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M. Koch ClosingBell: Alphabet, AMD und Amgen Zahlen - Grüne Wall Street
Die dritte Woche unter US Präsident Trump hat es in sich. Zölle ja, Zölle ausgesetzt, Zölle mit China, Gegenzölle von China. Den Überblick zu behalten ist da gar nicht so leicht. Gott sei dank werden die Marktteilnehmer zumindest von Palantir, Spotify und Co von sehr erfreulichen Quartalszahlen abgelenkt und eingelenkt hat Trump zumindest gegen Mexiko und Kanada in Sachen Zöllen auch für den Moment. Auch mit Xi wird es wohl noch ein Gespräch geben, um die angedrohten Gegenzölle von bis zu 15% gegen US Waren abzuwenden.Estée Lauder und PayPal bekommen nach ihren Quartalszahlen zweistellig auf die Mütze und Merck verlieren deutlich, nachdem der Ausblick enttäuscht und die Medikamenten Pipeline keinen Blockbuster parat hat.Was werden Alphabet, AMD und Amgen für die Anleger an Zahlenwerk parat halten.Die Erwartungen an die KI Fantasie bei Google ist enorm.
PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
CHIPS - Die Chipindustrie wird in diesem Jahr erstmals die Umsatzhürde von 700 Milliarden Dollar überspringen. Nach Prognosen des Analystenhauses Gartner werden vor allem die Verkäufe von speziellen Grafik- und KI-Prozessoren zulegen, die vor allem in großen Rechenzentren eingesetzt werden. Insbesondere Asien und Amerika werden derzeit riesige Rechenzentren aufgebaut, um der rasch wachsenden Nachfrage nach den Diensten der Anbieter von Systemen der Künstlichen Intelligenz nachzukommen. Davon profitiert vor allem die Chipbranche, die die elektronischen Bausteine zur Verarbeitung und Speicherung digitaler Daten liefert. Mittlerweile verzeichnet die Halbleiterbranche einen höheren Umsatz mit den Ausrüstern von Rechenzentren als mit den Herstellern von Personal- und Laptopcomputern. Die höchste Chipnachfrage kommt nach wie vor vonseiten der Produzenten von Smartphones. In der Welt werden jedes Jahr knapp 1.500 Millionen internetfähige Handys verkauft - entsprechend hoch ist die Nachfrage nach leistungsfähigen Chips. (FAZ)
STANDORT DEUTSCHLAND - Laut einer neuen Studie des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft und der Unternehmensberatung KPMG spielt jedes fünfte befragte Unternehmen mit dem Gedanken, seine Produktion zumindest teilweise nach Ost- oder Mitteleuropa zu verlegen. Grund dafür sind die hartnäckigen Probleme am Standort Deutschland, so die Verfasser. Besonders interessieren sich die 133 befragten Firmen, die allesamt bereits Erfahrung in Osteuropa haben, für die Standorte Polen und Rumänien - und für die Ukraine. Bei einigen von ihnen ist eine Entscheidung bereits gefallen. (Handelsblatt)
FINANZPLATZ FRANKFURT - Der Finanzplatz Frankfurt holt auf: Er zieht an Tokio vorbei und belegt nun Rang 5 im Finanzplatz-Ranking des Center for Financial Studies (CFS) in Kooperation mit dem Institut Louis Bachelier (ILB) aus Paris. Im vergangenen Jahr, als der Open Financial Ecosystem Index (Ofex) erstmals vorgestellt wurde, stand Frankfurt auf Platz 6. Im weltweiten Finanzplatz-Ranking des Londoner Thinktanks Z/Yen Group rangiert die Mainmetropole derweil auf Rang 10 und ist das einzige kontinentaleuropäische Finanzzentrum unter den Top 10. (Börsen-Zeitung)
AKTIVISTISCHE INVESTOREN - J.P. Morgan erwartet 2025 mehr Kampagnen aktivistischer Investoren wie Sachem Head, Value Act oder Engine Capital in Europa. Nach der vorübergehenden Zurückhaltung im vergangenen Jahr werde der Fokus von Hedgefonds angesichts der Wirtschaftskrise hierzulande nun auf M&A liegen, das die Strukturen der Konzerne vereinfacht. Das sagen die Analysten der Investmentbank unter Co-Head of Shareholder Engagement Darren Nowak in einem bisher unveröffentlichten Report voraus. (Börsen-Zeitung)
M. Koch ClosingBell: Alphabet, AMD und Amgen Zahlen - Grüne Wall Street
#ABEA(A14Y6F)184,28 -0,3%
Alphabet Inc. CL A
184,28 €
08:37:12-0,60 €
-0,33 %Hoch: 185,22 €
Tief: 183,78 €
- Symbol:
- ABEA
- WKN:
- A14Y6F
- ISIN:
- US02079K3059
#AMD(863186)104,64 -5,0%
Advanced Micro Devices
104,64 €
08:37:20-5,46 €
-4,96 %Hoch: 105,30 €
Tief: 104,60 €
- Symbol:
- AMD
- WKN:
- 863186
- ISIN:
- US0079031078
#AMG(867900)274,30 +0,6%
Amgen Inc.
274,30 €
08:37:29+1,70 €
+0,62 %Hoch: 275,50 €
Tief: 273,50 €
- Symbol:
- AMG
- WKN:
- 867900
- ISIN:
- US0311621009
Die dritte Woche unter US Präsident Trump hat es in sich. Zölle ja, Zölle ausgesetzt, Zölle mit China, Gegenzölle von China. Den Überblick zu behalten ist da gar nicht so leicht. Gott sei dank werden die Marktteilnehmer zumindest von Palantir, Spotify und Co von sehr erfreulichen Quartalszahlen abgelenkt und eingelenkt hat Trump zumindest gegen Mexiko und Kanada in Sachen Zöllen auch für den Moment. Auch mit Xi wird es wohl noch ein Gespräch geben, um die angedrohten Gegenzölle von bis zu 15% gegen US Waren abzuwenden.Estée Lauder und PayPal bekommen nach ihren Quartalszahlen zweistellig auf die Mütze und Merck verlieren deutlich, nachdem der Ausblick enttäuscht und die Medikamenten Pipeline keinen Blockbuster parat hat.Was werden Alphabet, AMD und Amgen für die Anleger an Zahlenwerk parat halten.Die Erwartungen an die KI Fantasie bei Google ist enorm.
PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
CHIPS - Die Chipindustrie wird in diesem Jahr erstmals die Umsatzhürde von 700 Milliarden Dollar überspringen. Nach Prognosen des Analystenhauses Gartner werden vor allem die Verkäufe von speziellen Grafik- und KI-Prozessoren zulegen, die vor allem in großen Rechenzentren eingesetzt werden. Insbesondere Asien und Amerika werden derzeit riesige Rechenzentren aufgebaut, um der rasch wachsenden Nachfrage nach den Diensten der Anbieter von Systemen der Künstlichen Intelligenz nachzukommen. Davon profitiert vor allem die Chipbranche, die die elektronischen Bausteine zur Verarbeitung und Speicherung digitaler Daten liefert. Mittlerweile verzeichnet die Halbleiterbranche einen höheren Umsatz mit den Ausrüstern von Rechenzentren als mit den Herstellern von Personal- und Laptopcomputern. Die höchste Chipnachfrage kommt nach wie vor vonseiten der Produzenten von Smartphones. In der Welt werden jedes Jahr knapp 1.500 Millionen internetfähige Handys verkauft - entsprechend hoch ist die Nachfrage nach leistungsfähigen Chips. (FAZ)
STANDORT DEUTSCHLAND - Laut einer neuen Studie des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft und der Unternehmensberatung KPMG spielt jedes fünfte befragte Unternehmen mit dem Gedanken, seine Produktion zumindest teilweise nach Ost- oder Mitteleuropa zu verlegen. Grund dafür sind die hartnäckigen Probleme am Standort Deutschland, so die Verfasser. Besonders interessieren sich die 133 befragten Firmen, die allesamt bereits Erfahrung in Osteuropa haben, für die Standorte Polen und Rumänien - und für die Ukraine. Bei einigen von ihnen ist eine Entscheidung bereits gefallen. (Handelsblatt)
FINANZPLATZ FRANKFURT - Der Finanzplatz Frankfurt holt auf: Er zieht an Tokio vorbei und belegt nun Rang 5 im Finanzplatz-Ranking des Center for Financial Studies (CFS) in Kooperation mit dem Institut Louis Bachelier (ILB) aus Paris. Im vergangenen Jahr, als der Open Financial Ecosystem Index (Ofex) erstmals vorgestellt wurde, stand Frankfurt auf Platz 6. Im weltweiten Finanzplatz-Ranking des Londoner Thinktanks Z/Yen Group rangiert die Mainmetropole derweil auf Rang 10 und ist das einzige kontinentaleuropäische Finanzzentrum unter den Top 10. (Börsen-Zeitung)
AKTIVISTISCHE INVESTOREN - J.P. Morgan erwartet 2025 mehr Kampagnen aktivistischer Investoren wie Sachem Head, Value Act oder Engine Capital in Europa. Nach der vorübergehenden Zurückhaltung im vergangenen Jahr werde der Fokus von Hedgefonds angesichts der Wirtschaftskrise hierzulande nun auf M&A liegen, das die Strukturen der Konzerne vereinfacht. Das sagen die Analysten der Investmentbank unter Co-Head of Shareholder Engagement Darren Nowak in einem bisher unveröffentlichten Report voraus. (Börsen-Zeitung)