Langfristinvestments in der Bau- und Immobilienbranche

Finanzministerium war vorab nicht informiert

Die Bundesregierung verwies am Abend auf die Verantwortung der Bankenaufsicht. Die Regierung werde dazu zunächst nicht Stellung nehmen, erklärte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm der Nachrichtenagentur AP in Paris. Eine Sprecherin der Finanzaufsicht Bafin wollte das Scheitern des Rettungspakets gegenüber SPIEGEL ONLINE nicht kommentieren.

Im Umfeld von Minister Steinbrück hieß es, das Bundesfinanzministerium sei weder von der Hypo Real Estate noch vom Bankenkonsortium vorab über die veränderte Situation informiert worden. Die Regierung habe erst durch die ad-hoc-Mitteilung der HRE erfahren, dass das Rettungspaket geplatzt ist. "Wir werden nun versuchen, den Scherbenhaufen am Sonntag aufzukehren", hieß es im Finanzministeri

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=496078#496078 schrieb:
Azul Real schrieb am 05.10.2008, 09:19 Uhr[/url]"]Unfassbarer Sumpf :sick:


DGAP-Adhoc: Hypo Real Estate Holding AG:

Rettungspaket derzeit nicht länger
gültigHypo Real Estate Holding AG / Liquiditätsprobleme


04.10.2008

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Das letzte Woche der Hypo Real Estate Group zugesagte und angekündigte
Rettungspaket in einer Gesamthöhe von bis zu EUR 35 Mrd für einen Zeitraum
bis in 2009 ist derzeit nicht länger gültig. Die vorgesehenen Maßnahmen
sahen zunächst eine Liquiditätslinie einer Gemeinschaft mehrerer
beteiligter Finanzinstitute vor. Diese Zusage wird nicht aufrechterhalten.
Die Gruppe prüft die daraus drohenden Konsequenzen für die Einheiten des
Konzerns. Es wird nach alternativen Maßnahmen gesucht.

Kontakt:
Reiner Barthuber +49-89-203007-201


04.10.2008

04.10.2008
 
Zu früh gefreut
von Axel Höpner
Ende der Woche hatten die Finanzmärkte die vermeintliche Rettung der Hypo Real Estate mit einem Kursfeuerwerk gefeiert. Um mehr als 40 Prozent schoss der Kurs in die Höhe. Doch nun steht die Bank am Abgrund. Wenn an diesem Wochenende nicht noch eine Lösung in letzter Minute gefunden wird, drohen der gesamten Finanzbranche unabsehbare Konsequenzen.

Noch weiß man nicht genau, warum die Branche ihre Rettungszusage zurückgezogen hat. Offenbar aber sind Zweifel aufgekommen, ob die zugesagten 35 Mrd. Euro überhaupt ausreichen oder ob der Liquiditätsbedarf bei der Hypo Real Estate noch viel höher ist. Sollte letzteres tatsächlich der Fall sein, hätte das Management des Immobilienfinanzierers den allerletzten Kredit verspielt.

Denn Hypo-Real-Esate-Chef Georg Funke hatte beteuert, dass die Bank mit der Bürgschaft in vollem Umfang solide refinanziert wäre. Falls dieses Wort nun nicht mehr gilt, wäre ein Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden die einzig richtige Konsequenz. Allerdings: Wenn die Bank pleite ist, würde das nicht mehr viel nützen. Laughing

Der Überlebenskampf der Hypo Real Estate ist an Dramatik kaum zu überbieten. Auf der Kippe steht immerhin ein DAX-Konzern, ein zentraler Spieler auf dem Pfandbriefmarkt noch dazu. Eine Pleite würde Folgen für fast alle Marktteilnehmer haben - egal ob Kreditinstitut oder Versicherungskonzern.

Der Auffanglösung mit dem 35-Milliarden-Euro-Paket hatten einige Beteiligten ohnehin nur mit massivem Bauchgrimmen zugestimmt. Zum einen sind längst nicht alle überzeugt, dass die Probleme der Hypo Real Estate allein der weltweiten Kreditkrise geschuldet sind. Wer langfristiges Geschäft im großen Stil kurzfristig refinanziert, der sollte eigentlich nicht auf die Solidargemeinschaft vertrauen dürfen, wenn die Wette schiefgeht. Zudem besteht die Gefahr, dass Geld in ein Fass ohne Boden gepumpt wird, und die Hypo Real Estate am Ende trotzdem zusammenbricht.

Auch die Bundesregierung dürfte sich nicht sehr wohl fühlen, wenn sie mit dem Geld der Steuerzahler einsteht, um die Folgen von Missmanagement in der privaten Kreditwirtschaft auszugleichen. Nun gehen die Verhandlungen wieder von vorne los. Der Ausgang des Dramas ist völlig offen.


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=496079#496079 schrieb:
Azul Real schrieb am 05.10.2008, 09:21 Uhr[/url]"]Finanzministerium war vorab nicht informiert

Die Bundesregierung verwies am Abend auf die Verantwortung der Bankenaufsicht. Die Regierung werde dazu zunächst nicht Stellung nehmen, erklärte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm der Nachrichtenagentur AP in Paris. Eine Sprecherin der Finanzaufsicht Bafin wollte das Scheitern des Rettungspakets gegenüber SPIEGEL ONLINE nicht kommentieren.

Im Umfeld von Minister Steinbrück hieß es, das Bundesfinanzministerium sei weder von der Hypo Real Estate noch vom Bankenkonsortium vorab über die veränderte Situation informiert worden. Die Regierung habe erst durch die ad-hoc-Mitteilung der HRE erfahren, dass das Rettungspaket geplatzt ist. "Wir werden nun versuchen, den Scherbenhaufen am Sonntag aufzukehren", hieß es im Finanzministeri

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=496078#496078 schrieb:
Azul Real schrieb am 05.10.2008, 09:19 Uhr[/url]"]Unfassbarer Sumpf :sick:


DGAP-Adhoc: Hypo Real Estate Holding AG:

Rettungspaket derzeit nicht länger
gültigHypo Real Estate Holding AG / Liquiditätsprobleme


04.10.2008

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Das letzte Woche der Hypo Real Estate Group zugesagte und angekündigte
Rettungspaket in einer Gesamthöhe von bis zu EUR 35 Mrd für einen Zeitraum
bis in 2009 ist derzeit nicht länger gültig. Die vorgesehenen Maßnahmen
sahen zunächst eine Liquiditätslinie einer Gemeinschaft mehrerer
beteiligter Finanzinstitute vor. Diese Zusage wird nicht aufrechterhalten.
Die Gruppe prüft die daraus drohenden Konsequenzen für die Einheiten des
Konzerns. Es wird nach alternativen Maßnahmen gesucht.

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Reiner Barthuber +49-89-203007-201


04.10.2008

04.10.2008
 
vom 30.09. HB

http://www.handelsblatt.com/finanzen/anleihen/das-grosse-zittern-am-pfandbrief-markt;2051932


Hypo Real Estate

Das große Zittern am Pfandbrief-Markt

von Andrea Cünnen
Die Liquiditätsspritze für die Hypo Real Estate über 35 Mrd. Euro bewahrt den Pfandbrief-Markt vor einem Systemtest. Analysten erwarten weiter steigende Risikoaufschläge für gedeckte Anleihen von Hypo Real Estate und Depfa, der Hypo Real Estate hafte jetzt der Makel eines Beinahe-Ausfalls an.

FRANKFURT. Analysten glauben zwar, dass die Besitzer der Pfandbriefe der Hypo Real Estate auch bei einer Insolvenz des Instituts geschützt wären. Dennoch: "Der Imageverlust für Pfandbriefe wäre bei einem Test immens, und der Markt wäre auf Monate lahmgelegt", sagt Michael Schulz, Analyst für Pfandbriefe und dem deutschen Pfandbrief ähnliche Wertpapiere (Covered Bonds) bei der NordLB. Investoren würden ihre Aufmerksamkeit dann nur noch auf den im Feuer stehenden Schuldner richten und keine neuen Pfandbriefe kaufen. Dies könnten sich Institute nicht leisten, da Pfandbriefe ihre günstigste Refinanzierungsquelle seien, betont Schulz.

Dabei liegt der Markt für neue großvolumige Jumbos seit der Insolvenz der US-Bank Lehman Brothers brach. Gerade deutsche Institute schaffen es aber noch, Investoren für kleinere, maßgeschneiderte Pfandbriefe zu gewinnen.

Die Hypo Real Estate und ihre Tochter Depfa haben zusammen Jumbos über knapp 50 Mrd. Euro ausstehen. Das macht sie zu einem der größten Emittenten am gut 850 Mrd. Euro schweren internationalen Jumbo-Markt.

Bei Pfandbriefen und den ihnen ähnlichen Covered Bonds sind die Zins- und Tilgungszahlungen durch einen Pool von Staats- oder Hypothekenkrediten gedeckt, auf die ein Insolvenzverwalter im Zweifelsfall keinen Zugriff hat. Investoren verlassen sich aber nicht allein auf das Pfandbrief-Prinzip, sondern achten auf die Kreditqualität der emittierenden Bank. Das zeigt sich daran, dass die Risikoprämien (Spreads), die Investoren für Jumbos von Hypo Real Estate und Depfa verlangen, zwischen 0,2 und 0,3 Prozentpunkten über den Interbankensätzen liegen. Das ist ein ordentlicher Aufschlag im Vergleich zu Jumbos anderer deutscher Banken. Bei britischen Jumbos sind die Spreads allerdings bis zu zehnmal höher als bei Hypo Real Estate und Depfa.

"Wo die Risikoprämien tatsächlich liegen, lässt sich indes verlässlich nicht sagen, da es keine Käufer gibt", sagt Jörg Birkmeyer, Leiter des Researchs für Bankenanleihen und Covered Bonds bei der DZ Bank. Dabei sei der gesamte Markt "enorm illiquide".

Analysten gehen aber davon aus, dass die Risikoaufschläge für Jumbos von Hypo Real Estate und Depfa weiter klettern werden. Der Hypo Real Estate hafte jetzt der Makel eines Beinahe-Ausfalls an, das werde auch die Pfandbriefe noch länger belasten, heißt es in einer Studie der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).
 
:eek:

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=496013#496013 schrieb:
zerberus schrieb am 04.10.2008, 22:13 Uhr[/url]"]Im Geschäftsbericht zum 30.6.08 war das alles deutlich zu sehen....

Verbindlichkeiten gegen Kreditinstitute bis zu einem 1 Jahr LZ: 114 Milliarden!!!

Verbindlichkeiten gegen Kunden bis zu 1 Jahr LZ: 11 Mrd !!!

Verbriefte Vrbindlichkeiten bis 1 Jahr LZ: 50 MRd...

Das macht en Refibedarf in Höhe von gut 175 Mrd Euro bis zum 30.6.2009

Das hätte Steinbrück sehen müssen!



[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=495974#495974 schrieb:
Snoopy schrieb am 04.10.2008, 19:59 Uhr[/url]"]:eek: :eek:
DGAP-Adhoc: Hypo Real Estate Holding AG:Rettungspaket derzeit nicht länger
gültig
Hypo Real Estate Holding AG / Liquiditätsprobleme

04.10.2008

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Das letzte Woche der Hypo Real Estate Group zugesagte und angekündigte
Rettungspaket in einer Gesamthöhe von bis zu EUR 35 Mrd für einen Zeitraum
bis in 2009 ist derzeit nicht länger gültig. Die vorgesehenen Maßnahmen
sahen zunächst eine Liquiditätslinie einer Gemeinschaft mehrerer
beteiligter Finanzinstitute vor. Diese Zusage wird nicht aufrechterhalten.
Die Gruppe prüft die daraus drohenden Konsequenzen für die Einheiten des
Konzerns. Es wird nach alternativen Maßnahmen gesucht.

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Reiner Barthuber +49-89-203007-201


04.10.2008

04.10.2008
 
Kreditzusagen hinfällig
Hypo-Rettung vorläufig gescheitert

Das 35 Milliarden Euro schwere Rettungspaket für den angeschlagenen Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate ist gescheitert. Wie die HRE am Samstagabend mitteilte, ist die Kreditzusage durch mehrere Finanzinstitute derzeit nicht mehr gültig.

Das Paket zur Rettung der Hypo Real Estate galt als beschlossen - bis verschiedene Finanzinstitute ihre Kreditzusagen widerriefen. Foto: ReutersLupe

Das Scheitern des Rettungspakets verschärft die Lage der Hypo Real Estate. Die Bank kämpfe um ihre Existenz, erklärte HRE-Sprecher Hans Obermeier am Samstagabend. Die Bank sei augenscheinlich in einer schwierigen Situation. Er nehme an und hoffe, dass alle an den Diskussionen Beteiligten sich des Ernstes der Situation voll bewusst seien. Zu spezifischen Maßnahmen, die die HRE nun prüfe, werde er sich jetzt nicht äußern. Die Großaktionäre stünden bereit, die Bank finanziell zu unterstützen.

Die Münchner Hypo Real Estate war im Zuge der internationalen Finanzmarktkrise durch massive Probleme bei der irischen Tochter Depfa ins Trudeln geraten. Nach dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman bekam die Depfa Probleme, sich kurzfristig am Kapitalmarkt zu refinanzieren. Der im Dax notierte Konzern HRE teilte am Samstagabend weiter mit: „Die vorgesehenen Maßnahmen sahen zunächst eine Liquiditätslinie einer Gemeinschaft mehrerer beteiligter Finanzinstitute vor. Diese Zusage wird nicht aufrechterhalten.“

Schon vorab hieß es in Zeitungsberichten, dass der Konzern deutlich mehr Geld benötige, als bislang bekannt. Die "Welt am Sonntag" berichtete am Samstag vorab unter Berufung auf Finanzkreise, die Deutsche Bank habe bei einer Prüfung festgestellt, dass das von Bundesregierung und Finanzbranche vereinbarte Rettungspaket nicht ausreiche. Der vor einer Woche geschnürte Hilfsplan sah einen kurzfristigen Kredit von 15 Milliarden Euro und eine langfristige Refinanzierung von 35 Milliarden Euro bis in die zweite Jahreshälfte 2009 vor. Laut Analyse der Deutschen Bank fehlten aber dem Vernehmen nach bis Jahresende bis zu 50 Milliarden Euro und bis Ende 2009 sogar 70 bis 100 Milliarden Euro.

Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ berichtete wenige Stunden vor der HRE-Mitteilung, das Rettungspaket für die HRE wackele. Es sei offen, ob die Finanzbranche ihren Anteil zur Rettung der HRE wie erwartet leisten werde. "Die Banken zögern und überdenken das Paket insgesamt noch einmal", zitierte die Zeitung Finanzkreise. Der Sprecher von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück sagte der Zeitung am Samstagnachmittag auf Anfrage, ihm sei nicht bekannt, dass das Rettungspaket gefährdet sei.

Ein HRE-Sprecher wollte die Berichte zunächst nicht kommentieren. Er räumte aber ein: "Es gibt zum jetzigen Zeitpunkt über die Vereinbarungen vom vergangenen Wochenende hinaus noch keine vertragliche Regelung einer Kreditlinie."

Die "Welt am Sonntag" berichtete, die Deutsche Bank habe die neuen Zahlen in einer Telefonkonferenz am Freitagabend genannt, an der neben Vertretern der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Bundesbank auch Manager aller Bankengruppen und der Versicherungsbranche teilgenommen hätten.

Branchenbeobachter schlossen nicht aus, dass die Finanzindustrie Druck auf den Bund ausübe, damit er sich noch stärker bei der Rettung der Hypo Real Estate engagiert. Nach Informationen aus dem Umfeld der Verhandlungen strebte die Branche anfänglich eine Verstaatlichung des Immobilien- und Staatsfinanzierers an.

Das vor einer Woche vereinbarte Rettungspaket sah einen Kredit von insgesamt 35 Milliarden Euro vor: 15 Milliarden kurzfristig von der Finanzbranche und weitere 20 Milliarden von der Bundesbank, die bis in die zweite Jahreshälfte 2009 hinein reichen sollen. Diese Kredite sind mit Bürgschaften abgesichert, von denen der Bund mit rund 26,5 Milliarden den Großteil übernimmt. Die Finanzbranche hatte sich erst in der Nacht zum Freitag nach einem zähen Ringen auf die Lastenverteilung bei ihrem Teil der Bürgschaften von insgesamt 8,5 Milliarden Euro geeinigt. Damit galt die Rettung der HRE eigentlich als gesichert.

Ein dramatisch höherer Liquiditätsbedarf stellte die mühsam ausgehandelte Rettung der HRE aber wieder infrage. Die Finanzbranche sehe keinen weiteren Spielraum für eine größere Unterstützung der HRE, hieß es in der "Welt am Sonntag". "Es ist allerhöchste Zeit, dass die Bundesregierung den Ernst der Lage erkennt", wurde ein Bankmanager zitiert.


Die HRE war wegen Liquiditätsproblemen ihrer Staatsfinanzierungstochter Depfa in Schwierigkeiten geraten. Diese hatte systematisch ihre langfristigen Ausleihungen mit kurzfristigen Mitteln vom Geldmarkt refinanziert. Durch die Kreditkrise trocknete der Markt aber aus, so dass die Depfa plötzlich eine riesige Liquiditätslücke hatte.


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=496080#496080 schrieb:
Azul Real schrieb am 05.10.2008, 09:22 Uhr[/url]"]Zu früh gefreut
von Axel Höpner
Ende der Woche hatten die Finanzmärkte die vermeintliche Rettung der Hypo Real Estate mit einem Kursfeuerwerk gefeiert. Um mehr als 40 Prozent schoss der Kurs in die Höhe. Doch nun steht die Bank am Abgrund. Wenn an diesem Wochenende nicht noch eine Lösung in letzter Minute gefunden wird, drohen der gesamten Finanzbranche unabsehbare Konsequenzen.

Noch weiß man nicht genau, warum die Branche ihre Rettungszusage zurückgezogen hat. Offenbar aber sind Zweifel aufgekommen, ob die zugesagten 35 Mrd. Euro überhaupt ausreichen oder ob der Liquiditätsbedarf bei der Hypo Real Estate noch viel höher ist. Sollte letzteres tatsächlich der Fall sein, hätte das Management des Immobilienfinanzierers den allerletzten Kredit verspielt.

Denn Hypo-Real-Esate-Chef Georg Funke hatte beteuert, dass die Bank mit der Bürgschaft in vollem Umfang solide refinanziert wäre. Falls dieses Wort nun nicht mehr gilt, wäre ein Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden die einzig richtige Konsequenz. Allerdings: Wenn die Bank pleite ist, würde das nicht mehr viel nützen. Laughing

Der Überlebenskampf der Hypo Real Estate ist an Dramatik kaum zu überbieten. Auf der Kippe steht immerhin ein DAX-Konzern, ein zentraler Spieler auf dem Pfandbriefmarkt noch dazu. Eine Pleite würde Folgen für fast alle Marktteilnehmer haben - egal ob Kreditinstitut oder Versicherungskonzern.

Der Auffanglösung mit dem 35-Milliarden-Euro-Paket hatten einige Beteiligten ohnehin nur mit massivem Bauchgrimmen zugestimmt. Zum einen sind längst nicht alle überzeugt, dass die Probleme der Hypo Real Estate allein der weltweiten Kreditkrise geschuldet sind. Wer langfristiges Geschäft im großen Stil kurzfristig refinanziert, der sollte eigentlich nicht auf die Solidargemeinschaft vertrauen dürfen, wenn die Wette schiefgeht. Zudem besteht die Gefahr, dass Geld in ein Fass ohne Boden gepumpt wird, und die Hypo Real Estate am Ende trotzdem zusammenbricht.

Auch die Bundesregierung dürfte sich nicht sehr wohl fühlen, wenn sie mit dem Geld der Steuerzahler einsteht, um die Folgen von Missmanagement in der privaten Kreditwirtschaft auszugleichen. Nun gehen die Verhandlungen wieder von vorne los. Der Ausgang des Dramas ist völlig offen.


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=496079#496079 schrieb:
Azul Real schrieb am 05.10.2008, 09:21 Uhr[/url]"]Finanzministerium war vorab nicht informiert

Die Bundesregierung verwies am Abend auf die Verantwortung der Bankenaufsicht. Die Regierung werde dazu zunächst nicht Stellung nehmen, erklärte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm der Nachrichtenagentur AP in Paris. Eine Sprecherin der Finanzaufsicht Bafin wollte das Scheitern des Rettungspakets gegenüber SPIEGEL ONLINE nicht kommentieren.

Im Umfeld von Minister Steinbrück hieß es, das Bundesfinanzministerium sei weder von der Hypo Real Estate noch vom Bankenkonsortium vorab über die veränderte Situation informiert worden. Die Regierung habe erst durch die ad-hoc-Mitteilung der HRE erfahren, dass das Rettungspaket geplatzt ist. "Wir werden nun versuchen, den Scherbenhaufen am Sonntag aufzukehren", hieß es im Finanzministeri

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=496078#496078 schrieb:
Azul Real schrieb am 05.10.2008, 09:19 Uhr[/url]"]Unfassbarer Sumpf :sick:


DGAP-Adhoc: Hypo Real Estate Holding AG:

Rettungspaket derzeit nicht länger
gültigHypo Real Estate Holding AG / Liquiditätsprobleme


04.10.2008

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Das letzte Woche der Hypo Real Estate Group zugesagte und angekündigte
Rettungspaket in einer Gesamthöhe von bis zu EUR 35 Mrd für einen Zeitraum
bis in 2009 ist derzeit nicht länger gültig. Die vorgesehenen Maßnahmen
sahen zunächst eine Liquiditätslinie einer Gemeinschaft mehrerer
beteiligter Finanzinstitute vor. Diese Zusage wird nicht aufrechterhalten.
Die Gruppe prüft die daraus drohenden Konsequenzen für die Einheiten des
Konzerns. Es wird nach alternativen Maßnahmen gesucht.

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04.10.2008

04.10.2008
 
Leitartikel
Verstaatlicht alle Banken!
ROBERT VON HEUSINGER

Erscheinungsdatum 29.09.2008

http://www.fr-online.de/in_und_ausl...entare/1605375_Verstaatlicht-alle-Banken.html

Deutschlands verantwortliche Politiker können keinen Kapitalismus. Das macht die Rettungsaktion für die Bank Hypo Real Estate (HRE) klar. Der Münchener Dax-Konzern wird mit dem Einsatz von Steuerzahlergeld vorläufig flüssig gehalten, aber der Staat erhält keinen Einfluss auf die Geschäftsführung, geschweige denn Aktien. So geht der Steuerzahler am Ende leer aus.

Fast genauso dämlich, aber im deutschen ordnungspolitischen Denken stringent, ist die Beteiligung aller privaten Banken an der ersten Kredittranche für die HRE. Welches Signal funkt Deutschland damit an die internationalen Investoren und Finanzinstitute? Obacht, lautet das Signal, in Deutschland haben jetzt alle an der Aktion beteiligten Banken ein weiteres Risiko an der Backe: das HRE-Risiko. Das reduziert schlagartig die Kreditwürdigkeit aller deutschen privaten Banken in diesen stürmischen Tagen.

Reicht es nicht, dass die Deutsche Bank das mit Abstand größte Rad aller großen internationalen Banken dreht? Reicht es nicht, dass die Commerzbank selber eine hoch gehebelte Hypothekenbank ihr Eigen nennt und gerade erst die Dresdner Bank gekauft hat? Die Dresdner, die noch nie für ein gutes Risikomanagement bekannt war?

In Deutschland scheint das Ausmaß der Krise sowie ihre Brisanz noch nicht erkannt zu sein. Den Politikern, Aufsehern und Bundesbankern ist eine Lösung, die etwas nach Markt duftet (alle privaten Banken stehen bis zu einem gewissen Teil für den 35-Milliarden-Euro-Kredit an die HRE ein), lieber als die einzig konsequente: die Verstaatlichung der HRE.

Nur die Verstaatlichung gäbe der HRE ihre Kreditwürdigkeit zurück. Wenn einer in diesen Tagen, in denen es kein Vertrauen mehr in private Banken gibt, noch als sicher gilt, dann der Staat. Eine Verstaatlichung über Eigenkapital und Garantien sichert dem Steuerzahler mittelbar auch Einfluss auf die Geschäftspolitik der Banken. Dann können Köpfe rollen, Gehälter gestutzt werden und riskante Positionen gemächlich abgebaut werden, riskante neue Geschäfte untersagt werden. Das ist alles nicht schön, aber zumindest stimmen die Anreize. Warum soll der Steuerzahler zahlen, wenn hinterher alles beim Alten bleibt, die Aktionäre und Banker halbwegs ungeschoren davonkommen?

Das Vertrauen der Banken untereinander brach vor zwei Wochen. Vor zwei Wochen, als die US-Regierung Lehman Brothers in die Insolvenz schickte. Das war der Kardinalfehler. Denn seither gilt die tradierte Gewissheit, dass große Banken zu groß seien, um pleitegehen zu dürfen, nicht mehr. Daran ändert auch das US-Rettungspaket wenig. Wer nicht sicher ist, ob er die verliehenen Dollar zurückbekommt, verleiht nichts mehr. So schaut die aktuelle Lage aus. Davon zeugen die jeden Tag neuen und höheren Dosen Zentralbankgeld, die die Notenbanken weltweit in den Bankensektor pumpen. Ohne diese Hilfen würden schon längst keine Überweisungen mehr möglich sein.

Jede Bank steckt in dem Moment in Schwierigkeiten, in dem Zweifel an ihrer Solidität die Runde machen. Denn jede Bank hat zehn bis dreißig Mal mehr Schulden als Eigenkapital in ihrer Bilanz. Deshalb ist sie darauf angewiesen, dass sie jederzeit sich Geld bei anderen Banken leihen kann, dass die Kunden ihre Einlagen in Sicherheit wähnen. Ist das nicht mehr der Fall, kommt es zum Run auf die Bank, ist die Pleite nicht weit. So einfach ist das.

Nur zwei Wochen hat es gedauert, bis auch in Europa die Spuren der Verwüstung sichtbar werden. In England, Benelux, Island und Deutschland mussten über das Wochenende private Banken mit Steuergeld vor der Pleite bewahrt werden. Dabei haben sich die anderen europäischen Staaten geschickter angestellt als Deutschland.

An einer Einsicht ist kein Vorbeikommen: Warum sollen Kunden ihrer Bank noch trauen, wenn sich die Banken selbst keinen Pfifferling mehr leihen? Deshalb bleibt den Regierungen keine andere Wahl, als alle Banken zu verstaatlichen, die in Schwierigkeiten stecken. Nur so kann das Vertrauen am Bankenmarkt wiederhergestellt werden, nur so bleibt das Vertrauen der Kunden gewahrt. Das Vertrauen in Papiergeld, das wie kein zweites Medium die Effizienz der Realwirtschaft erhöht hat.

In der Kernschmelze des kapitalistischen Systems wird klar, dass Banken nie private Unternehmen sein können. Sie sind immer quasi-öffentlich und müssen deshalb streng reguliert werden.
 
05. Oktober 2008, 07:43 Uhr
BANCO SANTANDER
Die spanische Bank, die Kapital aus der Krise schlägt


Von Reiner Wandler, Madrid

Reihenweise brechen Banken in den USA und in Europa zusammen, sind auf Unterstützung angewiesen - aber nicht die Banco Santander. Im Gegenteil, das spanische Geldhaus macht trotz Finanzkrise Gewinne, weil das Unternehmen ganz eigene Regeln befolgt.

Madrid - An der Wall Street fallen die Investmentbanken, die US-Regierung eilt mit Milliarden zu Hilfe. Auch in Europa brauchen Institute gleich reihenweise Unterstützung vom Staat. Und Emilio Botín, Chef der spanischen Bank Santander, empfiehlt den Kollegen aus der Geldbranche vor allem eines: Zuversicht. "Wir müssen optimistisch sein", gibt Botín als Motto mitten in der weltweiten Finanzkrise aus.

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Santander-Chef Botín: "Wenn Sie ein Finanzinstrument nicht verstehen, kaufen Sie es nicht."
DPA


Santander-Chef Botín: "Wenn Sie ein Finanzinstrument nicht verstehen, kaufen Sie es nicht."
Botín selbst fällt das sicher nicht schwer. Denn Santander zählt zu den wenigen Geldhäusern, die das globale Bankenbeben halbwegs unbeschadet überstehen.

Mehr noch: Die Spanier nutzen ihre Chance, um durch Zukäufe weiter zu wachsen.

Egal ob in Großbritannien, den USA, ob in Deutschland oder in Benelux - wo eine große Bank oder deren Anteile zum Verkauf stehen, zählt Botíns nordspanische Bank zu den Kaufinteressenten. Erst am Montag gelang ihm ein Coup: Mit dem Erwerb von Teilen des in die Krise geratenen britischen Finanzinstitutes Bradford & Bingley (B&B) für 770 Millionen Euro avancierte die Banco Santander zur drittgrößten Bank in Großbritannien. B&B soll unter das Dach der bereits 2004 erstandenen Abbey National eingereiht werden. Erst kürzlich hatte Santander in Großbritannien außerdem Alliance & Leicester gekauft. Damit hält die Banco Santander einen Marktanteil von zehn Prozent der britischen Spareinlagen und 13 Prozent des Hypothekengeschäfts.

Neben Europa sucht Santander auch die Trümmer der amerikanischen Finanzbranche nach Kaufoptionen ab. Dort hält der Konzern bereits seit drei Jahren 25 Prozent bei Sovereign. Laut unbestätigter Meldungen hatten die Spanier auch Interesse an der zusammengebrochenen Washington Mutual und an der ebenfalls in einer schwere Krise steckenden Wachovia Bank .

Schlechtes Englisch mit starkem Akzent

Vom Provinzbanker zum Global Player: Das ist die Geschichte des Spaniers Emilio Botín. Englisch, die Sprache der internationalen Hochfinanz, spricht der 74-Jährige nach wie vor mehr schlecht als recht. Das mussten zuletzt die Teilnehmer bei der Preisverleihung an die "Beste Bank der Welt 2008" des Fachblattes "Euromoney" in London erfahren. Langsam und mit einem Akzent, der es oft schwierig machte, der Rede zu folgen, bedankte sich Botín per Video für die Auszeichnung und gab das Geheimnis seines Erfolges preis: "Wenn Sie ein Finanzinstrument nicht verstehen, kaufen Sie es nicht. Wenn Sie das Produkt nicht selbst kaufen würden, versuchen Sie auch nicht, es jemand anderem zu verkaufen. Und wenn Sie Ihren Kunden nicht sehr genau kennen, leihen Sie ihm kein Geld."

Es sind Grundsätze, die eher an eine Sparkasse als an eine Großbank erinnern. Doch Emilio Botín führte genau damit die 1857 im nordwestspanischen Santander gegründete Familienbank in nur 20 Jahren an die Spitze Europas. Er kaufte sich in Lateinamerika ein, erstand 1987 die deutsche CC-Bank, kaufte Mitte der neunziger die spanische Banesto und fusionierte Ende des Jahrzehnts mit der Banco Central Hispano.

Heute hat die Banco Santander einen Börsenwert von rund 70 Milliarden Euro. Mit 132.000 Angestellten und 65 Millionen Kunden in mehr als 40 Ländern ist sie die Nummer eins in der Eurozone, das größte Unternehmen Spaniens und die Nummer 21 im Forbes-Weltranking der Top 2000 vom Februar 2008. Das Finanzimperium wird mittels eines IT-Systems, das einst Banesto gehörte, zentral verwaltet. Die Kosten sind dabei weit niedriger als bei anderen vergleichbaren Häusern. "Die großen Banken verteilen ihr Risiko auf verschiedene Weltregionen", bewertet Pedro Schwartz, Professor der Madrider Universität San Pablo, Botíns Expansionstrategie.

Lehren aus der spanischen Bankenkrise gezogen

Santander hat offenbar aus der spanischen Bankenkrise in den achtziger Jahren gelernt. Damals gingen 50 Geldinstitute, die 20 Prozent der Guthaben des Landes verwalteten, bankrott. Im Unterschied zu anderen Großbanken in Europa spekulierte Botín - soweit bekannt - in jüngster Zeit bei den US-Hypothekenkrediten nicht mit. Während andere Milliardenwerte abschreiben mussten, stiegen bei Santander die Gewinne im ersten Halbjahr 2008 um sechs Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr.

Das solide Geschäftsgebaren der Banco Santander und anderer spanischer Banken ist nicht zuletzt auch das Verdienst der spanischen Zentralbank. Seit dem Fiasko in den achtziger Jahren achtet die Finanzaufsicht darauf, dass alle Kredite und Geldgeschäfte in den Bilanzen nachzuvollziehen sind. Dies betrifft auch die sogenannten Structured Investment Vehicle oder Conduit, die zur Krise mit den Risikohypotheken in den USA geführt haben. Außerdem sorgte die Zentralbank dafür, dass die spanischen Geldinstitute in Zeiten hoher Gewinne Reserven für schlechtere Zeiten anlegten.

Diese Rücklagen wird so manche Bank und Sparkasse in Spanien jetzt bitter nötig haben.
Denn der heimische Immobilienmarkt - der Motor des hohen Wirtschaftswachstums der vergangenen Jahre - ist zusammengebrochen. Gebaut wird kaum noch. Die Wohnungspreise sinken erstmals seit über zehn Jahren. Doch was für die Banken viel schlimmer ist: Die Arbeitslosigkeit steigt rasant - und damit die Zahl derer, die ihre Kredite nicht zurückzahlen.


Ende Februar waren mehr als 2,4 Millionen Spanier und 300.000 Unternehmen mit Zahlungen im Wert von 11,9 Milliarden Euro im Verzug.
Das sind rund 25 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Rücklagen der Banken und Sparkassen für solche Fälle könnten im Laufe des kommenden Jahres aufgebraucht sein, warnen kritische Stimmen. Einige Geldinstitute vermelden bereits knapp vier Prozent zahlungsunfähige Schuldner.

Emilio Botín war, zumindest was den Wertverlust der Immobilien angeht, vorausschauend. :eek:

Im Sommer 2007 begann er mit dem Verkauf der Immobilien seiner Bank - mit Ausnahme des Stammhauses in Santander - und lebt seither zur Miete. Der Erlös belief sich zuletzt auf mehr als vier Milliarden Euro, wovon 1,7 Milliarden Gewinn waren. Er investiere sein Geld lieber in die Bank, erklärte der alte Hase des spanischen Geldgeschäfts damals.

11,65 EUR +5,91 % [+0,65]
big.chart
 
alstria office REIT-AG: alstria office REIT-AG unterzeichnet Hamburgs größte Vermietung des Jahres 2008

alstria office REIT-AG / Sonstiges

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alstria office REIT-AG unterzeichnet Hamburgs größte Vermietung des Jahres
2008


Hamburg, 6. Oktober 2008 – Die alstria office REIT-AG (Symbol: AOX, ISIN;
DE000A0LD2U1), ein intern gemanagter Real Estate Investment Trust (REIT),
der ausschließlich auf die Akquisition, den Besitz und die Verwaltung von
Bürogebäuden in Deutschland spezialisiert ist, vermietet der Hamburger
Hochbahn AG (HOCHBAHN) eine mehr als 12.000 qm große Fläche für 20 Jahre.
:shock:

Mit der Unterzeichnung dieses Vertrages sinkt die Leerstandsquote des
alstria-Portfolios von 7,7 % auf 6,4 %.

Im Laufe des Jahres 2008 hat alstria damit mehr als 20.000 qm leerstehender
Fläche erfolgreich vermietet. Dies entspricht einem Drittel des gesamten
Leerstandes zu Beginn des Jahres 2007.

Nach dem Auszug des Vormieters BKK Mobil Oil Anfang des Jahres 2008 wird
die Fläche an der Steinstraße 5-7 nun umfassend umgebaut, bevor sie,
voraussichtlich im April 2010, an die Hamburger Hochbahn AG übergeben wird.

Das Gebäude in gefragter Lage nahe des Hauptbahnhofes ist nach nur wenigen
Monaten des Leerstandes nun wieder komplett vermietet.

Die 1911 gegründete HOCHBAHN befördert mit ihrem Fahrzeugpark aus U-Bahnen
und Bussen über eine Million Fahrgäste täglich. Mit über 4.400 Mitarbeitern
ist sie das zweitgrößte Nahverkehrsunternehmen in Deutschland. Neben den
Nahverkehrsleistungen im Heimatmarkt betreibt das Unternehmen mittlerweile
Schienen- und Busverkehrsleistungen in ganz Deutschland.

Hamburgs führender Immobiliendienstleister Grossmann & Berger vermittelte
diese Transaktion zwischen alstria und der Hamburger Hochbahn AG.


Über alstria:

Die alstria office REIT-AG (alstria) ist ein intern gemanagter Real Estate
Investment Trust (REIT), der ausschließlich auf die Akquisition, den Besitz
und die Verwaltung von Bürogebäuden in Deutschland spezialisiert ist.
alstria wurde im Januar 2006 gegründet und im Oktober 2007 in den ersten
deutschen REIT umgewandelt. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Hamburg.

alstria verfügt über ein breit gefächertes Portfolio von Büroimmobilien an
attraktiven Standorten in ganz Deutschland. Derzeit umfasst das Portfolio
von alstria 90 Immobilien mit einer Gesamtmietfläche von ca. 943.000 qm und
einem Wert von rund 1,9 Milliarden Euro.

alstria beabsichtigt, sein Portfolio in den kommenden Jahren im Rahmen
einer nachhaltigen Wachstumsstrategie deutlich auszubauen. Diese Strategie
basiert auf selektiven Investitionen, einem aktiven Gebäude- und
Portfolio-Management sowie dem Erhalt und Ausbau von engen und
langfristigen Beziehungen zu Mietern und relevanten Entscheidungsträgern.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.alstria.de



Presse:
Simon Steiner
Tel: +49 - 40 - 226 341 340
Email: pr@alstria.de

Investor Relations:
Brigitte Büchner
Tel: +49 - 40 - 226 341 319
Email: ir@alstria.de


06.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: alstria office REIT-AG
Fuhlentwiete 12
20355 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 226 341 300
Fax: +49 (0)40 226 341 310
E-Mail: info@alstria.de
Internet: www.alstria.de
ISIN: DE000A0LD2U1
WKN: A0LD2U
Indizes: SDAX, EPRA, German REIT Index
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service


Der Kurs absoluter Wahnsinn 8,16 EUR, heute ATL 8,00 Euro

h.html
 
DGAP-News:HELMA Eigenheimbau AG:

Positive Q3-Vertriebszahlen bestätigen Aufwärtstrend :eek:

HELMA Eigenheimbau AG / Sonstiges

06.10.2008

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - einUnternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------


HELMA Eigenheimbau AG: Positive Q3-Vertriebszahlen bestätigen Aufwärtstrend

Lehrte, 6. Oktober 2008 - Die HELMA-Gruppe hat im 3. Quartal 2008 einen Netto-Auftragseingang von 16,6 Mio. EUR (Vj: 12,3 Mio. EUR) erzielt. Dies e ntspricht einem deutlichen Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum von rund 35 Prozent. Die Anzahl der abgesetzten Einheiten konnte dabei von 79 auf 100 gesteigert werden; darunter 34 KfW 40/60-Häuser und 9 Sonnenhäuser.

Nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2008 belaufen sich derNetto-Auftragseingang der HELMA-Gruppe damit auf insgesamt 52,1 Mio. EUR(Vj: 42,0) und die Anzahl der abgesetzten Einheiten auf 315 (Vj: 279).

Deutliche Wachstumsimpulse gingen hierbei insbesondere von denVertriebsregionen Bayern und Baden-Württemberg mit 37 verkauften Einheiten(Q1-Q3 2007: 9) sowie vom HELMA-Sonnenhaus aus, welches in diesem Jahr bereits 28 mal verkauft werden konnte.

Auch der bereits zur Jahresmitte erkennbare Trend zu einem spürbaren Anstieg der durchschnittlichen Netto-Verkaufspreise hat sich mit einer Steigerung auf rund 166 TEUR (GJ: 2007: 153 TEUR) fortgesetzt.

Die HELMA Eigenheimbau AG verfügt somit über eine sehr solide Ausgangsbasis für eineweitere, deutliche Gesamtleistungs- und Profitabilitätssteigerung im Geschäftsjahr 2009.



ÜBER DIE HELMA EIGENHEIMBAU AG:

Die HELMA Eigenheimbau AG ist ein kundenorientierter Baudienstleister mitFull-Service-Angebot. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung, derPlanung, dem Verkauf sowie der Bauregie von schlüsselfertigen oderteilfertigen Ein- und Zweifamilienhäusern in Massiv- bzw.Elementmassivbauweise. Insbesondere die Möglichkeit der individuellenPlanung bzw. Individualisierung ohne Extrakosten sowie das ausgeprägteKnow-how im Bereich energieeffizienter Bauweisen werden am Markt alsAlleinstellungsmerkmal der HELMA Eigenheimbau AG wahrgenommen. DasTochterunternehmen HELMA Wohnungsbau GmbH & Co. KG ergänzt als Bauträgerdas Angebot der HELMA Gruppe. Seit dem 19. September 2006 ist die HELMAEigenheimbau AG (ISIN: DE0000A0EQ578) im Entry Standard der FrankfurterWertpapierbörse gelistet.

FINANZKALENDER:

7. - 9. Oktober 2008: Internationale Roadshow20.-21. Oktober 2008: Fachkonferenz der Initiative Immobilien-Aktie



INVESTOR RELATIONS KONTAKT:

UBJ. GmbH, Gerrit JanssenHaus der Wirtschaft, Kapstadtring 10 D-22297 HamburgTelefon: +49 (0)40 - 63 78 - 54 14 Telefax: +49 (0)40 - 63 78 - 54 23E-Mail: gerrit.janssen@ubj.de

big.chart


big.chart
:shock:
 
noch mal kurz gegoogelt

Magnat beschließt Rückabwicklung des Investments Chmelnitzkij

Die Magnat Real Estate Opportunites GmbH & Co. KGaA hat auf Grund nicht erfolgter Kaufpreiszahlung seitens des Käufers die Rückabwicklung des Verkaufes des Investments Chmelnitzkij beschlossen.

Die Rückabwicklung dieses Development Projektes wird das Ergebnis des ersten Halbjahrs mit 3,0 Millionen Euro belasten.

Das Development Projekt Chmelnitzkij ist ein Großmarktzentrum in der Ukraine mit insgesamt rund 4.500 Shop-Einheiten. :shock:

Magnat hat im Jahr 2007 die Fertigstellung mit einem Investment von 2,0 Millionen Euro finanziert und damit den Anspruch auf 500 Einheiten gesichert. Diese 500 Geschäftseinheiten wurden im vergangenen Geschäftsjahr an eine Verwertungsgesellschaft mit entsprechenden Besicherungen veräußert. Trotz Verlängerung der Zahlungsfrist hat der Vertragspartner den letzten Zahlungstermin nicht halten können.

Das Großmarktzentrum Chmelnitzkij hat in der Zwischenzeit alle erforderlichen behördlichen Bewilligungen erhalten.

Der Net Asset Value liegt aufgrund der konservativen Darstellung der Magnat nach Rückabwicklung bei 1,82 Euro je Aktie.
Artikel vom 03. Oktober 2008

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=501369#501369 schrieb:
Paradiso schrieb am 09.10.2008, 10:56 Uhr[/url]"]:) ... gibt immer paar Nieten dazu stehe ich war eine Niete ! 8) War ein shice TIPP

Tut aber nicht weh wenn man alles nachbildet ist man FETT FETT vorne ... da sind die - IDL - Verluste Peanuts !

Niemand ist vollkommen ... wer arbeitet macht Fehler !

Wer keine Tipps bringt kann auch nichts falsch machen !!!!

Ausserdem ist jeder für seinen Shice selber verantwortlich ... hier kommen Tipps aber was man draus macht ist jedem seine Angelegenheit ! 8)

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=501358#501358 schrieb:
redstar60 schrieb am 09.10.2008, 10:52 Uhr[/url]"]genauso sicher wie idl 50 cent... ;)
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=501344#501344 schrieb:
Paradiso schrieb am 09.10.2008, 10:41 Uhr[/url]"]Wenn dann - M5R -

Die anderen BUDEN extrem fremdfinanziert Milliarden Schulden !

Magnat KEINERLEI Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten!!!!!!! Fairer Wert 1.99 € :shock:

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=501340#501340 schrieb:
Azul Real schrieb am 09.10.2008, 10:40 Uhr[/url]"]und Immobuden

teilweise bis zu 80% unter inneren Wert :sick:

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=501330#501330 schrieb:
Paradiso schrieb am 09.10.2008, 10:34 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=501180#501180 schrieb:
Paradiso schrieb am 09.10.2008, 08:50 Uhr[/url]"]Stahl- und Baubuden sind für mich Kaufkandidaten Nummer 1 !!!


:D :) :blumen:
 
Die spinnen doch völlig. Neues ATL bei 5,40
Könnte jetzt mal einen Hammer hinlegen ..

h.html

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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=496877#496877 schrieb:
Azul Real schrieb am 06.10.2008, 13:23 Uhr[/url]"]Deutsche Bank belässt alstria office REIT auf 'Buy' :scratch:
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für alstria office REIT auf "Buy" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen.

Positiv zu vermerken sei der Rückgang des Leerstandes auf dem deutschen Büroimmobilienmarkt, schrieb Analyst Martin Praum in einer Branchenstudie vom Montag. Die weitere Entwicklung dürfte primär durch Investitionen von offenen Fondgesellschaften bestimmt werden, die starke Eigenkapitalquoten und hohe Mittelzuflüsse hätten.

Insgesamt dürften die Aktivitäten im Quartalsvergleich jedoch nicht deutlich zunehmen.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=496781#496781 schrieb:
Azul Real schrieb am 06.10.2008, 12:19 Uhr[/url]"]alstria office REIT-AG: alstria office REIT-AG unterzeichnet Hamburgs größte Vermietung des Jahres 2008

alstria office REIT-AG / Sonstiges

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

alstria office REIT-AG unterzeichnet Hamburgs größte Vermietung des Jahres
2008


Hamburg, 6. Oktober 2008 – Die alstria office REIT-AG (Symbol: AOX, ISIN;
DE000A0LD2U1), ein intern gemanagter Real Estate Investment Trust (REIT),
der ausschließlich auf die Akquisition, den Besitz und die Verwaltung von
Bürogebäuden in Deutschland spezialisiert ist, vermietet der Hamburger
Hochbahn AG (HOCHBAHN) eine mehr als 12.000 qm große Fläche für 20 Jahre.
:shock:

................................
................................


Der Kurs absoluter Wahnsinn 8,16 EUR

» zur Grafik
 
Patrizia muss man da bald Amen sagen :cry: :sick:

1,48 EUR -0,04 -2,63%
heute ATL 1,37 :shock:

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Shice, das war aber mega teuer. Die Jungs haben mächtig gekauft zwischen 70 und 80 Euro :shock:

Wer ist der Käufer, die spanische ACS, welche schon 25% zu 72 Euro hält ?? :whistle:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=502094#502094 schrieb:
Paradiso schrieb am 09.10.2008, 19:57 Uhr[/url]"]:lol:

Die kaufen dann wieder bei 100 €


DJ: Basic Element steigt bei Hochtief aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Basic-Element-Tochter Rasperia Trading Ltd vekauft
ihre 9,99-prozentige Beteiligung an der Hochtief AG. Damit sei die russische
Investmentgesellschaft komplett aus dem MDAX-Konzern ausgestiegen, sagte eine
Sprecherin von Basic Element am Donnerstagabend.

Gemeinsame Projekte des Infrastrukturbaus in Russland würden wie geplant
fortgeführt, teilte die Investmentgesellschaft weiter mit. Basic Element
befindet sich vollständig im Besitz des russischen Milliardärs Oleg V.
Deripaska.


DJG/ncs/brb

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 09, 2008 13:52 ET (17:52 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2008
 
Hochtief: Deripaska steigt aus, Commerzbank und Allianz ein :shock:


Der russische Großinvestor Oleg Deripaska hat seinen rd. 10 %igen Aktienanteil bei Hochtief verkauft. Damit verliert der Baukonzern nach nur eineinhalb Jahren einen seiner beiden Großaktionäre. Die geplanten gemeinsamen Infrastrukturprojekte in Russland seien davon nicht betroffen, hieß es in einer Mitteilung.

Die Aktien gingen an die Commerzbank, die ihren Anteil damit von weniger als drei auf 11,53 % aufstockte, und die Allianz, sagte eine Hochtief-Konzernsprecherin gegenüber dem Nachrichtensender n-tv.

Deripaska sollte Hochtief in Russland die Türen öffnen. Sein Engagement kostet den Milliardär viel Geld: Der Wert seines Pakets betrug am Donnerstag bei einem Kurs von 24,20 Euro gerade noch 170 Millionen Euro und damit weniger als ein Drittel des Wertes bei seinem Einstieg.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=502138#502138 schrieb:
Azul Real schrieb am 09.10.2008, 20:21 Uhr[/url]"]Shice, das war aber mega teuer. Die Jungs haben mächtig gekauft zwischen 70 und 80 Euro :shock:

Wer ist der Käufer, die spanische ACS, welche schon 25% zu 72 Euro hält ?? :whistle:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=502094#502094 schrieb:
Paradiso schrieb am 09.10.2008, 19:57 Uhr[/url]"]:lol:

Die kaufen dann wieder bei 100 €


DJ: Basic Element steigt bei Hochtief aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Basic-Element-Tochter Rasperia Trading Ltd vekauft
ihre 9,99-prozentige Beteiligung an der Hochtief AG. Damit sei die russische
Investmentgesellschaft komplett aus dem MDAX-Konzern ausgestiegen, sagte eine
Sprecherin von Basic Element am Donnerstagabend.

Gemeinsame Projekte des Infrastrukturbaus in Russland würden wie geplant
fortgeführt, teilte die Investmentgesellschaft weiter mit. Basic Element
befindet sich vollständig im Besitz des russischen Milliardärs Oleg V.
Deripaska.


DJG/ncs/brb

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 09, 2008 13:52 ET (17:52 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2008
 
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors´-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.

------------------------------------------------------------------------------

Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Rüster
Vorname: Jan
Firma: MAGNAT Management GmbH

Funktion: Geschäftsführendes Organ

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0J3CH0
Geschäftsart: Kauf
Datum: 09.10.2008
Kurs/Preis: 0,31625
Währung: EUR
Stückzahl: 40.000,00
Gesamtvolumen: 12650,00
Ort: Frankfurt

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: MAGNAT Real Estate Opportunities GmbH & Co. KGaA
Grüneburgweg 18
60322 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE000A0J3CH0WKN: A0J3CH


Ende der Directors´ Dealings-Mitteilung (c) DGAP 10.10.2008

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAPID 7499

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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=501391#501391 schrieb:
Azul Real schrieb am 09.10.2008, 11:10 Uhr[/url]"]noch mal kurz gegoogelt

Magnat beschließt Rückabwicklung des Investments Chmelnitzkij

Die Magnat Real Estate Opportunites GmbH & Co. KGaA hat auf Grund nicht erfolgter Kaufpreiszahlung seitens des Käufers die Rückabwicklung des Verkaufes des Investments Chmelnitzkij beschlossen.

Die Rückabwicklung dieses Development Projektes wird das Ergebnis des ersten Halbjahrs mit 3,0 Millionen Euro belasten.

Das Development Projekt Chmelnitzkij ist ein Großmarktzentrum in der Ukraine mit insgesamt rund 4.500 Shop-Einheiten. :shock:

Magnat hat im Jahr 2007 die Fertigstellung mit einem Investment von 2,0 Millionen Euro finanziert und damit den Anspruch auf 500 Einheiten gesichert. Diese 500 Geschäftseinheiten wurden im vergangenen Geschäftsjahr an eine Verwertungsgesellschaft mit entsprechenden Besicherungen veräußert. Trotz Verlängerung der Zahlungsfrist hat der Vertragspartner den letzten Zahlungstermin nicht halten können.

Das Großmarktzentrum Chmelnitzkij hat in der Zwischenzeit alle erforderlichen behördlichen Bewilligungen erhalten.

Der Net Asset Value liegt aufgrund der konservativen Darstellung der Magnat nach Rückabwicklung bei 1,82 Euro je Aktie.
Artikel vom 03. Oktober 2008

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=501369#501369 schrieb:
Paradiso schrieb am 09.10.2008, 10:56 Uhr[/url]"]:) ... gibt immer paar Nieten dazu stehe ich war eine Niete ! 8) War ein shice TIPP

Tut aber nicht weh wenn man alles nachbildet ist man FETT FETT vorne ... da sind die - IDL - Verluste Peanuts !

Niemand ist vollkommen ... wer arbeitet macht Fehler !

Wer keine Tipps bringt kann auch nichts falsch machen !!!!

Ausserdem ist jeder für seinen Shice selber verantwortlich ... hier kommen Tipps aber was man draus macht ist jedem seine Angelegenheit ! 8)

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=501358#501358 schrieb:
redstar60 schrieb am 09.10.2008, 10:52 Uhr[/url]"]genauso sicher wie idl 50 cent... ;)
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=501344#501344 schrieb:
Paradiso schrieb am 09.10.2008, 10:41 Uhr[/url]"]Wenn dann - M5R -

Die anderen BUDEN extrem fremdfinanziert Milliarden Schulden !

Magnat KEINERLEI Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten!!!!!!! Fairer Wert 1.99 € :shock:

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=501340#501340 schrieb:
Azul Real schrieb am 09.10.2008, 10:40 Uhr[/url]"]und Immobuden

teilweise bis zu 80% unter inneren Wert :sick:

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=501330#501330 schrieb:
Paradiso schrieb am 09.10.2008, 10:34 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=501180#501180 schrieb:
Paradiso schrieb am 09.10.2008, 08:50 Uhr[/url]"]Stahl- und Baubuden sind für mich Kaufkandidaten Nummer 1 !!!


:D :) :blumen:
 
10.10.2008
Finanzierung ausgelaufen: Commerzbank behält Deripaskas Hochtief-Aktien

Die Holding Basic Element des laut US-Medienberichten in Finanzschwierigkeiten steckenden russischen Großinvestors Oleg Deripaska hat sich von ihrem 9,99%-Anteil an Hochtief getrennt.

Ein großer Teil der Aktien war als Sicherheit für eine Finanzierung bei der Commerzbank hinterlegt worden. Diese Finanzierung sei jetzt ausgelaufen und die Bank behalte im Rahmen der Vereinbarung die Aktien, erklärte ein Sprecher der Commerzbank, deren Anteil an Hochtief dadurch von unter 3% auf aktuell 11,53% gestiegen ist.

Deripaskas Hochtief-Aktien haben mit rund 170 Mio. Euro nur noch rund ein Drittel des Werts zum Kaufzeitpunkt.

Bereits vergangene Woche musste er seinen Anteil am austrokanidischen Autozulieferer Magna an die finanzierenden Banken unter Führung der BNP Paribas abgeben.

Um für den 25%igen Strabag-Anteil ein ähnliches Schicksal zu verhindern, hat ein Konsortium um die Raiffeisen Holding Nö-Wien und Strabag-Chef und -Großaktionäre Hans Peter Haselsteiner eine Refinanzierung des für den Kauf der Aktien aufgenommenen 500 Mio. Euro Kredits bei der Deutschen Bank organisiert. :eek:
 
IBEX 35 -9,14%

SANTANDER 9,07 -11,94% -1,23 € geh. 1.231.397.734 7,94% (Dividendenrendite) 17:38
Mínimo sesión 8,97€
IFBgetchart.dll


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=504489#504489 schrieb:
Azul Real schrieb am 13.10.2008, 07:53 Uhr[/url]"]Banco Santander, die grösste spanische Bank, kaufen derzeit wie verrückt was sie an notleidenden "Sparkassen" in die Finger bekommen können.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=504475#504475 schrieb:
µ schrieb am 13.10.2008, 07:34 Uhr[/url]"]ÜBERBLICK/Unternehmen

Santander verhandelt über Übernahme von Sovereign Bancorp - WSJ
Die spanische Banco Santander SA befindet sich einem Zeitungsbericht zufolge in fortgeschrittenen Gesprächen über eine Übernahme der US-Sparkasse Sovereign Bancorp. Eine Einigung könne möglicherweise bereits am Montag mitgeteilt werden, schreibt die Zeitung "Wall Street Journal" (WSJ/Montagsausgabe) unter Berufung auf informierte Personen. Santander dürfte voraussichtlich 3,81 USD je Aktie zahlen, was dem Schlusskurs von Sovereign an der Wall Street am Freitag entspricht. Damit werde die Bank mit Sitz in Wyomissing im US-Bundesstaat Pennsylvania mit rund 2,53 Mrd USD bewertet.
 
ROYAL BANK OF SCOTLAND - HABEN KAPITALERHÖHUNG UM 20 MRD PFUND BESCHLOSSEN :eek:
 
Den grössten spanischen Bau- und Dienstleistungskonzern (Bau, Infrastruktur, Autobahnen, Logistik, Energie, Wasser, Facility, Schiffahrt) hat es die letzten Monate geradezu zerrissen. Die Bewertung seit dem Hoch hat sich fast geviertelt.

Langfristig und kurzfristig eine Kaufchance http://www.acciona.es/business-divisions.aspx

ACCIONA

baja 68,95 -13,05% -10,35
IFBgetchart.dll

IFBgetchart.dll
 
Kaufen, Schlaftablette nehmen, im Dezember aufwachen und bei 0,90 verkaufen :kichern:


Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors´-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.

Funktion: Mitglied der Geschäftsführung der Muttergesellschaft der geschäftsführenden Komplementärgesellschaft MAGNAT Management GmbH

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0J3CH0
Geschäftsart: Kauf
Datum: 09.10.2008
Kurs/Preis: 0,31Währung: EUR
Stückzahl: 200.000,00
Gesamtvolumen: 62.000,00Ort: Frankfurt

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: MAGNAT Real Estate Opportunities GmbH & Co. KGaA
Grüneburgweg 18
60322 Frankfurt am Main
DeutschlandISIN: DE000A0J3CH0WKN: A0J3CH

Ende der Directors´ Dealings-Mitteilung (c) DGAP 13.10.2008

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAPID 7523

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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=503462#503462 schrieb:
Azul Real schrieb am 10.10.2008, 14:50 Uhr[/url]"]Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors´-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.

------------------------------------------------------------------------------

Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Rüster
Vorname: Jan
Firma: MAGNAT Management GmbH

Funktion: Geschäftsführendes Organ

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0J3CH0
Geschäftsart: Kauf
Datum: 09.10.2008
Kurs/Preis: 0,31625
Währung: EUR
Stückzahl: 40.000,00
Gesamtvolumen: 12650,00
Ort: Frankfurt

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: MAGNAT Real Estate Opportunities GmbH & Co. KGaA
Grüneburgweg 18
60322 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE000A0J3CH0WKN: A0J3CH


Ende der Directors´ Dealings-Mitteilung (c) DGAP 10.10.2008

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAPID 7499

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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=501391#501391 schrieb:
Azul Real schrieb am 09.10.2008, 11:10 Uhr[/url]"]noch mal kurz gegoogelt

Magnat beschließt Rückabwicklung des Investments Chmelnitzkij

Die Magnat Real Estate Opportunites GmbH & Co. KGaA hat auf Grund nicht erfolgter Kaufpreiszahlung seitens des Käufers die Rückabwicklung des Verkaufes des Investments Chmelnitzkij beschlossen.

Die Rückabwicklung dieses Development Projektes wird das Ergebnis des ersten Halbjahrs mit 3,0 Millionen Euro belasten.

Das Development Projekt Chmelnitzkij ist ein Großmarktzentrum in der Ukraine mit insgesamt rund 4.500 Shop-Einheiten. :shock:

Magnat hat im Jahr 2007 die Fertigstellung mit einem Investment von 2,0 Millionen Euro finanziert und damit den Anspruch auf 500 Einheiten gesichert. Diese 500 Geschäftseinheiten wurden im vergangenen Geschäftsjahr an eine Verwertungsgesellschaft mit entsprechenden Besicherungen veräußert. Trotz Verlängerung der Zahlungsfrist hat der Vertragspartner den letzten Zahlungstermin nicht halten können.

Das Großmarktzentrum Chmelnitzkij hat in der Zwischenzeit alle erforderlichen behördlichen Bewilligungen erhalten.

Der Net Asset Value liegt aufgrund der konservativen Darstellung der Magnat nach Rückabwicklung bei 1,82 Euro je Aktie.
Artikel vom 03. Oktober 2008

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=501369#501369 schrieb:
Paradiso schrieb am 09.10.2008, 10:56 Uhr[/url]"]:) ... gibt immer paar Nieten dazu stehe ich war eine Niete ! 8) War ein shice TIPP

Tut aber nicht weh wenn man alles nachbildet ist man FETT FETT vorne ... da sind die - IDL - Verluste Peanuts !

Niemand ist vollkommen ... wer arbeitet macht Fehler !

Wer keine Tipps bringt kann auch nichts falsch machen !!!!

Ausserdem ist jeder für seinen Shice selber verantwortlich ... hier kommen Tipps aber was man draus macht ist jedem seine Angelegenheit ! 8)

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=501358#501358 schrieb:
redstar60 schrieb am 09.10.2008, 10:52 Uhr[/url]"]genauso sicher wie idl 50 cent... ;)
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=501344#501344 schrieb:
Paradiso schrieb am 09.10.2008, 10:41 Uhr[/url]"]Wenn dann - M5R -

Die anderen BUDEN extrem fremdfinanziert Milliarden Schulden !

Magnat KEINERLEI Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten!!!!!!! Fairer Wert 1.99 € :shock:

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=501340#501340 schrieb:
Azul Real schrieb am 09.10.2008, 10:40 Uhr[/url]"]und Immobuden

teilweise bis zu 80% unter inneren Wert :sick:

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=501330#501330 schrieb:
Paradiso schrieb am 09.10.2008, 10:34 Uhr[/url]"]
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=501180#501180 schrieb:
Paradiso schrieb am 09.10.2008, 08:50 Uhr[/url]"]Stahl- und Baubuden sind für mich Kaufkandidaten Nummer 1 !!!


:D :) :blumen:
 
Kaufen wenn die Kanonen donnern und die Panik am grössten ist, nennt man das wohl

big.chart

big.chart


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=505746#505746 schrieb:
Azul Real schrieb am 14.10.2008, 10:01 Uhr[/url]"]Sal. Oppenheim: Anteil an IVG von 10 auf gut 15 % erhöht :eek:

Die Luxemburger Privatbank Sal. Oppenheim hat ihren Anteil an der IVG Immobilien AG, Bonn, aufgestockt.

Durch Zukäufe von Aktien über die Börse habe die Bank ihre Beteiligung von über 10 auf gut 15 % erhöht, berichtet die "Börsen-Zeitung" unter Berufung auf Finanzkreise.

Als Grund für die Aufstockung sei die günstige Gelegenheit genannt worden.

Tatsächlich habe sich der Börsenwert der IVG Immobilien AG allein in den vergangenen sechs Wochen auf 650 Mio. Euro halbiert. Das Bekenntnis des Großaktionärs dürfte dem Kurs der IVG-Aktier nun wieder Auftrieb geben, vermutet die "Börsen-Zeitung".
 
ach du shice, ACS haben 2007 von Custodia einen 25% Anteil HOT übernommen zu 72 Euro :D

big.chart



ACS
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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=506870#506870 schrieb:
Paradiso schrieb am 15.10.2008, 08:49 Uhr[/url]"]AKTIEN-FLASH: HOCHTIEF bei L&S schwach - 'BöZ': Ausstieg von ACS droht
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - HOCHTIEF haben am Mittwoch bei Lang &
Schwarz 1,35 Prozent auf 24,92 (Xetra-Schluss: 25,26) Euro verloren. Händler
verwiesen auf einen Artikel der "Börsen-Zeitung", der einen Analystenkommentar
der Credit Suisse auswertet.

Den Analysten zufolge droht dem deutschen Baukonzern ein Ausstieg seines Großaktionärs ACS .

Der spanische Baukonzern sei aufgrund von Kursverlusten gezwungen, den bilanzierten
Wert seiner Beteiligung am Energiekonzern Iberdrola und an
den Wettbewerbern HOCHTIEF und Abertis stark herabzusetzen, zitiert die Zeitung
die Credit Suisse. Händler äußerten sich dazu negativ. "Nachdem nun
wahrscheinlich bereits der Anteil von Oleg Deripaska, auf dem die Commerzbank
sitzen geblieben ist, auf den Markt kommt, wäre ein weiterer
Anteilsverkauf nicht gut für den Aktienkurs", sagte ein Börsianer./dr/ck
-----------------------


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=504408#504408 schrieb:
Azul Real schrieb am 12.10.2008, 20:30 Uhr[/url]"]10.10.2008
Finanzierung ausgelaufen: Commerzbank behält Deripaskas Hochtief-Aktien

Die Holding Basic Element des laut US-Medienberichten in Finanzschwierigkeiten steckenden russischen Großinvestors Oleg Deripaska hat sich von ihrem 9,99%-Anteil an Hochtief getrennt.

Ein großer Teil der Aktien war als Sicherheit für eine Finanzierung bei der Commerzbank hinterlegt worden. Diese Finanzierung sei jetzt ausgelaufen und die Bank behalte im Rahmen der Vereinbarung die Aktien, erklärte ein Sprecher der Commerzbank, deren Anteil an Hochtief dadurch von unter 3% auf aktuell 11,53% gestiegen ist.

Deripaskas Hochtief-Aktien haben mit rund 170 Mio. Euro nur noch rund ein Drittel des Werts zum Kaufzeitpunkt.

Bereits vergangene Woche musste er seinen Anteil am austrokanidischen Autozulieferer Magna an die finanzierenden Banken unter Führung der BNP Paribas abgeben.

Um für den 25%igen Strabag-Anteil ein ähnliches Schicksal zu verhindern, hat ein Konsortium um die Raiffeisen Holding Nö-Wien und Strabag-Chef und -Großaktionäre Hans Peter Haselsteiner eine Refinanzierung des für den Kauf der Aktien aufgenommenen 500 Mio. Euro Kredits bei der Deutschen Bank organisiert. :eek:
 
Kurs aktuell HOT ca. 24 Euro

ca. 48 je Aktie Euro Bewertungsloss für ACS bei 25% von 70 Mio Aktien = 840.000.000 Euro :D

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=506888#506888 schrieb:
Azul Real schrieb am 15.10.2008, 09:01 Uhr[/url]"]ach du shice, ACS haben 2007 von Custodia einen 25% Anteil HOT übernommen zu 72 Euro :D

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ACS
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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=506870#506870 schrieb:
Paradiso schrieb am 15.10.2008, 08:49 Uhr[/url]"]AKTIEN-FLASH: HOCHTIEF bei L&S schwach - 'BöZ': Ausstieg von ACS droht
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - HOCHTIEF haben am Mittwoch bei Lang &
Schwarz 1,35 Prozent auf 24,92 (Xetra-Schluss: 25,26) Euro verloren. Händler
verwiesen auf einen Artikel der "Börsen-Zeitung", der einen Analystenkommentar
der Credit Suisse auswertet.

Den Analysten zufolge droht dem deutschen Baukonzern ein Ausstieg seines Großaktionärs ACS .

Der spanische Baukonzern sei aufgrund von Kursverlusten gezwungen, den bilanzierten
Wert seiner Beteiligung am Energiekonzern Iberdrola und an
den Wettbewerbern HOCHTIEF und Abertis stark herabzusetzen, zitiert die Zeitung
die Credit Suisse. Händler äußerten sich dazu negativ. "Nachdem nun
wahrscheinlich bereits der Anteil von Oleg Deripaska, auf dem die Commerzbank
sitzen geblieben ist, auf den Markt kommt, wäre ein weiterer
Anteilsverkauf nicht gut für den Aktienkurs", sagte ein Börsianer./dr/ck
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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=504408#504408 schrieb:
Azul Real schrieb am 12.10.2008, 20:30 Uhr[/url]"]10.10.2008
Finanzierung ausgelaufen: Commerzbank behält Deripaskas Hochtief-Aktien

Die Holding Basic Element des laut US-Medienberichten in Finanzschwierigkeiten steckenden russischen Großinvestors Oleg Deripaska hat sich von ihrem 9,99%-Anteil an Hochtief getrennt.

Ein großer Teil der Aktien war als Sicherheit für eine Finanzierung bei der Commerzbank hinterlegt worden. Diese Finanzierung sei jetzt ausgelaufen und die Bank behalte im Rahmen der Vereinbarung die Aktien, erklärte ein Sprecher der Commerzbank, deren Anteil an Hochtief dadurch von unter 3% auf aktuell 11,53% gestiegen ist.

Deripaskas Hochtief-Aktien haben mit rund 170 Mio. Euro nur noch rund ein Drittel des Werts zum Kaufzeitpunkt.

Bereits vergangene Woche musste er seinen Anteil am austrokanidischen Autozulieferer Magna an die finanzierenden Banken unter Führung der BNP Paribas abgeben.

Um für den 25%igen Strabag-Anteil ein ähnliches Schicksal zu verhindern, hat ein Konsortium um die Raiffeisen Holding Nö-Wien und Strabag-Chef und -Großaktionäre Hans Peter Haselsteiner eine Refinanzierung des für den Kauf der Aktien aufgenommenen 500 Mio. Euro Kredits bei der Deutschen Bank organisiert. :eek:
 
Der absolute Kotzkrampf unter den Immowerten

TAG Immobilien AG - Heute ALLZEITTIEF mit 2,33 Euro

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Dubai benötigt Finanzhilfen von den Nachbaremiraten
15. Oktober 2008


Dubai - Das Emirat Dubai, das am Persischen Golf gigantische Immobilienprojekte vorantreibt, könnte nach Ansicht der Ratingagentur Moody's auf Finanzhilfen des benachbarten Abu Dhabi und der Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate angewiesen sein. Die Ausleihungen des Emirats beliefen sich auf mindestens 47 Mrd. Dollar. Dieser Betrag übersteigt das Bruttoinlandsproduk t des Emirats gemäß den von Moody's ausgewerteten Statistiken aus dem Jahr 2006.

"Wir gehen davon aus, dass die Fremdkapitalaufnahm e, in erster Linie durch Unternehmen in Staatsbesitz, auf Sicht zumindest der nächsten fünf Jahre, schneller als das Bruttoinlandsproduk t zulegen wird. In dieser Phase wird das Emirat für Pfändungs-, Finanz- und geopolitische Risiken besonders anfällig sein", schrieb Moody's-Analyst Philipp Lotter in Dubai in seinem Bericht.

Das Emirat Dubai, das seit Jahren einer Großbaustelle gleicht, ist bestrebt, die Abhängigkeit von den fallenden Ölvorräten zu senken. Das Emirat kontrolliert die Wirtschaft über staatliche Beteiligungsgesells chaften, die alle Industriezweige beherrschen. Im Immobilienbereich finanziert das Emirat unter anderem Burj Dubai, den höchsten Gebäudekomplex der Welt. Mit Krediten wurden auch Finanz- und Industriebeteiligun gen aufgebaut, unter anderem bei der Deutschen Bank, Standard Chartered Plc und EADS.

Während es in den meisten Staaten eine klare Trennlinie zwischen dem öffentlichen Sektor und der Privatwirtschaft gebe, verfolge Dubai ein korporatistisches Wirtschaftsmodell, das von seinem Herrscher und den engsten Verwandten in der Regierung beherrscht werde, betont Moody's-Analyst Tristan Cooper, der sich mit Staatsanleihen im Mittleren Osten beschäftigt.

Im Gegensatz zu Dubai konzentrieren sich im benachbarten Abu Dhabi mehr als 90 Prozent der gesamten Ölvorkommen der Vereinigten Arabischen Emirate und beinahe acht Prozent aller weltweiten Ölreserven. Bloomberg
 
Köln

Der Immobilienkonzern Colonia Real Estate AG (ISIN DE0006338007/ WKN 633800) meldete am Donnerstag, dass er im Wege eines Debt-Buyback eines seiner Wohnportfolien erfolgreich refinanziert hat.

Den Angaben zufolge lag das Finanzierungsvolumen bei über 30 Mio. Euro. Wie bereits im Mai dieses Jahres sei erneut eine Festzinshypothek mit einer deutschen Hypothekenbank abgeschlossen worden. Die Zinskosten würden bei unter 6 Prozent p.a. liegen und die Laufzeit betrage fünf Jahre. Damit sei der Refinanzierungsbedarf des Konzerns in den nächsten drei Jahren auf unter 5 Prozent des ausstehenden Fremdkapitals gesunken.


Der Konzern hat in den vergangenen sechs Monaten deutlich mehr als 70 Mio. Euro an Verbindlichkeiten auf seinen Immobilienbestand refinanziert. Fällig waren davon lediglich 20 Mio. Euro. Über 50 Mio. Euro wurden eigeninitiiert zur Verbesserung der Finanzierungsstruktur abgeschlossen, hieß es.


CRE war am 10.10.2008 bei 2 Euro eine unfassbare kranke shice ist das ... :cry:

Marktkapital. 76,29 Mio. EUR

3,47 EUR +18,43 % [+0,54]
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Eurohypo ist die Tochter von der Commerzbank !!!


Immobilien Zeitung vom 16.10.2008
Finanzkrise
Eurohypo gibt Entwarnung

Das Drama um die Hypo Real Estate hat die gesamte deutsche Bankenbranche in den Abgrund gezogen. Keiner vertraut dem anderem. Befürchtungen, auch andere Immobilienbanken könnten in die Knie gehen, machten vergangene Woche auch auf der Gewerbeimmobilienmesse Expo Real in München die Runde. Entwarnung kommt von der Eurohypo.

"Wir sind durchfinanziert", versichert Vorstand Joachim Plesser.

Trotz der Verunsicherung berichten einige Banken aber von guten Gesprächen mit Investoren.

Die Finanzkrise war das alles beherrschende Thema der diesjährigen Expo Real. Entsprechend viel Gesprächs – und Erklärungsbedarf gab es an den Ständen der einzelnen Immobilienbanken. Die Eurohypo musste beruhigen: Liquiditätsengpässe wie bei der Hypo Real Estate gibt es laut Vorstand Joachim Plesser nicht. Man habe sich fristenkongruent refinanziert. Im Neugeschäft ist die Bank weiter "eingeschränkt selektiv" am Markt unterwegs. Bevorzugt werden jetzt die Stammkunden der Bank. Die Münchener Hypothekenbank musste aufklären: Auch wenn man den Namen "Hypo" trägt und in München sitzt, hat man trotzdem nichts mit der Hypo Real Estate (HRE) zu tun. Die Aareal Bank musste klarstellen, dass man ein ganz anderes Geschäftsmodell als die HRE oder die Eurohypo hat und das Geschäft im zweiten Halbjahr planmäßig verläuft.

Äußerst zufrieden zeigt sich der Vertriebsvorstand der DG Hyp,
Georg Reutter, mit den Messekontakten: "Trotz des schwierigen Marktumfelds sind viele hochwertige, nachhaltige Objekte im Markt, für die eine Finanzierung nachgefragt wird. Wir haben sehr viele interessante und aussichtsreiche Finanzierungsgespräche mit Kunden führen können."

Zugute kommt dem Institut in der Finanzkrise, dass es sich als Teil der DZ-Bank-Gruppe auch über den genossenschaftlichen Finanzverbund refinanzieren kann.
Anders als einige andere Banken sei man deshalb bei der Refinanzierung nicht nur auf den Kapitalmarkt angewiesen und könne deshalb weiter Neugeschäft schreiben.

Stammkunden bevorzugt

Laut Plesser gehen auch am Pfandbriefmarkt derzeit "alle auf Tauchstation". :eek:

Für die Eurohypo sei das aber unbedenklich. "Wir sind durchfinanziert. Die Branche muss sich keine Sorgen um uns machen", stellt Plesser klar. Gleichzeitig garantiert er, dass alle ausstehenden Kreditzusagen der Eurohypo eins zu eins bedient werden.

Bedingt durch die Ressourcenknappheit würden aber derzeit vor allem Stammkunden im Neugeschäft bzw. bei Anschlussfinanzierungen bevorzugt. Nach eigenen Angaben hat die Eurohypo in diesem Jahr bereits mehr als 11 Mrd. Euro Neugeschäft geschrieben. Das Volumen der Boomjahre 2006 und 2007 wird nach Ansicht von Vorstandschef Frank Pörschke auf lange Sicht allerdings nicht mehr erreicht.

Auch Peter Axmann, Leiter Immobilienkunden bei der HSH Nordbank, ist sich sicher: "Die Situation vor dem Ausbruch der Kreditkrise werden wir nicht wieder erleben, auch nicht in zwei oder drei Jahren."

Ein Ende der Finanzkrise sei zurzeit nicht abzusehen. "Wir erwarten, dass uns die Krise noch mindestens 18 bis 24 Monate beschäftigen wird", sagt Axmann. (nik)
 
Immobilien Zeitung vom 16.10.2008
Projektentwicklungen in Berlin und Potsdam
Milliardenschwere Pläne für die Schublade


Eine Liste, "nur eine Liste" aller Projektentwicklungen zwischen 2006 und 2012 in Berlin und Potsdam hat das Berliner Forschungsinstitut BulwienGesa jetzt vorgestellt. Doch viele der Pläne werden angesichts der Katastrophe am Kreditmarkt sicherlich in den Schubladen landen, vermuten die Experten.

Alle seit 2006 fertiggestellten, derzeit im Bau befindlichen und bis 2012 geplanten Projekte in Berlin und Potsdam umfassen eine Fläche von 5 Mio. qm, also 1 Mio. qm mehr als im Jahr zuvor, heißt es in der von der Essener Hochtief und Berliner TLG Immobilien bezahlten Projektentwick­lungsstudie, die im Rahmen der Gewerbeimmobilienmesse Expo Real vorgestellt wurde.

Der Wert all der Bauten und Vorhaben liegt aktuell bei 11,6 Mrd. Euro. 1,5 Mrd. Euro werden noch in diesem Jahr realisiert. In Beton bedeutet das 804.000 m2 Fläche, womit fast doppelt so viele Büros, Läden und Wohnungen fertig werden wie 2006, als 412.000 qm übergeben wurden. 1,7 Mrd. Euro und weit mehr als 800.000 qm Fläche sollen 2009 hinzukommen.

2010 dann, so steht es jedenfalls auf der Liste, die neben den bereits fertigen und im Bau befindlichen Objekten auch die Vorhaben mitzählt, bei denen bislang nichts als "erste Konzepte" vorliegen, deren Realisierung mittelfristig möglich ist, dann also sollen für 2,1 Mrd. Euro fast rund 850.000 zusätzliche Quadratmeter die deutsche Hauptstadt überschwemmen. Doch dazu wird es vermutlich nicht kommen.

Jetzt ist Realismus gefragt

"Wir müssen ehrlich bleiben", sagt An­dreas Schulten, Vorstandsmitglied der BulwienGesa, "natürlich werden viele Projektentwickler angesichts dessen, was auf den Finanzmärkten derzeit los ist, ihre Planungen zurückstellen." Obwohl damit weniger neue Flächen zur Verfügung stehen, rechnet der Forscher mit sinkenden Mieten, geringeren Verkaufspreisen und steigenden Leerständen.

"Der Berliner Immobilienmarkt erlebt trotz Herbststimmung auf den internationalen Kreditmärkten einen Frühling", freute sich dagegen Carsten Sellschopf, Chef der Berliner Hochtief-Niederlassung, kurz vor der Messe. Wieder daheim mag er das mit der Jahreszeit nicht wiederholen.

Wohnungsbau dominiert

Dennoch macht er aber "einen Aufschwung am Wohnungsmarkt" aus – "vor allem im Hochpreis- und Luxussegment".

In Berlin und Potsdam waren rund zwei Drittel der in den vergangenen zwei Jahren fertiggestellten Bauten Büros und Läden und nur 17% neue Wohnungen. Bei den im Bau befindlichen Projekten dagegen ist es fast umgekehrt: Aus fast 50% aller Baugruben wachsen neue Wohnungen. Das geht auch zu Lasten des Einzelhandels. Sind in der Vergangenheit knapp ein Drittel aller Bauten neue Läden und Geschäfte gewesen, weist die Planung bis 2012 magere 8% Einzelhandelsfläche aus. Ganz im Gegensatz zu den Büroplanungen. Für 429 Mio. Euro wuchsen 2006 neue Kontore aus dem Boden, im Laufe des Jahres 2008 werden 465 Mio. Euro ausgegeben. 2012 wollen Investoren gar für 1 Mrd. Euro 400.000 qm neue Kontore bauen.

"Allerdings", sagt Thorsten Bischoff, Leiter der Projektentwicklungsabteilung der Berliner Hochtief-Niederlassung für sein Haus, "spekulativ gebaut wird nichts.

Unter 30% bis 40% Vorvermietung fangen wir nicht an."


Die üblichen Verdächtigen

"Der Projektentwicklungsmarkt der Region hat innerhalb des letzten Jahres weiter an Dynamik gewonnen", kommentiert Jörg Lammersen, Berlin-Brandenburg-Chef der TLG, die Zahlen der von ihm bestellten Studie. Nachdenklich fügt er aber hinzu: "Trotz der positiven Zahlen bleibt abzuwarten, welche langfristigen Auswirkungen die Turbulenzen (...) auf die Realmärkte und den Immobilienmarkt Berlin haben."

Forscher Schulten ist da schon einen Schritt weiter. "Mindestens zwei Jahre wird es abwärts gehen." (gg)
 
Aha, deswegen am Freitag der fette Rebound :whistle:

DGAP-News: Colonia Real Estate AG startet umfassendes Programm zur Kostensenkung

Colonia Real Estate AG / Unternehmensrestrukturierung
20.10.2008

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - einUnternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Colonia Real Estate AG startet umfassendes Programm zur Kostensenkung

- Reduktion der Verwaltungskosten um mindestens 50 Prozent beschlossen
- Positiver Free Cash Flow ab dem 1. Quartal 2009•
- Signifikanter Anstieg der Neuvermietungen im 3. Quartal 2008


Köln, 20. Oktober 2008 -
Die Colonia Real Estate AG (ISIN DE0006338007) hat ein umfassendes Programm zur Kostenreduktion und Effizienzsteigerung gestartet. Das Unternehmen wird damit die allgemeinen Verwaltungskosten um mindestens 50 Prozent reduzieren.

´Unser klares Ziel ist es, die CRE krisenunabhängig aufzustellen. Aufgrund der Finanzmarktlage gehen wir von einem eingeschränkten Zugang zu zusätzlichem Eigen- oder Fremdkapital in den nächsten Monaten aus, deshalb verbessern wir unsere Innenfinanzierung´, so Volker Lemke, Finanzvorstand von Colonia Real Estate. ´Wir werden die Kosten soweit reduzieren, dass wir aus den Vermietungsüberschüssen auch ohne jedwede Transaktionserlöse oder Ausschüttungen unserer Dienstleistungstöchter einen positiven Cash Flow erzielen.´

Die vorläufige Analyse aller Kostenpositionen hat ergeben, dass ieses Ziel bereits im ersten Quartal 2009 erreicht werden kann.

Wesentliche Bausteine des anlaufenden Kostenprogramms sind die weitgehende Zusammenlegung und Restrukturierung von Tochtergesellschaften des Konzerns,eine Reduktion der allgemeinen Verwaltungskosten sowie erhebliche Einsparungen bei den externen Beratungskosten.

Das Transaktionsvolumen im deutschen Immobilienmarkt ist nach Einschätzung des Unternehmens tendenziell weiter rückläufig. Eingeschränkte Finanzierungsmöglichkeiten und gestiegene Zinskosten werden die Immobilienpreise zumindest auch im nächsten Jahr belasten. ´Wir sind auf ein anhaltend schwieriges Marktumfeld vorbereitet. Unsere Kunden im Dienstleistungsbereich sind durch die Sparmaßnahmen jedoch nicht beeinträchtigt. Wir werden im Gegenteil Kapazitäten bereithalten, um neue Mandate insbesondere im Bereich der Restrukturierung bestehender Immobilienportfolien wahrnehmen zu können´, so Stephan Rind, Vorstandsvorsitzender der Colonia Real Estate AG.

Für das aktuelle Marktumfeld sieht sich die CRE aufgrund einer soliden Eigenkapitalquote von 32 Prozent und erst kürzlich erfolgreich umgesetzter Refinanzierungsmaßnahmen gut gerüstet. Hinzu kommt, dass der Konzern soeben umfangreiche Modernisierungen des Eigenbestandes in Höhe von 54 Mio. Euro abgeschlossen hat. Der Abschluss der Modernisierungen im Wohnungsbestand hat sich schon im vergangenen Quartal sehr positiv bemerkbar gemacht. Nach vorläufigen Zahlen konnte im 3. Quartal eine deutliche Zunahme der Nettoabsorbtion (Neuvermietungen minus Kündigungen) erzielt werden. ´Die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Realwirtschaft werden den defensiveren Wohnungsmarkt deutlich weniger hart treffen als den gewerblichen Immobiliensektor.
Darin sehen wir eine große Chance für unser Unternehmen´,so Rind.


Kontakt:Stephan RindCEO
Colonia Real Estate AGZeppelinstr. 4-850667 Köln


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=510908#510908 schrieb:
Azul Real schrieb am 18.10.2008, 11:31 Uhr[/url]"]Köln

Der Immobilienkonzern Colonia Real Estate AG (ISIN DE0006338007/ WKN 633800) meldete am Donnerstag, dass er im Wege eines Debt-Buyback eines seiner Wohnportfolien erfolgreich refinanziert hat.

Den Angaben zufolge lag das Finanzierungsvolumen bei über 30 Mio. Euro. Wie bereits im Mai dieses Jahres sei erneut eine Festzinshypothek mit einer deutschen Hypothekenbank abgeschlossen worden. Die Zinskosten würden bei unter 6 Prozent p.a. liegen und die Laufzeit betrage fünf Jahre. Damit sei der Refinanzierungsbedarf des Konzerns in den nächsten drei Jahren auf unter 5 Prozent des ausstehenden Fremdkapitals gesunken.

Der Konzern hat in den vergangenen sechs Monaten deutlich mehr als 70 Mio. Euro an Verbindlichkeiten auf seinen Immobilienbestand refinanziert. Fällig waren davon lediglich 20 Mio. Euro. Über 50 Mio. Euro wurden eigeninitiiert zur Verbesserung der Finanzierungsstruktur abgeschlossen, hieß es.


CRE war am 10.10.2008 bei 2 Euro eine unfassbare kranke shice ist das ... :cry:

Fetter Rebound !!!!

Marktkapital. 76,29 Mio. EUR

3,47 EUR +18,43 % [+0,54]
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