Trading Room 03.02.25-09.02.25

Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Mi 18:00 Optionshandel in der Praxis (mit Options4Winners)
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
Do 18:00 Von Chaos zur Kontrolle: Die 4 Grundprinzipien des erfolgreichen Tradings – Das sollten Sie als Trader unbedingt wissen!
Fr 14:15 US-Arbeitsmarktdaten (NFP) im Fokus. Wie wirken sich die aktuellen Daten auf Trumps Politik aus? Live-Analyse und Trade-Ideen
So 18:30 Private Trader bereiten Live Ihre Handelswoche vor (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 17:30 Futures und Optionen im Daytrading - Was ist besser für mich?
Mi 16:00 Besseres Investieren mit Markteffekten
Do 08:45 DAX Live Trading Markteröffnung
Do 18:00 Die Geheimwaffe erfolgreicher Day Trader mit Dr. Daniel Sinnig
Do 19:00 Erfolgreiches Trading: TradesScanner und die PerlenTaucher-Strategie live erleben (praxisorientierte Webinar-Serie)
Fr 14:00 Aktien im Fokus – Momentum-Highlights (KI, Nasdaq 100 & Short Selling Aktien)
So 11:00 2-teilige Serie: So genießt du einen monatlichen Cashflow durch abgesicherte Options-Strategien – einfach und planbar
So 18:30 Tradebesprechung - Was ist Lust und was ist Pflicht? (mit Michael Voigt und Jochen Schmidt)
Mo 10:30 Wo liegen Chancen in dieser Handelswoche? Großer Marktausblick für DAX, Dow, Gold und Aktien
Di 17:30 Die besten Power Screening Signale für das neue Börsenjahr!
Di 19:00 2-teilige Serie: So genießt du einen monatlichen Cashflow durch abgesicherte Options-Strategien – einfach und planbar
Mi 17:30 ValuePlus – Die besten Aktien aus Fundamental- und Chartanalyse
Do 07:45 Livehandel von DAX, EUR und Co.
15:00 US: EZB-Chefvolkswirt Lane, Fireside Chat bei Veranstaltung des Peterson Institute
15:45 US: Einkaufsmanagerindex/PMI Service (2. Veröffentlichung) Januar PROGNOSE: 52,9 1. Veröff.: 52,8 zuvor: 56,8
16:00 US: ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe Januar PROGNOSE: 54,3 Punkte zuvor: 54,1 Punkte

16:30 US: Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen Energy Information Administration (EIA) Vorwoche
18:30 Metro Quartalszahlen
22:00 Qualcomm | News Corp Quartalszahlen
22:10 Qiagen | Ford | Allstate Quartalszahlen

Es stehen keine weiteren Börsentermine an ... -> Tagestermine von morgen
20 Jahre Stillstand in diesem Land.....und sehe keine Trendwende...bald Schlusslicht Europas. Schön von der Politik vergeigt
moin, :oops:Standort Deutschland , müsste es nicht Fluchtort Deutschland heißen :scratch:

Ich sag, weg mit den ganzen Pflichtversicherungen ( KV, PV, RV, AV) und schon läuft es besser auch in diesem Land.

STANDORT DEUTSCHLAND - Laut einer neuen Studie des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft und der Unternehmensberatung KPMG spielt jedes fünfte befragte Unternehmen mit dem Gedanken, seine Produktion zumindest teilweise nach Ost- oder Mitteleuropa zu verlegen. Grund dafür sind die hartnäckigen Probleme am Standort Deutschland, so die Verfasser. Besonders interessieren sich die 133 befragten Firmen, die allesamt bereits Erfahrung in Osteuropa haben, für die Standorte Polen und Rumänien - und für die Ukraine. Bei einigen von ihnen ist eine Entscheidung bereits gefallen. (Handelsblatt)
 
Aktien Frankfurt Ausblick: Dax-Erholung stockt - Schwacher Start erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Dem Dax drohen am Mittwoch nach der jüngsten Stabilisierung wieder moderate Verluste. Eine Stunde vor Handelsbeginn signalisierte der X-Dax
#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
als außerbörslicher Kursindikator für den deutschen Leitindex ein Minus von 0,4 Prozent auf 21.427 Punkte. Ähnlich sieht es bei seinem Eurozonen-Pendant EuroStoxx 50 aus. Der Zollkonflikt zwischen den USA und China drohe zu einem Handelskrieg mit Folgen für die gesamte Weltwirtschaft zu eskalieren, schrieb Marktexperte Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Zudem sind die US-Importzölle auf Waren aus Mexiko und Kanada nur aufgeschoben. Die ursprünglich angekündigten Zölle gegen die drei Länder hätten nach Einschätzung von Forschern des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) auch negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Der Goldpreis setzte am Mittwoch seinen Rekordlauf fort. Auch das belegt die Risikoscheu der Anleger. Zusätzlichen Gegenwind bekommt der Dax von Unternehmensnachrichten aus den Vereinigten Staaten. Nach US-Handelsschluss hatten sowohl der Google-Mutterkonzern Alphabet als auch der Halbleiterkonzern AMD enttäuschende Geschäftszahlen vorgelegt. Darunter könnten zur Wochenmitte auch die US-Börsen leiden.

Kursbewegende deutsche Unternehmensnachrichten gab es zunächst nicht. Tendenziell positiv auf die Stimmung im Bankensektor könnte sich der vom spanischen Branchenvertreter Santander
#BSD2(858872)

Banco Santander

5,34 €
14:45:48
+0,38 €
+7,57 %
Hoch: 5,41 €
Tief: 4,99 €

Symbol:
BSD2
WKN:
858872
ISIN:
ES0113900J37
5,34 +7,6%
berichtete Rekordgewinn auswirken. Auch die französische Konkurrentin Credit Agricole
#XCA(982285)

Credit Agricole

14,66 €
14:45:47
+0,13 €
+0,90 %
Hoch: 14,91 €
Tief: 14,60 €

Symbol:
XCA
WKN:
982285
ISIN:
FR0000045072
14,66 +0,9%
konnte mit ihrem Gewinn positiv überraschen. Die Nachrichten von Alphabet und AMD könnten hingegen die Aktienkurse der Halbleiterfirmen wie Infineon
#IFX(623100)

Infineon Technologies AG

35,07 €
14:44:49
+0,85 €
+2,47 %
Hoch: 35,08 €
Tief: 34,04 €

Symbol:
IFX
WKN:
623100
ISIN:
DE0006231004
35,07 +2,5%
, Siltronic
#WAF(WAF300)

Siltronic AG

39,72 €
14:42:41
-0,28 €
-0,70 %
Hoch: 40,02 €
Tief: 38,74 €

Symbol:
WAF
WKN:
WAF300
ISIN:
DE000WAF3001
39,72 -0,7%
und Elmos
#ELG(567710)

Elmos Semiconductor SE

68,30 €
14:45:48
-2,50 €
-3,53 %
Hoch: 70,50 €
Tief: 67,80 €

Symbol:
ELG
WKN:
567710
ISIN:
DE0005677108
68,30 -3,5%
belasten. Infineon hatte am Vortag noch mit besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen gepunktet, Siltronic hingegen mit seinem Ausblick enttäuscht./gl/jha/
 
#E0P(A1JC82)

Enphase Energy Inc.

64,89 €
14:46:44
-2,10 €
-3,14 %
Hoch: 69,15 €
Tief: 64,89 €

Symbol:
E0P
WKN:
A1JC82
ISIN:
US29355A1079
64,89 -3,1%
Enphase prognostiziert Umsatz im 1. Quartal über den Erwartungen, Aktien steigen
https://www.investing.com/news/stoc...evenue-above-expectations-shares-rise-3849311

chart-enphase-energy-inc-aktie-intraklein-tradegate.png
 
Presse: Nissan setzt Fusionsgespräche mit Honda aus
TOKIO (dpa-AFX) - Die Fusionspläne der beiden japanischen Autobauer Honda und Nissan drohen zu scheitern. Nissan werde die Fusionsgespräche mit Honda aussetzen, da bisher keine Einigung über die Bedingungen des Deals erzielt werden konnte, berichtete das japanische Wirtschaftsportal "Nikkei" am Mittwoch. Beide Seiten hätten sich nicht auf eine Bewertung der zwei Unternehmen unter dem Dach einer Holding einigen können. Nissan habe zudem einen Vorschlag von Honda abgelehnt, Nissan zu einer Tochtergesellschaft zu machen. Japans zweit- und drittgrößter Autobauer verhandelten bisher angesichts des harten Wettbewerbs bei Elektrofahrzeugen über eine Fusion. Hierzu war eine Holding im Gespräch. Zusammen würden beide Unternehmen mit einem Absatz von mehr als acht Millionen Fahrzeugen den drittgrößten Autokonzern der Welt bilden und an Toyota und Volkswagen heranrücken. Ziel der Gespräche war es bislang, Ressourcen zu bündeln, um besser mit Tesla und chinesischen Elektrofahrzeugbauern konkurrieren zu können. Vor allem Nissan steht wirtschaftlich unter Druck. Erst im November hatte das Unternehmen den Abbau von weltweit rund 9.000 Stellen angekündigt. Man werde unter anderem die globalen Produktionskapazitäten um 20 Prozent reduzieren und das Management neu organisieren, hieß es. Zudem senkte der Konzern mit rund 134.000 Beschäftigten erneut die Prognose./mne/tav/mis
#Automobilhersteller

Automobilhersteller

Symbol:
Automobilhersteller
- Automobilhersteller

Grundsatzvereinbarung:
Autohersteller Honda und Nissan planen Megafusion
#HDM(853226)

Honda Motor Co. Ltd

9,37 €
14:42:42
+0,67 €
+7,72 %
Hoch: 9,50 €
Tief: 9,28 €

Symbol:
HDM
WKN:
853226
ISIN:
JP3854600008
9,37 +7,7%
#NISA(853686)

Nissan Motor

2,45 €
14:45:49
-0,17 €
-6,60 %
Hoch: 2,45 €
Tief: 2,45 €

Symbol:
NISA
WKN:
853686
ISIN:
JP3672400003
2,45 -6,6%

Schon länger gab es Gerüchte, jetzt steht fest: Die beiden Unternehmen wollen den drittgrößten Autohersteller der Welt schmieden.
Honda kündigte außerdem an, eigene Aktien im Wert von bis zu 1,1 Billionen Yen (7 Milliarden US-Dollar) zurückzukaufen.

..Geplant ist, eine Holdinggesellschaft zu gründen, die das neue Unternehmen beherbergen und bis August 2026 an der Börse notiert sein soll. Honda werde die Mehrheit der Direktoren der Holdinggesellschaft ernennen können, hieß es weiter. Honda und Nissan wollen die Verhandlungen bis Juni 2025 abschließen. Mitsubishi, das zu 24,5 Prozent im Besitz von Nissan ist, hat ebenfalls die Absichtserklärung unterzeichnet und wird Teil der Gruppe sein.
..
https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...a-und-nissan-planen-megafusion-110191974.html
 
moin, :oops:Standort Deutschland , müsste es nicht Fluchtort Deutschland heißen :scratch:

Ich sag, weg mit den ganzen Pflichtversicherungen ( KV, PV, RV, AV) und schon läuft es besser auch in diesem Land.

STANDORT DEUTSCHLAND - Laut einer neuen Studie des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft und der Unternehmensberatung KPMG spielt jedes fünfte befragte Unternehmen mit dem Gedanken, seine Produktion zumindest teilweise nach Ost- oder Mitteleuropa zu verlegen. Grund dafür sind die hartnäckigen Probleme am Standort Deutschland, so die Verfasser. Besonders interessieren sich die 133 befragten Firmen, die allesamt bereits Erfahrung in Osteuropa haben, für die Standorte Polen und Rumänien - und für die Ukraine. Bei einigen von ihnen ist eine Entscheidung bereits gefallen. (Handelsblatt)
 
#NOV(A3EU6F)

Novo Nordisk A/S

82,54 €
14:47:39
+2,24 €
+2,79 %
Hoch: 85,08 €
Tief: 79,64 €

Symbol:
NOV
WKN:
A3EU6F
ISIN:
DK0062498333
82,54 +2,8%
- Novo Nordisk A/S

NOVO NORDISK 2024 NET 101 MRD DKK GG 84 MRD VJ (PROG 100)
NOVO NORDISK Q4 UMSATZ 85,7 MRD DKK GG 66 MRD VJ (PROG 81)
NOVO NORDISK Q4 WEGOVY-UMSATZ 19,9 MRD DKK (PROG 20)
NOVO NORDISK 2024 WEGOVY-UMSATZ 58,2 MRD DKK GG 31 VJ (PROG 58,2)
 
#NOV(A3EU6F)

Novo Nordisk A/S

82,54 €
14:47:39
+2,24 €
+2,79 %
Hoch: 85,08 €
Tief: 79,64 €

Symbol:
NOV
WKN:
A3EU6F
ISIN:
DK0062498333
82,54 +2,8%
*NOVO NORDISK AUF TRADEGATE +3,5% NACH ZAHLEN

Novo Nordisk profitiert weiter von Gewichtssenkern - Vorsichtige Prognose
BAGSVAERD (dpa-AFX) - Gute Geschäfte mit seinen Gewichtssenkern und Diabetes-Mitteln Ozempic und Wegovy haben dem Pharmakonzern Novo Nordisk auch im vergangenen Jahr Schwung verliehen. Dabei schlug sich der Konzern besser als erwartet. Für 2025 gibt das Management um Konzernchef Lars Fruergaard Jørgensen jedoch eine eher vorsichtige Prognose ab. 2024 kletterte der Umsatz im Vorjahresvergleich um 25 (währungsbereinigt 26) Prozent auf gut 290 Milliarden dänische Kronen (38,9 Mrd Euro), wie der Konzern am Mittwoch in Bagsvaerd mitteilte. Unter dem Strich stieg der Gewinn um 21 Prozent auf 101 Milliarden Kronen. Damit übertraf der Konzern die Erwartungen von Analysten, die Verkäufe mit dem viel beachteten Gewichtssenker Wegovy lagen im Rahmen der Prognosen.

"Im Jahr 2025 werden wir uns weiterhin auf die kommerzielle Umsetzung, auf unsere frühe und fortgeschrittene Forschungspipeline und den Ausbau unter Produktionskapazitäten konzentrieren", sagte Konzernchef Jørgensen der Mitteilung zufolge. Novo Nordisk rechnet für das neue Jahr beim Umsatz mit einem währungsbereinigten Zuwachs von 16 bis 24 Prozent - das wären selbst in der Spitze zwei Prozentpunkte weniger als 2024. Der operative Gewinn soll 2025 zu konstanten Wechselkursen um 19 bis 27 Prozent zulegen. Im vergangenen Jahr hatte Novo Nordisk im Tagesgeschäft mit rund 128 Milliarden Kronen währungsbereinigt 26 Prozent mehr als im Vorjahr verdient.
 
Werde es wohl wechseln. Es gibt nur 2 Gründe Zertis zu handeln. Entweder man kann mit Stops nicht umgehen oder Konto ist zu wenig kapitalisiert. Bei mir ist es Beides:lol::cry:
Abwarten,hoffe dein zerti hält das aus.
Shit TT morgen früh wohl erstmal weiter Abverkauf?
#2PP(A14R7U)

Paypal Holdings Inc.

75,19 €
14:43:52
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 75,76 €
Tief: 74,90 €

Symbol:
2PP
WKN:
A14R7U
ISIN:
US70450Y1038
75,19 +0,0%
- Paypal Holdings Inc. Long via
HS9CG0 0,30
 
Rekordrally: Goldpreis zieht weiter an
#Gold

Gold

Symbol:
Gold

LONDON (dpa-AFX) - Der Goldpreis hat dank der anhaltenden Unsicherheiten über den Fortgang des von den USA angezettelten Handelskriegs seinen Rekordlauf fortgesetzt. In der Nacht auf Mittwoch kletterte der Preis für eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) an der Börse in London bis auf knapp 2.861 US-Dollar. Sie war damit so teuer wie noch nie. Das Niveau konnte die Feinunze nicht ganz halten, lag mit 2.858 Dollar zuletzt aber immer noch leicht über dem Preis vom Dienstagabend. Damit baut Gold sein Kursplus in diesem Jahr auf neun Prozent aus. Der Goldpreis knüpft damit an die Rally der Vorjahre an. Seit Herbst 2022 verteuerte sich die Feinunze um rund 75 Prozent./zb/mis
 
dpa-AFX: DAX-FLASH: Schwächer - Erholung gerät ins Stocken
FRANKFURT (dpa-AFX) - Seine Erholung am Vortag dürfte der Dax <DE0008469008>
zur Wochenmitte erst einmal nicht fortsetzen. Der Broker IG taxierte den
deutschen Leitindex zwei Stunden vor dem Xetra-Start mit einem Abschlag von 0,44
Prozent auf 21.410 Punkte.

Neue Zolldrohungen von US-Präsident Donald Trump gibt es nicht. Der
Zollstreit zwischen den USA und seinen Nachbarstaaten Mexiko und Kanada liege
erst einmal auf Eis, zwischen den USA und China drohe der Zollkonflikt aber zu
eskalieren, schrieb Marktbeobachter Thomas Altmann von QC Partners. Daraus könne
schnell ein Handelskrieg werden - mit negativen Auswirkungen auf die gesamte
Weltwirtschaft.

In New York hatten sich an den Börsen am Vortag vor allem Technologiewerte
erholt. Dies könnte am Mittwoch aber schon wieder anders sein, denn nachbörslich
hatten der Google <US02079K1079>-Konzern Alphabet <US02079K3059> und der
Halbleiterkonzern AMD <US0079031078> die Erwartungen enttäuscht./ajx/jha/

:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,38% AUF 21.423 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 21.505,70)
 
Moin :coffee:
 
Morgen peketec :coffee:
 
Google Quartalszahlen enttäuschen Börse - Profitables Werbegeschäft
#ABEA(A14Y6F)

Alphabet Inc. CL A

183,64 €
14:45:53
-1,24 €
-0,67 %
Hoch: 185,26 €
Tief: 182,62 €

Symbol:
ABEA
WKN:
A14Y6F
ISIN:
US02079K3059
183,64 -0,7%

Mountain View (awp/sda/dpa) - Der Google-Konzern Alphabet hat mit seinen Zahlen für das vergangene Quartal die Börse enttäuscht. Der Aktienkurs fiel im nachbörslichen Handel um mehr als sieben Prozent. Googles Cloud-Geschäft brachte trotz eines Anstiegs von 30 Prozent auf 11,95 Milliarden Dollar etwas weniger ein als Analysten erwartet hatten. Sie hatten im Schnitt mit Erlösen von rund 12,2 Milliarden Dollar gerechnet. Auch der Konzernumsatz verfehlte mit einem Plus von zwölf Prozent auf 96,47 Milliarden Dollar die Markterwartungen. Der Gewinn stieg unterdessen im Jahresvergleich um gut 28 Prozent auf 26,54 Milliarden Dollar.

Anzeigenerlöse im Fokus
Das Werbegeschäft von Google erwirtschaftet nach wie vor den Grossteil der Alphabet-Erlöse. Es wuchs um 10,6 Prozent auf 72,46 Milliarden Dollar. Die Videoplattform Youtube brachte knapp 10,5 Milliarden davon ein - rund 14 Prozent mehr als vor einem Jahr. Ein Wachstumstreiber waren Google zufolge die Ausgaben für Werbung zur US-Präsidentenwahl im November. Am Wahltag selbst hätten 45 Millionen Nutzer in den USA Videos dazu bei Youtube geschaut.

Mehr KI-Suche
Die Entwicklung von Googles Werbegeschäft wird sehr genau beobachtet. Eine zentrale Frage ist, ob Versuche von Konkurrenten, mit Hilfe Künstlicher Intelligenz direkte Antworten statt Links anzuzeigen, eine Spur bei Googles Suchmaschine hinterlassen. Google versucht in dieser Situation, die eigenen Suchergebnisse mit Künstlicher Intelligenz aufzubereiten, ohne das angestammte Geschäftsmodell zu torpedieren. Denn Anzeigen im Umfeld der Websuche spielen eine zentrale Rolle für den Konzern. Google greift vor allem zu KI-Zusammenfassungen von Suchergebnissen, die Fragen von Nutzern beantworten sollen. Mit dieser Funktion werde die Websuche mehr genutzt, sagte Google-Chef Sundar Pichai.

Milliarden für KI-Rechenzentren
Im laufenden Jahr will Alphabet rund 75 Milliarden Dollar in den Ausbau der Infrastruktur investieren. Ein grosser Teil davon dürfte in Rechenzentren für Software mit Künstlicher Intelligenz ausgegeben werden. Bei den sogenannten "anderen Wetten" - Zukunftsprojekten wie selbstfahrenden Autos oder Lieferdrohnen - sank der Quartalsumsatz aller Firmen binnen eines Jahres von 657 auf 400 Millionen Dollar. Der operative Verlust des Bereichs wuchs unterdessen auf 1,17 Milliarden Dollar von rund 863 Millionen Dollar vor einem Jahr an.

Keine Ablehnung von KI-Waffen mehr
Unabhängig von den Quartalszahlen verabschiedete sich Google von dem Versprechen, keine Künstliche Intelligenz für Waffen zu entwickeln. Der Internet-Riese aktualisierte die Grundsätze für seine KI-Aktivitäten. In der neuen Version ist die 2018 abgegebene Selbstverpflichtung nun nicht mehr enthalten. Zur Begründung für die Neuauflage hiess es in einem Blogeintrag, die Technologie habe sich seit 2018 schnell verändert. Dabei ging der Eintrag nicht speziell auf die nicht mehr erwähnten Vorsätze ein. In den neuen Grundsätzen steht allgemein, man wolle die KI mit "breit akzeptierten Prinzipien des internationalen Rechts und der Menschenrechte" in Einklang bringen. Dagegen war 2018 noch gesondert erwähnt worden, dass Google keine KI entwickeln werde, die zur Überwachung dienen könnte, die gegen international anerkannte Normen verstösst. Auch werde man nicht an Technologien arbeiten, die allgemein schädlich sein könnten. Die Grundsätze von 2018 waren nach internem Widerstand im Unternehmen gegen die Mitarbeit an einem Drohnenprogramm des US-Militärs verabschiedet worden.
 
:coffee: Moin,

#DAX(846900)

DAX ®

Symbol:
DAX
WKN:
846900
ISIN:
DE0008469008
DAX-INDIKATION VON IG -0,38% AUF 21.423 PUNKTE (XETRA-SCHLUSS: 21.505,70)
 
AMD verfehlt Erwartungen im KI-Geschäft
#AMD(863186)

Advanced Micro Devices

103,42 €
14:41:55
-6,68 €
-6,07 %
Hoch: 105,50 €
Tief: 103,24 €

Symbol:
AMD
WKN:
863186
ISIN:
US0079031078
103,42 -6,1%

SANTA CLARA (dpa-AFX) - Die Aufholjagd des Halbleiterkonzerns AMD zum KI-Chip-Marktführer Nvidia läuft nicht so schnell wie von der Wall Street erhofft. Die Erlöse im Geschäft mit Rechenzentren stiegen im vergangenen Quartal im Jahresvergleich um 69 Prozent auf 3,9 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss mitteilte. Analysten hatten im Schnitt jedoch einen höheren Betrag bei 4,14 Milliarden Dollar erwartet. Die AMD-Aktie sackte im nachbörslichen Handel zeitweise um rund fünf Prozent ab. AMD ist damit die klare Nummer zwei in dem Geschäft mit Chips zum Training von Software auf Basis Künstlicher Intelligenz. Doch der Abstand zum Marktführer Nvidia ist riesig. Der gesamte AMD-Umsatz stieg im vergangenen Quartal um 24 Prozent auf rund 7,66 Milliarden Dollar (7,4 Mrd Euro) und übertraf damit die Markterwartungen. Unter dem Strich sank der Gewinn im Jahresvergleich von 667 auf 482 Millionen Dollar./so/DP/he
 
MÄRKTE ASIEN/Uneinheitlich - China-Börsen von Handelskonflikt gedrückt
TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien zeigen sich am Mittwoch uneinheitlich. Während es an der Börse in Südkorea deutlicher nach oben geht, geben die chinesischen Aktienmärkte nach. Im Fokus steht weiter der Handelskonflikt mit den USA. Von der Wall Street kamen positive Impulse, nachdem US-Präsident Donald Trump die angekündigten US-Zölle auf Importe aus Kanada und Mexiko zunächst wieder ausgesetzt hat. Auf dem chinesischen Festland haben die Märkte erstmals nach der Goldenen Woche im Rahmen des Neujahrsfestes wieder geöffnet. Die Anleger können dort daher erst jetzt auf die vom US-Präsidenten verhängten zusätzlichen Zölle von 10 Prozent auf chinesische Importe reagieren. Peking hatte am Vortag seinerseits Vergeltungszölle auf einige US-Waren angekündigt. Bei den Anlegern schürt dies Ängste vor einem eskalierenden Handelskonflikt zwischen den beiden größten Volkswirtschaften, jedoch setzt man am Markt weiter auf Verhandlungen. An der Börse in Schanghai gibt der Composite-Index leicht um 0,5 Prozent nach. In Hongkong geht es für den Hang-Seng-Index um 1,0 Prozent nach unten.

Aktuelle Konjunkturdaten zeugen indessen weiter von einer schwachen Wirtschaftsentwicklung in China. So ist der Caixin-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im Januar auf 51,0 von 52,2 im Vormonat gesunken, liegt aber weiter im Expansion anzeigenden Bereich. Am Aktienmarkt in Tokio zeigt sich wenig Bewegung. Der Nikkei-Index steigt leicht um 0,2 Prozent. Die Aktie von Toyota Motor legt deutlich um 4,1 Prozent zu, nachdem der Autohersteller im dritten Geschäftsquartal mehr verdient hat als erwartet und seine Gewinnprognose erhöht hat. Indessen sind die Fusionspläne von Nissan (+0,9%) und Honda (+3,7%) anscheinend in Gefahr. Nissan ist mit den Bedingungen, die Honda für eine Fusion zugrunde legt, offenbar nicht einverstanden. Wie mit der Angelegenheit vertraute Personen sagen, wollte der Nissan-Vorstand am Mittwoch zu einer Sitzung zusammenkommen. Noch sei keine endgültige Entscheidung getroffen worden, fügten die informierten Personen hinzu. In Südkorea legt der Kospi indessen um 1,1 Prozent zu. Dass die Verbraucherpreise im Januar gegenüber dem Vorjahr stärker als erwartet um 2,2 Prozent gestiegen sind, trübt das Sentiment nicht. Ökonomen hatten mit einem Anstieg um 2,0 Prozent gerechnet. Die Aktie des Index-Schwergewichts Samsung Electronics rückt um 0,8 Prozent vor. In Australien geht es für den S&P/ASX-200 um 0,5 Prozent nach oben.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.416,90 +0,5% +3,2% 06:00
Nikkei-225 (Tokio) 38.880,83 +0,2% -3,4% 07:00
Kospi (Seoul) 2.508,89 +1,1% +4,6% 07:00
Schanghai-Comp. 3.232,77 -0,5% -3,6% 08:00
Hang-Seng (Hongk.) 20.586,17 -1,0% +0,7% 09:00
Straits-Times (Sing.) 3.811,32 -0,3% +1,0% 10:00
KLCI (Malaysia) 1.572,99 +0,5% -5,4% 10:00
 
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
STADA
#SAZ(725180)

Stada Arzneimittel AG

Symbol:
SAZ
WKN:
725180
ISIN:
DE0007251803
- Das Generikaunternehmen Stada könnte noch in der ersten Jahreshälfte den größten Börsengang in Deutschland und Europa stemmen. Konzernchef Peter Goldschmidt sieht das Unternehmen dafür nach dem kräftigen Wachstum 2024 gerüstet: "Wir haben eine Größe erreicht, bei der ein Börsengang die ideale Lösung wäre", sagte er im Gespräch mit dem Handelsblatt. Finanz- und Unternehmenskreisen zufolge wollen die Eigentümer von Stada, die Finanzinvestoren Bain und Cinven, das Pharmaunternehmen in der Zeit um Ostern an den Aktienmarkt bringen. Mit dem Börsengang könnte ein neuer Kandidat für den MDAX oder sogar den DAX 40 entstehen. In Finanzkreisen war zuletzt die Rede von potenziellen Bewertungen zwischen 10 und 15 Milliarden Euro. (Handelsblatt)

NORDSTREAM - Die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 könnte zu neuem Leben erweckt werden. Im Gespräch ist die Nutzung eines Teilstücks der Gasleitung für den Import von grünem Wasserstoff aus Finnland. Sogar über die Wiederaufnahme des Gastransports aus Russland wird spekuliert. Die Zeit drängt, weil Anfang Mai der Konkurs der Betreibergesellschaft Nord Stream 2 AG droht. Damit hätten der russische Staatskonzern Gazprom, alleiniger Eigentümer der Nord Stream 2 AG, und die fünf Investoren, darunter der bundeseigene Energiekonzern Uniper, die Kontrolle über die Pipeline verloren - und der deutsche Steuerzahler wohl viel Geld. Uniper ist mit knapp einer Milliarde Euro an der Finanzierung der Pipeline beteiligt. (Handelsblatt)

TIKTOK - Das Startup Perplexity AI hat ein Gebot für das US-Geschäft der chinesischen Social-Media-App Tiktok abgegeben. Dies bestätigte Perplexitys Chief Business Officer Dmitry Shevelenko am Montag (Ortszeit) dem Handelsblatt. Vorgesehen ist demnach die Bildung eines Gemeinschaftsunternehmens unter US-Kontrolle, alle Daten würden in den USA und Europa bleiben. "Wir haben das stärkste Angebot", betonte Shevelenko, eine Fusion von Perplexity und Tiktok wäre eine "machtvolle Kombination". Der US-Staat würde dabei ebenfalls einen Anteil erhalten. Perplexity kommt damit entsprechenden Forderungen des US-Präsidenten Donald Trump entgegen. Trump hatte einen bereits in Kraft getretenen Tiktok-Bann kurz nach seiner Amtseinführung zunächst für 75 Tage ausgesetzt, damit sich womöglich doch noch ein Käufer für das US-Geschäft finden könnte. (Handelsblatt)
 
Guten Morgen peketec :coffee:

M. Koch ClosingBell: Alphabet, AMD und Amgen Zahlen - Grüne Wall Street
#ABEA(A14Y6F)

Alphabet Inc. CL A

183,64 €
14:45:53
-1,24 €
-0,67 %
Hoch: 185,26 €
Tief: 182,62 €

Symbol:
ABEA
WKN:
A14Y6F
ISIN:
US02079K3059
183,64 -0,7%
#AMD(863186)

Advanced Micro Devices

103,42 €
14:41:55
-6,68 €
-6,07 %
Hoch: 105,50 €
Tief: 103,24 €

Symbol:
AMD
WKN:
863186
ISIN:
US0079031078
103,42 -6,1%
#AMG(867900)

Amgen Inc.

276,05 €
14:42:40
+3,45 €
+1,27 %
Hoch: 276,80 €
Tief: 271,90 €

Symbol:
AMG
WKN:
867900
ISIN:
US0311621009
276,05 +1,3%

Die dritte Woche unter US Präsident Trump hat es in sich. Zölle ja, Zölle ausgesetzt, Zölle mit China, Gegenzölle von China. Den Überblick zu behalten ist da gar nicht so leicht. Gott sei dank werden die Marktteilnehmer zumindest von Palantir, Spotify und Co von sehr erfreulichen Quartalszahlen abgelenkt und eingelenkt hat Trump zumindest gegen Mexiko und Kanada in Sachen Zöllen auch für den Moment. Auch mit Xi wird es wohl noch ein Gespräch geben, um die angedrohten Gegenzölle von bis zu 15% gegen US Waren abzuwenden.Estée Lauder und PayPal bekommen nach ihren Quartalszahlen zweistellig auf die Mütze und Merck verlieren deutlich, nachdem der Ausblick enttäuscht und die Medikamenten Pipeline keinen Blockbuster parat hat.Was werden Alphabet, AMD und Amgen für die Anleger an Zahlenwerk parat halten.Die Erwartungen an die KI Fantasie bei Google ist enorm.


PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
CHIPS
- Die Chipindustrie wird in diesem Jahr erstmals die Umsatzhürde von 700 Milliarden Dollar überspringen. Nach Prognosen des Analystenhauses Gartner werden vor allem die Verkäufe von speziellen Grafik- und KI-Prozessoren zulegen, die vor allem in großen Rechenzentren eingesetzt werden. Insbesondere Asien und Amerika werden derzeit riesige Rechenzentren aufgebaut, um der rasch wachsenden Nachfrage nach den Diensten der Anbieter von Systemen der Künstlichen Intelligenz nachzukommen. Davon profitiert vor allem die Chipbranche, die die elektronischen Bausteine zur Verarbeitung und Speicherung digitaler Daten liefert. Mittlerweile verzeichnet die Halbleiterbranche einen höheren Umsatz mit den Ausrüstern von Rechenzentren als mit den Herstellern von Personal- und Laptopcomputern. Die höchste Chipnachfrage kommt nach wie vor vonseiten der Produzenten von Smartphones. In der Welt werden jedes Jahr knapp 1.500 Millionen internetfähige Handys verkauft - entsprechend hoch ist die Nachfrage nach leistungsfähigen Chips. (FAZ)

STANDORT DEUTSCHLAND - Laut einer neuen Studie des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft und der Unternehmensberatung KPMG spielt jedes fünfte befragte Unternehmen mit dem Gedanken, seine Produktion zumindest teilweise nach Ost- oder Mitteleuropa zu verlegen. Grund dafür sind die hartnäckigen Probleme am Standort Deutschland, so die Verfasser. Besonders interessieren sich die 133 befragten Firmen, die allesamt bereits Erfahrung in Osteuropa haben, für die Standorte Polen und Rumänien - und für die Ukraine. Bei einigen von ihnen ist eine Entscheidung bereits gefallen. (Handelsblatt)

FINANZPLATZ FRANKFURT - Der Finanzplatz Frankfurt holt auf: Er zieht an Tokio vorbei und belegt nun Rang 5 im Finanzplatz-Ranking des Center for Financial Studies (CFS) in Kooperation mit dem Institut Louis Bachelier (ILB) aus Paris. Im vergangenen Jahr, als der Open Financial Ecosystem Index (Ofex) erstmals vorgestellt wurde, stand Frankfurt auf Platz 6. Im weltweiten Finanzplatz-Ranking des Londoner Thinktanks Z/Yen Group rangiert die Mainmetropole derweil auf Rang 10 und ist das einzige kontinentaleuropäische Finanzzentrum unter den Top 10. (Börsen-Zeitung)

AKTIVISTISCHE INVESTOREN - J.P. Morgan erwartet 2025 mehr Kampagnen aktivistischer Investoren wie Sachem Head, Value Act oder Engine Capital in Europa. Nach der vorübergehenden Zurückhaltung im vergangenen Jahr werde der Fokus von Hedgefonds angesichts der Wirtschaftskrise hierzulande nun auf M&A liegen, das die Strukturen der Konzerne vereinfacht. Das sagen die Analysten der Investmentbank unter Co-Head of Shareholder Engagement Darren Nowak in einem bisher unveröffentlichten Report voraus. (Börsen-Zeitung)
 
Die läuft hier nicht so synchron.
Tief drüben waren 1,37 CAD = 0,921€
Insgesamt gerade 127k Aktien und hier alleine bei Tradegate 992k
zum Schluss in Kanada auf 1,13 ca hochgekauft
1,01 dazu
1,03 wieder erste rein

raus zu 1,19 und 1,15
#E3T(A3EG0D)

Metavista3D Inc

1,05 €
14:47:39
-0,04 €
-3,67 %
Hoch: 1,11 €
Tief: 1,01 €

Symbol:
E3T
WKN:
A3EG0D
ISIN:
CA59142H1073
1,05 -3,7%
- Metavista3D Inc

mal Zockerposi was rein zu 1,08
mal sehen ob die nochmal gezogen wird

design_big.chart
 
Im März 24 waren die Zahlen bescheidener und da kam Sie auch wieder hoch, ist halt ne zeitfrage.
Nachbörslich wieder etwas erholt.
78,14 USD aktuell
Abwarten,hoffe dein zerti hält das aus.
Shit TT morgen früh wohl erstmal weiter Abverkauf?
#2PP(A14R7U)

Paypal Holdings Inc.

75,19 €
14:43:52
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 75,76 €
Tief: 74,90 €

Symbol:
2PP
WKN:
A14R7U
ISIN:
US70450Y1038
75,19 +0,0%
- Paypal Holdings Inc. Long via
HS9CG0 0,30
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachbörslich wieder etwas erholt.
78,14 USD aktuell (sk 77,72)
Abwarten,hoffe dein zerti hält das aus.
Shit TT morgen früh wohl erstmal weiter Abverkauf?
#2PP(A14R7U)

Paypal Holdings Inc.

75,19 €
14:43:52
+0,00 €
+0,00 %
Hoch: 75,76 €
Tief: 74,90 €

Symbol:
2PP
WKN:
A14R7U
ISIN:
US70450Y1038
75,19 +0,0%
- Paypal Holdings Inc. Long via
HS9CG0 0,30
 
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