Langfristinvestments in der Bau- und Immobilienbranche

alter Schwede :eek:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=524986#524986 schrieb:
Azul Real schrieb am 04.11.2008, 13:16 Uhr[/url]"]Strabag SE schöner rebound nach mega-zipflklatscher

17,55 € +7,53%
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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=515731#515731 schrieb:
Azul Real schrieb am 24.10.2008, 13:10 Uhr[/url]"]shice

wo will Strabag noch hin . IPO war bei ~50

14,00 -12,50% :sick: ATL 13,06
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Linke Tasche, Rechte Tasche :scratch:


10.11.2008, 16:59:45

Nachricht

DGAP-PVR: Colonia Real Estate AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Colonia Real Estate AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) 10.11.2008 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Die Milfolium Management Inc., Tortola, British Virgin Islands hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 10.11.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Colonia Real Estate AG, Köln, Deutschland, ISIN: DE0006338007, WKN: 633800 am 03.11.2008 durch Aktien die Schwelle von 3%, 5%, 10% und 15% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 19,00% (das entspricht 4336864 Stimmrechten) beträgt. 10.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Sprache: Deutsch Emittent: Colonia Real Estate AG Zeppelinstr. 4 - 8 50667 Köln Deutschland Internet: www.cre.ag Ende der Mitteilung DGAP News-Service

END) Dow Jones Newswires

November 10, 2008 10:59 ET (15:59 GMT)


10.11.2008, 16:54:50

Nachricht

DGAP-PVR: Colonia Real Estate AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Colonia Real Estate AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) 10.11.2008 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Die SwissReal Estate AG, Zug, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 09.11.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Colonia Real Estate AG, Köln, Deutschland, ISIN: DE0006338007, WKN: 633800 am 31.10.2008 durch Aktien die Schwelle von 20%, 15%, 10%, 5% und 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,42% (das entspricht 552672 Stimmrechten) beträgt. 10.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Sprache: Deutsch Emittent: Colonia Real Estate AG Zeppelinstr. 4 - 8 50667 Köln Deutschland Internet: www.cre.ag Ende der Mitteilung DGAP News-Service
(END) Dow Jones Newswires

November 10, 2008 10:54 ET (15:54 GMT)
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DGAP-Adhoc: Colonia Real Estate AG meldet vorläufige Zahlen zum 3. Quartal 2008

Colonia Real Estate AG / Quartalsergebnis/Gewinnwarnung 10.11.2008 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Colonia Real Estate AG meldet vorläufige Zahlen zum 3. Quartal 2008

* Negatives Konzernergebnis von -49,8 Mio. Euro wesentlich von Abwertungen auf Zinsabsicherungsinstrumente und die Immobilienbestände geprägt
* Starkes Wachstum bei Neuvermietungen und Mieterlösen
* Für 2008 negatives Konzernergebnis von insgesamt rund 55 - 60 Mio. Euro erwartet :eek:

Köln, 10. November 2008 -
Die Colonia Real Estate AG (ISIN: DE0006338007; WKN: 633800) weist zum Ende des dritten Quartals 2008 einen Konzernverlust von -49,8 Mio. Euro aus.

In dieser Summe sind unrealisierte, nicht Cash-wirksame Verluste aus der Neubewertung des Immobilienbestandes im Umfang von rund 44 Mio. Euro und Zinsabsicherungsinstrumente (SWAPS) von 9 Mio. Euro enthalten. :eek:

In der Vorjahresperiode lag das Konzernergebnis - beeinflusst durch unrealisierte Gewinne aus der Neubewertung des Immobilienbestandes in Höhe von 61,5 Mio. Euro - bei 54,3 Mio. Euro.
Das EBIT zum 30. September 2008 lag bei 34,7 Mio. Euro gegenüber 77,1 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2007. Der NAV reduziert sich per 30. September auf 11,96 Euro je Aktie.

Die Mieteinnahmen erhöhten sich hingegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um knapp ein Drittel (31,1 Prozent) auf 45,5 Mio. Euro (Q3 2007: 34,7 Mio. Euro). Alleine im 3. Quartal 2008 lagen die Erträge aus der Vermietung bei 16,6 Mio. Euro. Das Nettoergebnis aus der Vermietung wuchs um 9,4 Prozent auf 25,5 Mio. Euro (Q3 2007: 23,3 Mio. Euro). Die allgemeinen Verwaltungskosten stiegen zwar im Berechnungszeitraum von 12,2 Mio. Euro auf 19,9 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr, der Trend war jedoch mit 4,2 Mio. Euro im 3. Quartal gegenüber 9 Mio. im 2. Quartal und 6 Mio. Euro im 1. Quartal 2008 stark rückläufig.

Damit zeichnen sich bereits Spareffekte aus dem umfangreichen Kostensenkungsprogramm ab, das der Vorstand im vergangenen Monat beschlossen hat. Die Umsätze aus dem Asset und Fonds Management betrugen 6,4 Mio. Euro im Vergleich zu 10,2 Mio. Euro Ende des dritten Quartals 2007. Das Nettoergebnis aus dem Asset und Fonds Management lag bei 0,9 Mio. Euro (Q3 2007: 4,7 Mio. Euro). Ausschlaggebend dafür sind die aktuelle Finanzkrise und der damit verbundene starke Rückgang der Transaktionen auch auf dem deutschen Markt. Eine Belebung in diesem Segment wird erst für 2009 erwartet.

Auf Basis des Ergebnisses für das 3. Quartal 2008 und wegen des weiterhin schwierigen Marktumfeldes für Transaktionen passt der Vorstand seine Jahresprognose entsprechend an und rechnet mit einem negativen Konzernergebnis von -55 bis -60 Mio. Euro zum Jahresende.

Damit wird aller Voraussicht nach eine Dividende für 2008 entfallen. Mit der Neubewertung der Immobilienbestände zum 3. Quartal 2008 geht der Vorstand davon aus, dass alle wesentlichen negativen Markteinflüsse der Finanzkrise in der Bilanz abgebildet sind.

Die positive Entwicklung der Mieteinnahmen und die bereinigte Bewertung des Immobilienbestandes, in Verbindung mit den geplanten Kosteneinsparungen, sollen ab 2009 nachhaltige Überschüsse aus dem operativen Geschäft ermöglichen. Die endgültigen Zahlen sowie der Quartalsfinanzbericht zum 30. September 2008 werden am Freitag, den 14. November 2008, veröffentlicht. Ein detaillierter Conference Call für Analysten findet am gleichen Tag um 14:00 Uhr CET statt. Kontakt: Stephan Rind CEO Colonia Real Estate AG Zeppelinstr. 4-8 50667 Köln Telefon: +49 (0)221 71 60 71 0 Fax: +49 (0) 221 71 60 71 99 E-Mail: ir@cre.ag PR and Press Contact: Thomas Busch Leiter Marketing und Kommunikation Telefon: +49 (0)221 71 60 71 0 Fax: +49 (0) 221 71 60 71 99 E-Mail: pr@cre.ag edicto GmbH Axel Mühlhaus Telefon: +49 (0) 69/ 90 55 05-50 E-Mail: kontakt@edicto.de 10.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP =-------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Colonia Real Estate AG Zeppelinstr. 4 - 8 50667 Köln Deutschland Telefon: +49 221-716071-0 Fax: +49 221-716071-99 E-Mail: info@cre.ag Internet: www.cre.ag ISIN: DE0006338007 WKN: 633800 Indizes: SDAX, GPR 250, MSCI Germany Small Cap Index, FTSE EPRA/ NAREIT, E&G DIMAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hannover, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service
 
Erste Teile des Überseequartier (Hafencity Hamburg) gehen weg, auch ohne Mietverträge :lol:


10.11.2008
TMW kauft für 140 Mio. Euro Sumatra-Kontor in der Hamburger Hafencity

TMW Pramerica hat für 140 Mio. Euro das Sumatra-Kontor in der Hafencity Hamburg gekauft. Das Entwicklungsprojekt ist Teil des Überseequartier, dessen erster Bauabschnitt bis Mitte 2010 von einem Investorenkonsortium, bestehend aus der Groß & Partner Grundstücksentwicklungsgesellschaft, der ING Real Estate und SNS Property Finance, errichtet wird.

Das Sumatra-Kontor soll 30.000 qm Nutzfläche bieten, verteilt auf 17.675 qm Büro-, 7.660 qm Wohn- und 4.600 qm Einzelhandelsfläche.

Das Projekt soll Teil des TMW Immobilien Weltfonds werden. Mietverträge für den vom Architekten Erick van Egeraat entworfenen Komplex gibt es noch keine.

uberseequartier.jpg
 
Meldung
10.11.2008 09:04
Bilfinger lässt Flaute am Bau kalt :whistle:

Deutschlands zweitgrößter Baukonzern Bilfinger Berger hat die Abschwächung im Baugeschäft mit einem starken Servicegeschäft mehr als ausgeglichen. Das lässt auch für die Zukunft des MDax-Unternehmens hoffen.


Bilfinger Berger schraubte seine Prognose für das operative Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr nach oben.
Der Mannheimer Konzern teilte am Montag mit, bis Jahresende werde das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) auf gut 300 Millionen Euro von 242 Millionen Euro im Vorjahr steigen.

Bislang seien 260 Millionen Euro erwartet worden.

Der Baukonzern hatte bereits Ende Oktober seine Gewinnprognose wegen des Verkaufs der französischen Ingenieurbaugesellschaft Razel auf 185 Millionen Euro erhöht. Der Verkauf wird laute Unternehmensangaben voraussichtlich im Dezember wirksam.

Bilfinger toppt Analystenprognosen
Doch schon im dritten Quartal legte Bilfinger Berger einen ordentlichen Gewinnsprung hin: Der Gewinn kletterte um 40 Prozent auf 54 Millionen Euro. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 53 Millionen gerechnet. Auch die Bauleistungen lag mit 2,897 Milliarden Euro deutlich über den Erwartungen. Hier hatte der Marktkonsens bei 2,741 Milliarden Euro gelegen.

Ein wenig Sorge könnte Anlegern allerdings die Entwicklung beim Auftragseingang bereiten: In den ersten neun Monaten des Jahres sei der Auftragseingang um fünf Prozent geschrumpft, teilte der zuletzt voll ausgelastete Konkurrent von Hochtief mit. Doch die Mannheimer verfügen weiterhin über ein sehr komfortables Auftragspolster: Der Auftragsbestand erhöhte sich per Ende September um 12 Prozent auf 11,773 Milliarden Euro und erreichte damit einen neuen Höchstwert.

Bodenbildung geht weiter
Zu Handelsauftakt legen Papiere von Bilfinger Berger rund 7,7 Prozent auf 38,84 Euro zu. Die Bilfinger-Aktie hat eine wilde Berg- und Talfahrt hinter sich: In der Spitze gewann das Papier dieses Jahr 26 Prozent hinzu beziehungsweise verlor über 50 Prozent auf 24,79 Euro. Seither konnte der MDax-Titel aber wieder ordentlich Boden gutmachen. Die nächste größere Widerstandszone liegt nun bei 40 Euro.
 
ING STARTS VINCI SA WITH BUY RATING; PRICE TARGET OF 38.2 EUR

VINCI, = Weltmarktführer in den Bereichen Konzessionen, Bau und baunahe Dienstleistungen.

Man achte in diesem Falle auch auf Bilfinger und Hochtief, welche in den Sparten Dienstleistungen die in einer Dekade die eigentlichen Renditebringer/Cashkühe aufgebaut haben und in diesen Bereichen wie verrückt wachsen.

big.chart


big.chart
 
11.11.2008

Deutsche EuroShop: Prognoseerhöhung nach gutem Neunmonatsergebnis 2008


* Umsatzerlöse: 84,1 Mio. Euro (+22 %)
* EBIT: 69,5 Mio. Euro (+25 %)
* Ergebnis: 31,3 Mio. Euro (bereinigt +51 %)
* Ergebnis je Aktie: 0,91 Euro

Hamburg, 11. November 2008 –

Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop AG berichtete heute über die Ergebnisse der ersten neun Geschäftsmonate 2008.


Die Umsatzerlöse beliefen sich auf 84,1 Mio. €, dies ist ein Plus von 22 % gegenüber der Vorjahresperiode (68,9 Mio. €). Neben der bereits im Oktober 2007 eröffneten Galeria Baltycka in Danzig trugen die beiden im März und September dieses Jahres eröffneten Objekte in Hameln und Passau zu der guten Umsatzentwicklung bei. Die Umsatzerlöse der Bestandsobjekte konnten um 2,1 % gesteigert werden.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist von 55,6 Mio. € um 13,9 Mio. € auf 69,5 Mio. € gestiegen (+25 %).

Das Finanzergebnis ist mit -36,0 Mio. € um 6,3 Mio. € niedriger ausgefallen als im Vorjahr (-29,7 Mio. €). Dies resultiert zum einen aus Zinsaufwendungen, die erstmals für die neuen Objekte anfielen, und zum anderen aus höheren Ergebnisanteilen für die Minderheitsgesellschafter.


Das Bewertungsergebnis ist von -0,3 Mio. € auf 4,4 Mio. € gestiegen. Die Steigerung um 4,7 Mio. € ist ausschließlich auf unrealisierte Währungseffekte der Objektgesellschaften in Polen und Ungarn zurückzuführen.

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte von 25,6 Mio. € auf 37,9 Mio. € gesteigert werden. Dies entspricht einer Steigerung von 12,3 Mio. € oder 48 % gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres.


Das Konzernergebnis betrug 31,3 Mio. € und hat sich gegenüber den ersten neun Monaten 2007 (44,5 Mio. €) um 13,2 Mio. € verringert. Das Vorjahresergebnis war positiv beeinflusst durch die Auflösung der latenten Steuerposition in Höhe von 23,8 Mio. €, die sich im Rahmen der Unternehmenssteuerreform ergeben hatte. Bereinigt um diesen außerordentlichen Effekt ist das Konzernergebnis um 10,6 Mio. € gestiegen. Dies entspricht einem Ergebnisplus von 51 %. Das Ergebnis je Aktie stieg damit bereinigt um die Steuerposition von 0,60 € auf 0,91 €. Hiervon resultierten 0,83 € aus dem operativen Ergebnis und 0,08 € aus dem Bewertungsergebnis.

Trotz aller Vorzüge von Investments in Einzelhandelsimmobilien geht die Zahl der Transaktionen aufgrund der allgemeinen Unsicherheit in letzter Zeit stark zurück.

Der Markt kommt fast völlig zum Erliegen. Die Deutsche EuroShop wird bis auf Weiteres sehr zurückhaltend in Bezug auf Neuakquisitionen agieren. Das Ziel, in diesem Jahr 150-200 Mio. € zu investieren, lässt die Gesellschaft fallen. Damit bleibt es bei den bereits angekündigten 75 Mio. € für die Erweiterung der Altmarkt-Galerie Dresden sowie kleineren Investitionen im Bestand. Eine Kreditlinie von 100 Mio. € ermöglicht es der Deutsche EuroShop aber, jederzeit aktiv zu werden, wenn sich eine attraktive Investitionsmöglichkeit ergibt.

Auf Basis der Ergebnisse der ersten neun Monate erhöht der Vorstand die Prognose für das Gesamtjahr 2008: :eek:

Er erwartet Umsatzerlöse von 113-115 Mio. € (bisher: 110-113 Mio. €, 2007: 95,8 Mio. €), ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 93-95 Mio. € (bisher 90-92 Mio. €, 2007: 77,2 Mio. €) und ein Ergebnis vor Steuern (EBT) ohne Bewertungsergebnis von 45-47 Mio. € (bisher: 43-45 Mio. €, 2007: 37,7 Mio. €).


Die Prognose für 2009 bleibt unverändert: Umsatz 119-121 Mio. €, EBIT 100-102 Mio. € und EBT ohne Bewertungsergebnis 49-51 Mio. €.


Für das Geschäftsjahr 2008 geht der Vorstand weiterhin von einer steuerfreien Dividende von 1,05 € je Aktie aus.



big.chart

big.chart
 
Einer der wenigen deutschen Immobilientitel, die nicht im Zuge der Kreditmarktverwerfungen regelrecht zerlegt worden sind und sich darüberhinaus sehr nahe am NAV aufhalten.
Starke Fokussierung, sehr stabile Partner, Investoren und Shareholder im Hintergrund mit der ECE Gruppe bzw. der Familie Otto (Otto Group) sorgen für Vertrauen.

Bisher alle Prognosen eingehalten oder sogar übertroffen.


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=530120#530120 schrieb:
Azul Real schrieb am 11.11.2008, 07:48 Uhr[/url]"]11.11.2008

Deutsche EuroShop: Prognoseerhöhung nach gutem Neunmonatsergebnis 2008


* Umsatzerlöse: 84,1 Mio. Euro (+22 %)
* EBIT: 69,5 Mio. Euro (+25 %)
* Ergebnis: 31,3 Mio. Euro (bereinigt +51 %)
* Ergebnis je Aktie: 0,91 Euro

Hamburg, 11. November 2008 –

Der Shoppingcenter-Investor Deutsche EuroShop AG berichtete heute über die Ergebnisse der ersten neun Geschäftsmonate 2008.


Die Umsatzerlöse beliefen sich auf 84,1 Mio. €, dies ist ein Plus von 22 % gegenüber der Vorjahresperiode (68,9 Mio. €). Neben der bereits im Oktober 2007 eröffneten Galeria Baltycka in Danzig trugen die beiden im März und September dieses Jahres eröffneten Objekte in Hameln und Passau zu der guten Umsatzentwicklung bei. Die Umsatzerlöse der Bestandsobjekte konnten um 2,1 % gesteigert werden.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist von 55,6 Mio. € um 13,9 Mio. € auf 69,5 Mio. € gestiegen (+25 %).

Das Finanzergebnis ist mit -36,0 Mio. € um 6,3 Mio. € niedriger ausgefallen als im Vorjahr (-29,7 Mio. €). Dies resultiert zum einen aus Zinsaufwendungen, die erstmals für die neuen Objekte anfielen, und zum anderen aus höheren Ergebnisanteilen für die Minderheitsgesellschafter.


Das Bewertungsergebnis ist von -0,3 Mio. € auf 4,4 Mio. € gestiegen. Die Steigerung um 4,7 Mio. € ist ausschließlich auf unrealisierte Währungseffekte der Objektgesellschaften in Polen und Ungarn zurückzuführen.

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte von 25,6 Mio. € auf 37,9 Mio. € gesteigert werden. Dies entspricht einer Steigerung von 12,3 Mio. € oder 48 % gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres.


Das Konzernergebnis betrug 31,3 Mio. € und hat sich gegenüber den ersten neun Monaten 2007 (44,5 Mio. €) um 13,2 Mio. € verringert. Das Vorjahresergebnis war positiv beeinflusst durch die Auflösung der latenten Steuerposition in Höhe von 23,8 Mio. €, die sich im Rahmen der Unternehmenssteuerreform ergeben hatte. Bereinigt um diesen außerordentlichen Effekt ist das Konzernergebnis um 10,6 Mio. € gestiegen. Dies entspricht einem Ergebnisplus von 51 %. Das Ergebnis je Aktie stieg damit bereinigt um die Steuerposition von 0,60 € auf 0,91 €. Hiervon resultierten 0,83 € aus dem operativen Ergebnis und 0,08 € aus dem Bewertungsergebnis.

Trotz aller Vorzüge von Investments in Einzelhandelsimmobilien geht die Zahl der Transaktionen aufgrund der allgemeinen Unsicherheit in letzter Zeit stark zurück.

Der Markt kommt fast völlig zum Erliegen. Die Deutsche EuroShop wird bis auf Weiteres sehr zurückhaltend in Bezug auf Neuakquisitionen agieren. Das Ziel, in diesem Jahr 150-200 Mio. € zu investieren, lässt die Gesellschaft fallen. Damit bleibt es bei den bereits angekündigten 75 Mio. € für die Erweiterung der Altmarkt-Galerie Dresden sowie kleineren Investitionen im Bestand. Eine Kreditlinie von 100 Mio. € ermöglicht es der Deutsche EuroShop aber, jederzeit aktiv zu werden, wenn sich eine attraktive Investitionsmöglichkeit ergibt.

Auf Basis der Ergebnisse der ersten neun Monate erhöht der Vorstand die Prognose für das Gesamtjahr 2008: :eek:

Er erwartet Umsatzerlöse von 113-115 Mio. € (bisher: 110-113 Mio. €, 2007: 95,8 Mio. €), ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 93-95 Mio. € (bisher 90-92 Mio. €, 2007: 77,2 Mio. €) und ein Ergebnis vor Steuern (EBT) ohne Bewertungsergebnis von 45-47 Mio. € (bisher: 43-45 Mio. €, 2007: 37,7 Mio. €).


Die Prognose für 2009 bleibt unverändert: Umsatz 119-121 Mio. €, EBIT 100-102 Mio. € und EBT ohne Bewertungsergebnis 49-51 Mio. €.


Für das Geschäftsjahr 2008 geht der Vorstand weiterhin von einer steuerfreien Dividende von 1,05 € je Aktie aus.



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Ich frage mich die ganze Zeit ob, es für Deutschland nun ein Vorteil ist, das wir keine Wohn-Immobilienblase hatten bzw. aufgebaut haben wie in Ländern wie Spanien, Grossbritannien, Irland, Dänemark, Frankreich etc. - trotz seinerzeit historisch niedriger Zinsen -


http://www.welt.de/finanzen/article2701246/120-Familien-verlieren-taeglich-ihr-Haus.html

120 Familien verlieren täglich ihr Haus
10. November 2008, 14:57 Uhr

Zu verkaufen, zu vermieten – doch keiner greift zu. Der Immobilienmarkt in Großbritannien ist wegen der Zins- und Preisrisiken fast zusammengebrochen. Ein Kollaps mit dramatischen Folgen, denn täglich verlieren im Schnitt 120 britische Familien ihr Zuhause.

Seit Mitte der 90er-Jahre kannten Immobilienpreise in Großbritannien nur eine Richtung: die nach oben. Sich auf Pump ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen, schien das sicherste Geldvermehrungsmodell zu sein, das man sich überhaupt nur vorstellen konnte

Als Diana Cooper 1990 Dinnicomb Barn erbte, stand ihr Entschluss fest. Dieses alte Steinhaus aus dem 19. Jahrhundert inmitten von Wiesen und Wäldern durfte nicht verfallen. Die heute 48-jährige Geschäftsfrau beschloss, das Gemäuer im Südwesten Englands von Grund auf zu renovieren. Viele Jahre lang baute sie die einstige Ruine zu einem Traumhaus um. Zehntausende von Pfund, so sagt sie, hat sie investiert bevor sie mit ihren beiden Kindern einziehen konnte.

Doch jetzt ist der Traum vorbei. Cooper muss verkaufen. 1500 Pfund pro Monat Hypothek zahlte Cooper bisher monatlich an die Bank Northern Rock. Viel Geld, aber da sie ein gut laufendes Biolebensmittelgeschäft leitet, konnte sie die Raten stemmen. Im Januar aber verdoppelte Northern Rock die Hypothekenzinsen. 3000 Pfund im Monat :eek: waren auch Cooper zu viel. „Mir ist das Geld ausgegangen.“

Viele Briten stecken im Moment in ähnlichen Schwierigkeiten wie Cooper. Jeden Tag verlieren 120 Briten ihr Zuhause. Die Zahl der Zwangsräumungen ist im Vergleich zum Vorjahr um etwa 70 Prozent gestiegen. Fast jeden auf der Insel trifft der Zusammenbruch des Immobilienmarktes.

Seit Mitte der 90er-Jahre kannten Immobilienpreise in Großbritannien nur eine Richtung: die nach oben. Sich auf Pump ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen, schien das sicherste Geldvermehrungsmodell zu sein, das man sich überhaupt nur vorstellen konnte.

Deswegen war es üblich, sich mit Unterzeichnung des ersten Arbeitsvertrags sofort ein Eigenheim zu gönnen. Die Banken spielten gerne mit und finanzierten den Hausbesitzern nicht selten 100 Prozent des Hauses auf Pump. Damit sich die Kunden auch noch hübsche Möbel leisten konnten, zahlten die Banken sogar mehr als den Kaufpreis des Hauses vorab. Eigenkapital war nicht nötig.

Nicht ohne Grund ist kein Volk in der westlichen Welt so verschuldet wie die Briten. Ihre Schulden übersteigen durchschnittlich um 173 Prozent ihr Einkommen. Selbst die US-Amerikaner liegen mit 139 Prozent weit abgeschlagen dahinter. aufmerksam

Die Konsumfreude rächt sich jetzt. Ein ganzes Bündel an schlechten Nachrichten macht den Briten das Leben schwer. Durch die Finanzkrise steigt die Arbeitslosigkeit, gleichzeitig wird das Leben auf der Insel immer teurer. Um 40 Prozent sind die Benzinpreise in den vergangenen zwölf Monaten gestiegen, Lebensmittel sind elf Prozent teurer. Dazu haben die unter Druck geratenen Hypothekenbanken im Land ihre Zinsen fast alle drastisch erhöht. Wer einen flexiblen Zins ausgemacht hat, kann oft die Raten nicht mehr bewältigen.

Kleiner Hoffnungsschimmer

Einen kleinen Hoffnungsschimmer gab es am vergangenen Donnerstag, als die Bank of England den Leitzins auf drei Prozent und damit auf das niedrigste Niveau seit 1955 senkte.

Die meisten Hypothekenbanken weigern sich aber bislang, die Zinssenkungen an ihre Kunde weiterzugeben, da sie durch die Finanzkrise selber Probleme haben, Kredite aufzunehmen.

So besteht für die Schuldner weiterhin ein Teufelskreis aus steigenden Zinsen und dem Wertverfall ihres Eigentums.

Seit im vergangenen Jahr die Immobilienblase geplatzt ist, sind die Preise für Immobilien um 15 Prozent gefallen. Laut Großbritanniens größter Hypothekenbank Halifax ist ein Haus damit durchschnittlich 30.000 Pfund weniger wert als vor zwölf Monaten.

Das ist der größte Wertverlust seit Halifax 1983 angefangen hat, die Preise statistisch zu erfassen.


Eine Besserung ist nicht in Sicht: Experten der Londoner Analysegruppe Capital Economics prognostizieren bis Ende 2009 einen weiteren Wertverlust um 35 Prozent. :shock:

Andrew Clare, Professor an der Londoner Cass Business School glaubt, die Preise würden erst 2023 das Rekordniveau von 2007 wieder erreichen.

Negative Equity – zu Deutsch negatives Eigenkapital – ist der Begriff, der den britischen Hausbesitzern die meiste Angst einjagt. Durch die sinkenden Preise sind viele Eigenheime heute weniger wert als die Hypothek, die die Besitzer zahlen müssen. Selbst wenn sie ihr Haus verkaufen, stehen sie am Ende mit einem Schuldenberg da. Die Volkswirte der Citigroup haben ausgerechnet, dass in den nächsten Jahren jeder fünfte Haushalt von negativem Eigenkapital betroffen sein könnte.


Die Banken machen Druck

Wer nicht mehr weiter weiß, ruft oft bei Gill Hankey an. Die 61-Jährige leitet die nationale Schuldenberatung Bankruptcy Advisory Service. Ihr Telefon steht seit Monaten nicht mehr still. 100 Anrufe pro Tag sind normal. „Wir hatten noch nie zuvor so viele Anfragen.“ Neben Kreditkartenschuldnern sind es vor allem die Hypothekenbesitzer, die sie um Hilfe bitten. Die Kreditgeber würden immer aggressiver. „Früher haben die Banken vier oder fünf Monate ein Auge zugedrückt, wenn die Schuldner nicht gezahlt haben.“ Jetzt werde schon nach zwei fehlenden Raten zwangsenteignet. „Die Banken machen so einen Druck, weil die Häuser stetig an Wert verlieren und sie noch so viel Geld herausholen wollen wie möglich.“

Hankey findet das unfair, schließlich seien es die Banken gewesen, die Kunden mit wenig eigenem Kapital extrem hohe Darlehen angedreht hätten.

Vor einigen Tagen, erzählt Hankey, sei eine Frau mit einer Hypothek von Northern Rock bei ihr gewesen. „Weil die Zinsen so exorbitant in die Höhe geschnellt sind, muss sie 210.000 Pfund Hypothek zahlen, ihr Haus ist aber nur noch 120.000 Pfund wert.“ Eine Zwangsenteignung ist unausweichlich.

Doch nicht nur Geringverdiener oder die Mittelschicht, auch die ganz Reichen sind von der Immobilienkrise betroffen. Auf dem teuersten Pflaster des Landes, den Londoner Vierteln Mayfair und Belgravia, war der Preisverfall im Oktober der größte seit 1976. Eine Villa in diesen Edeladressen verlor durchschnittlich pro Tag 5000 Pfund an Wert.

Auch Zwangsenteignungen machen vor den Superreichen nicht halt. Im September pfändeten Banken die Villa des durch den Neuen Markt reich gewordenen Investors Robert Bonnier. Mit elf Millionen Pfund Kaufpreis war es das teuerste Haus, das je in Großbritannien gepfändet wurde. Der 38-Jährige hatte nur vier Millionen bar gezahlt. Für die restlichen sieben Millionen hatte er eine Hypothek aufgenommen, die nun geplatzt ist. Es soll nicht die letzte gewesen sein: „Ich weiß von fünf weiteren potenziellen Pfändungen in Mayfair in diesem Jahr“, sagt Tim Blenkin, Immobilienmakler aus Mayfair.

Immobilienmakler gehören neben den Bankern in London zu einer aussterbenden Art.

Es gibt keine Geschäfte zu machen, da sowohl Käufer als auch Verkäufer abwartend verharren. Die Zahl der verkauften Häuser ist in den vergangenen zwölf Monaten um 53 Prozent eingebrochen.

Ein schwerer Schlag für Premierminister Gordon Brown, der Anfang September die Immobilienerwerbssteuer für Häuser mit weniger als 175.000 Pfund ausgesetzt hat, um den Immobilienmarkt anzukurbeln. 600 Millionen Pfund kostet die Steuersenkung der Regierung, eine Summe, die ganz offensichtlich bislang verpufft ist.
 
ich denke ja, es wird ein Vorteil sein - und das Finanzierungssystem auch, denn hierzulande wird kaum variabel von Privaten was finanziert..............
 
11 de noviembre de 2008 - 11:02
Los precios de la vivienda caen un 6,5% interanual en octubre
MADRID (Reuters) - Los precios de la vivienda libre en España han acelerado su caída en octubre, con un descenso estimado del 6,5 por ciento con respecto a octubre del año pasado, según estadísticas de la sociedad de tasación Tinsa
http://www.swissinfo.ch/spa/noticia...Sect=143&sid=9956333&cKey=1226401890000&ty=ti

oh oh - die Wohnungspreise fallen in Spanien im Jahresvergleich um 6,5% gem. Tinsa

da rammelt es demnächst noch richtig runter ...
 
Paradox :lol:

Immobilien Zeitung vom 06.11.2008
Industrieflächenmarkt Hamburg
Logistik und Industrie finden kaum Flächen
:scratch:

Der Hamburger Industrieflächenmarkt ist nach wie vor durch einen deutlichen Nachfrageüberhang gekennzeichnet, insbesondere im Logistikbereich. Doch in den letzten Monaten zieht auch die Nachfrage nach Produktionsflächen an. Nach zahlreichen Projektierungen im
Sü­derelberaum werden nun auch Flächen im Norden und Osten der Stadt entwick­elt. Für 2008 werden ein Flächenumsatz von über 300.000 qm sowie stabile bis leicht steigende Mieten im Neubaubereich erwartet.

Bei den Logistikverantwortlichen deutscher Industrie- und Handelsunternehmen ist Hamburg der beliebteste europäische Standort vor Rotterdam und der Region Frankfurt am Main.

Beim 25. Deutschen Logistikkongress zeichnete die Zeitschrift Logistik inside die Elbmetropole daher mit dem "Image Award 2008" aus.

Grundstückspreise steigen

Die Kehrseite der Beliebtheit ist der Mangel an geeigneten Flächen vor allem im Stadtgebiet.

Verschärft wird der Flächenmangel durch den nach Maklerangaben gelegentlich reaktivierten Arbeitsplatzquotienten, der die Schaffung eines Arbeitsplatzes pro 100 qm Nutzfläche vorsieht. In Obergeorgswerder, mit 40 ha das letzte in Umsetzung befindliche größere Logistikflächengebiet in Hamburg, gibt es keine freien Areale mehr. Kühne & Nagel begann hier Anfang Oktober auf einem 12 ha großen Grundstück mit dem Bau eines 45.000 qm großen und 50 Mio. Euro teuren Logistikzentrums.

So wurden in den letzten Jahren zahlreiche Projekte im Süderelberaum projektiert. Doch auch hier haben die Grundstückspreise wie auch die Mietpreise angezogen. Nach Zahlen von Engel & Völkers werden in Seevetal in diesem Jahr 80 Euro/qm bis 100 Euro/qm verlangt, während die Preise im Jahr 2007 noch zwischen 70 Euro/qm und 85 Euro/qm lagen. Die Mieten hingegen sind hier 3,20 Euro/qm bis 4,60 Euro/qm stabil geblieben. In Neu Wulmstorf/Heidenau kosten die Grundstücke 50 Euro/qm bis 85 Euro/qm, und die Mieten haben sich um 30 Cent auf 3,80 Euro/qm bis 5 Euro/qm er­höht. Auch die Habacker Holding zielt im eben genehmigten 80 ha großen LogPark an der Abfahrt Rade der A 1 auf Lagerflächenpreise von 5,10 Euro/m2. 500.000 m2 zum Teil spekulative Neubauflächen sind südlich von Hamburg geplant. Noch in 2008 sollen beispielsweise die ersten 35.000 qm im von Ixocon entwickelten Eurolog Rade fertiggestellt werden.

Nach Angaben von Martin Büchler, Logis­tikexperte bei Colliers Grossmann & Berger, gibt es im östlichen und nördlichen Speck­gürtel Hamburgs kaum noch große Flächen. In Oststeinbek, Reinbek oder Barsbüttel im Hamburger Osten sind große Flächen sehr rar. In Hamburg-Billbrook weiß Büchler von einer gerade aufgeschütteten 15.000 qm großen Fläche, wo sich jedoch bis 2011 der Boden verfestigen muss. Im Norden "müssen wir bis nach Kaltenkirchen oder Henstedt-Ulzburg gehen". Auf dem Flughafen wird für die Erneuerung des Luftfrachtzentrums geplant. Bis 2011 soll eine 55.000 qm große Halle entstehen. Die Logistikflächen am benachbarten Nordport von Garbe und Ixocon sind vergeben. Noch freie Flächen sind für High-Tech-Unternehmen reserviert, die mehr Arbeitsplätze schaffen.


Produktionsflächen gefragt

Offensichtlich zu Recht, denn Büchler berichtet von einer deutlich wachsenden Nachfrage nach Flächen für Produktionsstätten in den letzten Monaten in ganz Hamburg und in der Nachbarschaft. "Hersteller von Gabelstaplern, Maschinenbauer, Nahrungsmittelproduzenten oder Cateringbetriebe suchen Grundstücke zwischen 600 und 8.000 qm."

Insgesamt erwartet der Industrieflächenmakler nach einem starken dritten Quartal mit 170.000 qm Umsatz, die den bisherigen Jahresumsatz im Jahr 2008 auf 280.000 qm erhöht haben, einen Gesamtumsatz von über 300.000 qm – und damit mehr als 2007, als 302.000 qm vermietet wurden. Engel & Völkers Hamburg rechnen gar mit 350.000 qm in diesem Jahr.
Schwerpunkt der Vermietungen 2008 ist erneut der Süderelberaum mit bis dato 145.000 qm (52% des Umsatzes). Auf den Hamburger Osten (Billbrook, Allermöhe, Bergedorf, Moorfleet) entfielen nach den Zahlen von Grossmann & Berger 51.000 qm (18%). Im Norden (Norderstedt, Quick­born, Henstedt-Ulzburg, Pinneberg) konnten 32.000 qm (12%) vergeben werden.

"Wir hören noch gar keine Stimmen, die von Rezession sprechen", :shock: so Büchler.

Schwierig könne es für Investoren werden, "weil die Zahl der infrage kommenden Banken recht dünn wird". (ff)
 
bin mal gespannt wo hier der Boden erreicht wird

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sehr seltsam das ganze, war einer der ersten Gesellschaften die eine REIT werden wollten und dann sowas..... :confused:
 
Immobilienkrise
Jagd auf die Haie


Die US-Bundespolizei FBI legt den Subprime-Sumpf trocken: Das Ausmaß des kriminellen Treibens ist so groß, dass 181 Ermittler des FBI im Einsatz sind - und Verstärkung aus anderen Abteilungen brauchen.
Von N. Richter

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Ein Sandtiger dreht im großen Haifischbecken im Meereszentrum in Burg auf der Ostseeinsel Fehmarn seine Runden. Für viele Beobachter der Finanzszene sind Spekulanten und Broker irgendwie auch längst zum Hai geworden.
Foto: dpa



Die Finanzkrise ist gewachsen aus wilden, ungeregelten Märkten; wenigstens die Maschen des Strafrechts aber haben jetzt, da es zu spät ist, noch einige Betrüger aufgefangen.
Im Sommer gingen den FBI-Fahndern bei der "Operation Malicious Mortgage" allein 400 Verdächtige ins Netz, deren Vermögen (und deren Luxus-Autos) wurden eingezogen. Mehr als 30 Banken hat die Polizei zudem im Blick wegen Insiderhandels und Fälschung. "Die Finanzkrise wurzelt in einer Mischung aus schwacher Regulierung und kriminellem Treiben", sagt Michael Mines, 51, Vize-Abteilungsleiter der Criminal Investigative Division beim FBI.


Volles Risiko bei den Banken

Am Anfang steht der amerikanische Immobilienboom der vergangenen zehn Jahre.
Die Zinsen waren so niedrig, dass sich mehr Menschen Häuser leisten konnten als je zuvor, und die Preise stiegen in ungekannte Höhen. Die Banken verteilten das Geld mit vollen Händen. Was dem deutschen Häuslebauer utopisch vorkommt, war jahrelang Geschäftsmodell: In den USA konnte man selbst mit null Dollar Eigenkapital Immobilien kaufen, nicht einmal Gehaltsabrechnungen oder Steuererklärungen forderten die Banken. Die mittellosen "Ninjas" (Kürzel für no income, no job) zogen als Eigentümer in die Vorstädte. "Man musste als Hauskäufer kein Geld auf den Tisch legen", sagt Mines, "das ganze Risiko lag bei den Banken." Die aber witterten kein Unheil: Sollte der Schuldner seinen Hauskredit nicht mehr abzahlen, würde die Bank die Immobilie selbst weiterverkaufen - selbstverständlich mit Gewinn.

In diesem überhitzten Markt hatten Betrüger leichtes Spiel.
Ein beliebtes Schurkenstück ging so: Der Betrüger Bob kaufte ein Haus im Wert von 200.000 Dollar und verkaufte es für 400.000 an seinen Freund Fred weiter. Ein krimineller Gutachter bestätigte der Bank, dass das Haus 400.000 wert war, und so gewährte die Bank dem Käufer Fred einen Kredit über 400.000 Dollar, die Fred an Bob überwies.
:eek:

Der Betrüger Bob machte sich mit den 400.000 aus dem Staub, der klamme Freund Fred beichtete der Bank, dass er bankrott sei. Die Bank saß plötzlich auf einer 200.000-Dollar-Immobilie, während Bob mit seinen 400.000 längst über alle Berge war.
Den Gewinn teilte er dann insgeheim mit dem "armen" Freund Fred und dem korrupten Gutachter. "Die Banken haben dem Gutachter des Verkäufers oder Maklers blind vertraut", sagt Mines.

Kriminelle haben mit solchen Tricks ein Vermögen verdient, ohne jede Gewalttat und ohne große Risiken. Selbst Straßengangs sollen sich neben ihren üblichen Drogengeschäften mit diesem Trick bereichert haben.

Spekulationsobjekt Haus

Natürlich waren diese Gaunereien nicht alleiniger Auslöser der Bankenkrise.
Unzählige Amerikaner kauften Immobilien, um sie selbst zu bewohnen, oft aber auch als Spekulationsobjekt, weil sie auf steigende Preise setzten. In den USA hieß das "flipping"; man kaufte ein Haus, und wenn man den Gewinn einstreichen wollte, flippte man es zum Nächsten weiter. Es brachte mehr Geld als Aktien. "In Amerika hieß es schon immer: Kaufe so viele Häuser wie du kannst", sagt Mines. "Aber mitten im Immobilienboom von 1998 bis 2006 wollte wirklich jeder auf den Zug aufspringen. Es gab sogar eigene Fernsehshows dazu." Die Kaufwilligen wurden mit Einstiegszinsen von einem Prozent gelockt, und als die Zinsen nach ein paar Jahren wieder stiegen, standen viele Familien vor dem Ruin. Etliche mussten verkaufen, die Preise fielen in sich zusammen, und damit auch die Sicherheiten der Banken. Erst jetzt merkten sie, dass viele Immobilien viel zu hoch beliehen worden waren.

Die Spekulationsblase platzte und hätte unter normalen Umständen nur die Immobilienfinanzierer getroffen.

In den rauschenden Goldgräberjahren aber hatten die ihre Hauskredite paketweise an Großbanken verkauft, die sie wiederum neu zusammenschnürten und den Investmentbanken als Spekulationsobjekt anboten.


Hier nun sitzen die hoch platzierten Kriminellen. Während an der Basis der "mortgage fraud" (Kreditbetrug) grassierte, wucherte in den Chefetagen der Groß- und Investmentbanken der "corporate fraud", Delikte wie Bücherfälschung und Insidergeschäfte. "Etliche mittlere und höhere Führungskräfte haben die Katastrophe kommen sehen, sie wussten, dass die Dominosteine fielen", sagt Mines. Ihren Aktionären und der übrigen Außenwelt machten sie aber vor, dass alles zum Besten stehe, während sie selbst ihre Bankaktien verkauften, weil der Absturz bevorstand. So wie die beiden Bear-Stearns-Manager Ralph Cioffi und Matthew Tannin, die im Sommer verhaftet wurden.

Die Suche nach den Tätern

Die Täter sind leicht zu überführen. "Sie haben eine Papierspur hinterlassen", sagt Mines. Viele Mitarbeiter seien bereit auszusagen, dass sie auf Anweisung des Chefs Zahlen geschönt und Bücher gefälscht hätten. Die im US-Recht sehr großzügige Kronzeugenregelung bewegt die Bankangestellten dazu, auszupacken. Nicht alle Bankmanager, die die Krise vertuschten, wollten sich bereichern, manche wollten nur ihr Versagen oder das Ausmaß der Katastrophe so lange wie möglich verheimlichen. "In der Regel aber haben die Verantwortlichen gleichzeitig ihre eigenen Aktien verkauft. Nach außen haben sie die eigene Bank hochgeredet, insgeheim aber versuchten sie, so viel Geld herauszuholen wie möglich." Hätten die Banker früher gestanden, wären etliche Anleger nun zumindest weniger Geld los.

Schon vor vier Jahren warnte FBI-Vize-Direktor Chris Swecker den US-Kongress: "Wenn der Kreditbetrug sich weiter so systematisch verbreitet und wir ihm nicht Einhalt gebieten, wird es am Ende die Geldinstitute gefährden und sich auf die Börse niederschlagen." Damals mögen im Parlament viele gedacht haben, die Polizei solle sich lieber um die Terroristen kümmern. Bis heute ist nicht klar, wie US-Parlament und Regierung das Immobilien- und Bankengeschäft künftig kontrollieren möchten. Die Banken dürften nun vorsichtiger sein - wenn sie überhaupt noch Kredite vergeben.

Davon abgesehen aber könnte es sinnvoll sein, glaubt Mines, "die Gutachter für Immobilien einer staatlichen Aufsicht zu unterwerfen". (ach ne) :cry:

In diesen Tagen freuen sich die Betrüger aber schon auf ganz neue Geschäfte, glaubt der FBI-Mann. Die US-Regierung wird jetzt die 700 Milliarden Dollar aus ihrem Rettungspaket über das Land verteilen. Das Geld stützt nicht nur Großbanken, sondern auch kleine Immobilienfinanzierer und Familien in Not. Mines fühlt sich da an die Zeit nach dem Hurrikan Katrina erinnert, als der Staat viel Geld ins Katastrophengebiet von New Orleans schickte. In der Krise aber ging alles schnell und unkontrolliert, und plötzlich tauchten allerhand neue Baufirmen auf, die Vorschüsse von den Behörden annahmen, um aufzuräumen und aufzubauen. Es dauerte freilich nicht lange, bis die vermeintlichen Firmengründer mit Tausenden Dollar verschwunden waren. Das FBI hat daraus gelernt und verbreitet die Lehre der Finanzkrise bei staatlichen und lokalen Behörden: mehr Kontrolle, mehr Misstrauen, mehr kritische Fragen. "Auch diesmal", sagt Mines, "werden wieder dubiose Gesellschaften aus dem Boden schießen. Wenn 700 Milliarden in eine Stadt in ihrer Nähe kommen, dann sind auch die Betrüger nicht weit weg."
 
yep

DR ist jedoch spezialisiert auf Wohnimmobilien und genau diese (Wohnimmobilien) sind in der gesetzlichen Regelungen für deutsche REIT nicht mit berücksichtigt worden. Was wohl ein Fehler ist.

Allerdigns sind die REITs Regelungen nach erheblichen Verzögerungen generell zu spät für den deutschen Markt gekommen (Jan. 2007).
Nur zwei Unternehmen sind bisher als REIT an der deutschen Börse notiert Fair Value und Alstria Office. Beide im Bereich Gewerbeimmobilien.

Die meisten Unternehmen die Ihrer Portfolien als Vor-REIT aufgestellt haben, haben weitere Massnahmen aufgrund des schlechten Marktumfeldes erst mal auf Eis gelegt.

Kein Wunder, denke ich



[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=531317#531317 schrieb:
kitejak schrieb am 12.11.2008, 13:34 Uhr[/url]"]bin mal gespannt wo hier der Boden erreicht wird

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sehr seltsam das ganze, war einer der ersten Gesellschaften die eine REIT werden wollten und dann sowas..... :confused:
 
HOCHTIEF - Käufer mit neuer Chance bis...
Datum 13.11.2008 - Uhrzeit 11:05 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 607000 | ISIN: DE0006070006 | Intradaykurs:

Hochtief - WKN: 607000 - ISIN: DE0006070006

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 27,30 Euro

Rückblick: Kurzfristige Stärke zeigt sich in den Aktien von Hochtief, die in den vergangenen Monaten gnadenlos abverkauft wurden. So büßte die Aktie des Baudienstleisters allein seit dem Zwischenhoch bei 60,18 Euro im September diesen Jahres bis zum vorläufigen Tief bei 19,78 Euro 67,13 % an Kurswert ein, bevor die Aktie in eine ausgedehntere Erholung starten konnte.

In dieser gelang es mit Überschreiten von 24,48 Euro ein kleines Kaufsignal zu generieren, an das die Kurse nach dem Scheitern an der exp. GDL 50 in der letzten Woche wieder zurückkommen. Hier finden sich im heutigen Handel jedoch erneute Käufer und die Kurse können sich leicht nach oben absetzen. Aktuell legt der M-Dax Titel um 8,26 % zu und führt damit die Gewinnerliste im Index an.

Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig befindet sich die Aktie von Hochtief in einem Entscheidungsbereich, in dem jetzt durchaus noch einmal Kursgewinne bis 31,92 Euro möglich wären. Aber erst wenn diese Hürde genommen werden kann, ist sind weitere Erholungsgewinne bis 37,70 Euro möglich.

Ein nachhaltiger Rücksetzer unter 24,48 Euro wäre bereits ein erstes Achtungszeichen. Brechen die Kurse dann weiter ein und fallen unter 22,78 Euro zurück, so wäre eine Verkaufswelle bis 19,80 Euro zu erwarten. Neue Tiefs im Bereich von 16,80 Euro sind dann im Anschluss nicht unrealistisch.

Kursverlauf vom 26.05.2008 bis 13.11.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

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Prologis, which slid 35 percent yesterday, jumped 29 percent to $5.75 today. Shares of the world's largest warehouse developer look ``especially attractive'' and the company's announcement yesterday to replace its chief executive officer and cut dividends is ``prudent,'' Barclays Plc wrote in a report.


Die haben hier in Hamburg unheimlich viele Logistikkisten hingeballert

chart.ashx
:eek:
 
Guten Abend :) (ist ja schon dunkel)

geht doch ....

14.11.2008
IVG startet Kavernenfonds

Die IVG Immobilien AG hat ihren IVG Kavernenfonds vollständig bei deutschen institutionellen Investoren platziert.

Den Unternehmensangaben zufolge sei der Fonds mit einem Eigenkapital von 910 Millionen Euro der größte von IVG aufgelegte institutionelle Fonds.

Die Ausschüttung soll bei 7,8 Prozent pro Jahr liegen, die Mietverträge seien langfristig gesichert.

IVG sei nicht nur Entwickler und Betreiber der Anlagen, sondern auch mit 50 Millionen Euro als Co-Investor des Fonds der insgesamt 70 Kavernen beteiligt. Aus der Transaktion werde sich für 2008 ein Ergebnis vor Ertragsteuern in Höhe von 273 Millionen Euro, ein Konzernergebnisbeitrag von 236 Millionen Euro und ein Cash-Zufluss von 598 Millionen Euro ergeben, heißt es.

Angesichts der negativen Auswirkungen der Finanzkrise musste die IVG in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres einen Ergebnisrückgang ausweisen. Wie das im MDAX notierte Immobilienunternehmen gestern mitteilte, lag das Konzernergebnis nach neun Monaten mit 34,1 Millionen Euro um satte 87 Prozent unter :cry: den 261,9 Millionen Euro des Vorjahreszeitraums.


hoch den Rotz, gestern erneut SK auf ATL :sick:

4,22 EUR -7,86 % [-0,36]
big.chart

big.chart


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13.11.2008 11:11
UPDATE: IVG gerät durch Immobilienbewertung in die roten Zahlen


FRANKFURT (Dow Jones)--
Die IVG Immobilien AG ist im dritten Quartal wegen gesunkener Immobilienbewertungen in die roten Zahlen gerutscht und zeigt sich nunmehr mittelfristig vorsichtig gestimmt. Das Konzernergebnis fiel auf minus 17,0 (Vorjahr: plus 76,9) Mio EUR, wie das Bonner Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

Beim Finanzergebnis weitete sich der Verlust auf 126,4 Mio von 28,9 Mio EUR im Vorjahr aus. Die Umsatzerlöse stiegen in erster Linie dank der Portfoliozukäufe im vergangenen Jahr auf 138,6 (128,2) Mio EUR.

Der Nettovermögenswert ermäßigte sich in den ersten neun Monaten um 18,7% auf 23,59 EUR je IVG-Aktie. Dabei wurde die Berechnungsmethode auf Grund der derzeitigen schwierigen Verhältnisse an den Finanz- und Immobilienmärkten angepasst, erklärte die IVG.

Die anhaltenden Unsicherheiten an den Kapitalmärkten machen es IVG unmöglich, sich konkret zur Höhe der Dividende für das Jahr 2008 zu äußern. Über den Dividendenvorschlag werde im Frühjahr 2009 nach Vorliegen des Jahresabschlusses entschieden.

Die Belastungen aus der Finanzkrise werden sich laut IVG im Gesamtjahr auf 400 Mio bis 420 Mio EUR summieren. Für die ersten neun Monate sind 319 Mio EUR berücksichtigt.

Die Einnahmen aus dem Teilverkauf des Kavernengeschäfts bezifferte IVG auf 273 Mio EUR vor Steuern. Positiv ins Gewicht fallen durch den Wechsel der Bewertungsmethodik 143,6 Mio EUR unrealisierte Marktveränderungen im Kavernengeschäft. Der Cash-Zufluss aus der Transaktion liegt bei 598 Mio EUR.

Die IVG Immobilien AG hatte Anfang September dieses Jahres 70 Kavernen für 1,7 Mrd EUR an einen selbst verwalteten Fonds verkauft. Der Geschäftsbereich IVG Caverns baut und betreibt Kavernen zur Lagerung von Öl und Erdgas und vermietet diese an Unternehmen aus der Energiebranche sowie an Erdölbevorratungsorganisationen

Für Analyst Frank Neumann von Bankhaus Lampe ist die Prognose nahezu ein "Nullsummenspiel" aus den erwarteten Abschreibungen und den Einnahmen aus dem Verkauf der Kavernen.

Analyst Constantin Rohrbach von der Nord/LB äußerte sich kritisch. "Die Aussagen der IVG sind aufgrund des geänderten Bewertungsverfahrens sehr schwammig", sagte er. Die Kavernen-Transaktion sei nach wie vor ein großes Fragezeichen. "Der Eindruck, IVG will die Bilanz mit dem Verkauf an den eigenen Fonds schön rechnen, bleibt." Es sei nach wie vor ungewiss, wie viel die Investoren bereit sein werden zu zahlen. Die Bewertungsfragen ließen einen erheblichen Spielraum zu, der möglicherweise in einer negativen Überraschung münden könnte. "Es scheint, die IVG setzt ganz stark auf das vierte Quartal", sagte Rohrbach.

Die weiteren Prognoseaussagen von IVG werteten Analysten in einer ersten Reaktion überwiegend als verklausuliert. "Das sieht fast so aus, als wolle das Unternehmen etwas verstecken", so ein Analyst.

"Für den IVG Konzern erwarten wir für 2008 aus operativer Sicht eine Gesamtleistung (bereinigt um unrealisierte Marktwertänderungen des Geschäftsbereichs IVG Investment und Effekte des Kavernenteilverkaufs) zwischen 1,2 Mrd und 1,3 Mrd EUR (Prognose Halbjahr 2008: 1,3 Mrd bis 1,4 Mrd EUR)", teilte das Unternehmen am Donnerstag weiter mit.

Das bereinigte EBIT wird zwischen 430 Mio und 460 Mio EUR erwartet und damit unverändert zur Halbjahresprognose. Nach Abzug des erwarteten Finanzergebnisses und der bereinigten Ertragsteuern ergebe sich damit ein Konzerngewinn im operativen Geschäft von 160 Mio bis 170 Mio EUR.

Beziehe man die Sondereffekte der Belastungen bei IVG Investments und dem Erlös aus dem Kavernenteilverkaufs mit ein, werde die Gesamtleistung um 100 Mio EUR höher ausfallen. Für das EBIT adjusted ergebe sich somit eine Spanne von 300 Mio und 320 Mio EUR (Prognose Halbjahr 2008: 270 Mio bis 300 Mio EUR). Das Konzernergebnis soll unter Berücksichtigung aller genannten Effekte in einer Spanne von 50 Mio EUR bis 70 Mio EUR liegen.

Im Vormittagshandel legte die Aktie um 8,3% zu, was Händler als technische Gegenbewegung auf die Kursverluste von mehr als 30% allein in den vergangenen fünf Handelstagen werteten.

"Die Geschäftszahlen sind nur schwer zu durchschauen. Man muss wohl die Telefonkonferenz um 15.30 Uhr abwarten für Aufklärung", sagte ein Händler. Die Gewinnkennziffern seien enttäuschend, wenn man berücksichtige, dass IVG den Verkauf des Kavernengeschäfts "vorgezogen" habe.
Webseite: http://www.ivg.de/ -Von Madeleine Winkler, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 115, madeleine.winkler@dowjones.com (Zu diesem Artikel hat Benjamin Krieger beigetragen) DJG/maw/roa

(END) Dow Jones Newswires

November 13, 2008 05:11 ET (10:11 GMT)

© 2008 Dow Jones & Company, Inc.


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10.11.2008 08:38:08

Düsseldorf Frank Neumann, Analyst vom Bankhaus Lampe, empfiehlt die IVG Immobilien-Aktie (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) unverändert zu kaufen.

Am 13. November werde das Unternehmen Zahlen für das dritte Quartal publizieren. Die Analysten würden in ihren Schätzungen davon ausgehen, dass die Bewertungsgewinne, die auf die Kavernen erfolgen würden, vollkommen durch Bewertungsverluste auf Immobilien aufgezehrt würden. Ferner sei damit zu rechnen, dass das Unternehmen, wie mehrmals publiziert, einen Teil der Immobilienbestände veräußert habe. Vor allem im Investment sowie Development-Bereich sollte dies der Fall sein.

Neben den möglichen Wertanpassungen auf die Immobilien gehe man davon aus, dass das Finanzergebnis belastend auf das Nettoergebnis wirken sollte. Anders als im zweiten Quartal sollten diese Aufwendungen nicht durch positive Bewertungsgewinne aus Derivaten sekundiert werden können. Man gehe vielmehr davon aus, dass diese Derivate im dritten Quartal belastend gewirkt hätten. Unterm Strich sei von einem negativen Ergebnis für das dritte Quartal auszugehen.

Folgende Punkte sollte man bei einem Investment in diesem Wert berücksichtigen: Beim aktuellen Kurs wären Abschreibungen in Höhe von bis zu 2,5 Mrd. Euro möglich :eek: , bevor der NAV und der Aktienkurs auf gleichem Niveau lägen.

Operatives Geschäft sei aktuell in-line. Kavernen-Deal sei wie avisiert durchgeführt worden; nur sei der Verkauf an einen eigenen Fonds negativ bewertet worden. Es bestünden Unsicherheiten, inwieweit im Immobilienportfolio noch Wertberichtigungsbedarf bestehe. Die Verschuldung sei unverändert hoch.

Zuletzt sei beim Unternehmen ein neuer CEO installiert worden. Damit sei eine Quelle der Unsicherheit vorerst beseitigt worden. Man gehe davon aus, dass das dritte Quartal durch den Wertberichtigungsbedarf der Immobilien sowie auf Derivate belastet werde.

Insgesamt stufen die Analysten vom Bankhaus Lampe das Unternehmen IVG Immobilien weiter mit "kaufen" ein. Das Kursziel sehe man unverändert bei 8,50 Euro. (Analyse vom 07.11.2008) (07.11.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 07.11.2008
 
COLONIAL INMOBILARIA

The real estate company reported a nine-month net loss of 2.475 billion euros :eek: on Friday after taking charges for plunging assets values on its real estate portfolio and 15 percent stake in constructor FCC.


14.11.2008 18:32
Spain's Colonial makes 9-mth loss of 2.5 bln euros

MADRID, Nov 14 (Reuters) - Spanish real estate company Colonial reported on Friday a nine-month net loss of 2.475 billion euros ($3.1 billion) after taking charges for plunging asset values.

The loss compared to a profit of 356.9 million euros for the same period last year.

Group sales for the nine months to end-September dived 23.7 percent to 472.8 million euros for the real estate firm which managed to put through a debt restructuring in September.

The banks took partial control of Colonial earlier this year when some of its shareholders failed to meet obligations.

Residential land sales fell by over a half.

Net debt stood at 8.975 billion euros at the end of September.

(Reporting by Sonya Dowsett, editing by Will Waterman) ($1=.7883 Euro) Keywords: COLONIAL/


El valor de mercado de sus activos inmobiliarios cayó un 22 por ciento, hasta los 9.436 millones de euros desde los 12.093 millones de septiembre del año pasado.
:eek:

Ferner haben die Jungs 8.975 Mrd. Euro Schulden

Der Kurs ist schon lange tot -... Freitag 0,16 Euro
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Colonial pierde 2.475 millones después de no vender ni una casa entre enero y septiembre

Agencias | 18:52 - 14/11/2008


Inmobiliaria Colonial ha tenido unas pérdidas netas de 2.475,5 millones de euros en los nueve primeros meses del año, frente a los beneficios de 356 millones del mismo periodo de 2007, sobre todo debido la dotación por depreciación de activos y al saneamiento del valor de participaciones estratégicas. En pleno azote de la crisis inmobiliaria hoy se ha sabido, además, que la patronal del sector ha tenido que rebajar las cuotas a sus socios para evitar fugas.

Según las cuentas remitidas hoy por la compañía a la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV), el importe neto de la cifra de negocio alcanzó los 472,8 millones de euros, lo que supone un descenso del 23,7 por ciento con respecto a los nueve primeros meses de 2007.

La compañía explicó que el resultado refleja el impacto de 1.413 millones de euros por el saneamiento de activos de las participaciones en FCC y Riofisa, así como otros 1.265 millones por las dotaciones por revalorizaciones de inversiones inmobiliarias, de conformidad con tasaciones externas.

Al cierre del tercer trimestre, el valor del patrimonio total del grupo ascendía a 9.436 millones, el 18,9 por ciento menos que a final de 2007, cuando el precio de esos activos era de 11.630 millones.

A pesar de las pérdidas registradas, la compañía obtuvo un resultado operativo positivo, con unas ganancias de 166,7 millones de euros.

El valor de mercado de sus activos inmobiliarios cayó un 22 por ciento, hasta los 9.436 millones de euros desde los 12.093 millones de septiembre del año pasado.

Por lo que se refiere a la aportación de las diferentes áreas de negocio de la compañía, las ventas por alquiler disminuyeron el 2,9 por ciento, hasta los 215,9 millones de euros, de los que el 62,6 por ciento -135,2 millones-. fueron aportados por su filial francesa SFL, en tanto que los 80,7 millones restantes procedieron de su negocio en España.

Las ventas de promociones y suelo generaron unos ingresos de 257 millones de euros, el 35,3 por ciento menos que en 2007, de los que 138,6 millones se corresponden con la venta de viviendas y 118,3 millones con la de suelo residencial.

Las preventas de viviendas ascendieron al cierre del tercer trimestre a 107,8 millones de euros, equivalentes a 297 viviendas.

A 30 de septiembre, la deuda financiera neta del grupo, cuyo control fue tomado por un grupo de entidades financieras el pasado mes de abril, alcanzó los 8.975 millones de euros.

La compañía alcanzó el pasado 14 de septiembre un acuerdo de refinanciación de su deuda, que supone la conversión en una financiación a largo plazo del préstamo sindicado de 5.120 millones concedido por Eurohypo, Calyon, Royal Bank of Scotland y Goldman Sachs.
 
Trotz hervorragender Zahlen wurde Bauer nach kurzem Kursplus am Freitag 14.11. extem abverkauft. SK unter 25 Euro auf 24,55 nach TH 28,39. Der Ausblick hat wohl etwas verstimmt. Heute Morgen noch mal auf 23,82 gefallen. Jahrestief war bei 22,93


big.chart

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Schrobenhausen ( - Die BAUER AG (ISIN DE0005168108 / WKN 516810) konnte in den ersten neun Monaten trotz der eingetrübten konjunkturellen Rahmenbedingungen einen deutlichen Ergebnisanstieg vorweisen.

Wie der weltweit tätige Bau- und Maschinenbaukonzern am Freitag erklärte, verbesserten sich die Umsatzerlöse im Vorjahresvergleich von 759,4 Mio. Euro auf 930,2 Mio. Euro, was einem Plus von 22,5 Prozent entspricht. Beim Auftragseingang wurde ein Plus von 28,3 Prozent auf 1,25 Mrd. Euro verzeichnet. Das operative Vorsteuerergebnis (EBIT) konnte um 38,7 Prozent auf 108,4 Mio. Euro verbessert werden (Vorjahreswert: 78,1 Mio. Euro). Bei der EBIT-Marge wurde ein Anstieg von 10,3 Prozent auf 11,7 Prozent ausgewiesen. Das Periodenergebnis vor Anteilen Dritter kletterte von 38,9 Mio. Euro auf 67,8 Mio. Euro, während der Gewinn je Aktie von 2,21 Euro auf 3,81 Euro anstieg.

Vor dem Hintergrund der bisher erfreulichen Geschäftsentwicklung und der derzeit guten Auftragslage in allen Teilen des Konzerns bekräftigt Bauer die Prognosen für das Gesamtjahr. Bei der Gesamtkonzernleistung erwartet das Unternehmen eine Steigerung um knapp 20 Prozent auf gut 1,4 Mrd. Euro. Beim Ergebnis nach Steuern geht das Unternehmen von einem überproportionalen Wachstum auf gut 100 Mio. Euro aus. Bislang zeigt sich der Konzern eigenen Angaben zufolge kaum von der Finanzmarktkrise betroffen. Für das kommende Jahr schließt das Unternehmen negative Auswirkungen jedoch nicht aus. Der Vorstandsvorsitzende Professor Thomas Bauer zeigte sich jedoch auf der Grundlage einiger vom Konzern durchgeführter Simulationsrechnungen optimistisch. "Der BAUER Konzern konnte sich in den vergangenen Jahren eine derart gute Position und interne Stärke erarbeiten, dass auch bei erheblicher Veränderung auf einigen Märkten das Gesamtunternehmen eine weiter gute Entwicklung nehmen wird."

Die Aktei von BAUER notiert aktuell mit einem Plus von 2,67 Prozent bei 26,50 Euro. (14.11.2008/ac/n/d)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
 
Degler denkt
Asmussens Rollenspiel

Peer Steinbrücks Staatssekretär Jörg Asmussen gibt in der internationalen Finanzkrise den Feuerwehrmann. Bis vor kurzem war er noch"Zündholzlieferant". :eek:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/282/315175/text/
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=534181#534181 schrieb:
zerberus schrieb am 17.11.2008, 11:01 Uhr[/url]"]Ich sags mal so: Das war jemanden dem es jetzt peinlich ist und dem es politisch das Genick brechen könnte wenn die Krähen eventuell doch mal anfangen sich gegenseitig die Augen auszuhacken...
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=534179#534179 schrieb:
Azul Real schrieb am 17.11.2008, 11:00 Uhr[/url]"]Herr Asmussen :kichern: :whistle:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=534176#534176 schrieb:
zerberus schrieb am 17.11.2008, 10:58 Uhr[/url]"]Rate mal wer da bis vor kurzem noch als Beiratsvositzdender aufgeführt wurde?
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=534175#534175 schrieb:
Azul Real schrieb am 17.11.2008, 10:56 Uhr[/url]"]:eek:

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=534170#534170 schrieb:
zerberus schrieb am 17.11.2008, 10:52 Uhr[/url]"]http://www.tsi-gmbh.de/unternehmen/organe/beirat.html?L=0

Und bei null anfangen wollen und noch kohle aufm konto habe ist besser als bei null anfangen zu müssen und vorher die ganze Kohle verballert zu haben..(siehe Japan)...seit fast 20 Jahren krebsen die rum...
 
Alstria Office heute auf ein neues Allzeittief 3,04 :sick:

SK 3,30 EUR -12,70 % [-0,48]
Das ist so krank mittlerweile ... Immobilienwerte dürfen nach einem ungeschriebenen Gesetz und aus Prinzip "nur" noch zu 20% ihres reellen Wertes an der Börse gehandelt werden
chart.m


chart.m
 
shice
Grössenwahnsinn in der Wüste von Abu Dhabi :eek:

Scheduled to commence construction in two phases during 2007, Yas Island occupies a total land area of 2,500 hectares, of which 1,700 hectares will be claimed for development. The Island will feature attractions such as a world-class motor sports racetrack, signature hotels, the Ferrari theme park, water park, and the Abu Dhabi destination retail development of 300,000 sq m retail area :shock: , links and parkland golf courses, lagoon hotels, marinas, polo clubs, apartments, villas and numerous food & beverage outlets that will create a unique international tourist destination.

http://www.yasisland.ae/index.php
http://i7.photobucket.com/albums/y267/griftre/0612042Bdubai2B033.jpg
 
Alstria vorgestern auf ATL mit 3,04 , der innere Wert ist bei ca. 15 Euro !!

chart.m


chart.m

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=535863#535863 schrieb:
µ schrieb am 19.11.2008, 07:24 Uhr[/url]"]alstria office REIT-AG: Finanzergebnisse der ersten neun Monate 2008
alstria office REIT-AG / Quartalsergebnis/Dividende

- Umsatzsteigerung von 25% auf EUR 75,8 Mio.

- Operatives Ergebnis (FFO) um 35% gesteigert auf EUR 29,9 Mio.

- Verkauf eines nicht zum Kernportfolio gehörenden Gebäudes in Leipzig
mit Verkaufserlös von 4% über dem Halbjahresbuchwert

- Prognose für Gesamtjahr 2008 bestätigt

- Dividendenerwartung für 2008 auf Vorjahresniveau


DGAP-Ad-hoc: alstria office REIT-AG: Finanzergebnisse der ersten neun Monate 2008

alstria office REIT-AG / Quartalsergebnis/Dividende
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
- Umsatzsteigerung von 25% auf EUR 75,8 Mio.

- Operatives Ergebnis (FFO) um 35% gesteigert auf EUR 29,9 Mio.
- Verkauf eines nicht zum Kernportfolio gehörenden Gebäudes in Leipzig mit Verkaufserlös von 4% über dem Halbjahresbuchwert
- Prognose für Gesamtjahr 2008 bestätigt

- Dividendenerwartung für 2008 auf Vorjahresniveau
Hamburg, 19. November 2008 – Die alstria office REIT-AG (Symbol: AOX, ISIN: DE000A0LD2U1), ein intern gemanagter Real Estate Investment Trust (REIT), der ausschließlich auf die Akquisition, den Besitz und die Verwaltung von Bürogebäuden in Deutschland spezialisiert ist, veröffentlicht heute seine Finanzergebnisse der ersten neun Monate des Jahres 2008.
Finanzkennzahlen – stabile Umsatzerlöse

In der Berichtsperiode stiegen die Umsatzerlöse um 25% von EUR 60,8 Mio. auf EUR 75,8 Mio. Das entsprechende operative Ergebnis (FFO) stieg von EUR 22,1 Mio. auf EUR 29,9 Mio. Einen wesentlichen Beitrag zu diesem Anstieg leisteten die Akquisitionen, die unter Berücksichtigung des REIT-Status am Ende des Jahres 2007 getätigt wurden und das Portfolio entsprechend erweiterten. Die positive Entwicklung des Cash-Flows führte zu einem starken Anstieg des FFO.

Aufgrund eines nicht zahlungswirksamen Bewertungsverlustes bei den als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien in Höhe von EUR 29,8 Mio. und einem zusätzlichen Verlust von EUR 1,2 Mio. durch die Abwertung von Finanzderivaten, weist alstria einen Konzernverlust von EUR 5,7 Mio. für die ersten neun Monate des Jahres 2008 aus (gegenüber einem Konzerngewinn von EUR 55,5 Mio. in 9M 2007).

Der NNNAV je Aktie verringerte sich infolge eines starken Verfalls der Finanzderivate (minus EUR 0,30 je Aktie) von EUR 15,10 im zweiten Quartal 2008 auf EUR 14,80 im dritten Quartal 2008.

in EUR Mio. 9M 2008 9M 2007 Verände- rung Umsatzerlöse 75,8 60,8 24,7% Konzern-Nettogewinn -5,7 55,5 -110,2% FFO 29,9 22,1 35,1% FFO/Aktie (in EUR) 0,53 0,39 35,1%

in EUR Mio. 30. Sep. 31. Dez. Veränder 2008 2007 ung Immobilienvermögen 1.875,8 1.693,7 10,8% Zu Entwicklungszwecken gehaltene
Immobilien 3,1 0,0 na Barmittel 54,6 103,0 -47,0% NNNAV/Aktie (in EUR) 14,81 15,55 -4,7% REIT-Eigenkapitalquote 44,2% 51,4% -7,2 pp LTV des Unternehmens 58,7% 55,2% 3,5 pp LTV der
Konsortialkreditvereinbarung 57,5% 55,2% 2,3 pp


Ereignisse nach Ablauf des dritten Quartals unterstreichen das leistungsstarke Geschäftsmodell von alstria

1. Erfolgreiche Vermietung

Im Oktober 2008 gab alstria die Vermietung einer mehr als 12.000 qm großen Fläche an die Hamburger Hochbahn AG für 20 Jahre bekannt. Nach dem Auszug des Vormieters BKK Mobil Oil Anfang des Jahres 2008 wird die Fläche an der Steinstraße 5-7 nun umgebaut, bevor sie voraussichtlich im April 2010 an den neuen Mieter übergeben wird. Das Gebäude in gefragter Lage nahe dem Hauptbahnhof ist nach nur wenigen Monaten des Leerstandes nun wieder komplett vermietet. Mit der Unterzeichnung dieses Vertrages sinkt die Leerstandsquote des alstria-Portfolios von 7,7 % auf 6,5 %.
alstria hat seit Beginn des Jahres 2008 neue Mietverträge über mehr als 27.000 qm leerstehende Fläche abgeschlossen. Dies entspricht mehr als 50 % des zu Beginn des Jahres bestehenden Leerstandes.

2. Rückzahlung des Konsortialkredits von EUR 107,5 Mio.
Als Teil der langfristigen Finanzierungsstrategie hat alstria eine Fremdkapitalrefinanzierung über EUR 95 Mio. abgeschlossen, die zusammen mit den Erlösen aus den Immobilienverkäufen für die Teilrückzahlung des Konsortialkredits verwendet wurde. Mit dieser Rückzahlung von EUR 107,5 Mio. sinkt die LTV-Rate unter dem Konsortialkredit auf 57,5 % (gegenüber der Vertragsbedingung von 60 %).

Erwartete Entwicklung und wirtschaftliche Ziele

alstrias stabiler Cash-Flow sowie die hohe Qualität der Gebäude und der Mieter erlauben der Gesellschaft einen positiven Ausblick auf den für das letzte Quartal zu erwartenden FFO. Aufgrund ihrer starken operativen Performance ist alstria auf gutem Wege, die wirtschaftlichen Ziele für das Jahr 2008 zu erreichen. Die Gesellschaft geht für das Gesamtjahr weiterhin von Umsatzerlösen in Höhe von EUR 101 Mio. und einem FFO in Höhe von EUR 40 Mio. aus.

Weiterhin besteht die größte Ungewissheit für Immobiliengesellschaften in einer weiteren potenziellen Abwertung ihrer Immobilienportfolios. Die in diesem Quartal mit einem Premium auf die Halbjahresbewertung abgeschlossenen Verkäufe, die Refinanzierung zweier Gebäude sowie die hohe Qualität des Portfolios geben alstrias Management die Zuversicht, einem möglichen weiteren Abwärtstrend – gegen den die alstria natürlich nicht immun ist – effektiv entgegensteuern zu können.

Anpassung der Ausschüttungspolitik

Angesichts der aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten und um den operativen Spielraum zu vergrößern, hat sich alstria dazu entschlossen, die Dividende für das Geschäftsjahr 2008 nicht zu erhöhen. Auch wenn es das gute operative Ergebnis der Gesellschaft zugelassen hätte, so ist das Management der Überzeugung, dass es im Interesse der Gesellschaft, ihrer Aktionäre und auch mit Blick auf die Finanzmärkte sinnvoller ist, für das Geschäftsjahr 2008 das Dividendenvolumen des Vorjahres von insgesamt EUR 28,4 Mio. beizubehalten.
:eek:

Für 2007 wurden 52 Cent ausgeschüttet, wären ungefähr bei heutigen Kurs 16,6% Dividendenrendite bei SK 3,13 am 18.11.2008

Kontakt alstria office REIT-AG:

Presse: Investor Relations: Simon Steiner Brigitte Büchner
Tel: +49 - 40 - 226 341 340 Tel: +49 - 40 - 226 341 319 E-Mail: pr@alstria.de E-Mail: ir@alstria.de

19.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Sprache: Deutsch
Emittent: alstria office REIT-AG
Fuhlentwiete 12
20355 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 226 341 300
Fax: +49 (0)40 226 341 310
E-Mail: info@alstria.de
Internet: www.alstria.de
ISIN: DE000A0LD2U1
WKN: A0LD2U
Indizes: SDAX, EPRA, German REIT Index
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=534722#534722 schrieb:
Azul Real schrieb am 17.11.2008, 20:23 Uhr[/url]"]Alstria Office heute auf ein neues Allzeittief 3,04 :sick:

SK 3,30 EUR -12,70 % [-0,48]
Das ist so krank mittlerweile ... Immobilienwerte dürfen nach einem ungeschriebenen Gesetz und aus Prinzip "nur" noch zu 20% ihres reellen Wertes an der Börse gehandelt werden
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Das Niveau für Baubeginne, Baugenehmigungen ist ca. auf den jeweiligen Rezzi-Stand von 1975, 1982 und 1992 ... gefallen

Die Frage bleibt, ist das jetzt der Ansatz für eine mögliche Bodenbildung. :scratch:


new-residential-starts.gif

new-residential-permits.gif

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=536641#536641 schrieb:
eufibu schrieb am 19.11.2008, 14:42 Uhr[/url]"]ist ja nicht gerade rosig :sick:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=536632#536632 schrieb:
Azul Real schrieb am 19.11.2008, 14:35 Uhr[/url]"]US-VERBRAUCHERPREISE IM OKTOBER ZUM VORMONAT MINUS 1,0 (PROGNOSE MINUS 0,8) VH

USA: BAUGENEHMIGUNGEN OKTOBER -12,0% AUF 708.000 (PROG 780.000)
USA: BAUBEGINNE OKTOBER -4,5% AUF 791.000 (PROG 780.000)
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=536599#536599 schrieb:
µ schrieb am 19.11.2008, 14:22 Uhr[/url]"]14:30 US: Baubeginne Oktober (Prognose: 780.000 - zuletzt: 817.000)
14:30 US: Verbraucherpreise Oktober (Prognose: -0,8% m/m, +4,1% y/y - zuletzt: 0,0% m/m, +4,9% y/y)
14:30 US: Baugenehmigungen Oktober (Prognose: 775.000 - zuletzt: 805.000)
 
Nur noch mal zum Nachdenken für Chancensucher und Dividendenjäger.

Alstria ist noch weiter gefallen .... :cry:

ATL war gestern bei 2,50, aktuell 2,66
Dividendenrendite bei Annahme das die 28 Mio tatsächlich ausgeschüttet werden für 2008 aktuell bei 19,5% :lol:



Anpassung der Ausschüttungspolitik

Angesichts der aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten und um den operativen Spielraum zu vergrößern, hat sich alstria dazu entschlossen, die Dividende für das Geschäftsjahr 2008 nicht zu erhöhen. Auch wenn es das gute operative Ergebnis der Gesellschaft zugelassen hätte, so ist das Management der Überzeugung, dass es im Interesse der Gesellschaft, ihrer Aktionäre und auch mit Blick auf die Finanzmärkte sinnvoller ist, für das Geschäftsjahr 2008 das Dividendenvolumen des Vorjahres von insgesamt EUR 28,4 Mio. beizubehalten.
:eek:

Für 2007 wurden 52 Cent ausgeschüttet, wären ungefähr bei heutigen Kurs 16,6% Dividendenrendite bei SK 3,13 am 18.11.2008



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DGAP-Ad-hoc: alstria office REIT-AG: Finanzergebnisse der ersten neun Monate 2008


alstria office REIT-AG / Quartalsergebnis/Dividende
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
- Umsatzsteigerung von 25% auf EUR 75,8 Mio.

- Operatives Ergebnis (FFO) um 35% gesteigert auf EUR 29,9 Mio.
- Verkauf eines nicht zum Kernportfolio gehörenden Gebäudes in Leipzig mit Verkaufserlös von 4% über dem Halbjahresbuchwert
- Prognose für Gesamtjahr 2008 bestätigt
- Dividendenerwartung für 2008 auf Vorjahresniveau

Hamburg, 19. November 2008 – Die alstria office REIT-AG (Symbol: AOX, ISIN: DE000A0LD2U1), ein intern gemanagter Real Estate Investment Trust (REIT), der ausschließlich auf die Akquisition, den Besitz und die Verwaltung von Bürogebäuden in Deutschland spezialisiert ist, veröffentlicht heute seine Finanzergebnisse der ersten neun Monate des Jahres 2008.
Finanzkennzahlen – stabile Umsatzerlöse

In der Berichtsperiode stiegen die Umsatzerlöse um 25% von EUR 60,8 Mio. auf EUR 75,8 Mio. Das entsprechende operative Ergebnis (FFO) stieg von EUR 22,1 Mio. auf EUR 29,9 Mio. Einen wesentlichen Beitrag zu diesem Anstieg leisteten die Akquisitionen, die unter Berücksichtigung des REIT-Status am Ende des Jahres 2007 getätigt wurden und das Portfolio entsprechend erweiterten. Die positive Entwicklung des Cash-Flows führte zu einem starken Anstieg des FFO.

Aufgrund eines nicht zahlungswirksamen Bewertungsverlustes bei den als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien in Höhe von EUR 29,8 Mio. und einem zusätzlichen Verlust von EUR 1,2 Mio. durch die Abwertung von Finanzderivaten, weist alstria einen Konzernverlust von EUR 5,7 Mio. für die ersten neun Monate des Jahres 2008 aus (gegenüber einem Konzerngewinn von EUR 55,5 Mio. in 9M 2007).

Der NNNAV je Aktie verringerte sich infolge eines starken Verfalls der Finanzderivate (minus EUR 0,30 je Aktie) von EUR 15,10 im zweiten Quartal 2008 auf EUR 14,80 im dritten Quartal 2008.

in EUR Mio. 9M 2008 9M 2007 Verände- rung Umsatzerlöse 75,8 60,8 24,7% Konzern-Nettogewinn -5,7 55,5 -110,2% FFO 29,9 22,1 35,1% FFO/Aktie (in EUR) 0,53 0,39 35,1%

in EUR Mio. 30. Sep. 31. Dez. Veränder 2008 2007 ung Immobilienvermögen 1.875,8 1.693,7 10,8% Zu Entwicklungszwecken gehaltene
Immobilien 3,1 0,0 na Barmittel 54,6 103,0 -47,0% NNNAV/Aktie (in EUR) 14,81 15,55 -4,7% REIT-Eigenkapitalquote 44,2% 51,4% -7,2 pp LTV des Unternehmens 58,7% 55,2% 3,5 pp LTV der
Konsortialkreditvereinbarung 57,5% 55,2% 2,3 pp


Ereignisse nach Ablauf des dritten Quartals unterstreichen das leistungsstarke Geschäftsmodell von alstria

1. Erfolgreiche Vermietung

Im Oktober 2008 gab alstria die Vermietung einer mehr als 12.000 qm großen Fläche an die Hamburger Hochbahn AG für 20 Jahre bekannt. Nach dem Auszug des Vormieters BKK Mobil Oil Anfang des Jahres 2008 wird die Fläche an der Steinstraße 5-7 nun umgebaut, bevor sie voraussichtlich im April 2010 an den neuen Mieter übergeben wird. Das Gebäude in gefragter Lage nahe dem Hauptbahnhof ist nach nur wenigen Monaten des Leerstandes nun wieder komplett vermietet. Mit der Unterzeichnung dieses Vertrages sinkt die Leerstandsquote des alstria-Portfolios von 7,7 % auf 6,5 %.
alstria hat seit Beginn des Jahres 2008 neue Mietverträge über mehr als 27.000 qm leerstehende Fläche abgeschlossen. Dies entspricht mehr als 50 % des zu Beginn des Jahres bestehenden Leerstandes.

2. Rückzahlung des Konsortialkredits von EUR 107,5 Mio.
Als Teil der langfristigen Finanzierungsstrategie hat alstria eine Fremdkapitalrefinanzierung über EUR 95 Mio. abgeschlossen, die zusammen mit den Erlösen aus den Immobilienverkäufen für die Teilrückzahlung des Konsortialkredits verwendet wurde. Mit dieser Rückzahlung von EUR 107,5 Mio. sinkt die LTV-Rate unter dem Konsortialkredit auf 57,5 % (gegenüber der Vertragsbedingung von 60 %).

Erwartete Entwicklung und wirtschaftliche Ziele

alstrias stabiler Cash-Flow sowie die hohe Qualität der Gebäude und der Mieter erlauben der Gesellschaft einen positiven Ausblick auf den für das letzte Quartal zu erwartenden FFO. Aufgrund ihrer starken operativen Performance ist alstria auf gutem Wege, die wirtschaftlichen Ziele für das Jahr 2008 zu erreichen. Die Gesellschaft geht für das Gesamtjahr weiterhin von Umsatzerlösen in Höhe von EUR 101 Mio. und einem FFO in Höhe von EUR 40 Mio. aus.

Weiterhin besteht die größte Ungewissheit für Immobiliengesellschaften in einer weiteren potenziellen Abwertung ihrer Immobilienportfolios. Die in diesem Quartal mit einem Premium auf die Halbjahresbewertung abgeschlossenen Verkäufe, die Refinanzierung zweier Gebäude sowie die hohe Qualität des Portfolios geben alstrias Management die Zuversicht, einem möglichen weiteren Abwärtstrend – gegen den die alstria natürlich nicht immun ist – effektiv entgegensteuern zu können.

Anpassung der Ausschüttungspolitik

Angesichts der aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten und um den operativen Spielraum zu vergrößern, hat sich alstria dazu entschlossen, die Dividende für das Geschäftsjahr 2008 nicht zu erhöhen. Auch wenn es das gute operative Ergebnis der Gesellschaft zugelassen hätte, so ist das Management der Überzeugung, dass es im Interesse der Gesellschaft, ihrer Aktionäre und auch mit Blick auf die Finanzmärkte sinnvoller ist, für das Geschäftsjahr 2008 das Dividendenvolumen des Vorjahres von insgesamt EUR 28,4 Mio. beizubehalten.
:eek:

Für 2007 wurden 52 Cent ausgeschüttet, wären ungefähr bei heutigen Kurs 16,6% Dividendenrendite bei SK 3,13 am 18.11.2008

Kontakt alstria office REIT-AG:

Presse: Investor Relations: Simon Steiner Brigitte Büchner
Tel: +49 - 40 - 226 341 340 Tel: +49 - 40 - 226 341 319 E-Mail: pr@alstria.de E-Mail: ir@alstria.de

19.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=534722#534722 schrieb:
Azul Real schrieb am 17.11.2008, 20:23 Uhr[/url]"]Alstria Office heute auf ein neues Allzeittief 3,04 :sick:

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=535866#535866 schrieb:
Azul Real schrieb am 19.11.2008, 07:28 Uhr[/url]"]Alstria vorgestern auf ATL mit 3,04 , der innere Wert ist bei ca. 15 Euro !!

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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=535863#535863 schrieb:
µ schrieb am 19.11.2008, 07:24 Uhr[/url]"]alstria office REIT-AG: Finanzergebnisse der ersten neun Monate 2008
alstria office REIT-AG / Quartalsergebnis/Dividende

- Umsatzsteigerung von 25% auf EUR 75,8 Mio.

- Operatives Ergebnis (FFO) um 35% gesteigert auf EUR 29,9 Mio.

- Verkauf eines nicht zum Kernportfolio gehörenden Gebäudes in Leipzig
mit Verkaufserlös von 4% über dem Halbjahresbuchwert

- Prognose für Gesamtjahr 2008 bestätigt

- Dividendenerwartung für 2008 auf Vorjahresniveau
 
also was hier abgeht glaubt so kein normaler Anleger, ich bin mal auf das Ende der Geschichte gespannt und wie lange es dann dauert bis sich das ganze wiederholt..... es sind doch gute Werte dabei die jetzt total kaputtgehen... die große Frage ist was wir bzw. die oberen Gurus daraus lernen werden :whistle:
ich wünsch dir ein schönes WE und danke für die super arbeit hier :blumen:
 
hallo Azul, denkst du auch das das Messer fast im Boden spicken müsste :scratch:
Nach der Grafik nach drehten wir immer in diesem Bereich :)
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=536708#536708 schrieb:
Azul Real schrieb am 19.11.2008, 15:06 Uhr[/url]"]Das Niveau für Baubeginne, Baugenehmigungen ist ca. auf den jeweiligen Rezzi-Stand von 1975, 1982 und 1992 ... gefallen

Die Frage bleibt, ist das jetzt der Ansatz für eine mögliche Bodenbildung. :scratch:


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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=536641#536641 schrieb:
eufibu schrieb am 19.11.2008, 14:42 Uhr[/url]"]ist ja nicht gerade rosig :sick:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=536632#536632 schrieb:
Azul Real schrieb am 19.11.2008, 14:35 Uhr[/url]"]US-VERBRAUCHERPREISE IM OKTOBER ZUM VORMONAT MINUS 1,0 (PROGNOSE MINUS 0,8) VH

USA: BAUGENEHMIGUNGEN OKTOBER -12,0% AUF 708.000 (PROG 780.000)
USA: BAUBEGINNE OKTOBER -4,5% AUF 791.000 (PROG 780.000)
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=536599#536599 schrieb:
µ schrieb am 19.11.2008, 14:22 Uhr[/url]"]14:30 US: Baubeginne Oktober (Prognose: 780.000 - zuletzt: 817.000)
14:30 US: Verbraucherpreise Oktober (Prognose: -0,8% m/m, +4,1% y/y - zuletzt: 0,0% m/m, +4,9% y/y)
14:30 US: Baugenehmigungen Oktober (Prognose: 775.000 - zuletzt: 805.000)
 
Patrizia - o my god - ist ein Pennystock :sick:

Wahrscheinlich Desaströser IPO Performer ever (seit 2006), wenn man mal den NM aussen vor lässt

chart.m
 
Naja für Baugenehmigungen und Start von Neubauten gibt keine Charttechnik etc. Es zählen halt die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und diese sind im Vergleich zu vergangenen Schwächeperioden derzeit jedoch katastrophal was den us-amerikanischen Wohnimmomarkt betrifft.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=540139#540139 schrieb:
Wehlofant schrieb am 22.11.2008, 10:51 Uhr[/url]"]hallo Azul, denkst du auch das das Messer fast im Boden spicken müsste :scratch:
Nach der Grafik nach drehten wir immer in diesem Bereich :)
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=536708#536708 schrieb:
Azul Real schrieb am 19.11.2008, 15:06 Uhr[/url]"]Das Niveau für Baubeginne, Baugenehmigungen ist ca. auf den jeweiligen Rezzi-Stand von 1975, 1982 und 1992 ... gefallen

Die Frage bleibt, ist das jetzt der Ansatz für eine mögliche Bodenbildung. :scratch:


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[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=536641#536641 schrieb:
eufibu schrieb am 19.11.2008, 14:42 Uhr[/url]"]ist ja nicht gerade rosig :sick:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=536632#536632 schrieb:
Azul Real schrieb am 19.11.2008, 14:35 Uhr[/url]"]US-VERBRAUCHERPREISE IM OKTOBER ZUM VORMONAT MINUS 1,0 (PROGNOSE MINUS 0,8) VH

USA: BAUGENEHMIGUNGEN OKTOBER -12,0% AUF 708.000 (PROG 780.000)
USA: BAUBEGINNE OKTOBER -4,5% AUF 791.000 (PROG 780.000)
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=536599#536599 schrieb:
µ schrieb am 19.11.2008, 14:22 Uhr[/url]"]14:30 US: Baubeginne Oktober (Prognose: 780.000 - zuletzt: 817.000)
14:30 US: Verbraucherpreise Oktober (Prognose: -0,8% m/m, +4,1% y/y - zuletzt: 0,0% m/m, +4,9% y/y)
14:30 US: Baugenehmigungen Oktober (Prognose: 775.000 - zuletzt: 805.000)
 
Prologis gestern mit erster fetter Gegenbewegung hoch auf 4,39 Dollar
Dem Grunde nach kann man Prologis bei dem Kurs mittelfristig halten, wenn man nicht unter Tradingansatz handelt und den schnellen Swing sucht. Prologis kommt von über 60 Dollar (Juli 2008)

Allein die Dividende soll für 2008

1 Dollar betragen und das ist bereits die reduzierte Dividende. :eek:

Zum Beispiel in Hamburg haben die Jungs jüngstens sehr, also wirklich sehr grosse neue Logistikquartiere realisiert. Alles langfristig vermietet, vermarkt oder verkauft.

Die 10 Dollar sollten wir m.E. sehr schnell wiedersehen. .... derzeit extreme Panik was das Thema Immobilie und dann auch noch Logistik auf dem Titelblatt hat. Siehe in diesem Zusammenhang auch den extremen Verfall der Schiffsfrachtraten bei den Bulkcarriern (BalticDryIndex - Massengut)

SK 3.28
Percent Change: +16.31%
Change: +0.46
Open: 2.92
High: 4.39
Low: 2.81
Volume: 26,630,600

big.chart

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=542274#542274 schrieb:
Azul Real schrieb am 25.11.2008, 14:29 Uhr[/url]"]Wo will Prologis noch hin :cry: Weltmarkführer in der Entwicklung und dem Betrieb von Logistik- Immobilien


» zur Grafik :sick:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=533028#533028 schrieb:
Azul Real schrieb am 13.11.2008, 21:59 Uhr[/url]"]Prologis, which slid 35 percent yesterday, jumped 29 percent to $5.75 today. Shares of the world's largest warehouse developer look ``especially attractive'' and the company's announcement yesterday to replace its chief executive officer and cut dividends is ``prudent,'' Barclays Plc wrote in a report.


» zur Grafik :eek:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=445284#445284 schrieb:
Azul Real schrieb am 17.07.2008, 12:15 Uhr[/url]"]JP MORGAN CUTS PROLOGIS TO NEUTRAL FROM OVERWEIGHT -

ProLogis is the world’s largest owner, manager and developer of distribution facilities, with 526.3 million square feet (48.9 million square meters) of industrial space in 121 markets across North America, Asia and Europe.

SK gestern 50,73 USD +7,55 % [+3,56]
 
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