Langfristinvestments in der Bau- und Immobilienbranche

TD Top-Deals 2012
Investmentmarkt: Die 20 größten Transaktionen 2012
Das Jahr 2012 bescherte dem deutschen Immobilienmarkt wieder einige spektakuläre Transaktionen. Während im Vorjahr kein einziger Deal die Milliarden-Schwelle erreichte, gab es nun gleich vier Abschlüsse in dieser Größenordnung. Bemerkenswert ist vor allem die Rückkehr der großen Wohnportfolio-Verkäufe. Zwei von ihnen führen die Rangliste der Verkäufe an, insgesamt neun finden sich unter den 20 größten Transaktionen. Nachdem im Vorjahr bei den Gewerbeimmobilien der Einzelhandel dominiert hatte, setzten 2012 mehrere Büroinvestments wichtige Ausrufezeichen, allen voran der Kauf der Frankfurter "Welle" und des Berliner "Kranzler Eck" für rd. 800 Mio. Euro durch den norwegischen Staatsfonds. Die Zahl der Büro-Deals über 200 Mio. Euro erhöhte sich von zwei auf sechs.


TEG und Patrizia jeweils mit 1.5 Mrd. Euro dabei :eek:

  • Nutzung Deal Euro (Mio.) Käufer Verkäufer Berater Anwälte

    Wohn LBBW-Portfolio 1.435 Konsortium (Patrizia) LBBW Allen & Overy (K); Hengeler Müller (V) p1z

    Wohn BauBeCon Portfolio 1.235 Deutsche Wohnen Barclays Sullivan & Cromwell, Flick Gocke Schaumburg (K); Freshfields Bruckhaus Deringer (V) DWNI

    Gewerbe (gemischt) TLG Immobilien 1.100 Lone Star TLG/Bund Noerr (K); White & Case (V)

    Gewerbe (EZH) KaDeWe und Karstadt-Paket 1.100 Signa Highstreet Konsortium McDermott Will & Emery's German Real Estate (K); Hengeler Mueller (London) (V)

    Wohn DKB-Portfolio 960 TAG BayernLB Noerr (K); Beiten Burkhardt (V) TEG

    Wohn Speymill 900 Cerberus Speymill Freshfields Bruckhaus Deringer (K); Ashurst (V)

    Gewerbe (Büro) Die Welle, Frankfurt, und Kranzler Eck, Berlin 784 AXA IM, Norges Royal Bank of Scotland CBRE (K); JLL (V) Freshfields Bruckhaus
    Deringer (K); Clifford Chance (V)

    Gewerbe (EZH) Mfi-Anteile an fünf Shoppingcentern 500 Unibail Rodamco Perella Weinberg Allen & Overy (K); Hengeler Mueller (V)

    Wohn TLG Wohnen 471 TAG TLG/Bund Noerr (K); White & Case (V) TEG

    Gewerbe (gemischt) PalaisQuartier Frankfurt 460 Rabo Meyer Bergmann

    Gewerbe (EZH) Milaneo Stuttgart 400 Hamburg Trust ECE, Strabag Real Estate xd4

    Gewerbe (Büro) Allianz-Verwaltung Unterföhring 315 IVG-Fonds IVG IVG

    Gewerbe (Büro) Palais an der Oper München 300 Gruppe privater Investoren LBBW, Accumulata Colliers (V) Clifford Chance (K); Hengeler Mueller, O&R Group, P+P Pöllath+Partner (V)

    Gewerbe (Büro) Maximilianhöfe München 270 Pembroke Avestus Capital Partners CBRE (V) GSK Stockmann und Kollegen (K); Allen & Overy (V)

    Wohn Wohnungsportfolio Kristensen 237,5 Deutsche Wohnen Kristensen DWNI

    Wohn Grainger-Portfolio 232 Pensionsfonds Korea, Heitman, Grainger Grainger

    Gewerbe (Büro) Trianon Frankfurt, 57 %-Anteil 230 Madison Real Estate Morgan Stanley P2 Value JLL (V) SJ Berwin (K); Clifford Chance (V)

    Gewerbe (Büro) Ten Towers München 206 WealthCap Evans Randall CBRE (K); JLL (V) Görg (K); SJ Berwin, FPS Rechtsanwälte & Notare (V)

    Wohn LevelOne-Portfolio 205 Blackstone Insolvenzverwalter Ratunde Noerr (K); Leonhardt (V)

    Wohn GSW-Portfolio 201 GSW ei invest (u.a.) Olswang, RBS RöverBrönnerSusat (K); Noerr, Kromann Reumert (V)
 
Hamburg: Preisauftrieb für Neubauwohnungen lässt nach

Der Preisanstieg für Neubauwohnungen in den beliebten Wohngegenden Hamburgs hat sich abgeschwächt. Nach Berechnung von Grossmann & Berger zogen die Preise in den Stadtteilen mit dem höchsten Neubauaufkommen wie Alsterdorf, Hafencity, Winterhude etc. im vergangenen Jahr um 1,5 % an, nach einem Plus von 9,7 % im Vorjahr.

Grund sei, dass in diesen Stadtteilen verstärkt Projekte in den weniger guten Lagen zu geringeren Verkaufspreisen umgesetzt werden. Der Trend gelte nicht nur innerhalb der gefragten Stadtviertel, sondern in Hamburg generell: Neue Wohnungen entstehen zunehmend in Stadtteilen, die bisher weniger im Fokus von Bauträgern und Kaufinteressenten standen.

In der Folge ist der Durchschnittspreis für Hamburger Neubauwohnungen von 4.160 Euro/m² im Jahr 2011 auf nun 4.060 Euro/m² gesunken – ein Rückgang um 2,4 %. Im Vorjahreszeitraum war der entsprechende Wert noch um 8,6 % gestiegen.
 
Immobilien in Deutschland auch 2013 wieder stark gefragt

15.01.2013

Immobilienmarkt Deutschland 2013 behauptet starke Stellung – trotz schwierigerem Umfeld: anhaltend hohes Transaktionsgeschehen erwartet, Wohnimmobilien besonders im Fokus, Preise werden selbst in Nebenlagen steigen, Büroimmobilien wieder etwas positiver erwartet.

Immobilien in Deutschland werden 2013 wieder stark gefragt sein: Das Transaktionsvolumen wird weiterhin auf einem hohen Niveau liegen. Dies ist ein Ergebnis des aktuellen Trendbarometers Immobilien-Investmentmarkt Deutschland 2013 von der Ernst & Young Real Estate GmbH.

Rund 120 Unternehmen, die hierzulande aktiv sind, haben ihre Markteinschätzungen abgegeben, darunter Banken, Versicherungen, Immobilienfonds und börsennotierte Immobiliengesellschaften. „Der deutsche Immobilienmarkt behauptet sich in einem schwierigen Umfeld“, sagt Hartmut Fründ, Managing Partner bei der Ernst & Young Real Estate GmbH.

2012 wurde ein Transaktionsvolumen von ca. 36 Milliarden Euro erreicht. „Die hohe Nachfrage nach deutschen Immobilien hält in jedem Fall weiter an. Wir gehen von einem Volumen zwischen 32 und 36 Milliarden Euro aus. Damit würde sich das Transaktionsvolumen auf hohem Niveau stabilisieren“, kommentiert Fründ. Haupttreiber der Nachfrage sei neben dem niedrigen Zinsniveau unter anderem die anhaltende Flucht in Sachwerte: Neun von zehn Befragten sehen Inflationssorgen als einen der Gründe für die Attraktivität deutscher Immobilien.


Großtransaktionen sind zurück

Ein weiterer Hinweis darauf, dass das Transaktionsvolumen konstant hoch bleiben könnte: „Großtransaktionen sind wieder verstärkt zu beobachten, vor allem im Wohnungssegment, aber auch bei Einzelhandels- und Büroimmobilien“, sagt Christian Schulz-Wulkow, Partner bei Ernst & Young Real Estate. Mehr als die Hälfte der Befragten rechnet damit, dass Büroimmobilien 2013 wieder in den Fokus der Investoren zurückkehren werden. „Das Interesse an Büroimmobilien ist, mit Ausnahme von langfristig vermieteten Top-Objekten in besten Lagen, lange eher verhalten gewesen“, kommentiert Schulz-Wulkow.

Internationale Investoren auf dem Vormarsch

Nahezu alle Befragten (99 Prozent) sehen Deutschland auch im Jahr 2013 als attraktiven bis sehr attraktiven Standort für Immobilieninvest­ments: „Der Ruf des sicheren Hafens für Immobilieninvestments bleibt Deutschland erhalten“, wie es ein Marktteilnehmer zusammenfasst. Dies gilt bei isolierter Betrachtung, aber auch im europäischen Vergleich: 99 Prozent der Befragten schätzen Deutschland im Vergleich zu seinen Nachbarländern als einen attraktiven oder sehr attraktiven Markt ein. Hartmut Fründ bescheinigt den deutschen Märkten eine „große internationale Anziehungskraft“ und erwartet, dass ausländische Investoren 2013 eine größere Rolle in Deutschland spielen werden. „Die Nachfrage aus dem Ausland ist breiter geworden“, so Fründ. Die Schattenseite: Die Zahl der Interessenten sei derzeit so hoch, dass bei Weitem nicht alle im jeweils favorisierten Segment fündig würden. „Favorisiert werden oft Core-Immobilien, also sichere Investments mit bonitätsstarken Mietern in guten Lagen.“

Keine Preisblase erwartet

Ob Büro, Einzelhandel oder beispielsweise auch Hotel und Logistik – das Preisniveau wird der Studie zufolge weitgehend stabil bleiben. In Teilsegmenten wie den Wohnimmobilien wird mit steigenden Preisen gerechnet, selbst in Nebenlagen. „Bei allen Nutzungsarten gibt es in Bestlagen zwar vereinzelt Preisübertreibungen“, sagt Christian Schulz-Wulkow. Allerdings sei eine generelle Preisblase auf breiter Front nicht zu beobachten. „In den meisten Fällen lassen sich die steigenden Preise nach wie vor durch die jeweiligen Mieten erklären, jedoch ist eine Entkopplung von Preis- und Mietentwicklung, die ein Warnsignal ist, bereits in einigen regionalen Teilmärkten zu beobachten.“ Bei Wohnimmobilien weichen Investoren bereits auf B-Standorte aus. „Dort bieten sich weiterhin Investmentchancen auf niedrigerem Preisniveau“, so Schulz-Wulkow.

Mögliche Hemmnisse

Den insgesamt positiven Aussichten zum Trotz gibt es einige Hürden, die den Anstieg des Transaktionsvolumens bremsen könnten. Die Umfrageteilnehmer erkennen nach wie vor in abweichenden Preisvorstellungen zwischen Käufern und Verkäufern ein wichtiges Problemfeld. Als weiterer Aspekt wird fehlendes Eigen- und Fremdkapital genannt. „Die regulatorischen Rahmenbedingungen wie Basel III haben dazu geführt, dass die Banken restriktiver und selektiver bei der Vergabe von Immobilienkrediten geworden sind“, kommentiert Hartmut Fründ das Ergebnis. Allerdings gebe es zunehmend alternative Finanzierungsformen, die die Lücke zwar nicht schlössen, aber zumindest verkleinerten. Versicherungen und Pensionskassen als künftige Fremdkapitalgeber für Immobilieninvestments seien hier ein Beispiel.

Europäischer Ausblick

Zum zweiten Mal wurden analog zum deutschen Trendbarometer auch Befragungen in weiteren europäischen Märkten durchgeführt. Am aktuellen Trendbarometer haben sich rund 500 Unternehmen aus 15 Ländern (inklusive Deutschland) beteiligt. Die europäischen Ergebnisse: Der Großteil der jeweils in ihren Ländern aktiven Investoren beurteilt ihren Markt positiv.

Allerdings sind die Länder mit Fremdwährungen gegenüber den Euro-Ländern tendenziell attraktiver für Immobilieninvestments – eine offensichtliche Folge der anhaltenden Euro- beziehungsweise Staatsschuldenkrise. Aus dem gleichen Grund sind Immobilieninvestoren in den südlichen und peripheren europäischen Märkten deutlich zurückhaltender als solche, die im Kern Europas oder im Norden Europas aktiv sind.
Wohnimmobilien und Einzelhandel europaweit im Fokus

Die Erwartungen der Marktteilnehmer im Hinblick auf das künftige Transaktionsgeschehen sind ein Spiegel dieser Situation: In fast allen Ländern nennen die Marktteilnehmer die Eurokrise – und damit verbunden die Furcht vor Inflation – als Haupttreiber für Immobilieninvestments.

In den Nicht-Euroländern und im Süden Europas ist die gegenwärtige „Flucht in Immobilien“ hingegen weniger stark ausgeprägt. Obgleich die einzelnen Einschätzungen je nach Land variieren, erwarten die Befragten insgesamt eine spürbare Nachfrage nach allen Immobilienarten: Während Einzelhandelsimmobilien in den meisten Ländern im Jahr 2013 mindestens moderat, teilweise auch stark nachgefragt werden, rechnen die Marktteilnehmer in den meisten Ländern mit einem sehr starken Interesse an Wohnimmobilien.

Büroimmobilien werden ebenfalls interessante Investitionsobjekte sein, allerdings eher punktuell und – anders als bei den vorgenannten Nutzungsarten – nicht in der Mehrzahl der untersuchten Länder. Insgesamt dürften sich die Immobilienpreise in den Segmen­ten, in denen die Investorennachfrage liegt, positiv entwickeln oder zumindest stabil bleiben.

Das Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt erscheint jährlich seit 2006. In der aktuellen Untersuchung wurden 15 europäische Immobilienmärkte inklusive Deutschland untersucht. Geantwortet haben insgesamt rund 500 europäische Unternehmen und Inves­toren, die in den vergangenen Jahren auf dem Immobilienmarkt aktiv waren.

Die kostenlose Studie finden Sie auf der Webseite Ernst & Young.
 
Wohnimmobilien: Preisanstieg laut empirica-Index verlangsamt

Der Anstieg der inserierten Kauf- und Mietpreise hat im 4. Quartal 2012 gemäß dem empirica-Deutschlandindex gegenüber dem Vorquartal an Fahrt verloren. Die Kaufpreise für neugebaute, 60 bis 80 m² große Eigentumswohnungen sind demnach gegenüber dem 3. Quartal 2012 um 0,4 % gestiegen, deutlich langsamer als 2011 (+1,4 % pro Quartal).

Sechs der zehn teuersten Städte liegen in Bayern, so auch der Spitzenreiter München (4.807 Euro/m²).

Platz 2 geht an Freiburg (4.352) und Platz 3 an Hamburg (3.304).

Der Anstieg der Wohn-Mietpreise im Neubau setzt sich ebenfalls langsamer als im zurückliegenden Jahr fort; im letzten Quartal war der Zuwachs mit durchschnittlich 0,26 % nur noch etwa halb so groß wie vor Jahresfrist.

Erlangen (Platz 9; 9,82 Euro/m²)
ist inzwischen erstmals unter den zehn teuersten Städten Deutschlands vertreten.

München (13,15 Euro/m²),
Frankfurt (11,96),
Hamburg (10,86) und
Stuttgart (10,85)

sind nach wie vor die Spitzenreiter.
 
Hamburg goes Zürich

Hamburg/Zürich (dpa/lno) -

Eine Ausstellung über die Hafencity und die Internationale Bauausstellung (IBA) in Hamburg ist bis zum 14. Februar in Zürich zu sehen. :kichern:

Dies seien zwei der bedeutendsten Stadtentwicklungsprojekte Europas, sagte die zweite Bürgermeisterin, Wissenschaftssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD), bei der offiziellen Eröffnung am Mittwoch. Die Schau solle den internationalen Diskurs über die Zukunft von Metropolen beflügeln. Sie wird anschließend in Wien, Marseille und im Juni auch in Hamburg zu sehen sein. Die IBA auf den Elbinseln will vom 23. März bis 9. November Antworten auf die Frage geben, wie die Menschen künftig wohnen, arbeiten und lernen werden. Die Hamburger Hafencity wird im Süden der Innenstadt entwickelt und gebaut. 6000 Wohnungen für 12 000 Menschen und mehr als 45 000 Arbeitsplätze entstehen.

Dazu wird in Zürich jetzt eine als Wanderausstellung konzipierte Präsentation „Stadt neu bauen – eine Reise in die Metropole von morgen“ gezeigt, die bewusst in einen internationalen Dialog über die Zukunft der europäischen Metropolen eintritt.
Eröffnung: Mi, 23. Januar 2013, 18 Uhr
Es sprechen Dorothee Stapelfeldt, Zweite Bürgermeisterin Hamburg, Jürgen Bruns-Berentelg, Hafencity Hamburg. Uli Hellweg, IBA Hamburg, und Kees Christiaanse, ETH Zürich
Ort: Auditorium Maximum, Zentrum, ETH Zürich, Rämistraße 10, 8006 Zürich

Ausstellung: Do, 24. Januar bis Do, 14. Februar 2013, Mo-Fr 8-22 Uhr, Sa 8-17 Uhr
Ort: Haupthalle, Zentrum, ETH Zürich, Rämistraße 10, 8006 Zürich

Kolloquium „Stadt neu bauen. Ziele für die Stadt von morgen“: Mittwoch, 23. Januar 2013, 14-17.30 Uhr
Ort: Semper-Aula, G 60, ETH Zürich, Rämistraße 101, 8006 Zürich
http://www.gta.arch.ethz.ch/veranstaltungen/stadt-neu-bauen-kolloquium
 
Sieht auch interessant aus für den nächsten Aufwärtsschub

P1z

6,326 EUR +0,59% [0,037]
52WHoch und Mehrjahreshoch kürzlich bei 6,66

big.chart
big.chart
 
IVG :love:

mal sehen, ob nächste Woche das 52 WH fliegt.

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Aktionär gestern och druff ....

IVG-Aktie: Neues Kaufsignal eröffnet hohes Kurspotenzial
25.01.2013 Thomas Bergmann

Die IVG-Aktie setzt sich im frühen Freitagshandel an die Spitze der SDAX-Gewinner. Vorausgegangen war der Sprung über die Marke von 2,30 Euro und damit ein charttechnisches Kaufsignal. Fällt auch die nächste Hürde, kann es sehr weit nach oben gehen.

Der Immobilienkonzern IVG Immobilien eignet sich dieser Tage für jedes Chartlehrbuch. Heute gelingt dem SDAX-Wert der Ausbruch auf ein neues Bewegungshoch. Auf Sicht von ein paar Tagen hat die Aktie ein Potenzial von mehr als zehn Prozent. Mittelfristig könnte sich Großes anbahnen.

Mustergültig

Die IVG-Aktie war Anfang Januar nach dem Ausbruch aus einer mehrmonatigen Seitwärtsrange dynamisch in Richtung 2,30 Euro gestiegen. Anschließend folgte eine Konsolidierung, in der das Papier noch einmal mustergültig auf das alte Ausbruchsniveau zurücksetzte.

Im Rahmen der laufenden Aufwärtsbewegung schaffte IVG am heutigen Freitag den Sprung über das alte Bewegungshoch bei 2,30 Euro. Begleitet wurde der Ausbruch von steigenden Volumina, was für eine Fortsetzung des Trends spricht.

In den kommenden Tagen könnte damit sehr schnell das Hoch vom 28. März 2012 bei 2,63 Euro angelaufen werden. Dies entspricht einem Kurspotenzial von rund elf Prozent. Sollte auch diese Hürde nachhaltig überwunden werden, hätte IVG Luft bis zum Novemberhoch 2011 bei 4,00 Euro.

IVG

Kaufen!

Das Geld fließt derzeit massiv in den Aktienmarkt, zudem nimmt die Risikobereitschaft der Anleger zu. Entsprechend dürfte sich auch der charttechnische Aufwärtstrend beim Immobilienkonzern IVG fortsetzen. Wer der Kaufempfehlung des AKTIONÄRs gefolgt ist, sollte dabeibleiben. Auch für Neueinsteiger hat die Aktie noch ausreichend Potenzial.




[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1344324#1344324 schrieb:
Azul Real schrieb am 24.01.2013, 16:21 Uhr[/url]"]IVG noch mal nachgeladen

kk 2.27

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Windsor gestern SK auf TH und Mehrjahreshoch

2,165 EUR +20,95% [0,375]

Hat noch Luft bis zur 2.50 ++
big.chart


[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1344600#1344600 schrieb:
armani schrieb am 25.01.2013, 09:08 Uhr[/url]"]Headline: DGAP-News: Windsor AG: 2012: Vorläufiges IFRS-Ergebnis, Umsatz 24 Mio. Euro, Jahresüberschuss 7,5 Mio. Euro; Dividendenvorschlag


DGAP-News: Windsor AG / Schlagwort(e): Vorläufiges
Ergebnis/Jahresergebnis
Windsor AG: 2012: Vorläufiges IFRS-Ergebnis, Umsatz 24 Mio. Euro,
Jahresüberschuss 7,5 Mio. Euro; Dividendenvorschlag: 25 Cent je Aktie

25.01.2013 / 08:55

=--------------------------------------------------------------------

Corporate News der WINDSOR AG:

2012: Vorläufiges IFRS-Ergebnis, Umsatz 24 Mio. Euro, Jahresüberschuss 7,5
Mio. Euro; Dividendenvorschlag: 25 Cent je Aktie

Berlin, 25. Januar 2013.

Die WINDSOR AG, Berlin (ISIN: DE0006190705), gibt für das Geschäftsjahr
2012 das vorläufige IFRS-Konzernergebnis bekannt.

Im Geschäftsjahr 2012 betrug der vorläufige IFRS-Konzernumsatz 24 Mio. Euro
und der vorläufige IFRS-Konzernjahresüberschuss 7,5 Mio. Euro. Der
vorläufige IFRS-Gewinn pro Aktie belief sich auf rund 54 Cent.

Gegenüber dem Vorjahr 2011 wurde der IFRS-Konzernumsatz von 10,8 Mio. Euro
auf 24 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Der IFRS-Konzernjahresüberschuss
wurde gegenüber Vorjahr von 1,6 Mio. Euro auf 7,5 Mio. Euro mehr als
vervierfacht.

Der Vorstand der Gesellschaft schlägt Aufsichtsrat und Aktionärsschaft eine
Dividende von 25 Cent je Aktie vor.

'Die WINDSOR AG hat das Potential, das mit stabilen Cash-Flows arbeitende
Pharma-Geschäft im Jahr 2013 erheblich auszubauen und bereits auf Basis des
Geschäftserfolgs 2012 eine stabile Dividendenpolitik zu etablieren. Als
Vorstand der Gesellschaft werde ich dem Aufsichtsrat und der
Aktionärsschaft eine Dividendenauszahlung von 25 Cent je Aktie für die im
Mai 2013 stattfindende Hauptversammlung zum Beschluss vorschlagen', so Dr.
Christian Pahl, Vorstand der WINDSOR AG.

Über die WINDSOR AG:

Die WINDSOR AG, 1993 gegründet, ist eine im Entry Standard (Open Market)
notierte Gesellschaft mit Sitz in Berlin.

Die Gesellschaften der WINDSOR-Gruppe sind im Pharmabereich tätig.
Gesundheitsimmobilien im Raum Berlin befinden sich in der Projektierung.

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1344598#1344598 schrieb:
Azul Real schrieb am 25.01.2013, 09:05 Uhr[/url]"]Windsor gerade über 1.90 gesprungen :shock: was da los

WIR



24.01.13 12:06 Uhr

1,79 EUR +2,17% [0,038]
 
verrückt
gestern bis auf 11,995 gelaufen

11,735 EUR +4,82% [0,54]
big.chart
big.chart
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dürfte wacker neuson, bei guten zahlen von Caterpillar, wieder über die 12 treiben



Industrial machine maker Caterpillar (NYSE: CAT [FREE Stock Trend Analysis]) will report earnings Monday. Analysts expect the company to report an earnings per share figure of $1.70 on revenue of $16.13 billion. Investors should look for Caterpillar's guidance on the Chinese economy, as the company is often seen as a proxy for China's continued industrialization.
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1344396#1344396 schrieb:
Azul Real schrieb am 24.01.2013, 18:19 Uhr[/url]"]Wacker ausgebrochen, 11 durch :rolleyes:

wac
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IVG Immobilien - Keine Überraschung, diese Rally ...
von André Rain
Montag 28.01.2013, 12:11 Uhr

IVG Immobilien - WKN: 620570 - ISIN: DE0006205701

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 2,469 Euro

Charttechnik in Reinform ist aktuell bei der IVG Immobilien Aktie zu beobachten, die genau wie in der letzten Analyse angekündigt am Ausbruchslevel bei 2,11 Euro nach oben drehen konnte und nun die erwartete Rally vollzieht (vgl. angehängte Chartgrafik). Weitere Kursgewinne bis 2,63 Euro sollten folgen, später liegt bei 3,20 - 3,30 Euro der nächste Zielbereich.

Eine Verlangsamung der Rally der letzten Tage sowie kurzfristige Korrekturen können jetzt jederzeit folgen, sollten idealerweise aber auf hohem Niveau verlaufen. Kippt die Aktie nochmals per Tagesschluss unter 2,24 Euro zurück, könnten nochmals Rücksetzer bis 2,03 - 2,11 Euro folgen. Mittelfristige Absicherungen wären unterhalb von 2,00 Euro möglich, ein Rückfall per Tagesschluss darunter würde das aktive, mittelfristige Kaufsignal neutralisieren und eine Abwärtskorrektur bis 1,70 - 1,76 Euro möglich machen.

Kursverlauf vom 08.08.2012 bis 28.01.2013 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

0000073946.jpg



:kichern:
[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1345310#1345310 schrieb:
SPQR__LEG.X schrieb am 28.01.2013, 15:32 Uhr[/url]"]ivg
ANALYSE: LBBW nimmt IVG Immobilien mit 'Kaufen' wieder auf - Ziel 3,20 Euro
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat die Aktien von IVG Immobilien mit "Kaufen" und einem Kursziel von 3,20 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen (Kurs: 2,481 Euro). Investmentanalyst Martin Peter erwartete in einer am Montag vorgelegten Studie nach drei Verlust-Quartalen für das letzte Jahresviertel nun schwarze Zahlen. Das Unternehmen veröffentlicht seine Bilanz für 2012 am 27. März 2013.

Den stärksten Beitrag zum Quartalsergebnis sollte wiederum das Kavernen-Segment geleistet haben, fuhr der LBBW-Experte fort. Zudem manifestierten sich die Entschuldungsfortschritte zunehmend positiv im Finanzergebnis. Insgesamt dürften die Quartalszahlen im Rahmen der Unternehmensprognose von Anfang November ausgefallen sein..............
http://www.finanznachrichten.de/nac...-mit-kaufen-wieder-auf-ziel-3-20-euro-016.htm
 
Studie

Warum Immobilienpreise weiter steigen

28.01.2013, 21:50 Uhr

Wohnimmobilien in Deutschland werden immer teurer. Eine Blase ist das nicht, zeigt eine Studie der Pfandbriefbanken. Vielmehr gebe es gute Gründe für den Preisanstieg. Was Käufer und Bauherren wissen sollten.

Im vergangenen Jahr mussten Käufer einer Wohnimmobilie erneut mehr zahlen. Von Januar bis Ende September stiegen die Preise bundesweit um 2,8 Prozent, wie eine noch unveröffentlichte Studie des Verbands der Pfandbriefbanken (vdp) zeigt.

Der Verband, dem wichtige Immobilienfinanzierer wie Commerzbank, Deutsche Bank oder ING-Diba angehören, wertete für die Studie die tatsächlich gezahlten Preise aus. Die Preisdaten sind damit besonders aussagekräftig. Vor allem Wohnungen wurden teurer. Ihre Preise zogen in den ersten neun Monaten 2012 laut vdp um 3,3 Prozent an.

Erste Anzeichen einer Blase

Schon warnen erste Beobachter davor, dass die Preise deutscher Wohnimmobilien stärker steigen könnten als gerechtfertigt. Sie sehen erste Anzeichen einer Preisblase, die irgendwann platzen könnte. Die Bundesbank schrieb in ihrem Finanzstabilitätsbericht 2012: Erfahrungen in anderen Ländern zeigten, „dass es gerade in einem Umfeld niedriger Zinsen und hoher Liquidität zu Übertreibungen an den Immobilienmärkten kommen kann, die zu einer erheblichen Gefährdung der Finanzstabilität führen". Bislang seien in Deutschland nur „Preisübertreibungen in Teilmärkten möglich".

Die vdp-Studie sieht keine Anzeichen für eine Preisblase, sondern vielmehr gute Gründe für den Preisanstieg. Zum Einen steigen nicht nur die Preise, sondern auch die Mieten. Ende September mussten Neumieter einer Wohnung 2,6 Prozent mehr zahlen als ein Jahr zuvor. Somit sind die gestiegenen Neupreise zumindest teilweise durch höhere Mieteinnahmen oder, bei selbstgenutzten Immobilien, durch eine höhere Mietersparnis gedeckt.

Außerdem reagiert der Immobilienmarkt stark auf die tatsächliche Nachfrage nach Wohnraum, vor allem die Anzahl der Haushalte. Auch das spricht gegen einen ungerechtfertigten Preisanstieg. So steigen die Immobilienpreise vor allem in den Großstädten (wie München, Berlin, Köln und Hamburg), aber auch in Universitätsstädten wie Münster, Regensburg, Trier oder Greifswald.

In diesen Städten hat die Einwohnerzahl zwischen 2006 und 2011 deutlich stärker zugenommen als der Wohnungsbestand, so dass es zu einer stärkeren Konkurrenz um den vorhandenen Wohnraum kam - das treibt die Preise. In ländlichen Regionen mit sinkender Bevölkerung fallen die Immobilienpreise hingegen. Käufer achten also darauf, eine Immobilie in aussichtsreicher Lage zu kaufen
 
Doc. Horton :eek:


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D.R. Horton Profit More Than Doubles as Market Rebounds
By John Gittelsohn & Prashant Gopal - Jan 29, 2013 4:01 PM GMT+0100

D.R. Horton Inc. (DHI), the largest U.S. homebuilder by volume, said fiscal first-quarter profit more than doubled as demand for new houses climbed in a recovering real estate market.

Net income was $66.3 million, or 20 cents a share, for the three months ended Dec. 31, up from $27.7 million, or 9 cents, a year earlier, the Fort Worth, Texas-based company said in a statement today. The average estimate of 19 analysts in a Bloomberg survey was for earnings of 14 cents a share.

Low mortgage rates and a shrinking inventory of existing residences on the market are fueling sales of new houses. U.S. builders sold 367,000 homes in 2012, the most in three years, the Commerce Department said last week. Under Chief Executive Officer Donald J. Tomnitz, D.R. Horton has focused on using its size advantage to control costs and increase market share by accelerating land purchases ahead of smaller competitors.

“We experienced broad improvement in demand in most of our markets this quarter, and we significantly increased our investments in homes under construction, finished lots, land and land development to capture this increasing demand,” Chairman Donald R. Horton said in the statement.
Shares Rise

The shares gained 6.4 percent to $22.67 at 9:54 a.m. in New York trading, the best performance in the 11-member Standard & Poor’s Supercomposite Homebuilding index, which rose 2.1 percent.

Homebuilding revenue for the quarter increased 39 percent from a year earlier to $1.23 billion. Orders jumped 39 percent to 5,259 homes. The company’s contract backlog, an indication of future sales, rose 80 percent to $1.76 billion.

Adam Rudiger, an analyst with Wells Fargo & Co. in Boston, said the order growth beat his estimate for a 20 percent increase, while gross margins, a measure of profitability, also were better than forecast.

“The combination of better margins and orders suggests the order outperformance did not come at the expense of overly promotional activity,” he wrote in an e-mail to clients. “Further, we believe DHI’s willingness and ability to so significantly build inventory heading into the all-important spring selling season positions the company well to take share from those less willing to build spec homes.”

The earnings were released before markets opened. D.R. Horton fell 2.1 percent to $21.31 yesterday. The shares are up 48 percent in the last 12 months, compared with an 81 percent gain for the Standard & Poor’s homebuilding index.

To contact the reporters on this story: John Gittelsohn in Los Angeles at
 
29.01.2013 · 13:35 Uhr

Makler-Verband nimmt Mietpreise unter die Lupe
Branche fürchtet bei staatlichen Eingriffen einen Rückgang des Wohnungsneubaus

Von Michael Braun

Die Politik hat das Thema Mietpreise für den Wahlkampf entdeckt. Davon aufgeschreckt legen nun die Makler neue Zahlen vor. Es gebe keinen Grund, von Mietpreisblasen in Deutschland zu sprechen, sagen sie und weisen den Vorwurf, an den steigenden Preisen einen Anteil zu haben, zurück.

Die Vorboten des Bundestagswahlkampfs schreckt die Branchen auf. Die Immobilienbranche etwa. Die Mietpreisbremse der SPD, wonach bei Neuvermietungen die Miete um höchstens zehn Prozent über der ortsüblichen Miete liegen darf, die schmeckt der ganzen Branche nicht, auch nicht den Immobilienmaklern, -verwaltern und Sachverständigen. Sie befürchten weniger Wohnungsneubau, wenn so in die Preisbildung am Markt eingegriffen werde. Jens-Ulrich Kießling, Präsident des Makler- und Verwalterverbandes IVD:

"Es wird nicht eine Wohnung mehr errichtet, wenn man in den Markt eingreift. Sondern man muss dem Markt freien Lauf lassen, damit es interessant wird für Investitionen. Dann werden genug Wohnungen gebaut. Und dann wird sich der Markt auch entspannen."

Der Maklerverband meint zudem, es gebe überhaupt keinen Grund, von Mietpreisblasen in Deutschland zu sprechen.

Er hat in Kooperation mit einem Forschungsinstitut die Mietpreisentwicklung in den vergangenen 20 Jahren analysiert.

Danach sind in Deutschland die Mieten für eine Drei-Zimmer-Wohnung mittlerer Güte und 70 Quadratmeter Größe von durchschnittlich 5,04 Euro auf 5,51 Euro je Quadratmeter gestiegen, also um 9,4 Prozent.

In den zehn größten Städten hätten sich die Mieten in diesen 20 Jahren um 13,6 Prozent auf durchschnittlich 7,96 Euro je Quadratmeter erhöht.

Die Mietpreise hätten vor allem seit 2007 angezogen, nachdem sie zuvor lange stabil geblieben oder gar gesunken seien. Die Makler sprechen von einem Nachholbedarf, der seit 2007 wirke.

Sie haben auch die gesamten Wohnkosten untersuchen lassen, also die Warmmiete. Deren Anteil am Nettohaushaltseinkommen liege heute deutlich niedriger als 1992, wegen der lange niedrigen Mieten und der steigenden Einkommen. Jürgen Michael Schick, der Vizepräsident des Makler- und Verwalterverbandes IVD:

"Im Bundesschnitt musste man zu Beginn der neunziger Jahre knapp 24 Prozent des Nettohaushaltseinkommens für das Wohnen ausgeben, also Nettokaltmiete inklusive Betriebskosten. Der Anteil ist im Verlauf der Jahre zurückgegangen und liegt seit 2005 ziemlich konstant bei 16 Prozent." :eek:

Auch in den großen Städten sei der Wohnkostenanteil am Nettoeinkommen deutlich gesunken, in Berlin etwa von 40 auf 21 Prozent.

Alles Informationen, die Ulrich Ropertz nicht berühren. Ropertz führt die Geschäfte des Deutschen Mieterbundes:

"Für uns ist wichtig, wie die aktuelle Mietpreisentwicklung ist.

Und hier zeigt sich, dass in Großstädten, Ballungsgebieten, Universitätsstädten die Mieten, insbesondere die Neuvertragsmieten, quasi durch die Decke gehen.

Und dagegen muss was getan werden. Und da kann ich keinen Mieter damit beruhigen, dass vor 20 Jahren die Miete relativ moderat war. Das spielt gar keine Rolle."


Die Makler rechnen damit, dass der seit 2007 deutlichere Mietpreisanstieg sich verlangsamt. Für 2013 schätzen sie, dass Neuvertragsmieten um drei Prozent zulegen.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/wirtschaftammittag/1993574/
 
07:05 NEWS_SOURCE_
DGAP-Adhoc: Peach Property Group AG gibt vorläufigen Ausblick auf ein erfolgreiches Jahr 2012 (deutsch)

Peach Property Group AG gibt vorläufigen Ausblick auf ein erfolgreiches Jahr 2012

Peach Property Group AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis

31.01.2013 07:05

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR ---------------------------------------------------------------------------

Medienmitteilung

Peach Property Group AG gibt vorläufigen Ausblick auf ein erfolgreiches Jahr 2012

- Deutliche Steigerung des Betriebsertrags um rund 150% auf knapp CHF 49 Mio.

- Marktwert des Immobilienportfolios um ca. 35 Prozent erhöht

- Ausbau der Renditeliegenschaften mit Mieterträgen von rund CHF 4.3 Mio.

- Verkaufsvolumen signifikant gesteigert

- Positives Periodenergebnis trotz Sondereffekten erwartet


Zürich, 31. Januar 2013 - Die Peach Property Group AG, ein führender Entwickler von hochwertigen Wohnimmobilien im deutschsprachigen Europa, hat das Geschäftsjahr 2012 nach vorläufigen Zahlen erfolgreich abgeschlossen. Das Jahr war dabei geprägt durch die Entwicklung und den Ausbau des Portfolios einerseits, ein stark gesteigertes Verkaufsvolumen sowie die planmässige Verstetigung der Erträge mittels laufender Mieteinkünfte aus Renditeliegenschaften andererseits.

Der Marktwert des Immobilienportfolios hat sich auf Basis unabhängiger Wertgutachten im Berichtsjahr um mehr als 35 Prozent auf knapp CHF 400 Mio. erhöht. Treiber waren dabei sowohl die erfolgreiche Weiterentwicklung bestehender Projekte wie auch die Akquisition neuer, attraktiver Liegenschaften. Das Portfolio setzt sich zu rund 15 Prozent aus Mieteinnahmen generierenden Bestandsliegenschaften in der Schweiz und Deutschland zusammen und zu etwa 85 Prozent aus Entwicklungsliegenschaften im gehobenen Segment. Details hierzu sind dem heute veröffentlichten Asset Reporting zu entnehmen (www.peachproperty.com).

Der Betriebsertrag der Peach Property Group AG lag im abgelaufenen Geschäftsjahr nach vorläufigen Zahlen bei rund CHF 49 Mio. und damit gut 150 Prozent über dem Vorjahreswert. Hierzu trugen wie geplant erhöhte Erträge aus der Entwicklung von Liegenschaften ebenso wie Mieterträge aus Renditeliegenschaften und deren Wertsteigerungen bei. Der Ertragsmix spiegelt die strategiekonforme Umsetzung der Kombination von Entwicklungs- und Bestandsimmobilien im Rahmen des Geschäftsmodells der Peach Property Group wider.

Im Berichtsjahr konnten die erste Bauetappe des Projektes 'Harvestehuder Weg 36' (A43) in Hamburg abgeschlossen und 10 von 13 Wohnungen an Ihre Besitzer übergeben werden.

Auch das Projekt 'Schooren des Alpes' in Kappl bei Ischgl konnte termingerecht fertig gestellt werden: Es wurden 9 von 12 Wohnungen übergeben. Daneben konnten mit 'Candy Factory' in Wollerau bei Zürich sowie dem Projekt 'Living 108' in Berlin zwei neue attraktive Entwicklungsprojekte akquiriert und die bestehenden Entwicklungen planmässig vorangetrieben werden.

Nach rund CHF 50 Mio. im Jahr zuvor stieg das Verkaufsvolumen 2012 auf insgesamt CHF 85 Mio., wovon rund CHF 75 Mio. erst in den Jahren 2013 und 2014 ergebnisrelevant sein werden.

Im Bereich der Renditeliegenschaften erhöhte sich der Ertrag aus der Vermietung von CHF 0.7 Mio. im Jahr 2011 auf CHF 4.3 Mio., da das Portfolio in Munster erstmals über das ganze Jahr Mieteinnahmen eingebracht hat und zudem Anfang 2012 in Erkrath bei Düsseldorf ein zweites grosses Portfolio von Bestandsimmobilien erworben worden war. Diese Akquisitionen, der Kauf von Liegenschaften an der Rheinischen Strasse in Dortmund sowie die Reduktion des Leerstandes und operative Fortschritte beim Bestandsportfolio in Munster führten darüber hinaus zu einem Ertrag aus Neubewertung.

Im Rahmen der weiteren Wachstumsstrategie hat die Peach Property Group AG im Geschäftsjahr 2012 bereits erhebliche Vorleistungen für neue Projekte getätigt. Zudem fielen einmalige Sonderbelastungen von rund EUR 0.7 Mio. (CHF 0.84 Mio.) für den im Herbst zunächst geplanten, aber nicht durchgeführten Börsengang der deutschen Tochtergesellschaft an. Operative Effizienzsteigerungen erlaubten, wichtige Aufwandspositionen - zum Beispiel im Bereich Personal - zu reduzieren. Insgesamt erwartet die Peach Property Group AG im Gesamtjahr 2012 ein positives Periodenergebnis. Damit hat sich der erfreuliche Trend des ersten Halbjahres 2012 in der zweiten Jahreshälfte fortgesetzt, obwohl der grösste Teil der Erlöse aus den Grossprojekten in Berlin und Hamburg im kommenden Geschäftsjahr 2013 erfolgswirksam sein wird.

Vor dem Hintergrund planmässiger Fortschritte bei den Projekten 'yoo berlin'/'Am Zirkus 1' und 'Harvestehuder Weg 36' in Hamburg sowie den neuen Projekten in Deutschland und der Schweiz ist die Peach Property Group AG optimistisch für das Jahr 2013.

Die Peach Property Group AG wird ihr vollständiges Jahresergebnis mit finalen Zahlen am 4. April 2013 publizieren und im Rahmen einer Medien- und Analystenkonferenz erläutern.

Kontakte Investoren, Analysten, Medien: Dr. Thomas Wolfensberger, Chief Executive Officer Bruno Birrer, Chief Operating Officer +41 44 485 50 00 investors@peachproperty.com

Link zum Download des 'Asset Reporting 4. Quartal 2012' http://investoren.peachproperty.com/websites/peachproperty/German/5300/ass et-reporting.html

Über die Peach Property Group Die Peach Property Group AG ist einer der führenden Entwickler im Bereich von hochwertigem Wohneigentum im deutschsprachigen Europa. Die Aktivitäten umfassen die gesamte Wertschöpfungskette zur Erstellung hochwertiger Immobilien von der Standortevaluation über die Projektierung bis zur Realisierung und Vermarktung. Die Peach Property Group konzentriert sich auf Stadt- und Feriendomizile an aussergewöhnlichen Standorten und mit Top-Ausstattung für einen anspruchsvollen Kundenkreis. Die integrierte Unternehmensstrategie sieht neben der Entwicklung von hochwertigem Wohneigentum auch das Halten von Bestandsimmobilien zur Verstetigung der jährlichen Betriebseinnahmen vor.

Die Peach Property Group AG hat ihren Hauptsitz in Zürich sowie eine Zweigniederlassung in Köln.

Die Peach Property Group AG ist an der SIX Swiss Exchange kotiert (PEAN, ISIN CH0118530366 PEACH PROPERTY GROUP SF1 ).

Weitere Informationen unter www.peachproperty.com

31.01.2013 Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

EquityStory veröffentlicht regulatorische Mitteilungen, Medienmitteilungen mit Kapitalmarktbezug und Pressemitteilungen. Die EquityStory Gruppe verbreitet Finanznachrichten für über 1'300 börsenkotierte Unternehmen im Original und in Echtzeit.

Das Schweizer Nachrichtenarchiv ist abrufbar unter www.equitystory.ch/nachrichten

12,10 CHF -1,63% [-0,20]p6z
big.chart
 
LEG Immobilien trotz holprigem Börsenstart mit guten Perspektiven

leg

Einen eher etwas holprigen Börsenstart hat die Aktie von LEG Immobilien auf das Frankfurter Parkett gelegt. Der erste Kurs der Aktie wurde am Freitag mit 44,50 Euro festgestellt, nachdem sie mit 44 Euro ausgegeben worden war. Das entsprach einem mageren Plus von 1 Prozent, das zudem nur von kurzer Dauer war. Zum Handelsschluss notierte das Papier, das als Kandidat für einen Aufstieg in den Nebenwerte-Index MDAX gehandelt wird, nur noch bei 44,00 Euro. Angeboten worden waren die LEG-Aktien ursprünglich in einer Preisspanne von 41 bis 47 Euro.

Der Börsengang war gemessen am Emissionsvolumen von 1,34 Milliarden Euro der größte seit Telefonica Deutschland Ende Oktober 2012. Laut der Finanzmarktstatistik von Dealogic war es zudem der größte Börsengang eines deutschen Immobilienunternehmens überhaupt.

Trotz des verhaltenen Starts sind die Aussichten für die Aktie nicht schlecht, steht doch der deutsche Immobilienmarkt bei den Anlegern derzeit hoch im Kurs. Grund für das starke Interesse ist die anhaltende Nachfrage nach Wohnraum, die laut den Analysten der Deutschen Bank durch die Zunahme der Ein- bis Zweipersonenhaushalte und der Zuwanderung aus Süd- und Osteuropa befeuert wird. Die Nachfrage dürfte - zumindest in den Metropol-Regionen - weiter größer als das Angebot bleiben. Und auch das fortdauernd niedrige Zinsniveau macht ein Engagement in "Betongold" weiter für viele Investoren attraktiv.

Im Fokus stehen dabei hauptsächlich Unternehmen mit einer hohen Marktkapitalisierung. Und hier ist LEG Immobilien mit einem Wert von rund 2,3 Milliarden Euro einer der Platzhirsche und hat schon zur Börsen-Premiere andere bereits börsennotierte Immobilienunternehmen wie Deutsche Wohnen, TAG Immobilien, GSW Immobilien und Gagfah hinter sich gelassen. Sollte die LEG-Aktie tatsächlich in nächster Zukunft in den MDAX aufsteigen, würde sich hier die Dichte an Immobilienwerten weiter erhöhen. Zehn Prozent aller MDAX-Werte kämen dann aus dem Wohnimmobiliensektor.

Wie angesagt der Sektor ist, zeigt die Kursentwicklung der betreffenden Aktien.

Mit einem Plus von 123 Prozent auf Jahressicht 2012 war Gagfah GFJ hier zweitstärkster MDAX-Wert überhaupt.

Aber auch die Gewinne von GSW Immobilien (+46,6 Prozent), GIB
Deutsche Wohnen (+40,5 Prozent) dwni und
TAG Immobilien (+54 Prozent) teg önnen sich sehen lassen.

Der MDAX gewann im gleichen Zeitraum nur knapp 34 Prozent.

Von solchen Kurssteigerungen können die Aktionäre von LEG Immobilien zunächst zwar nur träumen. Allerdings verlief der Start beim bis dato letzten Börsengang eines Immobilienunternehmens, nämlich GSW Immobilien im April 2011, auch nicht berauschend. Damals lag der erste Kurs bei 19,55 Euro, nachdem die Aktien zu 19,00 Euro am unteren Rand der Preisspanne von 19 bis 23 Euro zugeteilt worden waren.

Die Erfolgsgeschichte des Immobiliensektors an der Börse bleibt natürlich auch anderen nicht verborgen. Mit der Deutsche Annington klopft bereits der nächste Kandidat aus diesem Segment an die Tür des Börsensaals. Hier wird im zweiten Halbjahr 2013 mit dem Sprung auf das Parkett gerechnet.

Der Bochumer Konzern verwaltet mehr als 210.000 Wohnungen, die mit insgesamt 10 Milliarden Euro bewertet werden und vorher der Bahn und dem Versorger E.ON gehörten.

Annington gehört dem Finanzinvestor Terra Firma, der wohl nicht sofort komplett aussteigen, sondern Aktienpakete in mehreren Schritten auf dem Markt platzieren dürfte.

Im Rahmen des LEG-Börsengangs wurden nun rund 30,5 Millionen Aktien verkauft, zuzüglich einer Mehrzuteilungsoption von fast 4 Millionen Anteilen. Damit wurden rund 57,5 Prozent des Grundkapitals an neue Investoren abgegeben. Verkauft haben die Aktien der zu Goldman Sachs gehörende Fonds Whitehall und Perry Luxco. Insbesondere Investoren aus dem Ausland - vor allem aus Großbritannien und den USA - hatten Interesse an dem Immobilienunternehmen gezeigt.

Zwar fließen LEG aus dem Börsengang keine neuen Mittel zu, denn der gesamte Erlös aus dem Börsengang wandert in die Taschen der Altaktionäre, trotzdem will das Unternehmen in den kommenden zwei Jahren etwa 10.000 Wohnungen zukaufen. Derzeit sind 89.742 Wohnungen im Portfolio.
 
2. 8)

bin hier immer noch fett drin :love:


Chart-Check IVG-Immobilien: Auf zu neuen Höhen ivg
01.02.2013 Stefan Limmer

Die Papiere von IVG Immobilien zählen am Freitag im Handelsverlauf zu den Top-Gewinnern im SDAX. Ein neues Kaufsignal ist in Reichweite. Positive Analystenmeinungen sorgen für zusätzlichen Rückenwind.


Seit dem Ausbruch aus der monatelangen Seitwärtsrange Anfang des Jahres kennt die Aktie von IVG Immobilien kein Halten mehr. Rund 25 Prozent Kursgewinn stehen seither zu Buche. Und ein Ende der Rallye ist noch lange nicht in Sicht.

Frisches Kaufsignal

Die Aufwärtsbewegung von 1,80 auf 2,50 Euro war von sehr bullishen Konsolidierungsverläufen gekennzeichnet, deren Ausbrüche immer wieder zu Anschlussgewinnen führten. Aktuell notiert der Kurs knapp unter dem Bewegungshoch bei 2,53 Euro. Ein Ausbruch mit anschließender Fortsetzung des Aufwärtstrends sollte nur eine Frage der Zeit sein.

Optimistische Analysten

Für zusätzliche Unterstützung sorgen zudem positive Analystenstimmen. Die LBBW hat die Immobilenaktie als Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 3,20 Euro wieder in ihre Bewertung aufgenommen. Analyst Martin Beyer erwartet in seiner Studie, dass der Konzern nach drei Verlustquartalen nun im letzten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2012 wieder schwarze Zahlen schreibt und weiter an der Entschuldung arbeitet. In die gleiche Kerbe schlägt Stefan Bongardt vom Analystenhaus Independent Research. Bongardt bestätigte in seiner jüngsten Studie die Kaufempfehlung und hebt das Kursziel von 2,30 auf 2,80 Euro.

Gewinne laufen lassen

Anleger, die der Empfehlung des AKTIONÄR gefolgt sind, bleiben investiert. Auch für einen Neueinstieg ist es noch nicht zu spät. Der nächste charttechnische Widerstand wartet erst an der 2,60-Euro-Marke. Ein Stoppkurs bei 1,90 Euro sichert die Position nach unten ab.

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Independent hebt Ziel für IVG Immobilien auf 2,80 Euro - 'Kaufen'

Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für IVG Immobilien von 2,30 auf 2,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Immobilienkonzern dürfte künftig weitere Fortschritte beim Schuldenabbau machen, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Mittwoch. Gemeinsam mit dem im Jahr 2013 erwarteten Erreichen der Gewinnschwelle dürfte dies seiner Einschätzung nach dafür sorgen, dass die Aktie ihren Abschlag gegenüber dem von ihm aktualisierten Nettovermögenswert nach und nach weiter reduzieren werde.

AFA0056 2013-01-30/14:10


ANALYSE: LBBW nimmt IVG Immobilien mit 'Kaufen' wieder auf - Ziel 3,20 Euro

Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat die Aktien von IVG Immobilien mit "Kaufen" und einem Kursziel von 3,20 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen (Kurs: 2,481 Euro). Investmentanalyst Martin Peter erwartete in einer am Montag vorgelegten Studie nach drei Verlust-Quartalen für das letzte Jahresviertel nun schwarze Zahlen. Das Unternehmen veröffentlicht seine Bilanz für 2012 am 27. März 2013.

Den stärksten Beitrag zum Quartalsergebnis sollte wiederum das Kavernen-Segment geleistet haben, fuhr der LBBW-Experte fort. Zudem manifestierten sich die Entschuldungsfortschritte zunehmend positiv im Finanzergebnis. Insgesamt dürften die Quartalszahlen im Rahmen der Unternehmensprognose von Anfang November ausgefallen sein.

Für das Dinosaurier-Objekt am Frankfurter Flughafen, das Bürogebäude "The Squaire", dürfte das Einbringen in einen geschlossenen Immobilienfonds und dessen Platzierung das derzeit wahrscheinlichste Exit-Szenario sein. Meldungen über neue Mietverträge und Fortschritte bei der notwendigen mittel- bis langfristigen Finanzierung sollten Peter zufolge die IVG-Titel stützen. Das Squaire-Projekt stehe für 80 Prozent des aktuellen Buchwertes des Projektentwicklungsgeschäfts. Dieses Segment mit seinen extrem volatilen Cashflow-Effekten, das zudem in den letzten Jahren zu wenig rentabel war, werde zukünftig nicht mehr weiterbetrieben.

Gemäß der Einstufung "Kaufen" empfiehlt die LBBW den Investoren innerhalb eines Zeithorizonts von bis zu zwölf Monaten den Kauf der Aktie./la/rum

Analysierendes Institut Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).

ISIN DE0006205701

AXC0154 2013-01-28/15:15
 
Es ist dann nur noch eine Frage der Zeit, bis die Tochter von SNS, die SNS Property Finance, und nach der ING Groep, aus dem Konsortium Überseequartier aussteigt.




Niederländischer Staat übernimmt Finanzierer SNS S4R
Der niederländische Finanzkonzern SNS Reaal wird wegen hoher Verluste im Immobiliengeschäft verstaatlicht. Den niederländischen Steuerzahler wird die Aktion unmittelbar 3,7 Mrd. Euro kosten. Zusätzlich greift der Staat der Bank mit einem 1,1 Mrd. Euro schweren Kredit und Garantien in Höhe von 5 Mrd. Euro unter die Arme. SNS hatte im Jahr 2006 ein großes Hypothekenportfolio von ABN Amro übernommen und war mit seiner Immobilienfinanzierungssparte weltweit unterwegs. Vor allem macht der Bank der kriselnde Immobilienmarkt in den Niederlanden zu schaffen. Das komplette Immobilienengagement belief sich zum Ende des 3. Quartals 2012 auf knapp 10 Mrd. Euro.

https://europeanequities.nyx.com/en/products/equities/NL0000390706-XAMS/quotes

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1324582#1324582 schrieb:
Azul Real schrieb am 26.11.2012, 10:32 Uhr[/url]"]Hamburg: ING Real Estate zieht sich aus "Überseequartier" zurück

ING Real Estate zieht sich zum Dezember aus dem Investorenkonsortium des Überseequartiers in der Hamburger HafenCity zurück.

Einen entsprechenden Bericht des "Hamburger Abendblatts" bestätigte eine HafenCity-Sprecherin auf TD-Anfrage. Über den Ausstieg von ING und eine Umstrukturierung des Konsortiums, an dem neben ING noch Groß & Partner sowie SNS Property Finance beteiligt sind, war bereits im Sommer spekuliert worden.

Angesprochen auf seither kursierende Gerüchte über einen Einstieg von ECE, sagte HafenCity-Geschäftsführer Jürgen Bruns-Berentelg der Zeitung: "Es wird nach einem neuen Partner gesucht, und wir sind da auf gutem Weg."

Insbesondere im Südteil des Überseequartiers, in dem rd. 50.000 m² Einzelhandelsflächen geplant sind, stocken die Bauarbeiten seit Monaten.



Überseequartier ist das zentrale Quartier innerhalb der Hafencity in Hamburg
Investvolumen knapp 1 Mrd. Euro :eek:
http://www.ueberseequartier.de/#/de/index

Im Vergleich zur Commerzbank, obwohl ING auch nur staatlich gerettet, sieht der Kurs richtig gut aus.

6,916 EUR -0,32% [-0,022] INN
» zur Grafik
 
Kann man eigentlich mal reinlongen

Imtech stürzt wegen polnischem Großprojekt ab

Der grö­ß­te Auf­trag in der Im­tech-Ge­schich­te - der Er­leb­nis­park Ad­ven­ture World War­schau - könn­te zum De­sas­ter des nie­der­län­di­schen Kon­zerns wer­den. Die Aktie der Royal Im­tech stürz­te am Bör­sen­platz Frank­furt im Ta­ges­ver­lauf um 45% bis auf das his­to­ri­sche Tief von 9,94 Euro. Hin­ter­grund sind 100 Mio. Euro schwe­re Ab­schrei­bun­gen in Polen, Er­mitt­lun­gen gegen das dor­ti­ge Im­tech-Ma­nage­ment und die War­nung des Kon­zerns, Ver­bind­lich­kei­ten nicht be­die­nen zu kön­nen.

Das War­schau­er Er­leb­nis­park-Pro­jekt - vor fünf Mo­na­ten mit sei­nem ins­ge­samt gut 750 Mio. Euro schwe­ren Auf­trags­vo­lu­men prä­sen­tiert - bringt den Ge­bäu­de­tech­nik-Spe­zia­lis­ten Royal Im­tech, Gouda, ins Strau­cheln. Wie heute auch von Sei­ten der in Ham­burg an­säs­si­gen deut­schen Ge­sell­schaft be­stä­tigt wurde, mel­det der Kon­zern Ab­schrei­bun­gen im Um­fang von min­des­tens 100 Mio. Euro auf drei Teil­pro­jek­te des War­schau­er Ad­ven­ture-World-Vor­ha­bens sowie ein wei­te­res dor­ti­ges, je­doch deut­lich klei­ne­res Bio­kraft­werk­pro­jekt. Zah­lungs­schwie­rig­kei­ten des grö­ß­ten Im­tech-Kun­den und ver­mu­te­te Ir­re­gu­la­ri­tä­ten in der Pro­jekt­ab­wick­lung wer­den an­ge­führt.

Pol­ni­sches Ma­nage­ment sus­pen­diert, Haupt­ver­samm­lung ver­scho­ben

Die staats­an­walt­li­che Er­mitt­lung der Hin­ter­grün­de habe be­gon­nen, heißt es beim Kon­zern in Gouda. Das lo­ka­le pol­ni­sche Im­tech-Ma­nage­ment wurde sus­pen­diert.

Auf­grund der ak­tu­el­len Vor­komm­nis­se könn­ten Zah­len zum Jah­res­ab­schluss 2012 nicht wie ge­plant am mor­gi­gen Diens­tag, 5. Fe­bru­ar, prä­sen­tiert wer­den. Die Haupt­ver­samm­lung der Ak­tio­nä­re, da­tiert auf den 3. April, wurde auf einen un­be­stimm­ten Zeit­punkt ver­scho­ben. Schon jetzt wurde an­ge­kün­digt, für 2012 keine Di­vi­den­de zah­len zu wol­len. Im­tech warnt, Ver­bind­lich­kei­ten nicht mehr be­die­nen zu kön­nen, Ge­sprä­che mit Gläu­bi­gern haben be­gon­nen. Die Ra­bo­b­ank berät.

An der Frank­fur­ter Börse sack­te die Im­tech-Ak­tie heute (kurz vor 16 Uhr) auf einen Wert von 10,10 Euro. Ge­star­tet war das Pa­pier am Mor­gen mit 19,30 Euro. Im 52-Wo­chen-Ver­lauf hatte die Im­tech-Ak­ti­en auch schon ein­mal 25,75 Euro er­reicht.



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Imtech - Konzern mit 5 Mrd Umsatz in 2011
Kurz mal auf Mehrjahrestief abgestürzt 52W Tief 9,83 :eek:

http://imtech.com/EN

04.02.13 17:36 Uhr
Euronext
10,20 EUR -48,09% [-9,45]IR3A
big.chart
 
Frühjahrsgutachten: Experten erwarten weiter steigende Miet- und Kaufpreise

Die Wohnungsmieten und -preise werden 2013 weiter steigen. Anzeichen für eine Preisblase gibt es aber nicht, hieß es gestern bei der Vorstellung des Frühjahrsgutachtens der Immobilienwirtschaft.

"Es gibt trotz steigender Preise keinen Grund zur Hysterie", sagt Prof. Harald Simons von empirica. 2012 seien die Mieten mit 2,4 % nur minimal stärker als die Inflation gestiegen.

2013 rechnet Simons mit einem Plus von rd. 3 %.

Die Kaufpreise kletterten 2012 um 4,5 % und dürften in diesem Jahr in Städten wie München, Hamburg und Berlin um weitere 6 bis 10 % zulegen. :eek: "Urbanität kostet immer mehr", so Michael Kiefer von ImmobilienScout24.

Auch bei den Büroimmobilien zeigt der Trend weiter nach oben.

Die Preise seien 2012 bereits zum dritten Mal in Folge gestiegen, und auch 2013 bleibe das Interesse hoch, so Andreas Schulten von BulwienGesa.

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Wenn man überlegt, das einige Wohnimmobilienlagen in 3 Jahren und in Hamburg, Stuttgart oder München etc. schnuckelige + 30-50% per qm zugelegt haben, ist das schon nicht mehr witzig. Egal ob Neu- oder Altbau
 
Online-Stellenbörse für deutsche Immobilienbranche startet 2013
6.Februar 2013 redaktion


Bad Nauheim:
Unter der Adresse www.immobilienjobagent.com startet am 06.02.13 eine spezialisierte Arbeitsvermittlung für alle, die mit Immobilen beruflich zu tun haben. Die Stellenbörse soll Unternehmen und Arbeitnehmer quer durch alle Bereiche der Branche schnell und günstig zusammen bringen und dadurch das Besetzen von offenen Stellen deutlich vereinfachen.
 
06.02.2013
Bundeskabinett beschließt neue Energieeinsparverordnung

Das Bundeskabinett hat heute die Novellierung der Energieeinsparverordnung (EnEV) beschlossen. Dreh- und Angelpunkt des Gesetzentwurfs sind höhere Anforderungen an Neubauten. Für den Bestand sind keine Verschärfungen vorgesehen.

Dem Entwurf zufolge muss der Primärenergiebedarf eines Neubaus ab 2014 und ab 2016 um jeweils 12,5% gegenüber den derzeit gültigen Vorgaben gesenkt werden. Ferner ist beim Bau neuer Immobilien vorgesehen, dass die Wärmedämmung der Gebäudehülle, gemessen am mittleren Wärmedurchgangskoeffizienten, um durchschnittlich 10% verbessert wird.

Energieausweis bei Kauf und Vermietung vorlegen

Neuerungen sind auch mit Blick auf Immobilienanzeigen und Energieausweise geplant. Geht es nach dem Willen der Bundesregierung, sind energetische Kennwerte künftig in Immobilienanzeigen anzugeben. Wer eine Immobilie vermietet oder verkauft, soll Interessenten bei der Besichtigung darauf hinweisen müssen, dass es eine Pflicht zur Vorlage des Energieausweises gibt bzw. den Energieausweis bei Abschluss des Geschäfts dann übergeben. Ferner ist geplant, ein unabhängiges Kontrollsystem einzuführen, das stichprobenartig Energieausweise und Berichte über die Inspektion von Klimaanlagen nachprüft.

Verbände sehen EnEV als Neubaubremse

Verbände der Immobilienwirtschaft werten die geplante EnEV-Novellierung als kontraproduktiv für den Wohnungsneubau. Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, fordert, die für 2014 vorgesehene erste Stufe der EnEV-Verschärfung zeitlich nach hinten zu verlegen und die zweite Stufe zu streichen, wenn der Neubau nicht auf ganzer Linie ausgebremst werden solle.

Neubau sei aufgrund von Energieeffizienz-Anforderungen, steigender Preise für Baugrund und nach oben ziehender Baukosten so teuer geworden, dass er sich in vielen Fällen bereits heutzutage nur noch im oberen Mietpreissegment rechne, so Gedaschko. In Ballungsräumen sei Wohnraum aber gerade für Menschen mit mittleren und niedrigen Einkommen vonnöten. Auch Walter Rasch, Vorsitzender der BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland, bestätigt, dass besonders in den unteren Preissegmenten zu wenig gebaut werde.
 
CSU für Wiedereinführung der Eigenheimzulage :up:

Die CSU will die 2006 abgeschaffte Eigenheimzulage für junge Familien wieder einführen.
In einem Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel" sagte CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt, seine Partei wolle eine "zielgenaue Eigenheimzulage" in ihr Programm für die Bundestagswahl aufnehmen. Es gebe zudem Gespräche mit der CDU, dies auch in das gemeinsame Wahlprogramm zu schreiben. "Ich bin da ganz zuversichtlich", so Dobrindt, dessen Partei sich bereits vor der Wahl 2009 für eine Neuauflage des staatlichen Zuschusses für den Kauf von selbstgenutzten Wohnungen oder Häusern eingesetzt hatte.
 
Europa bekommt sein eigenes Las Vegas

Vor den Toren Madrids soll das europäische Las Vegas entstehen: Ein gigantisches Kasino- und Tourismus-Ressort ist geplant. Baustart soll noch dieses Jahr sein.


08.02.2013 - 17:37 Uhr


Vor den Toren der spanischen Hauptstadt soll ein europäisches Las Vegas entstehen. Die Gemeinde Alcorcón knapp 15 Kilometer südwestlich von Madrid werde das gigantische Kasino- und Tourismus-Ressort Eurovegas beherbergen, teilte Michael Leven, Präsident der Las Vegas Sands Corporation von US-Kasino-Tycoon Sheldon Adelson (79) mit.

Der Bau werde Ende des Jahres beginnen, die erste von drei Etappen des 17-Milliarden-Euro-Projektes :eek: wolle man 2017 abschließen, sagte der Ministerpräsident der Autonomen Region Madrid, Ignacio González.

Im Kampf um Eurovegas setzte sich Alcorcón gegen Konkurrent Barcelona durch. Auf 750 Hektar sollen in den nächsten 13 Jahren den Angaben nach sechs Kasinos, zahlreiche Hotels, Einkaufs- und Konferenzzentren, Theater, Golfplätze sowie ein Stadion für 15.000 Zuschauer hochgezogen werden. Das Projekt soll im Euro-Krisenland den Plänen zufolge mehr als 250.000 Arbeitsplätze schaffen.

Spielerparadies könnte Kriminelle anlocken

In Spanien wird seit Wochen über das gigantische Vorhaben diskutiert. Auf der einen Seite weckt das Projekt die Hoffnung auf neue Arbeitsplätze. Kritiker von Eurovegas weisen jedoch darauf hin, dass das Krisenland sich in Zukunft eigentlich auf Hightech- und nicht auf neue Dienstleistungsprojekte konzentrieren wollte.

Zudem wird befürchtet, dass das Spielparadies auch zu einem Prostitutionszentrum wird und Kriminelle anlockt. Angeprangert werden auch Steuer- und andere Vergünstigungen, die die Regierung in Madrid dem Multimilliardär Adelson zugesagt hat.

Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, sk




Die waren 2009 bei knapp 1,50 Dollar :shock: schnell mal 3500%
54,65 USD +2,05% [1,10]LCR

http://sands.com/

chart.ashx
chart.ashx
 
gbf

http://www.bilfinger.com/fileadmin/.../2013/Bilfinger_Vorlaeufiger-Bericht_2012.pdf

11. Februar 2013

Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2012
• Operatives Ergebnis auf Höchststand
• Erneut attraktive Dividende
• Positiver Ausblick für Geschäftsjahr 2013

Bilfinger hat im Geschäftsjahr 2012 die gesteckten Ziele erreicht. Die Leistung und das Ergebnis konnten weiter gesteigert werden, trotz Devestitionen und der planmäßigen Volumenreduzierung im Segment Construction. Die EBITA-Marge erhöhte sich – auch getragen von Veräußerungsgewinnen – auf 5,4 (Vorjahr: 4,7) Prozent. Das Ergebnis liegt damit am oberen Rand der Prognose. Am erfolgreichen Geschäftsverlauf sollen die Aktionäre mit einer attraktiven Dividende von 3,00 (Vorjahr: 2,50 plus 0,90 Bonus) € teilhaben.

Mit den im Geschäftsjahr 2012 vorgenommenen Weichenstellungen befindet sich Bilfinger auf einem guten Weg, seine mittelfristigen wirtschaftlichen Ziele zu erreichen:
 
Gerade kommt ein Long-Signal über den Ticker. Der Herr Koch macht sich gut, wer hätte das von ihm noch erwartet :)

size=medium&m=2013-02-11&level=75.960&site=tfn&log=1&mt=turt&&d=65&t=c

[url=http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1350459#1350459 schrieb:
Azul Real schrieb am 11.02.2013, 08:03 Uhr[/url]"]gbf

http://www.bilfinger.com/fileadmin/.../2013/Bilfinger_Vorlaeufiger-Bericht_2012.pdf

11. Februar 2013

Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2012
• Operatives Ergebnis auf Höchststand
• Erneut attraktive Dividende
• Positiver Ausblick für Geschäftsjahr 2013

Bilfinger hat im Geschäftsjahr 2012 die gesteckten Ziele erreicht. Die Leistung und das Ergebnis konnten weiter gesteigert werden, trotz Devestitionen und der planmäßigen Volumenreduzierung im Segment Construction. Die EBITA-Marge erhöhte sich – auch getragen von Veräußerungsgewinnen – auf 5,4 (Vorjahr: 4,7) Prozent. Das Ergebnis liegt damit am oberen Rand der Prognose. Am erfolgreichen Geschäftsverlauf sollen die Aktionäre mit einer attraktiven Dividende von 3,00 (Vorjahr: 2,50 plus 0,90 Bonus) € teilhaben.

Mit den im Geschäftsjahr 2012 vorgenommenen Weichenstellungen befindet sich Bilfinger auf einem guten Weg, seine mittelfristigen wirtschaftlichen Ziele zu erreichen:
 
Immofinanz steigt aus Bieterrennen um BayernLB-Tochter GBW ausGWB
13.02.2013 19:01 Uhr


Der Kreis der Bieter für die rund 33.000 Wohnungen der BayernLB-Tochter GBW schrumpft.

Die Wiener Immofinanz hat ihr unverbindliches Kaufangebot zurückgezogen. "In der gegebenen Konstellation ist die Bildung eines deutsch-österreichischen börsennotierten Wohnimmobilienkonzerns in einem für uns akzeptablen Zeitrahmen nicht machbar", begründete Vorstandsvorsitzender Eduard Zehetner den Schritt. Die Gruppe werde ihr Wohnimmobiliengeschäft weiterhin wie geplant durch Zukäufe und Eigenentwicklungen in Deutschland stärken.

Das Wall Street Journal Deutschland hatte jüngst unter Berufung auf mehrere Branchenkenner berichtet, dass neben der Patrizia Immobilien AG p1z die beiden österreichischen Immobilienunternehmen conwert COR und Immofinanz IMO an GBW interessiert seien.
Auch der kommunale Verbund Wohnen in Bayern soll zu den Bietern gehören. Zudem soll es ein weiteres Konsortium verschiedener bayerischer Kommunen geben, das sich am laufenden Bieterverfahren beteiligt.

Vorläufig sollen alle Interessenten über 2 Milliarden Euro für die Wohnungen geboten haben. Bis Ende April will die BayernLB den Verkaufsprozess abgeschlossen haben. Verkaufen muss die BayernLB ihre Immobilientochter auf Druck der Europäischen Kommission. Der Verkauf war eine der Bedingungen im Gegenzug dafür, dass die BayernLB während der Finanzkrise mit Staatshilfen gestützt werden durfte. Die GBW ist nach eigenen Angaben eines der größten bayerischen Wohnungsunternehmen.

Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

G/bam/mgo


Immofinanz 3,363 EUR +3,38% [0,11]
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6,65 EUR +0,50% [0,033]
Patrizia kurz vorm losstoffeln. JH war kürzlich bei 6,70 TH 6.66
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Asian Stocks Gain to 18-Month High After BOJ Meeting
By Adam Haigh - Feb 13, 2013

Asian stocks rose after the Bank of Japan maintained its asset purchasing program amid speculation an unexpected contraction in Japan’s economy in the fourth quarter will boost Prime Minister Shinzo Abe’s efforts to end deflation.

Asahi Group Holdings Ltd. advanced 7.5 percent as the biggest beer maker in Japan by market share said it will buy back as much as 4.3 percent of its stock and forecast profit will rise 15 percent. Alumina Ltd. soared 8.8 percent in Sydney after Citic Resources Holdings Ltd. agreed to buy a stake in Alumina for A$452 million ($468 million). Singapore Telecommunications Ltd lost 1.7 percent as earnings declined on charges at its Australian and Philippine businesses.

The MSCI Asia Pacific Index climbed 0.4 percent to 133.84 as of 12:32 p.m. in Hong Kong, headed for the highest closing level in 18 months. About four shares advanced for each three that fell. Hong Kong’s market reopened today while China, Taiwan, and Vietnam remain shut for public holidays.

“Once the new governor takes over, we’ll see an acceleration of the pace of monetary easing,” said Shane Oliver, Sydney-based head of strategy at AMP Capital Investors Ltd., which has about $126 billion under management. “Valuations remain reasonable and monetary policy will remain accommodative. We’re starting to transition into a phase where global growth picks up and that transfers through to earnings.”

Bank of Japan Governor Masaaki Shirakawa and his colleagues left monetary policy unchanged, as forecast by all 20 economists surveyed by Bloomberg News, and raised their assessment for the economy. Shirakawa and his two deputies step down on March 19.

Inflation Target

The central bank last month set a 2 percent inflation target urged by Prime Minister Abe, while stopping short of immediate action to achieve it. The BOJ pledged to begin open- ended asset purchases next year to stimulate the economy.

Japanese gross domestic product contracted an annualized 0.4 percent in the three months through December, following a revised 3.8 percent contraction in the previous quarter, the Cabinet Office said in Tokyo today. The median forecast of 32 economists surveyed by Bloomberg News was for 0.4 percent growth.

Japan’s Nikkei 225 Stock Average rose 0.6 percent and Hong Kong’s Hang Seng Index climbed 0.9 percent. Australia’s S&P/ASX 200 Index advanced 0.8 percent. South Korea’s Kospi Index slid 0.1 percent and Singapore’s Straits Times Index lost 0.2 percent.
Relative Value

The Nikkei climbed 8.2 percent in 2013 through yesterday, compared with a 6.6 percent gain on the Standard & Poor’s 500 Index.

This year’s 3.1 percent advance on the MSCI Asia Pacific Index, the benchmark regional equities gauge, through yesterday left the gauge trading at 14.8 times average estimated earnings compared with 13.7 for the Standard & Poor’s 500 Index and 12.4 times for the Stoxx Europe 600 Index, according to data compiled by Bloomberg.

“The continued high level of optimism is a concern and markets may be vulnerable to bad news, but valuation support suggests any correction should be short and shallow,” Michael Hartnett, New York-based chief global equity strategist at Bank of America Corp., wrote in emailed comments.

Of the 308 companies on the MSCI Asia Pacific index that have reported earnings this quarter and for which Bloomberg has estimates, 53 percent exceeded profit expectations. Some 52 percent missed sales projections. That compares with 74 percent of S&P 500 companies that topped profit forecasts during the period, while 34 percent fell short of sales estimates, data compiled by Bloomberg show.
U.S. Futures

Futures on the S&P 500 were little changed. The S&P 500 gained 0.1 percent yesterday to the highest level since October 2007 as investors weighed economic reports and President Barack Obama’s State of the Union address.

Asahi Group gained 7.5 percent to 2,159 yen. The Japanese brewer of Super Dry increased it full-year net-income forecast 15 percent to 65.5 billion yen ($703 million).

Alumina soared 7.7 percent to A$1.2925. The purchase by Citic Resources, a Chinese oil and coal producer, of a A$452 million stake in Alumina makes it the Australian company’s biggest shareholder.

Nippon Prologis REIT Inc., a real-estate investment trust set up by the world’s largest owner of industrial buildings, surged 23 percent :eek: to 675,000 yen on its Tokyo trading debut amid expectations for growing demand for warehouses.

SingTel slid 1.7 percent to S$3.54 as net income dropped to S$827 million ($669 million) in the three months ended December, missing the S$907 million average of four analyst estimates compiled by Bloomberg.

Alacer Gold Corp. slid 4.2 percent in Sydney to A$3.84 as gold fell 0.2 percent to $1,642.10 per ounce, weakening the company’s earnings outlook.

To contact the reporter on this story: Adam Haigh in Sydney at ahaigh1@bloomberg.net

Prologis USA schon wieder auf dem Stand vor dem grossen Absturz 3. Quartal 2008
chart.ashx
 
Haare jetzt superschön. Die Tage über 3 wäre der Hammer

Windsor mit Sk 2,90 auf 52 WH und Mehrjahreshoch :juchu: :D :juchu:

Zur Erinnerung, seit der Divimeldung über 1 Euro hoch


Fr, 25.01.13 08:56
DGAP-News: Windsor AG: 2012: Vorläufiges IFRS-Ergebnis, Umsatz 24 Mio. Euro, Jahresüberschuss 7,5 Mio. Euro; Dividendenvorschlag: 25 Cent je Aktie (deutsch)

Auf heuitger Basis immer noch über 8% Ausschüttung

wir

2,90 EUR +3,20% [0,09]
big.chart
 
IVG

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Azul Real schrieb am 14.02.2013, 21:12 Uhr[/url]"]IVG

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