sammelindex Juni PROGNOSE: 45,5 DJN
10:00 *Eurozone/Einkaufsmanagerindex-Sammelindex Juni 46,0 (1. Veröff.) DJN
10:00 *Eurozone/Leistungsbilanz Überschuss war 10,3 Mrd EUR im März DJN
10:00 *Eurozone/Leistungsbilanz Apr sb Überschuss 4,6 Mrd EUR DJN
10:00 *Eurozone/Nettokapitalabfluss Wertpapiere/Direktinv. 4,0 Mrd EUR DJN
10:00 *EZB: Eurozone-Handelsbilanz April +7,5 (Vm: +8,7) Mrd EUR
 
20.06.2012
Verlängerung von "Operation Twist"
Fed stärkt Wirtschaft mit neuer Konjunkturspritze


>>> http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:verlaengerung-von-operation-twist-fed-staerkt-wirtschaft-mit-neuer-konjunkturspritze/70052583.html
 
Marktbericht Öl: Schwache Daten aus China belasten

New York/ London 21.06.2012 (www.emfis.com) Die Notierung von Crude Öl fällt heute stark und auch unter die wichtige Marke 80 USD zurück, da der wichtige chinesische Index Purchase Manger PMI schlechte Zahlen liefert.

Die Preise für Crude Öl sind heute aktuell abgestürzt um über zwei Prozent. Hauptgrund: Der PMI-Index wurde in China mit 48,1 Punkten nach zuvor 48,4, Punkten bekanntgegeben. Alles unter 50 auf der Skala von 100 bedeutet quasi ein Wirtschaftswachstum von unter 8,5 %. Die globale Schwäche kommt also in auch China an. Die chinesischen Experten sagten dazu, sie gingen auch für die nächsten Monate von sinkende Werten aus, da die Exporte weiter zurückgehen würden. Auch kamen von dem Arbeitsmarkt in den USA nicht die erhofften positiven Daten, sondern eher ein Verharren auf hohem Niveau.
Genauso belastet weiterhin Spanien, daß immer schwerer Geld vom Markt erhält und wieder höhere Zinsen für frisches Geld bezahlen muss. Gerüchte über schwerwiegendere Probleme in Spanien als bisher veröffentlicht sind erneut unterwegs. Daher wird die Entwicklung der Wirtschaft und des Schuldenproblems in Spanien und Italien weiterhin genauestens verfolgt. Griechenland ist heute mal kein Thema.

Aktuelle Notierung und Veränderungen

Crude Öl notiert in New York aktuell bei 79,43 USD pro Barrel. Dies sind - 2,02 USD oder - 2,48 %.



Autor: (ahe), Quelle: EMFIS.COM
 
Ölpreise erholen sich etwas vom jüngsten Ausverkauf

Die Ölpreise haben sich am Freitag ein wenig von ihrer jüngsten Talfahrt erholt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur August-Lieferung kostete am frühen Abend 90,38 US-Dollar. Das waren 1,17 Dollar mehr als am Donnerstag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI kletterte um 1,02 Dollar auf 79,23 Dollar.

Nach dem Ausverkauf an den den vergangenen Tagen hat laut Händlern eine leichte Gegenbewegung eingesetzt. Gestützt worden seien die Ölpreise auch durch die sehr freundliche Stimmung am US-Aktienmarkt. Generell dürften der Ölmarkt laut Commerzbank zunächst aber weiter unter Druck bleiben, da die Stimmung an den Finanzmärkten eher trübe sei und sich das Weltwirtschaftswachstum verlangsame. Ein Lösung der Euro-Schuldenkrise sei zudem nicht in Sicht.

Die Terminkontrakte signalisieren laut Commerzbank zudem eine reichliche Versorgung der Rohölmärkte. "Ohne signifikante Produktionskürzungen seitens der Opec dürfte der Abwärtstrend anhalten." Insgesamt befänden sich die Rohstoffmärkte gemessen am Rohstoffindex S&P GSCI bereits in einem "Bärenmarkt".

Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist weiter gesunken. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Donnerstag kostete ein Barrel am Mittwoch im Durchschnitt 93,08 US-Dollar. Das waren 65 Cent weniger als am Dienstag. Die Opec berechnet ihren durchschnittlichen Ölpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./jsl/stw

AXC0240 2012-06-22/17:59


© 2012 dpa-AFX
 
Gold companies where management has 'skin in the game' outperform others - U.S. Global

New research by U.S. Global Investors shows that companies that have high levels of insider ownership have significantly outperformed their peers where this is not the case.


Author: Geoff Candy
Posted: Friday , 22 Jun 2012

http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page66?oid=153815&sn=Detail&pid=102055
 
Kolumbien reserviert weite Landstriche für Bergbau und Öl
26.06.2012 | 17:33 Uhr | EMFIS
Bogota - (www.emfis.com) - Der südamerikanische Staat fördert weiter das Geschäft mit Rohstoffen auf dem eigenen Gebiet. Das soll weitere Bergbaukonzerne wie Vale ins Land holen.

Wie Verantwortliche des Landes mitteilten, soll die Branche in Kolumbien weiter ausgebaut werden. Dazu werden demnach Verantwortlichkeiten neu verteilt, Strukturen geändert und Vorschriften vereinfacht und verdeutlicht. Weite Gebiete von fast achtzehn Millionen Hektar im Osten des Landes seien für neue Investoren im Bergbau und der Ölgewinnung reserviert worden. Der ganze Sektor werde neu aufgestellt und dabei verbessert.


Kolumbien auf dem Weg zum wichtigen Rohstoffplayer

Das Land ist bereits sehr aktiv im Kohlegeschäft, auch mit dem brasilianischen Rohstoffkonzern Vale, und dort bereits der weltweit viertgrößte Produzent. Auch Öl wird bereits fleißig produziert, etwa im Golf von Maracaibo. Der südamerikanische Staat möchte noch mehr an dem Boom des Sektors profitieren. Seitdem das Militär die heftigen Probleme mit den Drogenbaronen verbessert haben, kommen die Investoren zunehmend.
 
Gold Tier 1 Asset

http://www.zerohedge.com/contributed/2012-06-26/proposed-banking-regulations-would-drive-gold-prices-higher
 
483_20120627_1528_1.jpg
 
Gold manipulation and junior gold valuation June update: Stockhouse TickerTrax

http://www.stockhouse.com/Community-News/2012/June/22/Gold-manipulation-and-junior-gold-valuation-June-u
 
Infographic: the mining and supply of gold




http://www.mining.com/wp-content/uploads/2012/06/gold-mining-supply-infographic-2.jpg
 
Ölpreisrallye nach EU-Gipfeltreffen

Die gestiegene Risikofreude nach den Ergebnissen des Brüsseler EU-Gipfels hat die Ölpreise am Freitag kräftig steigen lassen. Am frühen Abend kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur August-Lieferung 95,45 US-Dollar. Das waren 4,09 Dollar mehr als am Donnerstag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) stieg noch stärker, und zwar um 4,51 Dollar auf 82,21 Dollar.

Die Ergebnisse des Gipfels "verleihen den Risikoanlagen Flügel", erklärten Experten der Commerzbank den deutlichen Preisanstieg beim Rohöl. Allerdings dürfe der positive Effekt der angekündigten Maßnahmen nicht lange anhalten. Die europäischen Spitzenpolitiker hätten mit ihren jüngsten Beschlüssen erneut nur Zeit im Kampf gegen die Schuldenkrise gewonnen. "Die Euphoriker werden noch ihr blaues Wunder erleben", prophezeite Commerzbank-Analyst Lutz Karpowitz.

In der Nacht zum Freitag hatten sich die Staats- und Regierungschefs der EU geeinigt, den großen Krisenländern Spanien und Italien Unterstützung am Anleihemarkt in Aussicht zu stellen. Darüber hinaus sollen künftig nicht nur Staaten, sondern auch Banken direkt auf die Rettungsfonds zugreifen können - allerdings erst, sobald eine zentrale Finanzaufsicht installiert ist. Zudem wurde ein Wachstumspakt über 120 Milliarden Euro beschlossen.

Auch der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) legte zuletzt weiter leicht zu. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Freitag kostete ein Barrel am Donnerstag im Durchschnitt 90,92 Dollar. Das war ein Cent mehr als am Mittwoch. Die Opec berechnet ihren durchschnittlichen Ölpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./hbr/ck

AXC0373 2012-06-29/19:08


© 2012 dpa-AFX
 
http://2.bp.blogspot.com/-iIOhQOONQsg/T98VKth1AQI/AAAAAAAAPyw/e0Ka4pFiD_E/s1600/gold_cash_cost_1q12.png

zu den Kostensteigerungen bei Goldproduzenten
 
Rio Tinto sees 2012 Chinese growth above 8%

LONDON – Global miner Rio Tinto said it expected economic growth in China, the world's top consumer of raw materials, to rise above 8% this year.

A slowdown in Chinese growth this year has translated into weaker consumption of raw materials such as copper and oil, contributing to a slide in commodities prices..

http://www.miningweekly.com/article/rio-tinto-sees-2012-chinese-growth-above-8-2012-06-29
 
02.07.2012 07:10 Uhr | Klaus Singer
Angela Merkel lebt - trotz Vergemeinschaftung von Schulden

>>> http://www.goldseiten.de/artikel/142403--Angela-Merkel-lebt---trotz-Vergemeinschaftung-von-Schulden.html
 
Das war der Startschuss zur Hyperinflation

1 Billion Mark: Notgeldschein aus der Zeit der deutschen Inflation 1923. An die Zahlendimension haben wir uns mittlerweile schon gewöhnt.

Es bleibt dabei, Politiker wählen den Weg des geringsten Widerstandes. Sie ergeben sich der Macht der Finanzlobbyisten und verschieben die großen Probleme weiter in die Zukunft. Es muss im großen Desaster enden.

„Es würde mich sehr begeistern, wenn einige bankrottgingen oder einige damit beginnen würden, ihre Schulden abzuzahlen. Wir werden ohnehin ein Finanz-Armageddon erleben. Dann, wenn der Rest der Welt diesen Leuten kein Geld mehr gibt“, sagt der amerikanische Finanzmarkt-Experte Jim Rogers in einem aktuellen CNBC-Interview.

Aufgeschoben …

Die Entscheidungen, die Ende dieser Woche in Brüssel und Berlin getroffen wurden zeigen erneut, dass der Mensch aus den Fehlern der Vergangenheit nicht lernt. Noch nie in der Geschichte der Menschheit haben Staaten ihr Schuldenproblem gelöst, indem sie noch mehr Schulden angehäuft haben. Dennoch untergraben die europäischen Regierungschefs den Vertrag von Lissabon und der Bundestag stimmt dem Fiskalpakt und dem ESM-Rettungsmechanismus zu.
Eines der Hauptprobleme liegt darin, dass niemand aus den Reihen der Politiker für den Zusammenbruch der Währung oder der Wirtschaft verantwortlich sein will. Der in unserem endlichen Geldsystem zwingend notwendige Schulden- und Vermögensschnitt wird so weit wie möglich verschleppt.
Die politischen Maßnahmen verkauft man dem Wähler immer und immer wieder als “alternativlos”. Und obwohl niemand die möglichen Schäden beziffern kann, wird alternatives Handeln stets als das schlimmere Übel beschworen. So war das schon bei der ersten Griechenland-Rettung und so wird es bei jedem künftigen Bail-out wieder sein.

… ist nicht aufgehoben!

Die Folge: Es kommt unvermeidlich zu einer weiteren Geld- und Kreditausweitung. Das Schuldenproblem wird verschlimmert, nicht bekämpft. Einzig die Eitelkeit der führenden Klasse wird damit bedient. Man hat das Richtige getan. Warum? Weil die Aktienkurse steigen? Weil etwas Zeit erkauft wurde bis zum nächsten Krisengipfel oder zur nächsten entscheidenden Wahl?

Ganz nebenbei leiden wir an einem ernsthaften Nachfrageproblem. Die westlichen Märkte sind gesättigt. Schon jetzt werden große Teile der Binnenwirtschaft nur noch mit Ersatzbedarf am Leben gehalten. Das dritte Handy, der zweite Flatscreen-TV, jeden Monat ein neues Fußballschuhmodell oder ein neuer Nassrasierer. Die Automobilindustrie hängt am Nabel in Fernost. Wir stehen vor einer neuen Weltrezession, die man natürlich mit neuen Schulden bekämpft.
Wenn irgendwann eine rückläufige Güterproduktion auf eine steigende Nachfrage stößt („Crack-up Boom“), wenn die Menschen den Staaten freiwillig kein Geld mehr geben, wenn Staaten, Banken und Unternehmen aber abhängig sind vom Niedrigzins und auch noch der Außenwert der heimischen Währung dramatisch sinkt, dann nähern wir uns der Hyperinflation, die viele Politiker und regierungsnahe Ökonomen heute noch als absurdes Geschwätz abtun.

Wenn es ein Szenario gäbe, das Schritt für Schritt auf eine solche Entwicklung hindeutete, dann wäre es die Agenda der seit 2008 fortschreitenden Krise. In der Finanz- und Geldpolitik werden Stabilitätskriterien immer wieder zugunsten kurzfristiger Wachstumsschübe über den Haufen geworfen. Tabubruch folgt auf Tabubruch. Eine rote Linie wird nach der anderen überquert. So wird die massive Geldwertvernichtung zur mathematischen Gewissheit. Wenn man heute nicht konsequent handelt und einen harten Schnitt vornimmt, warum sollte man es morgen tun? Wir sehen uns wieder in der Hyperinflation!

>>> http://www.goldreporter.de/das-war-der-startschuss-zur-hyperinflation/news/23952/
 
HANS-WERNER SINN
„Die Stabilität Deutschlands ist in Gefahr“

>>> http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/hans-werner-sinn-die-stabilitaet-deutschlands-ist-in-gefahr/6821354.html
 
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